in diesem Fall sieht man, dass das eine Loch noicht tief genug war bzw nicht ausgeblasen wurde... auf der anderen Seite sieht man auch wie die Schwerlastanker durch mangelnde Haftung aus dem Bohrloch herausgezogen werden.... das passiert leider sehr oft da der Beton nicht immer so hart ist wie die Schwerlastankerhersteller annehmen, nicht alles im Privatbereich ist laut Norm... Die Spreizhülsen auf dem Schwerlastanker sind sehr hart und brauchen eine hohe seitliche Klemmkraft (verdrehen) um durch den Konus auf dem Bolzen gespreizt zu werden.... Die Hersteller sollten sich dazu mal Gedanken machen um dies auch bei nicnt ganz optimalen Bedingungen (Betonfestigkeit) sicherzustellen.... ggf ein wnige weicheres Material der Hülse welche sich leichter spreizen lässt und die Oberfläche der Hülse aufbereiten damit die Reibung höher wird....
Frantisek, Danke für das Feedback. Du warst sehr aufmerksam und hast die unterschiedlichen Höhen entdeckt. Diese rühren aber nicht daher, dass die Bohrlöcher nicht ausgeblasen wurden oder Anker nach oben gewandert wäre bzw. keinen Halt gefunden hätte. Der Grund ist wie Du schon geschrieben hast, dass die folgenden Löcher (alle bis auf das Erste) mit aufgeschraubter Platte gebohrt wurden, und daher leider nicht ganz so tief ausgefallen sind wie das erste. Aber Du hast schon recht, wenn man diese zu fest anschraubt, kann es leicht passieren, dass die Verankerung nachrutscht. Ein besserer Klemmmechanismus wäre also nicht verkehrt. Viele Grüße
ich finde es schade, dass ihr das nicht im Video behandelt habt. Das hat euch doch auch bestimmt geärgert. Ich finde, dass es den charme von youtube ausmacht, auch die Fehler zu sehen bzw. wie man damit umgehen soll. Ansonsten kann ich mir auch die Anleitung vom Dübel durchlesen ;)
Ja da habt Ihr absolut recht. Es hat uns geärgert. :) Wenn wir hören, dass wie diese kleinen Missgeschicke nicht außen vor lassen sollen werden wir das gerne in Zukunft berücksichtigen. Wir dachten uns aber, dass diese Art der Montage ja nicht unbedingt der Normalfall ist und sind daher nicht darauf eingegangen. Danke für euer Feedback!
Diese Schwerlastanker sind doch Pfusch und funktionieren nur in wirklich festem Beton. Das einzig Wahre ist 2 Komponenten Kleber und das anschließende Versenken von Gewindestangen! … aber zu den Schwerlastankern. Gibt es ne Möglichkeit die wieder herauszubekommen?
Hi Bruce700, der Schwerlastanker findet doch seinen Halt in dem unter den Steinplatten liegenden Betonsockel. Uns war nicht bewusst, dass man meinen könnte dass der Anker in den Platten halten sollte. Die Dinger rauszubekommen wird schwer. Es gibt zwar manche Modelle die sich wieder entfernen lassen, aber nicht sehr viele. Bei allen anderen Modell kann man versuchen die Dinger auszubohren, bzw. den Beton drum rum wegzuschlagen. Also nicht wirklich zerstörungsfrei. Viele Grüße
Hi, habe mich heute mal dran gesetzt und versucht diese zerstörungsfrei auszubauen. Habe es mal gefilmt wie es funktioniert. th-cam.com/video/39_jxvS4CPg/w-d-xo.html
Danke fürs Video. Hat offenbar einiges an Mühe gekostet. Ich denke am Ende wären abflexen und ordentlich überarbeiten schneller gegangen. :) Viele Grüße
Ich will zwei Ankerpunkte für eine INDOOR-Slackline setzen, die Metallplatten mit einer Öse sind dafür extra gebaut worden..... besorgt habe ich für jede Platte jeweils 4 Stück 12mm Schwerlastankerschrauben. Nun, würde ich am Liebsten auf Nummer "doppel sicher" gehen und, diese vielleicht zusätzlich noch EINKEBEN. Hilft dies oder schadet es der späteren Nutzung vielleicht sogar?
Ich bin auf der Suche nach einem Tipp. Ich muss die Bodenplatten auf Pflaster befestigen. Unter dem Pflaster befindet sich 5 cm Split und darunter Beton. Muss ich den Split unter dem Pflasterstein komplett entfernen, um zu verhindern, dass dieser in das Bohrloch rieselt oder gibt es da evtl. einen Trick? Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Der Drehmomentschlüssel wird hier nicht erwähnt. Der Drehmomentschlüssel ist hier das aller wichtigste was man hier unbedingt erwähnen sollte. Man sollte den Zuschauer mitgeben, dass man auf die Zulassung achten sollte was drin steht, wie z.B. mit wie viel nm die Muttern bei diesem Dübel angezogen werden sollten. Man merkt einfach wie unprofessionell das ganze demonstriert wird. Die Bodenplatte hat doch Rissbildungen und sollte nicht als Montageuntergrund verwendet werden. Der Kommentator ist kein Handwerker. Man merkt einfach, dass er nicht wirklich Ahnung hat. Hier geht es um Leib und Leben. Solche Videos sollte von einem Fachmann ausgeführt werden und nicht von einem Laien.
Hallo Erkan, vielen Dank für Dein Feedback. Bei 1:53 gehen wir auf das Anzugsmoment ein. Aber ja ein Drehmomentschlüssel wäre hier die richtige Wahl. Viele Grüße
Wenn der Anker 12cm lang ist warum sollte das Loch dann 12+1cm tief sein? So kann man den Anker komplett versenken und hat am Ende kein Gewinde mehr zum verschrauben. Müsste es nicht so sein, Lochtiefe = Ankerlänge - Plattendicke - 1cm? So würde man am Ende noch 1cm für die Verschraubung haben...
Hallo Daniel, ja genau genommen hast Du recht. Aber da Du die Ankerschraube ja regelrecht einschlagen musst, wird es selten passieren, dass man den Anker vollständig versenkt, selbst wenn das Loch einige Zentimeter tiefer ist. Generell ist es bei Dübeln aber immer besser etwas tiefer zu bohren, als zu wenig tief. Viele Grüße
Beim Einschlagen des Ankers lösen sich Betonkrümel und Staub von der Wand des gebohrten Loches. Damit diese den Bolzen nicht blockieren, bohrt man etwas tiefer, so dass sich der Dreck am Lochboden sammeln kann ohne den Bolzen zu blockieren.
Nun, im Prinzip ist er nicht dafür gedacht. Es könnte gehen, dass Du ihn überdrehst, sodass Du ihn herausarbeitest, aber das ist nicht so einfach. Was genau möchstest Du denn machen? Nur herausbekommen? Viele Grüße
VA Hutmuttern drauf, dann rostet nix und es sieht gescheit aus. Bei Abdeckplatten wie hier keine Bolzenanker verwenden sondern Gewindestangen in Epoxidharz montieren.
Danke für das Feedback. Da hier ein massiver Betonsockel darunter liegt können ohne weiteres Anker verwendet werden. Aber ja auch mit Gewindestanden kann man das gleiche Ergebnis erreichen.
Ja leider ein Malheur das uns passiert ist. Darunter befindet sich aber ein solides Betonfundament in dass der Steher verankert wird. Wenn das passiert sollte man den Deckstein austauschen. Je nachdem wie sichtbar der Stein ist und wie sehr einem der Riss selbst stört. Die Fuge haben wir nach Abschluss der Arbeiten verfugt. Technisch sollte es kein Problem geben.
Kurze Frage, was sind denn "entsprechende Ankerschrauben"? Heißt das, die Schrauben haben auch einen Durchmesser von 10 mm, so wie der Bohrer? Danke für das Video, es ist ansonsten wirklich hilfreich! Und auch schon einmal vorab Danke für die Antwort :)
Vielen Dank für das nette Feedback. Mit entsprechende meinen wir Ankerschrauben die von der Länger her passen und wo natürlich auch das Loch passt. Welche Größe das Loch haben muss ist aber immer auf den Ankerschrauben vermerkt. Viele Grüße
Bitte nehmt das Video runter , stellt euch mal vor jemand befestigt ,mit dieser Anleitung etwas sicherheitsrelevanten. Wenn ich schon höre , wir nutzen unser Gefühl zum anziehen. Bitte nehmt es runter
in diesem Fall sieht man, dass das eine Loch noicht tief genug war bzw nicht ausgeblasen wurde...
auf der anderen Seite sieht man auch wie die Schwerlastanker durch mangelnde Haftung aus dem Bohrloch herausgezogen werden....
das passiert leider sehr oft da der Beton nicht immer so hart ist wie die Schwerlastankerhersteller annehmen, nicht alles im Privatbereich ist laut Norm...
Die Spreizhülsen auf dem Schwerlastanker sind sehr hart und brauchen eine hohe seitliche Klemmkraft (verdrehen) um durch den Konus auf dem Bolzen gespreizt zu werden....
Die Hersteller sollten sich dazu mal Gedanken machen um dies auch bei nicnt ganz optimalen Bedingungen (Betonfestigkeit) sicherzustellen.... ggf ein wnige weicheres Material der Hülse welche sich leichter spreizen lässt und die Oberfläche der Hülse aufbereiten damit die Reibung höher wird....
Frantisek, Danke für das Feedback. Du warst sehr aufmerksam und hast die unterschiedlichen Höhen entdeckt. Diese rühren aber nicht daher, dass die Bohrlöcher nicht ausgeblasen wurden oder Anker nach oben gewandert wäre bzw. keinen Halt gefunden hätte. Der Grund ist wie Du schon geschrieben hast, dass die folgenden Löcher (alle bis auf das Erste) mit aufgeschraubter Platte gebohrt wurden, und daher leider nicht ganz so tief ausgefallen sind wie das erste. Aber Du hast schon recht, wenn man diese zu fest anschraubt, kann es leicht passieren, dass die Verankerung nachrutscht. Ein besserer Klemmmechanismus wäre also nicht verkehrt. Viele Grüße
Schönes Video. Nur ärgerlich, dass die Platte oben gebrochen ist.
ich finde es schade, dass ihr das nicht im Video behandelt habt. Das hat euch doch auch bestimmt geärgert. Ich finde, dass es den charme von youtube ausmacht, auch die Fehler zu sehen bzw. wie man damit umgehen soll. Ansonsten kann ich mir auch die Anleitung vom Dübel durchlesen ;)
Ja da habt Ihr absolut recht. Es hat uns geärgert. :) Wenn wir hören, dass wie diese kleinen Missgeschicke nicht außen vor lassen sollen werden wir das gerne in Zukunft berücksichtigen. Wir dachten uns aber, dass diese Art der Montage ja nicht unbedingt der Normalfall ist und sind daher nicht darauf eingegangen. Danke für euer Feedback!
dumm gelaufen, Drehbuch aendern....
Diese Schwerlastanker sind doch Pfusch und funktionieren nur in wirklich festem Beton. Das einzig Wahre ist 2 Komponenten Kleber und das anschließende Versenken von Gewindestangen!
… aber zu den Schwerlastankern. Gibt es ne Möglichkeit die wieder herauszubekommen?
Hi Bruce700, der Schwerlastanker findet doch seinen Halt in dem unter den Steinplatten liegenden Betonsockel. Uns war nicht bewusst, dass man meinen könnte dass der Anker in den Platten halten sollte. Die Dinger rauszubekommen wird schwer. Es gibt zwar manche Modelle die sich wieder entfernen lassen, aber nicht sehr viele. Bei allen anderen Modell kann man versuchen die Dinger auszubohren, bzw. den Beton drum rum wegzuschlagen. Also nicht wirklich zerstörungsfrei. Viele Grüße
Hi, habe mich heute mal dran gesetzt und versucht diese zerstörungsfrei auszubauen. Habe es mal gefilmt wie es funktioniert. th-cam.com/video/39_jxvS4CPg/w-d-xo.html
Danke fürs Video. Hat offenbar einiges an Mühe gekostet. Ich denke am Ende wären abflexen und ordentlich überarbeiten schneller gegangen. :) Viele Grüße
@@diybook Auf jeden Fall richtig nervig die Arbeit. Aber ich brauche die Löcher ja wieder. Daher darf nix drin bleiben.
Ok, dann geht kein Weg dran vorbei... Gutes gelingen noch!
Ich will zwei Ankerpunkte für eine INDOOR-Slackline setzen, die Metallplatten mit einer Öse sind dafür extra gebaut worden..... besorgt habe ich für jede Platte jeweils 4 Stück 12mm Schwerlastankerschrauben. Nun, würde ich am Liebsten auf Nummer "doppel sicher" gehen und, diese vielleicht zusätzlich noch EINKEBEN. Hilft dies oder schadet es der späteren Nutzung vielleicht sogar?
Ich bin auf der Suche nach einem Tipp.
Ich muss die Bodenplatten auf Pflaster befestigen. Unter dem Pflaster befindet sich 5 cm Split und darunter Beton. Muss ich den Split unter dem Pflasterstein komplett entfernen, um zu verhindern, dass dieser in das Bohrloch rieselt oder gibt es da evtl. einen Trick?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Wie groß sind die Löcher im Standfuß, wenn M10 reinkomm?
Hallo beim Betonanker wird bei M10 ein 10er Loch gebohrt. Viele Grüße
Nun auch hier sollten 10 mm reichen. Natürlich kannst Du die größer machen. Aber das erlaubt Dir dann ein eventuell unerwünschtes Spiel. Viele Grüße
Der Drehmomentschlüssel wird hier nicht erwähnt.
Der Drehmomentschlüssel ist hier das aller wichtigste was man hier unbedingt erwähnen sollte.
Man sollte den Zuschauer mitgeben, dass man auf die Zulassung achten sollte was drin steht, wie z.B. mit wie viel nm die Muttern bei diesem Dübel angezogen werden sollten.
Man merkt einfach wie unprofessionell das ganze demonstriert wird. Die Bodenplatte hat doch Rissbildungen und sollte nicht als Montageuntergrund verwendet werden. Der Kommentator ist kein Handwerker. Man merkt einfach, dass er nicht wirklich Ahnung hat.
Hier geht es um Leib und Leben. Solche Videos sollte von einem Fachmann ausgeführt werden und nicht von einem Laien.
Hallo Erkan, vielen Dank für Dein Feedback. Bei 1:53 gehen wir auf das Anzugsmoment ein. Aber ja ein Drehmomentschlüssel wäre hier die richtige Wahl. Viele Grüße
Wenn der Anker 12cm lang ist warum sollte das Loch dann 12+1cm tief sein? So kann man den Anker komplett versenken und hat am Ende kein Gewinde mehr zum verschrauben. Müsste es nicht so sein, Lochtiefe = Ankerlänge - Plattendicke - 1cm? So würde man am Ende noch 1cm für die Verschraubung haben...
Hallo Daniel, ja genau genommen hast Du recht. Aber da Du die Ankerschraube ja regelrecht einschlagen musst, wird es selten passieren, dass man den Anker vollständig versenkt, selbst wenn das Loch einige Zentimeter tiefer ist. Generell ist es bei Dübeln aber immer besser etwas tiefer zu bohren, als zu wenig tief. Viele Grüße
Beim Einschlagen des Ankers lösen sich Betonkrümel und Staub von der Wand des gebohrten Loches. Damit diese den Bolzen nicht blockieren, bohrt man etwas tiefer, so dass sich der Dreck am Lochboden sammeln kann ohne den Bolzen zu blockieren.
Wird das Bohrloch noch irgendwie abgedichtet?
der Duebel ist die Abdichtung
Das gewinde im Stein ist dan kaputt. Kriegt man das irgendwie wieder raus?
Hallo, vielen Dank für Dein Feedback. Aber was genau meinst Du? Willst Du wissen ob man den Anker wieder rausbekommt? Viele Grüße
@@diybook ja. Und ob es da noch heile ist? Oder ist da kein Gewinde?
Nun, im Prinzip ist er nicht dafür gedacht. Es könnte gehen, dass Du ihn überdrehst, sodass Du ihn herausarbeitest, aber das ist nicht so einfach. Was genau möchstest Du denn machen? Nur herausbekommen? Viele Grüße
Wie befestigt Mann denn danach den Pfosten auf dem Pfostenträger? Mit freundlichen Grüßen Chris
Hallo, das siehst Du im Video th-cam.com/video/B9PjFMXwsho/w-d-xo.html ab 03:07. Beste Grüße
VA Hutmuttern drauf, dann rostet nix und es sieht gescheit aus.
Bei Abdeckplatten wie hier keine Bolzenanker verwenden sondern Gewindestangen in Epoxidharz montieren.
Danke für das Feedback. Da hier ein massiver Betonsockel darunter liegt können ohne weiteres Anker verwendet werden. Aber ja auch mit Gewindestanden kann man das gleiche Ergebnis erreichen.
@Rico Dera bla bla bla
Der Stein ist doch gerissen an den Stellen, wo die beiden ersten Anker eingesetzt worden sind!
Ja leider ein Malheur das uns passiert ist. Darunter befindet sich aber ein solides Betonfundament in dass der Steher verankert wird. Wenn das passiert sollte man den Deckstein austauschen. Je nachdem wie sichtbar der Stein ist und wie sehr einem der Riss selbst stört. Die Fuge haben wir nach Abschluss der Arbeiten verfugt. Technisch sollte es kein Problem geben.
Das ist nur eine Waschbeton Platte. Wahrscheinlich der Optik wegen
Kurze Frage, was sind denn "entsprechende Ankerschrauben"? Heißt das, die Schrauben haben auch einen Durchmesser von 10 mm, so wie der Bohrer?
Danke für das Video, es ist ansonsten wirklich hilfreich! Und auch schon einmal vorab Danke für die Antwort :)
Vielen Dank für das nette Feedback. Mit entsprechende meinen wir Ankerschrauben die von der Länger her passen und wo natürlich auch das Loch passt. Welche Größe das Loch haben muss ist aber immer auf den Ankerschrauben vermerkt. Viele Grüße
Ihr habt der armen Nachbarin den Beton gesprengt. Wer zahlt das jetzt?
Bitte nehmt das Video runter , stellt euch mal vor jemand befestigt ,mit dieser Anleitung etwas sicherheitsrelevanten.
Wenn ich schon höre , wir nutzen unser Gefühl zum anziehen.
Bitte nehmt es runter
Unprofessionell besser sein lassen