Bonn hinter Mauern - Ein barockes Bollwerk

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  • เผยแพร่เมื่อ 8 ธ.ค. 2022
  • Die barocken Festungsanlagen von Bonn zwischen Heinrichbastion und Sterntorbastion.
    Eine virtuelle Rekonstruktion des Zustandes um 1700
    Beim Neubau der Sparkasse KölnBonn am Bonner Friedensplatz traten im Jahr 2011 Teile der barocken Heinrichsbastion zutage. Sie wurden archäologisch untersucht, exakt vermessen und durch einen dreidimensionalen Scan dokumentiert. Bauhistorisch aussagekräftige Teile des Befundes konnten in der Tiefgarage des Neubaus erhalten werden.
    Zusammen mit der Maximilian- und der Sterntorbastion gehörte die Heinrichbastion zur nordwestlichen Front der Festung Bonn, die zwischen 1644 und 1664 angelegt wurde.
    Ausgehend von den erhaltenen Resten der barocken Festungsanlagen, dem Grabungsbefund im Bereich der Heinrichbastion und historischen Plänen, erarbeitete die Architectura Virtualis GmbH im Auftrag der Sparkasse KölnBonn diese virtuelle Rekonstruktion.
    ~ Guido von Büren
    Rekonstruktion: Architectura Virtualis GmbH. Kooperationspartner der TU Darmstadt. Dipl.-Ing. Marc Grellert, Dipl.Ing. Egon Heller, Hristo Kunchev
    Beratung: Guido von Büren, Museum Zitadelle Jülich, Dr. Franz-Josef Talbot (Stadtkonservator Bonn)
    Grundlagen: Stefanie Grohmann-Troll (Troll-Archäologie, Weilerswirst), Firma Thomas Ibeling (Archäologische Grabungen und Sondagen, Köln), Diplom-Ingenieure Walter und Martin Pilhatsch, Bonn
    Unterstützung: Dr. Ingrid Bodsch (Stadtmuseum Bonn), Dr. Sigrid Lange (Stadtmuseum Bonn), Dr. Norbert Schlossmacher (Stadtarchiv Bonn)
    Auftraggeber: Sparkasse KölnBonn

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