Sehr gut auf den Punkt gebracht! Viele Menschen schließen sich der Unsicherheit des Hundes an, anstatt diesem die Chance zu geben, sich ihrer, hoffentlich vorhandenen, Sicherheit anzuschließen.
Hallöchen lieber harzer Mama ;-) richtig!!! Gerade für uns Menschen sind die positiven Erfahrungen wichtig, erst die lassen uns "Selbstbewusst" werden. Gern kannst du uns mal an schreiben per Messenger oder Whattsapp ;-) LG Steve
Herzlichen Dank dafür, ich hab mich so schlecht gefühlt als mir das der Hundefriseur so vor die Füße geknallt hat... logo war der unsicher wir waren das erste mal dort und ich war genauso unsicher wie dieser Besuch werden würde 🙈😁
OK, das war jetzt am Ende Werbung. Hm. Ich bezeichne unseren Hund durchaus als unsicher, und zwar allem gegenüber (= Angsthund). Muss ich mir jetzt eine andere Definition überlegen und - frei nach Rumpelstilzchen - hab ich den Dämon besiegt, weil ich einen Namen dafür gefunden habe ? Ich bin wie so oft ratlos. Ich stimme zu, Strategien sind wichtig. Und möglichst gleiche Abläufe. Dennoch sind die Ausschläge manchmal immer noch gewaltig.
Hallöchen lieber Michael......jep, am Ende bzw. der ganze Kanal ist ja irgendwie eine Form der Werbung ;-) Das alle Hunde irgendwie in bestimmten Situationen "unsicher" sind, sagte ich ja und ja, dass ist auch normal. Nein, nur weil man den Namen jetzt verstanden hat, hat man den Dämon nicht besiegt aber man ist sich dessen erstmal bewusst, genau darum geht es. Bewusstsein über "Unsicherheit". Pläne und Strategien sind dann dazu da, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Fokus zu verschieben, um dann im Umkehrschluss zu wachsen und die "Unsicherheit" abzumildern. LG Steve
Dein Hund fällt vielleicht auch in den Bereich der tatsächlichen Angst, ohne wirklichen eigenen Handlungsspielraum, und ist nicht „nur“ unsicher. Da wäre er sicherlich überfordert, wenn er überall durch müsste. Da braucht man schon gut durchdachte Strategien. Ich wünsche viel Geduld und einen guten Plan auf dem Weg in ein angstfreieres Leben!
So ein Angsthund ist unsere Althündin. 7 Jahre lang Kampf...jeder Spaziergang eine Tortur. Alles aber auch alles wurde angekläfft, angegriffen. Bis ich genug Videos gesehen und Bücher gelesen hatte und endlich begriffen hatte, dass ICH ihr einfach nur den Job des Aufpassers abnehmen muss. Von da ab ging es aufwärts. Frauchen passt auf! Ist unsere Devise. Sie ist noch immer kein Ausbund an Ruhe aber es ist soooo viel entspannter und sie wirkt jetzt regelrecht glücklich.
Mein bullterier schmeißt sich bei anderen hunden auf den Rücken und bei mir lässt sie nicht mal einmal ihren Knoten locker. Das nervt mich allmählich . Was mache ich da am besten?
Das ist ein Rumgerede um die Zeit zu füllen und wenig Tipps zu geben, weil man ja dran verdienen will. Da kenne ich Bessere. Obwohl ich deine Arbeit respektiere.
Ich habe einen Hund aus dem Tierschutz. Er komm😢t von der Ukrainischen Grenze. Er hat auch viele Narben. Was mit ihm passiert ist, weiß ich nicht. Als ich mit ihm nach Hause gekommen bin, hatte er Panik vor den Treppen( ich wohne im 1. Stock) Was sollte ich tun.? Er ist die Treppen nicht gelaufen. Ich hab meinen damals 6 Monate alten 16 kg schweren Hund auf den Arm genommen und ihn die Treppen hoch getragen. Habe sehr wohl gemerkt, das er das Tragen nicht cool fand. Hab ihn ca. 1 Woche rauf und runter getragen. Wir mussten ja irgendwie raus. Als ich bemerkt habe, das er mir vertraut, bin ich zuerst gut gesichert, mit ihm zusammen die Treppen rauf. Runter musste ich ihn immer noch tragen. 2 Wochen später bin ich mit ihm das erste mal , auch wieder gut gesichert, die Treppen runter gelaufen. Und ja, er hat es geschafft. Er läuft nach wie vor in einer Wohnung oder in einem Haus keine Treppen, aber bei mir tut er das. Also: „ Minimalziel erreicht“. Ich bin glücklich damit. Ich glaube Balou auch.
Sehr gut auf den Punkt gebracht! Viele Menschen schließen sich der Unsicherheit des Hundes an, anstatt diesem die Chance zu geben, sich ihrer, hoffentlich vorhandenen, Sicherheit anzuschließen.
Yayyy! Steve du bist der BESTE ! Weiter so
Schönes Video ,jedes Glück der Welt weiterhin
Ja, positive Erfahrungen sind so wichtig. Auch für mich. 😅 vielleicht muss ich doch mal Richtung Hexentanzplatz 😅
Hallöchen lieber harzer Mama ;-) richtig!!! Gerade für uns Menschen sind die positiven Erfahrungen wichtig, erst die lassen uns "Selbstbewusst" werden. Gern kannst du uns mal an schreiben per Messenger oder Whattsapp ;-)
LG Steve
Herzlichen Dank dafür, ich hab mich so schlecht gefühlt als mir das der Hundefriseur so vor die Füße geknallt hat... logo war der unsicher wir waren das erste mal dort und ich war genauso unsicher wie dieser Besuch werden würde 🙈😁
OK, das war jetzt am Ende Werbung. Hm.
Ich bezeichne unseren Hund durchaus als unsicher, und zwar allem gegenüber (= Angsthund). Muss ich mir jetzt eine andere Definition überlegen und - frei nach Rumpelstilzchen - hab ich den Dämon besiegt, weil ich einen Namen dafür gefunden habe ? Ich bin wie so oft ratlos.
Ich stimme zu, Strategien sind wichtig. Und möglichst gleiche Abläufe. Dennoch sind die Ausschläge manchmal immer noch gewaltig.
Hallöchen lieber Michael......jep, am Ende bzw. der ganze Kanal ist ja irgendwie eine Form der Werbung ;-)
Das alle Hunde irgendwie in bestimmten Situationen "unsicher" sind, sagte ich ja und ja, dass ist auch normal. Nein, nur weil man den Namen jetzt verstanden hat, hat man den Dämon nicht besiegt aber man ist sich dessen erstmal bewusst, genau darum geht es.
Bewusstsein über "Unsicherheit".
Pläne und Strategien sind dann dazu da, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Fokus zu verschieben, um dann im Umkehrschluss zu wachsen und die "Unsicherheit" abzumildern.
LG Steve
Dein Hund fällt vielleicht auch in den Bereich der tatsächlichen Angst, ohne wirklichen eigenen Handlungsspielraum, und ist nicht „nur“ unsicher. Da wäre er sicherlich überfordert, wenn er überall durch müsste. Da braucht man schon gut durchdachte Strategien. Ich wünsche viel Geduld und einen guten Plan auf dem Weg in ein angstfreieres Leben!
So ein Angsthund ist unsere Althündin. 7 Jahre lang Kampf...jeder Spaziergang eine Tortur. Alles aber auch alles wurde angekläfft, angegriffen. Bis ich genug Videos gesehen und Bücher gelesen hatte und endlich begriffen hatte, dass ICH ihr einfach nur den Job des Aufpassers abnehmen muss. Von da ab ging es aufwärts. Frauchen passt auf! Ist unsere Devise. Sie ist noch immer kein Ausbund an Ruhe aber es ist soooo viel entspannter und sie wirkt jetzt regelrecht glücklich.
@@utaschiffer3644 Aber wie mache ich das? Ausser, Hund läuft hinter mir, neben mir, und nicht vor mir. Was gibt es denn sonst noch?
Mein bullterier schmeißt sich bei anderen hunden auf den Rücken und bei mir lässt sie nicht mal einmal ihren Knoten locker. Das nervt mich allmählich .
Was mache ich da am besten?
Das ist ein Rumgerede um die Zeit zu füllen und wenig Tipps zu geben, weil man ja dran verdienen will. Da kenne ich Bessere. Obwohl ich deine Arbeit respektiere.
Ich habe einen Hund aus dem Tierschutz. Er komm😢t von der Ukrainischen Grenze. Er hat auch viele Narben. Was mit ihm
passiert ist, weiß ich nicht. Als ich mit ihm nach Hause gekommen bin, hatte er Panik vor den Treppen( ich wohne im 1. Stock) Was sollte ich tun.? Er ist die Treppen nicht gelaufen. Ich hab meinen damals 6 Monate alten 16 kg schweren Hund auf den Arm genommen und ihn die Treppen hoch getragen. Habe sehr wohl gemerkt, das er das Tragen nicht cool fand. Hab ihn ca. 1 Woche rauf und runter getragen. Wir mussten ja irgendwie raus. Als ich bemerkt habe, das er mir vertraut, bin ich zuerst gut gesichert, mit ihm zusammen die Treppen rauf. Runter musste ich ihn immer noch tragen. 2 Wochen später bin ich mit ihm das erste mal , auch wieder gut gesichert, die Treppen runter gelaufen. Und ja, er hat es geschafft. Er läuft nach wie vor in einer Wohnung oder in einem Haus keine Treppen, aber bei mir tut er das. Also: „ Minimalziel erreicht“. Ich bin glücklich damit. Ich glaube Balou auch.
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