Wieder ein sehr sehr cooles gut produziertes Video! Man konnte viel lernen dabei. Ich fands toll, dass gerade beim Ton ein bisschen ausführlicher erzählt wurde, wie der workflow und so ist 👌🏼👌🏼
Ich liebe allen & heath. Mache kleinere events und arbeite sehr oft mit dem qu 32 und 24. Finde dass die pulte genial aufgebaut sind. Und vorallem sind sie absolut logisch aufgebaut. Gruss aus der Schweiz
Ist doch schön. Alles vorhanden was man braucht um ein wenig Stimmungen zu erzeugen. Alles gut durchdacht. Wenn die Band es so wollte. Sollte eben nicht technisch aussehen.
Der Dartz von Elation. Ich persönlich finde ja die Farbmischung bzw. genauer gesagt, die Ränder der Projektion, egal ob mit dem Zoom als Beam oder weit aufgezogen als Spot ziemlich Katastrophal. Die Ränder sind matschig/braun und besonders bei weißem Lichtoutput sind deutlich Designschwächen der LED Engine zu sehen. Auch in diesem Video wieder. Die Lampe kann im Effektbereich tatsächlich einiges, ist auch gescheit hell. Da ist es schade, dass irgendwo die LED Engine auf der Strecke geblieben ist.
Ich hab ein Optogate schon in den 90ern benutzt und fand die akustischen Effekte, die durch das plötzliche Ein und Ausschalten von Mikrofonen entstehen, extrem störend. Ich hab die Dinger nie wieder benutzt.
Ich liebe die Optogates. Gerade als Musiker muss man sich aber schon daran gewöhnen. Aber wenn man den Dreh raus hat, weiß man, ab wann das Mikro aufmacht und ab wann es auch Sinn macht das Mikro aufzumachen.
Der erste Toner der das mit der Vocals Gruppe so macht wie ich:-) dachte bin da eher alleine unterwegs..Ich biete den meisten Fremd Tonern das Setup an wenn es dabei ist, 98% schauen mich jedoch komisch an und wollen es nicht nutzen. Bei mir gehen die Vocals durch nen TL Audio Channelstrip und danach in den BSS DPR901 Dynamic EQ und wieder zurück.
shrike9t1 Wenn ich ein geeignetes Pult und geeignetes Material (Band) habe, mache ich es ähnlich. Meist als Kombi DCA und Gruppe, mal in einem Beitrag von Dave Rat abgeguckt. Gute Idee ist auch alles in Gruppen mit Comp zu machen, dann kann man schön die Stimmen 3-4 dB über dem Rest halten ... Die Abnahme der Gitarren fand ich gut, das werde ich mir wohl mal merken.
Du siehst im Video wenige Ausschnitte von 90 Minuten Set und nen kleinen Walkthrough durch die Technik. Wäre auch schade wenn das reichen würde um sich ein komplettes Bild davon zu machen. ;) Wenn dich nur Designs mit mehr als 100 Fixtures beeindrucken, bist du hier natürlich falsch (da gibt's auf dem Elevator Kanal aber bestimmt auch einige schöne andere Videos welche dir besser gefallen könnten). Jedoch habe ich ja im Video auch erläutert, dass hier völlig bewusst ein schlichtes Design gewählt wurde. Das war zum einen Wunsch der Band und macht bei täglich wechselnden Bühnengrößen auch Sinn, denn es war keine Arena Tour sondern es wurden Hallen und Clubs gespielt. Wir reden hier von Venue Kapazitäten zwischen 500 und 2000. Heisst jeden Tag unterschiedliche örtliche Gegebenheiten, da teilweise auch mit dem in der Venue vorhanden Material gespielt wurde und nicht immer über eine Company gemietet. Dazu zählt zum Beispiel auch das erwähnte Problem mit der fehlenden Breite im Dach der Münchner Tonhalle. Das Konzept konnte bei allen Shows umgesetzt werden und die Dollies haben auf 14 von 15 Bühnen gepasst. Für mich ist Machbarkeit einer der wichtigsten Punkte bei einem Design. Jeden Abend ein gleichwertiges Ergebnis (oder visuelles Konzerterlebnis) liefern zu können, ist mir bedeutend wichtiger als eine Materialschlacht auf der Bühne. Lieben Dank natürlich an Julya und Ole für die schönen Worte. :)
Wieder ein sehr sehr cooles gut produziertes Video! Man konnte viel lernen dabei. Ich fands toll, dass gerade beim Ton ein bisschen ausführlicher erzählt wurde, wie der workflow und so ist 👌🏼👌🏼
Sehr nettes, offenes & konstruktives Statement des Lichtkollegen 👌
Vielen Dank 👍
Interessantes Konzept beim Ton-Setup! Tolle Doku wie immer!
Ich liebe allen & heath. Mache kleinere events und arbeite sehr oft mit dem qu 32 und 24. Finde dass die pulte genial aufgebaut sind. Und vorallem sind sie absolut logisch aufgebaut. Gruss aus der Schweiz
Total interessantes Video. Sehr ausführlich, verständlich und sympatisch. Besonders der "Ton Part" extrem lehrreich :) Vielen Dank :D
Danke, viel gelernt! Sehr sehr cool!
*SoundcrÄÄft*
Endlich mal wer der auch die Beyer TD D35 auch benutzt , liebe die dinger und Preis/Leistung ist mächtig :)
Donots has my favorite equipment: A&H, Beyerdynamic mics, K+M stands, L´Acoustics PA. I love it!!!!
Ist doch schön. Alles vorhanden was man braucht um ein wenig Stimmungen zu erzeugen. Alles gut durchdacht. Wenn die Band es so wollte. Sollte eben nicht technisch aussehen.
Lieben Dank Thorsten!
Der Dartz von Elation.
Ich persönlich finde ja die Farbmischung bzw. genauer gesagt, die Ränder der Projektion, egal ob mit dem Zoom als Beam oder weit aufgezogen als Spot ziemlich Katastrophal. Die Ränder sind matschig/braun und besonders bei weißem Lichtoutput sind deutlich Designschwächen der LED Engine zu sehen.
Auch in diesem Video wieder.
Die Lampe kann im Effektbereich tatsächlich einiges, ist auch gescheit hell.
Da ist es schade, dass irgendwo die LED Engine auf der Strecke geblieben ist.
Warum hab ich das Konzert Verpasst ;(
Ich hab ein Optogate schon in den 90ern benutzt und fand die akustischen Effekte, die durch das plötzliche Ein und Ausschalten von Mikrofonen entstehen, extrem störend. Ich hab die Dinger nie wieder benutzt.
Ich liebe die Optogates. Gerade als Musiker muss man sich aber schon daran gewöhnen. Aber wenn man den Dreh raus hat, weiß man, ab wann das Mikro aufmacht und ab wann es auch Sinn macht das Mikro aufzumachen.
0:42 Clipt das da etwa?
Das neu Intro ist cool
Der erste Toner der das mit der Vocals Gruppe so macht wie ich:-) dachte bin da eher alleine unterwegs..Ich biete den meisten Fremd Tonern das Setup an wenn es dabei ist,
98% schauen mich jedoch komisch an und wollen es nicht nutzen. Bei mir gehen die Vocals durch nen TL Audio Channelstrip und danach in den BSS DPR901 Dynamic EQ
und wieder zurück.
shrike9t1 Wenn ich ein geeignetes Pult und geeignetes Material (Band) habe, mache ich es ähnlich. Meist als Kombi DCA und Gruppe, mal in einem Beitrag von Dave Rat abgeguckt. Gute Idee ist auch alles in Gruppen mit Comp zu machen, dann kann man schön die Stimmen 3-4 dB über dem Rest halten ...
Die Abnahme der Gitarren fand ich gut, das werde ich mir wohl mal merken.
Dirk Schneider ich kann nicht ganz auf analoges outboard verzichten, auch wenn nur für die Stimmen Gruppe:-)
Seid ihr bei den Foo Fighters nächste Woche dabei?
Nein.
Was sind das für Fixtures, die örtlich bestellt wurden?
GLP Impression X4 & High End Systems Solaframe 1500
👍👍👍👍
Wie heißt das Lied vom Anfang / Intro? Und die Hintergrundmusik ab 1:30 ? :) Wie immer ein sehr cooles Video geworden
Das Intro ist das Instrumental von Rauschen von den Donots, die Musik ab 1:30 Stock Music.
LOL
Das Lichtdesign sieht wahnsinnig langweilig aus.
Das ist wohl Geschmackssache - ich finde es schön, dass auch mal nicht mit gefühlt einem kompletten Trailer Licht gearbeitet wird.
Ja, schon verstanden. Aber da habe ich auf Schützenfesten schon bessere Installationen gesehen.
Okay, danke für die Info. Kommt zumindest in diesem Video nicht so rüber.
Du siehst im Video wenige Ausschnitte von 90 Minuten Set und nen kleinen Walkthrough durch die Technik. Wäre auch schade wenn das reichen würde um sich ein komplettes Bild davon zu machen. ;)
Wenn dich nur Designs mit mehr als 100 Fixtures beeindrucken, bist du hier natürlich falsch (da gibt's auf dem Elevator Kanal aber bestimmt auch einige schöne andere Videos welche dir besser gefallen könnten). Jedoch habe ich ja im Video auch erläutert, dass hier völlig bewusst ein schlichtes Design gewählt wurde. Das war zum einen Wunsch der Band und macht bei täglich wechselnden Bühnengrößen auch Sinn, denn es war keine Arena Tour sondern es wurden Hallen und Clubs gespielt. Wir reden hier von Venue Kapazitäten zwischen 500 und 2000. Heisst jeden Tag unterschiedliche örtliche Gegebenheiten, da teilweise auch mit dem in der Venue vorhanden Material gespielt wurde und nicht immer über eine Company gemietet. Dazu zählt zum Beispiel auch das erwähnte Problem mit der fehlenden Breite im Dach der Münchner Tonhalle.
Das Konzept konnte bei allen Shows umgesetzt werden und die Dollies haben auf 14 von 15 Bühnen gepasst. Für mich ist Machbarkeit einer der wichtigsten Punkte bei einem Design. Jeden Abend ein gleichwertiges Ergebnis (oder visuelles Konzerterlebnis) liefern zu können, ist mir bedeutend wichtiger als eine Materialschlacht auf der Bühne.
Lieben Dank natürlich an Julya und Ole für die schönen Worte. :)