Liebe Frau Schimpf, vielen herzlichen Dank 😍 das Viedo verdeutlicht genau das, worauf ich hinaus möchte und spart so ungemein viel Zeit - wieder einmal!
Nach den Osterferien habe ich eine Reihe zu Mondrians Bäumen geplant. Komischerweise findet sich dazu gar nicht viel Material. Und nun dieses Video! Wie für mich gemacht. Vielen Dank!
Liebe Frau Schimpf, erst einmal herzlichen dank für das tolle Video ( Ich finde das Schmatzen sehr Sympathisch, macht es Persönlich und echt 🙂 ). Ich würde gerne wissen ob Abstrakte Kunst an eine Sache gebunden sein muss, Sollte. Das heisst. wen ein Künstler Farben aus der Tube auf eine Leinwand schmiert wie es gerade passt, das entstandene Werk schön anzusehen ist, jedoch der Künstler absolut nichts über das Werk sagen kann. Ist es dann Abstrakte Kunst ? Ich bin Selber Künstler und male Fotorealistische Landschaften aber auch die Abstraktion davon. der Stile wird als Figurativer Expressionismus bezeichnet, jedenfalls von den Experten Hökmmm Hust. Bei meinen Gemälden in absoluter Abstraktion ( nichts gegenständliches erkennbar und Farben völlig frei gesetzt ) steht immer ein Thema dahinter dessen ich Versuche auf meine Art und weise Abstrakt darzustellen. Zum Beispiel die Drei Affen nichts Hören Sehen Sagen. Kein Betrachter der Welt würde auf das Thema kommen bevor ich Ihm nicht genau erkläre, warum das Thema ( Die drei Affen ) so und nicht anders dargestellt wurde. Ausser er macht sich die Mühe den Titel des Werks zu lesen. Das auch aufgrund von Klaren Parallelen auf die man zuerst einmal kommen muss und bestimmter Richtlinien die ich mir selber Setzte. Zb. Minimale Form Wahl, nur Schwarz Weis, Die Darstellung von Dreidimensionalität da die Affen meist als Figur zu sehen sind usw. Ich wage fast zu Sagen das Die Kunst eine Neue Form braucht. Die Dekorative Kunst ( keineswegs Negativ oder abwertend gemeint ) jedoch denke ich das Abstrakte Kunst auch einen Bezugspunkt braucht und somit die Herausforderung an den Künstler stellen soll, Parallelen zum Figurativen zu schaffen, die erst erkennbar werden, wen man sich mit dem werk beschäftigt. Ich Bedanke mich im voraus und freue mich auf Ihre Schmatzende Antwort. Türüllüü aus der Schweiz
Hallo. Ich bin überzeugt, dass es keine Erkenntnis ohne ein äußeres Objekt geben kann, auf das wir erkennenden Subjekte uns beziehen. Und daher braucht es auch für die Abstraktion meiner Ansicht nach immer ein Objekt, das als Ausgangspunkt dient. Selbst wenn die Farbe rein gestisch auf den Malgrund geworfen wird ist da ja immernoch das Malende Subjekt, das den Malgrund und die Farbe auswählt und die Geste vollzieht. 😎 Es ist aber gerade das Spannende an derartigen Malweisen, dass versucht wird, das Bewusste weitestgehend auszuschalten. Vielleicht muss es ja auch nicht in dieser Weise "absolut" abstrakt sein. Es könnte der Versuch der Annäherung schon genügen 😉. Und die ungegenständliche Malerei ist hier wahrscheinlich am ehesten "absolut", was das angeht. Blöde nur, wenn dann Betrachtende mit ihren (sehr gegenständlichen) Assoziationen kommen 👌😂...
Was ist eigentlich das Abstrakte und was das Konkrete? Dazu hab ich ein Video gemacht: th-cam.com/video/ccfLpvTjJoQ/w-d-xo.html Viel Spaß und vielen Dank für jede Unterstützung!
Gegenstandlose Abstaktion fällt mir persönlich leicht. Viel schwieriger ist es, Figürliches zu abstrahieren . Gesichter sind auch verdammt schwer, ohne den Ausdruck zu verlieren. Gegenstände und Natur zu abstrahieren geht eigentlich klar. Schätze ich muss mich mehr mit Anatomie beschäftigen
Das geht mir sehr ähnlich! Eventuell liegt es daran, dass gegenstandslose Abstraktion klarer / reiner funktioniert. Man verzichtet bewusst auf Details. Beim Abstrahieren hingegen nimmt man zwar Details der konkreten, 'wirklichen' Objekte / Welt weg, aber man fügt dieser entstandenen Lücke gleichzeitig wieder subjektive Details hinzu. Von daher sind abstrahierte Bilder immer noch sehr detailreich und komplex. Und gerade wenn man ein (bekanntes / bestimmtes) Gesicht in seiner Eigenheit noch bewahren möchte wird es kniffelig.
@@FrauSchimpf Da hast du recht. Ich versuche Gesichter auf das Wesentliche runter zu brechen, bis irgendwann nur noch Flächen und Lienen entstehen, die ein Gesicht nur noch andeuten. Es ist schon witzig. Man fängt mit dem Naturalismus an und will irgendwann nur noch davon weg. Kann man deine Bilder irgendwo sehen?
Ich hab' mir mal bei youtube & bitchute ein paar deiner Videos angeschaut (Richtig nice !!), um dein Thema besser zu verstehen. Ich merke bei mir und auch bei den kids genau die gleiche Tendenz. Erst hängen sie total am Naturalismus. Die richtig guten checken aber schnell, dass darin eine klare Selbst-Begrenzung liegt, weil man vieles durch reinen Naturalismus nicht abbilden / ausdrücken kann. Trotzdem benötigt man ihn dann wieder, wenn man wirklich von den Dingen ausgehen möchte. Hab' meine Bilder nicht online, das steht an sobald ich Sommerferien & endlich wieder etwas mehr Zeit habe. Ein paar Skizzen stehen auf meinem privaten insta-account (> heidrun_hoosepath).
Wirklich Prima deine Videos. Bei diesem Video bin ich etwas verwirrt und zwar waren in meiner Vorstellung die Begriffe, Abstrakt und Ungegenständlich zwei getrennte Kategorien. Getreu dem Motto Fantasie orientiert sich an der Realität, war für mich alles Abstrakt, was einen zu abstrahierenden Gegenstand als Vorlage hatte. Ungegenständlich hingegen schien mir der Versuch Innere Welten darzustellen oder besser gesagt das Unvorstellbare, weswegen kein greifbares Objekt, oder wie ich gelernt habe ;), kein realistisches Objekt der Ungegenständlichen Kunst zugrunde liegt. Denn wie sollte ich etwas abstrahieren was keinen Gegenstand hat? Wobei Dargestellte Gefühlszustände auf Psychologischer Ebene ja auch wieder einen mentalen Gegenstand erzeugen können und wie ein Künstler Freund mal gesagt hat, ungegenständlichen Realismus erzeugen. Naja will kein Kopfkino zelebrieren, freue mich sehr über Menschen wie dich die etwas Klarheit in die Alltägliche Willkür im künstlerischen Universum bringen. Lieben Gruß und weiter so
Hallo und Dankeschön für den Kommentar. Ich lege direkt mal los 😁 > es handelt sich hier nämlich um ein erkenntnistheoretisches Problem: - Wenn wir 'ungegenständlich' als 'Darstellung innerer Welten' von der Abstraktion trennen möchten, dann wäre hierfür die Prämisse, dass es die Möglichkeit einer 'Erkenntnis a priori' geben muss. Das bedeutet Erkenntnis bzw. Wissen ohne eine vorherige Anschauung / eine empirische Basis. Daran kann man zwar - wie z. B. Kant oder Platon - als Idealist*in glauben, aber beweisen lässt sich das nicht. - Ich halte es vielmehr mit dem Materialismus und argumentiere, dass alle/s Erkenntnis / Wissen a posteriori - auf der Basis von sinnlicher Erfahrung zustande kommt. In dieser Hinsicht geht auch ungegenständliche Malerei erst einmal von einem Objekt / Zustand / sinnlicher Erfahrung in der Welt aus. Dann wird so weit abstrahiert, dass versucht wird, sich gänzlich von figürlicher Darstellung loszulösen. Aber der Darstellung liegt (notwendiger Weise) immer ein realistisches Objekt zugrunde. - Könnte ich mir Unvorstellbares vorstellen - wäre ich dann nicht Gott? Eine Vorstellung, auf die übrigens der ganze Mythos des Künstlers (hier bewusst ohne zu gendern) als Genie, gesegnet mit einem göttlichen disegno aufbaut. - So, wie geht die Diskussion nun weiter? Liebe Grüße.
Farbe : 2:30
Abstrahieren: 1:30
Naturalistisch: 0:50
Abstrakte Kunst : 3:50
Super sympathische Stimme und knackiges Video.
😉 graaazie
Liebe Frau Schimpf, vielen herzlichen Dank 😍 das Viedo verdeutlicht genau das, worauf ich hinaus möchte und spart so ungemein viel Zeit - wieder einmal!
Liebe Frau Schimpf, vielen Dank wieder mal! In knappen 5 Minuten alles drin, was man so braucht!
es sind mehr als fünf Minuten aber kopf hoch
Rätsel bei 1:25 - was ist "ppp"?
Tipp: kein Sprachfehler von Frau Schimpf 😉
Keiner weiß es. Einfach kein Niveau hier.
@@FrauSchimpf vielleicht steht es ja für das "Poser-Profi-Partizip"
"PPP" ist das "Partizip Perfekt Passiv"
@@paula_indd Endlich jemand mit guten alten Lateinkenntnissen 👍
Nach den Osterferien habe ich eine Reihe zu Mondrians Bäumen geplant. Komischerweise findet sich dazu gar nicht viel Material. Und nun dieses Video! Wie für mich gemacht. Vielen Dank!
Ja gerne doch 😁
Gucke das video wegen schule, danke
Schmeckt der Tee?
aufn Punkt :D fantastisch :)
Liebe Frau Schimpf, erst einmal herzlichen dank für das tolle Video ( Ich finde das Schmatzen sehr Sympathisch, macht es Persönlich und echt 🙂 ). Ich würde gerne wissen ob Abstrakte Kunst an eine Sache gebunden sein muss, Sollte. Das heisst. wen ein Künstler Farben aus der Tube auf eine Leinwand schmiert wie es gerade passt, das entstandene Werk schön anzusehen ist, jedoch der Künstler absolut nichts über das Werk sagen kann. Ist es dann Abstrakte Kunst ?
Ich bin Selber Künstler und male Fotorealistische Landschaften aber auch die Abstraktion davon. der Stile wird als Figurativer Expressionismus bezeichnet, jedenfalls von den Experten Hökmmm Hust. Bei meinen Gemälden in absoluter Abstraktion ( nichts gegenständliches erkennbar und Farben völlig frei gesetzt ) steht immer ein Thema dahinter dessen ich Versuche auf meine Art und weise Abstrakt darzustellen.
Zum Beispiel die Drei Affen nichts Hören Sehen Sagen. Kein Betrachter der Welt würde auf das Thema kommen bevor ich Ihm nicht genau erkläre, warum das Thema ( Die drei Affen ) so und nicht anders dargestellt wurde. Ausser er macht sich die Mühe den Titel des Werks zu lesen.
Das auch aufgrund von Klaren Parallelen auf die man zuerst einmal kommen muss und bestimmter Richtlinien die ich mir selber Setzte. Zb. Minimale Form Wahl, nur Schwarz Weis, Die Darstellung von Dreidimensionalität da die Affen meist als Figur zu sehen sind usw.
Ich wage fast zu Sagen das Die Kunst eine Neue Form braucht. Die Dekorative Kunst ( keineswegs Negativ oder abwertend gemeint ) jedoch denke ich das Abstrakte Kunst auch einen Bezugspunkt braucht und somit die Herausforderung an den Künstler stellen soll, Parallelen zum Figurativen zu schaffen, die erst erkennbar werden, wen man sich mit dem werk beschäftigt.
Ich Bedanke mich im voraus und freue mich auf Ihre Schmatzende Antwort.
Türüllüü aus der Schweiz
Hallo.
Ich bin überzeugt, dass es keine Erkenntnis ohne ein äußeres Objekt geben kann, auf das wir erkennenden Subjekte uns beziehen. Und daher braucht es auch für die Abstraktion meiner Ansicht nach immer ein Objekt, das als Ausgangspunkt dient.
Selbst wenn die Farbe rein gestisch auf den Malgrund geworfen wird ist da ja immernoch das Malende Subjekt, das den Malgrund und die Farbe auswählt und die Geste vollzieht. 😎
Es ist aber gerade das Spannende an derartigen Malweisen, dass versucht wird, das Bewusste weitestgehend auszuschalten. Vielleicht muss es ja auch nicht in dieser Weise "absolut" abstrakt sein. Es könnte der Versuch der Annäherung schon genügen 😉. Und die ungegenständliche Malerei ist hier wahrscheinlich am ehesten "absolut", was das angeht. Blöde nur, wenn dann Betrachtende mit ihren (sehr gegenständlichen) Assoziationen kommen 👌😂...
@@FrauSchimpf vielen Dank für diese ausführliche Antwort.
ich fand das Video super Interessant. ich würde mich freuen mehr über das Thema zu hören
Ich hab' jetzt erst einmal eine kurze Videopause, da ich umziehe. Danach geht es weiter. Versprochen. ✌️
Was ist eigentlich das Abstrakte und was das Konkrete? Dazu hab ich ein Video gemacht:
th-cam.com/video/ccfLpvTjJoQ/w-d-xo.html
Viel Spaß und vielen Dank für jede Unterstützung!
Gegenstandlose Abstaktion fällt mir persönlich leicht. Viel schwieriger ist es, Figürliches zu abstrahieren . Gesichter sind auch verdammt schwer, ohne den Ausdruck zu verlieren. Gegenstände und Natur zu abstrahieren geht eigentlich klar. Schätze ich muss mich mehr mit Anatomie beschäftigen
Das geht mir sehr ähnlich! Eventuell liegt es daran, dass gegenstandslose Abstraktion klarer / reiner funktioniert. Man verzichtet bewusst auf Details. Beim Abstrahieren hingegen nimmt man zwar Details der konkreten, 'wirklichen' Objekte / Welt weg, aber man fügt dieser entstandenen Lücke gleichzeitig wieder subjektive Details hinzu. Von daher sind abstrahierte Bilder immer noch sehr detailreich und komplex. Und gerade wenn man ein (bekanntes / bestimmtes) Gesicht in seiner Eigenheit noch bewahren möchte wird es kniffelig.
@@FrauSchimpf Da hast du recht. Ich versuche Gesichter auf das Wesentliche runter zu brechen, bis irgendwann nur noch Flächen und Lienen entstehen, die ein Gesicht nur noch andeuten. Es ist schon witzig. Man fängt mit dem Naturalismus an und will irgendwann nur noch davon weg. Kann man deine Bilder irgendwo sehen?
Ich hab' mir mal bei youtube & bitchute ein paar deiner Videos angeschaut (Richtig nice !!), um dein Thema besser zu verstehen. Ich merke bei mir und auch bei den kids genau die gleiche Tendenz. Erst hängen sie total am Naturalismus. Die richtig guten checken aber schnell, dass darin eine klare Selbst-Begrenzung liegt, weil man vieles durch reinen Naturalismus nicht abbilden / ausdrücken kann. Trotzdem benötigt man ihn dann wieder, wenn man wirklich von den Dingen ausgehen möchte.
Hab' meine Bilder nicht online, das steht an sobald ich Sommerferien & endlich wieder etwas mehr Zeit habe. Ein paar Skizzen stehen auf meinem privaten insta-account (> heidrun_hoosepath).
@@FrauSchimpf Vielen Dank. Eine Lehrerin wie dich hätte ich früher gern gehabt
Wirklich Prima deine Videos. Bei diesem Video bin ich etwas verwirrt und zwar waren in meiner Vorstellung die Begriffe, Abstrakt und Ungegenständlich zwei getrennte Kategorien.
Getreu dem Motto Fantasie orientiert sich an der Realität, war für mich alles Abstrakt, was einen zu abstrahierenden Gegenstand als Vorlage hatte.
Ungegenständlich hingegen schien mir der Versuch Innere Welten darzustellen oder besser gesagt das Unvorstellbare, weswegen kein greifbares Objekt, oder wie ich gelernt habe ;), kein realistisches Objekt der Ungegenständlichen Kunst zugrunde liegt. Denn wie sollte ich etwas abstrahieren was keinen Gegenstand hat?
Wobei Dargestellte Gefühlszustände auf Psychologischer Ebene ja auch wieder einen mentalen Gegenstand erzeugen können und wie ein Künstler Freund mal gesagt hat, ungegenständlichen Realismus erzeugen.
Naja will kein Kopfkino zelebrieren, freue mich sehr über Menschen wie dich die etwas Klarheit in die Alltägliche Willkür im künstlerischen Universum bringen.
Lieben Gruß und weiter so
Hallo und Dankeschön für den Kommentar. Ich lege direkt mal los 😁 > es handelt sich hier nämlich um ein erkenntnistheoretisches Problem:
- Wenn wir 'ungegenständlich' als 'Darstellung innerer Welten' von der Abstraktion trennen möchten, dann wäre hierfür die Prämisse, dass es die Möglichkeit einer 'Erkenntnis a priori' geben muss. Das bedeutet Erkenntnis bzw. Wissen ohne eine vorherige Anschauung / eine empirische Basis. Daran kann man zwar - wie z. B. Kant oder Platon - als Idealist*in glauben, aber beweisen lässt sich das nicht.
- Ich halte es vielmehr mit dem Materialismus und argumentiere, dass alle/s Erkenntnis / Wissen a posteriori - auf der Basis von sinnlicher Erfahrung zustande kommt. In dieser Hinsicht geht auch ungegenständliche Malerei erst einmal von einem Objekt / Zustand / sinnlicher Erfahrung in der Welt aus. Dann wird so weit abstrahiert, dass versucht wird, sich gänzlich von figürlicher Darstellung loszulösen. Aber der Darstellung liegt (notwendiger Weise) immer ein realistisches Objekt zugrunde.
- Könnte ich mir Unvorstellbares vorstellen - wäre ich dann nicht Gott? Eine Vorstellung, auf die übrigens der ganze Mythos des Künstlers (hier bewusst ohne zu gendern) als Genie, gesegnet mit einem göttlichen disegno aufbaut.
- So, wie geht die Diskussion nun weiter? Liebe Grüße.
Ich muss das video sehen ich werde gezwungen 😢
Das video ballert auf lautlos 😂
Können sie bitte nicht so ins mikro schmatzen
Ernsthaft? DAS ist dein Kommentar?! 🙈
Na wenn sich ein paar DADURCH besser fühlen, dann rülpse und pupse ich gerne auch noch ne Runde. 👌
Hallo liebe kinder aus dem 8a
Ich wurde
Bis nie wieder 😹
fürs schmazen am angfang direkt disliken
Muss ned eder wissn das der Tee schmeckt