5 Jahre vegan leben - Mein Fazit
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.พ. 2025
- Wie geht es mir gesundheitlich nach 5 Jahren als Veganerin? Ist vegan leben teurer und wie esse ich unterwegs vegan?
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Hi, ich bin Lisa! Auf meinem Kanal geht's um Selbstexperimente, Nachhaltigkeit, Minimalismus, vegan stuff und Zero Waste. Aber auch um peinliche Erlebnisse im Alltag, die viel weniger peinlich sind, wenn wir sie miteinander teilen. Eigentlich sind wir hier also 'ne große Selbsthilfegruppe. Neue Videos gibt's jeden Montag :)
Kleiner Tipp an alle "ich könnte das niemals" leute: probiert es einen Monat aus, das hab ich auch gemacht. 1 Monat ist nicht lange und wenn es euch danach noch fehlt, dann könnt ihr ja wieder Fleisch essen :) bei mir wars so, dass dieser Monat mittlerweile 5 Jahre dauert, weil ich einfach nicht mehr das Bedürfnis danach hatte und gemerkt hab, wie leicht es ist :)
Bist du Vegetarier oder veganer?
sonnenblumenwiese genau so habe ich auch angefangen! Mir war von Anfang an klar, dass ich den Monat vermutlich etwas ausdehnen werde aber sie as der Übergang für Familie leichter und jetzt nach 3 Jahren haben es auch endlich alle verstanden :)
Milchproduktfrei (wegen Laktoseintoleranz) war schon aufwändig seit 2015, bzw. ist es bis heute, wenn man mit anderen zusammen essen will. Vor allem ist es nicht eine persönliche sondern eine medizinische Entscheidung, wo man nicht so viel Spielraum hat . Aber außer Butter und gereiftem Käse esse ich bis heute kaum Milchprodukte
Hier in der Gegend muss man vegetarisch (bzw. in meinem Fall fast vegan) selbst herstellen, gibt kaum veganbewusste Cafes etc. Vor allem bei Kuchen, oder sie haben trotzdem noch was im Teig 😖
ich hatte mal bei einem Essen einen Fleischersatz versehentlich erwischt, war seltsam gewürzt, aber so Würste schmecken manchmal durchaus gut, wobei Ersatzprodukte manchmal auch viele Zusatzstoffe enthalten und dann auch nicht soo gesund sind.
Der professionelle Veganer deckt ja alles über pflanzliche Lebensmittel ab, aber ist dann schon stark eingeschränkt im To Go / Kantine etc (hier bei uns) und kann fast nur selbst herstellen
Laktose: es ist zwar möglich, in Restaurants Gerichte ohne Milchprodukte zu bestellen, was bei manchen auch einwandfrei funktioniert, aber da nicht alle Restaurants darauf eingestellt sind, gibt es manchmal diese Hemmschwelle, danach zu fragen / vielleicht seine Begleitung dadurch zu nerven
in Eisdielen bleiben mir meist die Fruchteissorten, wenn es kein veganes Eis gibt
Richtig! Ich habe den Entschluss, fleischfrei zu leben, vor einem Jahr gefasst. Nach einer Woche war ich überrascht wie einfach es war - ich dachte, ich würde Fleisch unglaublich vermissen..
@@rattenleben4461 Vegetarier, ich esse aber zu 90% vegan
Mein erster Gedanke: 2014 ist schon fünf Jahre her?!🤯
2019 - 2014 = 5 Jahre
@@junggeorgio ja, da ist echt heftig, man kommt gar nicht hinterher
SECHS
Also jzt ist es sogar 7 Jahre her…
Durch unsere Weltreise vegan geworden. Es ist das beste was uns je passieren konnte! 💚🌱🙌🏼
Ist das nicht auf Reisen super schwer? Je nach Land, Region..da immer was zu finden.
Ich bin 16 und seit etwas über 1,5 Jahren vegan. Das schlimmste am Umstieg und auch heute noch waren/sind meine Eltern, die so garkein Verständnis dafür haben. Anfangs dachte ich noch, dass sich das legt, was bis heute nicht passiert ist. Mein Vater "ekelt" sich immer vor meinem Essen (auch wenns nur eine Banane oder Pasta ist), was mich immer etwas zu sehr trifft. Er isst auch nie was, wenn ich eine vegane Torte backe, was ich häufig tue, da ich es liebe. Er fragt dann immer, ob die Torte "koscher" sei, was mich immer richtig doll aufregt. Meine Mutter macht sich immer "Sorgen", da Vegan ja so ungesund sei und ich immer so viel esse und trotzdem schlank-sprich gesund- bin. Naja, wenn man gesund vegan lebt, kann man sich das ja leisten.
Meine Eltern sind übrigens beide stark übergewichtig und haben diverse gesundheitliche Probleme. Mir tut es immer Leid, wenn ich sehe, wie vvíele Tierprodukte sie in sich rein stopfen, da mir bewusst ist, dass sie beide eines Tages genau deswegen sterben werden...
Tut mir leid dass das bei deinen Eltern so schwer ist. Es ist aber toll wie du deinen Weg gehst und für dich das beste tust. Anderen Menschen kann man leider die Verantwortung für sich selbst nicht abnehmen
Das tut mir echt leid. Meine Eltern haben sich auch erst vegan umgestellt, als meine Mutter zum zweiten Mal an Krebs erkrankt ist. Manchmal muss erst ein heftiger Schicksalsschlag kommen, bevor man sich ändert.
Sanjeeta Sharma Bei uns ist es umgekehrt: meine Tochter (20) wollte vegan leben, ich hab zig Sachen eingekauft und wollte direkt mit einsteigen. Aber leider gab sie nach wenigen Tagen wieder auf. Es mangelte ihr einfach komplett an Ideen, was sie essen kann und der Lust, sich morgens etwas zu machen. Ich hab sie auf der Arbeit besucht und bin mit ihr in der Mittagspause herumgebummelt und hab ihr gezeigt, was sie alles essen kann. Ich bat sie, Rezepte zu stöbern, was wir denn kochen können (um die Eigeninitiative zu fördern), gab ihr zig Tipps. Leider hat sie davon kaum was umgesetzt und dann nach einer Salamipizza direkt das Handtuch geworfen. Aber egal - dranbleiben.
Es ist wichtig, sich zu informieren und bereit zu sein, etwas Arbeit in die neue Ernährungsweise zu investieren. Wir Mütter sollten unsere Kinder unbedingt unterstützen, wenn wir wollen, dass unsere Enkel noch einen lebenswerten Planeten haben. Es ist nicht schlimm, wenn der Umstieg nicht sofort klappt und zwischendurch Rückfälle passieren. Das ist eben ein Weg, der langfristig unabdingbar für das Klima und die Tiere ist.
@@foxyandgreen2023 Puhh, das ist hart. Ich hoffe, dass meine Eltern es irgendwann von selbst begreifen, bevor es nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich erwarte ja nicht, dass sie sofort vegan werden, reduzieren ist bereits ein Schritt in die richtige Richtung!
@@AnneMaus20 Das stimmt! Ich hoffe, dass ich damit andere Ermutigen kann, das zu tun wofür sie selbst stehen. Ich höre so oft, dass die Familie einen einschränken würde, wenn man denn vegan wäre. Aber auch wenn die Familie so unglaublich unkooperativ ist wie meine, kann man es schaffen und behaupten, dass das die beste Entscheidung war, die man je getroffen hat (so ist es zumindest bei mir). Dafür nehme ich auch dumme Sprüche und tägliches für mich selbst kochen auf mich.
2 Jahre vegan und super froh über diese Entscheidung 😍
Vitamin B12 ist ja eigentlich auch nicht tierischen Ursprungs, das es von Bakterien im Boden hergestellt wird. Fleischesser bekommen nur genug B12, weil den Tieren B12 ins Futter gemischt wird. Veganer lassen also einfach den Umweg übers Tier aus und nehmen gleich direkt B12 :)
nicht im Boden, sondern im Dckdarm (auch bei uns Menschen). Jedoch kann B12 nur mit dem Intrinsic Factor aufgenommen werden, welcher im Dünndarm vorkommt. Der Rest ist aber richtig^^
@@annikat.2244 Japp..aber auch da noch eine Ergänzung: B12 kann nicht nur aktiv aufgenommen werden, sondern z. T. auch passiv über Diffusion. Das funktioniert aber nur bei hohen Dosierungen.
Cristina S. Dadurch dass die Pflanzen nicht so stark wenn überhaupt gewaschen wurden, waren die Mikroorganismen noch auf den Blättern etc..aber in unserer heutigen sehr hygienen Gesellschaft wird das ja alles ganz sauber abgewaschen und damit auch die B12 produzierenden Mikroorganismen
Man kann Vitamin B12 auch über Kot aufnehmen. Es kann teilweise sogar schon reichen, leicht verunreinigtes Wasser zu trinken. So machen es auch andere Pflanzenfresser, die nicht gerade Wiederkäuer sind
(Das mit der passiven Diffusion ist natürlich korrekt, ich wollte nicht unterschlagen, dass es auch ohne Intrinsic Factor geht)
@@cristina8433 wir haben aus pfützen und seen getrunken (schmutzig), dreckige Früchte gegessen usw.
Was denkst du warum Bauernhofkinder sich am besten entwickeln? Schmutz ist natürlich für uns.
Ich bewege mich langsam auch in Richtung Vegan. Vegetarisch bin ich seit anfangs 2019. Ich bin gespannt auf das Video☺😻
Mir geht's genauso.
Bin seit dem 1.1.2019 Vegetarierin und ernähre mich sehr stark auch vegan 😄
samee🤗
Petra Cornelia *Anfang
Ich auch. Seit Februar kein Fleisch mehr gegessen ☺️
Für mich war seit Jahren klar das wenn ich den Weg gehe dann direkt vegan. Damit habe ich absolut nichts mehr mit Tierleid zu tun, bin jetzt 2 Monate vegan und vermisse nichts.
Ich bin 12 und ich bin jetzt seid Anfang 2018 vegetarisch,ich probiere so viel wie es geht vegan zu essen.
Lass dir bitte von keinem einreden, du wärst zu jung für sowas, du machst das toll!
@@konniszockerstube1169 !
Ich bin auch 12 und habe geschafft mich komplett vegan zu ernähren, das schafst du auch. Du kannst dich doch ab morgen auch vegan ernähren oder geht das nicht, wegen deiner Familie?
Ich war 13 als ich angefangen habe, bin jetzt 18 und super gesund und glücklich und esse mittlerweile auch so gut wei keine tierischen Produkte mehr. Also weiter so, es kann immer nur besser werden, denn wie es schon im Video gesagt wurde, es gibt immer mehr und bessere Ersatzprodukte und Möglichkeiten damit umzugehen. :)
Ich habe 4 Wochen mich vegetarisch ernährt. Zur Fastenzeit. Wenn ich ausgezogen bin werde ich Vegetarierin. Mit meiner Familie ist das nun mal nicht vereinbar.
Ich fände es cool, wenn du mal wieder ein food diary machen könntest :) Bin zwar selbst schon ne Weile vegan, aber in letzter Zeit hab ich das Gefühl, ich brauch mal wieder Abwechslung :D
Schau mal auf dem Kanal von Jess Beautician vorbei. Sie postet sehr tolle food diaries 😊
@@capybara7000 danke, werd ich mir mal ansehen :)
Ich bin momentan Vegetarier.
In 2 Wochen werde ich eine eigene Wohnung haben und dann versuche ich vegan zu leben.
Danke für deine Videos, du bist ein gutes Vorbild! :)
Ich bin grad ein halbes Jahr vegan (bin 16) und ich bin sehr happy damit. Ich war vorher auch 2 Jahre vegetarisch.
Bin 16 und seit nem Jahr vegan. Bin sehr glücklich damit
Bin 16 und seit zwei Jahren vegan - Beste Entscheidung meines Lebens 💚
Bin jetzt 14 und seit einem Jahr Pflanzenfresser. Bin froh darüber.
Stark! :)
Willkommen im Boot der Mangelernährung.
@@filiphinrichs3452 Ach, Keine Sorge, Mir sind zwar alle Haare ausgefallen, aber ansonsten gehts mir eigentlich ganz gut.
Man ist stolz auf dich ♡
Moritz Grün heirate mich
Also ich mache ein sanften umstieg erst auf vegetarismus und Dann erst Vegan.. Das Problem bei mir ich komme aus einer Traditionellen Russischen Familie... Wo auch nur Gemeckert wird wenn man 1 Löffel weniger auf dem Teller hat und fleisch wie eine Vitamin Bombe behandelt wird oder wie Sauerstoff zum leben... Diese endlosen Diskussionen das man es nicht braucht.. Aber versuch einer alten Generation mal was von neuen Studien zu erzählen..... Hasse es
Hab das Gefühl die älteren Generationen sind allgemein aufklärungsresistent wenn es um diesen Themen geht. :D Sehr schade
@@lenar.1691 nicht nur resistent sondern Agressiv die Lehre die sie im kopf haben einen weiß zu machen.... Als wäre es eine Handtasche die jeder hat und es unnötig ist die auch haben zu wollen.....
Ohje das kann ich so gut nachvollziehen!!
Meine Familie ist urbayerisch und benimmt sich genauso. Seit ich ausgezogen bin habe ich auch angefangen. Mittlerweile lebe ich 90% vegan und meine Eltern fangen langsam an zu tolerieren.. (nach 7 Jahren 😂)
Das ist momentan auch mein Problem ,,Du hast doch früher immer Fleisch gegessen, dann isst du das jetzt auch weiter" gegenüber Fleischalternativen richtig aggressive Reaktionen. Lasse es sehr oft einfach weg... Ich schmuggel jetzt immer mehr vegetarische/vegane Produkte in den Einkaufswagen ohne zu sagen dass es mir um das vegane Logo geht etc.
@@marli-1180 ja das ist einfach Traurig und super anstrengend "du hast doch früher...." ja Früher hat man so einiges konsumiert was man als Erwachsener nicht mehr tut..
kognitive dissonanz 😂 Dein Psychologiestudium macht sich bemerkbar (musste das grad für meine Maturaprüfung lernen)
Ciara Miu also ich kenns noch aus meinem Medienwissenschaftsstudium ^^
Ich hatte Psychologie als Leistungskurs gerade auch im Abi. War sehr anstrengend, aber ich werde es auf jeden Fall studieren... ich weiß nur nicht wie ich mich durch die ganzen Texte arbeiten soll... puh..
@@leniiihonek1853 Oh ja ich hatte es auch als Leistungskurs bzw. bei uns heisst das Schwerpunktfach, also Psychologie/Pädagogik/Philosophie habs lustigerweise nicht wegen Psychologie sondern wegen Philosophie genommen, aber jetzt lieb ich es, aber wills nicht unbedingt studieren.
Leon Festinger :^)
@@leniiihonek1853 wieviel Stunden hattet ihr da wöchentlich? Sind das auch 6 wie wenn man das als Profilfach hat, also Fachabitur macht, oder sind das 4?
Ich lebe auf dem Land und hier ist essen gehen super schwer. Man ist hier auf jeden Fall ein Alien, wenn man vegan lebt und wird dauernd gefragt, warum man denn keine Milch trinkt und kein Fleisch isst. Ich finde es auch bei Verwandten echt schwierig. Ich nehme meistens meine eigenen Sachen mit und irgendwie scheint das jeden zu stören außer mich 🤷🏽♀️😅
Gut dass es dich nicht stört .. sollte es auch nicht .. man muss sein Leben führen wie es einem gefällt, und nicht anderen! Vorteil auf dem Land du kriegst sicher ganz gut regionales Obst und Gemüse von den Bauern, auf Märkten oder Ständen usw ...
Bleib auf jeden Fall stark 💚
Ich lebe seit Januar vegan^^ eine meiner besten Freundinnen hat damit angefangen und mich sofort überzeugt. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung 💚
Wie hat deine Freundin das denn geschafft? Ich lebe vegan aber meine beste Freundin ist immer noch Typ "ich könnte das nie"
Ich 15 bin seit anfangs Jahr Vegan:)) beste entscheidung
Einzig nervige: Mein Umfeld
idontcare idontcare same😂
Trauriges Video falls dein Umfeld fragt. th-cam.com/video/EBvfrbClJXo/w-d-xo.html
idontcare idontcare same....
Krass dass du mit 15 schon an solche wichtigen Themen denkst! Applaus :)
Das Beste sind gute Argumente, die jeder nachvollziehen kann. Das Umfeld reagiert meist mit Sorge auf starke Lebenswechsel und man sollte nicht genervt davon sein. Argumente die für dich wichtig sind, sollten dem Umfeld auch wichtig sein. In dem Alter ist es allerdings schwer ernstgenommen zu werden oft denkt man als Elternteil nur Pubertät hoffentlich geht es bald vorbei ;)
Ich seh halt auch wenig sinnvolles im Veganismus. Die Gesundheit scheint der beste Aspekt zu sein auch wenn es andere Alternativen gibt.
Seit 25 Jahren kein Fleisch, seit.. puh, 3 oder 4 Jahren Zuhause fast ausschließlich Vegan (..wenn wer nen Kuchen mit bringt und nicht dran gedacht hat...), unterwegs "so vegan wie möglich, so vegetarisch wie nötig".
Meine engere Familie lebt vegetarisch, mit Hang zum Veganen (genau genommen eigentlich nur noch Eis und Käse, und selbst da stellen wir allmählich um), natürlich mit B 12 Zugabe.
Wenn ich mir so die Kommentare anschaue, habe ich wirklich Glück mit meiner Familie:
Oma (85): So weit sie noch selbst entscheiden kann, vegetarisch.
Mama: So weit sie es von der Arbeit und der Unverträglichkeiten her machen kann, vegetarisch.
Cousin: Veganer.
Rest der Familie: "Oh, warte, ich mache dann extra was für euch, ist das okay?"
Phew.
Ich habe am 04. August mein 5 jähriges vegan sein 😊 ich wollte es aus Neugier mal zwei Wochen ausprobieren und bin gleich von 0 auf 100. Mir hat in der Zeit nichts gefehlt und mir ging es gut. Ich war abends um 6 nicht mehr so totmüde und nach dem Essen nicht so vollgestopft. Also bin ich dabei geblieben. Mittlerweile überwiegt der ethische Aspekt. Ich kann keine Szenen von gequälten Tieren sehen ohne hemmungslos zu heulen und es reicht sogar schon zu wissen was in den Szenen vorkommt. Für mich ist vegan so selbstverständlich geworden, ich kann mir ein zurück nicht mehr vorstellen. Auch fühlt es sich gut an zu dieser Gemeinschaft zu gehören. Mir haben auch einige TH-cam Kanäle geholfen wie Rohe Energie, Lunarjess, vegan power girl (nicol ohne e) und mittlerweile auch vegan ist ungesund und Pia Kraftfutter uvm
Deine genannten Kanäle schaue ich auch allesamt 😅👍
Seit 4 Jahren vegan und viel glücklicher :)
Hi, ich bin jetzt 14 und lebe schon mein ganzes Leben pescetarisch (weil meine Mutter das so an mich und meine Brüder "weitergegeben" hat) und jetzt seit etwa zwei Monaten komplett vegan. Ich habe mich schon seit über einem Jahr darüber informiert etc, doch ich habe mich nie getraut mit meinen Eltern darüber zu reden (man kennt ja die Veganer-Witze von wegen Biotonne und so, und die waren bei uns auch present, sogar immer noch). Im April habe ich jedoch dann ein Praktikum bei einer Tierschutzorganisation gemacht, um mir selber einen Kick zu geben mich zu trauen mich dazu zu äußern. Und das hat geklappt. Ich habe zwar unzählige Diskussionen mit meiner gesamten Familie geführt, auch immer noch, und es ist teilweise auch sehr schwierig ("was mittags auf den Tisch kommt wird auch gegessen"). Diese Schwierigkeiten haben mich aber überhaupt nicht davon abgwendet, sondern nur noch mehr angespornt, sodass ich jetzt einen Großteil von dem, was mittags auf den Tisch kommt, selber koche und alle essen mit. Also, auch an alle jüngeren da draußen: You can do it! Ihr braucht nur etwas Geduld und müsst bereit sein selber zu kochen und selber einzukaufen ;) (PS. ich kenne das Problem mit dem bayerischen Biergartenessen nur zu gut, als Münchner gehen wir oft Steckerlfisch essen und für mich gibts dann tatsächlich immer Pommes und Salat mit Essig und Öl :D)
Wow, das ist sehr schön zu lesen :) toll, dass du das so früh schon umsetzt :)
Wow, cool!
Dummer Erwachsenensorgetip:
Denk nur bitte ans B12! :)
@@streunervonderblutigenfrei1886 nehm ich ein seit ich vegan bin 🙂
Dein Weg zum Veganismus motiviert mich sehr, weil ich demnächst von zuhause ausziehe und mein Ziel dann ist, meine Ernährung mit so wenig tierischen Produkten wie möglich zu gestalten. Zuhause ging das bisher mit meinen Eltern einfach (für meine Kraft und Energie zur Zeit) zu schwierig und es ist schön zu hören, dass es bei dir so gut geklappt hat, nachdem du ausgezogen bist. Ich bin gespannt, wie mir das alles gelingt :)
Ich kann es leider auch erst machen , wenn ich ausziehe ,ich ziehe erst in 4 Jahren aus😭.
Hallo Lisa
Ich bin nun auch seit 5 Jahren vegan und liebe es so sehr :)
Mittlerweile ist veganes Essen soooo verbreitet. Ich bin jetzt schon seit ner Weile Veganerin und wohne in einer Großstadt. Als ich mit meinem Freund auf der Kirmes, in einer etwas kleineren Stadt war, gab es sogar mehrere Stände mit veganer Pizza. Ich war positiv überrascht. Vegan leben war noch nie so einfach wie heutzutage :)
Das ist halt echter Luxus für uns veganer
Versuch das mal in einer kleineren Stadt. V.a. in Bayern gibt's nur Kasspatzn, Pommes und Salat als vegetarisches Gericht😂
Selbst in der münchner innenstadt findet man kaum vegan. Wohne ein bischen ausserhalb (aber noch im sbahn gebiet), und da wird man für vegetarisch schon schief angegugt😂 supermarkt ist okay, aber in der stadt drin war die auswahl da schon grösser.
Acylea Ja da gibts nichts vegan 😂😂 Gibt bei uns erst seit kurzem Sojamilch im Supermark 😅Warscheinlich der Grund, dass keiner Veganer ist in der Gegend
Ich komme vom schweizer land und da müsste man, wenn man denn konsequent vegan sein möchte, nachfragen, ob der salat ei hat, aus was die salatsauce ist (die haben eig immer milch oder joghurt drin) und was für pasta die verwenden (sehr oft eierpasta). Dann zahlst du für einen teller nudeln mit pesto oder tomatensauce 20 franken. Ich bin sehr schüchtern mit fremden und zuhause esse ich nur vegan, aber wenn dein ganzes umfeld dich hasst, dann ist es schon schwer das auswärts auch zu sein :/
1 Jahr lang vegetarisch und nun seit 2,5 Jahren vegan - nie wieder was anderes! Die beste Entscheidung meines Lebens, ungelogen. Mein ganzes Mindset hat sich verändert, ich habe wieder eine "gesunde" Beziehung zum Essen, abgenommen und Spaß am Futtern. Allen, die überlegen auf veggie/vegan zu wechseln, empfehle ich: slowly but surely. Es ist okay, wenn du manchmal noch deine Lieblingsschoki isst oder dir eine Kugel Eis mitnimmst. Jedes Schnitzel, das nicht gegessen und jedes Glas Tiermilch, das nicht getrunken wird, sind ein Schritt in die richtige Richtung!
Klingt vielleicht doof, aber ich bin damals vegetarisch geworden, weil mir mein (mittlerweile Ex-) Freund öfter gesagt hat, dass ich das entweder eh nicht schaffe oder ich schnell merke wie ungesund das ist. War also quasi aus Trotz 😅 das ist mittlerweile 1 1/2 Jahre her, vegan wurde ich nach und nach, jetzt konsequent aber seit ca. 1 Jahr 😊 fühle mich so gut wie nie, habe mehr Energie und hey meine Akne ist komplett abgeheilt 😍
Ich finde es super, dass es inzwischen sogar veganes "Milcheis" im Supermarkt gibt 😍
Jaa! Das von Kaufland schmeckt mega. Oder die von "Das Eis" auf Mandelbasis
Wie heißt der Milchreis und wo gibt's den?
@@olirokaelable Milcheis, ohne R 😄
@@olirokaelable gibt es von ben & jerrys (allerdings super teuer) von der eigenmarke von rewe, von magnum...
😍 triple chocolate cookie dough aaah ja ich weiß was du meinst
Zum Thema Gesundheit kann ich Niko Rittenau sehr empfehlen!
Bin auch der einzige in der Familie der sich Vegan ernährt, seit 5 Monaten :) Bin immer noch in der Übergangsphase. Giebt 1-2 mal im Monat ein Fleischersatz-produkt. Seit 8 Monaten kein Fleisch von toten Tieren gegessen und ich leben immer noch :) Esse auch eher immer was leichteres, da ich immer sehr müde wurde nach dem ich viel und schwer gegessen habe.
Ich lebe seit 6 Monaten vegan und hab vorher ungefähr 2 Jahre veggie gelebt. Den Übergang war bei beidem, vegan als auch vegetarisch abruppt. Ka, meine Mutter war halt schon immer vegetarisch, das heißt nur noch mein Bruder und mein Dad essen normal Fleisch. Meine Mum ernährt sich ebenfalls vegan, seitdem ich damit angefangen hab. Dadurch war halt von Anfang an immer was zu Hause, was ich essen konnte und die anderen haben weniger Tierische Produkte gegessen
Stimmt, mein Bruder, absoluter Fleischesser, isst auch weniger, seitdem mein Vater und ich Pescetarisch leben. Einfach, weil nicht mehr überall Hackfleisch und Speck untergerührt wird.
Ich ernähre mich seit 2 1/2 Jahren vegetarisch. Ich habe mal 2 Wochen geschafft mich vegan zu ernähren.. Vieles habe ich schon umgestellt und versuche immer mehr in dir vegane Richtung zu gehen 😍
Ich war letztens beim Arzt um meine Blutergebnisse zu erfahren. Es hat sich nichts getan zu den Ergebissen in 2009-wo ich mich nicht vegetarisch/vegan ernährt habe. Ich bin zufrieden so und fühle mich vieel besser 😊🌸❤️
6 Monate vegan! Beste Entscheidung ever!
Ich bin von Fleischesser, auf ein paar Monate vegetarisch und dann auf vegan umgestiegen. Klar vermisse ich Fleisch und mit Käseüberbackene Sachen, aber ich habe immer das Tier, die Gesundheit und die Umwelt im Kopf. Durch meine Nussallergie ist es auch ein bisschen schwieriger mit dem vegan essen gehen, weil so vieles mit Nüsse gemacht wird, haha.
Durch die Krebserkrankung meiner Mutter, ist sie und mein Vater auch auf die pflanzliche Ernährung umgestiegen. Es macht ihr so viel Spaß vegan zu kochen. Sie ist super begeistert von der begannen Auswahl in (Bio)-Supermärkten. Mit dem Veganstart von Peta, hat sie auch gelernt, dass wir eigentlich alle Menschen auf dieser Welt ausreichend ernähren können, wenn wir Weizen etc. nicht erst an Tiere verfüttern würden. Das hat ihr sehr zu denken gegeben. Mir fällt es oft schwer, Fleischesser zu tolerieren, nachdem was ich alles über diese Industrie gelernt habe....
Ich hab da mal nen ganz geilen Tipp für gesehen:
1. Diskutiere nicht mit den Leuten und sag das auch ganz klar, wenn die wieder damit anfangen. Es geht nach meiner Erfahrung meistens nicht vom Veganer aus 😂
2. Sage: “ich find es schön, dass du dich für dieses Thema interessierst. Wenn du möchtest kann ich dir gerne eine Liste mit Ressourcen/Quellen schicken.”
3. Hab eine Liste mit Quellen also Bücher, Dokus, Podcasts, TH-cam Videos und Kanälen, Instagram etc, die dir gefallen.
4. Schau mal und amüsier dich, wie viele dann tatsächlich diese Liste haben wollen oder wer dich vielleicht nur reizen wollte und/oder sein eigenes Gewissen beruhigen wollte 😂✌️
5. Denk daran: wir predigen Empathie - also bitte auch für Mitmenschen, die vielleicht noch nicht bereit sind gegen den Strom zu schwimmen 💚
Also ich esse kein Fleisch mehr seid ungefähr 6 Monaten weil ich die Vorstellung ekelig finde das es von Tieren kommt und ich keine Tiere essen möchte
Noemi G Entscheidung ich habe eh Laktose aber ist doch meine Sachen was ich esse und was nicht
Von was soll Fleisch denn sonst herkommen? 😁
Ich liebe und verfolge auch schon lange den „Vegan ist ungesund“ Kanal😊
Ich kann außerdem Niko Rittenau allen empfehlen die Vegane Ernährung noch detaillierter und wissenschaftlicher beleuchtet haben wollen:)
Ein sehr schönes Video übrigens, lebe schon länger vegetarisch und möchte mich definitiv mal Vegan ernähren^^
Und ich bin schon stolz, wenn ich es knapp 'n Jahr Vegetarisch durchhalte...😅
Sieh es nicht als durchhalten
Das ist ja auch super!! Da kannst du ruhig stolz drauf sein =)
@@yukihikari2849 |(^-^)|
@@bengel0823 Das stimmt! Aber irgendwie war es anfangs doch schon durchhalten, da ich sehr gern Fleisch gegessen habe und es eine ziemliche Überwindung war, mal _kein_ Schinkenbrot zu essen! :)
@@flourishblotts620 :3
Finde deine Videos immer so entspannend zum zuhören und du erklärst alles so, dass man alles versteht und gut folgen kann😊Mach weiter so👍❤Ich bin schon seit fast 10 Monaten Vegetarierin, möchte aber vieles durch vegane Alternativen ersetzen und wahrscheinlich irgendwann auch ganz umsteigen♡
Cool, versuche doch dich ab morgen direkt vegan zu ernähren
@@rattenleben4461 Das Problem ist das meine Eltern das nicht erlauben😧Wegen dem Kochen und so🤷♀️
Es ist so wunderbar wie überzeugend du das Ganze rüberbringst. Ich lebe seit 5 Jahren vegetarisch mit dem Hang zum Veganismus. Mein veganer Favorit ist z.B. Joghurt aus Süßlupinen, einfach nur oberlecker und absolut empfehlenswert. Ich teste sehr viele diverse Ersatzprodukte aus, um herauszufinden was mir schmeckt. Was allerdings ein großes Manko ist, ist, dass die Preise für einige Produkte noch zu hoch sind. Ich gehöre jetzt nicht zu den Menschen, die groß auf die Preise achten, wenn es ums Essen geht, jedoch wäre der vegane Zweig für viele sicherlich zugänglicher, wenn diese angepasst werden würde.
PS: Ich verfolge sehr wenige TH-camr aktiv, aber du gehörst für mich mit deiner Art zu den sehr wenigen, wo es mir Freude macht, deren Video zu schauen. Mach weiter so!
Unstellungsvideo bitte. Basics Zutaten mit denen man viel kochen kann,bitte.
Ich dachte du empfiehlst, nico rittenau oder vegans.
Ein Jahr vegan und sehr glücklich damit.
Mein Übergang zum Vegan sein war sehr beschissen. Wir waren im Urlaub und das war ein Tag vor der Abreise. Für die 6 Stunden Abreise hatte ich kein Essen. Nice..
What the health ist auch eine tolle Doku für alle die sich einfach mal informieren möchten, Netflix bietet mehr als man denkt.
Bin seit 9 Monaten vegan :) War davor 4 Jahre vegetarisch :D
...Pommes mit Ketchup und Salat mit Essig und Öl hatte ich auch schon einmal in einem Lokal, da war ich aber noch nicht mal vegan! Die hatten nicht mal was vegetarisches im Jahr 2018 ...:o
Tolles Video Lisa! Bin leider erst seit 10 Monaten vegan, wünsche ich wäre es schon länger.
Bin bald 16 Jahre alt und ich ernähre mich seit 12 Jahren vegetarisch und seit da 2 Jahren vegan. Aus eigenem Willen😊
Aber deine Eltern sind sicher auch Vegetarier, right? Kann mir nur schwer vorstellen dass ein vierjähriges Kind so eine Entscheidung von sich aus treffen kann, schon allein rein vom Verstehen
@@tristan.8429 Ich kann natürlich nicht für sie sprechen, aber ich habe tatsächlich schon Kinder gesehen, die in dem Alter selbst entscheiden haben kein Fleisch mehr zu essen. Eine Freundin von mir hat zum Beispiel mit 6 aufgehört, weil sie es einfach nicht mochte. Alles ist möglich, Kinder sind nicht dumm. :)
@@danagold8367 Sage ich nicht, aber ich denke nicht, dass Kinder in diesem Alter eigenständig die Verbindung zwischen Produkt und Tier herstellen und auch noch die ethische Konsequenz daraus ziehen können, wenn ihre Eltern sie eben nicht mit der Nase draufstoßen. In diesem Alter hat man normalerweise weder die emotionale Reife, noch das nötige Verständnis für den Tod entwickelt. Aber wer weiß, es gibt sicher Ausnahmen.
@@tristan.8429 Auch das habe ich tatsächlich schon bei Kindern erlebt, natürlich in einem anderen Ausmaß aber das Bewusstsein ist bei einigen Kindern schon früh da. Gerade da wo ich herkomme, vom Dorf, sehen einige Kinder schon früh wo das Fleisch wirklich herkommt. Aber das wollte ich damit auch gar nicht sagen, ich wollte nur andeuten, dass es auch andere Gründe gibt als das Tierleid. Eben dass man Fleisch einfach nicht mag und das geht ja in jedem Alter 😅
@@danagold8367 Das stimmt wohl!
Bin seit einem Jahr Vegan (High carb, low fat) und es ist das BESTE, was ich jemals gemacht habe! :)
@@lonpey9207 Jedes pflanzliche Lebensmittel besitzt Fette, somit komm ich schon zu meinen notwendigen Fetten.. ;) unser Körper läuft auf Kohlenhydraten (bzw. Glukose) und somit sollte man sich hauptsächlich von diesen ernähren, Protein und Fette kommen automatisch mit.
Und keine Angst, ich habe ca. ein 70 zu 30 verhältnis (70% carbs, 30% Protein & Fette)
& wir können NICHT ohne Kohlenhydrate überleben, der Körper wandelt einfach im Notfall Fette in Kohlenhydrate um, wenn wir ihm keine Energie (carbs) zuführen.
Öle werde ich niemals benutzen, diese sind ein Isolat und sollte vermieden werden.. das ist der Vegan-Killer Nr. Eins. (Herzerkrankungen)
@@lonpey9207 in Algenöl ist ALA bereits aufgespalten in EPA und DHA, genau wie beim Fisch. Gibts in Flaschen zu kaufen oder auch in Kapseln als Supplement. Es gibt ausserdem genügend pflanzliche , gesättigte Fette die auch Cholesterin enthalten (z B Kokosöl). Wenn Du als Veganer unter vermeintlichen Fettmangel leiden solltest, bist du selber Schuld.
@@lonpey9207 wie genau definierst Du erfahrungsgemäß?
Ich bin seit 5 Jahren vegan und mein Omega 3 Wert (Blutbild) ist immer im grünen Bereich. Hast Du Studien zu diesem Thema parat? Ich habe das Buch von Niko Rittenau und die Studien auf die in diesem Buch Bezug genommen wird (bezüglich Algenöl), widersprechen deiner Aussage. Zumal der Fisch nur über Omega 3 verfügt, da er vorher entsprechende Algen über die Nahrung aufgenommen hat. Die chemische Struktur beider Öle ist ausserdem identisch.
Umgekehrte Frage: Wieviele Mischköstler essen regelmäßig Fisch? Die meisten Menschen mögen kein en Fisch (oder Lebertran) und dementsprechend sehen ihre Omega 3 und Cholesterinwerte aus. Die DGE veröffentlicht Studien hierzu. In Deutschland ist derzeit Übergewicht, hohe Cholesterinwerte, Diabetes Typ 2 usw die häufigsten Gesundheitsprobleme. Mischköstlerprobleme.
P. S. Wieviele Veganer tatsächlich Algenöl einnehmen, kann ich nicht beurteilen. Die Veganer, die ich kenne orientieren sich an Niko Rittenau. Ein äußerst kompetenter Ernährungswissenschaftler.
Aber die Veganer in ihrer Gesamtheit kenne ich selbstverständlich nicht und kann kein Urteil darüber abgeben. Genauso wenig wie Du.
@@lonpey9207 "du denkst", hiermit hast Du keinerlei wissenschaftliche Belege hierfür. Hiermit möchte ich in den Placeboeffekt nicht ausser Acht lassen.
Die Wissenschaft und meine Erfahrung ( ein regelmäßiges Blutbild vom Arzt) sagen klar etwas anderes.
Du schusterst Dir lediglich etwas zurecht. Achja und mein "Wahnsinns Gefühl" wenn ich Omega 3 einnehme. Ich könnte Bäume ausreißen.(Der letzte Satz war eine Parodie)
Wenn Du kein Veganer sein möchtest, ok. Aber diese Argumentation ist lächerlich.
Dein Schlappheitsgefühl muss nichtmal am Omega 3 gelegen haben. An was es genau liegt erfährt man ausschließlich an einem umfassenden Blutbild. Alles andere sind lediglich Vermutungen .Zu wenig Proteine, B12, Eisen usw. wären beispielsweise ebenfalls mögliche Ursachen.
@@lonpey9207 nochmal: Mein Blutbild ist super und mein Körpergefühl (oder Feedback) ist ebenfalls bestens. Was genau möchtest Du mir mitteilen?
Super Video! Noch ein toller Kanal ist der von Niko Rittenau, er ist Ernährungswissenschaftler und behandelt die Themen erfrischend sachlich und nett :)
Sein Buch ist auch sehr empfehlenswert!
@@dreameroftherestless Stimmt. Find die Wissenschaft dahinter auch sehr interessant, vor allem wenn man (wie ich) selbst Ernährungswissenschaften studieren will 👍
Stimmt, er ist super - aber ein Doktor ist er noch nicht :D. Geht ja auch noch zur Uni und so.
@@minnanonihongo1845 stimmt, du hast Recht, ist korrigiert 👍 danke!
oh mein Gott, danke für dein Video!!! Ich find es so schön, dass du auf TH-cam deine Erfahrung teilst. Es is so wichtig, dass menschen sich darüber reden und zeigen, wie gut und easy es möglich ist. Das ist auch der Grund für meinen Kanal und ich bin so dankbar für jeden einzelnen, der sich dafür einsetzt!
Seit 4 Jahren vegetarisch und seit nem 3/4 Jahr Vegan🌱🤙🏼😍
Hab 2012 angefangen war echt schwer etwas zu finden und jetzt wird man quasi zugeschüttet mit veganen Produkten xD
Mit 12 habe ich entschieden, vegan zu werden, und ich bereue NICHTS🐣❤️. Und, um ehrlich zu sein macht es mich sogar ziemlich fertig, dass mir bei jeder Person, die nicht vegan ist irgendwann auffällt, dass sie Leute unterstützt, die Tiere quälen und töten, das weiß, und es trotzdem nicht ändert:(... richtig traurig oder manchmal sogar wütend macht mich das, obwohl ich weiß, dass ich mir damit nur selber schade.. was ich sagen will, ist, dass es mich wirklich sehr glücklich macht, jemandem wie Dir zuzuhören, und zu wissen, dass nicht alle Menschen böse sind 🥰
Liebe Lisa Sophie, du bist eine tolle Botschafterin für eine gute Sache. Jemanden, der bereits
5 Jahre dabei ist, so eine gute Ausstrahlung hat und durch flüssiges gut strukturiertes Sprechen
zeigt, wie fit man im Kopf mit dieser Lebensweise ist, dem/ der ist absolut glaubwürdig.😀👍
Ich will seit ca. 1 Jahr auf vegan umstellen. Im Januar hab ich dann mit meinen Eltern drüber geredet und wir hatten eine sehr ausführliche und sehr emotionale Diskussion über das Thema. Letztendlich haben meine Mama und ich beide geheult und i cv bin ins Bett gegangen. Ein paar Tage später hat sie mir dann einen Brief geschrieben, in dem sie mir ihre Gründe nochmal erklärt hat. Ich hatte seit einigen Jahren immer wieder Probleme mit einer Essstörung und sie hat Angst, dass ich durch eine vegane Ernährung mich wieder ausschließlich mit dem Thema Essen beschäftigen würde. Außerdem findet sie, dass es die Gemütlichkeit beim gemeinsamen Essen zerstört, wenn einer immer ne "Extrawurscht" braucht. Ich kann ihre Sorge im Bezug auf die Essstörung schon nachvollziehen, weil meine Eltern schon immer mal wieder deswegen um mein Leben fürchten mussten. Allerdings bin ich mir 100% sicher, dass ich mittlerweile stark genug bin damit umzugehen und so stabil bin, dass da kein Grund zur Sorge besteht. Ich habe aber jetzt meinen Eltern zu liebe gesagt, dass ich das Thema vergessen werde und weiterhin nur vegetarisch leben werde (ich war schon Vegetarierin bevor die Essstörung kam...). Ich kann das Thema aber nicht einfach vergessen und will auch immer noch Veganerin werden, sehe aber irgendwie keinen Ausweg.
Kann mir irgendwer helfen?
Versuch einfach so gut wie möglich vegan zu leben. Schau mit deinen Eltern den Film Dominion (kostenlos auf TH-cam) und die TH-camr Vegan ist ungesund an.
Ja, natürlich zerstört es eine Harmonie am Tisch. Aber dafür zerstörst du keine Tierleben.
Meine Oma hat mich am Anfang gehasst, als ich ihr von meiner veganen Ernährung erzählt habe.
Jetzt ist alles kein Problem und selbstverständlich.
Bin schon seit ca. 12 Jahren Vegetarierin. Ich habe aber schon eine Zeit lang vegane Ernährung in Kombination mit Intervallfasten ausprobiert und es ging mir viel besser. Jetzt bin ich leider zu einigen tierischen Produkten zurückgekehrt. Durch dein Video habe ich wieder etwas mehr Lust, mich damit auseinander zu setzen.
Danke dafür ^-^
ich bin auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen. Schlachten war irgendwie "normal". Ich konnte einfach nuggets von mc Donalds essen, aber hatte nie die verbindung zu den Hühner auf der Wiese. Dennoch war ich als kind schon sehr empfindlich...denn was für mich wie Tier aussah hab ich als Kind nicht gegessen (bspw. Huhn vom Hänchenwagen), aber Schnitzel ging trotzdem immer. Umso älter ich werde umso bewuster wurde mir doch alles. Bin jetzt glaube 4 oder 5 Jahre Vegetarisch und auch quasi flexi vegan. Sobald ich alleine wohne wird Vegan komplett durchgezogen! Danke für dein Video!
👍🏼gerade durch Zufall auf deinen Kanal gestoßen. Gleich ein Video nach dem andern und Podcast angehört und geschaut.
Super cool. Ich bin jetzt schon ran. Vegan 🥷🏼
Ich find deine Thumbnails immer sehr stimmig und passend weiter so :)!
Ich habe Anfang 2020 (also noch nicht allzu lange her) angefangen mich Vegetarisch zu ernähren, da mir der ständige Fleischkonsum einfach zu viel war und es mir auch stark um das Leid der Tiere ging. Mittlerweile, also knapp 10 Monate später, fing ich dann auch an andere Tierprodukte zu hinterfragen und wollte wissen was hinter dem Vegan sein steckt. Ich habe mich nun so weit damit beschäftigt das ich meine Mutter überzeugen konnte bis 2022 komplett auf Vegan umzusteigen. Und das macht mich auch wirklich glücklich, denn so konnte ich uns beide besänftigen. Sie möchte nämlich das ich es langsam angehe, aber wenn ich ein festes Datum vor dem inneren Auge habe, dann habe ich auch das Gefühl dem "Ziel" quasi immer näher zu kommen (ich würde auch schon früher umsteigen, nur habe ich das Problem mit Klinikaufenhalten, wo sie Vegetarische, aber nicht Vegan erlauben). Und so habe ich für mich selber auch den Kompromiss gefunden jetzt erstmal Produkte zu ersetzen und dann anstatt dem Original Filinchen lieber das Vollkorn oder so zu essen. So das man mit kleinen Schritten immer weiter vorankommt. Genauso baue ich auch nun schon mehrere Vegane Mahlzeiten ein, aber da ich selber eben auch noch Produkte habe welche mit Käse, oder ähnlichen sind, habe ich mir auch gesagt das ich diese erstmal aufbrauchen möchte und mich dann mal nach veganen Alternativen dazu umschauen will. ^^
Ich bin jetzt seit März 2018 Veganerin!
Der erste Grund war meine nicht vorhandene Darmgesundheit!!
Danach kam die Ethik und die Umwelt dazu!!
Meine Darmgesundheit hat es mir schon nach ca 2 Wochen gedankt 😇💕!!
Ja es wirklich ein schönes und tolles Gefühl, keinem Tier mehr was böses anzutun!!
Und ich vermisse nichts 😁👍!!
Toll das es soviele junge Menschen machen!!
Ich habe leider 52 Jahre gewartet!!
Aber lieber spät als nie 😉!!
Tolle Zusammenfassung deiner 5 Jahre vegan 🌱!!
Und schön zu sehen, dass deine Familie sich auch umgestellt hat!!
Gruß Claudia
Ich lebe erst seit ein paar Wochen vegan (teils aus gesundheitlichen Gründen teils aus Überzeugung). Ich mache nicht "Vollzeit vegan", also ich esse auch Mal ein Stück nicht veganen Kuchen und bin damit total glücklich 💗🌱
Ist bei mir genauso☺️
Richtig so :) lieber einmal im Monat ein "verbotenes" Produkt, als aus Verzicht so geil drauf zu werden dass man das Vegan/Vegetariersein nach nem halben Jahr aufgibt.
So streng muss man nicht sein, mMn
Ich denke das es OK ist wenn man Vegan ist und 6 Bienenvölker hat das man Honig essen darf.
Mann tut den Tieren ja nix und ohne den Mensch würden viele Völker durch die Varroa Milbe sterben, die dann der Imker behandelt ohne den Bienen zu schaden ist ja eig. ein geben und nehmen oder?
@@simtom4038 sehe ich genauso 😘
Naja wenn du nicht "Vollzeit vegan" bist, dann lebst du auch nicht vegan ... sonst ist ja jeder Veganer zwischen den Mahlzeiten .. macht garkein Sinn. Warum sagt man man ist vegan wenn man auch mal nicht vegane Sachen ißt? Zumal es so einfach ist veganen Kuchen zu machen.
Wem ist Lisa auch so verboten sympathisch?😄
Hey, kannst du vllt mal ein Video zu vegetarischen oder auch veganen Rezepten machen? Oder sagen, was du besonders oft isst und worauf man als Vegetarier achten muss (was du beispielsweise besonders häufig isst), um Mängel zu vermeiden
Ich bin 12 Jahre alt und bin seit 5 Jahren Vegetarierin. Aber fast meine ganze Familie ist Vegetarier oder Veganer super Video 👍
Pro-Tipp: Wer alleine lebt kann im Corona-Lockdown vegane Ernährung ausprobieren, ohne im Restaurant zum einknicken verführt zu werden und ohne sich deswegen blöde Sprüche von seinem Umfeld anzuhören, weil kriegt ja keiner mit :-)
Für mich ging die Umstellung von Fleischkonsum zu Veganismus relativ schnell und begann, wie bei dir auch, mit dem Umzug in eine andere Stadt (zum studieren). Ich liebe es, mir so viel Wissen wie möglich zum Thema vegane Ernährung, Tierleid, Gesundheit sowie Umweltschutz anzueignen, um meinen Lebensstil stetig verbessern zu können. Für alle, die dazu gute Lektüre suchen, kann ich das Buch "Veganklischee ade" von Niko Rittenau wärmstens empfehlen ❤️🌱
Ich bin jetzt auch schon seit 3 Jahren vegetarisch und versuche auch mehr in die vegane Richtung zu gehen. Milch beispielsweise habe ich schon durch Sojamilch ersetzt und eier mag ich allgemein nicht. Was mir persönlich noch schwerer fällt sind Sachen wie Kuchen und vorallem Frischkäse. Aber mit der richtigen Motivation klappt das bei mir eigentlich sicher das wäre auf jednfall meine mission für die Zukunft von vegetarisch ganz auf vegan umzusteigen
Ich habe letztin eine gute Alternative zu Frischkäse gefunden, die ist auf Mandelbasis und heißt Frischecreme. (Von Green Heart)
Habe ich aus Versehen gekauft, weil ich es für Frischkäse gehalten habe und erst festgestellt, dass das vegan ist, weil ichs so lecker fand, dass ich mir mal die Packung genauer angeschaut habe, um es nochmal zu kaufen. Also da gibt es auch Alternativen, die gut schmecken. 😊
@@Angela-ff2cp In welchen Läden gibt es das?
@@art-up9zr ich habe das in einem Bioladen (ebl) mitgenommen, aber noch nicht woanders danach gesucht, weil ich quasi daneben wohne. Ob es das bei Edeka oder real oder so gibt, kann ich also leider nicht sagen.
@@Angela-ff2cp Okay, ich werde mal schauen wo ich es finde. Danke trotzdem. :)
Also in sachen frischkäse kann ich nur den von simply v empfehlen, habe den mal aus neugier gekauft und man merkt keinen unterschied. Und ich ernähre mich nicht mal vegan =)
Ich bin jetzt seit mehr als 1,5 Jahren Vegetarierin ( Wow so lange schon 😁) , damals haben mir halt viele gesagt es sei ungesund, weil ich halt knapp 10 Jahre alt war. Ich bin aber jetzt topfit, habe keine Mangelerscheinungen oder ähnliches. Irgendwann werde ich den Schritt in Richtung Vegan auf jeden Fall wagen, mit nicht einmal 12 Jahren fühle ich mich dafür aber noch zu jung 😇🍉
Ich bin 21 und lebe seit 6 Jahren vegan 😊🌱 Ich esse schon manchmal Ersatzprodukte, aber die Basis meiner Ernährung besteht aus frischem Obst, Gemüse und Getreideprodukten wie Brot. Plus Nüsse und Hülsenfrüchte.
klingt ziemlich dystopisch deine Ernährung
Du kommst aus Augsburg? 😱 ich dachte immer, dass du wirklich vom Land kommst.
Ich finde das Angebot hier eigentlich ganz toll, es gibt auch in "normalen" Restaurants oft vegane Alternativen oder eben Orte wie Moms Table oder das Dreizehn 😊
4 Jahre vegan & absolut glücklich damit 😊
10.30: Hätte nicht gedacht, dass du aus Augsburg bist ( ist die nächstgrößere Stadt zu unserem Dorf )😂😂find ich aber echt cool, weil ich dich schon ziemlich lange verfolge.
Zum Thema vegan: ich habe vor ca. vier Monaten vom einen auf den anderen Tag kein Fleisch mehr gegessen, und bin bis jetzt ziemlich zufrieden damit. Leider fallen beim Essen mit meiner Familie immer noch dumme Sprüche, weil meine Familie das gar nicht versteht ( bei uns kommt zu Hause genauso oft Fleisch auf den Tisch wie bei dir ) . Vegan finde ich ist ein sehr spannendes Thema, das ich auch wirklich gerne mal ausprobieren will, jedoch meint meine Mama immer, dass sie mir die Lebensmittel dafür ( z.B. Soja Milch etc. ) nicht zahlt und ich nicht übertreiben soll, da das alles nur Unsinn ist. (Für mich persönlich spielen alle Komponenten eine Rolle, weshalb ich mich vegan ernähren möchte)
Vielleicht hat mir ja jemand Tipps, wie ich mich selber an eine vegane Ernährung langsam herantasten kann, und Tipps, wie meine Familie dafür verständnisvoller ist😄
Ich bin gerade erst seit ein paar Wochen Vegetarier und ich habe das Gefühl, dass es mich irgendwie total glücklich macht. Meine Mutter ist schon seit Jahren Vegetarier und will jetzt auch versuchen sich vegan zu ernähren. Ich finde das wirklich gut, aber unter unseren Bekannten gibt es fast keine Vegetarier oder Veganer und ich habe das Gefühl, dass die Versuchen wollen uns von unseren Vornehmen abzubringen. Das ist aber doch eine Lebenseinstellung und nichts schlechtes. Kennt das jemand und könnte mir Tipps geben?
Oh ja, ich kenne das auch und ich denke, damit hat schon wirklich JEDER Vegetarier/Veganer seine Erfahrungen gemacht.
Und du hast recht: es ist eine Lebenseinstellung (eine sehr sehr gute ;) ) und das ist deine freie Entscheidung. Also was hilft ist, seinen Standpunkt sachlich zu erklären. Sprich, aufzeigen, warum man kein Fleisch mehr isst. Du könntest z.B. Videos von Massentierhaltung zeigen oder ein paar überzeugende Fakten raussuchen.
Nun ja, als Vegetarier/Veganer hat man eig immer Gegner, aber die muss man entweder ignorieren oder (sachlich!) alles erklären.
LG ^^
Gibt es hier überhaupt noch Fleischesser, die ihre Videos feiern? 😅
Bin seit Anfang des Jahres vegetarisch. Klappt auch ganz gut, vor allem auch dank der Ersatzprodukte(was aber nicht heißt dass ich nicht manchmal sabbernd vorm Kühlschrank stehe bei meinen Eltern, wenn da Teewurst, Kochschinken, Bratwürste oder so drin liegen). Aktuell schaue ich, welche tierischen Produkte ich noch ersetzen kann, um mich dem veganen anzunähern. Ich mach mir da aber keinen Stress. :)
Ich habe auch 2014 angefangen vegan zu leben, vorher war ich allerdings schon ca 6-7 Jahre Vegetarier. Seit 2016 esse ich wieder Fleisch da ich trotz einer sehr Gemüselastigen Ernährung viel Gewicht zugenommen habe, starke Kreislaufprobleme mit Ohnmachtsanfällen und eine ganze Palette anderer gesundheitlicher Beschwerden bekam. Wie die meisten Ärzte halt so sind wurde all das relativ schnell auf meine Psyche geschoben. In der Zeit wurde ich durch die ganzen Krankheiten und dass ich meine Ausbildung nicht mehr machen konnte natürlich auch irgendwann depressiv, das wurde durch dieses Gefühl von Hilflosigkeit dann noch verstärkt.
Eine Ursache wurde damals nie gefunden, alle Werte schienen normal und im grünen Bereich zu sein.
Ich entschied mich, wieder bewusst Fleisch zu essen und ich muss sagen die Umstellung von der jahrelangen veganen bzw vegetarischen Ernährung war um einiges schwieriger als der Einstieg in die pflanzliche Ernährung.
Seit 2016 habe ich diese gesundheitlichen Probleme nicht mehr. Auch Schlafprobleme und Migräne gehören der Vergangenheit an. Mit einem Gewicht von 125 kg habe ich immernoch zu kämpfen, auch wenn ich glaube jetzt eine Möglichkeit zur Gewichtsabnahme gefunden zu haben.
Für mich war der Veganismus einfach nur gesundheitsschädlich. Vielleicht hab ich auch irgendwas falsch gemacht, damals hatte ich nicht das Gefühl.
Bei der Auswahl der veganen Produkte von damals muss ich dir absolut recht geben. Besonders eklig waren auch die veggi Bratwürstchen. Meine Mutter meinte es damals wohl gut und hat mir Tofu angebraten, es war kaum essbar. Damals wussten die wenigsten wie man den lecker bekommt. Und dann diese viel zu teuren geschmacklosen Käse Ersatzprodukte. In den letzten Jahren hat sich in dem Bereich extrem viel getan. Die Pflanzenmilchauswahl bestand aus Soja und Hafer und alles was nicht von Alpro war konnte wegen des Geschmacks nur zum Backen verwendet werden. Die Auswahl war sehr beschränkt und nicht wirklich gut, das ist jetzt viel besser.
Ich finde es gut, das du gesagt hast, das du darüber viel nachgedacht hast. Den die Vegetarier und Veganer haben sich nämlich sehr viele Gedanken darüber gemacht, aber ich habe das Gefühl, das wird nicht gesehen bzw. unsere Entscheidung wird gerne ins lächerliche gezogen
Ich bin vor 7 Jahren Vegetarierin geworden und zwar von einem Tag auf den anderen in der 7-wöchigen Fastenzeit vor Ostern. Gedacht war das für die 7 Wochen, aber in denen habe ich gemerkt, dass mir Fleisch nicht fehlt. Vor 2 1/2 Jahren, nachdem ich zu Hause ausgezogen bin habe ich mich langsam auf vegan umgestellt. Einfach irgendwann die nicht-veganen Sachen aus dem Kühlschrank aufgebraucht und nicht nach gekauft. Meine Mutter war erst nicht so begeistert, aber inzwischen hat sich meine Familie auch dran gewöhnt. Meine Schwester ist inzwischen Vegetarierin :)
Die beste Doku die ich zu dem Thema gesehen habe war Earthlings, öffnet einem echt die Augen und auch wenn es zum Teil wirklich schwer zum Anschauen ist finde ich ist es das wert wenn man es dafür im Endeffekt besser weiß und nicht mehr die Augen verschließt
Bei mir sind's nun 2-2,5 Jahre, die ich vegan lebe. Mein Umstieg war von jetzt auf gleich, da ich es anders mit meinem Gewissen nicht mehr hätte vereinbaren können. Auslöser war eine Internetdiskussion zwischen zwei anderen Personen, die ich mitlas und die mir mein Lebensmotto "Jeder kann tun und lassen, was er will, solange dadurch keiner zu Schaden kommt." ins Gedächtnis rief, wobei der Groschen dann endlich mal fiel und ich realisierte, dass ich diesem Motto durch meinen bisherigen Konsum selber nicht wirklich gerecht geworden bin.
Vom Kostenpunkt her kann ich zustimmen, dass es sowohl teuer als auch günstig geht. Ich kaufe mittlerweile vermehrt Bio-Produkte und bin insgesamt von dieser "billig-Einstellung" (also auch bei allen anderen Produkten und nicht nur Nahrungs-/Lebensmittel) weggekommen, da billig eben meistens zum Nachteil für irgendwen ist (Qualität hat halt auch ihren Preis).
Zur Zeit esse ich wieder vermehrt Ersatzprodukte, was wohl daran liegt, dass ich in einer neuen Beziehung bin und sowohl mein Partner als auch der Rest seiner Familie Fleischesser sind und mein innerer Schweinehund dann einfach zu groß ist, als dass ich auf Schnitzel-, Burger- und weißderGeierwasfür-Imitate verzichten könnte :D Aber wenigstens keine toten Tiere mehr - yay!
Me (seit 5 Jahren keine "echte" Fleischwurst): denkt, dass Ersatzfleischwurst genauso schmeckt, wie echte Fleischwurst.
Meine Oma (leidenschaftliche Fleischesserin): 🤢
Perfektes Timing, habe meiner Ernährung seit gestern auf vegan umgestellt 🌱 vorher habe ich 5 Jahre vegetarisch gelebt, aber vor allen Dingen in den letzten 1-2 Jahren schon sehr viel vegan gegessen.
Leute ich bin so proud auf euch!
Ich finde es gut das du so offen über das Thema sprichst. Ich selber ernähre mich seit 4 Jahren vegetarisch. Trotzdem finde ich, dass du noch mehr über die Risiken im jungen Alter aufmerksam machen solltest. Gerade in der Pubertät sich von dem einen auf den anderen Tag vegan zu ernähren ist glaube ich keine so gute Idee, wenn man nicht extrem auf seinen Nährstoff bedarf achtet. Wenn man erwachsen ist wie du ist das alles einfacher für den Körper. Trotzdem ist es ein gut fundiertes Video. Danke! Würdest du dein Kind eigentlich auch vegan ernähren, wenn du eins hättest?
Ich lebe jetzt seit nem halben Jahr vegan und bin echt happy damit. Allerdings finde ich es schwierig zu sagen, dass vegane Ernährung nicht wirklich teurer ist. Mal abgesehen von besonderen Ersatzprodukten: die Milch ist teurer, der Joghurt ist teurer, frisches Gemüse und Obst sind immer teurer als als irgendwelche billig produzierten Tierprodukte.
Ichsucht seit einigen Jahren nicht mehr jeden Cent umdrehen und deshalb ist es für mich völlig ok. Ich weiß aber auch wie es ist mit dem absoluten Minimum zu leben und da geht vegan echt nur mit krassem Verzicht.
Nicht falsch verstehen, ich will niemanden abschrecken vegan zu werden - aber es ist halt schon etwas privileged zu sagen, dass es Geld technisch nicht auffällt.
Wenn wir die es uns leisten können (warum auch immer) gut weiter konsumieren dann wird es hoffentlich bald für alle erschwinglicher.
Lisa sophie laurent 🙂
Ich bin veganer aus ehtiche Gründe,😀 weil mir die Tiere einfach leid tuhen. 😰
Ich mag deine Videos sehr
Ich bin selbe Meinung wie du
Bitte Like mich, gib mir ein Herz ❤🙂😀 ich mag dich sehr du bist ein toller Mensch
LG ALEX GO VEGAN
Seit einem Jahr pescetarisch. Ich habe es vegetarisch bzw. kurz vegan probiert, aber nicht geschafft. Meiner Meinung nach ist es besser, 5 Jahre Pescetarisch zu leben, als ein halbes Jahr vegan und danach, weil ich nicht durchhalte, wieder volle Kanne Fleischesser zu werden.
Ich ernähre mich seit 5 Jahren vegetarisch, denn meine Eltern haben mir vegan früher verboten. Der Kompromiss war, dass ich zwar auf sehr viele tierische Produkte verzichte, aber noch ein paar bisschen zu mir nehme, um die gesundheitlichen Bedenken meiner Eltern zufiredenstelle. Mittlerweile bin ich 18 und muss mir nichts mehr verbieten lassen. Das einzige, was mich noch von völlig vegan abhält, sind Parmesan (ersetze ich nur zum Teil, weil der vegane Ersatz ne komische Konsistenz hat) und so Kuchen, den meine Mutter mal backt und manchmal auch nicht vegane Süßigkeiten von Freunden. Also, da alle tierischen Produkte, die ich noch esse, nicht von mir eingekauft werden, hat sich die Geschichte eh in ein paar Monaten erledigt, wenn ich nicht mehr bei meinen Eltern bin. :D Alsomein Umbruch zu vegetarisch war wirklich vom einen Tag auf den anderen von jeden Tag Fleisch zu gar keins, während der Übergang zu vegan seit mindestens 3 Jahren schon läuft ... also seeeehr fließend. Ich beschäftige mich dadurch auch viel mehr mit Ernährung und lebe wesentlich gesünder durch das fast vegane, weil meine Gerichte, die ich koche nicht so unglaublich überladen mit Kohlehydraten sind und viel vielfältiger. Ich kann, mal ganz abgesehen von dem Vegetarier/Veganer Thema, sowieso jedem dazu raten sich mit Ernährung zu beschäftigen.
Kuhmilch ist Muttermilch fürs Kalb. Der Verzehr ist unnatürlich.
Oh, Parmesan ist oft nichtmal vegetarisch.
@@sophiedambrowski6370 Ich weiß, aber das habe ich bei dem bei uns zuhause überprüft. Mittlerweile bin ich aber eh davon weg, weil ich nen guten Ersatz gefunden habe. :D
@@devnull6938 Das stimmt und ich bin auch echt kein Fan davon.. wenn ich Milch irgendwo rausschmecke, ist das immer ekelhaft für mich. Ich hab ja auch geschrieben, dass ich nahezu vegan lebe. Insofern sind wir da gar nicht unterschiedlicher Meinung, aber ich finde dein Argument ehrlich gesagt dumm. xD Wenn du alles unnatürliche boykottieren würdest, könntest du deinen kompletten Lebensstil aufgeben. ;)
du kommst so sympathisch rüber :) bin auch schon seit paar Jahren Vegetarierin (auch wenn meine Familie bisschen dagegen sind haha) , aber habe momentan nicht vor Veganerin zu werden :)
Ich lebe jetzt schon seit etwa 7 Jahren vegetarisch. Dies habe ich damals den Tieren zuliebe entschieden. Seit ca. 2 Jahren taste ich mich langsam an die vegane Ernährung heran. Inzwischen gibt es ja so viel Auswahl und mir schmecken die veganen Produkte häufig besser. Meine Eltern, die anfangs nicht davon begeistert waren, kaufen mir inzwischen auch vegane Produkte und unterstützen mich dabei.
Hallo Lisa,
Ich habe deinen Kanal seit mittlerweile ungefähr drei Jahren abonniert und finde es immer höchst interessant, wenn du über deine Ernährung sprichst. Was für mich persönlich aber noch immer nicht nachvollziehbar ist: Warum vegan? Die vegetarische Ernährung kann ich noch eher nachvollziehen, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass es gesünder ist, wenn man den Fleischkonsum senkt und dafür hochwertigeres Fleisch, am besten Ab-Hof, konsumiert (aber das ist jetzt nicht das Thema) In der veganen Ernährung sehe ich aber keine Vorteile: Lebensmittel wie Milch und Eier zum Beispiel erhält man doch von den Tieren, ohne dass ihnen dabei Schmerzen und Leid zugefügt werden (vorausgesetzt natürlich, es sind wieder glückliche Tiere, aber das setze ich jetzt mal ganz frech voraus) Wenn man jetzt all diese Lebensmittel meidet und stattdessen auf Alternativen zurückgreift, die oft von weit her importiert werden müssen: Was ist dann der Nutzen von Nutztieren? Würdest du es präferieren, wenn es gar keine Nutztiere mehr gibt, weil sich deren Haltung nicht mehr rentiert? Wäre es nicht vernünftiger, tierische Produkte mit Maß und Ziel zu konsumieren, dafür aber auch bereit zu sein, mehr zu bezahlen und damit kleinräumige Strukturen, in denen wirklich auf das Tierwohl Wert gelegt wird, Tiere genug Auslauf haben und bis zu ihrer Schlachtung mit Würde behandelt werden, zu fördern? Es steht außer Frage, dass der Mensch seine Ernährung überdenken muss, wenn er auf den Erhalt des Planeten Wert legt - aber denkst du wirklich, dass die vegane Lebensweise zielführend ist?
So, das war jetzt sehr viel, ich hoffe, es war trotzdem halbwegs verständlich (falls sich überhaupt jemand die Mühe macht, meine gedanklichen Ergüsse zu lesen) Mich würden andere Sichtweise auf diese Thematik echt interessieren - Über Antworten, egal ob sie diese Meinung teilen oder vollkommen kontrovers sind, würde ich mich deshalb sehr freuen.
Lg. Judith
Schön, dass du dir Gedanken darüber machst und offen für eine Diskussion bist.
Ich selber frage mich bei deinem Text, wie du davon ausgehen kannst, dass die Tiere "glücklich" sind? Denn Kühe produzieren nunmal nicht natürlicherweise dauerhaft Milch, ebenso wenig legen Hühner eigentlich so viele Eier, dass es sich für Bauern lohnen würde. Es müssen also Methoden her, die aus Tieren Geldmaschinen machen... Außerdem unterstützt man durch das kaufen von z. B. Eiern ja die Industrie dahinter, zu welcher auch gehört, dass männliche Küken geschreddert werden. Als glücklich würde ich das nicht bezeichnen. Es gibt zwar auch die Bruderhahn Initiative, aber von der wird nicht wirklich viel "Gebrauch gemacht".
Die männlichen Kälber werden ebenso geschlachtet, da gibt es, meines Wissens nach, nicht einmal so eine schützende Initiative.
Nur weil man das nicht unterstützen möchte und deshalb darauf verzichtet, heißt es ja nicht, dass man stattdessen aus aller Welt importierte Ersatzprodukte konsumieren muss. Im Gegenteil, ich selbst meide solche, oftmals nicht gerade "natürlichen", Ersatzprodukte. Das Obst, Gemüse, Getreide... ist dann genauso regional und saisonal gekauft, wie ich es als fleischessender Mensch kaufen würde.
Auf deine Frage, was dann der Nutzen von Nutztieren wäre, kann ich dir keine klare Antwort geben. Moralisch fände ich persönlich es aber nicht "eher vertretbar" Tiere für unseren Zweck (aus)nutzen, nur weil sie z. B. mehr Auslauf haben.
Desweiteren geht es hierbei auch nicht nur um eine Frage der menschlichen Gesundheit oder der Tierrechte, sondern um möglichst nachhaltiges Handeln. Der Beitrag der Rinderhaltung zur Klimakatastrophe ist enorm. (Ich kann allen, die sich das hier durchlesen, die Doku "Cowspiracy" empfehlen!)
Um jetzt mal zum Ende zu kommen: ich sehe einfach keinen Grund, "tierische Produkte in Maßen zu konsumieren" und die entsprechenden Höfe/Strukturen zu unterstützen. Klar, vielen schmeckt Milch etc. gut und es ist eine tiefverankerte Gewohnheit, aber das ist für mich kein Grund, sich ernsthaft mit den Gedanken über "Bio Schlachtung/Molkerei Betriebe" zu beschäftigen.
Lieber würde ich auf wirklich nachhaltige Lebensmittelproduktion setzten, von der jeder, auch arme Leute aus Afrika und sonstwo, etwas hat. In dem Kontext kann z. B. Getreideproduktion sehr viel effektiver sein.
Ich hoffe, du kannst das irgendwie nachvollziehen.
Liebe Grüße
Tabea
Ich ernähre mich jetzt 4 Monate und 2 Wochen Vegan und bin so Glücklich damit.
Hey, mich würde interessieren, was man so für so ein Blutbild bezahlt bzw was hast du testen lassen für welchen Betrag? Da ich mit meiner Schilddrüse zu tun habe, möchte ich den einen oder anderen Wert auch gerne mal sehen, hab aber angst, dass ich dann erstmal 100€ los werde. Da hab ich ja dann doch den IgeL in der Tasche... *badum tssss*
Wenn du gesetzlich versichert bist zahlt deine KK das.
@@infinity9027 Ne eben nicht. Man bekommt die üblichen Werte wie Eisen, TSH usw bezahlt, aber Vitamine wie B6, B12, D, Selen, etc musst du selbst bezahlen. :-/
@@fayeluna8613 Du sprachst in deinem Kommentar von Schilddrüsenwerten. Deswegen dachte ich es ging darum. 😄
@@infinity9027 Ja genau, aber da wird halt auch meist nur der TSH genommen, ggf Eisen und das wars (Normalerweise auch T3/T4, aber da weigern sich die Meisten Ärzte). Bei einer SU ist das aber so, dass gerne mal die Dosis unnötig erhöht wird, weil durch die Unterfunktion auch die Vitamine in den Keller gehen können, die ja auch Symptome wie zB starke Müdigkeit auslösen können. UA. halt auch die bereits genannten Werte. Daher wär das schon mal interessant zu wissen. :D
Ich war früher 2 Jahre lang Veganerin, war dann 1 1/2 Jahre lang nur Vegetarierin und habe mich vor circa 9 Monaten wieder dafür entschieden (wegen den 3 Gründen, die du gennant hast)
Mal ne ganz doofe Frage, du hast gesagt, du isst dann einfach Pommes mit Ketchup und einen Salat mit Essig/Öl dressing. Mein Stand ist, dass Essig oft mit Gelatine gelärt wird. Bin ich da einfach nicht mehr auf dem neusten Stand oder wie machst du das? Wäre wirklich hilfreich auch für meinen Alltag.
Bin seit etwa 10 Jahren vegan und kenne die Probleme mit dem Umfeld. Ich erwähne es meist gar nicht erst. Einmal bin ich sogar für die Bestellung extra zum Kellner 5 Meter weiter weg gegangen, irgendwer am Tisch hat es aber trotzdem mitbekommen und es sofort zum großen Thema gemacht :( Alle haben dann darüber diskutiert (mich aber nicht mit einbezogen :D), während ich einfach nur in Ruhe mit den anderen essen wollte...
Aber es stimmt. Über die letzten 10 Jahre hat sich das Angebot unfassbar entwickelt! Und ich zweifle diese Entscheidung überhaupt nicht mehr an :)
Ui, ich ernähre mich auch seit 5 Jahren vegan - davor um die 21 Jahre vegetarisch.
Cooles Video!
Wie du mit dem Thema umgehst finde ich gut. Viel zu viele nerven mich weil sie YT und Insta vollspamen mit dem Thema und mich dann nerven. Deshalb bin ich vielen schon entfolgt/habe sie deabonniert. Bei dir ist es ne gute Balance.
Was mich an der Ernährung vieler Veganer in meinem Umfeld stört, ist, dass sie ausgesprochen wenig regional ist. Beispiele: Mandelmilch (verbraucht bei der Herstellung übrigens mehr Wasser als Kuhmilch), Quinoa, Chia-Samen etc. Mit klimabewusster Ernährung hat das absolut nichts zu tun.
Das Video motiviert mich doch glatt, mich endlich auch mal dem Veganismus anzunähern. Vegetarierin bin ich jetzt schon seit einigen Jahren und irgendwie bin ich immer zu faul, weiterzugehen. Momentan ist es für mich auch noch nicht wirklich mäglich, komplett vegan zu leben, da ich noch bei meinen Eltern wohne und die natürlich nicht nötigen will, immer vegan zu kochen, aber ich hab damals bei der Umstellung auf vegetarisch auch erstmal mit dem Brotbelag angefangen, das könnte ich ja im Prinzip mal machen, zumal das jetzt sogar einfacher ist als damals, weil ich eh schon veganen Aufstrich und Aufschnitt esse, ich müsste einfach nur auf Käse verzichten.
Und sobald ich ausziehe, werde ich dem Veganismus auf jeden Fall ne faire Chance geben, indem ich eine bestimmte Zeitspanne lang vegan lebe, nen Monat oder so, um dann zu schauen, ob ich mir das für die Zukunft vorstellen kann.
Wie Lisa in dem Video schon sagte, schau dir ein paar Dokus an. Sehr empfehlen kann ich auch: Best speech you will ever hear - Gary Yourofsky (YT) und 101 reasons to go vegan (YT). LG :)
@@Silzaress Ehrlich gesagt hab ich nicht so viel Lust, mir Dokus anzugucken, ich glaube, ich weiß alles, was ich wissen muss und auf grauenvolle Bilder kann ich verzichten. Bei mir fehlt nur noch der Schritt, inwiefern es möglich ist, eine vegane Lebensweise in mein Leben zu integrieren.
Aber sollte ich mal gerade absolut nichts mehr mit Geschichten zu tun haben wollen (da ich Autorin werden möchte und dementsprechend schreibe, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das irgendwann mal passiert) und mich absolut nicht in der Stimmung für Sport, Musik oder Ähnliches fühlen, dann kann ich ja mal in ne Doku reinschauen. :D
@@voi3077 Ich rede nicht von den Dokus die nur Tierleid zeigen. Hab erst letztens eine gesehen in der ARD Mediathek "Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen" da geht es hauptsächlich um den Klimawandel und unter anderem eben auch Ernährung. Mega interessant und 0 grausame Bilder. :)
@@Silzaress Das Problem ist, dass ich mich mit diesen Themen schon total viel beschäftigt hab, ich weiß das meiste halt einfach schon. Was ich in nächster Zeit mal angehen möchte, ist, ein paar Bücher zu lesen (vor allem zum Klimawandel), aber ich glaube, Dokus lohnen sich für mich einfach nicht mehr. (Ich muss auch zugeben, dass ich generell kein Doku-Fan bin, weil es so viel schneller geht, mir Wissen anzulesen.)
Also, falls du auch ne Buchempfehlung hättest, die würde ich nehmen! :)
Das entspricht auch meiner Denkweise ich bin schon seid 10 Jahre vegetarier und fühle mich gut, zu vitamin B 12 ist in Sanddorn ,Algen und in Vollkornprodukten enthalten Eisen ist in Schnittlauch, Schokolade ,Haferflocken und Ingwer, Ingwer hat sehr viel Eisen das kannst du in der Ernährungstabelle nachschauen ich wünsche dir noch viel Spaß und ich möchte dir meinen Respekt sagen du hast einen starken Willen und viel Herz und Mitgefühl mit den Tieren und Menschen das nennt man Nächstenliebe
Mich würde mal interessieren, welche Vitamine du dort testen lässt beim Arzt. Und wie viel das tatsächlich kostet. Also einmal das abchecken.