Die erste Studentenfrage offenbart das Problem: jemand, der nie gelernt hat zu denken fragt, was er jetzt als Motto mit nach Hause nehmen soll, um weiter nicht zu denken
Man sollte Luther sehr viel mehr in die Betrachtung ziehen. Wir haben groß das Lutherjahr gefeiert, vollkommen unkritisch- dabei war Luther einer der größten und einflussreichsten Antijudaisten und bereitete de Antisemitismus ideologisch bahn und sorgte für Jahrhunderte andauernde Verfolgungen und Pogrome.
👍Leider wird das von den Obersten Kirchenführern nicht erwähnt!😢 Auch die röm kath Ober Zampano‘s schweigen über die „so christliche“ Mittäterschaft. Jesus proklamieren und die Juden hassen, ist und bleibt Heidentum!
Man hat in der evangelischen Kirche immer gewusst um Luthers Einstellung zu den Juden, ganz besonders während des Lutherjahres! Bitte vorher besser informieren.
Ich würde sagen, es bedarf der Ausbildung. Die jungen Menschen, die jetzt rechts wählen, setzen voraus, dass die Ämter und die Demokratie eine Wiederkehr des schlimmen Antisemitismus verhindern. Aber auch das bedarf der Ordnung und vor Allem der Ausbildung: Verständnis und rudimentäre Religion - und Geschichtskenntnisse. Storytelling ist ein effizientes Mittel, um Wissen zu vermitteln. Lob für das DAI für meinen früheren Lehrherren bzw. die Einladung und frdl Gruß nach Nordbaden.
Es ist eine Schande, dass Menschen, egal welcher Couleur, ihre Mitmenschen aufgrund ihrer Religion hassen und verfolgen. Anstatt ein Miteinander erleben wir nun wieder ein Auseinander und ein Gegeneinander. Haben wir denn wirklich gar nichts aus unserer Geschichte gelernt. Es macht mich zutiefst traurig, dass dieser unbegründete unsinnige Hass wieder erwacht. Dabei sollten wir alle an einem Strang ziehen, um unseren wunderschönen Planeten, unser aller Heimat, für unsere Enkel zu erhalten???
Kapitalismus ist eben ein System der sich gegenseitig hassenden Konkurrenten. Wer in diesem Spiel im Miteinander sich verhält, wird zum Verlierer. Siehe Jesus im damaligen Konkurrenzspiel.
ich habe dieses interview in mehreren etappen angesehen, und höre heute die fragen aus der zuhörerschaft (die ersten drei bis jetzt) und es erschreckt mich. ich hatte brillante fragen erwartet mit gewissem tiefgang und dann das - wenn diese fragen stellvertretend für akademikertum sind, dann gut nacht der hoffnung wegen höre ich jetzt tapfer weiter bis zum schluss
Menschen Menschen und dann muss man an sich arbeiten wir haben alle unsere Stereotype man sollte sich das Vertrauen in die Menschen bewahren dass Zivilisation klappt gruss😊😊
Man koennte genauso gut auch den Fall von Josef Süß Oppenheimer aufgreifen, aber wenn man so jeden hist. Fall aufgreift, wird die Lesung ungelenk und einfach nur übervoll, das kann sich dann auch niemand mehr anhören. Ich denke auch, dass er den christlichen Antisemitismus ausreichend geschildert hat, ob mit oder ohne die explizite Nennung Luthers.
Wolf's Sohn zittert. Leidensgeschichte, und Űberheblichkeit....? Jeder soll existieren, solange er mir nicht auf die Fűsse tritt, oder Bűndnisse mit Denen ein geht, die ës fűr Ihn tun.
Wunderbare Erklärung! Könnte Tag& Nacht Prof. Michael Wolffsohn zuhören. Ich liebe seine Bücher! Gottes Segen für Euch alle ❣️✡️🕎 AM ISRAEL CHAI ❣️
😭😭😭😭 Mein Herz weint beim Zuhören! 😭😭 Sg Herr M. Wolffsohn, vielen vielen Dank für Ihre Auftritte und Weisheit ❣️ AM ISRAEL CHAI Forever ❣️👏👏👏🕎✡️
Toller Vortrag und gute Fragerunde. Dankeschön.
Die erste Studentenfrage offenbart das Problem: jemand, der nie gelernt hat zu denken fragt, was er jetzt als Motto mit nach Hause nehmen soll, um weiter nicht zu denken
Man sollte Luther sehr viel mehr in die Betrachtung ziehen. Wir haben groß das Lutherjahr gefeiert, vollkommen unkritisch- dabei war Luther einer der größten und einflussreichsten Antijudaisten und bereitete de Antisemitismus ideologisch bahn und sorgte für Jahrhunderte andauernde Verfolgungen und Pogrome.
Luther predigte den Holocaust. Dem "Antisemitismus" bereiteten die Zionisten ideologisch den Weg und instrumentalisierten diesen.
👍Leider wird das von den Obersten Kirchenführern nicht erwähnt!😢 Auch die röm kath Ober Zampano‘s schweigen über die „so christliche“ Mittäterschaft.
Jesus proklamieren und die Juden hassen, ist und bleibt Heidentum!
Man hat in der evangelischen Kirche immer gewusst um Luthers Einstellung zu den Juden, ganz besonders während des Lutherjahres! Bitte vorher besser informieren.
@@annemariepedarnig5163bin heide und wir haben rein gar. Ichts mit den kirchen zu tun!!
Wau! Jetzt, momentan erlebe ich Zugang zu solch einen Podcast und Vortrag plus Fragestellungen als Geschenk! Danke!
Danke, tausend Dank für diesen wie immer grossartigen Beitrag lieber Herr Michael Wolfssohn und das Team 🕎✡️🎗🙏🇮🇱🇩🇪💙🤍🌺🌺👍👍🎗🇮🇱🇮🇱🇮🇱🇮🇱
Sehr interessanter Vortrag
Herr Wolffsohn ist so inspirierend. Großartig. Man möchte dann aber doch weinen, dass wir so unbelehrt im Kreis laufen und alles wiederholen
Ich würde sagen, es bedarf der Ausbildung. Die jungen Menschen, die jetzt rechts wählen, setzen voraus, dass die Ämter und die Demokratie eine Wiederkehr des schlimmen Antisemitismus verhindern. Aber auch das bedarf der Ordnung und vor Allem der Ausbildung: Verständnis und rudimentäre Religion - und Geschichtskenntnisse.
Storytelling ist ein effizientes Mittel, um Wissen zu vermitteln. Lob für das DAI für meinen früheren Lehrherren bzw. die Einladung und frdl Gruß nach Nordbaden.
Wer wiederholt hier irgendwas?
Nüchtern sachlich klar und ein Plädoyer für Bücher lesen, lernen das Hirn soweit vorhanden zu trainieren.🎉
Es ist eine Schande, dass Menschen, egal welcher Couleur, ihre Mitmenschen aufgrund ihrer Religion hassen und verfolgen. Anstatt ein Miteinander erleben wir nun wieder ein Auseinander und ein Gegeneinander. Haben wir denn wirklich gar nichts aus unserer Geschichte gelernt. Es macht mich zutiefst traurig, dass dieser unbegründete unsinnige Hass wieder erwacht. Dabei sollten wir alle an einem Strang ziehen, um unseren wunderschönen Planeten, unser aller Heimat, für unsere Enkel zu erhalten???
Wir sind und bleiben nunmal alle Menschen und Menschen ist alles zuzutrauen in der Regel überwiegt dabei das negative.leider.
Kapitalismus ist eben ein System der sich gegenseitig hassenden Konkurrenten.
Wer in diesem Spiel im Miteinander sich verhält, wird zum Verlierer.
Siehe Jesus im damaligen Konkurrenzspiel.
Danke der Aufklärung
@1:33:22: „…die Siedlungen die ich….nicht befürworte….IM PRINZIP, aber die muss man auch differenzierter sehen,..“ - a Lobbyist at work - scary
Hervorragender Vortrag! Vielen Dank!
Wem fällt noch die Zunahme von Floskeln wie "eigentlich", "quasi" und "sozusagen" auf? Andreas Maislinger
Genau so ist es, wie Sie grad erklären! Arye Shalikar usw! Einfach traurig, die verdrehten Medien.😭😭😭😭
Danke❤
😮Aber aber, die Königin Esther war keine Verführerin 😊
P. S. Eine Nachdenknahrung, sensibilisieren für weitere Prozesse.
Wolffsohns Sicht als Historiker, in Bezug auf Israel, kann nicht neutral sein!
ich habe dieses interview in mehreren etappen angesehen, und höre heute die fragen aus der zuhörerschaft (die ersten drei bis jetzt) und es erschreckt mich. ich hatte brillante fragen erwartet mit gewissem tiefgang und dann das - wenn diese fragen stellvertretend für akademikertum sind, dann gut nacht
der hoffnung wegen höre ich jetzt tapfer weiter bis zum schluss
die Fragen waren schon teilweise unterirdisch, brilliant das Herr Wolfssohn trotzdem so berherzt & aufklärend beantwortet hat
0:15 ich könnte ihm stundenlang zuhören
Menschen Menschen und dann muss man an sich arbeiten wir haben alle unsere Stereotype man sollte sich das Vertrauen in die Menschen bewahren dass Zivilisation klappt gruss😊😊
Ahaschverosch ist nicht der Xerxes, sondern der Artaxerxes
Gleich geliked
Was wusste Luther eigentlich "Von den Juden und ihren Lügen"?
Man koennte genauso gut auch den Fall von Josef Süß Oppenheimer aufgreifen, aber wenn man so jeden hist. Fall aufgreift, wird die Lesung ungelenk und einfach nur übervoll, das kann sich dann auch niemand mehr anhören. Ich denke auch, dass er den christlichen Antisemitismus ausreichend geschildert hat, ob mit oder ohne die explizite Nennung Luthers.
Wolf's Sohn zittert.
Leidensgeschichte, und Űberheblichkeit....?
Jeder soll existieren, solange er mir nicht auf die Fűsse tritt, oder Bűndnisse mit Denen ein geht, die ës fűr Ihn tun.
Haben Dir die Juden „.auf die Füße getreten“? Genau das gleiche hatten Nazis behauptet: nämlich, dass die Juden den Deutschen „auf die Füße treten“…