"Vorausschauend die Wärmepumpe einschalten, wenn in 48 Stunden viel Windkraft prognostiziert wird", mit Windstrom dann richtig Gas geben an der Wärmepumpe, auch weil der Strom in diesen Phasen grad noch bezahlbar sein wird. Bis dahin aufs Lüften verzichten und das träge Haus auskühlen lassen, damit die unbezahlbaren Dunkelflauten-Strompreise aussitzen/ausfrösteln und so mit der Energiewende auch noch richtig viel Geld sparen. Ja, das kann einen Beitrag zum Wolkenkuckucksheim leisten, wenn die Dunkelflaute zwei Tage geht. Die zweiwöchigen Dunkelflauten im Winter übersteht man mit Bolleröfen und drei Festmetern Holz hinter der Garage, falls den Ökomarxisten nicht einfällt, daß auch das CO2 ausstößt, und menschenfreundliche Wärme erzeugt, was die Menschenhasser zur Weissglut und zum Verbot von Zusatzheizungen führen könnte.
".....entwärmen..." hört sich gut an. An den kühlen Flächen wird Wasserdampf kondensieren, die Wände werden feucht (Schimmel?), bei Hinterlüftung schwitzen auch die Fassadenheizschlangen. Sollte jeder erstmal vorsichtig sein. Mit der Zeit wird sich sicher zeigen, ob es geeignete Gebäude für Entwärmung gibt. Allerdings dürfte bei einer zusätzlichen Aussendämmung, die die Wärmedämmung ganz allein schaffen muß, das Hitze-Problem im Sommer eh nicht drängend werden. Eher auch wieder die feuchten Wände, wo dann aber die Fassadenheizung im Sommer billig Abhilfe schaffen kann.
Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme) + Welche Alternativen habe ich ?
6:30 Wieso nimmt man eine derart alte Prognose? Die ist bereits aus heutiger Sicht falsch und entspricht einer linearen Extrapolation. Den exponentiellen Anstieg seit 2016 ist folglich auch nicht in der Grafik enthalten. Ebenso macht die Entwicklung in Anbetracht der Investitionsentwicklung wenig Sinn. Alleine der Blick auf die Gestehungskosten von Wind und Solar sollten bei dem Thema einen kritischen Blick hervorrufen. Grundlegend sollte man bei solchen Themen immer sehr kritisch werden, wenn über einen langen Zeitraum lineare Extrapolationen in derart stumpfer Weise vorgenommen werden. Das geht meist komplett nach hinten los. Alleine von 2016 bis 2022 hat sich der Anteil der EE an der Primärenergie von knapp 11% auf über 14% vergrößert.
👍 Erfrischend konstruktiv die Veranstaltung! Hier wird mit praxisnahen Konzepten argumentiert! Toll! Besonders interessant find ich die Idee der Fassadenheizung mit Überdämmung. Persönlich wollen wir bis Oktober 2023 mit Fassaden-PV die Energiedeckung im Winter erhöhen (DHH).
Häufig wird in Deutschland die Ansicht vertreten, dass auch Industrieprozesse möglichst viel mit PV- und Windstrom direkt betrieben werden sollten und weniger mit Wasserstoff. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Zum einen müssen mögliche Überschüsse, die zukünftig in größerer Menge anfallen, abgenommen werden, um Abregelungen von Kraftwerken zu vermeiden. Zum anderen braucht die Industrie viel Strom und 60% Verlust wäre noch viel mehr. Dann braucht es evtl. mehr Kraftwerke als nötig.
Die Industrie soll sich gefälligst selbst darum kümmern dass sie es hat wenn sie es braucht. Warum muss sich die Industrie auf die Allgemeinheit stützen???
@@gerbre1 Warum Netz? In Österreich müssen alle Großindustrien ihre eigene Stromversorgung bauen - bzw. haben sie das schon gemacht. Die Kleinabnehmer bis 100kW sind ja kein Problem. Die Spitzenstrom brauchen haben auch in Deutschland schon teilweise auf Batterieversorgung umgestellt. Das ist recht beliebt wenn der Basisstrom 15 cent und der Spitzenstrom 70 cent kostet. Es geht um Stahlöfen, Zementöfen, Alugießereien, Papier und Zellstoffhersteller und dgl. die GW Leistung brauchen. Die müssen raus aus dem Netz falls sie überhaupt integriert sind. z.B. Die ÖBB hat ein eigenes Netz, keine Ahnung was die DB macht. Die VOEST hat ein eigenes Netz, Lenzing baut fleißig an PV und P2G für die eigene Produktion etc. pp.
@@wolfgangpreier9160 Die Eisenbahnen in Österreich und Deutschland haben ihr eigenes Stromnetz, weil sie eine andere Frequenz haben als das öffentliche Stromnetz (16,7 Hz statt 50 Hz). Die Voest hat außerhalb ihres Werksgeländes kein Netz. Sie ist an eines oder mehrere der 110 kV Umspann- und Verteilwerke in der Stadt angebunden. Aber wegen ihrem zukünftigen hohen Stromverbrauch wird daran gearbeitet die Anbindung der Stadt Linz von der 110 kV Netzebene auf die 220 kV Netzebene umzurüsten.
@@guntherberger596Ja und ja. Genau so wie Lenzing, Donawitz u.v.a.m. Die Zeiten wo sich die Industrie einfach an der Öffentlichkeit bedienen kann sind vorbei. Welcher Industrie das nicht passt der kann sein Glück gerne in Indien versuchen. Oder in Bangladesh. Nach China dürfen die eh alle nicht mehr gehen. Viel Spaß. Oder glaubt wer das BASF in Louisiana, VW in Tennessee oder Meyer Burger in Colorado "glücklich" werden?
47:03 "Ich saniere das Haus und muss nachher 2 Euro pro m² mehr Miete zahlen, aber ich spare auch 2 Euro Energiekosten, dann könnte die gesellschaftliche Akzeptanz auch erhöht werden." Was für ein Wunschdenken, die Realität sieht völlig anders aus. 2 Euro/m² mehr Miete 0,5 Euro/m² Einsparung
DIe Effizienz bei der Wasserstofferzeugung ist massiv überschätzt. Realistisch ist 20-30% gespeicherte Energie. Es gibt keine großtechnische Anlage (GW), die mit fluktuierender Leistung aus erneuerbaren umgehen kann, und die genannte Effizienz erreicht.
Danke für diese ehrliche, aufrichtige, kompetente Veranstaltung. Aus Deutschland schaue ich diesbezüglich ein wenig neidisch auf den Nachbarn Österreich. In unseren Öffentlich Rechtlichen würden die sehr fundierten Kurzbeiträge sicher zerredet. Als Deutscher schäme ich mich über die weit verbreitete Meinung des Ralleyfahrers Walter Röhrl über Nachhaltigkeit. Er erreicht mit seinem verbreiteten Unsinn Millionen, die besser Ihre Veranstaltung sehen würden.
1:42 "In 24 oder 48 Stunden werde ich einen hohen Ertrag an Windstrom haben. Da wäre es sinnvoll, wenn bereits die Wärmepumpe einschaltet." Ist das ein Witz? Wer macht denn seine Heizung an nur weil viel Wind zu erwarten ist? Und wenn es dann zu warm wird, öffnen wir die Fenster? Es lebe die Flexibilität. Es wird ohnehin spannend, wenn in einer eiskalten Winterwoche bei - 20° sämtliche Wärmepumpen mit extrem hohem Stromverbrauch (da bei - 20° kein Wärmegewinn mehr möglich ist) rund um die Uhr laufen. Schaltet die Netzagentur dann den Strom ab, um das Netz nicht zu überlasten? Das ist natürlich besonders schlecht, wenn gleichzeitig eine Dunkelflaute herrscht.
An wie vielen Tagen gibt es in Deutschland Temperaturen kleiner als -10 Grad? Bereits -10 Grad kommt extrem selten im Jahr vor. Von einer ganzen Woche nicht einmal angefangen. Abseits dessen funktionieren Wärmepumpen auch in skandinavischen Ländern sehr gut. Gerne beispielsweise nach Schweden schauen. Derartige Sorgen sind vollkommen unbegründet. Zumal selbst bei -30 Grad eine WP noch effizienter ist als eine Stromheizung. Gibt dazu schließlich genügend Erfahrung aus dem Norden. Immer wieder verblüffend welche Sorgen dann hier in Deutschland von manchen geäußert werden...
@@gotnoname3956 "Zumal selbst bei -30 Grad eine WP noch effizienter ist als eine Stromheizung." gruenes haus schreibt dazu, Zitat: "Der Heizstab wird üblicherweise in Wärmepumpenheizungen integriert und bei einer bestimmten Außentemperatur aktiviert, in der Regel bei -5 °C (auch bekannt als Bivalenzpunkt). Er dient als zusätzlicher Wärmeerzeuger für den Fall, dass die Wärmepumpe die notwendige Heizleistung nicht erbringen kann." Ich gehe davon aus, dass der Heizstab nicht effizienter als eine Stromheizung ist. Es wäre auch physikalisch erstaunlich wenn eine Wärmepumpe, die ja ihre Energie aus der Umgebungsluft erhält, bei sinkender Außentemperatur und dadurch notwendiger Weise höherer Vorlauftemperatur den COP-Wert beibehält. Es ging aber auch nicht um die einzelne Wärmepumpe, die ja mit den erforderlichen Randbedingungen (Dämmung, Flächenheizung, niedrige Vorlauftemperatur) kostengünstig funktioniert, sondern um die benötigte Stromerzeugungskapazität Deutschlands bei 20 Millionen installierten Wärmepumpen in eben dieser eiskalten Winterwoche. Wenn wir neben den aktuellen Durchschnittsbedarf von 60 GW für die "Winterbereitschaft" nochmals 100 GW vorhalten müssen, wird es richtig teuer, denn die Fixkosten und das Personal müssen das gesamte Jahr über durchbezahlt werden, ob Strom produziert wird oder nicht.
@@peterkralj3579 In den skandinavischen Ländern gibt es zum Thema kalte Winter genügend Erfahrungen und damit einhergehend auch Studien, die u.a. auch die WP mit einer Stromheizung vergleichen. Da schneiden WP besser ab, da die Effizienz einer WP auch bei solchen Minustemperaturen zwischen 1 und 2 liegen kann. Es geht hier nicht um eine Beibehaltung des bestmöglichen oder durchschnittlichen COP-Wertes, sondern um den Vergleich zu einer reinen Stromheizung. WP ist auch nicht gleich WP, aber das Fass mach ich hier gar nicht erst auf. Zumal sich jeder einmal die Frage stellen sollte wieso in den besonders kalten Ländern die meisten Wärmepumpen pro Kopf installiert sind. Wenn sehr niedrige Temperaturen ein derart großes Problem darstellen, würde das wenig Sinn machen. Zumal wir in Deutschland nicht in Ansätzen so kalte Winter haben wie es in skandinavischen Ländern der Fall ist. Was den Strombedarf angeht, so kann man auch hier einen Blick in die skandinavischen Länder werfen. Trotz massiven Anstiegs an BEVs und WPs ist der Strombedarf nicht derart extrem angestiegen wie manche gerne heraufbeschwören. Da sollte man sich etwas die Empirie anschauen. Und was soll an der Stelle so teuer werden? Zwar geht jeder von einem ansteigenden Strombedarf für Deutschland aus, aber das passiert nicht von heute auf morgen. Wenn man von dem utopischen Szenario ausgeht, dass im kommenden Jahr 20 Mio. Wärmepumpen installiert werden, dann wird es natürlich zu Problemen führen. Nur ist das vollkommen absurd. Und erneut der Hinweis: Eine gesamte Woche mit -20 Grad in Deutschland ist eine skurrile Annahme. Erneut der Hinweis sich einmal die Anzahl der Tage in Deutschland mit Temperaturen von -10 Grad anzuschauen. Gerne für die vergangenen 20 Jahre mal machen...da erübrigt sich dann jegliche weitere Diskussion. Mal ganz davon ab, dass die 20 Mio. Wärmepumpen gewiss nicht nur aus Luft-Luft-WP bestehen werden.
In TH-cam gibt es ein tolles Video zum Thema Wasserstoff Auto warum das in PKW Bereich sich durchsetzen kann Heute kostet en Kilo Wasserstoff 13.85 Euro zum damaligen Erscheinen das Video 9.50 Euro hier werden die Probleme gezeigt warum das Wasserstoff Auto im PKW sich nicht durchsetzen kann.Das Video ist am TH-cam Move Electric und heißt ein Paar Worte zu Wasserstoff.
🤣🤣🤣🤣 mei kleiner Desinformatn, H2 ist und bleibt ein Nischenthema, hier gehts doch nicht nur um kosten, sondern um Infratruktur, um verteilnetze, um Verluste bei der Produktion, ein H2 Auto ist ein E Auto plus Nachteile.... ein Stromkabel das wir heute in die Erde Werfen können wir 150 Jahre nutzen, mit Wasserstoff haben wir wieder den alten schei... Tankstellen, Tanklaster, halt wassersdampf anstatt NOX,Co2 und Russ.... wart du gerne auf dein H2 Auto, wir fahren jetzt seit mehreren Jahren Elektrisch und ich kann nicht meckern, klar muss ich mich anpassen Sommer Winterreichweite, Ladeinfra usw.... dafür krieg ich aber Förderung, kostenfrei parken, oft kostenfrei laden etc etc.... den willige nführt das schicksal den unwiligen zerrt es dahn...
Eine Sache wird bei der ganzen Diskussion Wasserstoff gegen Elektro immer vernachlässigt. Strom, den ich benutzen will, muss genau zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden. Das PV und Wind aber nicht nach Wunsch zur Verfügung stehen, muss gespeichert werden und aus diesem Speicher zu gegebener Zeit wieder Strom erzeugt werden. Und diese Speicherung geht eben auch über Power to X. Somit kommt auch der Strom, den ich in ein BEV lade oder in einer Wärmepumpe verbrauche nicht einfach direkt aus einer PV Anlage oder einem Windrad, sondern aus einem Speichersee, einem Wasserstoffkraftwerk oder in Methan umgewandelt aus einem Gaskraftwerk. Somit sind auch die Wirkungsgrade der BEV und Wärmepumpen entsprechend nicht so hoch wie angegeben.
Strom der ins Auto geladen wurde ist gespeichert. Das BEV hat einen guten Wikrungsgrad. Den kann man nicht dadurch verschlechtern das man die Wirkungsgrade der Erzeugung hinzu addiert. Das wären bei Atomstrom dann etwa 20% Wirkungsgrad.
Power to X ist streng genommen die einzige Methode der Speicherung von Stromüberschüssen, die realistisch betrachtet im ausreichenden Umfang umsetzbar ist, um den Bedarf zu decken, und kann vor allem an den Orten auf der Erde geschehen, an denen der Ertrag von Solar- und Windtechnologien deutlich bessere Erträge ergibt, als in Europa. Der Transport von X ist ebenfalls relativ problemlos machbar
@@Lastenrad20232 Si vergleichen Äpfel mit Birnen. Strom, der aus einem AKW kommt ist Strom. Wir reden von einer Zukunft in der der ganze Strom aus EE gewonnen wird. Da dieser Strom aber oft nicht dann zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird, sondern wenn der Wind weht und/oder die Sonne scheint, muss in Überschusszeiten der Strom gespeichert werden oder im Ausland stetig erzeugt und gespeichert werden. Diese Speicherung ist durch dei Umwandlung mit Wirkungsgraden sprich Verlusten behaftet. Da man in sein BEV eben nicht nur Strom, der direkt aus EE erzeugt wurde sondern auch solchen über den Umweg Speicherung lädt, stimmt der Wirkungsgrad für das BEV mit 75% eben so nicht. Man kommt dann schon eher auf den Wirkungsgrad von Brennstoffzellenfahrzeugen, dort wird ein Teil des Umwegs im Auto vollzogen.
@@uweweber5012 Stellt sich die Frage kompensieren die höheren Erträge die Transport- und Verteilerkosten. Wenn es dazu Informationen gibt ... Wenn X Wasserstoff bedeutet ist der Transport nicht problemlos durchzuführen.
Es ist sehr schön, einmal aus dem Ausland (auch wenn für einen Bayern Österreich nicht so ganz echtes Ausland ist) zu hören, dass sich hier auch viele für die Energiewende einsetzen und natürlich die Notwendigkeit anerkannt wird. Weil angeblich (nach deutschen Klimawandelleugnern aller Art) sind wir Deutschen die einzigen (Idioten), die sich um die Eenrgiewende bemühen. Wenn jedes Land einen Beitrag leistet, geschieht auf jeden Fall mehr als wenn jeder auf die anderen zeigt. Und bei der Energiewende ist auf jeden Fall richtig lieber zu wenig zu tun als gar nichts.
Ich ärgere mich in Tirol über den Verkehrsverbund Tirol in ganz Tirol fährt noch kein E Bus in Deutschland ist dier Stadt Hamburg und Osnabrück das muss ich sagen. Meilen weit voraus . Ein E Bus ist das Batterie Elektrische Fahrzeug und das Wasserstoff Auto das muss gesagt werden finde ich
Bestand sanieren? Wie ist der Vorschlag für die (kommenden) Container-Dörfer, Zelt-Städte und Traghallen? Kommen ja richtig in Mode … Frage für einen Freund, der in der Wiener Blase logiert. 🫵
Da bin ich als Mann jetzt aber erleichtert,
daß es nur die Mieterinnen treffen wird, und ich in Ruhe gelassen werde.
"Vorausschauend die Wärmepumpe einschalten, wenn in 48 Stunden viel Windkraft prognostiziert wird",
mit Windstrom dann richtig Gas geben an der Wärmepumpe, auch weil der Strom in diesen Phasen grad noch bezahlbar sein wird.
Bis dahin aufs Lüften verzichten und das träge Haus auskühlen lassen,
damit die unbezahlbaren Dunkelflauten-Strompreise aussitzen/ausfrösteln
und so mit der Energiewende auch noch richtig viel Geld sparen.
Ja, das kann einen Beitrag zum Wolkenkuckucksheim leisten, wenn die Dunkelflaute zwei Tage geht.
Die zweiwöchigen Dunkelflauten im Winter übersteht man mit Bolleröfen und drei Festmetern Holz hinter der Garage,
falls den Ökomarxisten nicht einfällt, daß auch das CO2 ausstößt, und menschenfreundliche Wärme erzeugt,
was die Menschenhasser zur Weissglut und zum Verbot von Zusatzheizungen führen könnte.
".....entwärmen..." hört sich gut an.
An den kühlen Flächen wird Wasserdampf kondensieren, die Wände werden feucht (Schimmel?),
bei Hinterlüftung schwitzen auch die Fassadenheizschlangen.
Sollte jeder erstmal vorsichtig sein. Mit der Zeit wird sich sicher zeigen, ob es geeignete Gebäude für Entwärmung gibt.
Allerdings dürfte bei einer zusätzlichen Aussendämmung, die die Wärmedämmung ganz allein schaffen muß,
das Hitze-Problem im Sommer eh nicht drängend werden.
Eher auch wieder die feuchten Wände, wo dann aber die Fassadenheizung im Sommer billig Abhilfe schaffen kann.
Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
+
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
+
1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)
+
Welche Alternativen habe ich ?
Schön für dich aber das hatten wir schon. Ist gerad auf youtube aufgepoppt deshalb Gruß aus Bayern nochamal.
@@krebsandi
deshalb Gruß aus Franken nach Bayern
@@wernermuller3522 hahahaha Frangge is er? Immer gleich zur stelle um aufzulären, grüsslein aus Süd OBB...
@@johnsolar1150
Haben Sie auch Argumente oder eine Meinung zum Thema "Energiewende" ?
6:30 Wieso nimmt man eine derart alte Prognose? Die ist bereits aus heutiger Sicht falsch und entspricht einer linearen Extrapolation. Den exponentiellen Anstieg seit 2016 ist folglich auch nicht in der Grafik enthalten. Ebenso macht die Entwicklung in Anbetracht der Investitionsentwicklung wenig Sinn. Alleine der Blick auf die Gestehungskosten von Wind und Solar sollten bei dem Thema einen kritischen Blick hervorrufen.
Grundlegend sollte man bei solchen Themen immer sehr kritisch werden, wenn über einen langen Zeitraum lineare Extrapolationen in derart stumpfer Weise vorgenommen werden. Das geht meist komplett nach hinten los.
Alleine von 2016 bis 2022 hat sich der Anteil der EE an der Primärenergie von knapp 11% auf über 14% vergrößert.
👍 Erfrischend konstruktiv die Veranstaltung!
Hier wird mit praxisnahen Konzepten argumentiert! Toll!
Besonders interessant find ich die Idee der Fassadenheizung mit Überdämmung.
Persönlich wollen wir bis Oktober 2023 mit Fassaden-PV die Energiedeckung im Winter erhöhen (DHH).
Wasserstoff ist zu schade für die Pkw Mobilität! Effizienter und billiger ist Der Batterie EV
So ist es.
Häufig wird in Deutschland die Ansicht vertreten, dass auch Industrieprozesse möglichst viel mit PV- und Windstrom direkt betrieben werden sollten und weniger mit Wasserstoff. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Zum einen müssen mögliche Überschüsse, die zukünftig in größerer Menge anfallen, abgenommen werden, um Abregelungen von Kraftwerken zu vermeiden. Zum anderen braucht die Industrie viel Strom und 60% Verlust wäre noch viel mehr. Dann braucht es evtl. mehr Kraftwerke als nötig.
Die Industrie soll sich gefälligst selbst darum kümmern dass sie es hat wenn sie es braucht. Warum muss sich die Industrie auf die Allgemeinheit stützen???
@@wolfgangpreier9160 Die Industrie soll sich ein eigenes Mittelspannungs- oder Hochspannungsnetz errichten?
@@gerbre1 Warum Netz? In Österreich müssen alle Großindustrien ihre eigene Stromversorgung bauen - bzw. haben sie das schon gemacht.
Die Kleinabnehmer bis 100kW sind ja kein Problem.
Die Spitzenstrom brauchen haben auch in Deutschland schon teilweise auf Batterieversorgung umgestellt. Das ist recht beliebt wenn der Basisstrom 15 cent und der Spitzenstrom 70 cent kostet.
Es geht um Stahlöfen, Zementöfen, Alugießereien, Papier und Zellstoffhersteller und dgl. die GW Leistung brauchen. Die müssen raus aus dem Netz falls sie überhaupt integriert sind.
z.B. Die ÖBB hat ein eigenes Netz, keine Ahnung was die DB macht. Die VOEST hat ein eigenes Netz, Lenzing baut fleißig an PV und P2G für die eigene Produktion etc. pp.
@@wolfgangpreier9160 Die Eisenbahnen in Österreich und Deutschland haben ihr eigenes Stromnetz, weil sie eine andere Frequenz haben als das öffentliche Stromnetz (16,7 Hz statt 50 Hz). Die Voest hat außerhalb ihres Werksgeländes kein Netz. Sie ist an eines oder mehrere der 110 kV Umspann- und Verteilwerke in der Stadt angebunden. Aber wegen ihrem zukünftigen hohen Stromverbrauch wird daran gearbeitet die Anbindung der Stadt Linz von der 110 kV Netzebene auf die 220 kV Netzebene umzurüsten.
@@guntherberger596Ja und ja. Genau so wie Lenzing, Donawitz u.v.a.m. Die Zeiten wo sich die Industrie einfach an der Öffentlichkeit bedienen kann sind vorbei.
Welcher Industrie das nicht passt der kann sein Glück gerne in Indien versuchen. Oder in Bangladesh. Nach China dürfen die eh alle nicht mehr gehen.
Viel Spaß.
Oder glaubt wer das BASF in Louisiana, VW in Tennessee oder Meyer Burger in Colorado "glücklich" werden?
47:03 "Ich saniere das Haus und muss nachher 2 Euro pro m² mehr Miete zahlen, aber ich spare auch 2 Euro Energiekosten, dann könnte die gesellschaftliche Akzeptanz auch erhöht werden." Was für ein Wunschdenken, die Realität sieht völlig anders aus. 2 Euro/m² mehr Miete 0,5 Euro/m² Einsparung
Der Vermieter hat auch nichts davon. Heizung zahlt Mieter und Betriebskosten auch. Also hat Vermieter nichts vom Sanieren.
Sorry, aber ihr steckt mir zu tief im Framing ...
DIe Effizienz bei der Wasserstofferzeugung ist massiv überschätzt. Realistisch ist 20-30% gespeicherte Energie.
Es gibt keine großtechnische Anlage (GW), die mit fluktuierender Leistung aus erneuerbaren umgehen kann, und die genannte Effizienz erreicht.
Danke für diese ehrliche, aufrichtige, kompetente Veranstaltung. Aus Deutschland schaue ich diesbezüglich ein wenig neidisch auf den Nachbarn Österreich. In unseren Öffentlich Rechtlichen würden die sehr fundierten Kurzbeiträge sicher zerredet.
Als Deutscher schäme ich mich über die weit verbreitete Meinung
des Ralleyfahrers Walter Röhrl über Nachhaltigkeit. Er erreicht mit seinem verbreiteten Unsinn Millionen, die besser Ihre Veranstaltung sehen würden.
Ich kenn mich auch aus mit Fremdschämen!
1:42 "In 24 oder 48 Stunden werde ich einen hohen Ertrag an Windstrom haben. Da wäre es sinnvoll, wenn bereits die Wärmepumpe einschaltet." Ist das ein Witz? Wer macht denn seine Heizung an nur weil viel Wind zu erwarten ist? Und wenn es dann zu warm wird, öffnen wir die Fenster? Es lebe die Flexibilität.
Es wird ohnehin spannend, wenn in einer eiskalten Winterwoche bei - 20° sämtliche Wärmepumpen mit extrem hohem Stromverbrauch (da bei - 20° kein Wärmegewinn mehr möglich ist) rund um die Uhr laufen. Schaltet die Netzagentur dann den Strom ab, um das Netz nicht zu überlasten? Das ist natürlich besonders schlecht, wenn gleichzeitig eine Dunkelflaute herrscht.
Vielleicht doch nochmal 10 Minuten weiter schauen 🌻
@@seraluna893 Um welchen Inhalt geht es genau?
An wie vielen Tagen gibt es in Deutschland Temperaturen kleiner als -10 Grad? Bereits -10 Grad kommt extrem selten im Jahr vor. Von einer ganzen Woche nicht einmal angefangen. Abseits dessen funktionieren Wärmepumpen auch in skandinavischen Ländern sehr gut. Gerne beispielsweise nach Schweden schauen. Derartige Sorgen sind vollkommen unbegründet.
Zumal selbst bei -30 Grad eine WP noch effizienter ist als eine Stromheizung. Gibt dazu schließlich genügend Erfahrung aus dem Norden. Immer wieder verblüffend welche Sorgen dann hier in Deutschland von manchen geäußert werden...
@@gotnoname3956 "Zumal selbst bei -30 Grad eine WP noch effizienter ist als eine Stromheizung."
gruenes haus schreibt dazu, Zitat: "Der Heizstab wird üblicherweise in Wärmepumpenheizungen integriert und bei einer bestimmten Außentemperatur aktiviert, in der Regel bei -5 °C (auch bekannt als Bivalenzpunkt). Er dient als zusätzlicher Wärmeerzeuger für den Fall, dass die Wärmepumpe die notwendige Heizleistung nicht erbringen kann." Ich gehe davon aus, dass der Heizstab nicht effizienter als eine Stromheizung ist. Es wäre auch physikalisch erstaunlich wenn eine Wärmepumpe, die ja ihre Energie aus der Umgebungsluft erhält, bei sinkender Außentemperatur und dadurch notwendiger Weise höherer Vorlauftemperatur den COP-Wert beibehält.
Es ging aber auch nicht um die einzelne Wärmepumpe, die ja mit den erforderlichen Randbedingungen (Dämmung, Flächenheizung, niedrige Vorlauftemperatur) kostengünstig funktioniert, sondern um die benötigte Stromerzeugungskapazität Deutschlands bei 20 Millionen installierten Wärmepumpen in eben dieser eiskalten Winterwoche. Wenn wir neben den aktuellen Durchschnittsbedarf von 60 GW für die "Winterbereitschaft" nochmals 100 GW vorhalten müssen, wird es richtig teuer, denn die Fixkosten und das Personal müssen das gesamte Jahr über durchbezahlt werden, ob Strom produziert wird oder nicht.
@@peterkralj3579
In den skandinavischen Ländern gibt es zum Thema kalte Winter genügend Erfahrungen und damit einhergehend auch Studien, die u.a. auch die WP mit einer Stromheizung vergleichen. Da schneiden WP besser ab, da die Effizienz einer WP auch bei solchen Minustemperaturen zwischen 1 und 2 liegen kann. Es geht hier nicht um eine Beibehaltung des bestmöglichen oder durchschnittlichen COP-Wertes, sondern um den Vergleich zu einer reinen Stromheizung. WP ist auch nicht gleich WP, aber das Fass mach ich hier gar nicht erst auf.
Zumal sich jeder einmal die Frage stellen sollte wieso in den besonders kalten Ländern die meisten Wärmepumpen pro Kopf installiert sind. Wenn sehr niedrige Temperaturen ein derart großes Problem darstellen, würde das wenig Sinn machen. Zumal wir in Deutschland nicht in Ansätzen so kalte Winter haben wie es in skandinavischen Ländern der Fall ist.
Was den Strombedarf angeht, so kann man auch hier einen Blick in die skandinavischen Länder werfen. Trotz massiven Anstiegs an BEVs und WPs ist der Strombedarf nicht derart extrem angestiegen wie manche gerne heraufbeschwören. Da sollte man sich etwas die Empirie anschauen.
Und was soll an der Stelle so teuer werden? Zwar geht jeder von einem ansteigenden Strombedarf für Deutschland aus, aber das passiert nicht von heute auf morgen. Wenn man von dem utopischen Szenario ausgeht, dass im kommenden Jahr 20 Mio. Wärmepumpen installiert werden, dann wird es natürlich zu Problemen führen. Nur ist das vollkommen absurd.
Und erneut der Hinweis: Eine gesamte Woche mit -20 Grad in Deutschland ist eine skurrile Annahme. Erneut der Hinweis sich einmal die Anzahl der Tage in Deutschland mit Temperaturen von -10 Grad anzuschauen. Gerne für die vergangenen 20 Jahre mal machen...da erübrigt sich dann jegliche weitere Diskussion. Mal ganz davon ab, dass die 20 Mio. Wärmepumpen gewiss nicht nur aus Luft-Luft-WP bestehen werden.
In TH-cam gibt es ein tolles Video zum Thema Wasserstoff Auto warum das in PKW Bereich sich durchsetzen kann Heute kostet en Kilo Wasserstoff 13.85 Euro zum damaligen Erscheinen das Video 9.50 Euro hier werden die Probleme gezeigt warum das Wasserstoff Auto im PKW sich nicht durchsetzen kann.Das Video ist am TH-cam Move Electric und heißt ein Paar Worte zu Wasserstoff.
🤣🤣🤣🤣 mei kleiner Desinformatn, H2 ist und bleibt ein Nischenthema, hier gehts doch nicht nur um kosten, sondern um Infratruktur, um verteilnetze, um Verluste bei der Produktion, ein H2 Auto ist ein E Auto plus Nachteile.... ein Stromkabel das wir heute in die Erde Werfen können wir 150 Jahre nutzen, mit Wasserstoff haben wir wieder den alten schei... Tankstellen, Tanklaster, halt wassersdampf anstatt NOX,Co2 und Russ.... wart du gerne auf dein H2 Auto, wir fahren jetzt seit mehreren Jahren Elektrisch und ich kann nicht meckern, klar muss ich mich anpassen Sommer Winterreichweite, Ladeinfra usw.... dafür krieg ich aber Förderung, kostenfrei parken, oft kostenfrei laden etc etc.... den willige nführt das schicksal den unwiligen zerrt es dahn...
Eine Sache wird bei der ganzen Diskussion Wasserstoff gegen Elektro immer vernachlässigt. Strom, den ich benutzen will, muss genau zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden. Das PV und Wind aber nicht nach Wunsch zur Verfügung stehen, muss gespeichert werden und aus diesem Speicher zu gegebener Zeit wieder Strom erzeugt werden. Und diese Speicherung geht eben auch über Power to X. Somit kommt auch der Strom, den ich in ein BEV lade oder in einer Wärmepumpe verbrauche nicht einfach direkt aus einer PV Anlage oder einem Windrad, sondern aus einem Speichersee, einem Wasserstoffkraftwerk oder in Methan umgewandelt aus einem Gaskraftwerk. Somit sind auch die Wirkungsgrade der BEV und Wärmepumpen entsprechend nicht so hoch wie angegeben.
Strom der ins Auto geladen wurde ist gespeichert.
Das BEV hat einen guten Wikrungsgrad. Den kann man nicht dadurch verschlechtern das man die Wirkungsgrade der Erzeugung hinzu addiert.
Das wären bei Atomstrom dann etwa 20% Wirkungsgrad.
Power to X ist streng genommen die einzige Methode der Speicherung von Stromüberschüssen, die realistisch betrachtet im ausreichenden Umfang umsetzbar ist, um den Bedarf zu decken, und kann vor allem an den Orten auf der Erde geschehen, an denen der Ertrag von Solar- und Windtechnologien deutlich bessere Erträge ergibt, als in Europa. Der Transport von X ist ebenfalls relativ problemlos machbar
@@Lastenrad20232 Si vergleichen Äpfel mit Birnen.
Strom, der aus einem AKW kommt ist Strom.
Wir reden von einer Zukunft in der der ganze Strom aus EE gewonnen wird. Da dieser Strom aber oft nicht dann zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird, sondern wenn der Wind weht und/oder die Sonne scheint, muss in Überschusszeiten der Strom gespeichert werden oder im Ausland stetig erzeugt und gespeichert werden. Diese Speicherung ist durch dei Umwandlung mit Wirkungsgraden sprich Verlusten behaftet. Da man in sein BEV eben nicht nur Strom, der direkt aus EE erzeugt wurde sondern auch solchen über den Umweg Speicherung lädt, stimmt der Wirkungsgrad für das BEV mit 75% eben so nicht. Man kommt dann schon eher auf den Wirkungsgrad von Brennstoffzellenfahrzeugen, dort wird ein Teil des Umwegs im Auto vollzogen.
@@uweweber5012 Stellt sich die Frage kompensieren die höheren Erträge die Transport- und Verteilerkosten. Wenn es dazu Informationen gibt ...
Wenn X Wasserstoff bedeutet ist der Transport nicht problemlos durchzuführen.
viel geredet, nichts konkretes erfahren...
Es ist sehr schön, einmal aus dem Ausland (auch wenn für einen Bayern Österreich nicht so ganz echtes Ausland ist) zu hören, dass sich hier auch viele für die Energiewende einsetzen und natürlich die Notwendigkeit anerkannt wird. Weil angeblich (nach deutschen Klimawandelleugnern aller Art) sind wir Deutschen die einzigen (Idioten), die sich um die Eenrgiewende bemühen. Wenn jedes Land einen Beitrag leistet, geschieht auf jeden Fall mehr als wenn jeder auf die anderen zeigt. Und bei der Energiewende ist auf jeden Fall richtig lieber zu wenig zu tun als gar nichts.
Was wohl vor 30 Jahren anders war ....
Bevölkerung Österreich 7,906 Millionen (1993) ... 2023 sind wir wahrscheinlich bei über 9mio ...
Ich ärgere mich in Tirol über den Verkehrsverbund Tirol in ganz Tirol fährt noch kein E Bus in Deutschland ist dier Stadt Hamburg und Osnabrück das muss ich sagen. Meilen weit voraus . Ein E Bus ist das Batterie Elektrische Fahrzeug und das Wasserstoff Auto das muss gesagt werden finde ich
mei jeder mault immer übers eigenen land und fürht andere an... selbst ändern ist das einfachste...
Regulierungsorgasmus von Despoten
Jaaaa!!! 😘😘😘😘😘😘
Selten so viel quatsch über H2 gehört.
Herr Prof. Pröll, wie kann man denn ENERGIE ERNEUERN🤔🎺👨🎓
Schlecht ausgedrückt? Nobody is perfect! You can call me Nobody...
meindu trottel fühlst dich schlau???
# facepalm
So ein dumme und provokativ Frage !
Renewable Energy ist alle nicht-fossile Energie.
Das stinkt natürlich den Lagerstätten-Besitzern.
5000 euro im monat kann ich auch bicke hucen kacken
Wenn Ihr euch rannhaltet findet Ihr auch noch die Dunkle Materie......zwinker smile
Bestand sanieren?
Wie ist der Vorschlag für die (kommenden) Container-Dörfer, Zelt-Städte und Traghallen?
Kommen ja richtig in Mode …
Frage für einen Freund, der in der Wiener Blase logiert.
🫵
"Container-Dörfer, Zelt-Städte und Traghallen" Was'n das'n? Hab ich noch nie gehört oder gesehen.