In Bezug auf Timo..Stichwort.. Eigentum verpflichtet. Man muss sich drum kümmern. Schneller geputzt, aufgeräumt, weniger überlegen, alles findet seinen Platz,kurze Wege. Ich esse alles aus einer Schüssel mit dem selben Löffel und trinke alles aus meinem Shaker, abgesehen vom Kaffee aus meiner Tasse mit dem selben Löffel (Cowboystyle ). Abwasch zackzack. Wenn überhaupt. Eigentlich benutze ich auch kaum meinen Kleiderschrank. Die Klamotten wechseln einfach nur von der Maschine auf die Leine und von dort ziehe ich sie wieder an. Alles was ich in der Küche brauche ist mein Wasserkocher, mein Reiskocher (da kommt gleich das Gemüse mit rein) und ein Tiefkühler (Gemüse). Auf die art muss ich auch nur selten den Müll raus bringen.
Ich bin seit Jahren Minimalistin und deine Punkte treffen so gut wie alle auf mich zu...Aber ich bin mir dessen bewusst (auch schon vor deinem Video). Trotzdem bleibe ich beim Minimalismus, versuche nur keine Ersatzreligion daraus zu machen.
Sehr schön reflektiert. Falls du noch Ideen brauchst um Gepäck zu sparen, schaue dich in der Ultralight Trekking Scene um. Du weist schon.. die mit der abgesägten Zahnbürste, die sich mit Kernseife die Zähneputzen weil man mit der auch den Körper, die Wäsche und den Abwasch machen kann. Natürlich bezieht sich da viel auf Zelte usw. Aber Klamotten, Effizienz und allgemeines mindset spielt dort auch ne große Rolle.
Dieses Video hat mir ehrlich gesagt kaum was gegeben. Ich bin nicht daran interessiert anders zu sein als andere Leute und in dem was ich tue habe ich nicht im Sinn mich von einer konsmgesteuerten Masse abzusetzen. Ich habe mich nicht gezwungen mich von Dingen zu trennen, mir war auch nicht langweilig... Ich denke nicht so viel über mich versus die anderen nach. Ich merke, mir bringt das was, ich schmeiße das Zeug raus, fühle mich freier, bin fokussierter. Ich fülle mit Minimalismus keine Leere, im Gegenteil, erst jetzt beginne ich zu merken wo trübe Stellen im Leben sind die bearbeitet werden wollen. Zumüllen ist in dem Fall einfacher. Exklusiv fühle ich mich null. Wie sich die anderen fühlen ist mir ehrlich gesagt schnurps. Soll doch jeder leben wie er oder sie möchte. Einzig dem Punkt mit der Kontrolle kann ich zustimmen. Nicht lebensumspannend, aber Minimalismus bringt ein gutes Mass Kontrolle mit sich, das stimmt. Hab eine gute Zeit. Ich teile deine Gedanken trotzdem gern!
Alle Gründe können, müssen aber nicht zustimmen. Dieses Video ist wie ein Gedankenexperiment in der Philosophie. Die geben mir auch nicht wirklich was, außer so eine subtile, geistige Freude. Du versetzt dich in die Punkte hinein, denkst darüber nach und am Ende kommst du einer klareren Position bezüglich dir selbst. Du hast zwar nur festgestellt, was du nicht bist, aber das ist im Grunde schon die halbe Miete. Darüber hinaus gibt mir dein Text eh das Gefühl, dass du sehr gut in dir selbst geankert bist. Dann war es vielleicht wenigstens unterhaltsam :)
Ganz schön verkopfte Betrachtung im Video :) Ich bin aus rein egoistischen Motiven Minimalist. Übrigens schon lange bevor es online soetwas wie eine Mode wurde. Bin im meinem Leben oft umgezogen und viel gereist. Viel Zeug hätte da immer nur gestört. Zumal ich dabei schon früh festgestellt habe, dass mir "mit wenig Zeug haben" wirklich nichts fehlt, das Leben so leicht sein kann. Ausserdem kann ich ja problemlos ersetzen oder ergänzen, wenn was fehlt oder kaputt ist. Will mit meinem Lebensstil auch niemand belehren, kein politisches Statement abgeben, nicht die Welt retten, nicht ökologisch oder esoterisch sein. Auch nicht besonders auffallen oder mich wichtig machen, ich hausiere ausser hier bei Dir jetzt üblichweise nicht damit 🙂 Daneben überreizt mich viel Zeug auch schnell. Hatte Freundinnin mit grossem Haus oder schön eingerichteten Wohnungen. Und obwohl die alle nicht Messi waren, wird mir sowas irgendwann zuviel. Ich kenne wirklich vermögende Menschen mit riesigen Häusern - will ich nichtmal für geschenkt. Äh doch, will ich geschenkt, verkaufe ich aber sofort. Viel haben macht nicht reich. Derjenige ist ein reicher Mann, der alles was er hat ohne Leid verlieren kann.
Hmm also Grund 2 finde ich ehrlich gesagt gar nicht so fragwürdig. Ich meine, wie du ja im Video auch erläuterst, haben wir definitiv ein riesen Konsumproblem in unserer Gesellschaft. Und zwar nicht nur auf persönlicher Ebene, dass sich manche Menschen vielleicht von ihrer überfüllten Wohnung gestresst fühlen, sondern vor allem was die gigantischen Müllmengen angeht. Natürlich lebt nicht jeder Minimalist automatisch nachhaltiger und Ressourcen schonender, aber diejenigen, die dies zum Ziel haben und auch umsetzen, die sollten wir doch eher zum Vorbild nehmen! Aber sehr interessantes Video! Wahrscheinlich ist es sinnvoll, sich die eigenen Gründe für den Minimalismus regelmäßig bewusst zu machen, um nicht in eine "Besessenheit" abzurutschen. Bei mir geht es wahrscheinlich in erster Linie um das Gefühl von Kontrolle. Ich finde es nicht verwerflich, zumindest den eigenen Besitz "unter Kontrolle haben" zu wollen. Aber ich arbeite noch daran, zu akzeptieren, dass ich nicht alles kontrollieren kann und auch nicht muss.
Jeder Minimalist den ich kenn ….. der hat einfach keine Kohle und deswegen redet ma sich des einfach schön …… so is es viel einfacher mit klar zu kommen.
Finanzen motivieren häufig zum Start in den Minimalismus, sehe ich auch oft - ist aber unlogisch und ich finde es auch nicht richtig sich dann als Minimalist zu bezeichnen. Minimalismus heißt: Weniger haben, sich aber eigentlich mehr leisten zu können. Armut hat wenig und kann sich auch nicht mehr leisten. Minimalismus kommt immer NACH Überfluss. Das bedeutet: Minimalist kannst du nur sein, wenn du es vorher nicht warst. Wer arm ist, ist per Definition kein Minimalist. Außerdem: Minimalismus ist weder billig (denn du kaufst wenig, aber sehr gutes Zeug), noch ist es teuer ein Messi zu sein . Etwas bewusst auszumisten und wegzuwerfen ist eigentlich entgegen des Überlebens- und Sammlerinstinkts. Das muss ich mir schon leisten können. Gerade wenn ich keine Kohle hätte, es mir zur Not wieder kaufen zu können, würde ich das nicht tun. Zuletzt gibt es bereits einen anderen Namen für: Wenig haben, Nichts ausgeben und damit Geld sparen/Finanzen aufbessern. Frugalismus.
Also ich kenne es eher dass arme Menschen alles hörten, wenn man nicht viel finanzielle Möglichkeiten hat, ist es fatal einfach mal Dinge weg zu geben die man doch noch gebrauchen könnte. Ich hab kaum wirklich arme Minimalisten gesehen, eher Menschen die bewusst weniger arbeiten um mehr Zeit fürs Leben zu haben. Das wirkt für Kartoffeln natürlich etwas absurd xD
#GuterContent! und ich fand mich an der einen oder anderen Stelle wieder. Ich habe als großes Möbelstück mal ein 3-Sitzer-Sofa im Wohnzimmer entsorgt, was dann aber leider eine große Lücke hinterlassen hat. Mich hat das so gestört, daß ich dann wieder 2 Sessel gekauft hab. Ich bin nach vielen Jahren fertig mit minimalisieren und habe aufgehört, mich Minimalistin zu nennen. Richtig minimalisiert habe ich hauptsächlich nur die Küche und trotzdem sind Kaffeemaschine, Wasserkocher, Kitchen Aid, Toaster, Eierkocher, Sandwich-Maker und Mixer vorhanden, was ich als normal empfinde.
Optimal! Minimalismus ist kein Ziel, es ist ein Weg. Irgendwann ist man an einem Punkt, da hat man so weit reduziert, dass ein Vakuum entsteht, wie du mit deinem Sofabeispiel so treffend beschreibst. Dieses Vakuum will wieder gefüllt werden. Minimalismus reduziert ungewolltes Gerümpel (dein altes Sofa), damit man diesen gewonnenen Raum mit etwas füllen kann, was mehr Freude macht (hoffentlich deine 2 Sessel 😉). Im Leben geht es nicht um Leere, sondern um Er“füllung“. Minimalismus ist ein Weg das Leben erfüllter zu machen, über den Umweg es erstmal leerer zu machen, sich Überblick zu verschaffen und dann bessere Entscheidungen über die Füllung treffen zu können 🤪 Das thematisiere ich übrigens im Video morgen, wenn es um Bereiche geht, wo Minimalismus zum Nachteil wird. Du hast ein sehr gutes Timing mit deinem Kommentar 🙏🏻📈
Ich bin einfach nur faul und muss mich so nur um wenige Dinge kümmern. Aber ich fühle mich sehr exklusiv und überlegen in meiner Faulheit. 😂
😂👍👍 Dito. Ich verzichte auf Konsum, um weniger Arbeiten zu müssen.
Minimalismus vereinfacht das Leben, zumindest meines, und ich kann mich anderen Dingen widmen.
In Bezug auf Timo..Stichwort.. Eigentum verpflichtet. Man muss sich drum kümmern. Schneller geputzt, aufgeräumt, weniger überlegen, alles findet seinen Platz,kurze Wege.
Ich esse alles aus einer Schüssel mit dem selben Löffel und trinke alles aus meinem Shaker, abgesehen vom Kaffee aus meiner Tasse mit dem selben Löffel (Cowboystyle ). Abwasch zackzack. Wenn überhaupt. Eigentlich benutze ich auch kaum meinen Kleiderschrank. Die Klamotten wechseln einfach nur von der Maschine auf die Leine und von dort ziehe ich sie wieder an.
Alles was ich in der Küche brauche ist mein Wasserkocher, mein Reiskocher (da kommt gleich das Gemüse mit rein) und ein Tiefkühler (Gemüse).
Auf die art muss ich auch nur selten den Müll raus bringen.
Optimiert! :)
Ich bin seit Jahren Minimalistin und deine Punkte treffen so gut wie alle auf mich zu...Aber ich bin mir dessen bewusst (auch schon vor deinem Video). Trotzdem bleibe ich beim Minimalismus, versuche nur keine Ersatzreligion daraus zu machen.
Sehr gut zusammengefasst. 👍🏻 Über einiges muss ich noch nachdenken. 😉 Liebe Grüße 🙋🏻♀️
Da hat der Herr Preis den Nagel auf den Kopf getroffen. Bin kein Minimalist, sehe aber durchaus die Probleme unserer Konsumgesellschaft.
Das sind 7 gute Gründe für Minimalismus 😎
Sehr schön reflektiert. Falls du noch Ideen brauchst um Gepäck zu sparen, schaue dich in der Ultralight Trekking Scene um. Du weist schon.. die mit der abgesägten Zahnbürste, die sich mit Kernseife die Zähneputzen weil man mit der auch den Körper, die Wäsche und den Abwasch machen kann. Natürlich bezieht sich da viel auf Zelte usw. Aber Klamotten, Effizienz und allgemeines mindset spielt dort auch ne große Rolle.
Das ist ein richtig guter Tipp! Danke, werd ich mir mal geben.
Dieses Video hat mir ehrlich gesagt kaum was gegeben. Ich bin nicht daran interessiert anders zu sein als andere Leute und in dem was ich tue habe ich nicht im Sinn mich von einer konsmgesteuerten Masse abzusetzen. Ich habe mich nicht gezwungen mich von Dingen zu trennen, mir war auch nicht langweilig...
Ich denke nicht so viel über mich versus die anderen nach. Ich merke, mir bringt das was, ich schmeiße das Zeug raus, fühle mich freier, bin fokussierter. Ich fülle mit Minimalismus keine Leere, im Gegenteil, erst jetzt beginne ich zu merken wo trübe Stellen im Leben sind die bearbeitet werden wollen. Zumüllen ist in dem Fall einfacher.
Exklusiv fühle ich mich null. Wie sich die anderen fühlen ist mir ehrlich gesagt schnurps. Soll doch jeder leben wie er oder sie möchte.
Einzig dem Punkt mit der Kontrolle kann ich zustimmen. Nicht lebensumspannend, aber Minimalismus bringt ein gutes Mass Kontrolle mit sich, das stimmt.
Hab eine gute Zeit. Ich teile deine Gedanken trotzdem gern!
Alle Gründe können, müssen aber nicht zustimmen.
Dieses Video ist wie ein Gedankenexperiment in der Philosophie.
Die geben mir auch nicht wirklich was, außer so eine subtile, geistige Freude.
Du versetzt dich in die Punkte hinein, denkst darüber nach und am Ende kommst du einer klareren Position bezüglich dir selbst.
Du hast zwar nur festgestellt, was du nicht bist, aber das ist im Grunde schon die halbe Miete.
Darüber hinaus gibt mir dein Text eh das Gefühl, dass du sehr gut in dir selbst geankert bist.
Dann war es vielleicht wenigstens unterhaltsam :)
Genau!
Ganz schön verkopfte Betrachtung im Video :)
Ich bin aus rein egoistischen Motiven Minimalist. Übrigens schon lange bevor es online soetwas wie eine Mode wurde. Bin im meinem Leben oft umgezogen und viel gereist. Viel Zeug hätte da immer nur gestört. Zumal ich dabei schon früh festgestellt habe, dass mir "mit wenig Zeug haben" wirklich nichts fehlt, das Leben so leicht sein kann. Ausserdem kann ich ja problemlos ersetzen oder ergänzen, wenn was fehlt oder kaputt ist.
Will mit meinem Lebensstil auch niemand belehren, kein politisches Statement abgeben, nicht die Welt retten, nicht ökologisch oder esoterisch sein. Auch nicht besonders auffallen oder mich wichtig machen, ich hausiere ausser hier bei Dir jetzt üblichweise nicht damit 🙂
Daneben überreizt mich viel Zeug auch schnell. Hatte Freundinnin mit grossem Haus oder schön eingerichteten Wohnungen. Und obwohl die alle nicht Messi waren, wird mir sowas irgendwann zuviel. Ich kenne wirklich vermögende Menschen mit riesigen Häusern - will ich nichtmal für geschenkt. Äh doch, will ich geschenkt, verkaufe ich aber sofort.
Viel haben macht nicht reich. Derjenige ist ein reicher Mann, der alles was er hat ohne Leid verlieren kann.
Hmm also Grund 2 finde ich ehrlich gesagt gar nicht so fragwürdig. Ich meine, wie du ja im Video auch erläuterst, haben wir definitiv ein riesen Konsumproblem in unserer Gesellschaft. Und zwar nicht nur auf persönlicher Ebene, dass sich manche Menschen vielleicht von ihrer überfüllten Wohnung gestresst fühlen, sondern vor allem was die gigantischen Müllmengen angeht. Natürlich lebt nicht jeder Minimalist automatisch nachhaltiger und Ressourcen schonender, aber diejenigen, die dies zum Ziel haben und auch umsetzen, die sollten wir doch eher zum Vorbild nehmen!
Aber sehr interessantes Video! Wahrscheinlich ist es sinnvoll, sich die eigenen Gründe für den Minimalismus regelmäßig bewusst zu machen, um nicht in eine "Besessenheit" abzurutschen. Bei mir geht es wahrscheinlich in erster Linie um das Gefühl von Kontrolle. Ich finde es nicht verwerflich, zumindest den eigenen Besitz "unter Kontrolle haben" zu wollen. Aber ich arbeite noch daran, zu akzeptieren, dass ich nicht alles kontrollieren kann und auch nicht muss.
Ja, genau um diese Bewusstheit geht es :)
Erwischt 😉
Jeder Minimalist den ich kenn ….. der hat einfach keine Kohle und deswegen redet ma sich des einfach schön …… so is es viel einfacher mit klar zu kommen.
Auch ein krasser Grund 🫤
Finanzen motivieren häufig zum
Start in den Minimalismus, sehe ich auch oft - ist aber unlogisch und ich finde es auch nicht richtig sich dann als Minimalist zu bezeichnen.
Minimalismus heißt: Weniger haben, sich aber eigentlich mehr leisten zu können. Armut hat wenig und kann sich auch nicht mehr leisten.
Minimalismus kommt immer NACH Überfluss. Das bedeutet: Minimalist kannst du nur sein, wenn du es vorher nicht warst.
Wer arm ist, ist per Definition kein Minimalist.
Außerdem: Minimalismus ist weder billig (denn du kaufst wenig, aber sehr gutes Zeug), noch ist es teuer ein Messi zu sein .
Etwas bewusst auszumisten und wegzuwerfen ist eigentlich entgegen des Überlebens- und Sammlerinstinkts. Das muss ich mir schon leisten können.
Gerade wenn ich keine Kohle hätte, es mir zur Not wieder kaufen zu können, würde ich das nicht tun.
Zuletzt gibt es bereits einen anderen Namen für: Wenig haben, Nichts ausgeben und damit Geld sparen/Finanzen aufbessern.
Frugalismus.
Also ich kenne es eher dass arme Menschen alles hörten, wenn man nicht viel finanzielle Möglichkeiten hat, ist es fatal einfach mal Dinge weg zu geben die man doch noch gebrauchen könnte. Ich hab kaum wirklich arme Minimalisten gesehen, eher Menschen die bewusst weniger arbeiten um mehr Zeit fürs Leben zu haben. Das wirkt für Kartoffeln natürlich etwas absurd xD
#GuterContent! und ich fand mich an der einen oder anderen Stelle wieder.
Ich habe als großes Möbelstück mal ein 3-Sitzer-Sofa im Wohnzimmer entsorgt, was dann aber leider eine große Lücke hinterlassen hat. Mich hat das so gestört, daß ich dann wieder 2 Sessel gekauft hab. Ich bin nach vielen Jahren fertig mit minimalisieren und habe aufgehört, mich Minimalistin zu nennen. Richtig minimalisiert habe ich hauptsächlich nur die Küche und trotzdem sind Kaffeemaschine, Wasserkocher, Kitchen Aid, Toaster, Eierkocher, Sandwich-Maker und Mixer vorhanden, was ich als normal empfinde.
Optimal!
Minimalismus ist kein Ziel, es ist ein Weg. Irgendwann ist man an einem Punkt, da hat man so weit reduziert, dass ein Vakuum entsteht, wie du mit deinem Sofabeispiel so treffend beschreibst.
Dieses Vakuum will wieder gefüllt werden.
Minimalismus reduziert ungewolltes Gerümpel (dein altes Sofa), damit man diesen gewonnenen Raum mit etwas füllen kann, was mehr Freude macht (hoffentlich deine 2 Sessel 😉).
Im Leben geht es nicht um Leere, sondern um Er“füllung“.
Minimalismus ist ein Weg das Leben erfüllter zu machen, über den Umweg es erstmal leerer zu machen, sich Überblick zu verschaffen und dann bessere Entscheidungen über die Füllung treffen zu können 🤪
Das thematisiere ich übrigens im Video morgen, wenn es um Bereiche geht, wo Minimalismus zum Nachteil wird.
Du hast ein sehr gutes Timing mit deinem Kommentar 🙏🏻📈