Es sollte mehr Lehrer wie Sophia Ressel geben. Man merkt, dass sie vom Fach ist und sich wirklich Gedanken um die Kinder macht. Schön zu sehen, dass es doch noch Menschen in dieser Gesellschaft gibt, die arbeiten WOLLEN.
ปีที่แล้ว +68
Viele Menschen in Lehrberufen bringen dieses Engagement, aber das System in welchem wir leben bringt sie oft an die Grenzen (und in den Burnout).
Natürlich will Sie arbeiten, aber Sie will auch die passenden Rahmenbedingungen dazu haben. In einem Brennpunkt zu unterrichten ist nochmal ein ganz anderer Level. Meinen Respekt hat Sie!
Ich finde die wirkt richtig fertig. Alleine wie langsam Sie redet. Fast jeder Satz abfallend. Es geht aber eig. nicht Primär um schlechte Lehrer. Es geht eher darum, dass es zu wenig Leher überhaupt gibt...
ich habe einfach nur mitleid mit den Kindern die heute noch in die Schule müssen. Vor 15 Jahren hatten wirüber 90% deutsche Muttersprachler und kaum Unterrichtsausfall...
@@Rnrnr12367 das ist so. Aber es ist voll die komische Generation. Die kennen keine Welt ohne Smartphone und TH-cam mehr. Die haben so wieso die besten Jahre verpasst.
Das fing aber damals schon an. Kann mich noch erinnern, wie eine Schule mit hohem Migrationsanteil meine Eltern angebettelt hat, dass ich zu dieser gehe, weil meine Eltern nicht wollten, dass ich später Lerndefizite habe. Durfte damals zum Glück dann noch zu einer Grundschule mit hohen Anteil deutscher Kinder. Der Werdegang ist wahrscheinlich viel schwieriger, wenn man nach der Grundschule schon hinter anderen ist. Ich weis auch nicht wie das nachgeholt werden soll, was sich heute in unserem Unternehmen bewirbt ist teilweise eine Katastrophe - und das nicht nur im Fachwissen, sondern Sprache und Mathematik.
Als Kind der frühen 80er hatte ich auch Glück. Wir hatten damals, bis zur 6. Klasse nur dt. Kinder und danach, bis zur 12. Klasse, höchsten 1-2 mit Migrationshintergrund. Meine Neffen sind in den Klassen 1 und 4. Es ist, als ob sie im Ausland wären.
Ich war so ein kind. Problemfall. Hier geboren, aber kaum deutsch Kenntnisse bis zu 3. Klasse. Ich hatte glück. Auf der Grundschule in der 3. Eine lehrerin bekommen zu haben die mir mathe beibrachte (frau koch) auf der hauptschule frau rohns meine 2. Mutter. Als einziger von 3 abschlussklassen eine ausbildung gefunden dank der hilfe von Frau dr.wienartz auf dem berufskolleg. Heute hab ich ein haus, neuwagen, frau und 2 kinder. Ich danke euch so sehr das ihr mich gefördert hab und euch um mich gekümmert habt. Allen anderen lehrer die mich fallen und liegen lassen haben wünsche ich das schlimmste. Ab und zu sah ich diese wieder und weinte und bedanke mich. Ich war als kind wirklich wirklich faul und verstand garnichts. Jetzt kann ich meinen kindern eine bessere bildung anbieten und ihr leben wird nochmals bessercsein als meines. Sie haben nicht nur mir geholfen sondern auch vielen nachkommen von mir.
Freut mich sehr, dass du nun ein glückliches Leben führen kannst. Einen Kritikpunkt habe ich jedoch. Sei nicht so böse auf die Lehrer die dich liegen lassen haben sondern auf die Personen die die Lehrer liegen lassen. Die meisten Lehrer sind von ihrem Beruf völlig überfordert und die Burnout rate ist bei Lehrern besonders hoch. Die Regierung schert sich einfach nicht um das Bildungssystem und damit auch nicht um die Lehrer die die Folgen davon ausgleichen müssen.
Selber stinkenfaul ,aber schuld haben die Lehrer .Zwei Jahre in der Schule und kein deutsch können .Aus drei Klassen hat einer ne Ausbildung ?? Toll Integriert .Leben vom Bürgergeld und lungern im Freibad rum
Ah ja die Lehrer sind schuld, wenn die eigenen Eltern zu faul waren, selber Deutsch zu lernen und dem Kind dies beizubringen. Absolut hanebüchene Logik.
In der Schule sollten Lehrkräfte vorbildlich Rücksichtnahme statt Rücksichtslosigkeit leben. Auch subtile Gewalt mancher Lehrkräfte Wirkt sich negativ auf unsere Kinder aus! Wir Elten sind dagegen, Fragen an, Beschwerde unsererseits gemäß Art.6 und Art.17 GG wird versucht von der Schule zu vereiteln..👎😑🙏❤
Schon mal zugehört, wie die Pädagogen in der Coronakrise die Kinder anbrüllten Maaaske aaaauf! Sie denunzierten und eher Aufsichtsbehörde spielten und ihre Machtgelüste austobten. Und ihr denkt Kinder sind Maschinen und auf Knopfdruck sind sie sie so wie der Pädagoge es erwartet und warum ist der Pädagoge dann nicht mit den Kindern , sondern gegen sie und sieht sie als Gefährder?
Das größte Problem sind hier die Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Wenn ich schon Kinder in die Welt setze, muss ich mich auch um sie kümmern und das beinhaltet halt mehr als nur Essen/Trinken und Bekleidung. Stichwort Eigenverantwortung der Eltern. Das ist eben auch der große Unterschied zwischen gebildeten Eltern, die großen Wert auf die Ausbildung ihrer Kinder legen, die teilweise sogar dann auf teure Privatschulen geschickt werden und ungebildeten Eltern, denen die Bildung ihrer Kinder offensichtlich egal ist oder das als alleinige Aufgabe von anderen sehen (Lehrer/Schule/Staat etc.). Was da dann alles verpasst wurde (wie in diesen Dokus zu sehen), das kann der Staat mit seinen begrenzten Mitteln auch nicht mehr im Nachhinein "reparieren". In erster Linie sind immer die Eltern für ihre eigenen Kinder verantwortlich.
Das ist genau der Punkt. Viele setzen eben Kinder auf die Welt mit dem Grundgedanken, dass "Kinder halt dazugehören". Wenn man als verheiratetes Paar nach ein paar Jahren kein Kind hat, kommen sonst ja auch ständig irgendwelche Hintergedanken, dass man zeugungsunfähig sei o.Ä. Das ist leider besonders in den sozialen Brennpunkten und einigen Familien mit Migrationshintergrund der Fall. Diese meinen dann gleichzeitig, es würde genügen, denen Essen/Trinken und Kleidung bereitzustellen und alles andere würde "von alleine" kommen. Dem ist aber eben nicht so.
Erzähl das mal ner Muslima, die keine andere Aufgabe im Leben hat, als ein Kind nach dem anderen zu gebären. Und dann die Kinder so gesehen dem Staat übergibt.
Ich kenne auch Deutsch Familien die völlig gaga sind. Ich kenne jemanden der auf 70 quadrat wohnt und ein Kind nach dem andern bekommt. Noch nie gearbeitet und die Kinder wohnen zu zweit in einem 10 quadratzimmer wo alles reingepresst wird und 3 und 4 und 5 sollen auch noch kommen. Finden aber keine wognung weil die Ansprüche so hoch sind. Und das ist eine Deutsche Familie die in den Mittelstand aufwuchs
Nein die Eltern können sich sich net darum Kümmern, weil sie halt größtenteils kein Deutsch behrschen! Letztens erst wieder eine Familie gesehen, wo der kleine 8 Jährige Bub von Deutsch in Türkisch übersetzen musste.
@@kob8610 falsch, die aufgabe der Eltern ist es die Voraussetzungen zu schaffen das ihr Kind im Umgang mit der Außenwelt klar kommt. In einer deutschen Gesellschaft gehört deutsch verstehen und sprechen können selbstverständlich dazu.
Das ist aber bei SEHR vielen Berufen die Menschen zu tun haben so. Die Prüfungen gehen maximal an der Realität vorbei und das was man lernt ist wenn überhaupt die Basis von dem was man später braucht.
Lässt sich allein an dem Gezeigten null beurteilen. Dass eingewanderte Eltern in den eigenen vier Wänden aus Gewohnheit, kultureller Identität und schlicht, weil sie es besser beherrschen, miteinander und mit den Kindern die Muttersprache reden, ist offensichtlich. Das würden Deutsche Auswanderer woanders auch genauso machen. Sieht man an allen alten Kolonien und Ansammlungen, ob in Südafrika, Nord- und Südamerika.
Deutschland was machen du Sachen? Ich sagen dir wir kommen aus snständige Land. Mach Lehrer besser nix Kontakt und Schul kommen. Was 3 für aneschka? Sag mir Frau Lisa warum machen du?
schade, dass über das eigentliche problem, die eltern und eine fehlende leitkultur, nicht gesprochen wurde. die schule kann das auch mit 1 million sophias nicht kompensieren
Hey Sophia, wir waren zusammen im FS Italienisch ;) Ich unterrichte auch mittlerweile in der GS und verstehe alles 100 % ! Alles Gute weiterhin! Lisa E.
@@lax4860 absoluter keck. Zeig mal lieber etwas Dankbarkeit und Respekt, dass es Lehrerinnen wie Lisa und Sophia gibt, die vielleicht mal deine Kinder unterrichten
Als der Ort genannt wurde Berlin und Deutsch stunde habe ich sofort ohne den Beitrag weitergeguckt zu haben gedacht, das kann nicht zusammenpassen.... da sitzen bestimmt nur 1-2 deutsche Kinder in der Klasse
Und wo saßt du während deiner Kindheit? Jedenfalls nicht in der Schule. Zumindest lässt sich das nach deiner schriftsprachlichen Leistung zu beurteilen.
Vielleicht sind wir schon eine Generation, die damit aufgewachsen ist und kein Problem sieht. Für einige in der Mittelschicht oder höheren Klassengesellschaften jedoch unvorstellbar ist, dass das Kind kein ergonomischen Tisch und Stuhl hat mit idealen Licht und Utensilien. Aber die Klassengesellschaft hat mir letztens wieder klar gemacht, als ich in einer Konversation mit bekommen habe, wie jemand genörgelt hat, dass diese erst den 3ten Urlaub dieses Jahr "nur" gebucht haben.
@@d.oe.895 Es geht darum, dass man keinen eigenen Schreibtisch als Kind braucht, um vernünftig Hausaufgaben zu machen... Es gibt auch an sehr vielen Schulen Hausaufgaben AGs wo man diese konzentriert und teilweise begleitet in der Schule machen kann.
@@DamonDemolition Sie verstehen einfach den Unterschied nicht, zwischen etwas oder vieles im Überfluss zu haben und es sich aussuchen zu können und im Gegensatz dazu dass alles eben sehr eingeschränkt ist. Aber, schön für sie. Wirklich beneidenswert, wenn Menschen so weit weg und in ihrer eigenen Bubble sind, dass sie Armut nicht nachvollziehen können.
Am Gymnasium ist es tatsächlich nicht anders mit dem Leistungsstand. Bin zwar an einem katholischen Privatgymnasium, wo es nur wenige Kinder mit Migrationshintergrund gibt, trotzdem hat in der Klasse jeder einen anderen Lernstand, bloß das es unseren Lehrern mehr oder weniger egal ist und sie nur mit dem Standartsatz: "Das ist Stoff der xten Klasse" antworten, was ja am Ende auch keinen weiterbringt. Ich würde mir unbedingt solche Lehrer wie Sophia Ressel wünschen, die mehr darauf eingehen, wenn es Lücken im Wissen gibt. Bei uns sagen die Lehrer auch häufig, für die, die es noch nicht wissen, gäbe es ja Realschulen. Aber als würde wirklich ein Einserschüler, der vielleicht in ein oder zwei Fächern nicht mitkommt, direkt die Schule wechseln wollen. Das ist einfach total unrealistisch...
Wir sprechen immer von Integration .Wie ist das möglich das Eltern nur türkisch sprechen .Das müsste erzwungen werden mit Sprchkursen .Lehrer müssen solche Kinder auffangen das geht doch nicht .
Ganz großen Respekt an alle Lehrer, insbesondere natürlich solche, die noch "Lehrplaninhalte aufholen müssen" zum regulären Unterricht👍👍💪💪 (bin nach diversen "Büro-Job-Erfahrungen" aktuell [auch] am Überlegen, ob ich einen Seiten-/Quereinstieg probieren möchte...aber so ganz von meiner Motivation überzeugt bin ich noch nicht..)
Das Problem der heutigen Klassen ist dass 90 % der Kinder Migrationshintergrund und nur 10 % Einheimische Kinder sind Vor 20-30 Jahren war es komplett anderes, da war 60-70 % Einheimische und somit war es normal das in den Pausen oder im Alltag Deutsch gesprochen wurde und somit konnten die Einwanderer Kinder damals auch viel leichter die Deutsche Sprache lernen ihre Muttersprache haben sie sowieso von ihren Eltern gelernt.
Richtig, wozu Deutsch lernen, man ist unter sich? Braucht man kein Deutsch man lebt in einer Parrallelgesellschaft! Zuhause sprechen die auch kein Deutsch!
Naja, Mal abgesehen, dass die Daten völliger Schwachsinn sind, ist das eine Frage der Region, nicht unbedingt eine Frage der Zeit. An manchen Punkten kommt es dann halt darauf an, wie gut die Integration funktioniert.
Das Problem fängt nicht erst in der Schule an. Die Wurzeln sind zuhause. Ich bin auch erst als Erwachsene nach Deutschland gekommen. Ich habe Deutsch relativ gut gelernt und meine Kinder hatten keine Probleme in der Schule. Wäre mir mein "Heimat", obwohl ich jetzt in Deutschland lebe und hier meinen Kinder großziehe, wichtiger gewesen als die Realität in dem ich lebte, hätten auch meine Kinder Probleme bekommen. Wäre der Heimat wichtiger gewesen, vielleicht lebe ich im falschen Land! Die Eltern haben das Pflicht die Kinder in Deutschland zu integrieren. Kommen sie diesen Pflicht nicht nach, sollte vielleicht die Staat eingreifen und das eigentliche Problem lösen. Daheim.
Ich finde es wirklich lustig wie die Anforderungen immer weiter runtergeschraubt werden (jetzt sind wir bei der Kompetenz freundlich sein, lasst euch das mal auf der Zunge zergehen), und die werden noch nicht mal erfüllt.
Ich habe wirklich viel Verständnis, aber für fehlende Bücher nicht! Wie kann ein Kind keine Bücher haben. Das ist eine Schande. Es wird soo viel verschenkt, es gibt öffentliche Büchereien, es gibt (Bücher)flohmärkte usw. Man muss sie nicht mal neu kaufen.
Ich hab selber schon mal als Lehrer gearbeitet. Ich hab's nur 1 Jahr ausgehalten, seit dem ziehe ich mein Hut vor jedem Lehrer, die Kraft zu haben jeden Tag dahinzugehen und den Schülern etwas beibringen. Auch, wen diese Faul sind und werde Hausaufgaben machen, noch im Unterricht mitmachen und sich dann noch wundern, wieso die nicht besser werden, wow. Und die Lehrer ziehen das seit Jahren durch, immer den gleichen Stoff, das ist extrem monoton. Arbeite jetzt als Softwareentwickler, hab deutlich mehr Gehalt und ein entspannteres Leben. Zu den verschiedenen Wissen ständen: Gibt es noch Gesamtschulen? Oder gabs die nie in den Grundschulen? Wir hatten A Kurse (Hauptschulniveau), G Kurse (Realschule), E Kurse (Gymnasium) und F Kurse für diejenigen, die auch schneller waren als die Schiller in den E Kursen. So konnten die Lehrer den Inhalt bzw. die Geschwindigkeit genau für die Gruppe anpassen.
Schminktisch (natürlich mit entsprechendem Equipment dazu, ist ja klar) statt Schreibtisch für die Hausaufgaben... Einerseits tut es mir leid, wenn ich sehe, dass die Kinder zum Beispiel keinen Tuschkasten und keinen Malblock für den Kunstunterricht haben. Aber ganz oft denkt man sich auch 'Wie kann es da am Geld scheitern, wenn die Klamotten aber Markenkram und ganz neu sind?'. Meine Eltern waren, als ich zur Welt kam (Unfall) noch am Studieren, und hatten sehr sehr wenig Geld. Aber dann bekam ich halt Klamotten second-hand, und statt eigener Bücher einen Bibliotheksausweis. Den ersten hatte ich mit 2 Jahren! Bücher gab es IMMER bei uns. Es kommt darauf an, worauf die Eltern Wert legen.
Die basalen Fähigkeiten, wie kommuniziere ich freundlich soll auf den Schulplan und dafür andere Inhalte streichen? Ich verstehe was Sophia meint und bin dankbar, dass überhaupt noch jemand sich um diese Kinder kümmert. Es sind basale Fähigkeiten und damit nicht die Aufgabe der Lehrer, wieder sieht man woher das Problem kommt. Wir brauchen bestens fachlich gebildete Menschen, die in unserer hochkomplexen Welt arbeiten können. Als Führungskraft kann ich nur immer wieder sagen: Ich würde keinen der jungen Menschen heutzutage mehr einstellen, wenn ich die Wahl hätte. Leider habe ich die nicht…
@@Lucas_BVB Welche Verallgemeinerung? Alle Bewerber hätte ich heute nicht genommen, da sie die Fähigkeiten nicht haben die es bedarf. Wir machen es jetzt so, dass wir sagen, die Person die die besten Entwicklungsaussichten hat wird genommen und dann bilden wir nochmals hands on mäßig aus. Das ist Praxis keine Verallgemeinerung.
Lehrermangel gab es zu meiner Schulzeit auch schon. Und es wird immer schlimmer, warum nur. Wenn ich daran zurückdenke, was die Lehrer/innen sich von den Kevin-Pascals, Justins, Chantalles, Mohammeds und deren Eltern gefallen lassen mussten, würde ich niemanden raten, Lehrer zu werden. Lehrer sind Idealisten, die irgendwann von der bitteren Wahrheit übermannt werden, dass sie weder vom Arbeitgeber noch von den Großteil der Kindern und ihren Eltern richtig wertgeschätzt werden.
obwohl ich den begriff "Sorgenkind" benutzt habt... da wurde ich kurz stutzig... gut gemachter inhaltlicher Beitrag. super dass ihr von der jungen Lehrerin so viel gezeigt habt! ich kann ihr nur beipflichten ! super dass ihr den begriff "Problem liegt im System" in den Mund genommen habt. Ganz ruhig bleiben: auch kleine Kniffe haben eine Wirkung. Neukölln: ich glaub an dich
Das Schlimme ist: die meisten der Kinder haben keine Zukunft, die sie aufgrund ihrer Fähigkeiten haben sollten, aufgrund einer üblen Mischung aus Systemversagen und Elternhäuser, die den Kids nicht helfen können. Gott, könnte ich mich da aufregen
Würden sich die Eltern vernünftig integrieren, dann wärs für die Kinder sicher auch einfacher... wenn man so sieht wie nen Großteil einfach in der Muttersprache quatscht aber dann versucht deutsch zu stammeln (und wohnt dabei mehrere Jahre hier!)
Ich habe an dieser Schule, während meiner Erzieherausbildung, ein Praktikum absolviert. Selten habe ich so engagierte Lehrer wie dort erlebt. Inzwischen ist das 13 Jahre her aber ich denke gerne zurück an die Zeit dort an der Schule. Ich hoffe jeden Tag, dass die Bedingungen besser werden und alle Kinder die Chance haben, die sie eigentlich verdient hätten, wenn es personell und strukturell möglich wäre. Ich arbeite aktuell an einer Grundschule in Tempelhof und erlebe daher täglich wie schwierig es unten den aktuellen Bedingungen ist pädagogisch zu arbeiten.
Also das einzige Problem das ich an der ganzen „Integration“ sehe ist, dass Ausländer alle in eine Ecke verfrachtet werde, wo sie dann den ganzen Tag untereinander sind und bestimmt kein Deutsch sprechen werden. Ich bin 2001 nach Deutschland gekommen, da wurden wir auch in ein Dorf geschickt, wo auch ein paar Ausländer waren, aber aus komplett verschieden Regionen, so das man gezwungen war in der Jugend deutsch zu sprechen mit deutschen.
Bin deiner Meinung, es fehlt eine Integration von Staat aus, aber auch von Seiten der Ausländer. Bei uns wurde für die Russisch-deutschen ein komplett eigenes Gebiet gebaut, richtig deutsch sprechen von denen auch heute noch die wenigsten.
hahaha..., wenn der Schminktisch wichtiger ist, als Hausaufgaben. Proletariat rules! Und in diesem Sektor sind die Vermehrungsraten besonders hoch... 👎
In den ersten 40 Sekunden höre ich keinen einzigen deutschen Namen... Lehrermangel + Integrationsarbeit ... Wer soll das schaffen !? Diese Zukunft wird rosig
Wie lange war homeschool im den letzten Jahren. Kein Wunder das die 4 Klässler nicht mehr so fit sind. Zuhause wird wahrscheinlich nicht genug unterstützt
Naja, fairerweise waren die Grundschulen weitestgehend offen, selbst zur Hochzeit. Eher die 7., 8., und neunten Klassen litten stark darunter, welches auch genau in meinen Zeitraum hineinspielt. Wir waren damals so ziemlich die Klasse, die es am härtesten traf und gleichzeitig sind wir auch wieder die erste Klasse, bei denen die Sonderregelungen bei der Vergütung von Abschlüssen wieder entfernt werden. Es ist einfach unfassbar.
Macht mich echt wild zu hören, dass mit dem Kind daheim keiner deutsch spricht. Da wird dem Kind soviel verbaut daheim, weil man sich zu bequem ist selbst deutsch zu lernen oder zu sprechen. Dann wäre es für alle doch besser in der Türkei zu leben, wenn man hier nicht ankommen kann/will.
Wenn man in einer Parallelgesellschaft lebt braucht man kein Deutsch lernen. Man guckt türkisches Fernsehen, geht in türkischen Läden einkaufen und kennt immer irgendjemanden der einen kennt falls man doch mal etwas außerhalb der Bubble erledigen muss. Ich habe ein paar Arbeitskollegen die mir beschrieben haben was sie außerhalb des Arbeitsplatzes so machen und die sagen ganz klar, dass sie, wenn sie nicht arbeiten kommen würden bestimmt Monate kein Wort Deutsch sprechen müssten. Der Mensch ist halt faul und was man nicht zwingend lernen muss lernt man auch nicht bzw. vergisst es wieder so schnell wie möglich. Das machen deutsche Auswanderer im Ausland übrigens auch nicht anders. Es gibt "Rentnerparadise" in Afrika, oder auch Thailand wo die Leute Jahrzehnte leben ohne nur ein Wort der Landessprache zu lernen, weil sie es nicht müssen. Hierzulande haben es unsere Politiker verbockt. Die haben nicht nur zugelassen das sich viele Menschen hier niederlassen welche der Gesellschaft irgendwann zur Last fallen, die haben auch zugelassen, dass man dem Problem nicht konstruktiv in vielfältiger Art und Weise begegnet. Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und man bekommt diese Leute weder weg, noch ist man in der Lage den Rückstand aufzuholen. Eigentlich kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben, aus den Fehlern lernen und hoffen das die Zeit den Rest erledigt.
Ich kenne kein anderes land in Europa, wo es so unnötig ist, die Landessprache zu lernen wie in Deutschland. Man kommt im Alltag immer irgendwie durch, und genau das rächt sich jetzt.
Sehe ich ähnlich. Mit Englisch kommt man schon weit, selbst wenn der oder die ggü. dies nur versteht aber nicht sprechen kann. Ich beobachte auch, dass immer mehr Menschen keine Scham oder Bedenken haben selbst beim Arzt, wo es eher ruhig zugeht, laut und deutlich untereinander oder zu den Kindern kurdisch, arabisch oder was auch immer sprechen. Wenn es denn sein muss, dann schaffen sie es dann doch sich den nächsten Termin auf deutsch zu organisieren. Wenn nicht, dann ist ja immer ein Übersetzter dabei.
Grundschule in Deutschland - "Nahezu alle Kinder mit nicht deutscher Herkunft und nicht deutscher Muttersprache" - Finde den Fehler. In diesem Sinne, Danke Merkel!
Weil du eine Klasse mit nichtmal 20 Kindern gesehen hast, da hast du definitiv einen Einblick in alle Deutschen Grundschulen bekommen. Zudem ist das sicherlich eine Integrationsklasse oder Ähnliches, Kinder, die Deutsch beherrschen, wären da unterfordert.
Diese Kinder können sich glücklich schätzen, bei einer Lehrkraft wie Frau Ressel lernen zu dürfen. Und ja, dies ist ein Problem der überbordenden, unkontrollierten Migration. Eigentlich müsste Bildung für diese Konder bereits verpflichtend ab frühesten Alters in der Kita starten.
Wir müssen wohl zurück zu einer „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ Eine Klasse für Kinder die Deutsch sprechen können und eine für Kinder die Deutsch nicht können. Die Klassen dann wieder fusionieren, wenn der Kenntnisstand gleich gut ist.
Stundenplan noch per Hand gesteckt? Soo rückständig ist es an Grundschulen nun auch nicht mehr. Seit Jahren gibt es dafür Software, nur oft verweigern sich Schulleitungen damit zu arbeiten, weil sie es nicht noch lernen wollen.
10 Jahre Deutschunterricht haben mir die deutsche Grammatik nicht annähernd so nahe gebracht, wie es drei Jahre Lateinunterricht getan haben. Fehler liegt meines Erachtens nach in der Vernachlässigung der Grammatikregeln im Deutschunterricht.
Es kommt eben darauf an, welche Kinder in der Klasse sind. Besteht die Klasse rein aus Deutsch-Muttersprachlern, ergibt es weniger Sinn, die Grundgrammatik beizubringen, da diese ja schon durch die Alltagssprache erlernt ist. Dieser Bedarf besteht er bei Klassen, die ebenso (mehrere) nicht-Muttersprachler beinhalten. Das Problem ist aber, dass man das nicht von Klasse zu Klasse unterscheiden kann, da Lehrpläne nicht klassenspezifisch, sondern vom Amt für eine gewisse Region gemacht werden, deswegen trifft der Lehrplan dann immer auf ganz viele verschiedene Arten von Schulklassen. Gleichzeitig ist auch die Zeit ein Problem. Man hat eben nur eine begrenzte Stundenanzahl an Deutsch pro Schulwoche und da ist es schwer, dann auch anderen Stoff, der halt nicht diese riesige Relevanz für viele Schulklassen hat, mit unterzubringen.
@@labernaut9260 Hast Du Dir mal die Orthographie von Schülern angeschaut, deren Muttersprache Deutsch ist? Kenntnisse in Grammatik, Syntax und Interpunktion sind kaum vorhanden. Dass die Grundgrammatik dort vernachlässigt werden sollte, ist keinesfalls eine Option, denn Sprache ist ein Werkzeug. Es wird in jedem Fach benötigt.
@@ludo4034 Naja, wie gesagt, das ist regional zu bestimmen. Ich habe bei mir beispielsweise in der Grundschule die Grundregeln erlernt und diese wurden dann (werden noch) spezifischer auf der weiterführenden Schule. Beinahe jedes Kind, welches als Muttersprache die deutsche Sprache hat und einen Kindergarten regelmäßig aufsuchte, wird die Sprache altersentsprechend sprechen können. Du brauchst in der Grundschule nur die Basisgrammatik und diese wird in der Regel auch gelehrt. Ich hatte ja ebenfalls die vier Fälle, sämtliche Zeitformen, die Bestandteile eines Satzes, Hauptsatz und Nebensatz etc. Das reicht völlig aus und wird auch in den meisten Grundschulen so gelehrt. Ich sehe das Problem eher in der Zeit davor. Viele Menschen schicken ihre Kinder gar nicht erst in den Kindergarten oder kümmern sich allgemein nicht gut genug um die Entwicklung des Kindes. Wenn du in die Grundschule kommst und nur selten bis gar nicht davor den Kindergarten besucht hast, dann musst du Einiges erst aufholen. Meist sind es genau dann diese Menschen, die dann in der Grundschule nicht hinterherkommen. Es sollte also für mich erstmal Standart werden, dass Kinder auch in eine Kindertagesstätte geschickt werden, um die (soziale) Basis zu erlernen. Den Deutschunterricht in der Grundschule hingegen finde ich allerdings gar nicht so schlecht aufgebaut, wobei es da natürlich auch auf Lehrer und Bundesland ankommt, das ist aber klar. Und diese Kinder haben es natürlich nochmal viel schwieriger. Es ist hoffentlich klar, dass du nicht die perfekte Grammatik von diesen Schülern erwarten kannst. Außerdem haben wir von der Grammatik, nicht von der Orthographie gesprochen. Das ist nochmal ein Ding für sich.
@@Vergebener naja in meiner Abiturzeit konnte ich den Lernstoff sogar erweitern egal in welchem Fach , ich konnte in Mathe gefühlt jeder zweite Stunde den Mathelehrer verbessern also Gas geben
Ich bin sooooo glücklich in den 80ern aufgewachsen zu sein! Unfassbar traurige Zeiten in denen wir leben! Auch ein Grund warum ich nie Kinder in die Welt setzen wollte. Deutschland schafft sich selbst ab!
Mein Gott, schickt die Kinder und Ihre Eltern in Ihre Herkunftsländer..Die fühlen sich da wohler und zu Hause und für uns wäre es eine unglaubliche Erleichterung.
So wie es schon seit 20 jahren in den kitas fehlt ist es jetzt auch an den Schulen eingebrochen. Wobei man Berlin nicht mit jedem Bundesland vergleichen kann
Hat eigentlich eher was damit zu tun wo die Schule liegt. In Deutschen-Vierteln oder auf dem Land wird es um einiges besser sein. Die Kirch hat damit nichts zu tun. Außer vielleicht, dass die Kinder halt anders lieben und irgendwie abhängig sind
Also,als ich auf der Grundschule war, verstanden 95 Prozent die deutsche Sprache!In den 80ern😊in den 90ern war es schon ganz anders! Also dieses Probleme ist wirklich nichts neues!🔨 Auf einem 🎉
Verstehe nicht wieso die Politik nicht einfach mal den Lehrplan überarbeitet. Kostet praktisch nix und würde so viel bringen. Schreibschrift könnte auch komplett abgeschafft werden, ist absolut nicht mehr zeitgemäß und die Zeit wäre viel besser in andere Problemstellen investiert.
Mal ganz ehrlich überrascht es denn irgendjemanden dass die Leistung der Schüler gerade in der Rechtschreibung in den letzten Jahren so schlecht geworden ist? Das würde mich wundern, dieses Problem hat Ursachen und dieses Problem wird nicht besser werden wenn sich nicht vieles ändert.
Die Aussage zum Referendariat ist viel zu pauschal. Es kann ja sein, auch wenn es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass sie wirklich nichts gelernt hat, aber im Regelfall lernt man im Referendariat sehr viel. Dass es eine unfassbar belastende Zeit ist, oft auch unnötig hart, das ist klar. Aber dass man dort nichts lernen würde, das ist m.E. eine ziemlich Fehleinschätzung, die möglicherweise von einer Fokussierung auf den Ausnahmezustand Referendariat herrührt.
Es sollte mehr Lehrer wie Sophia Ressel geben. Man merkt, dass sie vom Fach ist und sich wirklich Gedanken um die Kinder macht. Schön zu sehen, dass es doch noch Menschen in dieser Gesellschaft gibt, die arbeiten WOLLEN.
Viele Menschen in Lehrberufen bringen dieses Engagement, aber das System in welchem wir leben bringt sie oft an die Grenzen (und in den Burnout).
Natürlich will Sie arbeiten, aber Sie will auch die passenden Rahmenbedingungen dazu haben. In einem Brennpunkt zu unterrichten ist nochmal ein ganz anderer Level. Meinen Respekt hat Sie!
Ja, ich bewundere Frau Ressel auch. Eine tolle Frau und Lehrerin.
Aber schon traurig, dass die "Lehrer" nicht mal Großbritannien richtig schreiben können... 6:38
Ich finde die wirkt richtig fertig. Alleine wie langsam Sie redet. Fast jeder Satz abfallend. Es geht aber eig. nicht Primär um schlechte Lehrer. Es geht eher darum, dass es zu wenig Leher überhaupt gibt...
Ich bin so glücklich in den 90ern geboren zu sein. Heute ist es ne Katastrophe.
ich habe einfach nur mitleid mit den Kindern die heute noch in die Schule müssen. Vor 15 Jahren hatten wirüber 90% deutsche Muttersprachler und kaum Unterrichtsausfall...
@@Rnrnr12367 das ist so. Aber es ist voll die komische Generation. Die kennen keine Welt ohne Smartphone und TH-cam mehr. Die haben so wieso die besten Jahre verpasst.
Das fing aber damals schon an. Kann mich noch erinnern, wie eine Schule mit hohem Migrationsanteil meine Eltern angebettelt hat, dass ich zu dieser gehe, weil meine Eltern nicht wollten, dass ich später Lerndefizite habe. Durfte damals zum Glück dann noch zu einer Grundschule mit hohen Anteil deutscher Kinder. Der Werdegang ist wahrscheinlich viel schwieriger, wenn man nach der Grundschule schon hinter anderen ist. Ich weis auch nicht wie das nachgeholt werden soll, was sich heute in unserem Unternehmen bewirbt ist teilweise eine Katastrophe - und das nicht nur im Fachwissen, sondern Sprache und Mathematik.
Als Kind der frühen 80er hatte ich auch Glück. Wir hatten damals, bis zur 6. Klasse nur dt. Kinder und danach, bis zur 12. Klasse, höchsten 1-2 mit Migrationshintergrund. Meine Neffen sind in den Klassen 1 und 4. Es ist, als ob sie im Ausland wären.
Schlimm, mit welchem Tempo es bergab geht und das in einem führenden Industrieland.
Berlin ist zum Glück nicht repräsentativ.
@@c.sancezz das ist schon in Kleinstädten angekommen. 23 Ausländer und 3 Deutsche in eine Klasse. Coole Integration
Führendes Industrieland....☺😂
wartet nur bis wir islamis an der macht sind und ihr spürt unsere salamis
@@Dave_Albright Muss ich Dir auch wieder Recht geben.
Ich war so ein kind. Problemfall. Hier geboren, aber kaum deutsch Kenntnisse bis zu 3. Klasse. Ich hatte glück. Auf der Grundschule in der 3. Eine lehrerin bekommen zu haben die mir mathe beibrachte (frau koch) auf der hauptschule frau rohns meine 2. Mutter. Als einziger von 3 abschlussklassen eine ausbildung gefunden dank der hilfe von Frau dr.wienartz auf dem berufskolleg. Heute hab ich ein haus, neuwagen, frau und 2 kinder. Ich danke euch so sehr das ihr mich gefördert hab und euch um mich gekümmert habt. Allen anderen lehrer die mich fallen und liegen lassen haben wünsche ich das schlimmste. Ab und zu sah ich diese wieder und weinte und bedanke mich. Ich war als kind wirklich wirklich faul und verstand garnichts. Jetzt kann ich meinen kindern eine bessere bildung anbieten und ihr leben wird nochmals bessercsein als meines. Sie haben nicht nur mir geholfen sondern auch vielen nachkommen von mir.
Freut mich sehr, dass du nun ein glückliches Leben führen kannst.
Einen Kritikpunkt habe ich jedoch. Sei nicht so böse auf die Lehrer die dich liegen lassen haben sondern auf die Personen die die Lehrer liegen lassen. Die meisten Lehrer sind von ihrem Beruf völlig überfordert und die Burnout rate ist bei Lehrern besonders hoch. Die Regierung schert sich einfach nicht um das Bildungssystem und damit auch nicht um die Lehrer die die Folgen davon ausgleichen müssen.
Selber stinkenfaul ,aber schuld haben die Lehrer .Zwei Jahre in der Schule und kein deutsch können .Aus drei Klassen hat einer ne Ausbildung ?? Toll Integriert .Leben vom Bürgergeld und lungern im Freibad rum
Ah ja die Lehrer sind schuld, wenn die eigenen Eltern zu faul waren, selber Deutsch zu lernen und dem Kind dies beizubringen. Absolut hanebüchene Logik.
Eine freundliche Kommunikation ist doch ein Grundstein der im Elternhaus gelegt wird und nicht erst in der Grundschule.
Normalerweise
Ja, aber es gibt genügend Familien, in denen nicht freundlich und wertschätzend kommuniziert wird.
In der Schule sollten Lehrkräfte vorbildlich Rücksichtnahme statt Rücksichtslosigkeit leben. Auch subtile Gewalt mancher Lehrkräfte Wirkt sich negativ auf unsere Kinder aus! Wir Elten sind dagegen, Fragen an, Beschwerde unsererseits gemäß Art.6 und Art.17 GG wird versucht von der Schule zu vereiteln..👎😑🙏❤
Schon mal zugehört, wie die Pädagogen in der Coronakrise die Kinder anbrüllten Maaaske aaaauf! Sie denunzierten und eher Aufsichtsbehörde spielten und ihre Machtgelüste austobten. Und ihr denkt Kinder sind Maschinen und auf Knopfdruck sind sie sie so wie der Pädagoge es erwartet und warum ist der Pädagoge dann nicht mit den Kindern , sondern gegen sie und sieht sie als Gefährder?
Sollte man meinen
Das größte Problem sind hier die Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Wenn ich schon Kinder in die Welt setze, muss ich mich auch um sie kümmern und das beinhaltet halt mehr als nur Essen/Trinken und Bekleidung. Stichwort Eigenverantwortung der Eltern. Das ist eben auch der große Unterschied zwischen gebildeten Eltern, die großen Wert auf die Ausbildung ihrer Kinder legen, die teilweise sogar dann auf teure Privatschulen geschickt werden und ungebildeten Eltern, denen die Bildung ihrer Kinder offensichtlich egal ist oder das als alleinige Aufgabe von anderen sehen (Lehrer/Schule/Staat etc.). Was da dann alles verpasst wurde (wie in diesen Dokus zu sehen), das kann der Staat mit seinen begrenzten Mitteln auch nicht mehr im Nachhinein "reparieren". In erster Linie sind immer die Eltern für ihre eigenen Kinder verantwortlich.
Ja sehe ich auch so … warum bekommt man drei Kinder wenn man sich nur ein Kinderzimmer leisten kann… unverantwortlich, ohne Schreibtisch und so weiter
Das ist genau der Punkt. Viele setzen eben Kinder auf die Welt mit dem Grundgedanken, dass "Kinder halt dazugehören". Wenn man als verheiratetes Paar nach ein paar Jahren kein Kind hat, kommen sonst ja auch ständig irgendwelche Hintergedanken, dass man zeugungsunfähig sei o.Ä. Das ist leider besonders in den sozialen Brennpunkten und einigen Familien mit Migrationshintergrund der Fall. Diese meinen dann gleichzeitig, es würde genügen, denen Essen/Trinken und Kleidung bereitzustellen und alles andere würde "von alleine" kommen. Dem ist aber eben nicht so.
Erzähl das mal ner Muslima, die keine andere Aufgabe im Leben hat, als ein Kind nach dem anderen zu gebären. Und dann die Kinder so gesehen dem Staat übergibt.
Ich kenne auch Deutsch Familien die völlig gaga sind. Ich kenne jemanden der auf 70 quadrat wohnt und ein Kind nach dem andern bekommt. Noch nie gearbeitet und die Kinder wohnen zu zweit in einem 10 quadratzimmer wo alles reingepresst wird und 3 und 4 und 5 sollen auch noch kommen. Finden aber keine wognung weil die Ansprüche so hoch sind. Und das ist eine Deutsche Familie die in den Mittelstand aufwuchs
@@SilverLynxx Noch nie gearbeitet und Mittelstand? Wohl kaum.
Die Eltern kümmern sich ja auch Null. Wie sollen die Kinder da Deutsch lernen
Nein die Eltern können sich sich net darum Kümmern, weil sie halt größtenteils kein Deutsch behrschen! Letztens erst wieder eine Familie gesehen, wo der kleine 8 Jährige Bub von Deutsch in Türkisch übersetzen musste.
Allerdings ist Deutsch sprechen lernen eher Aufgabe der Schule und nicht der Eltern, da diese selbst kaum Deutsch sprechen.
Naja, idealerweise sollten die Eltern natürlich auch Deutsch lernen wenn sie hier leben.
@@kob8610 Eh nein? Es ist Aufgabe von JEDEM der in Deutschland lebt auch die Sprache zu lernen.
@@kob8610 falsch, die aufgabe der Eltern ist es die Voraussetzungen zu schaffen das ihr Kind im Umgang mit der Außenwelt klar kommt. In einer deutschen Gesellschaft gehört deutsch verstehen und sprechen können selbstverständlich dazu.
2:29 der Bewertung des Referendariats ist nichts weiter hinzuzufügen - sie spricht mir aus der Seele.
Das ist aber bei SEHR vielen Berufen die Menschen zu tun haben so. Die Prüfungen gehen maximal an der Realität vorbei und das was man lernt ist wenn überhaupt die Basis von dem was man später braucht.
Ich kann alle Eltern verstehen die jeden Cent zusammen kratzen um ihr Kinder in eine gute Schule zu schicken.
Tja wenn zuhause schon kein Deutsch gesprochen wird, kein Wunder.
Integration gelungen.
Integration heisst, Deutsche müssen sich anpassen. Alles andere ist rechts.
Lässt sich allein an dem Gezeigten null beurteilen. Dass eingewanderte Eltern in den eigenen vier Wänden aus Gewohnheit, kultureller Identität und schlicht, weil sie es besser beherrschen, miteinander und mit den Kindern die Muttersprache reden, ist offensichtlich. Das würden Deutsche Auswanderer woanders auch genauso machen. Sieht man an allen alten Kolonien und Ansammlungen, ob in Südafrika, Nord- und Südamerika.
Bei mir Zuhause wird auch nur polnisch gesprochen und hab keine Probleme mit deutsch.
@@detropeRR Naturtalent
Deutschland was machen du Sachen? Ich sagen dir wir kommen aus snständige Land. Mach Lehrer besser nix Kontakt und Schul kommen. Was 3 für aneschka? Sag mir Frau Lisa warum machen du?
Die Realität ist sicher noch viel erschreckender gute nacht Deutschland
Schlaf schön.
schade, dass über das eigentliche problem, die eltern und eine fehlende leitkultur, nicht gesprochen wurde. die schule kann das auch mit 1 million sophias nicht kompensieren
Hey Sophia, wir waren zusammen im FS Italienisch ;) Ich unterrichte auch mittlerweile in der GS und verstehe alles 100 % ! Alles Gute weiterhin! Lisa E.
@@manielgleidner9194 hahahahahahah🤣
@@lax4860 absoluter keck. Zeig mal lieber etwas Dankbarkeit und Respekt, dass es Lehrerinnen wie Lisa und Sophia gibt, die vielleicht mal deine Kinder unterrichten
@@lax4860 die Jugend...
#TrustMeBro
Darf man fragen, wieso du/ihr jetzt an der Grundschule, anstatt am Gymnasium, unterrichtet?
Die armen Kinder mit normalen Bildungsstand. Zum scheitern verurteilt. Hauptsache schön divers.
Diversität ja, wenn Diversität heißt dass die Mohammeds nicht nur aus Syrien kommen, sondern auch aus Afghanistan, Somalia und Irak
Sozialismus und seine Gesellschaftsexperimente. DDR, 3. R., Öko-DDR #BRD. Wann lernt der Doofe es endlich?
Als der Ort genannt wurde Berlin und Deutsch stunde habe ich sofort ohne den Beitrag weitergeguckt zu haben gedacht, das kann nicht zusammenpassen.... da sitzen bestimmt nur 1-2 deutsche Kinder in der Klasse
Und wo saßt du während deiner Kindheit? Jedenfalls nicht in der Schule. Zumindest lässt sich das nach deiner schriftsprachlichen Leistung zu beurteilen.
Es wird geerntet was gesät wurde.
Also Hausaufgaben auf dem Küchentisch ist doch jetzt nix ungewöhnliches. Das hab ich trotz Haus und Einzelkind auch gemacht.
Vielleicht sind wir schon eine Generation, die damit aufgewachsen ist und kein Problem sieht. Für einige in der Mittelschicht oder höheren Klassengesellschaften jedoch unvorstellbar ist, dass das Kind kein ergonomischen Tisch und Stuhl hat mit idealen Licht und Utensilien.
Aber die Klassengesellschaft hat mir letztens wieder klar gemacht, als ich in einer Konversation mit bekommen habe, wie jemand genörgelt hat, dass diese erst den 3ten Urlaub dieses Jahr "nur" gebucht haben.
Du konntest es Dir aussuchen. Hattest aber ein eigenes Zimmer. Das ist ein Unterschied.
@@d.oe.895 Es geht darum, dass man keinen eigenen Schreibtisch als Kind braucht, um vernünftig Hausaufgaben zu machen... Es gibt auch an sehr vielen Schulen Hausaufgaben AGs wo man diese konzentriert und teilweise begleitet in der Schule machen kann.
@@DamonDemolition Sie verstehen einfach den Unterschied nicht, zwischen etwas oder vieles im Überfluss zu haben und es sich aussuchen zu können und im Gegensatz dazu dass alles eben sehr eingeschränkt ist. Aber, schön für sie. Wirklich beneidenswert, wenn Menschen so weit weg und in ihrer eigenen Bubble sind, dass sie Armut nicht nachvollziehen können.
Die Kinder erzählen etwas vom Schminktisch der Schwester...
Schreckliche Zustände. Wie soll aus diesen Kindern mal etwas werden?
Das ist so ein Armutszeugnis für unser Land😢
Am Gymnasium ist es tatsächlich nicht anders mit dem Leistungsstand. Bin zwar an einem katholischen Privatgymnasium, wo es nur wenige Kinder mit Migrationshintergrund gibt, trotzdem hat in der Klasse jeder einen anderen Lernstand, bloß das es unseren Lehrern mehr oder weniger egal ist und sie nur mit dem Standartsatz: "Das ist Stoff der xten Klasse" antworten, was ja am Ende auch keinen weiterbringt. Ich würde mir unbedingt solche Lehrer wie Sophia Ressel wünschen, die mehr darauf eingehen, wenn es Lücken im Wissen gibt. Bei uns sagen die Lehrer auch häufig, für die, die es noch nicht wissen, gäbe es ja Realschulen. Aber als würde wirklich ein Einserschüler, der vielleicht in ein oder zwei Fächern nicht mitkommt, direkt die Schule wechseln wollen. Das ist einfach total unrealistisch...
Sophia wirkt wirklich aufgeklärt - einfach super sympathisch.
Das allerbeste Deutschland aller Zeiten❤
Warum werden da immer Winzlingsklassen gezeigt! In 32er-Klassen lässt man wohl keine Fernsehteams!?
Wahrscheinlich
Junge das ist spiegel 🥚 hier wir Meinungen groß geschrieben
@@sci-fiction1313 Wenn sie so Views kriegen von Leuten, die das nur schauen, um sich aufzuregen über andere Menschen, funktioniert es doch.
Das liegt daran, dass Klassen heutzutage auf ca. 26, allerhöchstens 28 begrent sind.
Große Klassen würden hier auch noch mehr Fragen aufwerfen.
Das ist bestimmt die Dazklasse gewesen. Die sind normalerweise noch kleiner
Wir sprechen immer von Integration .Wie ist das möglich das Eltern nur türkisch sprechen .Das müsste erzwungen werden mit Sprchkursen .Lehrer müssen solche Kinder auffangen das geht doch nicht .
Ich finds schade das Menschen wie Sophia auf längerer Zeit vom System erdrückt werden. Irgendwann ist das Limit erreicht.
Noch ist sie jung und dynamisch...
"Wir schaffen das!"
Ganz großen Respekt an alle Lehrer, insbesondere natürlich solche, die noch "Lehrplaninhalte aufholen müssen" zum regulären Unterricht👍👍💪💪 (bin nach diversen "Büro-Job-Erfahrungen" aktuell [auch] am Überlegen, ob ich einen Seiten-/Quereinstieg probieren möchte...aber so ganz von meiner Motivation überzeugt bin ich noch nicht..)
Das Problem der heutigen Klassen ist dass 90 % der Kinder Migrationshintergrund und nur 10 % Einheimische Kinder sind
Vor 20-30 Jahren war es komplett anderes, da war 60-70 % Einheimische und somit war es normal das in den Pausen oder im Alltag Deutsch gesprochen wurde und somit konnten die Einwanderer Kinder damals auch viel leichter die Deutsche Sprache lernen ihre Muttersprache haben sie sowieso von ihren Eltern gelernt.
nein, das ist heute wie damals eine frage des stadtteils, nicht der zeit.
Richtig, wozu Deutsch lernen, man ist unter sich?
Braucht man kein Deutsch man lebt in einer Parrallelgesellschaft!
Zuhause sprechen die auch kein Deutsch!
@@mueslii8189 Gibt aber auch immer mehr Brennpunkte bzw. Stadtteile, wo häufig kein deutsch zuhause gesprochen wird.
Naja, Mal abgesehen, dass die Daten völliger Schwachsinn sind, ist das eine Frage der Region, nicht unbedingt eine Frage der Zeit. An manchen Punkten kommt es dann halt darauf an, wie gut die Integration funktioniert.
Dieses Land geht unter!!!
Das Grüne Reich geht unter, und das ist auch gut so.
Immerhin gemeinsam! :)
Nein. Erst die Niederlande. Das Land ist nämlich zum großen Teil unter NN.
Das Problem fängt nicht erst in der Schule an. Die Wurzeln sind zuhause. Ich bin auch erst als Erwachsene nach Deutschland gekommen. Ich habe Deutsch relativ gut gelernt und meine Kinder hatten keine Probleme in der Schule. Wäre mir mein "Heimat", obwohl ich jetzt in Deutschland lebe und hier meinen Kinder großziehe, wichtiger gewesen als die Realität in dem ich lebte, hätten auch meine Kinder Probleme bekommen. Wäre der Heimat wichtiger gewesen, vielleicht lebe ich im falschen Land! Die Eltern haben das Pflicht die Kinder in Deutschland zu integrieren. Kommen sie diesen Pflicht nicht nach, sollte vielleicht die Staat eingreifen und das eigentliche Problem lösen. Daheim.
Ich finde es wirklich lustig wie die Anforderungen immer weiter runtergeschraubt werden (jetzt sind wir bei der Kompetenz freundlich sein, lasst euch das mal auf der Zunge zergehen), und die werden noch nicht mal erfüllt.
Ich habe wirklich viel Verständnis, aber für fehlende Bücher nicht! Wie kann ein Kind keine Bücher haben. Das ist eine Schande. Es wird soo viel verschenkt, es gibt öffentliche Büchereien, es gibt (Bücher)flohmärkte usw. Man muss sie nicht mal neu kaufen.
Ich hab selber schon mal als Lehrer gearbeitet. Ich hab's nur 1 Jahr ausgehalten, seit dem ziehe ich mein Hut vor jedem Lehrer, die Kraft zu haben jeden Tag dahinzugehen und den Schülern etwas beibringen. Auch, wen diese Faul sind und werde Hausaufgaben machen, noch im Unterricht mitmachen und sich dann noch wundern, wieso die nicht besser werden, wow. Und die Lehrer ziehen das seit Jahren durch, immer den gleichen Stoff, das ist extrem monoton. Arbeite jetzt als Softwareentwickler, hab deutlich mehr Gehalt und ein entspannteres Leben.
Zu den verschiedenen Wissen ständen: Gibt es noch Gesamtschulen? Oder gabs die nie in den Grundschulen? Wir hatten A Kurse (Hauptschulniveau), G Kurse (Realschule), E Kurse (Gymnasium) und F Kurse für diejenigen, die auch schneller waren als die Schiller in den E Kursen. So konnten die Lehrer den Inhalt bzw. die Geschwindigkeit genau für die Gruppe anpassen.
Wir schaffen das ! 😂 jaja , wer hätte gedacht, dass uns das mal auf die Füße fallen wird 😳
Da hatten die pösen Rechten Schwubbler ja wieder recht.
Wie immer.🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Wenn man eine Reportage über Grundschulen in Berlin macht fühle ich mich nicht angesprochen.
Integration können die Lehrkräfte ja quasi nebenbei mitmachen. Kostet nicht mal was extra. Läuft.
Schminktisch (natürlich mit entsprechendem Equipment dazu, ist ja klar) statt Schreibtisch für die Hausaufgaben... Einerseits tut es mir leid, wenn ich sehe, dass die Kinder zum Beispiel keinen Tuschkasten und keinen Malblock für den Kunstunterricht haben. Aber ganz oft denkt man sich auch 'Wie kann es da am Geld scheitern, wenn die Klamotten aber Markenkram und ganz neu sind?'. Meine Eltern waren, als ich zur Welt kam (Unfall) noch am Studieren, und hatten sehr sehr wenig Geld. Aber dann bekam ich halt Klamotten second-hand, und statt eigener Bücher einen Bibliotheksausweis. Den ersten hatte ich mit 2 Jahren! Bücher gab es IMMER bei uns. Es kommt darauf an, worauf die Eltern Wert legen.
Tolle Integration, so ohne Deutsch Zuhause
Du verwechselst Integration mit Assimilation ;)
@@enigmas_karnivore28 du musst ja besser als ich wissen, was ich meine 😉
Die basalen Fähigkeiten, wie kommuniziere ich freundlich soll auf den Schulplan und dafür andere Inhalte streichen? Ich verstehe was Sophia meint und bin dankbar, dass überhaupt noch jemand sich um diese Kinder kümmert.
Es sind basale Fähigkeiten und damit nicht die Aufgabe der Lehrer, wieder sieht man woher das Problem kommt.
Wir brauchen bestens fachlich gebildete Menschen, die in unserer hochkomplexen Welt arbeiten können. Als Führungskraft kann ich nur immer wieder sagen: Ich würde keinen der jungen Menschen heutzutage mehr einstellen, wenn ich die Wahl hätte.
Leider habe ich die nicht…
Also eine derartige Verallgemeinerung ist auch nicht zielführend
@@Lucas_BVB Welche Verallgemeinerung? Alle Bewerber hätte ich heute nicht genommen, da sie die Fähigkeiten nicht haben die es bedarf. Wir machen es jetzt so, dass wir sagen, die Person die die besten Entwicklungsaussichten hat wird genommen und dann bilden wir nochmals hands on mäßig aus. Das ist Praxis keine Verallgemeinerung.
Über Frau Ressel hätte ich gern in 5 Jahren noch einmal eine Doku. Stelle ich mir sehr interessant vor
Lehrermangel gab es zu meiner Schulzeit auch schon. Und es wird immer schlimmer, warum nur. Wenn ich daran zurückdenke, was die Lehrer/innen sich von den Kevin-Pascals, Justins, Chantalles, Mohammeds und deren Eltern gefallen lassen mussten, würde ich niemanden raten, Lehrer zu werden. Lehrer sind Idealisten, die irgendwann von der bitteren Wahrheit übermannt werden, dass sie weder vom Arbeitgeber noch von den Großteil der Kindern und ihren Eltern richtig wertgeschätzt werden.
obwohl ich den begriff "Sorgenkind" benutzt habt... da wurde ich kurz stutzig... gut gemachter inhaltlicher Beitrag. super dass ihr von der jungen Lehrerin so viel gezeigt habt! ich kann ihr nur beipflichten ! super dass ihr den begriff "Problem liegt im System" in den Mund genommen habt. Ganz ruhig bleiben: auch kleine Kniffe haben eine Wirkung. Neukölln: ich glaub an dich
Das Schlimme ist: die meisten der Kinder haben keine Zukunft, die sie aufgrund ihrer Fähigkeiten haben sollten, aufgrund einer üblen Mischung aus Systemversagen und Elternhäuser, die den Kids nicht helfen können. Gott, könnte ich mich da aufregen
Würden sich die Eltern vernünftig integrieren, dann wärs für die Kinder sicher auch einfacher... wenn man so sieht wie nen Großteil einfach in der Muttersprache quatscht aber dann versucht deutsch zu stammeln (und wohnt dabei mehrere Jahre hier!)
Ich habe an dieser Schule, während meiner Erzieherausbildung, ein Praktikum absolviert. Selten habe ich so engagierte Lehrer wie dort erlebt. Inzwischen ist das 13 Jahre her aber ich denke gerne zurück an die Zeit dort an der Schule. Ich hoffe jeden Tag, dass die Bedingungen besser werden und alle Kinder die Chance haben, die sie eigentlich verdient hätten, wenn es personell und strukturell möglich wäre. Ich arbeite aktuell an einer Grundschule in Tempelhof und erlebe daher täglich wie schwierig es unten den aktuellen Bedingungen ist pädagogisch zu arbeiten.
Jeder, der irgendwie kann, schickt sein Kind in den Großstädten mittlerweile lieber in eine Privatschule, die boomen....
Die massiven Probleme mit der Rechtschreibung könnten auch vom „Schreiben nach „Gehör“ stammen.
Also das einzige Problem das ich an der ganzen „Integration“ sehe ist, dass Ausländer alle in eine Ecke verfrachtet werde, wo sie dann den ganzen Tag untereinander sind und bestimmt kein Deutsch sprechen werden.
Ich bin 2001 nach Deutschland gekommen, da wurden wir auch in ein Dorf geschickt, wo auch ein paar Ausländer waren, aber aus komplett verschieden Regionen, so das man gezwungen war in der Jugend deutsch zu sprechen mit deutschen.
Bin deiner Meinung, es fehlt eine Integration von Staat aus, aber auch von Seiten der Ausländer. Bei uns wurde für die Russisch-deutschen ein komplett eigenes Gebiet gebaut, richtig deutsch sprechen von denen auch heute noch die wenigsten.
hahaha..., wenn der Schminktisch wichtiger ist, als Hausaufgaben. Proletariat rules! Und in diesem Sektor sind die Vermehrungsraten besonders hoch... 👎
Ich bin so froh das ich heutzutage nicht mehr Schülerin bin.
Junge Junge…. Was sind denn das bitte für Namen
In den ersten 40 Sekunden höre ich keinen einzigen deutschen Namen...
Lehrermangel + Integrationsarbeit ... Wer soll das schaffen !? Diese Zukunft wird rosig
Ich denk mal, dass das ne Extraklasse ist, Kinder, die Deutsch beherrschen, wären da ja unterfordert.
@@thejp361 das glaubst auch nur du ..
Wie lange war homeschool im den letzten Jahren. Kein Wunder das die 4 Klässler nicht mehr so fit sind. Zuhause wird wahrscheinlich nicht genug unterstützt
Naja, fairerweise waren die Grundschulen weitestgehend offen, selbst zur Hochzeit. Eher die 7., 8., und neunten Klassen litten stark darunter, welches auch genau in meinen Zeitraum hineinspielt. Wir waren damals so ziemlich die Klasse, die es am härtesten traf und gleichzeitig sind wir auch wieder die erste Klasse, bei denen die Sonderregelungen bei der Vergütung von Abschlüssen wieder entfernt werden. Es ist einfach unfassbar.
7:01 , da musste die Reporterin selbst schmunzeln :D "ich vergesse die immer.... und am nächsten Tag Deutsch-Klassenarbeit" haha
Macht mich echt wild zu hören, dass mit dem Kind daheim keiner deutsch spricht. Da wird dem Kind soviel verbaut daheim, weil man sich zu bequem ist selbst deutsch zu lernen oder zu sprechen. Dann wäre es für alle doch besser in der Türkei zu leben, wenn man hier nicht ankommen kann/will.
Wenn man in einer Parallelgesellschaft lebt braucht man kein Deutsch lernen. Man guckt türkisches Fernsehen, geht in türkischen Läden einkaufen und kennt immer irgendjemanden der einen kennt falls man doch mal etwas außerhalb der Bubble erledigen muss. Ich habe ein paar Arbeitskollegen die mir beschrieben haben was sie außerhalb des Arbeitsplatzes so machen und die sagen ganz klar, dass sie, wenn sie nicht arbeiten kommen würden bestimmt Monate kein Wort Deutsch sprechen müssten.
Der Mensch ist halt faul und was man nicht zwingend lernen muss lernt man auch nicht bzw. vergisst es wieder so schnell wie möglich. Das machen deutsche Auswanderer im Ausland übrigens auch nicht anders. Es gibt "Rentnerparadise" in Afrika, oder auch Thailand wo die Leute Jahrzehnte leben ohne nur ein Wort der Landessprache zu lernen, weil sie es nicht müssen. Hierzulande haben es unsere Politiker verbockt. Die haben nicht nur zugelassen das sich viele Menschen hier niederlassen welche der Gesellschaft irgendwann zur Last fallen, die haben auch zugelassen, dass man dem Problem nicht konstruktiv in vielfältiger Art und Weise begegnet. Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und man bekommt diese Leute weder weg, noch ist man in der Lage den Rückstand aufzuholen. Eigentlich kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben, aus den Fehlern lernen und hoffen das die Zeit den Rest erledigt.
Ich kenne kein anderes land in Europa, wo es so unnötig ist, die Landessprache zu lernen wie in Deutschland. Man kommt im Alltag immer irgendwie durch, und genau das rächt sich jetzt.
Sehe ich ähnlich. Mit Englisch kommt man schon weit, selbst wenn der oder die ggü. dies nur versteht aber nicht sprechen kann.
Ich beobachte auch, dass immer mehr Menschen keine Scham oder Bedenken haben selbst beim Arzt, wo es eher ruhig zugeht, laut und deutlich untereinander oder zu den Kindern kurdisch, arabisch oder was auch immer sprechen.
Wenn es denn sein muss, dann schaffen sie es dann doch sich den nächsten Termin auf deutsch zu organisieren. Wenn nicht, dann ist ja immer ein Übersetzter dabei.
Klasse Lehrerin!
Ja richtig !
Mein Sohn hat nicht kriminell
Super Doku über die Grundschule in der Türkei 😊
Bin in den 70ern in die Grundschule gegangen. Ganz andere Zeit, ganz andere Welt.
Es gibt überall Büchereien !
gab ! Werden eingespart und zu gemacht. Lieber Geld für Refuzzis Heime #Prioritäten
Ich bin 28 und zähle die Monate auch immer am Finger ab 😅
Same
Grundschule in Deutschland - "Nahezu alle Kinder mit nicht deutscher Herkunft und nicht deutscher Muttersprache" - Finde den Fehler. In diesem Sinne, Danke Merkel!
Rückschritt ist Fortschritt im Grünen Reich
Weil du eine Klasse mit nichtmal 20 Kindern gesehen hast, da hast du definitiv einen Einblick in alle Deutschen Grundschulen bekommen.
Zudem ist das sicherlich eine Integrationsklasse oder Ähnliches, Kinder, die Deutsch beherrschen, wären da unterfordert.
es liegt nicht an den heimischen kindern sondern an den ausweeritigen kindern
Alle mal ehrlich, wer hat bei 1:50 als der Junge diesen Move macht auch das Monatslied gehört?
Stabil das er das Beantworten konnte find ich
Tolle Menschen!
Clanland
Clash of Clans
Cope
Diese Kinder können sich glücklich schätzen, bei einer Lehrkraft wie Frau Ressel lernen zu dürfen. Und ja, dies ist ein Problem der überbordenden, unkontrollierten Migration. Eigentlich müsste Bildung für diese Konder bereits verpflichtend ab frühesten Alters in der Kita starten.
wir hatten in der 5 bis 10 klasse nur 3 ausländer drin. das war 1994
@@user-kb9jl8mk5y Hoffe du hast Recht, dann kann ich mich an deinen Tränen laben.
2010 war das auch noch so
Wahnsinn. Du hast quasi alle 5 Schuljahre in einen Jahr abgerissen. 😂
bei uns sind es nur 2 deutsche (2023)
Respekt an die lehrerinnen
Wir müssen wohl zurück zu einer „Zwei-Klassen-Gesellschaft“
Eine Klasse für Kinder die Deutsch sprechen können und eine für Kinder die Deutsch nicht können.
Die Klassen dann wieder fusionieren, wenn der Kenntnisstand gleich gut ist.
Jede Lehrerin mit Nasenring...
Abgeschlossenes Gymnasialstudium für Biologie und Chemie und ich werde mir das hier nicht antun.
Hätte man sich mal vorher überlegen sollen 😂
Stundenplan noch per Hand gesteckt? Soo rückständig ist es an Grundschulen nun auch nicht mehr. Seit Jahren gibt es dafür Software, nur oft verweigern sich Schulleitungen damit zu arbeiten, weil sie es nicht noch lernen wollen.
Sophia hat eine tolle Stimme.
10 Jahre Deutschunterricht haben mir die deutsche Grammatik nicht annähernd so nahe gebracht, wie es drei Jahre Lateinunterricht getan haben. Fehler liegt meines Erachtens nach in der Vernachlässigung der Grammatikregeln im Deutschunterricht.
Es kommt eben darauf an, welche Kinder in der Klasse sind. Besteht die Klasse rein aus Deutsch-Muttersprachlern, ergibt es weniger Sinn, die Grundgrammatik beizubringen, da diese ja schon durch die Alltagssprache erlernt ist. Dieser Bedarf besteht er bei Klassen, die ebenso (mehrere) nicht-Muttersprachler beinhalten. Das Problem ist aber, dass man das nicht von Klasse zu Klasse unterscheiden kann, da Lehrpläne nicht klassenspezifisch, sondern vom Amt für eine gewisse Region gemacht werden, deswegen trifft der Lehrplan dann immer auf ganz viele verschiedene Arten von Schulklassen. Gleichzeitig ist auch die Zeit ein Problem. Man hat eben nur eine begrenzte Stundenanzahl an Deutsch pro Schulwoche und da ist es schwer, dann auch anderen Stoff, der halt nicht diese riesige Relevanz für viele Schulklassen hat, mit unterzubringen.
@@labernaut9260 Hast Du Dir mal die Orthographie von Schülern angeschaut, deren Muttersprache Deutsch ist? Kenntnisse in Grammatik, Syntax und Interpunktion sind kaum vorhanden. Dass die Grundgrammatik dort vernachlässigt werden sollte, ist keinesfalls eine Option, denn Sprache ist ein Werkzeug. Es wird in jedem Fach benötigt.
@@ludo4034 Naja, wie gesagt, das ist regional zu bestimmen. Ich habe bei mir beispielsweise in der Grundschule die Grundregeln erlernt und diese wurden dann (werden noch) spezifischer auf der weiterführenden Schule. Beinahe jedes Kind, welches als Muttersprache die deutsche Sprache hat und einen Kindergarten regelmäßig aufsuchte, wird die Sprache altersentsprechend sprechen können.
Du brauchst in der Grundschule nur die Basisgrammatik und diese wird in der Regel auch gelehrt. Ich hatte ja ebenfalls die vier Fälle, sämtliche Zeitformen, die Bestandteile eines Satzes, Hauptsatz und Nebensatz etc. Das reicht völlig aus und wird auch in den meisten Grundschulen so gelehrt.
Ich sehe das Problem eher in der Zeit davor. Viele Menschen schicken ihre Kinder gar nicht erst in den Kindergarten oder kümmern sich allgemein nicht gut genug um die Entwicklung des Kindes.
Wenn du in die Grundschule kommst und nur selten bis gar nicht davor den Kindergarten besucht hast, dann musst du Einiges erst aufholen. Meist sind es genau dann diese Menschen, die dann in der Grundschule nicht hinterherkommen.
Es sollte also für mich erstmal Standart werden, dass Kinder auch in eine Kindertagesstätte geschickt werden, um die (soziale) Basis zu erlernen. Den Deutschunterricht in der Grundschule hingegen finde ich allerdings gar nicht so schlecht aufgebaut, wobei es da natürlich auch auf Lehrer und Bundesland ankommt, das ist aber klar.
Und diese Kinder haben es natürlich nochmal viel schwieriger. Es ist hoffentlich klar, dass du nicht die perfekte Grammatik von diesen Schülern erwarten kannst. Außerdem haben wir von der Grammatik, nicht von der Orthographie gesprochen. Das ist nochmal ein Ding für sich.
Genau, habe auch Latein und verstehe jetzt erst was ein Kasus ist oder wie man Zeiten bewusst bildet und was sie eigentlich bedeuten 😂
Tja, ist halt so leider.
Mehr Ausländer oder? Dann gehts besser
Ich bin Mathelehrer gymnasial , wer sagt das wäre einfach Lehrer zu sein , hat keine Ahnung
Ich geh in die Schule und wer sagt das Schule leicht ist. Der weiss es auch nicht
.
@@Vergebener naja in meiner Abiturzeit konnte ich den Lernstoff sogar erweitern egal in welchem Fach , ich konnte in Mathe gefühlt jeder zweite Stunde den Mathelehrer verbessern also Gas geben
Haha typischer Lehrer Spruch 😂
Ich bin sooooo glücklich in den 80ern aufgewachsen zu sein! Unfassbar traurige Zeiten in denen wir leben! Auch ein Grund warum ich nie Kinder in die Welt setzen wollte. Deutschland schafft sich selbst ab!
Was meinst Du genau?
Dein Englisch scheint auch aus den 80ern zu sein "Corps grinder"
Keine Kinder zu bekommen ist in dem Fall kontraproduktiv
Ich hasse die Schule
Mein Gott, schickt die Kinder und Ihre Eltern in Ihre Herkunftsländer..Die fühlen sich da wohler und zu Hause und für uns wäre es eine unglaubliche Erleichterung.
Der Grundstein zur Verslumung wird in der Grundschule gelegt. Danke dafür, morgen is nix mehr!
Grundstein für Rechtschreibung und Grammatik auch.
Deutschland ist soo fertig. Respekt an Frau Ressel, das sie das aushalten kann!
Was ist ein *Spätsommertag* ?
_Deutsche Sprache, schöne Sprache_
Der Markt regelt das.
So wie es schon seit 20 jahren in den kitas fehlt ist es jetzt auch an den Schulen eingebrochen. Wobei man Berlin nicht mit jedem Bundesland vergleichen kann
Warum ist die Kameraqualität an manchen Stellen nicht so gut? Ist das der old-school Spiegel flair?
Ich bin froh auf einer katholischen schule gewesen zu sein auch wenn der Gottesdienst jeden Morgen auf Dauer langweilig war.
Hat eigentlich eher was damit zu tun wo die Schule liegt. In Deutschen-Vierteln oder auf dem Land wird es um einiges besser sein.
Die Kirch hat damit nichts zu tun. Außer vielleicht, dass die Kinder halt anders lieben und irgendwie abhängig sind
Religiöse Indoktrination von Kindern, genau das, was die Menschheit braucht!
@nutzersht1179 kenne ich.
Die Namen sagen schon alles
Gewöhnt euch dran! Es wird nur noch schlimmer! Wer wird in Zukunft überhaupt noch Lehrer? Gute Nacht, Deutschland!
Zuhause gibt es doch das einzig ware Buch, den Koran 😂😂😂😂
0:16 Melanie Bachmeier fehlt. ☝🏼
Also,als ich auf der Grundschule war, verstanden 95 Prozent die deutsche Sprache!In den 80ern😊in den 90ern war es schon ganz anders! Also dieses Probleme ist wirklich nichts neues!🔨 Auf einem 🎉
Verstehe nicht wieso die Politik nicht einfach mal den Lehrplan überarbeitet. Kostet praktisch nix und würde so viel bringen. Schreibschrift könnte auch komplett abgeschafft werden, ist absolut nicht mehr zeitgemäß und die Zeit wäre viel besser in andere Problemstellen investiert.
Das ist leider unsere Zukunft.
Mal ganz ehrlich überrascht es denn irgendjemanden dass die Leistung der Schüler gerade in der Rechtschreibung in den letzten Jahren so schlecht geworden ist? Das würde mich wundern, dieses Problem hat Ursachen und dieses Problem wird nicht besser werden wenn sich nicht vieles ändert.
Achja Deutschland...
deutschland wurde erfolgreich durchseucht
7:16 Der Junge hat es verstanden.
Die Aussage zum Referendariat ist viel zu pauschal. Es kann ja sein, auch wenn es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass sie wirklich nichts gelernt hat, aber im Regelfall lernt man im Referendariat sehr viel. Dass es eine unfassbar belastende Zeit ist, oft auch unnötig hart, das ist klar. Aber dass man dort nichts lernen würde, das ist m.E. eine ziemlich Fehleinschätzung, die möglicherweise von einer Fokussierung auf den Ausnahmezustand Referendariat herrührt.