Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! (Lukas 18, 9-14) - Peter Schild

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 28 ต.ค. 2024
  • Eine Auslegungspredigt von Pastor Peter Schild über Lukas 18, 9-14:
    Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe. Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
    Das Video findet sich auch auf Odyssee: odysee.com/@ER...
    __
    Website: www.erb-frankf...
    Odyssee: odysee.com/@ER...
    SermonAudio: www.sermonaudi....
    Facebook: / erbfrankfurt
    Instagram: / erbfrankfurt
    Wir freuen uns, wenn Sie unseren Dienst mit einer Spende unterstützen möchten:
    PayPal: www.paypal.com....
    Bankverbindung:
    ​Evangelisch-Reformierte Baptistengemeinde Frankfurt
    ​Bank: Taunus Sparkasse
    ​IBAN: DE41 5125 0000 0007 0385 93
    BIC: HELADEF1TSK

ความคิดเห็น •