Vielleicht sollte man noch eine Sache in dem Zusammenhang erwähnen: Wer mit 20 Völkern kein Geld verdient, braucht nicht glauben, dass wenn er hinten eine null oder gar zwei dran macht, dass es dann besser wird. Das habe ich schon oft gesagt, aber verstanden wird es selten. Bei der Analyse ob die 20 Völkerimkereien Geld verdienen, darf man nicht den Umsatz mit Verdienst gleich setzen. Sondern muss alles an Kosten erfassen. Alles! Auch die Miete für die Räume (auch die Garage) alle Stromkosten und Reserven für Neuanschaffungen. Und nicht zu vergessen die Fahrzeugkosten. Hier auch nicht nur den Spritt ansetzen! Sondern auch hier die Kosten von der Werkstatt, die höhere Beanspruchung usw. Die eigene Entlohnung muss man auch als Kosten ansetzen. Jede Stunde aufschreiben! Und genau überlegen, welchen Stundenlohn man will. Dabeim ist der Anteil für die Lohnnebenkosten auch mit zu berücksichten. Und zu allerlstzt auch die Absicherung für das Alter. Wer diese (echten) Daten von 20 Völkern hat, der wird erst mal stauenen! und dann gut überlegen, welchen Weg er gehen will. Wer allerdings glaubt er könne sich das schön rechnen, in dem er denkt er könne effizenter werden in dem er auf bestimmet Optimierungen achtet hat nicht richtig verstanden was ich vermitteln will.....
" ich hab wenig Ziele in meinem Leben erreicht, aber die Wege dahin waren immer einzigartig"... das ist Mal ein Spruch, den finde ich phänomenal! Danke dafür!
Ich hab mit 31 damit angefangen =) . Viel Wahrheit die er spricht. Aber ich finde der Weg hat sich gelohnt. Ist viel Arbeit. Bin jetzt sehr glücklich mit der Imkerei Durchdenwald =)
Ich habe 15 Völker und habe etwaige Höhenflüge immer schnell durch ein bisschen Rechnerei über Bord geworfen. Man könnte es drehen und wenden wie man will, ich könnte mit dem Imkern nur einen Bruchteil meines jetzigen Einkommens verdienen. So wird es ein wunderschönes Hobby bleiben. Vlt. gehe ich die Sache mit der Erwerbsimkerei ja dann als Rentner nochmal an ;-)
Mit einem finaziellen Polster im Hintergrund ist es schöner Imkern, ich würde nie dafür einen Kredit aufnehmen. Imkern im Zu / Nebenerwerb ist um vieles entspannter. Auf mehreren finanziellen Füßen zu stehn ist wichtig. Imkern ist für mich Leidenschaft ( auch Leiden zu können) und meist Spaß. Mit Leidenschaft und Spaß an der Sache kommt dann meist der Erfolg. Und Erfolg muß nicht heißen das alles gelingt, sondern das man auch mit Rückschlägen gut umgehn kann. Man wächst mit seinen Aufgaben und Erfahrungen, Schritt für Schritt. LG Gerd
Ja Bienen machen sehr viel Arbeit und das ist schon beim Verkauf von Honig nicht Gewinnbringend!!Am besten man macht es nur als Hobby Imker und meine Rente kommt trotzdem jeden Monat.Ich mache es aus Spass und Zeitvertreib und möchte auch mit 65 Jahren noch viel lernen damit mein Hirn nicht Alzheimer bekommt!!!
Na ja, welcher Job macht keine Arbeit? Und wer arbeitet schon in seinem Hauptberuf unterhalb des allgemeinen Lohnniveua? Und möchte am Ende auch eine üppige Rente? Die Wettbewerb Situation im Sektor Imkerei ist gerade durch solche Hobby oder Freizeitler ordentlich verzerrt. Diese Denkansätze sind schlussendlich kontraproduktiv. Die nächste Generation wird sich das ganze dann noch besser überlegen und springt dann in aller Regel ab. Und das ist dann zusehends das ganze große Problem. Nicht nur für den Sektor Imkerei.
![[UNCUT] The Loyal Pin ปิ่นภักดิ์ EP.4 (4/4)](http://i.ytimg.com/vi/d3l5rxl5CVo/mqdefault.jpg)
Vielleicht sollte man noch eine Sache in dem Zusammenhang erwähnen: Wer mit 20 Völkern kein Geld verdient, braucht nicht glauben, dass wenn er hinten eine null oder gar zwei dran macht, dass es dann besser wird. Das habe ich schon oft gesagt, aber verstanden wird es selten. Bei der Analyse ob die 20 Völkerimkereien Geld verdienen, darf man nicht den Umsatz mit Verdienst gleich setzen. Sondern muss alles an Kosten erfassen. Alles! Auch die Miete für die Räume (auch die Garage) alle Stromkosten und Reserven für Neuanschaffungen. Und nicht zu vergessen die Fahrzeugkosten. Hier auch nicht nur den Spritt ansetzen! Sondern auch hier die Kosten von der Werkstatt, die höhere Beanspruchung usw. Die eigene Entlohnung muss man auch als Kosten ansetzen. Jede Stunde aufschreiben! Und genau überlegen, welchen Stundenlohn man will. Dabeim ist der Anteil für die Lohnnebenkosten auch mit zu berücksichten. Und zu allerlstzt auch die Absicherung für das Alter. Wer diese (echten) Daten von 20 Völkern hat, der wird erst mal stauenen! und dann gut überlegen, welchen Weg er gehen will. Wer allerdings glaubt er könne sich das schön rechnen, in dem er denkt er könne effizenter werden in dem er auf bestimmet Optimierungen achtet hat nicht richtig verstanden was ich vermitteln will.....
" ich hab wenig Ziele in meinem Leben erreicht, aber die Wege dahin waren immer einzigartig"... das ist Mal ein Spruch, den finde ich phänomenal! Danke dafür!
Ich hab mit 31 damit angefangen =) . Viel Wahrheit die er spricht. Aber ich finde der Weg hat sich gelohnt. Ist viel Arbeit. Bin jetzt sehr glücklich mit der Imkerei Durchdenwald =)
Super Typ und realistisch erklärt. 😊👍👍
Danke für diese Vortrag. Nackte Realität. Wichtig für alle „Hobby Imker“.
Danke für die ehrlichen Worte... 🙏
Berufimkern in Deutschland? Abenteuer mit sehr viel Arbeit und Kapitalverlust. Sehr gut dargestellt, danke.
Ein Kredit ist des Berufsimkers Grab.
Ja leider ist es so. Leider verkauft jeder imker seinen Honig ja auch leider viel zu günstig. Bzw. Verschenkt Ihn bei den Preisen. 😢
Ich habe 15 Völker und habe etwaige Höhenflüge immer schnell durch ein bisschen Rechnerei über Bord geworfen. Man könnte es drehen und wenden wie man will, ich könnte mit dem Imkern nur einen Bruchteil meines jetzigen Einkommens verdienen. So wird es ein wunderschönes Hobby bleiben. Vlt. gehe ich die Sache mit der Erwerbsimkerei ja dann als Rentner nochmal an ;-)
Sehr gut 👍
Schon als Freizeit Imker mit 15 Völker merkt man schnell das sich die Imkerei nicht rechnet.
Respekt diejenigen, die trotzdem den Schritt wagen.
Mit einem finaziellen Polster im Hintergrund ist es schöner Imkern, ich würde nie dafür einen Kredit aufnehmen. Imkern im Zu / Nebenerwerb ist um vieles entspannter. Auf mehreren finanziellen Füßen zu stehn ist wichtig. Imkern ist für mich Leidenschaft ( auch Leiden zu können) und meist Spaß. Mit Leidenschaft und Spaß an der Sache kommt dann meist der Erfolg. Und Erfolg muß nicht heißen das alles gelingt, sondern das man auch mit Rückschlägen gut umgehn kann. Man wächst mit seinen Aufgaben und Erfahrungen, Schritt für Schritt. LG Gerd
Hallo Gerd! genau so ist es! Gruß
Auch wir in Serbien sagen nächstes jahr wird pesser.Nur liebe zu bienen halten mir in diesen joop
Ja Bienen machen sehr viel Arbeit und das ist schon beim Verkauf von Honig nicht Gewinnbringend!!Am besten man macht es nur als Hobby Imker und meine Rente kommt trotzdem jeden Monat.Ich mache es aus Spass und Zeitvertreib und möchte auch mit 65 Jahren noch viel lernen damit mein Hirn nicht Alzheimer bekommt!!!
Na ja, welcher Job macht keine Arbeit? Und wer arbeitet schon in seinem Hauptberuf unterhalb des allgemeinen Lohnniveua? Und möchte am Ende auch eine üppige Rente?
Die Wettbewerb Situation im Sektor Imkerei ist gerade durch solche Hobby oder Freizeitler ordentlich verzerrt. Diese Denkansätze sind schlussendlich kontraproduktiv. Die nächste Generation wird sich das ganze dann noch besser überlegen und springt dann in aller Regel ab. Und das ist dann zusehends das ganze große Problem. Nicht nur für den Sektor Imkerei.
Ja so ist es. Der letzte Satz hat was!
Hallo Christoph, vielen Dank!
was ich in den Jahren mit Bienen erlebt habe, kann kein anderer Weg bieten!!! ;-) unvergesslich!
Aless ist so genau