Was die Leute nicht Verstehen und sehen das alleine ,wird dafür sorgen ,dass die Öko Systeme zugrunde gehen werden. Das es so kommen wird ,dass ist schon mehr als nur sicher und auf wie vielen wegen sich das dann so zeigt ,dass werde ich hier nun nicht Notieren. Bei mir sind die Letzten Jahre mehr als ein Paar Bäume weg gestorben und das hier die Brutplätze Knapp werden ,dass war schon Absehbar. Nun Brütet bei mir eine Ringel Taube auf dem Balkon ,die eigentlich nur in Bäumen ihre Nester Bauen. Das könnte man als Zufall in Augenschein nehmen ,ich bezweifle aber, dass es nun Tatsächlich einer ist. Das Baumsterben wird Unvermeidlich und Super Radikal weiter gehen ,denn dass fängt ja gerade erst an so Richtig los zu gehen. Das Jahr war Gnädiger als viele es so denken und das es in den Nächsten 2 oder 3 Jahren nicht so beliebt das ist mehr als nur sicher. Im Grunde ist schon alles Verloren und dabei ist die Gesellschaft ihren Kopf eigentlich nur Tiefer in den Mist am Rammen . Die Gesellschaft ist besser dran wenn die schon mal Anfängt sich ein Versteck zu suchen ,denn dass es hier bald sehr Ungemütlich wird ,dass ist mehr als Safe. In 20 Jahren da weht hier ein ganz Anderer Wind und dann sind die Starken Regenfälle von heute nur noch Mittelmäßig bis Schwach oder sogar Lächerlich da am stehen. Es gibt bald kein Wetter mehr sondern viel mehr nur noch ein Chaos und zu viel Hitze dabei. Die Masse ist Dumm und Lernbehindert und wie Lernbehindert und Dumm die ist ,dass Unterstreichen die Bilder, in der Reportage, dann mehr als nur gut. Die ist auch zu Dumm um es besser zu machen und dass zeigt sich auf der Vollen Breite. Ihr dürft aber alle ,wie bisher auch, Ruhig weiter mit der Illusion leben ,dass ihr hier etwas, zum Positiven Verändern werdet. Die Masse ist Strunz Dumm und wie Dumm die ist ,dass zeigt die hier an Ausreichend vielen Stellen. Wie Naiv man so im Raum stehen kann ,dass zeigt die Aussage dann mehr als nur gut. Es ist nicht Böse gemeint ,doch wie Erschreckend Dumm die Leute, um dich sind ,dass werden hier alle ohne Gnade, noch sehr deutlich zu Spüren bekommen.
Also hier im Thüringer Wald bei Ilmenau habe ich nach dem Cyrill 2007 an den Hängen rundum Ilmenau und speziell in Heyda einem Ortsteil beobachtet das sich der Wald ohne weitere Hilfe von selbst erneuert.Vorallem mit Baum und Straucharten die vorher nicht hier gewachsen sind.Unsere Mutter Erde kann sich bis jetzt selbst helfen.Hoffentlich noch sehr lange🙏
Das problem ist Monokulturen das sind keine Wälder. Da wo ich wohne gibt es große Wälder überwiegend alte Laubbäume dem Wald geht es gut. Aber der Wald ist auch zum größten Teil schon lange aus der aktiven Forstwirtschaft genommen worden und die Natur kann selbst machen was sie will.
Gefällt mir sehr gut. Das Problem welsches aber nicht angesprochen wird ist die Wirtschaftlichkeit. Deswegen wurden ja früher die Monokulturen gepflanzt.
Ein einziges Windrad vermeidet mehr Emissionen als dieser Wald speichert. Ein Windrad vermeidet mit der momentanen Stromproduktion in D jährlich 3.600 Tonnen CO2. Ein Hektar Wald kann jährlich 5,4 Tonnen CO2 aufnehmen.
@@m.n6492 Durch Dürre, Borkenkäfer, Stürme wie es sie klimabedingt immer mehr gibt, ist sowieso viel Wald krank und am absterben. Schau Mal in den Hartz. Leider ist echt genug Platz für Windräder. Aber natürlich stehen die nur selten im Wald, auf freier Fläche ist meist besser.
@@monkfishmondfinsternis3162 ich weiß ja nicht, was ihr Kommentar über Windräder mit dem Bericht über den Wald zu tun hat. Ohne Wald wird es nicht gehen in Zukunft. Und wenn es auch nicht überwältigend ist, hat die Waldfläche in Bayern die letzten 40 Jahre um 15.000 Hektar zugenommen. Und das obwohl der Wald seit 40 Jahren stirbt. Ich gehe davon aus, dass auch was neues nachwächst, wenn das Alte geht. So wie das seit Jahrmillion funktioniert. Vorausgesetzt der Mensch lässt das auch wachsen.
@@m.n6492 Das ist sehr interessant mit den 40 Jahren: Es stimmt zwar, aber es stimmt ebenso, dass die Fläche in den letzten 20 Jahren angenommen hat laut Bayrischem Staatsministerium. 🥳 Schöne Verarsche. Bist du stolz auf deine Arbeit?
Natürlich mit Zaun. In den meisten Revieren gehts gar nicht anders. Die gesetzten 5000 Bäume und die gezählte Natürverjüngung von " 40.000 " Bäumchen wären massivst verbissen, verfegt oder nicht mehr vorhanden und somit teuerstes Rehfutter [= Steuergeldverschwendung].
@@hermannbenninger4498 LOL......Mensch glaubt, ohne Mensch kein Wald! ÜBERALL......wo Wiesen nicht mehr gemäht werden, verbuschen und bewalden sich diese Flächen innerhalb weniger Jahre! MUSS....für einen selbsternannten Schöpfer ein unerträglicher Zustand sein!
Aber für die Klimahysterie uralte Wälder abholzen und Boden versiegeln für Fundamente und Zufahrten für Windspargel. Dazu Acker-, Weide- und Grünflächen mit Photovoltaik zupflastern. Umweltvernichtung in Reinform.
@@TheBenedikth Stimmt, Habeck erklärte ja als Häuptling von Deutschland, dass wir vor 1000 Jahren unsere Wälder abgeholzt haben. Hatte ich doch glatt vergssen. Dann ersetzen Sie doch bitte uralt mit gesund.
@@florianschwarz8523 ja, Weißtanne ist klar...aber kann ja in Zukunft keine Monokultur mehr geben, sonst killen wir eben als nächstes die Weißtannen... Wer oder was ist denn Pollmaier? Und wie machen die das, dass die Laubhölzer statisch tragend werden?
Mit nem ordentlichen Käferkonzept (das existiert und bekannt ist) und ner ordentlichen Arbeitseinstellung der Beteiligten, wären die Käferflächen nicht so groß. Aber wenn der Job nicht vom Zustand des Waldes abhängt und immer sicher ist ...
Definitiv ein Punkt! Mein Vater hatte als Förster in NDS nur den Bruchteil der Fläche zu den heutigen Förstern zu betreuen und hatte obendrein etliche Waldarbeiter zur Verfügung. Da war ein kranker Baum binnen Tagen weg. Heute kommen die Förster manchmal für Wochen oder Monate nicht in bestimmte Revierteile und dann müssen sie hoffen, dass die selbständigen Waldarbeiter Zeit und Lust haben vorbeizukommen. Aber Stürme und Dürre sind natürlich das Hauptproblem. Und bevor hier wieder irgenwelche Spinner aus dem Busch springen und was anderes verbreiten... Die Schuld dafür trägt unsere Spezies!
@@Andi-cw1hn man kann nicht einfach irgendeine andere Baumart nehmen und denken sie würde die Fichte in Masse, Astigkeit, Tragfähigkeit, Verarbeitungsqualität usw. ersetzen, das ist Wunschdenken..
@@Zoe-yy7fg anstatt Bauholz lieber Beton, Kohlenstoffverbindungen, Plastik usw.?? Wenn wir einen Rohstoff zum Bauen für die Zukunft benötigen, der auch noch nachhaltig ist, dann HOLZ..
@@Hulzer ... Ich schrieb von sparsam damit umgehen und nicht von vollkommen weglassen. Man kann mit Bauholz auch sparsam umgehen, anstatt es nach einmaliger Verwendung in die Tonne zu klopfen.
@Tiberiotertio - Danke für deine Ablenkung vom eigentlichen Thema. Klimaveränderung führt zu Dürre und Monokulturen (Fichte) sterben dann weg wie nichts.
Ein Windrad spart 2000x so viel CO2 ein, wie ein Wald auf derselben Fläche speichern kann. Ein Windrad vermeidet mit der momentanen Stromproduktion in D jährlich 3.600 Tonnen CO2. Ein Hektar Wald kann jährlich 5,4 Tonnen CO2 aufnehmen. 1 Windrad braucht 0,3 Hektar Platz. Mathematik😮
@@monkfishmondfinsternis3162 Also diese Laudatio lässt sich nur mit sehr viel Fakten ausblenden durchlesen. Nur der Vollständigkeit halber: ein Windrad produziert effektiv nur rund 20% seiner Kapaztität. Betonsockel und Stahl verbleiben für immer im Boden - aber nach 20 Jahren ist die subventionierte Sause vorbei. Und: Windkraft ist Flatterenergie, die weht nicht zuverlässig, wenn wir sie brauchen würden.
Hätte man das ganze Engagement in den vorherigen alten Baumbestand investiert, wären die Bäume vielleicht nicht krank geworden und hätten nicht gerodet werden müssen. Aber es ist natürlich eine tolle Werbung für das Projekt, was auch finanziert werden muss und eine prima Selbst-Bestätigung des Klima-Mantras.
Du hast null Ahnung vom Borkenkäfer, und mit was für einem Wahnsinns-Aufwand dagegen angekämpft wurde - erfolglos. Aber Hauptsache man hat mal wieder gegen den Klimawandel gestänkert, gell?
Hinterher weiss man es immer besser. Zwar wissen wir um den menschengemachten Klimawandel auch seit bald 100 Jahren, aber so weit hat da noch niemand gedacht.
We already know that woodlands changed over millions of years based on the climate cycle the earth has gone though over the Millenia. We know this through deep soil samples which trees were prolific during each of those cycles. Here in Minnesota at one time Bass Woods and Ginko were prolific during certain cycles. Ginko's do not currently grow wild in our area and current weather cycles, but in 60 years or so the weather pattern could changed that. Already we're seeing the Maple and Hemlocks moving in their growing cycles north pushing towards the Manitoba Saskatchewan border climate as it gets warmer in our area by minute increments over decades. These cycles have happened since the beginning of time and the many ice ages we've gone through. As the cycles change and the temperatures, so do the types of forests that grow during those periods. So those climate change hoaxes you talk about are really naturally occurring changes, and as the weather patterns change over the course of thousands of years, so do the insects and tree diseases that accompany those periods that cause natural die off in those regions. It's climate cycle not climate change, and you should not politicize climate...in reality, we are just coming out of the last ice age in the northern hemiphere, so yes, our temps are naturally getting warmer, and those of us who have lived long enough, have actually witnessed those changes. Instead of brainwashing our youth because of their inexperience and lack of knowledge, it's time to speak the truth, politicizing it only worsens the situation.
I'm sorry, but some of your assumptions are not correct. The Earth's geological past shows a variety of climate changes and temperature fluctuations, that’s correct. And nature has always been able to adapt to a certain extent. But the speed and extent of the current climate change are unique and are considered concerning within the scientific community. (The last event with similarly steep temperature increase as today occurred about 56 million years ago. Since then, only the current climate change, mainly attributable to human activities such as the combustion of fossil fuels, has led to a similarly rapid temperature increase in a relatively short period. By the way, researchers are surprisingly unanimous in this. But of course you are allowed to ignore science if you like. Best regards, Martin (Dipl. Geol.)
Man hört immer in den Medien es gibt so viele naturschützer in Deutschland ,noch nie habe ich Greenpeace oder NABU gesehen in der Natur in Deutschland . Also wo seid ihr . 😂
Scherzkeks. NABU und BUND habe zahlreiche konkrete Maßnahmen, die durch ihre Mitglieder vor Ort durchgeführt werden. Mit einem kurzen Blick auf die Websites der Organisationen kann man das nachvollziehen. Oder sich selbst daran beteiligen.
Hier entlang für weitere Geschichten aus Franken: 1.ard.de/frankenschau-start
schön das die Leute langsam verstehen, dass ein Wald nicht nur aus einer Baumart - in Reihe und glied gefplanzt - bestehen kann.
Ist zwar schon seit Jahrzehnten bekannt aber besser jetzt als nie.
Was die Leute nicht Verstehen und sehen das alleine ,wird dafür sorgen ,dass die Öko Systeme zugrunde gehen werden.
Das es so kommen wird ,dass ist schon mehr als nur sicher und auf wie vielen wegen sich das dann so zeigt ,dass werde ich hier nun nicht Notieren.
Bei mir sind die Letzten Jahre mehr als ein Paar Bäume weg gestorben und das hier die Brutplätze Knapp werden ,dass war schon Absehbar.
Nun Brütet bei mir eine Ringel Taube auf dem Balkon ,die eigentlich nur in Bäumen ihre Nester Bauen.
Das könnte man als Zufall in Augenschein nehmen ,ich bezweifle aber, dass es nun Tatsächlich einer ist.
Das Baumsterben wird Unvermeidlich und Super Radikal weiter gehen ,denn dass fängt ja gerade erst an so Richtig los zu gehen.
Das Jahr war Gnädiger als viele es so denken und das es in den Nächsten 2 oder 3 Jahren nicht so beliebt das ist mehr als nur sicher.
Im Grunde ist schon alles Verloren und dabei ist die Gesellschaft ihren Kopf eigentlich nur Tiefer in den Mist am Rammen .
Die Gesellschaft ist besser dran wenn die schon mal Anfängt sich ein Versteck zu suchen ,denn dass es hier bald sehr Ungemütlich wird ,dass ist mehr als Safe.
In 20 Jahren da weht hier ein ganz Anderer Wind und dann sind die Starken Regenfälle von heute nur noch Mittelmäßig bis Schwach oder sogar Lächerlich da am stehen.
Es gibt bald kein Wetter mehr sondern viel mehr nur noch ein Chaos und zu viel Hitze dabei.
Die Masse ist Dumm und Lernbehindert und wie Lernbehindert und Dumm die ist ,dass Unterstreichen die Bilder, in der Reportage, dann mehr als nur gut.
Die ist auch zu Dumm um es besser zu machen und dass zeigt sich auf der Vollen Breite.
Ihr dürft aber alle ,wie bisher auch, Ruhig weiter mit der Illusion leben ,dass ihr hier etwas, zum Positiven Verändern werdet.
Die Masse ist Strunz Dumm und wie Dumm die ist ,dass zeigt die hier an Ausreichend vielen Stellen.
Wie Naiv man so im Raum stehen kann ,dass zeigt die Aussage dann mehr als nur gut.
Es ist nicht Böse gemeint ,doch wie Erschreckend Dumm die Leute, um dich sind ,dass werden hier alle ohne Gnade, noch sehr deutlich zu Spüren bekommen.
@@Zoe-yy7fg Genaugenommen seit über 100 Jahren: Alfred Möller, Der Dauerwaldgedanke, 1922.
@@Weserman75 Danke für die Info.
Also hier im Thüringer Wald bei Ilmenau habe ich nach dem Cyrill 2007 an den Hängen rundum Ilmenau und speziell in Heyda einem Ortsteil beobachtet das sich der Wald ohne weitere Hilfe von selbst erneuert.Vorallem mit Baum und Straucharten die vorher nicht hier gewachsen sind.Unsere Mutter Erde kann sich bis jetzt selbst helfen.Hoffentlich noch sehr lange🙏
Wernn man aber das Grundübel Politiker verkennt = selbsthilfe sehr mühsam + langwierig!
Minute 4:28 „…. ein alter Steinbruch in dem Sand abgebaut wurde.“ Wer beim BR verfasst solche Texte?
In Franken gibt's ja auch ein weiches und ein hartes "B". Da gibt's halt auch weiche und harte Steine 😄
@@WaldmitBaum Physikunterricht in Franken. Berechne das Delda d
Stimmt, fast hätt ich das harte D unterschlagen 😄@@0superalfred
Bei uns gibt es Steinbrüche in denen weicher Sandstein abgebaut wurde um Fegsand zum Putzen zu gewinnen. So daneben ist die Aussage also nicht
Das problem ist Monokulturen das sind keine Wälder. Da wo ich wohne gibt es große Wälder überwiegend alte Laubbäume dem Wald geht es gut. Aber der Wald ist auch zum größten Teil schon lange aus der aktiven Forstwirtschaft genommen worden und die Natur kann selbst machen was sie will.
Solche Wälder sind die absolute Ausnahme. Viele Ansammlungen von Bäumen kann man überhaupt nicht Wald nennen, das sind Restbestände.
Das freut einen zu hören. Die meisten ,,Wälder“ verdienen den Titel Wald ja wie du gesagt hast nicht. Ich finde da passt Baumplantage ganz gut.
Gefällt mir sehr gut. Das Problem welsches aber nicht angesprochen wird ist die Wirtschaftlichkeit. Deswegen wurden ja früher die Monokulturen gepflanzt.
Das ist doch den " Experten " egal .Die haben auch so ihr Einkommen.
Gut gemacht !
Echte Klimaaktivisten 👍
Ein einziges Windrad vermeidet mehr Emissionen als dieser Wald speichert.
Ein Windrad vermeidet mit der momentanen Stromproduktion in D jährlich 3.600 Tonnen CO2. Ein Hektar Wald kann jährlich 5,4 Tonnen CO2 aufnehmen.
@@monkfishmondfinsternis3162 na dann, weg mit den Wäldern und Windräder aufgestellt 🤣
@@m.n6492
Durch Dürre, Borkenkäfer, Stürme wie es sie klimabedingt immer mehr gibt, ist sowieso viel Wald krank und am absterben. Schau Mal in den Hartz.
Leider ist echt genug Platz für Windräder.
Aber natürlich stehen die nur selten im Wald, auf freier Fläche ist meist besser.
@@monkfishmondfinsternis3162 ich weiß ja nicht, was ihr Kommentar über Windräder mit dem Bericht über den Wald zu tun hat. Ohne Wald wird es nicht gehen in Zukunft. Und wenn es auch nicht überwältigend ist, hat die Waldfläche in Bayern die letzten 40 Jahre um 15.000 Hektar zugenommen. Und das obwohl der Wald seit 40 Jahren stirbt. Ich gehe davon aus, dass auch was neues nachwächst, wenn das Alte geht. So wie das seit Jahrmillion funktioniert. Vorausgesetzt der Mensch lässt das auch wachsen.
@@m.n6492
Das ist sehr interessant mit den 40 Jahren: Es stimmt zwar, aber es stimmt ebenso, dass die Fläche in den letzten 20 Jahren angenommen hat laut Bayrischem Staatsministerium. 🥳
Schöne Verarsche. Bist du stolz auf deine Arbeit?
Genau so sollte jeder Wald sein
Mit einem Zaun umzäunt?????
Natürlich mit Zaun. In den meisten Revieren gehts gar nicht anders. Die gesetzten 5000 Bäume und die gezählte Natürverjüngung von " 40.000 " Bäumchen wären massivst verbissen, verfegt oder nicht mehr vorhanden und somit teuerstes Rehfutter [= Steuergeldverschwendung].
@@hermannbenninger4498 LOL......Mensch glaubt, ohne Mensch kein Wald! ÜBERALL......wo Wiesen nicht mehr gemäht werden, verbuschen und bewalden sich diese Flächen innerhalb weniger Jahre! MUSS....für einen selbsternannten Schöpfer ein unerträglicher Zustand sein!
Danke, bitte weiterso 😊 !
eine Baumplantage ist kein Wald.
danke für den Beitrag.
Aber für die Klimahysterie uralte Wälder abholzen und Boden versiegeln für Fundamente und Zufahrten für Windspargel. Dazu Acker-, Weide- und Grünflächen mit Photovoltaik zupflastern. Umweltvernichtung in Reinform.
🍪
Es gibt in Deutschland kaum uralte Wälder...
@@TheBenedikth
Stimmt, Habeck erklärte ja als Häuptling von Deutschland, dass wir vor 1000 Jahren unsere Wälder abgeholzt haben. Hatte ich doch glatt vergssen.
Dann ersetzen Sie doch bitte uralt mit gesund.
Welcher "Wald"? Sie meinen wohl eher unsere Fichtenplantagen. Um die ist es nicht schade, wenn danach echter Wald sich endlich wieder entwickeln darf.
Warum nennen wir "Baumplantagen" mit 1-2 Baumarten Wald?
Der Wald stirbt nicht. Baumplantagen sterben…
Herrlich, das ist Wald! Davor dürfte das eher eine Holzplantage gewesen sein.
Kann man mit diesen Baumarten Bauholz erzeugen?
Ja, Pollmeier kann es bereits!
Weisstanne ist hervorragendes Bauholz!
@@florianschwarz8523 ja, Weißtanne ist klar...aber kann ja in Zukunft keine Monokultur mehr geben, sonst killen wir eben als nächstes die Weißtannen...
Wer oder was ist denn Pollmaier? Und wie machen die das, dass die Laubhölzer statisch tragend werden?
Super gemacht, aber woher kommt die Fläche?
Mit nem ordentlichen Käferkonzept (das existiert und bekannt ist) und ner ordentlichen Arbeitseinstellung der Beteiligten, wären die Käferflächen nicht so groß. Aber wenn der Job nicht vom Zustand des Waldes abhängt und immer sicher ist ...
Definitiv ein Punkt! Mein Vater hatte als Förster in NDS nur den Bruchteil der Fläche zu den heutigen Förstern zu betreuen und hatte obendrein etliche Waldarbeiter zur Verfügung. Da war ein kranker Baum binnen Tagen weg. Heute kommen die Förster manchmal für Wochen oder Monate nicht in bestimmte Revierteile und dann müssen sie hoffen, dass die selbständigen Waldarbeiter Zeit und Lust haben vorbeizukommen.
Aber Stürme und Dürre sind natürlich das Hauptproblem.
Und bevor hier wieder irgenwelche Spinner aus dem Busch springen und was anderes verbreiten...
Die Schuld dafür trägt unsere Spezies!
Super gemacht, weiter so. 👍
Durch das Angießen ist die Übertragbarkeit in die Realität leider eingeschränkt. Das ist in der normalen Forstwirtschaft nicht machbar
Mittlerweile fallen die Bäume um, weil ihre Wurzeln keinen Halt mehr finden im aufgeweichten Boden aufgrund des Dauerregens!!
aber gesunde bäume fällen für vogelschredder - genau mein humor
Forst nicht Wald
Welche Baumart soll den in Zukunft das Bauholz ersetzen?
Elsbeere, Kastanie??
Wohl kaum..
Douglasie geht bei uns richtig gut.
Es wäre angebracht, wesentlich sparsamer mit Holz umzugehen, auch mit Bauholz.
@@Andi-cw1hn man kann nicht einfach irgendeine andere Baumart nehmen und denken sie würde die Fichte in Masse, Astigkeit, Tragfähigkeit, Verarbeitungsqualität usw. ersetzen, das ist Wunschdenken..
@@Zoe-yy7fg anstatt Bauholz lieber Beton, Kohlenstoffverbindungen, Plastik usw.??
Wenn wir einen Rohstoff zum Bauen für die Zukunft benötigen, der auch noch nachhaltig ist, dann HOLZ..
@@Hulzer ... Ich schrieb von sparsam damit umgehen und nicht von vollkommen weglassen. Man kann mit Bauholz auch sparsam umgehen, anstatt es nach einmaliger Verwendung in die Tonne zu klopfen.
Und deshalb werden soviele Bäume für Windkraftanlagen gefällt?
@Tiberiotertio - Danke für deine Ablenkung vom eigentlichen Thema. Klimaveränderung führt zu Dürre und Monokulturen (Fichte) sterben dann weg wie nichts.
@Tiber Frage Herrn Dr. Habeck, er wird sicherlich ein passendes Märchen auf Lager haben.
@@0superalfredwohl eher Friedrich Merz
Weil man Kompromisse eingehen muss wenn man die Energiewende schaffen will. Oil und Gas aus Fracking ist 10mal schlimmer.
Besser 10 Bäume auf einer Kuppe. Als ganze Wälder im Tagebau gebuddeln...
Aber so lange nicht in Bayern gebuddelt wird ist ja bekanntlich alles gut.
Ganz im Sinne der Politik
Platz für Windräder die nicht genügend Strom produzieren
Ein Windrad spart 2000x so viel CO2 ein, wie ein Wald auf derselben Fläche speichern kann.
Ein Windrad vermeidet mit der momentanen Stromproduktion in D jährlich 3.600 Tonnen CO2. Ein Hektar Wald kann jährlich 5,4 Tonnen CO2 aufnehmen. 1 Windrad braucht 0,3 Hektar Platz.
Mathematik😮
@@monkfishmondfinsternis3162
Bei dieser Co2 Ersparnis wird die Herstellung eines Windrades geflissentlich ausgeblendet.
@@monkfishmondfinsternis3162 Also diese Laudatio lässt sich nur mit sehr viel Fakten ausblenden durchlesen. Nur der Vollständigkeit halber: ein Windrad produziert effektiv nur rund 20% seiner Kapaztität. Betonsockel und Stahl verbleiben für immer im Boden - aber nach 20 Jahren ist die subventionierte Sause vorbei. Und: Windkraft ist Flatterenergie, die weht nicht zuverlässig, wenn wir sie brauchen würden.
@@monkfishmondfinsternis3162 wieviele Windräder benötigt mann um den Strom für Deutschland zu erzeugen, falls Wind da ist?
@@monkfishmondfinsternis3162AKW s wieder in Betrieb nehmen ,dann hat sich die Windkraft-Boom erledigt.
Servus
Hätte man das ganze Engagement in den vorherigen alten Baumbestand investiert, wären die Bäume vielleicht nicht krank geworden und hätten nicht gerodet werden müssen. Aber es ist natürlich eine tolle Werbung für das Projekt, was auch finanziert werden muss und eine prima Selbst-Bestätigung des Klima-Mantras.
Du hast null Ahnung vom Borkenkäfer, und mit was für einem Wahnsinns-Aufwand dagegen angekämpft wurde - erfolglos. Aber Hauptsache man hat mal wieder gegen den Klimawandel gestänkert, gell?
Hinterher weiss man es immer besser. Zwar wissen wir um den menschengemachten Klimawandel auch seit bald 100 Jahren, aber so weit hat da noch niemand gedacht.
Du bist so ein Troll! Hätte... , wäre..., Klimaverschwörung!
Was ist bitte das „Klimamantra“? Das es wärmer und wärmer wird ist ja wohl keine Glaubenssache…😢
@@ludschterfür mache Menschen schon. Die hören auf ihren Bauch, statt sich mit Fakten zu beschäftigen. Meinung ist bei manch Einem das neue Wissen.
We already know that woodlands changed over millions of years based on the climate cycle the earth has gone though over the Millenia. We know this through deep soil samples which trees were prolific during each of those cycles. Here in Minnesota at one time Bass Woods and Ginko were prolific during certain cycles. Ginko's do not currently grow wild in our area and current weather cycles, but in 60 years or so the weather pattern could changed that. Already we're seeing the Maple and Hemlocks moving in their growing cycles north pushing towards the Manitoba Saskatchewan border climate as it gets warmer in our area by minute increments over decades. These cycles have happened since the beginning of time and the many ice ages we've gone through. As the cycles change and the temperatures, so do the types of forests that grow during those periods. So those climate change hoaxes you talk about are really naturally occurring changes, and as the weather patterns change over the course of thousands of years, so do the insects and tree diseases that accompany those periods that cause natural die off in those regions. It's climate cycle not climate change, and you should not politicize climate...in reality, we are just coming out of the last ice age in the northern hemiphere, so yes, our temps are naturally getting warmer, and those of us who have lived long enough, have actually witnessed those changes. Instead of brainwashing our youth because of their inexperience and lack of knowledge, it's time to speak the truth, politicizing it only worsens the situation.
I'm sorry, but some of your assumptions are not correct. The Earth's geological past shows a variety of climate changes and temperature fluctuations, that’s correct. And nature has always been able to adapt to a certain extent. But the speed and extent of the current climate change are unique and are considered concerning within the scientific community. (The last event with similarly steep temperature increase as today occurred about 56 million years ago. Since then, only the current climate change, mainly attributable to human activities such as the combustion of fossil fuels, has led to a similarly rapid temperature increase in a relatively short period. By the way, researchers are surprisingly unanimous in this.
But of course you are allowed to ignore science if you like.
Best regards, Martin (Dipl. Geol.)
Man hört immer in den Medien es gibt so viele naturschützer in Deutschland ,noch nie habe ich Greenpeace oder NABU gesehen in der Natur in Deutschland . Also wo seid ihr . 😂
Scherzkeks. NABU und BUND habe zahlreiche konkrete Maßnahmen, die durch ihre Mitglieder vor Ort durchgeführt werden. Mit einem kurzen Blick auf die Websites der Organisationen kann man das nachvollziehen. Oder sich selbst daran beteiligen.
"Der Wald stirbt"! Ich mach mir in die Hosen. 🥱