Es gibt viele gute Poetry Slammer. Lustige, tiefgründe, politisch aktive mit eben solchen lustigen (...) Texten. Dieser hier gepaar mit der gradniosen Vortragsweise ist jedoch der bester den ich je hören durfte!
Sehr atmosphärisch vorgetragen! Erinnert mich auch irgendwie an S. King. Natürlich mit ganz krämerisch-typischen verrückten Einfällen und schönen Wortdichtungen :). Ich frage mich, wann er das geschrieben hat. :)
Es würde mich sehr wundern, wenn das Gedicht eine tiefere, abstrakte Bedeutung hat. Es ist eine Ballade und der Sinn liegt neben der Sprachkunst in der Handlung - so, wie du auch bei einer Kurzgeschichte vermutlich nicht nach der Aussage fragen würdest, solange die Handlung klar im Mittelpunkt steht und sich eine andere Leseart nicht aufdrängt.
@@Lemuriam Sebastian Krämer hat oft einen Hang zur leicht ironischen Gruselstimmung. Er bedient sich gerne der Bilder und Strukturen von Schauerliteratur und -lyrik und erzeugt Komik dadurch, dass dabei das Thema viel banaler ist, als der Form angemessen. Nicht als große Punchline am Schluss, sondern eher wie ein feines Schmunzeln durch das ganze Stück. Ich denke, hier fängt er auch den magischen Blick von Kindern auf ihre Umgebung ein. Er hätte auch eine Geschichte darüber schreiben können, wie aufregend damals ein elektrisches Garagentor sein konnte. Um den Hörer aber diese Faszination spüren zu lassen, bringt er das Garagentor in einen Kontext, in dem Erwachsene die selbe Ehrfurcht dafür empfinden können.
Einfach nur WOW... Diese Erzählweise, diese Mischung aus Moderne und zauberhafter Märchenwelt mit viel Witz gepaart... unfassbar gut.
Es gibt viele gute Poetry Slammer. Lustige, tiefgründe, politisch aktive mit eben solchen lustigen (...) Texten. Dieser hier gepaar mit der gradniosen Vortragsweise ist jedoch der bester den ich je hören durfte!
lingo goes on
großartig geschrieben und vorgetragen!
Der Sebastian Krämer ist mal wieder supergeil drauf!
Und die Moral von der Geschicht...
Fremde Garagen betritt man nicht
Sehr atmosphärisch vorgetragen! Erinnert mich auch irgendwie an S. King. Natürlich mit ganz krämerisch-typischen verrückten Einfällen und schönen Wortdichtungen :). Ich frage mich, wann er das geschrieben hat. :)
Wunderbar 🥰
Das ist toll c:
Stark!
Ganz schön spooky.
kann bitte jmd erklären was das gedicht aussagen soll, falls überhaupt etwas? :)
(oder was es vllt persifliert oder auf was es sich bezieht etc)
Es würde mich sehr wundern, wenn das Gedicht eine tiefere, abstrakte Bedeutung hat. Es ist eine Ballade und der Sinn liegt neben der Sprachkunst in der Handlung - so, wie du auch bei einer Kurzgeschichte vermutlich nicht nach der Aussage fragen würdest, solange die Handlung klar im Mittelpunkt steht und sich eine andere Leseart nicht aufdrängt.
@@asharablack hm okay danke :)
@@Lemuriam Sebastian Krämer hat oft einen Hang zur leicht ironischen Gruselstimmung. Er bedient sich gerne der Bilder und Strukturen von Schauerliteratur und -lyrik und erzeugt Komik dadurch, dass dabei das Thema viel banaler ist, als der Form angemessen. Nicht als große Punchline am Schluss, sondern eher wie ein feines Schmunzeln durch das ganze Stück.
Ich denke, hier fängt er auch den magischen Blick von Kindern auf ihre Umgebung ein. Er hätte auch eine Geschichte darüber schreiben können, wie aufregend damals ein elektrisches Garagentor sein konnte. Um den Hörer aber diese Faszination spüren zu lassen, bringt er das Garagentor in einen Kontext, in dem Erwachsene die selbe Ehrfurcht dafür empfinden können.
Einer hat sie nicht verstanden ;o)