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Danke für ihre Arbeit..sie sprechen so schnell..ich kann nicht gut Deutsch....aber ich habe interesse zu hören...Bitte langsamer sprechen wenn das geht..??? Gottes Segen für euch..lg
Die historisch-kritische Forschung bezweifelt heute überwiegend, dass Petrus der Verfasser war, und zwar aus folgenden Gründen: Der Stil des 1 Petr ist Koine-Griechisch; und zwar nicht nur mündliche, sondern literarische Koine, was Griechisch als Muttersprache des Autors vermuten lässt. Die Muttersprache des Fischers Petrus aus Galiläa (der in Apg 4,13 EU als ungebildet bezeichnet wird) war aber höchstwahrscheinlich Aramäisch. Auch wenn Petrus mit der damaligen „Weltsprache“ Griechisch vertraut war, ist doch bei ihm kaum eine solche schriftliche Beherrschung des Griechischen anzunehmen. Der Autor des 1 Petr zitiert das Alte Testament zumeist nach der griechischen Übersetzung. Nur 1 Petr 4,8 EU greift offenbar direkt auf den hebräischen Text von Spr 10,12 EU zurück. Der Brief klingt zu wenig persönlich; auf die Jesusüberlieferung wird lediglich in traditioneller urchristlicher Sprache hingewiesen (1 Petr 2,22-25 EU). Bei petrinischer Verfasserschaft wäre zu erwarten, dass der Brief exklusive Kenntnisse eines Augenzeugen vermitteln würde. Es bestehen inhaltliche Verbindungen zwischen dem 1 Petr und den Paulusbriefen.[1] 1 Petr 1,1 EU setzt voraus, dass das Christentum in Kleinasien bereits in verschiedenen Gegenden Fuß gefasst hat.
Ja, hab mich auch mal mit diesen Argumenten beschäftigt. Das 1. (stärkste?) Argument erübrigt sich, wenn man Silvanus als Schreiber annimmt, so wie es im Petrusbrief selbst steht. Die anderen Argumente wiegen meines Erachtens nicht sonderlich schwer. "Es wäre zu erwarten, dass..."? Man kann sich immer etwas anderes erwarten, gerade wie man sich das Forschungsergebnis wünscht. Recht schwer wiegt hingegen das Argument, dass die frühe Kirche in den ersten Jahrhunderten diesen Brief sehr wohl anerkennt als einen, der von Petrus stammt. Diese Gelehrten waren näher dran als wir, sie waren auch nicht dumm und vor allem waren sie Koine-Griechisch- Native-Speaker, somit deutlich kompetenter sprachliche Ungereimtheiten festzustellen als wir heute. Blessings!
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Danke! Ich bin gerade selber an den Bibelstudium dieses Buches.Das Video hat mich sehr inspiriert. Vielen Dank!
Großartig!! Wie gut ist es, mit Gott zu leben!! Möge Er eure Arbeit reichlich segnen!!
Danke für diese wundervollen Beiträge!
Danke schön für die Videos. Super erklärt
Hallöchen ich mag diese Serie sie ist echt ich glaube an good
Gott liebt dich
Ich bin echt begeistert von der Fülle an bibelwissen und der präzisen Darstellung!!!
ERrettet
dichtragend bejahend vergebend belebend haltgebend heilspendend nieendend
Jesus rettet Petrus!
Verfolgung und Leid auch heute noch und wir Christen sind aufgefordert zu helfen!
Hervorragend! Danke für diese gute Arbeit!
Super Videoreihe!
Sehr gut beschrieben, gute Arbeit Danke🙏
ERrettet
dichtragend bejahend vergebend belebend haltgebend heilspendend nieendend
Sehr gut
Vielen Dank 🔥🔥
Fantastisch gemacht...👍🏻
EINFACH NUUUUUR GENIAL liebe Brüder -HAMMER DANKE..!!!🙏
Gott segne dich. Danke
Wow. Wundervoll. DANKE 🙏
Super😊
👍🙏👍
Danke für ihre Arbeit..sie sprechen so schnell..ich kann nicht gut Deutsch....aber ich habe interesse zu hören...Bitte langsamer sprechen wenn das geht..???
Gottes Segen für euch..lg
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Interessant, dass Rom von Petrus als neues Babylon bezeichnet später im Grunde das neue Jerusalem (von der westlichen Kirche) wurde.
Die historisch-kritische Forschung bezweifelt heute überwiegend, dass Petrus der Verfasser war, und zwar aus folgenden Gründen:
Der Stil des 1 Petr ist Koine-Griechisch; und zwar nicht nur mündliche, sondern literarische Koine, was Griechisch als Muttersprache des Autors vermuten lässt. Die Muttersprache des Fischers Petrus aus Galiläa (der in Apg 4,13 EU als ungebildet bezeichnet wird) war aber höchstwahrscheinlich Aramäisch. Auch wenn Petrus mit der damaligen „Weltsprache“ Griechisch vertraut war, ist doch bei ihm kaum eine solche schriftliche Beherrschung des Griechischen anzunehmen.
Der Autor des 1 Petr zitiert das Alte Testament zumeist nach der griechischen Übersetzung. Nur 1 Petr 4,8 EU greift offenbar direkt auf den hebräischen Text von Spr 10,12 EU zurück.
Der Brief klingt zu wenig persönlich; auf die Jesusüberlieferung wird lediglich in traditioneller urchristlicher Sprache hingewiesen (1 Petr 2,22-25 EU). Bei petrinischer Verfasserschaft wäre zu erwarten, dass der Brief exklusive Kenntnisse eines Augenzeugen vermitteln würde.
Es bestehen inhaltliche Verbindungen zwischen dem 1 Petr und den Paulusbriefen.[1]
1 Petr 1,1 EU setzt voraus, dass das Christentum in Kleinasien bereits in verschiedenen Gegenden Fuß gefasst hat.
Ja, hab mich auch mal mit diesen Argumenten beschäftigt. Das 1. (stärkste?) Argument erübrigt sich, wenn man Silvanus als Schreiber annimmt, so wie es im Petrusbrief selbst steht.
Die anderen Argumente wiegen meines Erachtens nicht sonderlich schwer. "Es wäre zu erwarten, dass..."? Man kann sich immer etwas anderes erwarten, gerade wie man sich das Forschungsergebnis wünscht.
Recht schwer wiegt hingegen das Argument, dass die frühe Kirche in den ersten Jahrhunderten diesen Brief sehr wohl anerkennt als einen, der von Petrus stammt. Diese Gelehrten waren näher dran als wir, sie waren auch nicht dumm und vor allem waren sie Koine-Griechisch- Native-Speaker, somit deutlich kompetenter sprachliche Ungereimtheiten festzustellen als wir heute.
Blessings!
Leider einige fatale Fehler …