Wieder mal super erklärt, Selina. Die Blätter des Feldahorns zu fermentieren, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Werde es aber ausprobieren. Freue mich auf dein nächstes Video👍🙋♂️
Der französische Ahorn kommt vereinzelt in höheren Lagen der wärmegeprägten Weinbau-Hügellandschaften von RLP/Saarland vor und teilweise sogar recht häufig im Nahe-und Mittelrheintal. Der italienische Ahorn kommt ganz, ganz vereinzelt am Grenzgebiet zwischen BaWü und der Schweiz am Ober/Hochrhein vor. Die beiden Arten sind für mitteleuropäische Verhältnisse außerordentlich wärmeliebend und kommen nur in den allerwärmsten bewaldeten Gegenden vor. Für beide Arten bildet deshalb der häufig Warmluft aus Südfrankreich transportierende Rhein eine perfekte natürliche "Ausbreitungsschneise" gen Norden, sollte der Klimawandel wirklich so stark kommen wie vorhergesagt.
Ich finde den Spitzahorn ja ziemlich unterbewertet. Wirklich sehr schön wenn er im Frühjahr, vor dem austreiben der Blätter, blüht. Für mich auch einer der Bäume der Zukunft, da er in den letzten trockenen Jahren bis zum Herbst gesunde grüne Blätter hatte, während der Bergahorn recht früh welk wurde und Blätter abwarf.
Toll, wie einfach und anschaulich ihr die heimischen Bäume erklärt.
Super, vielen dank, wieder sehr viel gelernt.
🌳💚Super 🙏Danke Celina
super - vielen Dank! Ich freu mich schon ueber mehr Baumprofile so anschaulich erklaert!
Sehr schön erklärt!
Weltklasse Beitrag......Da wünsche ich mir mehr von 🎉❤
Ein sehr guter Beitrag, weitere bestimmungs Videos fände ich gut.
Wieder mal super erklärt, Selina.
Die Blätter des Feldahorns zu fermentieren, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Werde es aber ausprobieren.
Freue mich auf dein nächstes Video👍🙋♂️
Das habe ich nicht zum letzten Mal angesehen, bis es sitzt. So lerne ich gerne.
Celina, danke für das informative Video. Gerne mehr davon.
Sehr schön erklärt-gerne mehr Baumbestimmungsvideos❤
Ulmen- und Erlenbestimmung wäre super :) Inkl. Verwechslungsgefahren und Ausschlusskriterien...
♥️♥️♥️♥️♥️
Gibt es in Deutschland noch andere heimische Ahornbäume oder sind das alle?
Der französische Ahorn kommt vereinzelt in höheren Lagen der wärmegeprägten Weinbau-Hügellandschaften von RLP/Saarland vor und teilweise sogar recht häufig im Nahe-und Mittelrheintal. Der italienische Ahorn kommt ganz, ganz vereinzelt am Grenzgebiet zwischen BaWü und der Schweiz am Ober/Hochrhein vor. Die beiden Arten sind für mitteleuropäische Verhältnisse außerordentlich wärmeliebend und kommen nur in den allerwärmsten bewaldeten Gegenden vor. Für beide Arten bildet deshalb der häufig Warmluft aus Südfrankreich transportierende Rhein eine perfekte natürliche "Ausbreitungsschneise" gen Norden, sollte der Klimawandel wirklich so stark kommen wie vorhergesagt.
Angenehm moderiert. Und nicht zu viel Infos. Das kann ich mir merken. Danke
Ich finde den Spitzahorn ja ziemlich unterbewertet. Wirklich sehr schön wenn er im Frühjahr, vor dem austreiben der Blätter, blüht. Für mich auch einer der Bäume der Zukunft, da er in den letzten trockenen Jahren bis zum Herbst gesunde grüne Blätter hatte, während der Bergahorn recht früh welk wurde und Blätter abwarf.
6:24 Aber auch nur einmal? Also auf fast allen Dollar-Noten passt es dann wieder?
4:55 Warum nur einmal?