Hofportrait der Familie Klockgether

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 15 ก.ย. 2024
  • In diesem Video stellen wir Familie Klockgether vor, die sich mit ihrem Milcherzeugerbetrieb für den Milchlandpreis 2023 beworben hat. Der Wettbewerb für nachhaltiges Wirtschaften in Niedersachsen mitsamt der Verleihung der Goldenen Olga wird dieses Jahr zum 23. Mal verliehen.
    Wir suchen die Besten
    Beim Milchlandpreis kann jeder Haupterwerbsbetrieb in Niedersachsen mit Schwerpunkt Milcherzeugung mitmachen. Ziel ist es, jedes Jahr einen Milcherzeugerbetrieb als Preisträger der Goldenen Olga zu ermitteln und auszuzeichnen, der nicht nur eine optimale Rohmilch produziert, sondern der hervorragend wirtschaftet und sich durch einen besonders verantwortungsbewussten Umgang mit seinen Tieren, der Umwelt und den auf dem Hof arbeitenden Menschen heraushebt. Basis für die Beurteilung sind die vier Säulen der Nachhaltigkeit - Ökologie, Ökonomie, Tierwohl und Soziales. So geht es zum Beispiel um den gesamten Bereich des Herdenmanagements mit Fütterung, Tierhaltung und Tiergesundheit. Wichtig sind ebenfalls die betriebswirtschaftliche Beurteilung des Hofes aufgrund der Betriebsergebnisse sowie die Bereitschaft zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr Infos unter www.milchlandp...
    Niedersächsischer Klima-Sonderpreis
    Seit 2022 wird der Wettbewerb um den Niedersächsischen Klima-Sonderpreis ergänzt. Diese Auszeichnung erhält der Betrieb, der sich bei der Begutachtung hinsichtlich Aktivitäten im Bereich Klimaschutz besonders hervorhebt. Zu den Bewertungskriterien gehören der CO2-Fußabdruck, die Nutzung energiesparender Technik sowie die Erzeugung regenerativer Energie.
    Hintergrund des Niedersächsischen Klima-Sonderpreises: Die niedersächsische Milchwirtschaft hat in 2022 die Klimaplattform Milch gestartet. Das Besondere daran ist, dass nahezu alle in Niedersachsen aktiven Molkereien dieses Vorhaben gemeinschaftlich vorantreiben und ihren Milcherzeugern ein einheitliches Tool zur Erfassung des CO2-Fußabdrucks pro Kilogramm Milch zur Verfügung stellen. Damit nimmt Niedersachsen bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Der aktuelle Status: In nur eineinhalb Jahren haben bereits 40 Prozent der niedersächsischen Milchviehbetriebe den CO2-Fußabdruck ihrer Milch erfasst.

ความคิดเห็น •