Das ist genau die Art von Dokumentation die ich heute so vermisse, davon gab es früher echt deutlich mehr. Bei den meisten heutigen "Dokus" wird viel zu oft mit dramatischer Musik und schnellen Kamera- und Perspektivwechseln gearbeitet. Wenn einem dann noch zusätzlich eine Kommentatorenstimme permanent das Geschehen "vorkaut", hat das bei weitem nicht die selbe Qualität und Wirkung wie eine ruhigere Doku.
Das von dir genannte "vorkauen" hat den Hintergrund das man die visuelle Erfassung auf das mindeste reduziert und dem Zuschauer quasi das selbstständige verarbeiten und verstehen der Situation abnimmt! Solche Methoden nennt man auch Meinungsbildung ;-)
Ich finde, diese Sabine hätte auf jeden Fall eine Auszeichnung für diese hervorragende Dokumentation verdient. Diese Hartnäckigkeit, über so viele jahre immer wieder die Protagonistin aufzusuchen und dranzubleiben an ihrem Umfeld, ihrer Lebensgeschichte, das verdient schon Anerkennung.
R.I.P Tanja, ich kannte dich ich war tägl. selbst am Steindamm, HBF Crash Kids gruss an Melle, Bernd, Manuel, ach dem ganzen Bahnhof und alle die die 90er durchweg schon dort wohnten, ich bins Mühli, Michael. Bin jetzt 43 Jahre und seid 8 Jahren voll Clean, Lebe jetzt in Hessen, Marburg, es war ein weiter Weg, nach Hamburg kam erstmal 10 jahre Kotti , Berlin, 8 Jahre methadon usw, beikonsum Standard, brauch hier keinen was erzählen jeder weis was ich mein. Ich habs geschafft wer hier mal reinschaut, und vom Bahnhof kommt, soll nicht aufgeben. ich Hab 10 Stationäre Drogentherapien hinter mir, nix mit leicht usw, Rückfall in Einrichtungen, disziplinarisch entlassen, abgeschlossen, alles dabei, BLOS NIE aufgeben...euer Mühli :-)
Eine doku, die mich wirklich gepackt hat. Wo mir auch oft die Tränen in den Augen standen. Und das Ende hat mich sehr geschockt, dass sie es doch nicht geschafft hat. Eine sehr ungeschönte, dramatische doku, die es so nicht mehr geben wird. Ruhe in Frieden, Tanja 😢
ich war Drogen- Tabletten- und alkoholabhängig (alles schön nacheinander) und seit dem 1312.1985 clean und trocken….aber beim Anschauen kam wieder das Gefühl des Elends hoch und die Dankbarkeit, dass ich dieses Leben hinter mir lassen konnte.
hi, ich hab auch den klassischen weg hinnter mir. mit 13 mir schnellen sachen wie antapentan begonnen, dann heroin, partydrogen, dann substitution, u benzos, die sind das größte übel UND alkohol! der isst so ein teufelszeug, sollte eigentlich auch illegal sein. die benzos bin ich gsd los, nur noch morphin, bin aber schon in der klinik zu entzug angemeldet. bin jz 46, u möchte es noch einmal versuchen, mein leben komplett an mich zu reißen. ich wünsch dir viel kraft, nie wieder soll der mist die kraft über dein leben bekomen. liebe grüße aus wien, marlene
in meinen augen sind 15 jahre harter drogenkonsum nicht schnell... das zeigt eigentlich mehr wie lange der Körper extremen missbrauch wirklich mit macht. bis er irgendwann nicht mehr in der lage ist etwas weg zu stecken.
Der Körper RÄCHT sich von was? Stress vlt plus all den Tabletten, den Methadon. Heroin ist NICHT TOXISCH im Körper. heißt: es werden KEINE Zellen zerstört (so wie bei Alkohol, ein Zellgift), Nikotin (Nervengift) Tabletten (= binnen kürzester zeit wird man zum Deppen,, Zerstörung wirkt in kurzer zeit, paar Jahre). Und ZU DENEN sagt man "Junkis"! Weil die Gesellschaft bis heute wenig weiß oder die falschen Informationen im Bewußtsein weiter existieren. HEUTE würd ich sagen: hätte sie Heroin kontrolliert haben können, wäre sie am Leben, könnte ein schönes Leben führen.
von diesen schicksalen gibt es mehr als genug.....Vielen Leuten sieht man deren Probleme gar nicht erst an...Wenn du Kinder hast, dann hast du nur eine chance wenn sie an diese Drogen geraten....Du musst sie mit gewalt daran hindern sie zu nehmen...Im Keller anketten oder am besten, wenn man Ausländer ist, sie in die Heimat nach Oma und Opa schicken....Als Teenie ist man geistig nicht in der Lage die tragweite zu erkennen!...Es hört sich zwar hart an aber dein Kind wird es dir später danken! Jedes Kind ist verloren, wenn deren Gehirn die Wirkung von Opiaten kennt!....
Toni Decker da gebe ich dir 100% recht, man hätte ihr das Leben retten können. Die Mutter hätte Sie es noch an der Zeit war und Sie noch klein und nicht volljährig war, Zwangseinweisung in die Klinik stellen müssen. Das hätte ihr Leben gerettet.
Leider sind damit ihre Probleme aber nicht weg. Die Drogensucht ist ja nur das Hilfsmittel, um etwas auszuhalten, was man auf Dauer so nicht ausgehalten hat. Bei Tanja ist offenbar ganz viel in der Familie schief gegangen. Ich habe jahrelang selbst in der Drogenhilfe gearbeitet. Ein Süchtiger, der nicht selbst aufhören will, will nicht wirklich leben und ihm/ihr kann solange auch nicht wirklich geholfen werden. Tanja hat ja Versuche unternommen, aber sie ist immer wieder rückfällig geworden. Einige haben von Haus aus schon so viel Scheiß mitbekommen, dass sie sich entweder gleich umbringen oder schwer drogensüchtig werden. Das ist tragisch, aber es schaffen dauerhaft nur 10-15% clean zu bleiben.
Hallo, als ich die Doku sah, fehlte mir die Erklärung, wieso die Familie zersplittet ist und die Mutter alkoholsüchtig ist. Die Mutter kam offensichtlich weder von den Zigaretten, noch vom Alkohol weg...Insofern finde ich Ihren Beitrag, Bladerunner, sehr wichtig.
Diese Geschichte hat mich so tief berührt wie keine andere, denn ich bin in einer ähnlichen Situation. Eines muss ich einfach loswerden, egal ob die Mutter getrunken hat oder nicht, egal ob Tanja immer wieder einen Rückzieher gemacht hat oder nicht. Ihre Mutter war immer an ihrer Seite, IMMER! Bis zum Schluss und genau DAS zeichnet eine gute Mutter aus. Alle die Eltern haben, die hinter ihnen stehen können sich unendlich glücklich schätzen...
Ouh man,ich war mit 16.J Heroin u Kokain abhängig.Ich weiß,damals waren alle überfordert mit mir.Von meiner trinkenden Mutter bis zum Jugendamt ect,....keiner wusste ,was tun und haben mich fallen lassen..Bin jetzt 49 Jh und substituiert mit Polamidon seit 25.J ich war in Therapie zum ausdosieren,wurde rausgeworfen wegen einer Rezeptüberschreibung 🙄.Hab keine Ahnung wie ich da sonst raus kommen kann ,weil das körperliche packen, ist für mich der Horror..bin am abdosieren von 16ml auf 4ml mittlerweile und sonst Drogenfrei...soweit 😊 Diese Doku weckt schmerzhafte Erinnerungen...😢! Könnte n Buch schreiben. Fast alle sind tod,die mir wichtig waren ....Aufgeben ist keine Option!!! Die alkoholkranke Mutter bemitleidet sich nur selber...hätte auch selber entziehen können....Tanja war ein kluges Mädchen r.i.p. Heutige Zeiten sind anderst wie damals....das Hero oder Koka ist kein Vergleich...jetzt ist Fentanyl, siehe Opioid Krise in Amerika ,im Anmarsch....das wird schlimm werden!!!
Ja sie ,war für sie da‘- aber wirklich geholfen hat sie ihr nie! Auch hatte ihre Kindheit wohl den entscheidenden Einfluss darauf, dass sie überhaupt süchtig wurde, mit 13 Jahren!! Ich weiß wovon ich rede, also bitte keine Besserwissereien von Leuten, die keine Ahnung haben… Ihre Zeilen im Gedicht: ,du warst die beste Mama für mich‘ haben mir im Herzen weh getan! Diese arme Frau hat niemals wirklich Liebe erfahren!💔 Rip liebe Tanja in einer hoffentlich besseren Welt🌈❤️🩹☀️✨
Ich bin in den 90ern mit einer heroinabhängigen Mutter und einem heroinsüchtigen Stiefvater aufgewachsen. Die Erlebnissen begleiten mich bis in mein heutiges Leben. Es ist wirklich ein sch... Zeug!
Der Papa von meinem besten Freund hatte damals ne scharfe zu Hause weil der süchtig war und verkauft hat und die Mama war auch drauf. Total schlimm. Der hat mir das mit 14 mal gesagt. "weißt du eigentlich wieso du nie zu mir nach Hause darfst?Weil meine Eltern Heroin süchtig sind und das auch verkaufen....." Er hat noch 2 Geschwister. Alles gute jungs geworden.
tut mir leid, das du es miterleben musstest. Nehme 34 J lang H. Aber, ich habe normal weiter gemacht: Kind. Arbeit. Haushalt, etc. Ist vermutlich eher selten und nicht die gängige Art. Suchtkranke haben viel Probleme mit Emotionen & Traumatas. Eas ist NIE DIE DROGE, die böse Menschen macht. Genauso wie GELD keinen Charaktert verändert. Der miese Charakter EXISTIERTE bereits vorher; durch Drogen kommt er dann total zum Vorschein.
Mit dem Erfahren von Martins Tod hat man sie zum ersten Mal wirklich richtig leiden sehen . Mir ist das Herz gebrochen.Kein Wunder das es danach so schnell mit Ihr ging..
Den Film kennen die meisten Abhängigen Abschreckung funktioniert nicht Todesstrafe hilft auch nicht gegen töten Zur Aufklärung ist er gut dazu sollte aber auch eine wesentlich häufigere Alkohol Leberzirrhose vollständig begleitet bis zum Ende gezeigt werden .. Die Seele u die Leere muss gefüllt werden Liebe Sicherheit und Wertschätzung zB das ist wichtig für jedes Kind
Solche Filme können sogar manchmal das Gegenteil bewirken, so wie der Film Christiane F. Als der Film damals in den 80iger in die Kinos kam und auch in Schulen als Abschreckung gezeigt wurde, wurden erst viele danach Heroin süchtig /krank, weil sie den Film cool fanden, sie wollten auch so sein wie Christiane F.
@@thearedlitz3127 genau das ist richtig so sehe ich das auch das trifft oft zu .. es weckt Neugier wenn es so schrecklich schlimm ist warum es dann trotzdem so viele Leute tun verbotenes unbekanntes ist gerade interessant vor allem wenn man sowieso auf der Suche nach dem Sinn und Wärme ist
Diese Dokumentation haben wir in der Schule gesehen,schrecklich was da los ist. Ich finde das so traurig wie Tanja sich entwickelt hat,ganz am Anfang als man sie gefragt hat,ob sie sich alleine fühlt,konnte ich in ihren Augen sehen wie gebrochen sie eigentlich ist. So traurig.
Diese Dokumentation sagt fast alles über Suchtkrankheit aus was es zu sagen gibt und zwar aus der Sicht der Betroffenen welches am Ende so betroffen macht! Elemente dieser Doku werde ich verwenden ,ich halte bald einen Vortrag an einer Hochschule über Sucht und Prävention! Diese Dokumentation ist in meiner Recherche eine der besten über Opiatabhängigkeit und in Folge Polytoxomanie! Das Schicksal von Tanja geht einfach unter die Haut!
Meine mutter hat mich immer gefragt, wohin ich gehe und mit wem ich mich treffe. Sie wollte damals auch meine Freundinnen und Freunde kennenlernen. Heute weiß ich warum
musik Galaxy Ich hoffe meine Tochter wird das auch noch verstehen lernen. Sie findet mich zu "streng" und zu nervig. Das ist mit 15 aber vermutlich so.
Daniela Schwarz ich werde mein möglichstes versuchen. Aber das behauptet wohl jede Mutter und macht dabei trotzdem Fehler. Ich glaube jeder kann immer nur hoffen das es das halbwegs Richtige ist was er tut. Ein stabiles Umfeld dazu schadet natürlich nicht und ich bin froh das wir das haben. Danke für ihre Worte.
Mrs. Schmitt Nichts zu danken...wirklich...denn ich kann Sie gut verstehen,ja leider macht man trotzdem Fehler(wir sind aber alles nur Menschen) aber reden Sie ruhig mit Ihrer Tochter über alles wenn sie Sie braucht!Ja das ist natürlich schön das Sie und Ihre Familie ein stabiles Umfeld haben denn das hilft schon ungemein und ich wünsche Ihnen und natürlich Ihrer Familie viel Glück&vor allen Dingen viel Kraft bei Allem!!! Sie können mir immer schreiben,wenn Sie sich mal hilflos,traurig oder von allem missverstanden fühlen. Liebe Grüße von mir aus NRW;-)
Daniela Schwarz das ist wirklich ein ganz liebes Angebot. Das gibt einem glatt das Vertrauen in die Menschheit zurück das leute gibt die wild fremden Personen so ein liebes Angebot machen. 🤗😊🤗
Mrs. Schmitt Entschuldigen Sie bitte das ich jetzt erst zurück schreibe aber in diesem Monat, als wir uns nicht geschrieben hatten ist leider viel passiert denn nicht nur ich war krank aber das Angebot besteht immer noch und es wird auch immer bestehen bleiben.Ich hoffe es geht Ihnen und Ihrer Tochter gut!!!Wirklich!
Ich habe es mir jetzt zum 2. Mal angeschaut. So ein unheimlich trauriges Schicksal.. Sie war so ein cleveres, hübsches Mädchen und hatte so eine starke Persönlichkeit. Mein Beileid gilt vor allem der Mutter, die zusehen musste, wie ihre Tochter sich selbst kaputt macht und nichts dagegen tun konnte. Ich bin mir sicher, dass sowohl sie, als auch ihre Tochter Tanja herzensgute Menschen sind/waren
Ich kann gar nichts dazu sagen ich bin zu tiefst erschüttert über dieses Leben das Sie durchgemacht hat. Diese Hilflosigkeit Ihrer und der Mutter ein Wahnsinn.
Wenn man nichts findet wofür es sich zu leben lohnt, muss man etwas finden wofür es sich zu sterben lohnt. R.I.P an alle diejenigen, die den Kampf verloren haben💔. Packende und wahnsinnig traurige Doku, die vorallem in Schulen gezeigt werden sollte.
Käthe Kruse wie wahr. Umso mehr Respekt hab ich vor Leuten wie dir, die es schaffen, clean zu werden und zu bleiben, und in wirklich jeder Situation seines Lebens den inneren Dämonen zu widerstehen....ich bin jetzt 40 und seit 24 Jahren politox. Momentan bin ich auf Metha und Fenta, ab und zu mit Beikomsum von H, Coce, Pep, E, LSD, Benzos....meine längste Cleanzeit waren zwei Jahre. Die Opiate haben mich fest im Griff, trotz unzähligen Entzügen. Trotzdem gehe ich arbeiten und führe nach außen ein einigermaßen normales Leben. Oder vielleicht gerade deswegen. Opiate geben auch eine gewisse Stabilität, Wärme, Geborgenheit....zu einem hohen Preis halt. Käthe Kruse ich wünsch dir alles Gute, keep on rocking!
Käthe Kruse warst du von Anfang an auf Subu, oder hast du von Metha umgestellt? Subu hatte ich noch nie, kann den Entzug daher nicht beurteilen....ich kann nur von Metha sprechen, das hat mich süchtiger gemacht als je zuvor, und der Entzug ist HÖLLE. Wäre ich auf H geblieben hätte ich im Urlaub entziehen können, nach zwei Wochen gehts da ja schon wieder deutlich bergauf. Der Methaentzug dauert Monate. Mein letzter hat dazu geführt, dass ich dann wieder tief in ner Benzoabhängigkeit steckte, und der Entzug hat mich dann wieder zum Metha gebracht....neverending story bei mir. Meine Pläne sind für 2018 erstmal, das Metha zu kicken und nur noch Fenta zu nehmen (plus Beikonsum halt). Den Entzug zuhause zu machen, mit nur paar Tagen Zeit und noch dazu mit Verpflichtungen, halte ich für schwierig....vielleicht kannst du es ja doch organisieren, paar Wochen in eine Klinik zu gehen? Da ist man wenigstens von den alltäglichen Verpflichtungen frei. Aber wir gesagt, ich hab keine Ahnung, wie lange man beim Subu rechnen muss. Ich frag mich auch oft was das schlimmste ist beim Entzug....für mich ist es glaub ich der Gedanke, wie leicht man diesen Zustand wieder beenden könnte, der das Hirn fi..t. und nach dem Entzug hat man ja auch nur die körperliche Abhängigkeit besiegt. Es ist noch viel mehr Arbeit, finde ich, danach mit dem Suchtdruck umzugehen, und in jeder Situation stabil zu bleiben. Warum willst du eigentlich entziehen (wenn dir das nicht zu privat ist), oder hast du eher von außen Druck? Ich überlege oft, ob ich mir das überhaupt nochmal antun soll, oder ob ich einfach für immer beim Fenta bleibe....ich wünsch dir alles Gute!
Käthe Kruse Interesant. ich hab Angst, nach dem Entzug noch deutlicher zu merken, dass ich nicht mehr die Person bin, die ich mal war. Und damit noch mehr die Barrieren zu spüren zwischen 'normalen' Menschen und mir. Angst vor der Mittelmäsigkeit eines normalen Lebens, während man in sich die Erinnerung an Gefühle, Gedanken und Situationen trägt, die ein normaler Mensch nie erlebt hat und nie erleben wird. Denn nicht alles an den Drogenjahren war schlecht. Hätte ich eine Zeitmaschine, würde ich zurückreisen in die 90er, wo bei mir alles anfing, um diese einzigartige Zeit, love of my life, noch viel intensiver zu leben. Vielleicht bin ich nicht dafür gemacht nüchtern zu sein. Vielleicht mache ich es mir mit so Aussagen aber auch nur einfach. Schön, dass du eine Sehnsucht nach deinem puren Ich spürst. Das kann eine gute Motivation sein. Warum fällt es dir schwer dich als Süchtiger zu akzptieren? Ich akzeptiere es bei mir, weil es mich von vielem abgrenzt, was sowieso nie zu mir gepasst hat. Jetzt will ich dich aber nicht noch mehr stressen :) Ich wünsch dir einen schönen Urlaub, grüß mir die Sonne...
Käthe Kruse ja, hab leider nicht nur ein Trauma....ich denke die Drogen sind bei mir von Anfang an eine Selbstmedikation gewesen. Mein Körper ist eigentlich ok, die Psyche nicht so....hab gerade wieder eine sehr depressive Phase. Mit LSD hab ich immer nur positive Erfahrungen gemacht, jeder Trip bringt mich näher zu mir selbst und lässt mich alles viel mehr schätzen. Habe noch nie negative Erlebnisse mit LSD gehabt. Aber momentan kriege ich kaum noch richtiges LSD, sondern immer so ein RC Scheiss. Puh, da hat's sich körperlich ja ganz schön heftig erwischt. Merkst du davon viele Auswirkungen im Alltag? Fenta ist halt schon sehr stark. Wenig euphorisierend, eher sedierend. Eigentlich nicht meine favorisierte Wirkung, aber es zieht einem trotzdem in seinen Bann. Man muss vorsichtig sein beim dosieren, gab schon viele Todesfälle. Ich freu mich immer wenn ich hier bei youtube mal Gleichgesinnte treffe :) mein Umfeld ist hauptsächlich normal, da fehlen die Drogengespräche. ...
@@Haselmaus23.1 Hallo, ich bin mit Tanja zur Schule gegangen und sie ist natürlich in Hamburg beerdigt genau wie ihre Mutter die auch leider schon lange verstorben ist. Kanntest du Tanja auch ? Weil dann würde das natürlich Sinn ergeben und ich würde mich freuen dir an anderer Stelle mehr zu sagen. Mit Freundlichen Grüßen!
@@Patrick-kw8lx Nein ich kannte sie nicht habe vor langer zeit diese doku hier gesehen und mir hat sie so leid getan und weil wir ab und zu mal nach Hamburg fahren hab ich immer mal gedacht wenn man wüsste wo sie beerdigt ist würde ich ihr ein paar Blümchen bringen klingt vielleicht bescheuert .
Diese Doku müsste in jeder Schule gezeigt werden, mind. 1x im Jahr u nicht Christiane F. , der das alles noch glorifiziert hat, ala Sex, Drugs &Rock"n Roll. Dies ist das wahre ungeschönte Gesicht der Sucht. Allerdings muss ich sagen das Tanja schon ein äusserst schwerer Fall ist. Diese Doku hab ich schon mal gesehen u sie nimmt mich immer wieder mit.
Ich weiß nicht, was an Christiane glorifizierend sein soll. Der Film zeigt, wie man aus einer wenig glorreichen sozialen Situation, Leichtsinn, Partylaune und den "richtigen" Kontakten in eine Suchtfalle tappt, aus der man nur unter äußersten Kraftanstrengungen herausfindet. Ich fand es nicht glorifizierend, wenn die Leute ständig auf Beschaffung sind und dann wieder herumdümpeln wie Zombies und sich zum Teil sogar gegen ihre sexuelle Orientierung prostituieren.
Ich komme aus einer Familie, wo der Vater oft trank und später wurde ich selbst Alkoholiker. Nächsten Monat bin ich 5 Jahre trocken. Der Grundstein für eine Sucht liegt immer in der Kindheit.
👏👏 mein Vater hat wohl als er Jung war getrunken und hat gespielt. Bin Suchtgefährdet, wahrscheinlich wegen der Gene.. keine Ahnung. Trocken bin ich noch nicht aber ich bin von 5mal die Wioche auf 3mal im Monat runter 💪 tolle Leistung. Hoffentlich schaffe ich das auch 🙏
Eine super Dokumentation mit sehr traurigen Ende der alten Art, wo Gefühle und Mitgefühl noch im Mittelpunkt stehen, über die Abwärtsspirale einer Drogenabhängigen die aus dem Sumpf und Abhängigkeit leider nicht raus kommt und den Absprung schafft. Tanja eine sympatische Person von Anfang bis Ende wo man nur traurig mitbekommt wie sie mit ihrer innerlichen Todes- und Lebenssucht kämpft. Wahnsinns Doku, Tanja wo auch immer du sein magst hoffe du hast das gefunden wonach du suchtest.
Metha macht ja zusätlich ja noch den Magen kaputt.Aber ich wünsche dir viel Erfolg,Freude,Spass am Leben und viel Kraft für dein klasse neues Leben...denn du hast einen sehr großen Schritt geschafft;))) Das Mädchen Tanja tut mir schon echt leid...RIP
@@LarsTragel-zh7ei aber ich will deine Meinung nicht verurteilen.... in einer Hinsicht hast du vielleicht Recht. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
Wir haben so einen ähnlichen Fall auch in unserer Familie und ich kann dazu nur sagen dass niemand die Schuld daran trägt wenn ein Mensch so lebt. Egal was man auch macht und tut, egal wie viel Liebe man diesem Menschen gibt, es reicht nicht. Viele Drogensüchtige bevorzugen diese Art von Leben, so scheisse wie sich das auch anhören mag. Entgiftungen und Therapien werden nur gemacht wenn es ganz eng wird und z.B. der Knast droht...Wir machen dieses Theater mittlerweile seit über 20 Jahren mit und es ist einfach kräftezehrend. So machtlos daneben zu stehen und keinerlei Einfluss darauf zu haben tut weh. Du musst zuschauen wie ein geliebter Mensch in sein Verderben rennt und jedes Mal wenn ein kleiner Funken Hoffnung da ist, dass dieser Mensch vielleicht endlich begriffen hat was er sich antut, dreht er sich um und macht alles in seinem Wahn kaputt. Ich wünsche jedem Menschen in dieser Situation und auch Angehörigen und Freunden ganz viel Kraft.
"Viele Drogensüchtige bevorzugen diese Art von Leben" Aha ... Wie kommst du auf so eine Aussage? So gut wie kein Süchtiger findet es toll süchtig zu sein oder obdachlos zu sein. Das sind einfach zwangsläufige Folgen einer Krankheit. Zu einem Krebspatienten würdest du ja auch nicht sagen "viele von euch bevorzugen es Krebs haben/ bestrahlt werden müssen/ Chemo brauchen", whatever. Und da es offenbar bei dir notwendig ist das zu erwähnen: Sucht ist eine _Krankheit_, keine Willensschwäche
@@ViolaBoyd-z4f da muss ich dir mit ganzem Herzen widersprechen! Auch wenn es sehr häufig so ist, dass Menschen süchtig werden weil sie etwas suchen oder vermissen, ist das lange nicht bei allen so. Ich hatte das Thema gerade mit meinem Therapeuten weil als ich erste Anzeichen von sucht entwickelte, war ich glücklich. Auch jetzt, Jahre später, würde ich sagen war ich da sogar am glücklichsten in meinem ganzen Leben.
Einfach so fängt niemand mit Drogen an wenn zu Hause alles perfekt gelaufen wäre und man ein gutes Verhältnis hat dann könnte n man ja darüber sprechen.... ABER Ausnahmen gibt es natürlich immer und ja es ist jedem deine seine eigene Entscheidung.. Aber grundlos sich betäuben, den schmerz, die vergangenheit tut glaub kaum erinnert m erinnert einer, an, jeder Süchtige hatte keine all zu gute Kindheit, ist einfach so.....
Schau diese Doku schon seit 96 immer und immer wieder,,denke so oft an Tanja und auch an ihre Mutter :-( unglaublich schlimm das alles,,möge sie in Frieden Ruhen und auch ihrer Mutter alles alles Gute! *Das Leben ist schön,,von Leicht hat keiner was gesagt *
Was hätte aus dem Mädchen werden können, hätten sie dieses Scheiß Drogen nicht genommen. Es ist so schade und traurig. Obwohl sie Schule abgebrochen hat, merkt man das sie sehr intelligent war. Sie artikulierte sich sehr gut, konnte ihre tiefgründigen Gedanken in Gedichten, die sie schrieb, teilweise schon poetisch ausdrücken. Ihre Eigeneinschätzung war klar und auf den Punkt gebracht. Jedenfalls später, als junges Mädchen dachte sie ja noch, sie könne jederzeit aufhören mit Heroin. Vielleicht war und ist es ja ein kleiner Trost für die Mutter und die Familie, das sie durch diese Doku nicht vergessen ist.
Jeder Junkie hat sich am Beginn seiner Drogenkarriere vorgemacht, daß er jederzeit damit aufhören kann. Eine Bekannte von mir hat ziemlich heftig gekokst. Wenn ich meine Bedenken äußerte, bekam ich WAS zu hören? Genau das! "Laß mich in Ruhe! Ich weiß genau, was ich mache! Ich hab das im Griff! Das ist MEIN Körper! Ich kann jederzeit aufhören, wenn ich will!" Sie war erst dann so halbherzig davon überzeugt, daß sie abhängig war, als sie zum Wachwerden erst mal eine Nase voll brauchte, um irgendeinen klaren Gedanken zu fassen.
Danke für diesen Beitrag. Sehr traurig das Ganze! Was mir aufgefallen ist, ist die recht gute Ausdrucksweise der Beteiligten. Das hat sich für mich ( lebe seit über 30 Jahren im Ausland) SEHR zum Nachteil verändert in Deutschland. Heutige Dokus sind erschreckend anzuhören. ☮️&💟
Danke und riesengroßen Respekt allen Beteiligten. Tanja hat mit dieser eindringlichen Doku einen bedeutenden Beitrag zu Aufklärung und Mitgefühl für dieses traurige Thema geleistet. Sie hat sich selbst dadurch unsterblich gemacht 😢 Ganz großes Kompliment an Sabine
unendlich traurig... ich weiß nicht, wessen situation mir mehr leid tut, die der hilflosen, verzweifelten mutter oder die der traurigen, verlorenen tochter tanja.. möge Gott ihrer seele gnädig sein. eine dokumentation, die mir noch sehr lange im gedächtnis bleiben wird... was für eine traurige, hinterhältige welt
Eine sehr bewegende Dokumentation die ich schon mehrfach geschaut habe. Wahnsinn, wie reflektiert und klug sie eigentlich ist. Und sie stimmt mich sentimental, als Teenie war ich so oft genervt von meinen Eltern - heute bin ich dankbar, dass sie mir sogar manchen Kontakt untersagt haben.
Ob 1990 oder 2018 es ist aktuell wie eh und je. Hilfsangebote, Prävention, Substitution müssten weiter ausgebaut werden. Der Krieg gegen Drogen ist eh verloren.
Timothy Meier Da geb ich dir vollkommen recht,denn die Drogenabhängigen werden immer jünger und leider ist der Krieg gegen die Drogen schon lange verloren.Deine Ansicht finde ich gut!!! Denn ich hab mich auch 1991 an brown Sugar verloren,werd aber schon lange substituiert und bekomme seit 11 Jahren Take Home aber ich wäre froh,stärker gewesen zu sein....Schönen Sonntag;)
Es ist ein kurzer Weg in die Drogensucht, aber ein langer steiniger Weg wieder raus. Unzählige Versuche, genausoviele Rückschläge, aber es lohnt sich. Spreche aus eigener Erfahrung.
Gegen die Sucht ist er auch verloren.Ein paar schaffen es ein paar nicht trotz Substi und Therapien - manche wollen auch nicht wirklich . Ich kenne Aussagen wie: " ich bin gerne süchtig und steh dazu . " .. Die die wirklich wollen haben gute Chancen. Alle andern haben gar keine egal wieviel sie von wohee auch welche Unterstüttung bekommen.
Tanjas Geschichte erinnert mich sehr an die Geschichte von Christiane F... mit dem Unterschied das Tanja das Ganze leider nicht überlebt hat...traurig mit anzusehen wie sie von Jahr zu Jahr mehr zerfallen ist...sie war ein hübsches Mädchen...die Mutter scheint mir auch sehr machtlos durch ihre jahrelange Alkoholsucht...Tanja ist aber auch ein Mensch wo man schon in frühen Jahren merkt das sie wohl nicht mehr von den Drogen wegkommen wird weil irgendwo auch der Wille fehlt...das Koks hat ihr wohl leider den letzten Rest gegeben...sehr traurig...
Das war ja nicht das Koks allein. Sie hat doch eine ganze Latte an Medikamenten gebraucht wegen ihrer HIV-Sache. Die haben allein schon eine Reihe an Neben- und Wechselwirkungen. Wenn man dann noch Koks (obendrein auf direktem Wege) konsumiert, kommt es zu Verstärkungen und Abschwächungen der Wirkung anderer Medikamente, die man nicht kalkulieren kann. Ihre Gefäßschäden, die vermutlichen Schäden an den inneren Organen wie Herz, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, die damit einhergehen, erhöhen das Risiko von Organversagen um ein Vielfaches. Wenn eine Frau in ihren 20ern erzählt, sie bekommt keine Periode, weil sie so heftig Drogen nimmt, ist das doch ein Zeichen, wie sehr sie ihren Körper damit auszehrt.
Mir tut es unendlich Leid.Ein junges, hübsches,unschuldiges Mädchen das so viel Leid erleben musste. Scheiss Drogen!!!!Auch für die Mutter,Schwestern und Freunde eine ganz harte Zeit . 😢
Ich habe einen ähnlichen Weg gehabt!.. nur das ich nicht gespritzt habe, ich war ganz unten.. Aber der Wille zu leben war stärker ❤🙏 Gottseidank ❤️🙏 Heute geht’s mir gut bin verheiratet und habe einen wunderbaren Sohn ❤
Sehr gute, interessante Doku und sehr ergreifend. Man sieht wie schön sie am Anfang war und wie schnell der Körper verfällt. Ein komplett gebrochener Mensch. Sie bekam Sucht vorgelebt, anscheinend zu wenig Liebe, weil sie sich ja sehr danach sehnt. Es ist schwierig aufgrund von Perspektivlosigkeit aus der Drogensucht herauszukommen. Schwierig die Leere im Leben auszufüllen, denn ein geregeltes Leben kennt sie nicht und daher immer wieder Rückfall in alte Verhaltensweisen. Wirklich schade und traurig um dieses junge Mädchen.
Mein kleiner Bruder ist im Juli gestorben.... Drogen.... 2 Wochen später hätte er einen Langzeit Platz gehabt worauf er so lange gewartet.... Ich schnappe immer noch nach Luft .... Er fehlt .... Er fehlt
Mein herzliches beileid! Das Leben geht weiter. Kopf hoch, Krone richten und weiter gehen 💋💋 Wünsche dir ganz viel Glück in deinem Leben und verspreche mir (auch wenn du mich nicht kennst) dass du niemals damit anfängst 💗
Oh Mann.Bin ein "Alt Junkie" von 56 Jahren.Seit 25 Jahren im Methadon Programm.Ich hab in den 80er und 90er gute Freunde an Drogen verloren.Aber eine Bruder zu verlieren ist um vieles schlimmer.Und das mit der nahen Langzeit Therapie ist tragisch.In Gedanken drücke ich dich ganz fest und hoffe das du trotz diesem Schicksalsschlages ein lebenswertes Leben führst.
Meine Eltern hatten mir damals die Dokumentation als Abschreckung gezeigt . Und diese Dokumentation ist so gut das sie wirklich auch wirkt . Als Abschreckung usw. mit den heutigen Dokus nicht zu vergleichen . Die heutigen sind wenig lehrreich und wirken unecht .
Die Doku wirkt, weil sie den körperlichen Verfall mit einem Zeitstrahl koppelt und es in ihr so gut wie nichts gibt, was irgendwie heiter rüber kommt. Sie ist bedrückend, weil sie keinen Trost gibt und kein Happy end hat. Bei den "Kindern vom Bahnhof Zoo" sterben auch Leute, vor allem Babette Döges Tod hat mich damals sehr betroffen gemacht, weil sie auch so eine Frohnatur war, und das Elend der Süchtigen wird beleuchtet, aber wenigstens weiß man: Christiane hat es ja immerhin überlebt. Diesen Trost gibt es hier einfach nicht. Tanja ist tot - Feierabend - ist halt so...
Ich frage mich, ob die Person, die Tanja auf diesem Geburtstag das erste Mal Heroin angeboten hat, wusste, dass sie ihr Leben damit zerstört... Sehr traurig... 😞
Ich bin auch verzweifelt und sensibel, dennoch habe ich vor einem Jahr komplett aufgehört. Man muss es einfach auch mal wollen. Immer Ausreden oder Erklärungen parat ändern nichts an der Tatsache, dass am Ende nur der Stärke überlebt und man es entweder will, oder nicht. In dem Film sagt sie deutlich, dass sie macht was sie will und sich (zb nach der deutlichen Verbesserung im Knast) wieder dazu entscheidet. Natürlich ist das alles traurig und ich habe da auch Mitgefühl, aber ab einem gewissen Punkt muss man einfach nichts als Wille und Stärke beweisen, wenn man es denn will. Ich habe bis vor kurzem auch immer Ausreden und Gründe gesucht das zu tun. Aber da braucht man sich nicht wundern, wenn sich alles um Dich herum noch mehr zum negativen wandelt. Dass Drogen Dir nicht wirklich helfen und alles noch schlimmer machen weiß man irgendwann, gerade wenn man sowas durchmacht. Die Menschen die das weiter machen und scheinbar keine Veränderung wollen, tuen ihren Angehörigen damit viel Leid an. Selbst das nehmen sie in Kauf. Letztendlich findet man in manchen Lebensumständen immer einen Grund, sich zu betäuben und die Realität wegzublenden. Oder man geht da raus und stellt sich der Realität. Es ist nicht einfach und ein langer Weg, aber machbar.
Am Ende ist das einfach nur noch schwach. Ihre Mutter war es leider auch. Das beides führte zum Untergang. Entweder sie oder Ihre Mutter hätte da hart durchgreifen müssen, anders könnte man sie nicht mehr retten. Und an ihrer Tochter glauben, dass sie das schafft etc... Ihre Mutter war aber selbst mit ihren Problemen beschäftigt und konnte für ihre Tochter keine Stütze sein. Sie hat es vielleicht versucht, aber völlig auf falschem Wege. Mein Beileid, trotz allem muss man der Wahrheit ins Auge sehen.
Das stimmt,denn ich weiss auch das es nicht so schnell geht aber bei Tanja sieht man leider den Verfall von Jahr zu Jahr und dass ist schade das sie nie davon runter kam.
Oh ja,am Anfang fand ich das ihre Mutter sogar noch gut aussah aber hinterher als sie ihre Haare so rötlich hatte(okay es war auch 10 Jahre später)aber ich fand schon das sie zu schnell gealtert ist ,sie sah ja leider aus wie eine Oma zum Schluss.
Ich glaube wenn du die Angst mit durchlebst deine eigene Tochter so zu sehen das sie auf den Strich geht, abhängig ist und doch eigentlich nur hilflos bist als Mutter. Ich denke deswegen ist die Mutter auch nie wirklich vom Alkohol weg gekommen, da sie auch eine Zuflucht gesucht hat. Die Familie hätte zusammen Therapiert werden müssen statt immer alles mit Medikamenten zu decken die Problematik.
Ich hab das ja auch bei meiner Mutter erlebt,denn sie trank auch aber richtig heftig wurde es,als ich drauf war und ich muss echt sagen wie bei der Tanja...das meine Mutter aber auch wie meine Schwester und beste Freundin war(sie sagte eher das sie eine tolle Mutter hat,das meine ich damit auch).Sie war so fertig als sie hörte das ich harte Drogen nahm,so dass sie noch mehr trank und 1990 sah meine Mum auch noch gut aus und 5 Jahre später war sie aufgedunsen,ausser wenn sie aufhörte dann sah sie aus wie früher.Aber stimmt schon,meine Mutter war auch hilflos wenn ich nicht nach Hause kam oder voll stoned nach Hause kam und meine Mum konnte nicht schlafen wenn ich nicht kam,dann trank trank und trank sie.Bin froh es mit Pola geschafft zu haben und bekomme seit 11 Jahren Take Home.Leider ist meine liebe Mama 1999 mit 46 an den Folgen von Alkohol gestorben und ich bin nicht ganz unschuldig daran,denn ich habe ihr viel Leid angetan was ich heute noch bereue nach fast 20 Jahren:( RIP Mum und RIP Tanja:-))) Sorry wenn ich Fehler gemacht habe.
Traurig doku 😢aber ich hab zwischendurch das Gefühl gehabt das Tanja das alles egal ist und sie gemacht hat was sie wollte hilfe hat sie laut doku stets abgelehnt....jetzt hat sie ihren Frieden
Kann man so nicht stehen lassen. Sie hat immer auf Hilfe von außen gehofft. Die beste Therapie nützt nichts, wenn man sie als größere Belastung empfindet als die Sucht selbst. Sie hätte nach ihrem ersten JVA-Aufenthalt eine gute Basis gehabt. Nach einem halben Jahr hat man keine körperlichen Schmerzen mehr durch Entzug. Aber sie quasselt noch in der JVA wieder davon, daß sie sofort wieder koksen will, anstatt ihren Zustand als Chance zu begreifen. Das heißt nicht, daß mir ihr Schicksal nicht nahe geht.
ich lebe seit jahren selbst mit dieser sucht und konnte mich ein wenig in tanjas lage reinversetzen. anfang der 1990er , als die substitution noch in den kinderschuhen steckte, muß es im gegensatz zur heutigen zeit, für einen suchtkranken verdammt schwer gewesen sein, ein einigermaßen menschenwürdiges leben zuführen. ok, man hat sich das selber zuzuschreiben und man hat nicht das recht, diese schuld jemandem anderem zuzuschieben, dennoch höre ich oft davon. dieser film, hat mich sehr mitgenommen, trotzdem weiß ich das es mich nicht davon abhalten wird, weiterhin zu konsumieren. man kann aber sagen, daß es zur heutigen zeit schon mal besser wurde, einen platz zu bekommen um substituiert zu werden. letztendlich bin ich auch froh, diesen schritt gemacht zu haben. doch leider stell auch ich hin und wieder noch fest, das der beikonsum mal wieder gestiegen ist. aber mittlerweile sind es nur noch kurze phasen. jedenfalls ist in der brd noch vieles ausbaufähig, d.h. es muss noch um einiges besser werden um diese sucht in den griff zu bekommen. vor allem prävention. dir liebe tanja, alles gute im himmel, ruhe in frieden
Kaum zu glauben, dass das Jugendamt hier nicht eingegriffen hat. Das Kind hätte ich in ein anderes Bundesland verfrachtet, weg aus der Szene und fertig.
Ja genau, dahin, wo sie eine andere Szene vorfindet. Am besten hätte man sie angekettet, damit sie nicht abhauen und nach HH zurückkehren kann. Du kannst niemanden vor sich selbst schützen, es sei denn, du mauerst ihn ein.
Naja wenn sie intelligent gewesen wäre, hätte sie nicht am Anfang ihrer drogenkariere grinsend in die Kamera gesagt das sie die Gefahr ja will und das alles sich bewusst so aussucht
Ruhe in Frieden ich wünschte mir du hättest die Zeit zurück drehen können und nochmal ein kleines Mädchen sein so ganz normal zur Schule gehen und ein Leben voller Sonnenschein mit Ecken und Kanten aber immer gesund ohne die Drecks Drogen
Sehr ergreifende Dokumentation. Es wird deutlich wie sehr man das ganze nicht mehr will und trotzdem machtlos ist. Diese Dokumentation sollte an Schulen gezeigt werden.
Eine sehr bewegende Doku wirklich sehr traurig das diese junge und herzliche ehrliche Frau so zu Grunde ging tut mir wirklich sehr sehr leid eine dragödie 😪😪😪😪
Ich hab die Doku schon ca 4-5 mal geschaut, immer mit einen längeren Zeitraum zwischendurch und mir zerreisst das immernoch das Herz. Ich wünschte, dass die Mutter ihre eigene Probleme nicht hätte, der "Vater" endlich mal ein Vater gewesen wäre und Tanja so bei ihren Eltern richtig gut aufgefangen wird..
Die Mutter hat so einen im Tee. Wenn ich das höre: "Ich bin schuld, weil ich meinen Kindern immer alles ermöglicht habe." Ich weiß, dass Alkoholismus eine Krankheit ist. Ich weiß aber auch, dass es niemanden gibt, der sich lieber im Selbstmitleid suhlt als Trinker. Es ist bisweilen unerträglich. Ich habe das jahrelang täglich im Beruf erlebt, daher triggert mich das.
"Unerträglich" sind hier lediglich Kommentare wie Ihrer. Sie wischen die unendliche Trauer und Enttäuschung dieser Menschen einfach als "Selbstmitleid" beiseite, weil das ja so schön einfach ist. Aber keine Bange; die überwältigende Mehrheit aller Menschen handelt so. Sie sind also in guter Gesellschaft.
@@leopardprince9126 Ich muss natürlich nicht fragen, welchen Hintergrund Sie haben, nicht wahr? Im Übrigen: Trauer und Enttäuschung über das eigene Leben und Handeln SIND die Definition von Selbstmitleid. Ich lade Sie gern mal in unsere Einrichtung ein. Dort finden Sie eine überwältigende Mehrheit von Menschen, die jeden außer sich als die Verursacher ihres Elends ausgemacht haben.
@@leopardprince9126Was für "überwältigende Mehrheit" jetzt, was soll das?!? Tanja war nie gut genug für die Mutter. Und sie hat nichts unternommen, um ihr zu helfen. Als sie mit 15 anschaffen ging. Klar war sie auch traurig in der Summe, wer wäre das nicht?
@@waywardson2568 Tanjas Mutter war offenkundig selbst schwer krank. Selbst, wenn sie es nicht gewesen wäre, so sind auch Eltern in machen Fällen schlicht und einfach auch mal rat- und hilflos - gerade, wenn es um Drogensucht geht. Wer ein Mindestmaß an Empathie besitzt, wird das nachvollziehen können.
Die Doku is super bin heute 40 zig und mit 13 Jahren zum H gekommen und hab dann alles genommen Politox nennt man das und ich kämpfe bis heute doch Tanjas Schicksal ist mega traurig!!!!was Drogen aus einem Menschen machen unglaublich
Der Grundstein zum Drogenmissbrauch liegt oftmals im Elternhaus begraben. Mangende Aufmerksamkeit, Verständnis und vor allem mangelnde Liebe im Kindesalter und während der Pubertät. Hinzu kommt noch die bereits vorhandene Alkoholsucht der Mutter.
Das kann man überhaupt nicht verallgemeinern, daß Jugendliche aus fehlender Liebe zu Drogen greifen. Das wäre zu einfach! Der Grund dafür ist viel komplexer aber Menschen suchen natürlich immer den einfachsten Grund. So wie Tanja sagte:Jeder ist selbstverantwortlich für sein Handeln!
Es ist kann ein Grund sein dass die Hemmschwelle niedriger ist wenn es ums austesten geht aber der Grund liegt im Gehirn des Menschen. Wir suchten alle nach etwas...allein der kaffee oder die Zigarette am morgen die man brauch...es wird Dopamin ausgeschüttet auf unatürliche Weise das gefällt uns und das Gehirn wird dadurch geprägt um es mal vereinfacht auszudrücken.
Normalerweise sucht man sich einen Partner, wenn man sich einsam und wenig geliebt fühlt. Daß man damit in der Pubertät auch mal auf die Schnauze fällt, ist normal. Dann braucht man jedoch auch wieder jemanden, der einen auffängt und möglichst nicht noch eigene heftige Probleme wie z.B. Alkoholsucht hat. Ich kann mich erinnern, daß meine Mutter eine gute Trösterin war, wenn mir eine Beziehung zerbrach und ich am Boden war.
Ich kann das Mädchen zu 100prozent verstehen und mich in sie hinein versetzen... Ich hab vieles eins zu eins durch und mein Werdegang war sehr ähnlich... Ich kann das Gefühl das alles nichts wert ist und man keine Perspektive sieht komplett verstehen... Man fühlt nur ein tiefes Loch in sich und versucht es zu füllen doch es ist ein Fass ohne Boden... Ich wünsche allen viel Kraft die sich so fühlen... ☀️
nicht vergessen, damals hat 1 Gramm H noch so 600 gekostet.....btw, gibt auch Leute die habens geschafft. Ich hab H das letzte Mal vor über 20 Jahren genommen (inkl. Methadon). Dann Single dad und clean. Einzig was ich beibehalten habe, war Kiffen....das hat mir immer nur geholfen, nie geschadet. Ein Ziel haben hilft, bei mir warens die Kids, ich wollt ums verrecken nicht, dass die mit nem Junkie aufwachsen, also musst ich da durch und aufhören. Was ich auch gemacht hab (gottlob). Was mir damals auch geholfen hatte, war, dass die H Qualität nach dem Jugokrieg immer weiter in den Keller gesunken ist(bei uns in der Schweiz). Das war minimal H gestreckt mit allen arten von chemischem Mist. Den Dreck, darauf hatt ich einfach kein Bock mehr. Das half bigtime. Ich weiss nicht, wies gewesen wär, wenn die Quali stattdessen raufgegangen wär (wie in USA). Glück gehabt.
Peter Wild Sehr schön zu lesen und grossen Respekt..! Mein Vater konnte die Sucht leider selbst dann nicht überwinden als die ganze Familie zsm. brach.
Auch wenn diese (sehr gute) Doku "alt" ist, denke ich persönlich, dass dieses Thema präsenter ist denn je. Alleinerziehende hatten und haben es immer schon schwer - beim Spagat für die Familie zu sorgen und dennoch präsent für die Kinder zu sein bleiben die Kinder auch heute noch auf der Strecke😢 Wenn da ein Kind nicht "insich" gestärkt ist werden Drogen (egal welche) zum Ersatz für all die fehlenden "Gefühle". Ich, geboren 1970, Einzelkind, missbraucht vom Vater, beide Elternteile alkoholsüchtig, bin unendlich froh, dass für mich die Angst über "Kontrollverlust" immer größer war als die Lust irgendwelche Drogen zu nehmen...nicht einmal die Neugier oder das "dazu zu gehören" war relevant.
Deine Geschichte ist aber auch heftig. Hoffentlich halten sich die Spätfolgen in Grenzen. Du verweist hier auf etwas, was viele nicht verstehen können: Menschen sind verschieden und haben daher verschiedene Methoden, mit schwierigen Situationen umzugehen. Du hast einen anderen Weg gewählt, als mittels irgendwelcher Drogen deine Erlebnisse zu verdrängen. Nicht jeder trifft diese Entscheidung in dieser Weise und Klarheit.
Ich habe damals zuerst den Film gesehen, und fand den überhaupt nicht nachvollziehbar. Am Anfang ist sie auf einer Party und schmeißt das erste Mal Pillen. Warum, wieso? Aus welcher Motivation? Was sind ihre Hintergründe? Mich hat der Film da sehr im Dunkeln gelassen. Dann lieber das Hörbuch.
Ich habe die Doku 1989/ 1990 das erste mal gesehen , da war ich noch ein Kind...... Das hatte mich umgehauen. Heute im Jahre 2018 hat die Doku immer noch die selbe Wirkung auf mich!!! Jetzt geht es Dir besser Tanja 😢💖
Es tut mir so leid für Tanja und ihre Mama/Geschwister, dass sie es nicht geschafft hat. War jahrzehntelang die Partnerin eines Drogenabhängigen lieben Menschens. Der Weg ist so schwer. Diese Doku hat mich sehr berührt. Tanja‘s Lächeln so schön trotz dieser Hölle. RIP
Das ist genau die Art von Dokumentation die ich heute so vermisse, davon gab es früher echt deutlich mehr. Bei den meisten heutigen "Dokus" wird viel zu oft mit dramatischer Musik und schnellen Kamera- und Perspektivwechseln gearbeitet. Wenn einem dann noch zusätzlich eine Kommentatorenstimme permanent das Geschehen "vorkaut", hat das bei weitem nicht die selbe Qualität und Wirkung wie eine ruhigere Doku.
zu wahr !
Das von dir genannte "vorkauen" hat den Hintergrund das man die visuelle Erfassung auf das mindeste reduziert und dem Zuschauer quasi das selbstständige verarbeiten und verstehen der Situation abnimmt! Solche Methoden nennt man auch Meinungsbildung ;-)
Purple Frankfurt du meinst wohl Agenda! ;)
Das interessante an dieser Doku ist auch, dass die Protagonisten über mehrere Jahre begleitet werden. Kennt jemand weitere Dokus dieser Art?
Klara Zufall keeping up with the Kardashians
Ich finde, diese Sabine hätte auf jeden Fall eine Auszeichnung für diese hervorragende Dokumentation verdient. Diese Hartnäckigkeit, über so viele jahre immer wieder die Protagonistin aufzusuchen und dranzubleiben an ihrem Umfeld, ihrer Lebensgeschichte, das verdient schon Anerkennung.
Dit find ick och 👍
Da bin ick total deener Meinung 👍
Ick och
@@bastitrue9203 Berlin wa?
👍👍👍👍 das finde ich auch, Top Leistung
R.I.P Tanja, ich kannte dich ich war tägl. selbst am Steindamm, HBF Crash Kids gruss an Melle, Bernd, Manuel, ach dem ganzen Bahnhof und alle die die 90er durchweg schon dort wohnten, ich bins Mühli, Michael. Bin jetzt 43 Jahre und seid 8 Jahren voll Clean, Lebe jetzt in Hessen, Marburg, es war ein weiter Weg, nach Hamburg kam erstmal 10 jahre Kotti , Berlin, 8 Jahre methadon usw, beikonsum Standard, brauch hier keinen was erzählen jeder weis was ich mein. Ich habs geschafft wer hier mal reinschaut, und vom Bahnhof kommt, soll nicht aufgeben. ich Hab 10 Stationäre Drogentherapien hinter mir, nix mit leicht usw, Rückfall in Einrichtungen, disziplinarisch entlassen, abgeschlossen, alles dabei, BLOS NIE aufgeben...euer Mühli :-)
Michael mühlberg alles alles gute für sie
Lieber Michael, ich möchte dir auf deinem weiteren Weg alles alles Gute wünschen! Schön, dass du wieder ins Leben gefunden hast :). Viele Grüße
Ich wünsche dir, alles alles Gute, u dass du weiter durchhältst!!!
Ich gratuliere dir auch und hoffe +wünsche dir alles Gute für die Zukunft.Bleib weiterhin stark Mühli ;-)))
Michael mühlberg
Meinen größten Respekt!
Grüße aus Friedberg Hessen!
Eine doku, die mich wirklich gepackt hat. Wo mir auch oft die Tränen in den Augen standen. Und das Ende hat mich sehr geschockt, dass sie es doch nicht geschafft hat. Eine sehr ungeschönte, dramatische doku, die es so nicht mehr geben wird. Ruhe in Frieden, Tanja 😢
ich war Drogen- Tabletten- und alkoholabhängig (alles schön nacheinander) und seit dem 1312.1985 clean und trocken….aber beim Anschauen kam wieder das Gefühl des Elends hoch und die Dankbarkeit, dass ich dieses Leben hinter mir lassen konnte.
Schön zu lesen das du es geschafft hast , ich bin derzeit in Substitution. Liebe Grüße und viel Glück weiterhin dir
hi, ich hab auch den klassischen weg hinnter mir. mit 13 mir schnellen sachen wie antapentan begonnen, dann heroin, partydrogen, dann substitution, u benzos, die sind das größte übel UND alkohol! der isst so ein teufelszeug, sollte eigentlich auch illegal sein.
die benzos bin ich gsd los, nur noch morphin, bin aber schon in der klinik zu entzug angemeldet. bin jz 46, u möchte es noch einmal versuchen, mein leben komplett an mich zu reißen.
ich wünsch dir viel kraft, nie wieder soll der mist die kraft über dein leben bekomen.
liebe grüße aus wien, marlene
@@monablitzi-pi8mn Ich wünsche dir viel Kraft diesmal
Grüße aus Dortmund 👧🏼
Sie sind sehr stark ❤
Alles gute dir ❤️
Einer der besten Dokumentationen die ich je gesehen habe! Daran sieht man, wie schnell der Körper sich rächt. Wirklich Hut ab für diese Doku!
in meinen augen sind 15 jahre harter drogenkonsum nicht schnell... das zeigt eigentlich mehr wie lange der Körper extremen missbrauch wirklich mit macht. bis er irgendwann nicht mehr in der lage ist etwas weg zu stecken.
Der Körper RÄCHT sich von was? Stress vlt plus all den Tabletten, den Methadon. Heroin ist NICHT TOXISCH im Körper. heißt: es werden KEINE Zellen zerstört (so wie bei Alkohol, ein Zellgift), Nikotin (Nervengift) Tabletten (= binnen kürzester zeit wird man zum Deppen,, Zerstörung wirkt in kurzer zeit, paar Jahre). Und ZU DENEN sagt man "Junkis"! Weil die Gesellschaft bis heute wenig weiß oder die falschen Informationen im Bewußtsein weiter existieren. HEUTE würd ich sagen: hätte sie Heroin kontrolliert haben können, wäre sie am Leben, könnte ein schönes Leben führen.
Das ist wirklich die traurigste und ergreifendste Dokumentation die ich je in meinem Leben gesehen habe 😔 sehr sehr traurig....
von diesen schicksalen gibt es mehr als genug.....Vielen Leuten sieht man deren Probleme gar nicht erst an...Wenn du Kinder hast, dann hast du nur eine chance wenn sie an diese Drogen geraten....Du musst sie mit gewalt daran hindern sie zu nehmen...Im Keller anketten oder am besten, wenn man Ausländer ist, sie in die Heimat nach Oma und Opa schicken....Als Teenie ist man geistig nicht in der Lage die tragweite zu erkennen!...Es hört sich zwar hart an aber dein Kind wird es dir später danken!
Jedes Kind ist verloren, wenn deren Gehirn die Wirkung von Opiaten kennt!....
Toni Decker da gebe ich dir 100% recht, man hätte ihr das Leben retten können. Die Mutter hätte Sie es noch an der Zeit war und Sie noch klein und nicht volljährig war, Zwangseinweisung in die Klinik stellen müssen. Das hätte ihr Leben gerettet.
Leider sind damit ihre Probleme aber nicht weg. Die Drogensucht ist ja nur das Hilfsmittel, um etwas auszuhalten, was man auf Dauer so nicht ausgehalten hat. Bei Tanja ist offenbar ganz viel in der Familie schief gegangen. Ich habe jahrelang selbst in der Drogenhilfe gearbeitet. Ein Süchtiger, der nicht selbst aufhören will, will nicht wirklich leben und ihm/ihr kann solange auch nicht wirklich geholfen werden. Tanja hat ja Versuche unternommen, aber sie ist immer wieder rückfällig geworden. Einige haben von Haus aus schon so viel Scheiß mitbekommen, dass sie sich entweder gleich umbringen oder schwer drogensüchtig werden. Das ist tragisch, aber es schaffen dauerhaft nur 10-15% clean zu bleiben.
eigentlich hast du recht....allerdings glaube ich das mich damals kaum etwas aufhalten hätte können. leider. naiv, jung und dumm.
Hallo, als ich die Doku sah, fehlte mir die Erklärung, wieso die Familie zersplittet ist und die Mutter alkoholsüchtig ist. Die Mutter kam offensichtlich weder von den Zigaretten, noch vom Alkohol weg...Insofern finde ich Ihren Beitrag, Bladerunner, sehr wichtig.
Langzeit-dokus wirken. Mehr davon !!
Diese Geschichte hat mich so tief berührt wie keine andere, denn ich bin in einer ähnlichen Situation. Eines muss ich einfach loswerden, egal ob die Mutter getrunken hat oder nicht, egal ob Tanja immer wieder einen Rückzieher gemacht hat oder nicht. Ihre Mutter war immer an ihrer Seite, IMMER! Bis zum Schluss und genau DAS zeichnet eine gute Mutter aus. Alle die Eltern haben, die hinter ihnen stehen können sich unendlich glücklich schätzen...
Ich fand genau das Gegenteil. Regungslos dahergeredet, wie schlecht es Tanja ging.😢
Ouh man,ich war mit 16.J Heroin u Kokain abhängig.Ich weiß,damals waren alle überfordert mit mir.Von meiner trinkenden Mutter bis zum Jugendamt ect,....keiner wusste ,was tun und haben mich fallen lassen..Bin jetzt 49 Jh und substituiert mit Polamidon seit 25.J ich war in Therapie zum ausdosieren,wurde rausgeworfen wegen einer Rezeptüberschreibung 🙄.Hab keine Ahnung wie ich da sonst raus kommen kann ,weil das körperliche packen, ist für mich der Horror..bin am abdosieren von 16ml auf 4ml mittlerweile und sonst Drogenfrei...soweit 😊
Diese Doku weckt schmerzhafte Erinnerungen...😢!
Könnte n Buch schreiben.
Fast alle sind tod,die mir wichtig waren ....Aufgeben ist keine Option!!!
Die alkoholkranke Mutter bemitleidet sich nur selber...hätte auch selber entziehen können....Tanja war ein kluges Mädchen r.i.p.
Heutige Zeiten sind anderst wie damals....das Hero oder Koka ist kein Vergleich...jetzt ist Fentanyl, siehe Opioid Krise in Amerika ,im Anmarsch....das wird schlimm werden!!!
Die Mutter hatte selber ein Problem, ihre Alkoholsucht... Sie war aber trotzdem für sie da 😢
Ja sie ,war für sie da‘- aber wirklich geholfen hat sie ihr nie!
Auch hatte ihre Kindheit wohl den entscheidenden Einfluss darauf, dass sie überhaupt süchtig wurde, mit 13 Jahren!!
Ich weiß wovon ich rede, also bitte keine Besserwissereien von Leuten, die keine Ahnung haben…
Ihre Zeilen im Gedicht: ,du warst die beste Mama für mich‘ haben mir im Herzen weh getan!
Diese arme Frau hat niemals wirklich Liebe erfahren!💔
Rip liebe Tanja in einer hoffentlich besseren Welt🌈❤️🩹☀️✨
Ich bin in den 90ern mit einer heroinabhängigen Mutter und einem heroinsüchtigen Stiefvater aufgewachsen. Die Erlebnissen begleiten mich bis in mein heutiges Leben. Es ist wirklich ein sch... Zeug!
Der Papa von meinem besten Freund hatte damals ne scharfe zu Hause weil der süchtig war und verkauft hat und die Mama war auch drauf. Total schlimm. Der hat mir das mit 14 mal gesagt. "weißt du eigentlich wieso du nie zu mir nach Hause darfst?Weil meine Eltern Heroin süchtig sind und das auch verkaufen....." Er hat noch 2 Geschwister. Alles gute jungs geworden.
SIE MUSSEN SEHR STARG STEHEN ZUR IHRE LIEBEN ICH WÜNSCHE IHM VON GANZE HERZEM --- SIE WERDEN SCHAFFEN !!!! BIN ICH ZICHER 😍😍😍😍😍😄😄😘😘😘😘😘😘😘
tut mir leid, das du es miterleben musstest. Nehme 34 J lang H. Aber, ich habe normal weiter gemacht: Kind. Arbeit. Haushalt, etc. Ist vermutlich eher selten und nicht die gängige Art. Suchtkranke haben viel Probleme mit Emotionen & Traumatas. Eas ist NIE DIE DROGE, die böse Menschen macht. Genauso wie GELD keinen Charaktert verändert. Der miese Charakter EXISTIERTE bereits vorher; durch Drogen kommt er dann total zum Vorschein.
Ich habe selten eine so berührende und traurige Dokumentation gesehen.
Ich auch...das ist heftig
Heftig,abschreckender& realer als Christiane F.
@@danielaschwarz1971 Weil Christiane auch noch lebt! Für Tanja gibt es keine Hoffnung mehr!R.I.P.
@@susannebuchholz785 Gab es keine Hoffnung mehr...Leider. ... und Tanja war nicht so reich wie Christiane F...Das macht viel aus!!!
Das war am Anfang so ein schönes, kluges Mädchen. Traurig zu sehen was mit ihr passierte. Ich wünsche das niemanden.
Wäre die klug hätte sie so ein Dreck nie genommen ! Soviel zu dem Thema .
Verdammte Drogen,verdammter Alkohol 😢 Wünsche allen die aufhören wollen viel Kraft und alles Gute (2024) RIP Tanja und alle anderen Opfer 😞🙏🌹
Gestern wieder n gramm kokain geholt obwohl ich mir so oft gesagt dass war jetzt wirklich das letzte mal
@@ilovesharks6939 ja,es ist verdammt schwer aber versuche trotzdem weiter aufzuhören...☝️🙏
@@ilovesharks6939danke für deine Ehrlichkeit & ich hoffe, du schaffst es ❤
Danke 😊 genau das brauche ich grade
@@danin6046 ich auch 😞
Mit dem Erfahren von Martins Tod hat man sie zum ersten Mal wirklich richtig leiden sehen . Mir ist das Herz gebrochen.Kein Wunder das es danach so schnell mit Ihr ging..
In Schulen zeigen sollte man diese doku! RIP Tanja
Den Film kennen die meisten Abhängigen
Abschreckung funktioniert nicht Todesstrafe hilft auch nicht gegen töten
Zur Aufklärung ist er gut dazu sollte aber auch eine wesentlich häufigere Alkohol Leberzirrhose vollständig begleitet bis zum Ende gezeigt werden ..
Die Seele u die Leere muss gefüllt werden
Liebe Sicherheit und Wertschätzung zB das ist wichtig für jedes Kind
Solche Filme können sogar manchmal das Gegenteil bewirken, so wie der Film Christiane F. Als der Film damals in den 80iger in die Kinos kam und auch in Schulen als Abschreckung gezeigt wurde, wurden erst viele danach Heroin süchtig /krank, weil sie den Film cool fanden, sie wollten auch so sein wie Christiane F.
@@thearedlitz3127 genau das ist richtig so sehe ich das auch das trifft oft zu .. es weckt Neugier wenn es so schrecklich schlimm ist warum es dann trotzdem so viele Leute tun verbotenes unbekanntes ist gerade interessant vor allem wenn man sowieso auf der Suche nach dem Sinn und Wärme ist
Was???
Das Gegenteil ist der Fall!
Deswegen wird es ja gezeigt!
Diese Dokumentation haben wir in der Schule gesehen,schrecklich was da los ist.
Ich finde das so traurig wie Tanja sich entwickelt hat,ganz am Anfang als man sie gefragt hat,ob sie sich alleine fühlt,konnte ich in ihren Augen sehen wie gebrochen sie eigentlich ist.
So traurig.
Ich habe mir diese Doku immer und immer wieder angeschaut hat mich sehr berührt
Ruhe in Frieden Tanja
Diese Dokumentation sagt fast alles über Suchtkrankheit aus was es zu sagen gibt und zwar aus der Sicht der Betroffenen welches am Ende so betroffen macht! Elemente dieser Doku werde ich verwenden ,ich halte bald einen Vortrag an einer Hochschule über Sucht und Prävention! Diese Dokumentation ist in meiner Recherche eine der besten über Opiatabhängigkeit und in Folge Polytoxomanie! Das Schicksal von Tanja geht einfach unter die Haut!
Meine mutter hat mich immer gefragt, wohin ich gehe und mit wem ich mich treffe. Sie wollte damals auch meine Freundinnen und Freunde kennenlernen. Heute weiß ich warum
musik Galaxy
Ich hoffe meine Tochter wird das auch noch verstehen lernen.
Sie findet mich zu "streng" und zu nervig.
Das ist mit 15 aber vermutlich so.
Daniela Schwarz ich werde mein möglichstes versuchen. Aber das behauptet wohl jede Mutter und macht dabei trotzdem Fehler.
Ich glaube jeder kann immer nur hoffen das es das halbwegs Richtige ist was er tut.
Ein stabiles Umfeld dazu schadet natürlich nicht und ich bin froh das wir das haben.
Danke für ihre Worte.
Mrs. Schmitt
Nichts zu danken...wirklich...denn ich kann Sie gut verstehen,ja leider macht man trotzdem Fehler(wir sind aber alles nur Menschen) aber reden Sie ruhig mit Ihrer Tochter über alles wenn sie Sie braucht!Ja das ist natürlich schön das Sie und Ihre Familie ein stabiles Umfeld haben denn das hilft schon ungemein und ich wünsche Ihnen und natürlich Ihrer Familie viel Glück&vor allen Dingen viel Kraft bei Allem!!!
Sie können mir immer schreiben,wenn Sie sich mal hilflos,traurig oder von allem missverstanden fühlen.
Liebe Grüße von mir aus NRW;-)
Daniela Schwarz das ist wirklich ein ganz liebes Angebot.
Das gibt einem glatt das Vertrauen in die Menschheit zurück das leute gibt die wild fremden Personen so ein liebes Angebot machen.
🤗😊🤗
Mrs. Schmitt
Entschuldigen Sie bitte das ich jetzt erst zurück schreibe aber in diesem Monat, als wir uns nicht geschrieben hatten ist leider viel passiert denn nicht nur ich war krank aber das Angebot besteht immer noch und es wird auch immer bestehen bleiben.Ich hoffe es geht Ihnen und Ihrer Tochter gut!!!Wirklich!
Ich habe es mir jetzt zum 2. Mal angeschaut. So ein unheimlich trauriges Schicksal.. Sie war so ein cleveres, hübsches Mädchen und hatte so eine starke Persönlichkeit. Mein Beileid gilt vor allem der Mutter, die zusehen musste, wie ihre Tochter sich selbst kaputt macht und nichts dagegen tun konnte. Ich bin mir sicher, dass sowohl sie, als auch ihre Tochter Tanja herzensgute Menschen sind/waren
Ein Dokumentarfilm der unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt. Danke an Sabine Braun und Jens Hamann.
Ich kann gar nichts dazu sagen ich bin zu tiefst erschüttert über dieses Leben das Sie durchgemacht hat. Diese Hilflosigkeit Ihrer und der Mutter ein Wahnsinn.
Jaaa sprachlos gerde im rückblick....ohne worte
Die Hoffnungslosigkeit und Suchtstruktur der Mutter auf die Tochter übertragen ............
Traurig, aber so ist es !
Wenn man nichts findet wofür es sich zu leben lohnt, muss man etwas finden wofür es sich zu sterben lohnt.
R.I.P an alle diejenigen, die den Kampf verloren haben💔.
Packende und wahnsinnig traurige Doku, die vorallem in Schulen gezeigt werden sollte.
Käthe Kruse , Danke für deine ehrlichen Worte. Sie gehen direkt an's Herz 💛👌🏼
Käthe Kruse wie wahr. Umso mehr Respekt hab ich vor Leuten wie dir, die es schaffen, clean zu werden und zu bleiben, und in wirklich jeder Situation seines Lebens den inneren Dämonen zu widerstehen....ich bin jetzt 40 und seit 24 Jahren politox. Momentan bin ich auf Metha und Fenta, ab und zu mit Beikomsum von H, Coce, Pep, E, LSD, Benzos....meine längste Cleanzeit waren zwei Jahre. Die Opiate haben mich fest im Griff, trotz unzähligen Entzügen. Trotzdem gehe ich arbeiten und führe nach außen ein einigermaßen normales Leben. Oder vielleicht gerade deswegen. Opiate geben auch eine gewisse Stabilität, Wärme, Geborgenheit....zu einem hohen Preis halt.
Käthe Kruse ich wünsch dir alles Gute, keep on rocking!
Käthe Kruse warst du von Anfang an auf Subu, oder hast du von Metha umgestellt? Subu hatte ich noch nie, kann den Entzug daher nicht beurteilen....ich kann nur von Metha sprechen, das hat mich süchtiger gemacht als je zuvor, und der Entzug ist HÖLLE. Wäre ich auf H geblieben hätte ich im Urlaub entziehen können, nach zwei Wochen gehts da ja schon wieder deutlich bergauf. Der Methaentzug dauert Monate. Mein letzter hat dazu geführt, dass ich dann wieder tief in ner Benzoabhängigkeit steckte, und der Entzug hat mich dann wieder zum Metha gebracht....neverending story bei mir. Meine Pläne sind für 2018 erstmal, das Metha zu kicken und nur noch Fenta zu nehmen (plus Beikonsum halt).
Den Entzug zuhause zu machen, mit nur paar Tagen Zeit und noch dazu mit Verpflichtungen, halte ich für schwierig....vielleicht kannst du es ja doch organisieren, paar Wochen in eine Klinik zu gehen? Da ist man wenigstens von den alltäglichen Verpflichtungen frei. Aber wir gesagt, ich hab keine Ahnung, wie lange man beim Subu rechnen muss. Ich frag mich auch oft was das schlimmste ist beim Entzug....für mich ist es glaub ich der Gedanke, wie leicht man diesen Zustand wieder beenden könnte, der das Hirn fi..t. und nach dem Entzug hat man ja auch nur die körperliche Abhängigkeit besiegt. Es ist noch viel mehr Arbeit, finde ich, danach mit dem Suchtdruck umzugehen, und in jeder Situation stabil zu bleiben.
Warum willst du eigentlich entziehen (wenn dir das nicht zu privat ist), oder hast du eher von außen Druck? Ich überlege oft, ob ich mir das überhaupt nochmal antun soll, oder ob ich einfach für immer beim Fenta bleibe....ich wünsch dir alles Gute!
Käthe Kruse Interesant. ich hab Angst, nach dem Entzug noch deutlicher zu merken, dass ich nicht mehr die Person bin, die ich mal war. Und damit noch mehr die Barrieren zu spüren zwischen 'normalen' Menschen und mir. Angst vor der Mittelmäsigkeit eines normalen Lebens, während man in sich die Erinnerung an Gefühle, Gedanken und Situationen trägt, die ein normaler Mensch nie erlebt hat und nie erleben wird. Denn nicht alles an den Drogenjahren war schlecht. Hätte ich eine Zeitmaschine, würde ich zurückreisen in die 90er, wo bei mir alles anfing, um diese einzigartige Zeit, love of my life, noch viel intensiver zu leben. Vielleicht bin ich nicht dafür gemacht nüchtern zu sein. Vielleicht mache ich es mir mit so Aussagen aber auch nur einfach. Schön, dass du eine Sehnsucht nach deinem puren Ich spürst. Das kann eine gute Motivation sein. Warum fällt es dir schwer dich als Süchtiger zu akzptieren? Ich akzeptiere es bei mir, weil es mich von vielem abgrenzt, was sowieso nie zu mir gepasst hat. Jetzt will ich dich aber nicht noch mehr stressen :)
Ich wünsch dir einen schönen Urlaub, grüß mir die Sonne...
Käthe Kruse ja, hab leider nicht nur ein Trauma....ich denke die Drogen sind bei mir von Anfang an eine Selbstmedikation gewesen. Mein Körper ist eigentlich ok, die Psyche nicht so....hab gerade wieder eine sehr depressive Phase.
Mit LSD hab ich immer nur positive Erfahrungen gemacht, jeder Trip bringt mich näher zu mir selbst und lässt mich alles viel mehr schätzen. Habe noch nie negative Erlebnisse mit LSD gehabt. Aber momentan kriege ich kaum noch richtiges LSD, sondern immer so ein RC Scheiss.
Puh, da hat's sich körperlich ja ganz schön heftig erwischt. Merkst du davon viele Auswirkungen im Alltag?
Fenta ist halt schon sehr stark. Wenig euphorisierend, eher sedierend. Eigentlich nicht meine favorisierte Wirkung, aber es zieht einem trotzdem in seinen Bann. Man muss vorsichtig sein beim dosieren, gab schon viele Todesfälle.
Ich freu mich immer wenn ich hier bei youtube mal Gleichgesinnte treffe :) mein Umfeld ist hauptsächlich normal, da fehlen die Drogengespräche. ...
Heute ist ihr zwanzigster Todestag. Ruhe in Frieden liebe Tanja🙏🏻
Zwanzigster Todestag?
🖤 wie traurig
Würde gern mal wissen wo sie beerdigt ist .
@@Haselmaus23.1 Hallo, ich bin mit Tanja zur Schule gegangen und sie ist natürlich in Hamburg beerdigt genau wie ihre Mutter die auch leider schon lange verstorben ist. Kanntest du Tanja auch ? Weil dann würde das natürlich Sinn ergeben und ich würde mich freuen dir an anderer Stelle mehr zu sagen. Mit Freundlichen Grüßen!
@@Patrick-kw8lx Nein ich kannte sie nicht habe vor langer zeit diese doku hier gesehen und mir hat sie so leid getan und weil wir ab und zu mal nach Hamburg fahren hab ich immer mal gedacht wenn man wüsste wo sie beerdigt ist würde ich ihr ein paar Blümchen bringen klingt vielleicht bescheuert .
Frau Harte ist eine wunderbare Frau..
@@andrea68 na ja Gottberg u.v.m haben und hatten eine andere Meinung
Diese Doku müsste in jeder Schule gezeigt werden, mind. 1x im Jahr u nicht Christiane F. , der das alles noch glorifiziert hat, ala Sex, Drugs &Rock"n Roll. Dies ist das wahre ungeschönte Gesicht der Sucht. Allerdings muss ich sagen das Tanja schon ein äusserst schwerer Fall ist. Diese Doku hab ich schon mal gesehen u sie nimmt mich immer wieder mit.
Christiane F hat auch nicht so viel genommen, Tanja hat übermengen genommen ,gut das ihr Körper so lange mitgemacht hat. Traurig...
Ich weiß nicht, was an Christiane glorifizierend sein soll. Der Film zeigt, wie man aus einer wenig glorreichen sozialen Situation, Leichtsinn, Partylaune und den "richtigen" Kontakten in eine Suchtfalle tappt, aus der man nur unter äußersten Kraftanstrengungen herausfindet. Ich fand es nicht glorifizierend, wenn die Leute ständig auf Beschaffung sind und dann wieder herumdümpeln wie Zombies und sich zum Teil sogar gegen ihre sexuelle Orientierung prostituieren.
Ich komme aus einer Familie, wo der Vater oft trank und später wurde ich selbst Alkoholiker. Nächsten Monat bin ich 5 Jahre trocken. Der Grundstein für eine Sucht liegt immer in der Kindheit.
👏👏 mein Vater hat wohl als er Jung war getrunken und hat gespielt. Bin Suchtgefährdet, wahrscheinlich wegen der Gene.. keine Ahnung. Trocken bin ich noch nicht aber ich bin von 5mal die Wioche auf 3mal im Monat runter 💪 tolle Leistung. Hoffentlich schaffe ich das auch 🙏
Redet euch diese scheiße von wegen trocken sein oder wenig trinken doch nicht selbst ein. Solche Leute wie ihr sind die reinste Belastung.
@@aslyarbas9187 Hallo. Ein Anfang ist gemacht. Ich wünsche dir viel Kraft. Du schaffst das.
Kenne ich auch diese Kindheit 😢@@Uhrensohn6669
Wie bei mir 😔mein Stiefvater war auch Alkoholiker...ich bin jetzt einige Jahre abstinent & clean von Benzos ...dir weiterhin alles Gute
Eine super Dokumentation mit sehr traurigen Ende der alten Art, wo Gefühle und Mitgefühl noch im Mittelpunkt stehen, über die Abwärtsspirale einer Drogenabhängigen die aus dem Sumpf und Abhängigkeit leider nicht raus kommt und den Absprung schafft. Tanja eine sympatische Person von Anfang bis Ende wo man nur traurig mitbekommt wie sie mit ihrer innerlichen Todes- und Lebenssucht kämpft. Wahnsinns Doku, Tanja wo auch immer du sein magst hoffe du hast das gefunden wonach du suchtest.
Die Ärztin Ute Harte kenne ich auch,ich bin auch aus Hamburg,sie ist eine sehr engagierte Frau,eine absolute Ausnahme!!!
30 Jahre hab ich diese Scheiße mitgemacht....hab es geschaft ein neues Leben zu führen..
R. I. P ..
Mit oder ohne Methadon?Ganz ehrlich bitte;)
Daniela Schwarz Hi. Mit Pola.. ohne geht nicht zu lange drauf..
Daniela Schwarz ..also seit einem Jahr clean ohne was..
Hallo Kay. E Hut ab,denn von Pola zu entziehen dauert ja auch lange oder hast du dich gut runterdosiert?
Metha macht ja zusätlich ja noch den Magen kaputt.Aber ich wünsche dir viel Erfolg,Freude,Spass am Leben und viel Kraft für dein klasse neues Leben...denn du hast einen sehr großen Schritt geschafft;)))
Das Mädchen Tanja tut mir schon echt leid...RIP
Dieses Kind reflektiert sich mehr als diese erwachsene Frau
Nein.
So problematisch die saufende Mutter ist, die Tochter ist der allerletzte Dreck.
@@LarsTragel-zh7ei du bist leider einer der ahnungslosen aber es ist Ok.
@@LarsTragel-zh7ei aber ich will deine Meinung nicht verurteilen.... in einer Hinsicht hast du vielleicht Recht.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
@@LarsTragel-zh7ei Wie kann man so einen Menschen "betiteln" ! Hoffentlich spielt das Leben Dir, in der nächsten Zeit, die passenden Karten zu !
@@LarsTragel-zh7eihoffentlich bist du kein Kunde solcher Frauen, der meint sie wie Dreck behandeln zu müssen. Karma trifft immer glaub mal.
Wir haben so einen ähnlichen Fall auch in unserer Familie und ich kann dazu nur sagen dass niemand die Schuld daran trägt wenn ein Mensch so lebt. Egal was man auch macht und tut, egal wie viel Liebe man diesem Menschen gibt, es reicht nicht. Viele Drogensüchtige bevorzugen diese Art von Leben, so scheisse wie sich das auch anhören mag. Entgiftungen und Therapien werden nur gemacht wenn es ganz eng wird und z.B. der Knast droht...Wir machen dieses Theater mittlerweile seit über 20 Jahren mit und es ist einfach kräftezehrend. So machtlos daneben zu stehen und keinerlei Einfluss darauf zu haben tut weh. Du musst zuschauen wie ein geliebter Mensch in sein Verderben rennt und jedes Mal wenn ein kleiner Funken Hoffnung da ist, dass dieser Mensch vielleicht endlich begriffen hat was er sich antut, dreht er sich um und macht alles in seinem Wahn kaputt. Ich wünsche jedem Menschen in dieser Situation und auch Angehörigen und Freunden ganz viel Kraft.
Natürlich spielt das Elternhaus eine große Rolle .
Auch der Freundeskreis,am ende muss jeder selbst entscheiden ob er dieses leben wirklich möchte .
"Viele Drogensüchtige bevorzugen diese Art von Leben" Aha ... Wie kommst du auf so eine Aussage? So gut wie kein Süchtiger findet es toll süchtig zu sein oder obdachlos zu sein. Das sind einfach zwangsläufige Folgen einer Krankheit. Zu einem Krebspatienten würdest du ja auch nicht sagen "viele von euch bevorzugen es Krebs haben/ bestrahlt werden müssen/ Chemo brauchen", whatever.
Und da es offenbar bei dir notwendig ist das zu erwähnen: Sucht ist eine _Krankheit_, keine Willensschwäche
Keine glückliche Person wird drogensüchtig, also trägt da sehr wohl jemand die Schuld.
@@ViolaBoyd-z4f da muss ich dir mit ganzem Herzen widersprechen! Auch wenn es sehr häufig so ist, dass Menschen süchtig werden weil sie etwas suchen oder vermissen, ist das lange nicht bei allen so. Ich hatte das Thema gerade mit meinem Therapeuten weil als ich erste Anzeichen von sucht entwickelte, war ich glücklich. Auch jetzt, Jahre später, würde ich sagen war ich da sogar am glücklichsten in meinem ganzen Leben.
Einfach so fängt niemand mit Drogen an wenn zu Hause alles perfekt gelaufen wäre und man ein gutes Verhältnis hat dann könnte n man ja darüber sprechen.... ABER Ausnahmen gibt es natürlich immer und ja es ist jedem deine seine eigene Entscheidung.. Aber grundlos sich betäuben, den schmerz, die vergangenheit tut glaub kaum erinnert m erinnert einer, an, jeder Süchtige hatte keine all zu gute Kindheit, ist einfach so.....
Diese Doku kenne ich von früher. Unser Lehrer hat sie uns etwa 1997 im Unterricht gezeigt. Sie hat mich nachdrücklich beschäftigt und sehr bewegt.
Eine sehr berührende Dokumentation. Danke fürs hochladen.
Die Lieben Sensiblen.... So ein zauberhaftes Mädchen.....😢❤
Ja ..:.
Leider …..😢
Die haben es oft am Schwersten 😢
Im Rahmen von Prävention sollte dieser Film regelmäßig im Fernsehen erscheinen!
thx thx Wow, das würde sicher extrem viel bringen. Dokumentationen im TV ausstrahlen. super.
Es ist auch im TV erschienen damals als das noch aktuell war ,das letzte Mal im TV hab ich es 2004 gesehen.
Daniela Schwarz
Warum es heuer nicht mehr ausgestrahlt wird, ist mir ein Rätsel.. Die Problematik ist aktueller denn je...
Noname6630
Ganz genau!
So funktioniert Prävention!
An Schulen sollte sowas gezeigt werden, so dass es die entsprechende gefährdete Gruppe auch sieht.
Hab noch nie eine so berührende Doku gesehen
Schau diese Doku schon seit 96 immer und immer wieder,,denke so oft an Tanja und auch an ihre Mutter :-( unglaublich schlimm das alles,,möge sie in Frieden Ruhen und auch ihrer Mutter alles alles Gute! *Das Leben ist schön,,von Leicht hat keiner was gesagt *
Was hätte aus dem Mädchen werden können, hätten sie dieses Scheiß Drogen nicht genommen.
Es ist so schade und traurig. Obwohl sie Schule abgebrochen hat, merkt man das sie sehr intelligent war. Sie artikulierte sich sehr gut, konnte ihre tiefgründigen Gedanken in Gedichten, die sie schrieb, teilweise schon poetisch ausdrücken. Ihre Eigeneinschätzung war klar und auf den Punkt gebracht. Jedenfalls später, als junges Mädchen dachte sie ja noch, sie könne jederzeit aufhören mit Heroin.
Vielleicht war und ist es ja ein kleiner Trost für die Mutter und die Familie, das sie durch diese Doku nicht vergessen ist.
In einem gesunden Umfeld,sprich Familie, wäre sie eher nicht gefährdet gewesen.
@@b.s.7190das ist nicht ganz richtig… schau dir mal die Doku über Tilman Holze an
Jeder Junkie hat sich am Beginn seiner Drogenkarriere vorgemacht, daß er jederzeit damit aufhören kann.
Eine Bekannte von mir hat ziemlich heftig gekokst. Wenn ich meine Bedenken äußerte, bekam ich WAS zu hören? Genau das! "Laß mich in Ruhe! Ich weiß genau, was ich mache! Ich hab das im Griff! Das ist MEIN Körper! Ich kann jederzeit aufhören, wenn ich will!" Sie war erst dann so halbherzig davon überzeugt, daß sie abhängig war, als sie zum Wachwerden erst mal eine Nase voll brauchte, um irgendeinen klaren Gedanken zu fassen.
Danke für diesen Beitrag.
Sehr traurig das Ganze!
Was mir aufgefallen ist, ist die recht gute Ausdrucksweise der Beteiligten. Das hat sich für mich ( lebe seit über 30 Jahren im Ausland) SEHR zum Nachteil verändert in Deutschland. Heutige Dokus sind erschreckend anzuhören.
☮️&💟
Respekt! Mehr fällt mir grad nicht ein..Respekt für diese Offenheit und Respekt für die Wahrheit.
Danke und riesengroßen Respekt allen Beteiligten. Tanja hat mit dieser eindringlichen Doku einen bedeutenden Beitrag zu Aufklärung und Mitgefühl für dieses traurige Thema geleistet. Sie hat sich selbst dadurch unsterblich gemacht 😢
Ganz großes Kompliment an Sabine
unendlich traurig... ich weiß nicht, wessen situation mir mehr leid tut, die der hilflosen, verzweifelten mutter oder die der traurigen, verlorenen tochter tanja.. möge Gott ihrer seele gnädig sein.
eine dokumentation, die mir noch sehr lange im gedächtnis bleiben wird... was für eine traurige, hinterhältige welt
Eine sehr bewegende Dokumentation die ich schon mehrfach geschaut habe. Wahnsinn, wie reflektiert und klug sie eigentlich ist. Und sie stimmt mich sentimental, als Teenie war ich so oft genervt von meinen Eltern - heute bin ich dankbar, dass sie mir sogar manchen Kontakt untersagt haben.
Echt krass sowas mal vom Anfang an mit ansehen zu können und zu beobachten was Drogen mit einer jungen hübschen Frau anrichten können.
Wahnsinns Doku! Mit dem Ende hab ich überhaupt nicht gerechnet soo unfassbar traurig..😓
Ob 1990 oder 2018 es ist aktuell wie eh und je. Hilfsangebote, Prävention, Substitution müssten weiter ausgebaut werden. Der Krieg gegen Drogen ist eh verloren.
Timothy Meier
Da geb ich dir vollkommen recht,denn die Drogenabhängigen werden immer jünger und leider ist der Krieg gegen die Drogen schon lange verloren.Deine Ansicht finde ich gut!!! Denn ich hab mich auch 1991 an brown Sugar verloren,werd aber schon lange substituiert und bekomme seit 11 Jahren Take Home aber ich wäre froh,stärker gewesen zu sein....Schönen Sonntag;)
@@danielaschwarz1971
Wenn du kein Beikonsum hast und aus dem Milleu raus bist - bist du schon auf dem guten Weg! Sei stark
Ludmilla Zinn-Stein
Nein,habe keinen Beikonsum und bin auch da raus,danke dir ich werde stark sein und bleiben ;-)
Es ist ein kurzer Weg in die Drogensucht, aber ein langer steiniger Weg wieder raus. Unzählige Versuche, genausoviele Rückschläge, aber es lohnt sich. Spreche aus eigener Erfahrung.
Gegen die Sucht ist er auch verloren.Ein paar schaffen es ein paar nicht trotz Substi und Therapien - manche wollen auch nicht wirklich . Ich kenne Aussagen wie: " ich bin gerne süchtig und steh dazu . " ..
Die die wirklich wollen haben gute Chancen. Alle andern haben gar keine egal wieviel sie von wohee auch welche Unterstüttung bekommen.
Ich stimme thx thx voll zu. Dieser Film sollte regelmäßig erscheinen. Ich bin noch völlig aufgewühlt und sehr sehr traurig. Arme Tanja...... :(
Danke für den Upload dieser interessanten Dokumentation!!!
Was für eine Wahnsinns Tristesse....so unglaublich fühl- und spürbar.........
Super Doku !!
Wie schade und traurig.
So ein nettes, sympathisches Mädchen !🥲
Tanjas Geschichte erinnert mich sehr an die Geschichte von Christiane F... mit dem Unterschied das Tanja das Ganze leider nicht überlebt hat...traurig mit anzusehen wie sie von Jahr zu Jahr mehr zerfallen ist...sie war ein hübsches Mädchen...die Mutter scheint mir auch sehr machtlos durch ihre jahrelange Alkoholsucht...Tanja ist aber auch ein Mensch wo man schon in frühen Jahren merkt das sie wohl nicht mehr von den Drogen wegkommen wird weil irgendwo auch der Wille fehlt...das Koks hat ihr wohl leider den letzten Rest gegeben...sehr traurig...
Das war ja nicht das Koks allein. Sie hat doch eine ganze Latte an Medikamenten gebraucht wegen ihrer HIV-Sache. Die haben allein schon eine Reihe an Neben- und Wechselwirkungen. Wenn man dann noch Koks (obendrein auf direktem Wege) konsumiert, kommt es zu Verstärkungen und Abschwächungen der Wirkung anderer Medikamente, die man nicht kalkulieren kann. Ihre Gefäßschäden, die vermutlichen Schäden an den inneren Organen wie Herz, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, die damit einhergehen, erhöhen das Risiko von Organversagen um ein Vielfaches.
Wenn eine Frau in ihren 20ern erzählt, sie bekommt keine Periode, weil sie so heftig Drogen nimmt, ist das doch ein Zeichen, wie sehr sie ihren Körper damit auszehrt.
Mir tut es unendlich Leid.Ein junges, hübsches,unschuldiges Mädchen das so viel Leid erleben musste. Scheiss Drogen!!!!Auch für die Mutter,Schwestern und Freunde eine ganz harte Zeit . 😢
So ein Wunderschönes Mädchen...mit einem so gebrochenem Herzen :( Es tut mir soo Leid um dieses Naive Mädchen ! :(
Und wenn sie nicht so hübsch gewesen wäre, wäre es dann auch so traurig??!
@@Einfachich.Natürlich! Was hat das mit dem Aussehen zu tun?
Eine ganz tolle,engagierte Ärztin!
Ich habe einen ähnlichen Weg gehabt!.. nur das ich nicht gespritzt habe, ich war ganz unten.. Aber der Wille zu leben war stärker ❤🙏 Gottseidank ❤️🙏
Heute geht’s mir gut bin verheiratet und habe einen wunderbaren Sohn ❤
Wowww...
emozionale Doku !!!
Bin grad am weinen...
Für Tanja...für mein Mann... Rip
Für mich...für uns.........
Danke für's hochladen
Sie tut mir so unglaublich leid. R.I.P Tanja
Sehr gute, interessante Doku und sehr ergreifend. Man sieht wie schön sie am Anfang war und wie schnell der Körper verfällt. Ein komplett gebrochener Mensch. Sie bekam Sucht vorgelebt, anscheinend zu wenig Liebe, weil sie sich ja sehr danach sehnt. Es ist schwierig aufgrund von Perspektivlosigkeit aus der Drogensucht herauszukommen. Schwierig die Leere im Leben auszufüllen, denn ein geregeltes Leben kennt sie nicht und daher immer wieder Rückfall in alte Verhaltensweisen. Wirklich schade und traurig um dieses junge Mädchen.
DANKE
Der Familie von Tanja alles Gite gewünscht
Ruhe in Frieden Tanja❤
Da sieht man auch den optischen Verfall von Jahr zu Jahr sehr deutlich... Allein das sollte schon genug abschrecken.
Lümmelmann dein profilbild ist der Brûller ! :-)
Ein schlechteres Aussehen wird einen Todessehnsüchtigen wenig davon abhalten können, sich von inneren Qualen zu befreien.
Lümmelmann wenn du reinen Stoff kriegst dann gehen keine Organe kaputt
linnea x
*Das stimmt !! Aber echt*
linnea x naja letztenendes würde sie bei reinem stoff nicht verfallen weil heroin nicht toxisch
Tanja war so ein nettes Mädchen.☺️Hoffe dir geht es gut wo du jetzt bist!🙏❤️🙏
Voll das nette Mädchen. Tausend Chancen hat sie bekommen und keine wahrgenommen... Hauptsache wieder Drogen. Da fehlt mir echt das Verständnis.
Wow, sehr tolle Dokumentation. So ein hübsches Mädchen, total traurig.
Du kannst es nicht alleine schaffen, aber nur du alleine kannst es schaffen.
Was für ein hübscher Mensch sie war und im Herzen auch noch ist
Mein kleiner Bruder ist im Juli gestorben....
Drogen....
2 Wochen später hätte er einen Langzeit Platz gehabt worauf er so lange gewartet....
Ich schnappe immer noch nach Luft ....
Er fehlt .... Er fehlt
Mein herzliches beileid! Das Leben geht weiter. Kopf hoch, Krone richten und weiter gehen 💋💋 Wünsche dir ganz viel Glück in deinem Leben und verspreche mir (auch wenn du mich nicht kennst) dass du niemals damit anfängst 💗
Versprochen.
Danke für deine Zeilen.
Ich nehme sie mit ....
Mein Beileid drück dich ganz fest 🤗🤗🤗
Oh Mann.Bin ein "Alt Junkie" von 56 Jahren.Seit 25 Jahren im Methadon Programm.Ich hab in den 80er und 90er gute Freunde an Drogen verloren.Aber eine Bruder zu verlieren
ist um vieles schlimmer.Und das mit der nahen Langzeit Therapie ist tragisch.In Gedanken drücke ich dich ganz fest und hoffe das du trotz diesem Schicksalsschlages ein lebenswertes Leben führst.
Lilly Lein mein Beileid aber schau nach vorne vergess ihn nie aber leb dein leben und sei glücklich das hätte er sich sicher gewünscht
Meine Eltern hatten mir damals die Dokumentation als Abschreckung gezeigt . Und diese Dokumentation ist so gut das sie wirklich auch wirkt . Als Abschreckung usw. mit den heutigen Dokus nicht zu vergleichen . Die heutigen sind wenig lehrreich und wirken unecht .
Die Doku wirkt, weil sie den körperlichen Verfall mit einem Zeitstrahl koppelt und es in ihr so gut wie nichts gibt, was irgendwie heiter rüber kommt. Sie ist bedrückend, weil sie keinen Trost gibt und kein Happy end hat.
Bei den "Kindern vom Bahnhof Zoo" sterben auch Leute, vor allem Babette Döges Tod hat mich damals sehr betroffen gemacht, weil sie auch so eine Frohnatur war, und das Elend der Süchtigen wird beleuchtet, aber wenigstens weiß man: Christiane hat es ja immerhin überlebt. Diesen Trost gibt es hier einfach nicht. Tanja ist tot - Feierabend - ist halt so...
Ich frage mich, ob die Person, die Tanja auf diesem Geburtstag das erste Mal Heroin angeboten hat, wusste, dass sie ihr Leben damit zerstört...
Sehr traurig... 😞
das habe ich mich auch gefragt die die es ihr gegeben haben sind schuld
naja gezwungen hat sie niemand!
@@markusj8391 doch
die abhängikeit
@@Wittkemper naja die abhänigkeit ist nicht vorm 1x da😊
Krasses Ende, zum Heulen. Wobei meist absehbar. Dennoch immer wieder traurig, weil es sich meist um sehr verzweifelte, sensible Menschen handelt.
Ich bin auch verzweifelt und sensibel, dennoch habe ich vor einem Jahr komplett aufgehört. Man muss es einfach auch mal wollen. Immer Ausreden oder Erklärungen parat ändern nichts an der Tatsache, dass am Ende nur der Stärke überlebt und man es entweder will, oder nicht. In dem Film sagt sie deutlich, dass sie macht was sie will und sich (zb nach der deutlichen Verbesserung im Knast) wieder dazu entscheidet. Natürlich ist das alles traurig und ich habe da auch Mitgefühl, aber ab einem gewissen Punkt muss man einfach nichts als Wille und Stärke beweisen, wenn man es denn will.
Ich habe bis vor kurzem auch immer Ausreden und Gründe gesucht das zu tun. Aber da braucht man sich nicht wundern, wenn sich alles um Dich herum noch mehr zum negativen wandelt. Dass Drogen Dir nicht wirklich helfen und alles noch schlimmer machen weiß man irgendwann, gerade wenn man sowas durchmacht. Die Menschen die das weiter machen und scheinbar keine Veränderung wollen, tuen ihren Angehörigen damit viel Leid an. Selbst das nehmen sie in Kauf. Letztendlich findet man in manchen Lebensumständen immer einen Grund, sich zu betäuben und die Realität wegzublenden. Oder man geht da raus und stellt sich der Realität. Es ist nicht einfach und ein langer Weg, aber machbar.
Am Ende ist das einfach nur noch schwach. Ihre Mutter war es leider auch. Das beides führte zum Untergang. Entweder sie oder Ihre Mutter hätte da hart durchgreifen müssen, anders könnte man sie nicht mehr retten. Und an ihrer Tochter glauben, dass sie das schafft etc... Ihre Mutter war aber selbst mit ihren Problemen beschäftigt und konnte für ihre Tochter keine Stütze sein. Sie hat es vielleicht versucht, aber völlig auf falschem Wege. Mein Beileid, trotz allem muss man der Wahrheit ins Auge sehen.
Man kann in dieser Reportage sehr gut den Verfall von Tanja beobachten....
Traurig ist das
Das stimmt,denn ich weiss auch das es nicht so schnell geht aber bei Tanja sieht man leider den Verfall von Jahr zu Jahr und dass ist schade das sie nie davon runter kam.
Aber auch von der Mutter durch den Alkohol.
Oh ja,am Anfang fand ich das ihre Mutter sogar noch gut aussah aber hinterher als sie ihre Haare so rötlich hatte(okay es war auch 10 Jahre später)aber ich fand schon das sie zu schnell gealtert ist ,sie sah ja leider aus wie eine Oma zum Schluss.
Ich glaube wenn du die Angst mit durchlebst deine eigene Tochter so zu sehen das sie auf den Strich geht, abhängig ist und doch eigentlich nur hilflos bist als Mutter. Ich denke deswegen ist die Mutter auch nie wirklich vom Alkohol weg gekommen, da sie auch eine Zuflucht gesucht hat. Die Familie hätte zusammen Therapiert werden müssen statt immer alles mit Medikamenten zu decken die Problematik.
Ich hab das ja auch bei meiner Mutter erlebt,denn sie trank auch aber richtig heftig wurde es,als ich drauf war und ich muss echt sagen wie bei der Tanja...das meine Mutter aber auch wie meine Schwester und beste Freundin war(sie sagte eher das sie eine tolle Mutter hat,das meine ich damit auch).Sie war so fertig als sie hörte das ich harte Drogen nahm,so dass sie noch mehr trank und 1990 sah meine Mum auch noch gut aus und 5 Jahre später war sie aufgedunsen,ausser wenn sie aufhörte dann sah sie aus wie früher.Aber stimmt schon,meine Mutter war auch hilflos wenn ich nicht nach Hause kam oder voll stoned nach Hause kam und meine Mum konnte nicht schlafen wenn ich nicht kam,dann trank trank und trank sie.Bin froh es mit Pola geschafft zu haben und bekomme seit 11 Jahren Take Home.Leider ist meine liebe Mama 1999 mit 46 an den Folgen von Alkohol gestorben und ich bin nicht ganz unschuldig daran,denn ich habe ihr viel Leid angetan was ich heute noch bereue nach fast 20 Jahren:(
RIP Mum und RIP Tanja:-)))
Sorry wenn ich Fehler gemacht habe.
Traurig doku 😢aber ich hab zwischendurch das Gefühl gehabt das Tanja das alles egal ist und sie gemacht hat was sie wollte hilfe hat sie laut doku stets abgelehnt....jetzt hat sie ihren Frieden
Kann man so nicht stehen lassen. Sie hat immer auf Hilfe von außen gehofft. Die beste Therapie nützt nichts, wenn man sie als größere Belastung empfindet als die Sucht selbst.
Sie hätte nach ihrem ersten JVA-Aufenthalt eine gute Basis gehabt. Nach einem halben Jahr hat man keine körperlichen Schmerzen mehr durch Entzug. Aber sie quasselt noch in der JVA wieder davon, daß sie sofort wieder koksen will, anstatt ihren Zustand als Chance zu begreifen.
Das heißt nicht, daß mir ihr Schicksal nicht nahe geht.
Wie traurig...sehr gute Doku....die Mutter war selbst hilflos.
Krasse Doku von Anfang bis Ende mit dem Schluss hätte ich nie gerechnet
ich lebe seit jahren selbst mit dieser sucht und konnte mich ein wenig in tanjas lage reinversetzen. anfang der 1990er , als die substitution noch in den kinderschuhen steckte, muß es im gegensatz zur heutigen zeit, für einen suchtkranken verdammt schwer gewesen sein, ein einigermaßen menschenwürdiges leben zuführen. ok, man hat sich das selber zuzuschreiben und man hat nicht das recht, diese schuld jemandem anderem zuzuschieben, dennoch höre ich oft davon. dieser film, hat mich sehr mitgenommen, trotzdem weiß ich das es mich nicht davon abhalten wird, weiterhin zu konsumieren. man kann aber sagen, daß es zur heutigen zeit schon mal besser wurde, einen platz zu bekommen um substituiert zu werden. letztendlich bin ich auch froh, diesen schritt gemacht zu haben. doch leider stell auch ich hin und wieder noch fest, das der beikonsum mal wieder gestiegen ist. aber mittlerweile sind es nur noch kurze phasen.
jedenfalls ist in der brd noch vieles ausbaufähig, d.h. es muss noch um einiges besser werden um diese sucht in den griff zu bekommen. vor allem prävention.
dir liebe tanja, alles gute im himmel, ruhe in frieden
Kaum zu glauben, dass das Jugendamt hier nicht eingegriffen hat. Das Kind hätte ich in ein anderes Bundesland verfrachtet, weg aus der Szene und fertig.
Ja genau 😂
So leicht ist es nunmal nicht. Wer süchtig ist, findet einen Weg.
Stoff gibt es überall selbst im kleinsten Dorf...
Ja genau, dahin, wo sie eine andere Szene vorfindet. Am besten hätte man sie angekettet, damit sie nicht abhauen und nach HH zurückkehren kann.
Du kannst niemanden vor sich selbst schützen, es sei denn, du mauerst ihn ein.
Sie ist durchaus ein
Intelligentes Mädchen gewesen mit wünsche und Träume aber sie hatte keine Chance. Leider!!
Sie wollte nur geliebt werden
Inamarie Zarnetti ...und einen Platz in der Gesellschaft finden. Leute finden die sie so akzeptieren und annehmen wie sie ist.
Tobias Kirtzel richtig ja 👍🏾
Naja wenn sie intelligent gewesen wäre, hätte sie nicht am Anfang ihrer drogenkariere grinsend in die Kamera gesagt das sie die Gefahr ja will und das alles sich bewusst so aussucht
in dem Zustand hätte ich das auch gewollt@@charlily1799
@@charlily1799dafür kann sie nichts
Ruhe in Frieden ich wünschte mir du hättest die Zeit zurück drehen können und nochmal ein kleines Mädchen sein so ganz normal zur Schule gehen und ein Leben voller Sonnenschein mit Ecken und Kanten aber immer gesund ohne die Drecks Drogen
Die arme Mutter. Mir tun jeweils die Angehörigen leid mit dem ganzen auf und ab das muss extrem Kräftezehrend und belastend sein
Sehr ergreifende Dokumentation. Es wird deutlich wie sehr man das ganze nicht mehr will und trotzdem machtlos ist. Diese Dokumentation sollte an Schulen gezeigt werden.
Eine sehr bewegende Doku wirklich sehr traurig das diese junge und herzliche ehrliche Frau so zu Grunde ging tut mir wirklich sehr sehr leid eine dragödie 😪😪😪😪
OMG, das tut richtig weh, sich das anzuschauen! Mir tut das so leid, für all diese Menschen, die in ihrer Sucht, so gefangen sind..
Christiane .F war der Aufklärungsfilm in den 80 ern und trotzdem sind so viele abhängig geworden.
Sie war eine ganz hübsche, junge Maus 😢 RIP, Ruhe in Frieden Tanja
Haha geiler name 😂
Ja !
Die Augen ……😢😢😢
Ich hab die Doku schon ca 4-5 mal geschaut, immer mit einen längeren Zeitraum zwischendurch und mir zerreisst das immernoch das Herz.
Ich wünschte, dass die Mutter ihre eigene Probleme nicht hätte, der "Vater" endlich mal ein Vater gewesen wäre und Tanja so bei ihren Eltern richtig gut aufgefangen wird..
Das Selbstmitleid und Gejammer der Mutter passt zu Eltern der Opfer.
Die Mutter hat so einen im Tee. Wenn ich das höre: "Ich bin schuld, weil ich meinen Kindern immer alles ermöglicht habe." Ich weiß, dass Alkoholismus eine Krankheit ist. Ich weiß aber auch, dass es niemanden gibt, der sich lieber im Selbstmitleid suhlt als Trinker. Es ist bisweilen unerträglich. Ich habe das jahrelang täglich im Beruf erlebt, daher triggert mich das.
"Unerträglich" sind hier lediglich Kommentare wie Ihrer. Sie wischen die unendliche Trauer und Enttäuschung dieser Menschen einfach als "Selbstmitleid" beiseite, weil das ja so schön einfach ist. Aber keine Bange; die überwältigende Mehrheit aller Menschen handelt so. Sie sind also in guter Gesellschaft.
@@leopardprince9126 Ich muss natürlich nicht fragen, welchen Hintergrund Sie haben, nicht wahr? Im Übrigen: Trauer und Enttäuschung über das eigene Leben und Handeln SIND die Definition von Selbstmitleid. Ich lade Sie gern mal in unsere Einrichtung ein. Dort finden Sie eine überwältigende Mehrheit von Menschen, die jeden außer sich als die Verursacher ihres Elends ausgemacht haben.
😢😢
@@leopardprince9126Was für "überwältigende Mehrheit" jetzt, was soll das?!? Tanja war nie gut genug für die Mutter. Und sie hat nichts unternommen, um ihr zu helfen. Als sie mit 15 anschaffen ging. Klar war sie auch traurig in der Summe, wer wäre das nicht?
@@waywardson2568 Tanjas Mutter war offenkundig selbst schwer krank. Selbst, wenn sie es nicht gewesen wäre, so sind auch Eltern in machen Fällen schlicht und einfach auch mal rat- und hilflos - gerade, wenn es um Drogensucht geht. Wer ein Mindestmaß an Empathie besitzt, wird das nachvollziehen können.
Eine großartige Doku!
Die Doku is super bin heute 40 zig und mit 13 Jahren zum H gekommen und hab dann alles genommen Politox nennt man das und ich kämpfe bis heute doch Tanjas Schicksal ist mega traurig!!!!was Drogen aus einem Menschen machen unglaublich
Der Grundstein zum Drogenmissbrauch liegt oftmals im Elternhaus begraben. Mangende Aufmerksamkeit, Verständnis und vor allem mangelnde Liebe im Kindesalter und während der Pubertät. Hinzu kommt noch die bereits vorhandene Alkoholsucht der Mutter.
Das kann man überhaupt nicht verallgemeinern, daß Jugendliche aus fehlender Liebe zu Drogen greifen. Das wäre zu einfach! Der Grund dafür ist viel komplexer aber Menschen suchen natürlich immer den einfachsten Grund. So wie Tanja sagte:Jeder ist selbstverantwortlich für sein Handeln!
Es ist kann ein Grund sein dass die Hemmschwelle niedriger ist wenn es ums austesten geht aber der Grund liegt im Gehirn des Menschen. Wir suchten alle nach etwas...allein der kaffee oder die Zigarette am morgen die man brauch...es wird Dopamin ausgeschüttet auf unatürliche Weise das gefällt uns und das Gehirn wird dadurch geprägt um es mal vereinfacht auszudrücken.
Tanja hat gleich am Anfang berichtet, wie allein und traurig sie sich fühlte.
Normalerweise sucht man sich einen Partner, wenn man sich einsam und wenig geliebt fühlt. Daß man damit in der Pubertät auch mal auf die Schnauze fällt, ist normal. Dann braucht man jedoch auch wieder jemanden, der einen auffängt und möglichst nicht noch eigene heftige Probleme wie z.B. Alkoholsucht hat.
Ich kann mich erinnern, daß meine Mutter eine gute Trösterin war, wenn mir eine Beziehung zerbrach und ich am Boden war.
Omg ich könnte heulen sie braucht mehr Mutter liebe und Unterstützung 😭😭😭😭😭
Wie hübsch sie ist mit 15 !!!
Diese Lächeln während sie über ihre Schmerzen redet …..
Oooh man !!!
Rip angel ❤😢
So eine tapfere, liebe Tanja. All die ganzen Jahre gekämpft und so gelitten R.I.P. ❤
Unfassbar traurig und bewegend!!
Ich kann das Mädchen zu 100prozent verstehen und mich in sie hinein versetzen... Ich hab vieles eins zu eins durch und mein Werdegang war sehr ähnlich... Ich kann das Gefühl das alles nichts wert ist und man keine Perspektive sieht komplett verstehen... Man fühlt nur ein tiefes Loch in sich und versucht es zu füllen doch es ist ein Fass ohne Boden... Ich wünsche allen viel Kraft die sich so fühlen... ☀️
nicht vergessen, damals hat 1 Gramm H noch so 600 gekostet.....btw, gibt auch Leute die habens geschafft. Ich hab H das letzte Mal vor über 20 Jahren genommen (inkl. Methadon). Dann Single dad und clean. Einzig was ich beibehalten habe, war Kiffen....das hat mir immer nur geholfen, nie geschadet. Ein Ziel haben hilft, bei mir warens die Kids, ich wollt ums verrecken nicht, dass die mit nem Junkie aufwachsen, also musst ich da durch und aufhören. Was ich auch gemacht hab (gottlob).
Was mir damals auch geholfen hatte, war, dass die H Qualität nach dem Jugokrieg immer weiter in den Keller gesunken ist(bei uns in der Schweiz). Das war minimal H gestreckt mit allen arten von chemischem Mist. Den Dreck, darauf hatt ich einfach kein Bock mehr. Das half bigtime. Ich weiss nicht, wies gewesen wär, wenn die Quali stattdessen raufgegangen wär (wie in USA). Glück gehabt.
Meine Hochachtung! Ich bin stolz auf dich und das obwohl ich dich nicht mal kenne! Weiterhin viel Glück Gesundheit und liebe auf deinem Lebensweg ❤️
Peter Wild Sehr schön zu lesen und grossen Respekt..! Mein Vater konnte die Sucht leider selbst dann nicht überwinden als die ganze Familie zsm. brach.
Sie hat doch gesagt 350 für 5 gramm daraus macht sie zehn beutel a fuffzig...
Bei uns in der Schweiz Inden 70/80 Jahre 600-800 Franken dafür zimmlich potent. Mfg bin substituirt. 🍀
Auch wenn diese (sehr gute) Doku "alt" ist, denke ich persönlich, dass dieses Thema präsenter ist denn je.
Alleinerziehende hatten und haben es immer schon schwer - beim Spagat für die Familie zu sorgen und dennoch präsent für die Kinder zu sein bleiben die Kinder auch heute noch auf der Strecke😢
Wenn da ein Kind nicht "insich" gestärkt ist werden Drogen (egal welche) zum Ersatz für all die fehlenden "Gefühle".
Ich, geboren 1970, Einzelkind, missbraucht vom Vater, beide Elternteile alkoholsüchtig, bin unendlich froh, dass für mich die Angst über "Kontrollverlust" immer größer war als die Lust irgendwelche Drogen zu nehmen...nicht einmal die Neugier oder das "dazu zu gehören" war relevant.
Deine Geschichte ist aber auch heftig. Hoffentlich halten sich die Spätfolgen in Grenzen. Du verweist hier auf etwas, was viele nicht verstehen können: Menschen sind verschieden und haben daher verschiedene Methoden, mit schwierigen Situationen umzugehen.
Du hast einen anderen Weg gewählt, als mittels irgendwelcher Drogen deine Erlebnisse zu verdrängen. Nicht jeder trifft diese Entscheidung in dieser Weise und Klarheit.
Das ist mal eine richtige Dokumentation 👍🏻👍🏻
Ich les grad "Wir Kinder vom Bahnhofszoo" ... Das ist schon echt krass, wie sich die Geschichten ähneln.
Jack Barnes , den Film dazu gibt es auch hier auf TH-cam.
Ich habe damals zuerst den Film gesehen, und fand den überhaupt nicht nachvollziehbar. Am Anfang ist sie auf einer Party und schmeißt das erste Mal Pillen. Warum, wieso? Aus welcher Motivation? Was sind ihre Hintergründe?
Mich hat der Film da sehr im Dunkeln gelassen. Dann lieber das Hörbuch.
Ich habe die Doku 1989/ 1990 das erste mal gesehen , da war ich noch ein Kind......
Das hatte mich umgehauen.
Heute im Jahre 2018 hat die Doku immer noch die selbe Wirkung auf mich!!! Jetzt geht es Dir besser Tanja 😢💖
Die Mutter sollte erstmal ihre Erkrankung, ihre Abhängigkeit realisieren und sich Hilfe holen. Erst dann könnte sie für ihre Tochter eine Hilfe sein!
Es tut mir so leid für Tanja und ihre Mama/Geschwister, dass sie es nicht geschafft hat. War jahrzehntelang die Partnerin eines Drogenabhängigen lieben Menschens. Der Weg ist so schwer. Diese Doku hat mich sehr berührt. Tanja‘s Lächeln so schön trotz dieser Hölle. RIP