Das nenne ich Mut. Da würde ich nie durchkriechen. Aber 1965 machte die Klassenlehrerin mit uns Heimatkunde. Wir wußtenn, dass es noch viele Bunker aus WW 2 gab. Sie aber führte uns durch den Wald in die Nähe der A 1 zwischen Schwelm und Hagen Nord. dort mussten wir durch reines Waldgelände und kamen schließlich an der Erlenhöhle in Schwelm an.Der Eingang war recht schmal, aber wir kamen gut hinein, Wir standen in einer Art Halle. Der weitere Durchgang war nicht möglich, da jede Menge Schutt sich zu einem Berg auftürmte. Also wieder zurück. Am Nachmittag beschlossen wir dort noch mal hin zu gehen. Der Schutt war begehbar. Als wir oben ankamen sahen wir, dass wir nun den Abhang wieder kriechen mussten. Das taten wir auch. Wir kamen in einen Höhlengang in dem ein kleiner Bach plätscherte. Ich sagte, dass wir weiter gehen musste, was wir auch taten. Es war als ob seit Jahren niemand hier war. Dann sagte Einer, dass er Angst hätte. Wir fragten ihn wovor ? Nun, er hatte Angst, dass der Boden oben am Abhang weiter absackte, erst gab ihm keiner Recht. Aber diese Stille war unheimlich. Wir beschlossen, dass wir am nächsten Tag mit einer Schaufel und Ersatzbatterien einen neuen Anlauf machten. Da wurde nichts mehr draus. Einer der Mitschüler erzählte es seiner Ma, die sofort meine Ma anrief.Bekam 2 Tage Hausarrest. Am dritten Tag konnten wir die Höhle nicht mehr betreten. Es war ein Gitter davor, welches nur von der Stadt geöffnet werden konnte, Falls jemand Infos zu dieser Höhle hat, welche auch im Film "Die Zündschnüre" viel Bedeutung hatt, bitte ich um Infos, da sie angeblich mit der Kluterthöhle in Ennepetal in Verbindung steht. !
Da ist auch noch ein Bunker/Höhle in Langerfeld rechts unter dem Alten/Pflegeheim an der Hölkesöhde. Als wir Kinder waren in den 50ger Jahren, hat man ihn zu gemauert.
@@mitvorhaut3003 dieses nö kam schon trocken bei dem Thema. Aber hast recht, es leben heute noch Hiroshima-Opfer, wenngleich die Lebenserwartung definitiv verringert wird.
Mein ehemaliger Kollege Wilfried Fischer war auf der Suche nach dem Bernstein Zimmer auch mal dort. Sehr interessant. Toll was es alles in Wuppertaler Höhlen und Bunkern gibt.
Das nenne ich Mut. Da würde ich nie durchkriechen. Aber 1965 machte die Klassenlehrerin mit uns Heimatkunde. Wir wußtenn, dass es noch viele Bunker aus WW 2 gab. Sie aber führte uns durch den Wald in die Nähe der A 1 zwischen Schwelm und Hagen Nord. dort mussten wir durch reines Waldgelände und kamen schließlich an der Erlenhöhle in Schwelm an.Der Eingang war recht schmal, aber wir kamen gut hinein, Wir standen in einer Art Halle. Der weitere Durchgang war nicht möglich, da jede Menge Schutt sich zu einem Berg auftürmte. Also wieder zurück. Am Nachmittag beschlossen wir dort noch mal hin zu gehen. Der Schutt war begehbar. Als wir oben ankamen sahen wir, dass wir nun den Abhang wieder kriechen mussten. Das taten wir auch. Wir kamen in einen Höhlengang in dem ein kleiner Bach plätscherte. Ich sagte, dass wir weiter gehen musste, was wir auch taten. Es war als ob seit Jahren niemand hier war. Dann sagte Einer, dass er Angst hätte. Wir fragten ihn wovor ? Nun, er hatte Angst, dass der Boden oben am Abhang weiter absackte, erst gab ihm keiner Recht. Aber diese Stille war unheimlich. Wir beschlossen, dass wir am nächsten Tag mit einer Schaufel und Ersatzbatterien einen neuen Anlauf machten. Da wurde nichts mehr draus. Einer der Mitschüler erzählte es seiner Ma, die sofort meine Ma anrief.Bekam 2 Tage Hausarrest. Am dritten Tag konnten wir die Höhle nicht mehr betreten. Es war ein Gitter davor, welches nur von der Stadt geöffnet werden konnte,
Falls jemand Infos zu dieser Höhle hat, welche auch im Film "Die Zündschnüre" viel Bedeutung hatt, bitte ich um Infos, da sie angeblich mit der Kluterthöhle in Ennepetal in Verbindung steht. !
Ich finde das als Wuppertaler sehr interessant,bitte mehr drüber.
da bin ich als Kind noch reingekrochen. Das war ein Abenteuer.
Lynn Daria in franzen immer hahah
Ein Eingang Hinter dem Blumenladen Nommensenweg Hinter Gewächshaus. Noch einer Ecke Hardstraße am Felsen. Noch einer Hinter Arbeitsamt früher Eiswerk.
Nun wohne ich schon seit 14 Jahren am Rande der Hardt, aber von dieser Höhle wusste ich bis heute noch nichts.
Da ist auch noch ein Bunker/Höhle in Langerfeld rechts unter dem Alten/Pflegeheim an der Hölkesöhde. Als wir Kinder waren in den 50ger Jahren, hat man ihn zu gemauert.
Tolle Bilder, spannendes Video. Die Hintergrundmusik geht jedoch gar nicht. Löst Kopfschmerzen aus. Schade.
Toller Film.
Habe zufällig den Film über Hard gesehen
Was ist wenn es einen Atomangriff gibt werden die dann geöffnet?
Dan sind wir sowieso tot
@@malatyaarguvan9507 nö
🤦🏻♂️
@@mitvorhaut3003 dieses nö kam schon trocken bei dem Thema. Aber hast recht, es leben heute noch Hiroshima-Opfer, wenngleich die Lebenserwartung definitiv verringert wird.
Mein ehemaliger Kollege Wilfried Fischer war auf der Suche nach dem Bernstein Zimmer auch mal dort. Sehr interessant. Toll was es alles in Wuppertaler Höhlen und Bunkern gibt.
🤣
Danke für den Film, Musiktechnisch solltet ihr den Wiener Walzer überdenken, passt nicht