Also ich würde unglaublich gerne ausziehen, Problem: ich wohne in Berlin, d.h. Mieten sind zu teuer, obwohl ich dual studiere. Das hat leider nix mit der komfortzone zu tun, auch wenn ich dadurch viel schneller im Betrieb, sowie in der Uni wäre… Außerdem kann ich somit das Geld investieren und am Ende des Studiums gut in die Selbstständigkeit starten
Wobei man Zuhause wohnen auch nicht verpauschalisieren kann. Ich wohne noch mit meiner Mutter zusammen, gehe aber neben dem Studium arbeiten, zahle Miete, gehe komplett selber einkaufen, koche jeden Tag selbst etc., also die Selbstständigkeit kann man auch anders fördern, muss nicht unbedingt ein Auszug sein meiner Meinung nach.
Stimme absolut zu, ausziehen war die richtige Entscheidung, gleichauf mit der Entscheidung nicht wieder nach Hause zu ziehen als ich meinen Studiengang gewechselt habe und dies möglich war. Ich habe mich in der Zeit richtig weiterentwickelt und bin froh, dass ich ausgezogen bin und freue mich mein Studium abzuschließen und mich damit vollends zu lösen.
Ich bin vor 1 1/2 Wochen ausgezogen, um 6h von Zuhause entfernt zu studieren. Ich kann also noch lange nicht von den vielen Langzeiteinflüssen auf mein Leben reden, aber schon jetzt habe ich mich dadurch in den letzten Tagen stark weiterentwickelt. Ich gehe selbstverständlicher auf Leute zu, kümmere mich motivierter um meinen Kram und fühle mich einfach viel selbstständiger. Also: Wenn ihr die Möglichkeit habt, zieht aus! Das ist erstmal viel Stress und Überwindung, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Und in heutiger Zeit ist man auch nie wirklich weit von dem behüteten Haus und der Familie weg
Bin sogar noch ein Stück weiter weg als du. Mich trennen von Elternhaus zu meiner Haustür etwas mehr als 1000km seit jetzt knapp 3 Jahren und es ist wirklich krass wie "erwachsen" ich gegen alte Schulkameraden wirke, die entweder noch Zuhause wohnen oder in der gleichen Stadt bei den gleichen Leuten geblieben sind. Das ist auch gar nicht negativ gemeint, denn ich liebe meine Freunde genauso wie vorher, aber der Unterschied ist einfach so krass bzw. was das eben ausmacht :)
Der finanzielle Aspekt ist enorm wichtig. Vieles ist einfach nicht mehr bezahlbar, guck' dir die Mieten in Hamburg oder München an. Außerdem heißt zuhause bei den Eltern/dem Elternteil zu leben nicht gleich, dass man ein verantwortungsloser Schmarotzer ist. Ich habe nach dem Abi direkt hart gearbeitet und Geld verdient, bezahle meine Ausgaben selber und halte meinen Haushalt alleine in Schuss, das alles ist also sehr wohl ohne Umzug möglich. Zudem wird in deinem Video diese idealisierte Gen Z-Entrepreneur-Weltsicht offenbar, die ich einfach grundsätzlich ablehne. Es gibt Menschen, die sich in ihrer "kleineren" Welt wohlfühlen, sehr heimatverbunden sind und nicht unbedingt den Drang haben, das nächste Start-Up in Berlin zu gründen und tausende Menschen kennenzulernen. Diesen Menschen wirfst du im Grunde vor, keinen Mut zu haben und diskreditierst damit ihre Weltsicht. Dieses zwanghafte Gefühl, von den Eltern wegziehen zu wollen, was viele direkt nach dem Abi verspüren, zeigt auch dass die meisten Eltern-Kind-Beziehungen hierzulande total oberflächlich sind und mehr wie Wirtschaftsverbände funktionieren. In anderen Kulturen ist es völlig normal, seine Eltern wertzuschätzen und mit ihnen zusammenzuleben und sich auch noch um sie zu kümmern, wenn sie in hohem Alter sind. In Deutschland verpissen die Kinder sich, sobald sie 18 sind und vor allem wenn sie später anfangen zu arbeiten, dann kommen sie vielleicht zweimal im Jahr zu Ostern und Weihnachten zu Besuch und halten den Rest des Jahres minimalen Kontakt, bis die Eltern irgendwann in hohem Alter ins Altersheim gesteckt werden, wo sie dann versauern. Ist leider recht häufig so und zeigt, dass der Beruf immer Vorrang vor Familienwerten hat, was normal denkenden Menschen doch nicht als erstrebenswert vorkommen sollte. Die globalisierte Welt ist eine relativ neue Erscheinung, die eigentlich total unnormal ist und für viele Menschen nicht nur mit Vorteilen, sondern mit vielen Problemen verbunden ist. Im Studium ist es nämlich häufig so, dass man als Individuum in der Oberflächlichkeit der Masse versinkt, also total oberflächliche Beziehungen/Bekanntschaften aufbaut und diese dann fälschlicherweise als "Freunde" einstuft, obwohl dahinter eigentlich nur der ängstliche Drang steckt, dazugehören zu wollen. Das führt dazu, dass man sich noch alleiner fühlt. Das ist in der Schule bis zu einem gewissen Grad auch schon so, aber im Studium ist das aufgrund der Masse an Studierenden und Studiengängen nochmal auf Steroide (außer man ist an einer sehr kleinen Uni). Wahre Freund- und Bekanntschaften, die deine Sicht auf die Dinge und dein Seelenheil positiv beeinflussen, sind an einer Uni natürlich möglich, aber doch relativ selten. Viele überfordert oft auch das Unpersönliche an einer Uni und das Gefühl, austauschbar zu sein. Unsere Gehirne sind immer noch dafür hardwired, in kleinen Gruppen in der Natur zu überleben und nicht wie ein schizophrener Identitätsloser zu versuchen, die Probleme der gesamten Menschheit zu lösen.
Hm. Ich weiß nicht. Hab die ersten 3min gesehen. Aber es macht schlicht kein Sinn extra umzuziehen, wenn mein Wunsch Studienfach genau vor meiner Haustür ist, nicht? So kann ich all meine Energie in mein Studium stecken! Sonst müsste ich ja künstlich umziehen und arbeiten obwohl ich es nicht müsste. Und so hab ich den Luxus, wenn meim Studium Nichts wäre, nicht umziehen zu mússen
Ich kann den Punkt zwar gut verstehen, aber gleichzeitig geht es genau darum. Wenn man ehrlich ist, steckt man von zu Hause nicht unbedingt viel mehr Energie ins Studium :D Und genau, du müsstest dann arbeiten und würdest entsprechend Praxiserfahrung sammeln und erwachsener werden. Du formulierst es eigentlich genau so, wie ich es auch im Video anspreche. Wenn man es nicht MUSS, sehen die meisten keinen Grund und machen es nicht. Es ist einfacher und unkomplizierter zu Hause zu wohnen. Aber einfach und unkompliziert ist nicht unbedingt das beste für uns. Weil durch einfach und unkompliziert lernt man leider nicht viel Neues. Aber ich kann trotz allem absolut verstehen wenn man mit dem Auszug trotzdem noch wartet. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es jedem gut tut lieber früher als später rauszukommen :D
@@LuisNewton Ich kann dich absolut nachvollziehen, aber in Städten wie Berlin, München usw. stehen einigen Studenten auch nicht die finanziell Mittel zur Verfügung selbst wenn sie bspw. 16h pro Woche arbeiten gehen würden. Hinzu kommt, dass man erstmal eine Wohnung bzw. WG finden muss und dass, wie du auch in vorherigen Videos meintest das Studium neben einer 20h Woche durchaus leiden kann. BaföG erhalten auch nicht alle Studenten. Außerdem meintest du in einem deiner Videos, wenn ich mich richtig erinnere, selbst, dass ein Job als Werkstudent erst nach ca. 4 Semestern Sinn macht, was bedeutet, dass man doch vielleicht erstmal mit dem Ausziehen warten sollte. Ich sehe den Vorteil ehrlich gesagt nicht für persönliche Weiterentwicklung, die ich auch in 1-2 Jahren machen kann, meine finanzielle Lage und Studiendauer zu gefährden.
@@LuisNewton perfekt auf den Punkt gebracht. Sachlich und objektiv. Da hast du doch tatsächlich auch meine eigene "Lüge" mit dem Energie reinstecken enttarnt :D Was das eigentliche Thema angeht, dann kommt das Erwachsen werden wohl3 Jahre später. Ob das gut oder schlecht ist von jedem von uns selber zu bewerten hätte ich gesagt. Am Ende ist ja nämlich eines wichtig, egal wie ich mich entscheide. MIR den Umständen bewusst zu sein oder? Und zu wissen welche Ergebnisse meine Entscheidungen haben werden. (Kein Auszug = "langsamerer"/Ausbleibende Entwicklung). Mit den Vor- und Nachteilen, den Pro und Contras! Insofern möchte ich dir echt danken, dass du mich durch das Video und den Austausch nochmal auf genau auf jenen Umstand aufmerksam gemacht hast! Danke!!!
Danke für deinen Content! Tatsächlich bist du mit David Andrew einer der wenigen die so einen krassen Mehrwert durch ihre Videos liefern, wie wenige andere. Denn auch wenn ich schon mein BWL Studium beginne. waren gerade mal deine paar Videos über Notion schon unglaublich hilfreich :D
Diese Frage beschäftigt mich schon, seitdem ich mein Abi im Juni in die Hand gedrückt bekommen habe. Ich werde auf jeden Fall ausziehen, nicht nur wegen des Studiums, sondern auch um selbstständiger zu werden. Danke für dieses Video, es hat mir sehr bei der Entscheidung geholfen👍.
Würde auch zu gern ausziehen, doch finanziell spricht alles dagegen. Kriege kein Baföq und nur mit einem Werkstudentenjob reciht das geld vorne und hinten nicht, geschweige dennn man findet überhaut eine Wohnung in Uni nähe. Ich denke auch, dass es in vielen Haushalten Kultrurell bedingt ist, dass man bis zur Ehe quasi zu Hause bei den Eltern ist. Aber das man sich Weiterentwickelt und einem neue Horizonte ersichtlich werden, wenn man alleine wohnt kann ich aufjedenfall zustimmen.
Muss widersprechen, im Leben gewinnt der, der schlau denkt. Warum unnötig schwer machen? Sau dumm Schulden zu machen usw. Wenn ich fertig kann ich besser ausziehen. Abgesehen davon bin ich auch hier zuhause schon sehr selbstständig. Und an die Uni zu gehen ist schon sehr besonders für mich.
Naja, ich finde aber dass man dadurch alleine schon unbewusst seine Stadt zum studieren einschränkt... Wenn du wo bestimmtes wohnst und unbedingt zu Hause bleiben willst, dann hast du i.d.R nur eine Stadt mit einer Uni und vielleicht 1-2 Hochschulen zur Auswahl, das war's.
Natürlich kannst du zuhause auch schon relativ selbständig sein, jedoch hast du dort immer Eltern, die dir Fragen beantworten, dir helfen oder einkaufen gehen. Nur wenn du ausziehst wirst du erfahren wie viel noch abseits des eigenen Zimmers zu tun ist. Außerdem lernst du früh mit Geld richtig zu haushalten.
Ich verstehe zwar was du meinst aber du verwechselst „schlau denken“ mit „den einfachsten Weg nehmen“ und genau das meine ich. Wovon du sprichst ist einfacher und unkomplizierter. Aber langfristig kommt eben nicht immer derjenige weiter, der es sich am einfachsten macht. Außerdem ist’s für uns wahrscheinlich generell ein wenig früh, um zu sagen „Im Leben gewinnt…“ wenn man noch nicht besonders viel Lebenserfahrung hat ;)
Studiere ab WiSe Jura in Hamburg will auch mega gern da hin ziehen liebe die stadt aber erstmal wohnraum zu finden ist in dem fall halt wirklich die hürde ob man dann allein wohnen will oder nicht haha super video sehr wichtige denkimpulse die du hier vermittelst!
Hey wie sieht's mittlerweile aus mit der Wohnungssuche? Hab auch überlegt ab dem WiSe 23 in Hamburg zu studieren, vielleicht kann man über ne WG nachdenken, wenn alles passt? LG aus München
Bin ausgezogen und möchte eigentlich zurück. Es kann sein, dass es mir irgendwo weitergeholfen hat in meiner Selbstständigkeit, aber mit der Stadt in der ich studiere kann ich beim besten Willen nix anfangen. Daher werde ich wohl nach dem Master erst mal wieder zurückziehen
Top Video! Auszug hat mich auch definitiv vorangebracht. Man entwickelt mehr Drive, dass man das Studium auch abschließt, wenn man selbst dafür arbeitet und das Geld dazu verdient. Ein Punkt bei der finanziellen Situation ist oftmals auch das Kindergeld bis 25, was einem auch nach dem Auszug eigentlich von den Eltern zustehen sollte und finanziell hilft. Ich bin jetzt im Master mit 25, eigener KV und ohne Kindergeld. Es ist alles tricky, aber wo ein Wille, da auch ein Weg. Das führt mich aber auch zu einer weiteren Videoidee. Stipendien! Super viele wissen gar nicht, wie viele Möglichkeiten und Stipendien es gibt und dass man nicht (!) immer ausschließlich gute Noten benötigt. Oft reicht zB auch das Studium (Winfo :P ) um seine Chancen auf das Deutschlandstipendium oÄ zu erhöhen - noch vieeel mehr an Hochschulen, die deutlich mehr Plätze über Unternehmen vergeben! Weiterer Vorteil: man reflektiert sich bei solchen Bewerbungen und hält Lebenslauf etc. aktuell :) Sicher auch ein mega Tipp an alle Erstis ;)
Perfekte Einstellung!🙌🏽 Stimmt Stipendien sind tatsächlich noch ein interessanter Punkt! Ich schaue mal was ich an Informationen dazu zusammenkriege :) Danke dir 🙏🏽
Hab zB an einer FH selbst mit Winfo und einem Schnitt von 2.3 vor einem Jahr das Deutschlandstipendium bekommen :D war selbst überrascht und eine Bewerbung von einer Stunde hat mir den höchsten Stundenlohn effektiv gebracht, den ich in meinem Leben vermutlich jemals erhalten werde (=3600 euro) :)
Hey Luis, ich feier deinen Content sehr! Ich bewundere dich, deine Entwicklung und deine Einstellungen! Bitte bleib dran und mach weiter so! Kennst du eigentlich den 16 Personalities Test? Ich finde, der kann einem auch helfen, eigene Verhaltensweise und Züge zu verstehen. Wenn ja, welcher Persönlichkeitstyp bist du? Das würde mich mal voll interessieren.
Hey✌🏽Danke dir das freut mich voll zu hören 🤩 Ja ich hab den Test mal gemacht und da kam „Exekutive“ raus wenn ich mich richtig erinnere. Aber ich hab mich nur teilweise damit identifizieren können😂 und bei dir?
@@LuisNewton Sehr gerne. Ich wollte dir das gerne mal mitteilen, weil ich deine Videos schon sehr lange schaue und ich deine Weisheit und deine Entwicklung echt bewundere. Also ich kenne mich ein bisschen mit dem MBTI-Test aus. Also "Exekutive" ist ja ESTJ und gehört zu der Überkategorie "Wachen". Also diese Kategorie steht für Ordnung, Struktur, sowie das Bestreben nach Stabilität. Es könnte theoretisch sein, dass du auch ESFJ bist, wenn das besser passt. Ich bin "Protagonist" also ENFJ und gehöre zu der "Diplomaten" Kategorie. Bekannt fürs das sensibel sein z.B.
Könntest du ein Video machen über den Vergleich zwischen Bachelor und Master? In ein paar Wochen fängt der BWL Master an und ich habe so Sorgen das ich das nicht schaffe…
Also bei mir ist das so. Ich wohne 15 min von meiner Uni weg und ich weiß nicht ob das so viel Sinn ergibt dann auszuziehen. Eigentlich möchte ich ja umziehen. Was denkst du darüber luis?😄
Das ist natürlich schwierig 😄 Eigentlich ist es selbst dann für die persönliche Entwicklung besser, aber ich kann natürlich verstehen, dass es sich zB finanziell nicht wirklich lohnt. Falls du aber irgendwann zufällig von einem günstigen WG-Zimmer/Wohnung hörst, würde ich es trotzdem in Erwägung ziehen. Wie gesagt, es geht gar nicht so sehr um die Entfernung, sondern eher um die Selbstständigkeit. Selbst wenn man danach sogar 10 Minuten länger zur Uni brauchen würde, lohnt es sich meiner Meinung nach trotzdem 🤓
Eigentlich wollte ich für das Studium unbedingt ausziehen und hatte dies immer im Kopf, doch das Problem, was wohl viele nicht haben ist nicht "nicht erlaubt" oder "keine Mietkosten bezahlbar", eher ganz einfach: Meine Zieluni ist einfach sehr nah an meinem Wohnort. Was würdet ihr in so einem Fall überhaupt raten? Also viel fällt mir nicht ein. Es ist nicht so das sie direkt nebenan ist, sondern ungefähr in 20km Nähe, aber das ist ja fast dasselbe.
Man muss es natürlich nicht komplett erzwingen aber wenn sich die Möglichkeit noch ergibt sollte man schon schauen auszuziehen. Ansonsten ziehst du einfach etwas später aus :)
Mein Problem ist, dass ich aus München komme. Ich liebe diese Stadt und die LMU (Uni in München) ist einer der besten Unis in Deutschland, also würde ich liebend gerne dort studieren. Allerdings will ich wirklich von zuhause ausziehen, weil ich es langsam wirklich nicht mehr mit meinen Eltern aushalte. Was soll ich machen? Ich will zwar von zuhause ausziehen, aber eigentlich nicht aus dieser tollen Stadt raus. Und sich in München eine WG zu suchen (Wohnheim würde ich als Münchnerin sowieso nicht kriegen) ist eine sehr sehr schwierige und vor allem teure Angelegenheit. Da frage ich mich, ob man mit alldem Geld nicht lieber was anderes machen könnte. Habt ihr irgendwelche Gedanken dazu?
In dem Fall macht es wahrscheinlich schon Sinn erstmal zu Hause zu bleiben und sich somit das Geld zu sparen. Kann ich voll verstehen. Du kannst ja auch zu Hause eigenständiger werden. Vielleicht kannst du durch einen Werkstudentenjob oder so auch schon vor dem Abschluss raus🤓
Hey✌🏽Ich glaube da machen eventuell Weiterbildungs-/ Umschulungsmöglichkeiten mehr Sinn. Das dauert nicht so lange wie ein Studium und man kann spezifischer die Sachen lernen, die man für einen neuen Job braucht :)
Weißt du doch überhaupt wie dasselbe bei Leonardo da Winchi,oder z.b.bei bekannten musikerer von Österreich war? Wei sie die gleiche problemen überstanden haben ? Genau- sie waren ausgezogen !
Das ist schon hart. Komme aus München, also kann den Struggle verstehen... Hab aber überlegt ab dem WiSe 23 in Hamburg zu studieren, ich war da aber noch nie. Wie ist die Stadt und die Uni so? Von den Freizeit- und Entspannungsnöglichkeiten, von der Atmosphäre und den Menschen her? Kannst du es empfehlen. Bin eher ein Mensch, dem eine große Abwechslung an Freizeitmöglichkeiten, also auch zB viele Bars und Clubs, wichtig sind, aber ich brauche auch Natur zum Entspannen, also etwas Grünfläche und saubere Straßen wären auch ganz gut. Wie gefällt's dir dort so? LG Emma:)
@@hiworld6011 Ich studiere an der TU Hamburg, die hat mit ca. 7500 Studenten bei weitem nicht so viele Studenten wie die Uni Hamburg (ca. 40.000). Und mein Wohnheim ist auch nicht vom Studierendenwerk, sondern von einer gemeinnützigen Stiftung.
Ich wohnte zuvor 60 km weiter nördlich, von daher kannte ich Hamburg schon etwas. Hamburg hat auf jeden Fall viel Wasser 👍 Aber soviel habe ich noch nicht gesehen, immerhin ist es die zweitgrößte Stadt Deutschlands
Ich hab nämlich glücklicherweise 80% der leranings bereit schon :D Klingt doof ist aber tatsächlich so lol. Das letzte Drittel ist halt das was ich nur im selbstàndigen wohnen habe. Aber wir müssen Zuhause schon alles selber machen lol. Hm. Aber danke für den Hinweis. *PS der Hinweis am Ende ist genau richtig!
Natührlich! Kein Vorwurf! Ich nehmme deinere allerlei richtig gut an! Pracktizieren und pracktisch lernen überzeugt ist. Nimand streit man wegendesen. Ausziehen um Deutsch zu verbessern? GERNE !!! AM Schwerpunckt wäre für Ausländern nicht schlecht sein. Das ist es die Frage der mehrheit
Also für mich war das Studium mehr so n "endlich kann ich ausziehen" Ding 😂.
😂
Also ich würde unglaublich gerne ausziehen, Problem: ich wohne in Berlin, d.h. Mieten sind zu teuer, obwohl ich dual studiere. Das hat leider nix mit der komfortzone zu tun, auch wenn ich dadurch viel schneller im Betrieb, sowie in der Uni wäre…
Außerdem kann ich somit das Geld investieren und am Ende des Studiums gut in die Selbstständigkeit starten
Wobei man Zuhause wohnen auch nicht verpauschalisieren kann. Ich wohne noch mit meiner Mutter zusammen, gehe aber neben dem Studium arbeiten, zahle Miete, gehe komplett selber einkaufen, koche jeden Tag selbst etc., also die Selbstständigkeit kann man auch anders fördern, muss nicht unbedingt ein Auszug sein meiner Meinung nach.
Das stimmt natürlich. Ich spreche in dem Video zwar pauschal aber es gibt immer auch andere Fälle wie bei dir :)
Stimme absolut zu, ausziehen war die richtige Entscheidung, gleichauf mit der Entscheidung nicht wieder nach Hause zu ziehen als ich meinen Studiengang gewechselt habe und dies möglich war. Ich habe mich in der Zeit richtig weiterentwickelt und bin froh, dass ich ausgezogen bin und freue mich mein Studium abzuschließen und mich damit vollends zu lösen.
Ich bin vor 1 1/2 Wochen ausgezogen, um 6h von Zuhause entfernt zu studieren. Ich kann also noch lange nicht von den vielen Langzeiteinflüssen auf mein Leben reden, aber schon jetzt habe ich mich dadurch in den letzten Tagen stark weiterentwickelt. Ich gehe selbstverständlicher auf Leute zu, kümmere mich motivierter um meinen Kram und fühle mich einfach viel selbstständiger. Also: Wenn ihr die Möglichkeit habt, zieht aus! Das ist erstmal viel Stress und Überwindung, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Und in heutiger Zeit ist man auch nie wirklich weit von dem behüteten Haus und der Familie weg
So ist es!
Bin sogar noch ein Stück weiter weg als du. Mich trennen von Elternhaus zu meiner Haustür etwas mehr als 1000km seit jetzt knapp 3 Jahren und es ist wirklich krass wie "erwachsen" ich gegen alte Schulkameraden wirke, die entweder noch Zuhause wohnen oder in der gleichen Stadt bei den gleichen Leuten geblieben sind. Das ist auch gar nicht negativ gemeint, denn ich liebe meine Freunde genauso wie vorher, aber der Unterschied ist einfach so krass bzw. was das eben ausmacht :)
wie läufts?
@@johann6695 Top! Montag erste Prüfung
Der finanzielle Aspekt ist enorm wichtig. Vieles ist einfach nicht mehr bezahlbar, guck' dir die Mieten in Hamburg oder München an. Außerdem heißt zuhause bei den Eltern/dem Elternteil zu leben nicht gleich, dass man ein verantwortungsloser Schmarotzer ist. Ich habe nach dem Abi direkt hart gearbeitet und Geld verdient, bezahle meine Ausgaben selber und halte meinen Haushalt alleine in Schuss, das alles ist also sehr wohl ohne Umzug möglich. Zudem wird in deinem Video diese idealisierte Gen Z-Entrepreneur-Weltsicht offenbar, die ich einfach grundsätzlich ablehne. Es gibt Menschen, die sich in ihrer "kleineren" Welt wohlfühlen, sehr heimatverbunden sind und nicht unbedingt den Drang haben, das nächste Start-Up in Berlin zu gründen und tausende Menschen kennenzulernen. Diesen Menschen wirfst du im Grunde vor, keinen Mut zu haben und diskreditierst damit ihre Weltsicht. Dieses zwanghafte Gefühl, von den Eltern wegziehen zu wollen, was viele direkt nach dem Abi verspüren, zeigt auch dass die meisten Eltern-Kind-Beziehungen hierzulande total oberflächlich sind und mehr wie Wirtschaftsverbände funktionieren. In anderen Kulturen ist es völlig normal, seine Eltern wertzuschätzen und mit ihnen zusammenzuleben und sich auch noch um sie zu kümmern, wenn sie in hohem Alter sind. In Deutschland verpissen die Kinder sich, sobald sie 18 sind und vor allem wenn sie später anfangen zu arbeiten, dann kommen sie vielleicht zweimal im Jahr zu Ostern und Weihnachten zu Besuch und halten den Rest des Jahres minimalen Kontakt, bis die Eltern irgendwann in hohem Alter ins Altersheim gesteckt werden, wo sie dann versauern. Ist leider recht häufig so und zeigt, dass der Beruf immer Vorrang vor Familienwerten hat, was normal denkenden Menschen doch nicht als erstrebenswert vorkommen sollte. Die globalisierte Welt ist eine relativ neue Erscheinung, die eigentlich total unnormal ist und für viele Menschen nicht nur mit Vorteilen, sondern mit vielen Problemen verbunden ist. Im Studium ist es nämlich häufig so, dass man als Individuum in der Oberflächlichkeit der Masse versinkt, also total oberflächliche Beziehungen/Bekanntschaften aufbaut und diese dann fälschlicherweise als "Freunde" einstuft, obwohl dahinter eigentlich nur der ängstliche Drang steckt, dazugehören zu wollen. Das führt dazu, dass man sich noch alleiner fühlt. Das ist in der Schule bis zu einem gewissen Grad auch schon so, aber im Studium ist das aufgrund der Masse an Studierenden und Studiengängen nochmal auf Steroide (außer man ist an einer sehr kleinen Uni). Wahre Freund- und Bekanntschaften, die deine Sicht auf die Dinge und dein Seelenheil positiv beeinflussen, sind an einer Uni natürlich möglich, aber doch relativ selten. Viele überfordert oft auch das Unpersönliche an einer Uni und das Gefühl, austauschbar zu sein. Unsere Gehirne sind immer noch dafür hardwired, in kleinen Gruppen in der Natur zu überleben und nicht wie ein schizophrener Identitätsloser zu versuchen, die Probleme der gesamten Menschheit zu lösen.
Hm. Ich weiß nicht. Hab die ersten 3min gesehen. Aber es macht schlicht kein Sinn extra umzuziehen, wenn mein Wunsch Studienfach genau vor meiner Haustür ist, nicht? So kann ich all meine Energie in mein Studium stecken! Sonst müsste ich ja künstlich umziehen und arbeiten obwohl ich es nicht müsste. Und so hab ich den Luxus, wenn meim Studium Nichts wäre, nicht umziehen zu mússen
Ich kann den Punkt zwar gut verstehen, aber gleichzeitig geht es genau darum.
Wenn man ehrlich ist, steckt man von zu Hause nicht unbedingt viel mehr Energie ins Studium :D Und genau, du müsstest dann arbeiten und würdest entsprechend Praxiserfahrung sammeln und erwachsener werden.
Du formulierst es eigentlich genau so, wie ich es auch im Video anspreche. Wenn man es nicht MUSS, sehen die meisten keinen Grund und machen es nicht. Es ist einfacher und unkomplizierter zu Hause zu wohnen. Aber einfach und unkompliziert ist nicht unbedingt das beste für uns. Weil durch einfach und unkompliziert lernt man leider nicht viel Neues.
Aber ich kann trotz allem absolut verstehen wenn man mit dem Auszug trotzdem noch wartet. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es jedem gut tut lieber früher als später rauszukommen :D
@@LuisNewton Ich kann dich absolut nachvollziehen, aber in Städten wie Berlin, München usw. stehen einigen Studenten auch nicht die finanziell Mittel zur Verfügung selbst wenn sie bspw. 16h pro Woche arbeiten gehen würden. Hinzu kommt, dass man erstmal eine Wohnung bzw. WG finden muss und dass, wie du auch in vorherigen Videos meintest das Studium neben einer 20h Woche durchaus leiden kann. BaföG erhalten auch nicht alle Studenten. Außerdem meintest du in einem deiner Videos, wenn ich mich richtig erinnere, selbst, dass ein Job als Werkstudent erst nach ca. 4 Semestern Sinn macht, was bedeutet, dass man doch vielleicht erstmal mit dem Ausziehen warten sollte. Ich sehe den Vorteil ehrlich gesagt nicht für persönliche Weiterentwicklung, die ich auch in 1-2 Jahren machen kann, meine finanzielle Lage und Studiendauer zu gefährden.
@@LuisNewton perfekt auf den Punkt gebracht. Sachlich und objektiv. Da hast du doch tatsächlich auch meine eigene "Lüge" mit dem Energie reinstecken enttarnt :D Was das eigentliche Thema angeht, dann kommt das Erwachsen werden wohl3 Jahre später. Ob das gut oder schlecht ist von jedem von uns selber zu bewerten hätte ich gesagt. Am Ende ist ja nämlich eines wichtig, egal wie ich mich entscheide. MIR den Umständen bewusst zu sein oder? Und zu wissen welche Ergebnisse meine Entscheidungen haben werden. (Kein Auszug = "langsamerer"/Ausbleibende Entwicklung). Mit den Vor- und Nachteilen, den Pro und Contras! Insofern möchte ich dir echt danken, dass du mich durch das Video und den Austausch nochmal auf genau auf jenen Umstand aufmerksam gemacht hast! Danke!!!
Danke für deinen Content! Tatsächlich bist du mit David Andrew einer der wenigen die so einen krassen Mehrwert durch ihre Videos liefern, wie wenige andere. Denn auch wenn ich schon mein BWL Studium beginne. waren gerade mal deine paar Videos über Notion schon unglaublich hilfreich :D
Danke dir, freut mich sehr!🙌🏽 Zu Notion kommt auch bald mehr🤫
Diese Frage beschäftigt mich schon, seitdem ich mein Abi im Juni in die Hand gedrückt bekommen habe. Ich werde auf jeden Fall ausziehen, nicht nur wegen des Studiums, sondern auch um selbstständiger zu werden. Danke für dieses Video, es hat mir sehr bei der Entscheidung geholfen👍.
Das freut mich! Das ist definitiv die richtige Entscheidung 🙌
Bin selber ausgezogen aber irgendwie glaube ich diesen Zahlen nicht. Die meisten meiner Kommilitonen und Freunden leben noch mit ihren Eltern
Ich möchte sogar gerne fürs Studium ausziehen aber bei strengen Eltern ist es schwieriger vor allem als Mädchen :/
Würde auch zu gern ausziehen, doch finanziell spricht alles dagegen. Kriege kein Baföq und nur mit einem Werkstudentenjob reciht das geld vorne und hinten nicht, geschweige dennn man findet überhaut eine Wohnung in Uni nähe.
Ich denke auch, dass es in vielen Haushalten Kultrurell bedingt ist, dass man bis zur Ehe quasi zu Hause bei den Eltern ist.
Aber das man sich Weiterentwickelt und einem neue Horizonte ersichtlich werden, wenn man alleine wohnt kann ich aufjedenfall zustimmen.
Muss widersprechen, im Leben gewinnt der, der schlau denkt. Warum unnötig schwer machen? Sau dumm Schulden zu machen usw. Wenn ich fertig kann ich besser ausziehen. Abgesehen davon bin ich auch hier zuhause schon sehr selbstständig. Und an die Uni zu gehen ist schon sehr besonders für mich.
Naja, ich finde aber dass man dadurch alleine schon unbewusst seine Stadt zum studieren einschränkt...
Wenn du wo bestimmtes wohnst und unbedingt zu Hause bleiben willst, dann hast du i.d.R nur eine Stadt mit einer Uni und vielleicht 1-2 Hochschulen zur Auswahl, das war's.
@@valentin6824 gut, dass meine Uni sehr nah ist.
Natürlich kannst du zuhause auch schon relativ selbständig sein, jedoch hast du dort immer Eltern, die dir Fragen beantworten, dir helfen oder einkaufen gehen. Nur wenn du ausziehst wirst du erfahren wie viel noch abseits des eigenen Zimmers zu tun ist. Außerdem lernst du früh mit Geld richtig zu haushalten.
@@Carlos_0448 ich nutze Vorteile gerne aus.
Ich verstehe zwar was du meinst aber du verwechselst „schlau denken“ mit „den einfachsten Weg nehmen“ und genau das meine ich.
Wovon du sprichst ist einfacher und unkomplizierter. Aber langfristig kommt eben nicht immer derjenige weiter, der es sich am einfachsten macht.
Außerdem ist’s für uns wahrscheinlich generell ein wenig früh, um zu sagen „Im Leben gewinnt…“ wenn man noch nicht besonders viel Lebenserfahrung hat ;)
Wichtiges Video. Bin komplett deiner Meinung
Studiere ab WiSe Jura in Hamburg will auch mega gern da hin ziehen liebe die stadt aber erstmal wohnraum zu finden ist in dem fall halt wirklich die hürde ob man dann allein wohnen will oder nicht haha super video sehr wichtige denkimpulse die du hier vermittelst!
Danke dir! Muss im Zweifel ja auch nicht gleich ab Semester 1 sein aber lieber fürher als später :)
Hey wie sieht's mittlerweile aus mit der Wohnungssuche? Hab auch überlegt ab dem WiSe 23 in Hamburg zu studieren, vielleicht kann man über ne WG nachdenken, wenn alles passt? LG aus München
Bin ausgezogen und möchte eigentlich zurück. Es kann sein, dass es mir irgendwo weitergeholfen hat in meiner Selbstständigkeit, aber mit der Stadt in der ich studiere kann ich beim besten Willen nix anfangen. Daher werde ich wohl nach dem Master erst mal wieder zurückziehen
Das ist natürlich nochmal was anderes und sehr schade😕 Aber trotz allem hast du immerhin was für dich gelernt :)
Top Video! Auszug hat mich auch definitiv vorangebracht. Man entwickelt mehr Drive, dass man das Studium auch abschließt, wenn man selbst dafür arbeitet und das Geld dazu verdient. Ein Punkt bei der finanziellen Situation ist oftmals auch das Kindergeld bis 25, was einem auch nach dem Auszug eigentlich von den Eltern zustehen sollte und finanziell hilft. Ich bin jetzt im Master mit 25, eigener KV und ohne Kindergeld. Es ist alles tricky, aber wo ein Wille, da auch ein Weg.
Das führt mich aber auch zu einer weiteren Videoidee. Stipendien! Super viele wissen gar nicht, wie viele Möglichkeiten und Stipendien es gibt und dass man nicht (!) immer ausschließlich gute Noten benötigt. Oft reicht zB auch das Studium (Winfo :P ) um seine Chancen auf das Deutschlandstipendium oÄ zu erhöhen - noch vieeel mehr an Hochschulen, die deutlich mehr Plätze über Unternehmen vergeben! Weiterer Vorteil: man reflektiert sich bei solchen Bewerbungen und hält Lebenslauf etc. aktuell :)
Sicher auch ein mega Tipp an alle Erstis ;)
Perfekte Einstellung!🙌🏽
Stimmt Stipendien sind tatsächlich noch ein interessanter Punkt! Ich schaue mal was ich an Informationen dazu zusammenkriege :) Danke dir 🙏🏽
Hab zB an einer FH selbst mit Winfo und einem Schnitt von 2.3 vor einem Jahr das Deutschlandstipendium bekommen :D war selbst überrascht und eine Bewerbung von einer Stunde hat mir den höchsten Stundenlohn effektiv gebracht, den ich in meinem Leben vermutlich jemals erhalten werde (=3600 euro) :)
Hey Luis, ich feier deinen Content sehr! Ich bewundere dich, deine Entwicklung und deine Einstellungen! Bitte bleib dran und mach weiter so! Kennst du eigentlich den 16 Personalities Test? Ich finde, der kann einem auch helfen, eigene Verhaltensweise und Züge zu verstehen. Wenn ja, welcher Persönlichkeitstyp bist du? Das würde mich mal voll interessieren.
Hey✌🏽Danke dir das freut mich voll zu hören 🤩
Ja ich hab den Test mal gemacht und da kam „Exekutive“ raus wenn ich mich richtig erinnere. Aber ich hab mich nur teilweise damit identifizieren können😂 und bei dir?
@@LuisNewton Sehr gerne. Ich wollte dir das gerne mal mitteilen, weil ich deine Videos schon sehr lange schaue und ich deine Weisheit und deine Entwicklung echt bewundere. Also ich kenne mich ein bisschen mit dem MBTI-Test aus. Also "Exekutive" ist ja ESTJ und gehört zu der Überkategorie "Wachen". Also diese Kategorie steht für Ordnung, Struktur, sowie das Bestreben nach Stabilität. Es könnte theoretisch sein, dass du auch ESFJ bist, wenn das besser passt. Ich bin "Protagonist" also ENFJ und gehöre zu der "Diplomaten" Kategorie. Bekannt fürs das sensibel sein z.B.
Für den Großteil aber sicherlich zutreffend ^^ und auch jetzt um das nochmal zu hinterfragen
Könntest du ein Video machen über den Vergleich zwischen Bachelor und Master?
In ein paar Wochen fängt der BWL Master an und ich habe so Sorgen das ich das nicht schaffe…
Kommi für den Algorithmus: sehr gutes Video!
Also bei mir ist das so. Ich wohne 15 min von meiner Uni weg und ich weiß nicht ob das so viel Sinn ergibt dann auszuziehen. Eigentlich möchte ich ja umziehen. Was denkst du darüber luis?😄
Das ist natürlich schwierig 😄 Eigentlich ist es selbst dann für die persönliche Entwicklung besser, aber ich kann natürlich verstehen, dass es sich zB finanziell nicht wirklich lohnt. Falls du aber irgendwann zufällig von einem günstigen WG-Zimmer/Wohnung hörst, würde ich es trotzdem in Erwägung ziehen. Wie gesagt, es geht gar nicht so sehr um die Entfernung, sondern eher um die Selbstständigkeit. Selbst wenn man danach sogar 10 Minuten länger zur Uni brauchen würde, lohnt es sich meiner Meinung nach trotzdem 🤓
Sehr danke --- gleichfalls
Tatsächlich ist es einfacher und unkomplizierter alleine zu wohnen 😂
Eigentlich wollte ich für das Studium unbedingt ausziehen und hatte dies immer im Kopf, doch das Problem, was wohl viele nicht haben ist nicht "nicht erlaubt" oder "keine Mietkosten bezahlbar", eher ganz einfach:
Meine Zieluni ist einfach sehr nah an meinem Wohnort. Was würdet ihr in so einem Fall überhaupt raten? Also viel fällt mir nicht ein. Es ist nicht so das sie direkt nebenan ist, sondern ungefähr in 20km Nähe, aber das ist ja fast dasselbe.
Man muss es natürlich nicht komplett erzwingen aber wenn sich die Möglichkeit noch ergibt sollte man schon schauen auszuziehen. Ansonsten ziehst du einfach etwas später aus :)
Mein Problem ist, dass ich aus München komme. Ich liebe diese Stadt und die LMU (Uni in München) ist einer der besten Unis in Deutschland, also würde ich liebend gerne dort studieren. Allerdings will ich wirklich von zuhause ausziehen, weil ich es langsam wirklich nicht mehr mit meinen Eltern aushalte. Was soll ich machen? Ich will zwar von zuhause ausziehen, aber eigentlich nicht aus dieser tollen Stadt raus. Und sich in München eine WG zu suchen (Wohnheim würde ich als Münchnerin sowieso nicht kriegen) ist eine sehr sehr schwierige und vor allem teure Angelegenheit. Da frage ich mich, ob man mit alldem Geld nicht lieber was anderes machen könnte. Habt ihr irgendwelche Gedanken dazu?
In dem Fall macht es wahrscheinlich schon Sinn erstmal zu Hause zu bleiben und sich somit das Geld zu sparen. Kann ich voll verstehen. Du kannst ja auch zu Hause eigenständiger werden. Vielleicht kannst du durch einen Werkstudentenjob oder so auch schon vor dem Abschluss raus🤓
Hey Luis, Mal ne andere Frage... Lohnt sich ein Studium noch mit 40... Oder siehst du da keine Chance mehr in den Beruf Fuß zu fassen... Peace🙂
Hey✌🏽Ich glaube da machen eventuell Weiterbildungs-/ Umschulungsmöglichkeiten mehr Sinn. Das dauert nicht so lange wie ein Studium und man kann spezifischer die Sachen lernen, die man für einen neuen Job braucht :)
@@LuisNewton danke dir
5:40 Seh ich da etwa The Millionaire Fastlane im Regal?
Richtig gesehen👀
Weißt du doch überhaupt wie dasselbe bei Leonardo da Winchi,oder z.b.bei bekannten musikerer von Österreich war? Wei sie die gleiche problemen überstanden haben ? Genau- sie waren ausgezogen !
In Hamburg zahle ich 660€/Monat für ein Zimmer im Wohnheim 😬
Uffff🥲
Das ist schon hart. Komme aus München, also kann den Struggle verstehen... Hab aber überlegt ab dem WiSe 23 in Hamburg zu studieren, ich war da aber noch nie. Wie ist die Stadt und die Uni so? Von den Freizeit- und Entspannungsnöglichkeiten, von der Atmosphäre und den Menschen her? Kannst du es empfehlen. Bin eher ein Mensch, dem eine große Abwechslung an Freizeitmöglichkeiten, also auch zB viele Bars und Clubs, wichtig sind, aber ich brauche auch Natur zum Entspannen, also etwas Grünfläche und saubere Straßen wären auch ganz gut. Wie gefällt's dir dort so? LG Emma:)
@@hiworld6011 Ich studiere an der TU Hamburg, die hat mit ca. 7500 Studenten bei weitem nicht so viele Studenten wie die Uni Hamburg (ca. 40.000). Und mein Wohnheim ist auch nicht vom Studierendenwerk, sondern von einer gemeinnützigen Stiftung.
@@supermarii97 danke für die Antwort! Wie gefällt dir die Stadt Hamburg so?
Ich wohnte zuvor 60 km weiter nördlich, von daher kannte ich Hamburg schon etwas. Hamburg hat auf jeden Fall viel Wasser 👍 Aber soviel habe ich noch nicht gesehen, immerhin ist es die zweitgrößte Stadt Deutschlands
Danke!
Danke Bro 🙏 😍
meiner Meinung nach dein bestes Video bisher
Danke dir!! 🙏🤩
Ich hab nämlich glücklicherweise 80% der leranings bereit schon :D Klingt doof ist aber tatsächlich so lol. Das letzte Drittel ist halt das was ich nur im selbstàndigen wohnen habe. Aber wir müssen Zuhause schon alles selber machen lol. Hm. Aber danke für den Hinweis. *PS der Hinweis am Ende ist genau richtig!
Ich muss raaaaaaaus! 🏃
Nö! 🚌💨
Geld lässt grüßen
Natührlich! Kein Vorwurf! Ich nehmme deinere allerlei richtig gut an! Pracktizieren und pracktisch lernen überzeugt ist. Nimand streit man wegendesen. Ausziehen um Deutsch zu verbessern? GERNE !!! AM Schwerpunckt wäre für Ausländern nicht schlecht sein. Das ist es die Frage der mehrheit
Das Problem ist. Wenn ich weiß dass ich mein Studium auch schaffe, kein Problem. Ich wàre sofort weg lol