Huh, da wird nun wirklich alles in einen Topf geworfen… Für den Zuschauer kommt leider nicht so viel dabei raus… Positiv: Man lernt Nachhaltigkeits-Labels kennen. Ansonsten: Du brauchst keine Outdoor-Jacke für die Fussgängerzone. Und: Beim Discounter ist es billiger. Ich packe die Kritik mal in ein paar Fragen: Wie kann man eine Hardshell für 800 Euro in Vergleich zu einer Isolationsjacke, tendenziell Mid Layer, für 200 Euro stellen, ohne die Zwecke der ersteren zu aufzeigen? Wie kann man das Thema Wassersäulen aufgreifen, wenn nichts dazu sagt, über eine wie lange Gebrauchsdauer der Wert gilt? Wieso greift man überhaupt die Wassersäulen auf, wenn man doch Isolationsjacken testet? Was soll dieser Test beim Waldspaziergang? Das kann man mit jeder beliebigen Bekleidung machen. Wieso lanciert man das Thema der grossen Preisunterschiede, wenn man sich nachher mit der Verkaufs-Claim des Verkäufers im Discounter zufrieden gibt? Ich mag vielleicht nicht zur Zielgruppe des Formats gehören. Aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte noch nie Outdoor-Bekleidung gekauft, wäre ich nun nicht viel Schlauer. Das Zwiebel-Prinzip zu erklären wäre das Minimum. Dann den Unterschied zwischen aktiver und ruhiger Phase. Ebenso ein Hinweis, dass Baumwolle tabu ist.
Daniel Aßmann...da schaue ich mir auch 45min zum Thema Outdoor Jacken an....selbst wenn wir gerade alle dazu verdonnert wurden indoor zu hocken...wie gesagt würde mir mit Daniel auch 45min "Autobahngeräusche" anhören :D Bester Mann, der bringt in diesen trüben Zeiten, wenigstens was gute Laune ins Haus...Infotainment at it´s best
Best Moderator/Reporter...weiter so. Mir hat es im Bayerischen Wald immer sehr gut gefallen...hatte auch mal des Vergnügen mit einem Ranger alleine unterwegs zu sein...das ist so interessant...war in Grafenau
Die Doku beschreibt den Hype ganz gut, auch der Vergleich mit der mythologischen Rüstung ist gar nicht schlecht. Allerdings wird es wirklich ärgerlich, wenn es um die "technischen" Details geht. Einige Kommentare haben das schon gut beschrieben. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich sowohl eine Decathlon-Isolationsjacke um 30 Euro als auch eine Isolationsjacke von Rab (knapp 200 Euro) im Gebrauch habe. Nach etwa drei Wochen hat der Reißverschluss bei der Decathlon einen Riss im Obermaterial verursacht. Ich will nicht wissen, was beim Klettern oder Bouldern demnächst passiert... Des Weiteren gehen einige Nähte sukzessive auf und sie ist relativ schwitzig. Das Innenmaterial wurde vom Nackenschweiß verfärbt. Der Reißverschluss der Rab ist zwar auch etwas hakelig, aber das Obermaterial (Pertex Quantum) hält ihm Stand. Die Rab hat zusätzlich fast alle relevanten Nachhaltigkeitslabel etc. Daneben ist ihr Schnitt viel aufwändiger. Das und vieles mehr wäre bei einem ernsthaften Test wohl herausgekommen.
Ich sehe WDR Reisen, ich sehe Daniel Aßmann und weiss hier gibt 30 - 45 Minuten Unterhaltung. Mag Eure Reihe total gerne und sehe hier weider ein Endprodukt dass die Gebühren rechtfertigt. Macht weiter so. TOP! Ich kaufe auch gerne im höhren Preisegment, aber für ne Reise wie im Winter zum Nordcap auch gerne bei gezeigten Discounter die ein oder anderen Produkte, weil ich es nur dieses eine, vielleicht auch noch ein zweites mal brauch. Da lohnt es nicht hunderte Euro für eine einmalige Anwendung auszugeben. Danach ab zu Kleinanzeigen dann trage ich zur Nachhaltigkeit auch ein wenig bei ;)
Nutze beim Motorrad fahren und wandern immer hochpreisige Jacken u Hosen mit Goretex Membrane in guter Qualität. Die halten länger als 10 Jahre u bleiben auch 💯 % dicht. Trage Goretex Jacken Hosen seit 30 Jahren und bin damit sehr zufrieden. Informativer Bericht; Thema vom sympathischen Daniel Aßmann hervorragend rübergebracht. 😉
Ich würde sagen das die Preise der teure Jacken angebracht sind. Patagonia setzt auf Nachhaltigheit und Faire Arbeitbedingungen und die Qualität ist wirklich gut. Teile des Gewinnes gehen in nachhaltige Projekte, für Marketing geben die fast nichts aus. Bei Arcterycs ist es so das die Entwicklung und die Schnitte sehr aufwendig sind wie auch das Material(die 700€ Jacke). Jacken mit dem gleichen Material kosten fast genauso viel. Die Jacken beider Marken sind aber eher für Menschen ausgelegt die viel im Gebrige oder auf Reisen sind. Sich solche Jacken für den Alttag zu kaufen oder weil man mal Wandern geht ist natürlich trotzdem unnötig.
Ich glaub es gibt keine Doku mit Daniel Aßmann in der er nicht sagt das er aus Hattingen kommt. 😂😂 Aber er ist und bleibt der beste für dieses Format. Einfach Sympathisch. 👍 In diesem Sinne würde ich mir eine Ausgabe "Ausgerechnet Hattingen" mit Daniel Aßmann wünschen 😉
finde euren kanal top :) nur kurzes feedback: ich brauche keine 3 logos konstant im video. werde während dem schauen schon nicht vergessen dass es um outdoor jacken geht ;)
Danke für das nette Lob an Daniel und den Reisetipp! Tamina und Uwe waren bereits dort, hast du das Video dazu schon gesehen? :) Hier der Link: th-cam.com/video/HDSoS4DPeqo/w-d-xo.html. Liebe Grüße.
@@ARDReisen naja Daniel Assmann ist ja doch schon ein anderes Kaliber. Nichts gegen die anderen aber Daniel bringt es viel besser rüber da bekommt man Lust auf Urlaub. Allen ein schönes Fest
Also die Felix Neureuther-Nummer nehm' ich denen zwar so nicht ab, aber gut, ich verstehe dass man nicht einfach sagen will: Marketing. :D Ansonsten: Daumen hoch für die unterhaltsam-informative Doku!
Gute Doku, sympathischer Typ! ABER: hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die 30€ Jacken aus dem Discounter die irgendwo in Fernost unter übelsten Bedingungen hergestellt werden vs. etablierte Marken die auf Nachhaltigkeit achten und nebenher die ganze Entwicklung und Forschungsarbeit leisten... Wer billig kauft, kauft zweimal!
Ich hab die Gegenteilige Erfahrung! Meine Vaude hardshell (250€) war nicht sonderlich wasserdicht und nach 1 Jahr hinüber. Meine Decatlon hardshell (100€) wasserdicht sogar im Monsun nach 2 Jahren noch wie neu. Oder meine Rab Daunenjacke (300€) aus der selben Fabrik in Bangladesch wie meine noName für 100€ Billig kaufen solte man nicht aber Jacken für ü.150€ sind ihr Geld selten wert. Nicht umsonst trägt man auf dem Bau meist Jacken für nur 50 bis 100€ statt welche für 300€ Als zimmerer, Bergsteiger und trekkingfanatiker im nordeuropäischen Raum kann ich von schlechten markenjacken ein Lied singen.
Der Gupf bei 4:55 ist die Aiguille du Midi in Chamonix und da geht bekanntermaßen eine Seilbahn rauf. Braucht man also keine 700€ Jacke, sondern nur ein 70€ Ticket 😉
Freu mich drauf ☺️. Super dass es bald wieder ein Video mit Daniel gibt! Ich brauch zwar keine neue Jacke, werde aber dennoch definitiv das Video anschauen!
Leider haben wir dazu noch nichts, nehmen deine Anregung aber gerne auf! Wir würden aber behaupten, dass sich der Besuch besonders dann lohnt, wenn die Heide blüht. Also zwischen Anfang August und Anfang September. ☺️ Liebe Grüße
Puh, gar nicht mal so einfach, sich das komplett anzugucken... Ein paar meiner ersten Kritikpunkte: - Ich trage meine Outdoorjacken auch in der Fußgängerzone. Warum? Weil ich mir dafür nicht noch eine extra Jacke kaufen muss. Nur weil ich sie beim Einkaufen anziehe, heißt es ja nicht, dass ich Sie nicht auch bei einer Trekking-Tour in Schweden oder bei einer Wanderung in den Alpen trage. - Man sollte Wandern vielleicht mal vom Spazierengehen trennen. So wie die Gruppe da anfangs durch den Wald geht, hat das nicht viel mit Wandern oder Outdoor zu tun. Da sollte man den Verbraucher dann auch mal in die Verantwortung nehmen, zu gucken was sie brauchen. Dass die Firmen mit Szenen aus dem Einsatzgebiet werben, wofür die Produkte gemacht wurden, ist doch kein vernünftiger Vorwurf. Es wär doch viel heuchlerischer, wenn man in der Werbung sagt, dass jeder Spaziergänger für seine 30 Minuten Runde vor der Haustür so eine Jacke braucht. - Der Punkt von der Psychologin, dass unsere Haut ja auch wasserdicht ist und dass uns Outdoorjacken wie eine "Drachenhaut" vorkommen find ich ziemlich weit hergeholt. Da muss man schon ziemlich blauäugig sein. Man sollte schon in der Lage sein, einzuschätzen, was man für eine Ausrüstung braucht. Ich würde nicht ohne eine vernünftige Hardshell eine Woche in der Wildnis unterwegs sein wollen, wenn es keine Sicherheit wie Hütten oder Städte in erreichbarer Nähe gibt. Man muss nicht auf den Mount Everest steigen, um gefährlich stark auszukühlen. Ich hab auf meinen Touren schon oft genug Leute gesehen, die absolut nicht angemessen ausgerüstet waren. Das kann sehr schnell gefährlich werden. - Warum Globetrotter-Verkäufer immer als Experten dargestellt werden, werde ich wohl nie verstehen. In den meisten Outdoor-Geschäften findet man Verkäufer und keine Outdoor-Experten, die ziemlich viel Quatsch erzählen. - Der Vergleich der blauen (Patagonia) und der gelben (Decathlon) Jacke zeigt ganz schön den Unterschied zwischen den Zielgruppen. Natürlich reicht die Decathlon-Jacke, um bei 10°C und Sonne eine Runde spazieren zu gehen. Es gibt aber genug Unterschiede, auf die ja auch kurz hingewiesen wurde. Langlebigkeit, Service (Patagonia repariert Produkte oft kostenlos, auch nach Ablauf der Garantie), Herkunft der Materialien (Recycling-Materialien bei der Patagonia-Jacke), Qualität der Reißverschlüsse, usw. - Dieser Punkt, dass man sich ja für den gleichen Preis sechs Decathlon-Jacken kaufen kann ist typisch Wegwerfgesellschaft. Die Patagonia-Jacke hat wahrscheinlich die gleich Lebensdauer wie sechs Decathlon-Jacken. - In jedem Bericht im deutschen Fernsehen werden die gleichen Marken ausgiebig behandelt (Jack Wolfskin und Vaude). -usw...
Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Kritikpunkte! Schade, dass dich der Beitrag in vielerlei Hinsicht nicht überzeugen konnte. Du scheinst dich mit dem Thema sehr intensiv auseinandergesetzt zu haben, betreibst du viele Outdoor-Aktivitäten?
Herkunft der Daunen bei Daunenprodukten nicht zu vergessen.. Wer Outdoor nach Decathlon macht hat bald kein Outdoor mehr, in das er gehen kann. Wer mit Decathlon-Zelt loszieht ist sowieso verloren.
@@ARDReisen der Vergleich der Decatlon und der Patagonia Jacke ist doch vor allem auch in einem Punkt interessant, die Produktionsbedingungen. Klar ihr könnt die Bedingungen wie ihr sagt nicht prüfen in dem Beitrag und das ist auch okay. Klar zahlt man auch bei Patagonia sicher die Marke mit. Aber bei der gezeigten Jacke finden recycelte Materialen Verwendung und Patagonia setzt sich für faire Löhne in der Produktion ein. Bei den Produktionsbedingungen einer 34 Euro Jacke können an irgendeiner Stelle nur sehr schlechte Bedingungen herrschen. Irgendjemand zahlt halt für den Preis und die Bedingungen die in der Textilindustrie in Asien herrschen sind schrecklich. Klar ist das manchen Kunden egal aber für andere sind diese Punkte ein Kaufargument für die teurere Jacke und eigentlich kein Punkt den man ganz außen vor lassen sollte. Aber ansonsten guter Beitrag!
Naja aus Erfahrung würde ich die decatlon jacken nicht komplett als Schrott darstellen. Es giebt auch gute decatlonjacken, allerdings liegen die bei circa 100€. Diese können aber aus meiner Erfahrung sehr gut mit ihren teuren Brüdern von vaude etc. mithalten. Ich gehe nicht spazieren sondern extremwandern, Bergsteigen und trekking.
Ich habe eindeutig schon mehrfach in so starkem und auch noch stärkerem Regen gestanden. Sowohl beim Heimweg von der Arbeit, als auch beim Waldspaziergang, beim Trekking im Norden oder Monsun in Asien.
„Die Produktionsbedingungen lassen wir jetzt mal außen vor.“ Tja - vielleicht ist genau das ein springender Punkt. Faire Preise können die Näherinnen von Decathlon in keinem Fall bekommen…
Ich bin nach einer 2 Wochen Tour in Ostgrönland nicht mehr uneingeschränkt Daunenfan.Kunstfaserschlafsack ist ein Muss! Meine Zwischenlayerjacke war Daune aber auch mit Daunenkapuze,im Camp gut als Singlejacke,darunter Merinoshirt.
Kann ich uneingeschränkt zustimmen. Wer viel schwitzt für den ist Daune nix. Bei Pausen oder ähnlichem ist Daune top, weil leicht und sie gut komprimierbar ist.
Versuchs mal mit VBL im Schlafsack. Bei gewissen Temperaturen und Packmass-Anforderungen ist Daune unschlagbar. In allen anderen Bedingungen bevorzuge ich auch Kunstfaser.
@@koko-lores Dafür schwitz ich bei dem Liner zu sehr.Ich nehme den Brenta von Carinthya,mit Seideninlett wenn's Mal zu frostig ist ... natürlich finde ich gerade das geringe Gewicht und Packmass bei Daune Klasse.Aber danke für Deinen an sich sehr guten Vorschlag!
@@koko-lores ich liebe meinen Carinthia D600 aber halt nur wenn ich weiß das er durchgehend trocken bleibt oder ich ihn trocknen kann. Bei mehr Tagestouren im Regen mit nem Bivisack geht das halt garnicht, da nehme ich lieber meinen 30 Jahre alten Ajungilak da kommen moderne Schlafsäcke einfach nicht dran und wenn ganix mehr geht kommt da noch nen Merinoliner rein. Aber man gut das es hier um Jacken geht. Eine perfekte Jacke gibt es so wie so nicht. Am Lagerfeuer liebe ich meine Lodenjacke, beim Wandern meine Kunstfaser und beim Lagern halt eine Daunenjacke. So kann man es gut aushalten und dann je nach Temperatur muss. an wechseln, einige sammeln Taschen, na ja und ich halt Jacken...😂
@@saschab.7154 Ja, das schwitzen im VBL nervt :) Aber bei Temperaturen unter -20C, da ist mir das warm wichtiger als das trocken. Wenn's geht natuerlich immer ohne (also, wenn man alle paar Tage den Schlafsack trocknen kann). Solang es regnen kann (@Bjoern) braucht man denk ich auch keine Daune. Und wenn die Gefahr besteht, dass der Schlafsack durch äussere Umstände nass werden kann, sowieso nicht. Aber auch den Kunstfaser "Sommersack" (bis -5 gemuetlich) hab ich unterwegs nur im Trockensack. Man weiss ja nie, ob man nicht doch mal ins Wasser fällt beim Fluss queren oder ähnlichem.
Eine wasserdichte, schicke, haltbare und funktionale Jacke ist doch perfekt auch für den Alltag. Ich hatte mal eine für 79 EUR vom gleichen Discounter. Später habe ich eine aus GoreTex einer bestimmten Marke geordert. 3 mal so teuer aber 10 mal besser, was Atmungsaktivität und Passform betrifft. Es gibt natürlich auch einen qualitativen Unterschied. Die Reißverschlüsse sind bei den billigen Jacken auch nicht wasserdicht.
Meine Erfahrung ist ja, das die Decatlon Discount Jacken (proffesionel circa 120€) den Rab, Vaude, Norrona etc. Jacken (300€+) Sogar teilweise überlegen sind. Zumindest im Langzeittest bei mir. Ich bin ambitionierter Bergsteiger, Trekking Fanatiker und Zimmerer.
Ja, die Produkte (etwas höherpreisig) von Decathlon waren bisher immer überzeugend und Qualitativ super. Vergleichbar mit den vielfach teureren Markenprodukten. Neopren und Jacken . Ich zahle nicht Geld für die Marke um dafür Werbung zu laufen.
Ich habe meine persönlichen Erfahrungen mit den Jacken von Jack Wolfskin machen können .Zu Anfang war es eine wirklich sehr gutes Preisleistungsverhätnis, aber desto größer das Unternehmen wurde je schlechter die Qualität. Ich hatte dann das Gefühl nur noch für den Namen zu zahlen
Und das spannendste fehlt: Aussagen über die Haltbarkeit. Und somit darüber, wie schnell man neu kaufen muss. Ich persönlich trage meine Kleidung gerne auf.
Die verglichene Patagonia und Decathlon Jacken sind mit Sicherheit von der Haltbarkeit vergleichbar. Materialien sind ähnlich, die Wattierung wird für gewöhnlich etwas vom Bauschvermögen mit der Zeit nachlassen, Decathlon mit dickerer Wattierung hier sicherlich im Vorteil. Beide sind sehr leicht und haben dünne und leichte Polyester-Stoffe. Durch Dornenbüsche sollte man mit beiden nicht. Beide Jacken hatte ich mir bereits selbst genau angeschaut und war über Preisunterschied und geringen Unterschiede selbst verblüfft.
@@laogai5700 Falls dich genau dieser Jackenvergleich interessiert: Patagonia hat einen kostenfreien lebenslangen Reparaturservice (genau wie Jack Wolfskin), falls mal etwas kaputt ist, entsprechend kann man die Sachen viel länger tragen. Bei den Decathlon Sachen muss man zum Schneider, oder dann halt leider wegschmeißen, wenn was kaputt geht.
@@outdoorhannah Die hier vorgestellten Jacken sind aufgrund der dünnen Materialien mit Sicherheit nicht die Langlebigsten. Da ist die Marke dann ziemlich egal. Irgendwann ist der Stoff durchgescheuert, die Wattierung platt, das Aussehen nicht mehr so modisch und es wird so oder so ein neues Kleidungsstück gekauft. Abgesehen davon bin ich aber sehr für Reparatur, wenn noch sinnvoll und möglich. Umso schöner, dass die genannten Firmen (wie auch einige andere in der Outdoor-Branche) so etwas anbieten. Ich glaube, wenn man ordentlich mit seiner Ausrüstung umgeht, kann man viele Jahre seine Freude dran haben, auch mit Decathlon-Sachen. Man sollte nur Funktion, Qualität und Einsatzzweck der Sachen immer genau abwägen.
Lasst es so. Das sollte keine Kritik sein. Ich finde es lustig, dass mein Gehirn das so "autokorregiert" 😅 Der Smiley hat sich auch auf meine Wahrnehmung und nicht auf euer Thumbnail bezogen. Also alles gut 😅 Ich bearbeite den ursprünglichen Kommentar mal, damit es eindeutiger wird.
Thema Nachhaltig: Nur beim Herren und Damen Oberkonfektionsfachgeschäft "Second Hand" sonst nix! Da finden sich u.A. wahre Schätze, vieles so gut wie neuwertig, bis hin zur Krawatte von Hermes!
Ganz klar, Krümel hat die beste Outdoorkleidung - keine Frage 😍. Wir denken, was für den einen wichtig ist, mag für den anderen nicht unbedingt ausschlaggebend sein. Wasserdicht, winddicht, Tragekomfort, altagstauglich, schnell trocknend, nachhaltig, preisgünstig und und ..... Der Markt boomt. Jeder wird seine eigene Kosten- Nutzenrechnung stellen. Daniel, du hast es gut, du kommst aus Hattingen, da scheint immer die Sonne 😍 Deine Recherche ist sehr interessant, von der Wahl der Qual beim Kauf bis hin zur Pflege der Outdoorkleidung (Jacken) Wir wünschen dir und deinem Team alles Gute, bleibt gesund und munter. Meggi und Wolfgang
Wie bei Mode generell der 200€ Marken Artikel fällt vom selben Band wie der billige. Für mal raus oder einmal im Jahr Zelten reicht ein gebrauchter Armee Artikel. Und ein Pelz am Plaste Jäckchen kann nicht nachhaltig sein... Meine 800 DM avirex Lederjacke von ll cool j hält nun 30 Jahre
Im Zweifel einfach Zwiebelsystem und wenn man sich viel Bewegt und transpiriert dann eben was Atmungsaktives. Übrigens die meisten Outdoor Marken schneiden beim Thema Umwelt und Nachhaltigkeit nicht besonders gut ab. Hier ist aber wirklich die deutsche Marke VAUDE zu empfehlen. Für die Stadt und den Waldspaziergang reichen auch herkömmliche Jacken ohne Outdoor Funktionen; diese sind wirklich für längere Aufenthalte im Freien wobei auch immer gedacht. Expeditionen und Outdoor Trips ist dann nochmal ein anderes Thema.
Wurde mir alles zu doof, zu schwitzig und so dicht sind die auch nicht. Bin wieder bei der guten, alten, englischen Wachsjacke. Damit sieht man auch nicht aus wie ein Frühpensionär beim Sonntagsspaziergang. Die Freizeitler in den Vorstadtwäldern sind ja mittlerweile Himalajareif ausgerüstet.😉
@@ARDReisen Danke Schön 🤗. Habe mahl nach geschaut, war im Rabatt und fur 14,99 jetzt, aber ist leider nicht mehr in meinem Größe. Nah, vielleicht nächstes Jahr. Aber Vielen Dank und Liebe Grüße für euch allen! 🎄👍🏽 Macht's gut!
Ich habe meine Jacke auch immer draußen an, also outdoor... Ich kenne das Klischee das die oft da getragen werden, wo das unnötig wäre und paare oft das gleiche Modell anhaben. Aber generell lächerlich machen über Material, handwerkskunst und Leute die wirklich sportliche Aktivität machen ist quatsch. Wer wegen seiner "falschen" Kleidung nass wird und friert, hat was falsch gemacht, also besser sowas tragen!
Früher konnte man eine Jacke 10 Jahre nutzen. Heute bröselt die tolle Membrane nach ein paar Jahren auch wenn sie nur im Schrank hängt innen heraus oder hat sich abgelöst und liegt dann unten zwischen Außenstoff und Innenfutter. Viele neue Materialien lösen sich auf und man wird zum Neukaufen gezwungen. Gruß
Schön und gut alles. 10000mm wassersäule reicht aus solange man keinen Rucksack trägt beim wandern. Sobald druck auf die schultern und den hüftvereicht kommt reichen 10000 mm meist nicht mehr aus
Also der Parka von meinem Großvater war vor Jahrzehnten in Stalingrad und hält bis heute ganz ohne moderne "überlebenswichtige" Kunstfasern noch immer warm. ¯\_(ツ)_/¯
Tolle Doku. Es wird permanent darauf hingewiesen wie wichtig Nachhaltigkeit ist. Es werden sogar diverse Labels vorgestellt. Die 210€ Euro Jacke wird unter dem „Grünen Knopf“ hergestellt. Bei der 35€ Jacke wird da nicht drauf eingegangen. Gerade bei Decathlon wäre ich sehr, sehr skeptisch.
Also wer Arcteryx Sachen kauft hat auch einfach jeden Bezug zur Realtität verloren. Die Klamotten sind sehr gut keine Frage aber halt nicht besser als das Zeug was man für 150€ kriegt von andren Herstellern. Is halt wie nen Porsche fahren und dann aber sagen "Der selbe Porsche mit Blattgold belegt is aber besser"
Is easy, Hardtails unter 1000€ Müll, Fullys unter 1500 Müll. Schaltung egal, Federung nur mit Luft und Öl( Aufs Gewicht einstellbar). Als Geheimtipp: Mountainbike IMMER kopfüber lagern, dadurch kommt immer Öl an die Schmierelemente und die Federelemente ruckeln nicht beim Nächsten mal fahren ;)
Das absolut wichtigste beim Kauf von Outdoor Klamotten ist, sich vorher klar zu machen, was man braucht. Und dabei muss man auch ehrlich zu sich selbst sein. Kein Hobbywanderer braucht eine regenfeste Jacke die einen Orkan aushält. Vermutlich braucht er nicht einmal eine regenfeste Jacke, denn Touren bei Regen gehen sowieso die wenigsten Wanderer. Auch die 200g beim Gewicht muss man für die 2-Tages-Tour nicht sparen. Aber viele überschatzen sich, lassen sich belabern und sind sich dann beim Kauf der 300€ sicher, dass sie beim nächsten Monsunregen in den Bergen jetzt sicher sind. Das die nächsten Regenschauer im Wanderurlaub dann ausgesessen werden ist halt dann nicht Sinn der Sache, natürlich verständlich, aber man hätte eben auch 150€ sparen können, wenn man von Anfang an ehrlich gewesen wäre.
Bei decathlon ist es oft auch so das sie bei richtigem Regen beim richtigen wandern scheiße sind sry aber grade was Regen betrifft Is decathlon oft schlecht
Diese günstigen sind selbst als Hardshell oft nur wasserabweisend. Fürs Wandern bei Regen würde ich auch nie eine Jacke mit weniger als 20.000 mm Wassersäule anziehen. Sonst drückt der Rucksack das Wasser in die Jacke; egal was der Herr bei 16:50 sagt.
Habe eine Winterjacke bei C&A für 12,50 Euro im Ausverkauf bekommen, ist sicher was anderes aber die Relationen stimmen trotzdem nicht. Die Markenjacken werden vermutlich mit mehreren hundert Prozent Gewinn verkauft und aussehen tun sie auch alle sch....
Es ist weit verbreitet, dass man "schonend" präsentiert, im Gegenzug für die Drehgenehmigung und die Interviews. Oder um sich dort die Chancen zu bewahren, zB wenn man wieder dort drehen will. zB in der sendereihe "Galileo" sind das für mich eher "Werbefilme" über das gezeigte Unternehmen und Marke. Hier versuchte man trotzdem einen sachlichen Film zu machen. Aber ich vermisse auch den sachlichen Tiefgang. zB warum die Decathlon-Jacke so billig ist ? Und welche Löhne und Arbeitsbedingungen in den Fabriken, die für Decathlon herstellen ? Verglichen mit den Lebenshaltungskosten dort. Die Decathlon-Jacke sollte gründlicher getestet und beurteilt sein. Ich vermisste auch den Marken-Hype um "Jack Wolfskin". Dass Viele nur deswegen kaufen und tragen, um sich damit zu zeigen. Und ggf. demonstrieren wollen, dass sie sich sowas leisten können. Oder auch die Verkaufspsychologie. Dass mE manche Anbieter meinen: Je teurer, desto eher glaubt der Kunde, dass sei die bessere Qualität und Eigenschaften. Jedoch schätze ich, dass 80 % der Jack-Wolfskin Träger, alle Eigenschaften ihrer Kleidung nicht ausnutzen. Sondern Denen auch die Billig-Jacke oder Mittelfeld ausreichen würde. Aber dort ist kein "Jack Wolfskin" Logo zum zeigen.
So ein Topfen, seit wann ist denn Jack Wolfskin bitte so eine Prestige-Nobelmarke? Da reg ich mich doch viel eher auf wenn so ein Larry mit einer für die Stadt völlig unpassenden Ortovox 3L Hardshell-, oder Mammut Nordwand Jacke um 800€ an mir in der Einkaufsstraße vorbeiläuft, als bei jemandem in einer 200€ Jack Wolfskin Mittelklasse.
@@klaus6183 Mir ist es völlig egal, wer was privat trägt. Sein Geld, ggf. sein Problem, wenn es die "falsche" Jacke ist. zB zu warm, oder nicht so beweglich damit. Wenn Einer mit dick wattierter Jacke aussieht, wie das dicke Michelin-Männchen, mag das je nach Wetter und Jahreszeit angebracht sein, und interessiert in der Natur dort Keinen. Aber zB in einer Innenstadt - oje. Eine Hardshell-Jacke würde mich an Action-Figuren in Kinofilmen erinnern. Hm, wo stehen hier dessen Feinde, oder die Hollywood Kamera ?
Die Doku lief noch keine einzige Sekunde und ich hoffe wirklich das ich nicht enttäuscht werde - ständig wird hier der Moderator/Reporter "D. Aßmann" hervorgehoben - jetzt muss ich mich erstmal selbst überzeugen. Hoffentlich wird auf Produktion u. Nachhaltigkeit eingegangen, sowie Umweltschäden u. Mikroplastik in Gebirgen die unter anderen durch viele Hightech Jacken/Materialien dort hinkommen. Persönlich kommentiere ich meist den Inhalt und die Menschen/Produzenten lasse ich aussen vor, aber beim WDR, ARD u. co. ist man ja schon ein wenig vorbelastet - Tipps für TH-camr kann man natürlich immer geben,...
@@ARDReisen Ich fand den Bericht nicht verkehrt und schön das im Fazit auch mal gesagt wird das eine Discounterjacke (unter euren getesteten Bedingungen) genauso gut ist wie die Hochpreisigen - Toll auch das die Hersteller, Vaude u. co. so etwas zulassen, da das Ausstrahlungsmaterial sicher nochmal von der Marketingabteilung gesichtet wird/wurde. DANKE
Irgendwie völlig enttäuschend dieser Beitrag. Ich hatte doch etwas mehr Tiefgang erwartet. Das Ganze kommt mir wie ein Werbefilm der Hersteller vor. Herr Daniel Asmann, ich sage mal, hier ist qualitativ verdammt viel Luft nach oben. Nicht bestanden. Gruß aus Thüringen Torsten
Es ist weit verbreitet, dass man "schonend" präsentiert, im Gegenzug für die Drehgenehmigung und die Interviews. Oder um sich dort die Chancen zu bewahren, zB wenn man wieder dort drehen will. zB in der sendereihe "Galileo" sind das für mich eher "Werbefilme" über das gezeigte Unternehmen und Marke. Hier versuchte man trotzdem einen sachlichen Film zu machen. Aber ich vermisse auch den sachlichen Tiefgang. zB warum die Decathlon-Jacke so billig ist ? Und welche Löhne und Arbeitsbedingungen in den Fabriken, die für Decathlon herstellen ? Verglichen mit den Lebenshaltungskosten dort. Die Decathlon-Jacke sollte gründlicher getestet und beurteilt sein. Ich vermisste auch den Marken-Hype um "Jack Wolfskin". Dass Viele nur deswegen kaufen und tragen, um sich damit zu zeigen. Und ggf. demonstrieren wollen, dass sie sich sowas leisten können. Oder auch die Verkaufspsychologie. Dass mE manche Anbieter meinen: Je teurer, desto eher glaubt der Kunde, dass sei die bessere Qualität und Eigenschaften. Jedoch schätze ich, dass 80 % der Jack-Wolfskin Träger, alle Eigenschaften ihrer Kleidung nicht ausnutzen. Sondern Denen auch die Billig-Jacke oder Mittelfeld ausreichen würde. Aber dort ist kein "Jack Wolfskin" Logo zum zeigen.
Schade, dass du das so siehst! Es wurde viele verschiedene Modelle mit ihren Stärken und Schwächen vorgestellt, ein Werbefilm sieht da anders aus. :) Aber Danke für dein Feedback!
@Mr.Borrany, es fehlt dem Beitrag einfach der Tiefgang. Warum nimmt man nicht Jacken aller Hersteller und testet unabhängig die Sachen ? Fehlt hier dem WDR an finanziellem Background oder liegt es an anderen Ursachen ? In diesem Fall wurde einfach nur mit den Herstellern Vaude und JW ein Filmchen gedreht, welcher aus meiner Perspektive als Werbung deklariert werden muss. Herrn Aßmanns Leistung hierbei ist selbstredend unterirdisch. Einen guten Abend noch ...
Nicht ganz - die Extremkleidung (und Zelte usw) helfen tatsächlich beim Ueberleben. Das Apple Telefon hat dann genausowenig Empfang wie jedes andere Mobiltelefon.
@@leonardschmitz4822 Die betragen aber nur ein Bruchteil. Ich arbeite bei einem Modehändler und bei uns ist das klassische Hugo Hemd das Beispiel. Wird von uns für 13 gekauft und an den Kunden für 130 weitergegeben. Die Produktionskosten pro Stück sind ein paar Cent
@@youtubesuchtig1113 Das meine ich damit nicht, die Materialkosten eines Smartphones können 200€ betragen, dennoch gibt es noch genügend andere kosten die gerne vergessen werden. Die Entwicklung, Software, Betriebskosten, Marketing etc.
Schade das sich bei dem ganzen Mikroplastik und Schadstoffen in der Umwelt nicht mit natürlichen Produkten wie z.B. Lodden beschäftigt wurde th-cam.com/video/faAMF-ltH1A/w-d-xo.html
Hallo Sascha, danke für Deinen Vorschlag. Nächsten Sonntag können wir Dir zumindest schon mal eine Tour mit dem Dachzelt auf die Lofoten/Norwegen bieten. Lieben Gruß und schönen Sonntag!
Ja und nein. Carinthia, UF-Pro, Tatonka und Konsorten sind zwar deutlich günstiger als Härkila oder Arcteryx, haben aber auch Einschränkungen im Angebot. Dafür allerdings auch vernünftige Farben die nicht Papagei-like sind. Und bei Surplus kauft man oft dreimal, weil die Pflege vernachlässigt oder überlagert wurde.
@@Aussenluft ich habe mit Surplus bisher ausschließlich gute Erfahrungen gemacht, gleiches gilt für Carinthia und auch Helicon tex , mit anderen Herstellern hatte ich noch nicht das Vergnügen.
.....was bringen mir 6 billige Jacken, die mit Sicherheit grenzwertig produziert wiurden, wenn ich nur eine vernünftige Jacke brauche? Hauptsache billig...? Da fällt das Wegwerfen leichter....oberflächlich recherchiert und phrasenhaft betextet. 👎🏻
Ich arbeite in einem Marken-Mode-Bekleidungsgesellschaft und der Preis sagt heute leider nichts mehr über die Herstellungsbedingungen oder die Qualität. Teilweise wird eine Jacke für 600€ in China unter schlechtesten Bedingungen produziert. Wenn man da wirklich wert auf die Bedingungen und Qualität legt, sollte man nur Produkte mit Gots-Zertifikat kaufen
Tja, es gibt aber auch sehr viele Menschen, für die auch die eine günstige eine teure Investition ist. Sorry, aber das Beispiel, wie viele "günstige" Jacken man für eine teure kaufen kann, ist einfach schlecht gewählt.
Wenn es jemand schaft eine 45 Minuten Doku über Jacken unterhaltsam zu gestalten, dann der gute alte Daniel Aßmann 🤠🤠🤠
Na na na - wenn der gute junge Daniel Aßmann 😂😂
Haha! ;)
National treasure 😂
@@MrSilentwater "alte" steht in diesem Zusammenhang mal nicht wortwörtlich für das Alter ;-)
Huh, da wird nun wirklich alles in einen Topf geworfen… Für den Zuschauer kommt leider nicht so viel dabei raus…
Positiv: Man lernt Nachhaltigkeits-Labels kennen.
Ansonsten: Du brauchst keine Outdoor-Jacke für die Fussgängerzone. Und: Beim Discounter ist es billiger.
Ich packe die Kritik mal in ein paar Fragen:
Wie kann man eine Hardshell für 800 Euro in Vergleich zu einer Isolationsjacke, tendenziell Mid Layer, für 200 Euro stellen, ohne die Zwecke der ersteren zu aufzeigen?
Wie kann man das Thema Wassersäulen aufgreifen, wenn nichts dazu sagt, über eine wie lange Gebrauchsdauer der Wert gilt?
Wieso greift man überhaupt die Wassersäulen auf, wenn man doch Isolationsjacken testet?
Was soll dieser Test beim Waldspaziergang? Das kann man mit jeder beliebigen Bekleidung machen.
Wieso lanciert man das Thema der grossen Preisunterschiede, wenn man sich nachher mit der Verkaufs-Claim des Verkäufers im Discounter zufrieden gibt?
Ich mag vielleicht nicht zur Zielgruppe des Formats gehören. Aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte noch nie Outdoor-Bekleidung gekauft, wäre ich nun nicht viel Schlauer. Das Zwiebel-Prinzip zu erklären wäre das Minimum. Dann den Unterschied zwischen aktiver und ruhiger Phase. Ebenso ein Hinweis, dass Baumwolle tabu ist.
Deine Kritik ist vollkommen angebracht. Ich würde noch mehr bringen. Ich schaue den Bericht zur Belustigung. Es sind Typische Mainstream Berichte.
Pff🤦🏻♀️🤦🏻♀️
"Bei jeder Outdoor Jacke geht es um Leben und Tot"...... Genial Herr Aßmann!!! 👍
Daniel Aßmann...da schaue ich mir auch 45min zum Thema Outdoor Jacken an....selbst wenn wir gerade alle dazu verdonnert wurden indoor zu hocken...wie gesagt würde mir mit Daniel auch 45min "Autobahngeräusche" anhören :D Bester Mann, der bringt in diesen trüben Zeiten, wenigstens was gute Laune ins Haus...Infotainment at it´s best
Ich kaufe nur noch Indoor-Jacken
Wenn ich einen Anrufbeantworter besitzen würde, dann hätte ich Daniel gefragt ob er mir ihn besprechen kann.
Super typ.
So locker.
Best Moderator/Reporter...weiter so.
Mir hat es im Bayerischen Wald immer sehr gut gefallen...hatte auch mal des Vergnügen
mit einem Ranger alleine unterwegs zu sein...das ist so interessant...war in Grafenau
Vielen Dank für das Lob an Daniel! :) Das klingt sehr cool!
Daniel ist einfach der beste und macht Spaß , normalerweise sollte er in das Fernsehprogramm zur 20:15 Uhr Zeit , so einer fehlt.
Vielen Dank für das nette Lob an Daniel! :)
Die Doku beschreibt den Hype ganz gut, auch der Vergleich mit der mythologischen Rüstung ist gar nicht schlecht. Allerdings wird es wirklich ärgerlich, wenn es um die "technischen" Details geht. Einige Kommentare haben das schon gut beschrieben. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich sowohl eine Decathlon-Isolationsjacke um 30 Euro als auch eine Isolationsjacke von Rab (knapp 200 Euro) im Gebrauch habe. Nach etwa drei Wochen hat der Reißverschluss bei der Decathlon einen Riss im Obermaterial verursacht. Ich will nicht wissen, was beim Klettern oder Bouldern demnächst passiert... Des Weiteren gehen einige Nähte sukzessive auf und sie ist relativ schwitzig. Das Innenmaterial wurde vom Nackenschweiß verfärbt. Der Reißverschluss der Rab ist zwar auch etwas hakelig, aber das Obermaterial (Pertex Quantum) hält ihm Stand. Die Rab hat zusätzlich fast alle relevanten Nachhaltigkeitslabel etc. Daneben ist ihr Schnitt viel aufwändiger. Das und vieles mehr wäre bei einem ernsthaften Test wohl herausgekommen.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Ich sehe WDR Reisen, ich sehe Daniel Aßmann und weiss hier gibt 30 - 45 Minuten Unterhaltung. Mag Eure Reihe total gerne und sehe hier weider ein Endprodukt dass die Gebühren rechtfertigt. Macht weiter so. TOP!
Ich kaufe auch gerne im höhren Preisegment, aber für ne Reise wie im Winter zum Nordcap auch gerne bei gezeigten Discounter die ein oder anderen Produkte, weil ich es nur dieses eine, vielleicht auch noch ein zweites mal brauch. Da lohnt es nicht hunderte Euro für eine einmalige Anwendung auszugeben. Danach ab zu Kleinanzeigen dann trage ich zur Nachhaltigkeit auch ein wenig bei ;)
Vielen Dank für deine lieben Worte! 😊
Megasympathisch ,Loch im Socken:Weglachen 👍
Irgendwann reißen die halt gerade wenn man die bei 60° wäscht. Spreche aus Erfahrung ; )
Nutze beim Motorrad fahren und wandern immer hochpreisige Jacken u Hosen mit Goretex Membrane in guter Qualität. Die halten länger als 10 Jahre u bleiben auch 💯 % dicht. Trage Goretex Jacken Hosen seit 30 Jahren und bin damit sehr zufrieden. Informativer Bericht; Thema vom sympathischen Daniel Aßmann hervorragend rübergebracht. 😉
Super! Beim Motorradfahren ist die richtige Ausrüstung ja auch super wichtig! :) Danke für dein nettes Feedback.
Danke für die Reportage :)
Sehr gerne! :)
Ich würde sagen das die Preise der teure Jacken angebracht sind. Patagonia setzt auf Nachhaltigheit und Faire Arbeitbedingungen und die Qualität ist wirklich gut. Teile des Gewinnes gehen in nachhaltige Projekte, für Marketing geben die fast nichts aus. Bei Arcterycs ist es so das die Entwicklung und die Schnitte sehr aufwendig sind wie auch das Material(die 700€ Jacke). Jacken mit dem gleichen Material kosten fast genauso viel. Die Jacken beider Marken sind aber eher für Menschen ausgelegt die viel im Gebrige oder auf Reisen sind. Sich solche Jacken für den Alttag zu kaufen oder weil man mal Wandern geht ist natürlich trotzdem unnötig.
Ich glaub es gibt keine Doku mit Daniel Aßmann in der er nicht sagt das er aus Hattingen kommt. 😂😂
Aber er ist und bleibt der beste für dieses Format. Einfach Sympathisch. 👍
In diesem Sinne würde ich mir eine Ausgabe "Ausgerechnet Hattingen" mit Daniel Aßmann wünschen 😉
Freut uns, dass dir die Moderation von Daniel gefällt! ☺️
Danke für die Vaude Werbesendung
finde euren kanal top :)
nur kurzes feedback: ich brauche keine 3 logos konstant im video. werde während dem schauen schon nicht vergessen dass es um outdoor jacken geht ;)
Danke für dein Feedback! :)
Super Beitrag! Gerne mehr davon!
Er ist und bleibt der Hammer.
Schickt Ihn mal nach Stockholm.
Intressante Stadt.
Danke für das nette Lob an Daniel und den Reisetipp! Tamina und Uwe waren bereits dort, hast du das Video dazu schon gesehen? :) Hier der Link: th-cam.com/video/HDSoS4DPeqo/w-d-xo.html. Liebe Grüße.
@@ARDReisen naja Daniel Assmann ist ja doch schon ein anderes Kaliber.
Nichts gegen die anderen aber Daniel bringt es viel besser rüber da bekommt man Lust auf Urlaub.
Allen ein schönes Fest
Er könnte sich dann gerne bei mir Tipps holen, falls Ihr es Euch doch anders überlegt. :-) Ich wohne in Stockholm.
Also die Felix Neureuther-Nummer nehm' ich denen zwar so nicht ab, aber gut, ich verstehe dass man nicht einfach sagen will: Marketing. :D
Ansonsten: Daumen hoch für die unterhaltsam-informative Doku!
Liebe Grüße aus Kiel ☺️. Sind auf der Suche nach Outdoor-Jacken. Hoffen auf gute Informationen ☺️
Wir hoffen, es waren hilfreiche Infos für euch dabei! :) Liebe Grüße
Im Reiseshop hinterm Sophienhof gibt es eine gute Beratung und eine große Auswahl 😊🙋
@@ARDReisen auf jeden Fall! Und immer wieder kommt auch die Erkenntnis: Gut muss nicht unbedingt teuer sein. Schöne Weihnachten 🎄🎅
@@beccibaum8228 vielen Dank für den Tipp😃. Schöne Weihnachten 🎄🎅
Gute Doku, sympathischer Typ! ABER: hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die 30€ Jacken aus dem Discounter die irgendwo in Fernost unter übelsten Bedingungen hergestellt werden vs. etablierte Marken die auf Nachhaltigkeit achten und nebenher die ganze Entwicklung und Forschungsarbeit leisten... Wer billig kauft, kauft zweimal!
Das mit den besseren Bedingungen bei Markenklamotten halte ich für ein Gerücht. Was sicherlich stimmt ist der Einwand zur Langlebigkeit.
Ich hab die Gegenteilige Erfahrung!
Meine Vaude hardshell (250€) war nicht sonderlich wasserdicht und nach 1 Jahr hinüber.
Meine Decatlon hardshell (100€) wasserdicht sogar im Monsun nach 2 Jahren noch wie neu.
Oder meine Rab Daunenjacke (300€) aus der selben Fabrik in Bangladesch wie meine noName für 100€
Billig kaufen solte man nicht aber Jacken für ü.150€ sind ihr Geld selten wert.
Nicht umsonst trägt man auf dem Bau meist Jacken für nur 50 bis 100€ statt welche für 300€
Als zimmerer, Bergsteiger und trekkingfanatiker im nordeuropäischen Raum kann ich von schlechten markenjacken ein Lied singen.
Der Gupf bei 4:55 ist die Aiguille du Midi in Chamonix und da geht bekanntermaßen eine Seilbahn rauf. Braucht man also keine 700€ Jacke, sondern nur ein 70€ Ticket 😉
Freu mich drauf ☺️. Super dass es bald wieder ein Video mit Daniel gibt! Ich brauch zwar keine neue Jacke, werde aber dennoch definitiv das Video anschauen!
Freut uns sehr! :)
Danke für die tolle Doku.
Wandern in der Westruper Heide ... lohnenswert? wann ist die Beste Zeit für einen Besuch?
Habt ihr etwas darüber?
Leider haben wir dazu noch nichts, nehmen deine Anregung aber gerne auf! Wir würden aber behaupten, dass sich der Besuch besonders dann lohnt, wenn die Heide blüht. Also zwischen Anfang August und Anfang September. ☺️ Liebe Grüße
Puh, gar nicht mal so einfach, sich das komplett anzugucken...
Ein paar meiner ersten Kritikpunkte:
- Ich trage meine Outdoorjacken auch in der Fußgängerzone. Warum? Weil ich mir dafür nicht noch eine extra Jacke kaufen muss. Nur weil ich sie beim Einkaufen anziehe, heißt es ja nicht, dass ich Sie nicht auch bei einer Trekking-Tour in Schweden oder bei einer Wanderung in den Alpen trage.
- Man sollte Wandern vielleicht mal vom Spazierengehen trennen. So wie die Gruppe da anfangs durch den Wald geht, hat das nicht viel mit Wandern oder Outdoor zu tun. Da sollte man den Verbraucher dann auch mal in die Verantwortung nehmen, zu gucken was sie brauchen. Dass die Firmen mit Szenen aus dem Einsatzgebiet werben, wofür die Produkte gemacht wurden, ist doch kein vernünftiger Vorwurf. Es wär doch viel heuchlerischer, wenn man in der Werbung sagt, dass jeder Spaziergänger für seine 30 Minuten Runde vor der Haustür so eine Jacke braucht.
- Der Punkt von der Psychologin, dass unsere Haut ja auch wasserdicht ist und dass uns Outdoorjacken wie eine "Drachenhaut" vorkommen find ich ziemlich weit hergeholt. Da muss man schon ziemlich blauäugig sein. Man sollte schon in der Lage sein, einzuschätzen, was man für eine Ausrüstung braucht. Ich würde nicht ohne eine vernünftige Hardshell eine Woche in der Wildnis unterwegs sein wollen, wenn es keine Sicherheit wie Hütten oder Städte in erreichbarer Nähe gibt. Man muss nicht auf den Mount Everest steigen, um gefährlich stark auszukühlen. Ich hab auf meinen Touren schon oft genug Leute gesehen, die absolut nicht angemessen ausgerüstet waren. Das kann sehr schnell gefährlich werden.
- Warum Globetrotter-Verkäufer immer als Experten dargestellt werden, werde ich wohl nie verstehen. In den meisten Outdoor-Geschäften findet man Verkäufer und keine Outdoor-Experten, die ziemlich viel Quatsch erzählen.
- Der Vergleich der blauen (Patagonia) und der gelben (Decathlon) Jacke zeigt ganz schön den Unterschied zwischen den Zielgruppen. Natürlich reicht die Decathlon-Jacke, um bei 10°C und Sonne eine Runde spazieren zu gehen. Es gibt aber genug Unterschiede, auf die ja auch kurz hingewiesen wurde. Langlebigkeit, Service (Patagonia repariert Produkte oft kostenlos, auch nach Ablauf der Garantie), Herkunft der Materialien (Recycling-Materialien bei der Patagonia-Jacke), Qualität der Reißverschlüsse, usw.
- Dieser Punkt, dass man sich ja für den gleichen Preis sechs Decathlon-Jacken kaufen kann ist typisch Wegwerfgesellschaft. Die Patagonia-Jacke hat wahrscheinlich die gleich Lebensdauer wie sechs Decathlon-Jacken.
- In jedem Bericht im deutschen Fernsehen werden die gleichen Marken ausgiebig behandelt (Jack Wolfskin und Vaude).
-usw...
Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Kritikpunkte! Schade, dass dich der Beitrag in vielerlei Hinsicht nicht überzeugen konnte. Du scheinst dich mit dem Thema sehr intensiv auseinandergesetzt zu haben, betreibst du viele Outdoor-Aktivitäten?
Herkunft der Daunen bei Daunenprodukten nicht zu vergessen..
Wer Outdoor nach Decathlon macht hat bald kein Outdoor mehr, in das er gehen kann. Wer mit Decathlon-Zelt loszieht ist sowieso verloren.
@@ARDReisen der Vergleich der Decatlon und der Patagonia Jacke ist doch vor allem auch in einem Punkt interessant, die Produktionsbedingungen. Klar ihr könnt die Bedingungen wie ihr sagt nicht prüfen in dem Beitrag und das ist auch okay. Klar zahlt man auch bei Patagonia sicher die Marke mit. Aber bei der gezeigten Jacke finden recycelte Materialen Verwendung und Patagonia setzt sich für faire Löhne in der Produktion ein. Bei den Produktionsbedingungen einer 34 Euro Jacke können an irgendeiner Stelle nur sehr schlechte Bedingungen herrschen. Irgendjemand zahlt halt für den Preis und die Bedingungen die in der Textilindustrie in Asien herrschen sind schrecklich. Klar ist das manchen Kunden egal aber für andere sind diese Punkte ein Kaufargument für die teurere Jacke und eigentlich kein Punkt den man ganz außen vor lassen sollte. Aber ansonsten guter Beitrag!
Danke für dein Feedback! Konstruktive Kritik ist immer gern gesehen. Wir wünschen dir schöne Feiertage. 🎄😊
Naja aus Erfahrung würde ich die decatlon jacken nicht komplett als Schrott darstellen.
Es giebt auch gute decatlonjacken, allerdings liegen die bei circa 100€. Diese können aber aus meiner Erfahrung sehr gut mit ihren teuren Brüdern von vaude etc. mithalten.
Ich gehe nicht spazieren sondern extremwandern, Bergsteigen und trekking.
Aßmann hats drauf! Immer witzig aber sachbezogen. Tolle Infoserie.
Vielen Dank! ☺️
Sag mal, kommst du zufällig aus Hattingen?
Ich habe eindeutig schon mehrfach in so starkem und auch noch stärkerem Regen gestanden. Sowohl beim Heimweg von der Arbeit, als auch beim Waldspaziergang, beim Trekking im Norden oder Monsun in Asien.
„Die Produktionsbedingungen lassen wir jetzt mal außen vor.“ Tja - vielleicht ist genau das ein springender Punkt. Faire Preise können die Näherinnen von Decathlon in keinem Fall bekommen…
Daniel Aßmann❤️
Decathlon auf Deutsch! Zum ersten mal gesehen. Cool.
JW habe ich noch nie in Spanien gesehen, dabei ist die eine gute Marke.
Hätte jetzt nicht unbedingt ältere Wanderer gefragt. Sondern eher sportlich orientierte Wanderer bzw. einen Mix von Alters- und Anspruchsgruppen
Ich bin nach einer 2 Wochen Tour in Ostgrönland nicht mehr uneingeschränkt Daunenfan.Kunstfaserschlafsack ist ein Muss! Meine Zwischenlayerjacke war Daune aber auch mit Daunenkapuze,im Camp gut als Singlejacke,darunter Merinoshirt.
Kann ich uneingeschränkt zustimmen. Wer viel schwitzt für den ist Daune nix. Bei Pausen oder ähnlichem ist Daune top, weil leicht und sie gut komprimierbar ist.
Versuchs mal mit VBL im Schlafsack. Bei gewissen Temperaturen und Packmass-Anforderungen ist Daune unschlagbar. In allen anderen Bedingungen bevorzuge ich auch Kunstfaser.
@@koko-lores Dafür schwitz ich bei dem Liner zu sehr.Ich nehme den Brenta von Carinthya,mit Seideninlett wenn's Mal zu frostig ist ... natürlich finde ich gerade das geringe Gewicht und Packmass bei Daune Klasse.Aber danke für Deinen an sich sehr guten Vorschlag!
@@koko-lores ich liebe meinen Carinthia D600 aber halt nur wenn ich weiß das er durchgehend trocken bleibt oder ich ihn trocknen kann. Bei mehr Tagestouren im Regen mit nem Bivisack geht das halt garnicht, da nehme ich lieber meinen 30 Jahre alten Ajungilak da kommen moderne Schlafsäcke einfach nicht dran und wenn ganix mehr geht kommt da noch nen Merinoliner rein. Aber man gut das es hier um Jacken geht. Eine perfekte Jacke gibt es so wie so nicht. Am Lagerfeuer liebe ich meine Lodenjacke, beim Wandern meine Kunstfaser und beim Lagern halt eine Daunenjacke. So kann man es gut aushalten und dann je nach Temperatur muss. an wechseln, einige sammeln Taschen, na ja und ich halt Jacken...😂
@@saschab.7154 Ja, das schwitzen im VBL nervt :) Aber bei Temperaturen unter -20C, da ist mir das warm wichtiger als das trocken. Wenn's geht natuerlich immer ohne (also, wenn man alle paar Tage den Schlafsack trocknen kann).
Solang es regnen kann (@Bjoern) braucht man denk ich auch keine Daune. Und wenn die Gefahr besteht, dass der Schlafsack durch äussere Umstände nass werden kann, sowieso nicht. Aber auch den Kunstfaser "Sommersack" (bis -5 gemuetlich) hab ich unterwegs nur im Trockensack. Man weiss ja nie, ob man nicht doch mal ins Wasser fällt beim Fluss queren oder ähnlichem.
Eine wasserdichte, schicke, haltbare und funktionale Jacke ist doch perfekt auch für den Alltag. Ich hatte mal eine für 79 EUR vom gleichen Discounter. Später habe ich eine aus GoreTex einer bestimmten Marke geordert. 3 mal so teuer aber 10 mal besser, was Atmungsaktivität und Passform betrifft. Es gibt natürlich auch einen qualitativen Unterschied. Die Reißverschlüsse sind bei den billigen Jacken auch nicht wasserdicht.
Meine Erfahrung ist ja, das die Decatlon Discount Jacken (proffesionel circa 120€) den Rab, Vaude, Norrona etc. Jacken (300€+) Sogar teilweise überlegen sind.
Zumindest im Langzeittest bei mir.
Ich bin ambitionierter Bergsteiger, Trekking Fanatiker und Zimmerer.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! :)
Ja, die Produkte (etwas höherpreisig) von Decathlon waren bisher immer überzeugend und Qualitativ super. Vergleichbar mit den vielfach teureren Markenprodukten. Neopren und Jacken . Ich zahle nicht Geld für die Marke um dafür Werbung zu laufen.
Irgendwann musste Hattingen ja wieder kommen xD
Der Mann von Vaude hört sich wie Patrick von Bauer sucht Frau an.
Ich habe meine persönlichen Erfahrungen mit den Jacken von Jack Wolfskin machen können .Zu Anfang war es eine wirklich sehr gutes Preisleistungsverhätnis, aber desto größer das Unternehmen wurde je schlechter die Qualität.
Ich hatte dann das Gefühl nur noch für den Namen zu zahlen
Danke für deinen Erfahrungsbericht!
Welche Jacke hat denn der Reporter an? Die ist super schön!!
Das wissen wir leider nicht! Versuch es doch mal direkt bei Daniel über Instagram: @danielassmanntv. Viel Erfolg! :)
Decathlon ist ned schlecht. Aber leider fehlt fast immer irgendwo der letzte Feinschliff. Heraushängende Fäden und so Sachen.
Gelb steht ihm.
Ich liebe den Typen!!
Und das spannendste fehlt: Aussagen über die Haltbarkeit. Und somit darüber, wie schnell man neu kaufen muss. Ich persönlich trage meine Kleidung gerne auf.
Schade, dass dir etwas im Beitrag gefehlt hat. Aber danke für die Anregung, ist auch ein interessanter Aspekt!
Die verglichene Patagonia und Decathlon Jacken sind mit Sicherheit von der Haltbarkeit vergleichbar. Materialien sind ähnlich, die Wattierung wird für gewöhnlich etwas vom Bauschvermögen mit der Zeit nachlassen, Decathlon mit dickerer Wattierung hier sicherlich im Vorteil. Beide sind sehr leicht und haben dünne und leichte Polyester-Stoffe. Durch Dornenbüsche sollte man mit beiden nicht. Beide Jacken hatte ich mir bereits selbst genau angeschaut und war über Preisunterschied und geringen Unterschiede selbst verblüfft.
@@laogai5700 Falls dich genau dieser Jackenvergleich interessiert: Patagonia hat einen kostenfreien lebenslangen Reparaturservice (genau wie Jack Wolfskin), falls mal etwas kaputt ist, entsprechend kann man die Sachen viel länger tragen. Bei den Decathlon Sachen muss man zum Schneider, oder dann halt leider wegschmeißen, wenn was kaputt geht.
@@outdoorhannah Die hier vorgestellten Jacken sind aufgrund der dünnen Materialien mit Sicherheit nicht die Langlebigsten. Da ist die Marke dann ziemlich egal. Irgendwann ist der Stoff durchgescheuert, die Wattierung platt, das Aussehen nicht mehr so modisch und es wird so oder so ein neues Kleidungsstück gekauft. Abgesehen davon bin ich aber sehr für Reparatur, wenn noch sinnvoll und möglich. Umso schöner, dass die genannten Firmen (wie auch einige andere in der Outdoor-Branche) so etwas anbieten. Ich glaube, wenn man ordentlich mit seiner Ausrüstung umgeht, kann man viele Jahre seine Freude dran haben, auch mit Decathlon-Sachen. Man sollte nur Funktion, Qualität und Einsatzzweck der Sachen immer genau abwägen.
Ich hatte mal von Vaude ein Mantel der hat Jahre gehalten, echt super
Ich bekomm dieses Video so oft auf meiner Startseite vorgeschlagen und jedes mal lese ich "artgerechte Outdoor-Jacke" 😂🤦♀️
Wie wäre es deiner Meinung nach besser?
Lasst es so. Das sollte keine Kritik sein. Ich finde es lustig, dass mein Gehirn das so "autokorregiert" 😅
Der Smiley hat sich auch auf meine Wahrnehmung und nicht auf euer Thumbnail bezogen. Also alles gut 😅 Ich bearbeite den ursprünglichen Kommentar mal, damit es eindeutiger wird.
Ach so, haha! Ja, manchmal trickst das Gehirn einen selbst aus. :D
24:24min welcher Beamer ist das?
Es handelt sich dabei um einen portablen Beamer. Das genaue Modell können wir dir leider nicht nennen. Vielleicht wirst du ja online fündig. :)
@@ARDReisen es gibt hunderte, nur eben auch fast nur Schrott.... danke für nichts....
@@ARDReisen habt ihr daniel den nicht zur verfügung gestellt? würde es auch gerne wissen wollen
Thema Nachhaltig: Nur beim Herren und Damen Oberkonfektionsfachgeschäft "Second Hand" sonst nix! Da finden sich u.A. wahre Schätze, vieles so gut wie neuwertig, bis hin zur Krawatte von Hermes!
Ja, da hast du Recht! Danke für den Hinweis. :)
Ganz klar, Krümel hat die beste Outdoorkleidung - keine Frage 😍. Wir denken, was für den einen wichtig ist, mag für den anderen nicht unbedingt ausschlaggebend sein. Wasserdicht, winddicht, Tragekomfort, altagstauglich, schnell trocknend, nachhaltig, preisgünstig und und ..... Der Markt boomt. Jeder wird seine eigene Kosten- Nutzenrechnung stellen.
Daniel, du hast es gut, du kommst aus Hattingen, da scheint immer die Sonne 😍
Deine Recherche ist sehr interessant, von der Wahl der Qual beim Kauf bis hin zur Pflege der Outdoorkleidung (Jacken)
Wir wünschen dir und deinem Team alles Gute, bleibt gesund und munter.
Meggi und Wolfgang
Ja, das sehen wir auch so! ☺️ Danke für das Lob an Daniel und die lieben Wünsche! Euch auch alles Gute, bleibt gesund!
Wie bei Mode generell der 200€ Marken Artikel fällt vom selben Band wie der billige. Für mal raus oder einmal im Jahr Zelten reicht ein gebrauchter Armee Artikel. Und ein Pelz am Plaste Jäckchen kann nicht nachhaltig sein... Meine 800 DM avirex Lederjacke von ll cool j hält nun 30 Jahre
Daniels eigene Jacke ist ja mal richtig stylisch! Jemand einen Plan was das für eine ist😀
@Vin Biesel Das wissen wir leider nicht! Versuch es doch mal direkt bei Daniel über Instagram: @danielassmanntv. Viel Erfolg! :)
Vaude jacken und fahrrad Gepäckträger nach mein Erfahrung die am besten ✌
Und plötzlich wird Jackenkauf zur komplizierten Überlebensfrage
Im Zweifel einfach Zwiebelsystem und wenn man sich viel Bewegt und transpiriert dann eben was Atmungsaktives. Übrigens die meisten Outdoor Marken schneiden beim Thema Umwelt und Nachhaltigkeit nicht besonders gut ab. Hier ist aber wirklich die deutsche Marke VAUDE zu empfehlen. Für die Stadt und den Waldspaziergang reichen auch herkömmliche Jacken ohne Outdoor Funktionen; diese sind wirklich für längere Aufenthalte im Freien wobei auch immer gedacht. Expeditionen und Outdoor Trips ist dann nochmal ein anderes Thema.
Thanks 🎄
Guten Tag
Wurde mir alles zu doof, zu schwitzig und so dicht sind die auch nicht.
Bin wieder bei der guten, alten, englischen Wachsjacke.
Damit sieht man auch nicht aus wie ein Frühpensionär beim Sonntagsspaziergang.
Die Freizeitler in den Vorstadtwäldern sind ja mittlerweile Himalajareif ausgerüstet.😉
patagonia 4 ever
Schwierig.
Also ich kaufe Jacken die günstig sind. So wie die Meisten brauche ich die Jacke vom Auto bis zur Arbeit oder umgekehrt
Ja, das können wir verstehen! Ist ja dann kein Bedarf da. :)
Tolles Doku! 😃👍🏽 Wo kann mann daß gelbes Jacke kaufen? Welches Mark ist es?
Decathlon, gerade 15 Euro :)
www.decathlon.de/p/wattierte-jacke-trekkingjacke-trek-100-kapuze-herren/_/R-p-176952
Vielen Dank! Die ist von Decathlon. :) Liebe Grüße
@@ARDReisen Danke Schön 🤗. Habe mahl nach geschaut, war im Rabatt und fur 14,99 jetzt, aber ist leider nicht mehr in meinem Größe. Nah, vielleicht nächstes Jahr. Aber Vielen Dank und Liebe Grüße für euch allen! 🎄👍🏽 Macht's gut!
Daniel mit seinem Andenlappen...😂😂
Vielen Dank für die vielen tolle Beiträge. Mich würde es freuen wenn Sie mal etwas über Montenegro senden würden.
Sehr gerne! Danke für die Anregung, ist notiert! :)
Ich habe meine Jacke auch immer draußen an, also outdoor... Ich kenne das Klischee das die oft da getragen werden, wo das unnötig wäre und paare oft das gleiche Modell anhaben. Aber generell lächerlich machen über Material, handwerkskunst und Leute die wirklich sportliche Aktivität machen ist quatsch. Wer wegen seiner "falschen" Kleidung nass wird und friert, hat was falsch gemacht, also besser sowas tragen!
Haben ist besser als brauchen !
Früher konnte man eine Jacke 10 Jahre nutzen. Heute bröselt die tolle Membrane nach ein paar Jahren auch wenn sie nur im Schrank hängt innen heraus oder hat sich abgelöst und liegt dann unten zwischen Außenstoff und Innenfutter. Viele neue Materialien lösen sich auf und man wird zum Neukaufen gezwungen. Gruß
Schade, hast du diese Erfahrung selbst machen müssen? LG
Schön und gut alles. 10000mm wassersäule reicht aus solange man keinen Rucksack trägt beim wandern. Sobald druck auf die schultern und den hüftvereicht kommt reichen 10000 mm meist nicht mehr aus
Danke für den Hinweis! :)
Also der Parka von meinem Großvater war vor Jahrzehnten in Stalingrad und hält bis heute ganz ohne moderne "überlebenswichtige" Kunstfasern noch immer warm. ¯\_(ツ)_/¯
Er wiegt jedoch sehr viel..
Vaude 👍😍❤
Tolle Doku. Es wird permanent darauf hingewiesen wie wichtig Nachhaltigkeit ist. Es werden sogar diverse Labels vorgestellt. Die 210€ Euro Jacke wird unter dem „Grünen Knopf“ hergestellt. Bei der 35€ Jacke wird da nicht drauf eingegangen. Gerade bei Decathlon wäre ich sehr, sehr skeptisch.
Sehr schönes Video. Bei den Temperaturen brauch ich nur keine Jacke da reicht ne Weste völlig aus. 😂
Vielen Dank! :) Solange dir nicht kalt ist, ist das doch super!
Wie ist die Generation meiner Eltern bloß ohne outdoor bei ihren Wanderungen ausgekommen?
Damals hatte man noch das gute alte Mammutfell
Schlecht da nass
Hallo liebes WDR Team, gibt´s den Namen von dem Geschäft, woher er die günstige Jacke bekommen hat?
Würde mich freuen.
Decathlon... Ist ne Kette für Sportartikel
@@MrsColdCherry danke dir
Die bekommst Du bei Decathlon.
Genau! :)
Keine Kapuze 😕 dein Blaues Wunder.
Also wer Arcteryx Sachen kauft hat auch einfach jeden Bezug zur Realtität verloren.
Die Klamotten sind sehr gut keine Frage aber halt nicht besser als das Zeug was man für 150€ kriegt von andren Herstellern.
Is halt wie nen Porsche fahren und dann aber sagen "Der selbe Porsche mit Blattgold belegt is aber besser"
Mich würde Ausgerechnet Mountainbike interessieren.😉
Danke für den Tipp, nehmen wir auf! :)
Is easy, Hardtails unter 1000€ Müll, Fullys unter 1500 Müll. Schaltung egal, Federung nur mit Luft und Öl( Aufs Gewicht einstellbar). Als Geheimtipp: Mountainbike IMMER kopfüber lagern, dadurch kommt immer Öl an die Schmierelemente und die Federelemente ruckeln nicht beim Nächsten mal fahren ;)
Das absolut wichtigste beim Kauf von Outdoor Klamotten ist, sich vorher klar zu machen, was man braucht. Und dabei muss man auch ehrlich zu sich selbst sein. Kein Hobbywanderer braucht eine regenfeste Jacke die einen Orkan aushält. Vermutlich braucht er nicht einmal eine regenfeste Jacke, denn Touren bei Regen gehen sowieso die wenigsten Wanderer. Auch die 200g beim Gewicht muss man für die 2-Tages-Tour nicht sparen. Aber viele überschatzen sich, lassen sich belabern und sind sich dann beim Kauf der 300€ sicher, dass sie beim nächsten Monsunregen in den Bergen jetzt sicher sind. Das die nächsten Regenschauer im Wanderurlaub dann ausgesessen werden ist halt dann nicht Sinn der Sache, natürlich verständlich, aber man hätte eben auch 150€ sparen können, wenn man von Anfang an ehrlich gewesen wäre.
Ja, da hast du Recht! :)
Bei decathlon ist es oft auch so das sie bei richtigem Regen beim richtigen wandern scheiße sind sry aber grade was Regen betrifft Is decathlon oft schlecht
Diese günstigen sind selbst als Hardshell oft nur wasserabweisend. Fürs Wandern bei Regen würde ich auch nie eine Jacke mit weniger als 20.000 mm Wassersäule anziehen. Sonst drückt der Rucksack das Wasser in die Jacke; egal was der Herr bei 16:50 sagt.
@@Aniqa101 Einfach ür kleines Geld nen "Regenponcho" kaufen da hat dann auch noch der Rucksack Platz drunter.
@@uweu979 Der dann so atmungsaktiv ist wie der angesprochene Plastiksack.
Habe eine Winterjacke bei C&A für 12,50 Euro im Ausverkauf bekommen, ist sicher was anderes aber die Relationen stimmen trotzdem nicht. Die Markenjacken werden vermutlich mit mehreren hundert Prozent Gewinn verkauft und aussehen tun sie auch alle sch....
wer glaubt, bei mode sind es nur 3%, der ist supernaiv
Und ich dachte dass meine Motorrad Lederanzug teuer ist........
Ich trage seit 15[Fünfzehn!] Jahren die selbe Lederjacke.
Wahrscheinlich würde ich unter der Dusche verlieren.. Ansonsten funktioniert.
Fachkenntnisse sind immer Vorteilhaft.
Es ist weit verbreitet, dass man "schonend" präsentiert, im Gegenzug für die Drehgenehmigung und die Interviews.
Oder um sich dort die Chancen zu bewahren, zB wenn man wieder dort drehen will.
zB in der sendereihe "Galileo" sind das für mich eher "Werbefilme" über das gezeigte Unternehmen und Marke.
Hier versuchte man trotzdem einen sachlichen Film zu machen.
Aber ich vermisse auch den sachlichen Tiefgang.
zB warum die Decathlon-Jacke so billig ist ?
Und welche Löhne und Arbeitsbedingungen in den Fabriken, die für Decathlon herstellen ?
Verglichen mit den Lebenshaltungskosten dort.
Die Decathlon-Jacke sollte gründlicher getestet und beurteilt sein.
Ich vermisste auch den Marken-Hype um "Jack Wolfskin".
Dass Viele nur deswegen kaufen und tragen, um sich damit zu zeigen.
Und ggf. demonstrieren wollen, dass sie sich sowas leisten können.
Oder auch die Verkaufspsychologie. Dass mE manche Anbieter meinen: Je teurer, desto eher glaubt der Kunde, dass sei die bessere Qualität und Eigenschaften.
Jedoch schätze ich, dass 80 % der Jack-Wolfskin Träger, alle Eigenschaften ihrer Kleidung nicht ausnutzen. Sondern Denen auch die Billig-Jacke oder Mittelfeld ausreichen würde.
Aber dort ist kein "Jack Wolfskin" Logo zum zeigen.
So ein Topfen, seit wann ist denn Jack Wolfskin bitte so eine Prestige-Nobelmarke? Da reg ich mich doch viel eher auf wenn so ein Larry mit einer für die Stadt völlig unpassenden Ortovox 3L Hardshell-, oder Mammut Nordwand Jacke um 800€ an mir in der Einkaufsstraße vorbeiläuft, als bei jemandem in einer 200€ Jack Wolfskin Mittelklasse.
@@klaus6183 Mir ist es völlig egal, wer was privat trägt. Sein Geld, ggf. sein Problem, wenn es die "falsche" Jacke ist. zB zu warm, oder nicht so beweglich damit.
Wenn Einer mit dick wattierter Jacke aussieht, wie das dicke Michelin-Männchen, mag das je nach Wetter und Jahreszeit angebracht sein, und interessiert in der Natur dort Keinen.
Aber zB in einer Innenstadt - oje.
Eine Hardshell-Jacke würde mich an Action-Figuren in Kinofilmen erinnern.
Hm, wo stehen hier dessen Feinde, oder die Hollywood Kamera ?
Also man zahlt für die Marke.. :) buchhaltung,Marketing,Kommunikation von dem Verkäufer :-D
Revolution Race Jacke mit nem Fleece.... beides zusammen keine 200€ ...man kann auch für den Namen bezahlen und bekommt nichts Besseres
Die Doku lief noch keine einzige Sekunde und ich hoffe wirklich das ich nicht enttäuscht werde - ständig wird hier der Moderator/Reporter "D. Aßmann" hervorgehoben - jetzt muss ich mich erstmal selbst überzeugen.
Hoffentlich wird auf Produktion u. Nachhaltigkeit eingegangen, sowie Umweltschäden u. Mikroplastik in Gebirgen die unter anderen durch viele Hightech Jacken/Materialien dort hinkommen.
Persönlich kommentiere ich meist den Inhalt und die Menschen/Produzenten lasse ich aussen vor, aber beim WDR, ARD u. co. ist man ja schon ein wenig vorbelastet - Tipps für TH-camr kann man natürlich immer geben,...
Wie hoffen, dass dich der Beitrag überzeugen konnte!
@@ARDReisen Ich fand den Bericht nicht verkehrt und schön das im Fazit auch mal gesagt wird das eine Discounterjacke (unter euren getesteten Bedingungen) genauso gut ist wie die Hochpreisigen - Toll auch das die Hersteller, Vaude u. co. so etwas zulassen, da das Ausstrahlungsmaterial sicher nochmal von der Marketingabteilung gesichtet wird/wurde. DANKE
Idar oberstein/Bad Kreuznach
Irgendwie völlig enttäuschend dieser Beitrag. Ich hatte doch etwas mehr Tiefgang erwartet. Das Ganze kommt mir wie ein Werbefilm der Hersteller vor. Herr Daniel Asmann, ich sage mal, hier ist qualitativ verdammt viel Luft nach oben. Nicht bestanden. Gruß aus Thüringen Torsten
Hier wäre eine Begründung doch recht konstruktiv. Bekommen Sie das hin?
Es ist weit verbreitet, dass man "schonend" präsentiert, im Gegenzug für die Drehgenehmigung und die Interviews.
Oder um sich dort die Chancen zu bewahren, zB wenn man wieder dort drehen will.
zB in der sendereihe "Galileo" sind das für mich eher "Werbefilme" über das gezeigte Unternehmen und Marke.
Hier versuchte man trotzdem einen sachlichen Film zu machen.
Aber ich vermisse auch den sachlichen Tiefgang.
zB warum die Decathlon-Jacke so billig ist ?
Und welche Löhne und Arbeitsbedingungen in den Fabriken, die für Decathlon herstellen ?
Verglichen mit den Lebenshaltungskosten dort.
Die Decathlon-Jacke sollte gründlicher getestet und beurteilt sein.
Ich vermisste auch den Marken-Hype um "Jack Wolfskin".
Dass Viele nur deswegen kaufen und tragen, um sich damit zu zeigen.
Und ggf. demonstrieren wollen, dass sie sich sowas leisten können.
Oder auch die Verkaufspsychologie. Dass mE manche Anbieter meinen: Je teurer, desto eher glaubt der Kunde, dass sei die bessere Qualität und Eigenschaften.
Jedoch schätze ich, dass 80 % der Jack-Wolfskin Träger, alle Eigenschaften ihrer Kleidung nicht ausnutzen. Sondern Denen auch die Billig-Jacke oder Mittelfeld ausreichen würde.
Aber dort ist kein "Jack Wolfskin" Logo zum zeigen.
Schade, dass du das so siehst! Es wurde viele verschiedene Modelle mit ihren Stärken und Schwächen vorgestellt, ein Werbefilm sieht da anders aus. :) Aber Danke für dein Feedback!
@Mr.Borrany, es fehlt dem Beitrag einfach der Tiefgang. Warum nimmt man nicht Jacken aller Hersteller und testet unabhängig die Sachen ? Fehlt hier dem WDR an finanziellem Background oder liegt es an anderen Ursachen ? In diesem Fall wurde einfach nur mit den Herstellern Vaude und JW ein Filmchen gedreht, welcher aus meiner Perspektive als Werbung deklariert werden muss. Herrn Aßmanns Leistung hierbei ist selbstredend unterirdisch. Einen guten Abend noch ...
...wenn Querulanten und Stänkerer aus Unzufriedenheit unberechtigt Kritik üben.…
Ist auch unerklärlich wieso man für ein 200€ Apple Handy 1000€ zahlt - psychologisch ähnlich
Neben Materialkosten gibt es ja anscheinend keine weiteren Kosten.
Nicht ganz - die Extremkleidung (und Zelte usw) helfen tatsächlich beim Ueberleben. Das Apple Telefon hat dann genausowenig Empfang wie jedes andere Mobiltelefon.
@@leonardschmitz4822 Die betragen aber nur ein Bruchteil. Ich arbeite bei einem Modehändler und bei uns ist das klassische Hugo Hemd das Beispiel. Wird von uns für 13 gekauft und an den Kunden für 130 weitergegeben. Die Produktionskosten pro Stück sind ein paar Cent
@@youtubesuchtig1113 Das meine ich damit nicht, die Materialkosten eines Smartphones können 200€ betragen, dennoch gibt es noch genügend andere kosten die gerne vergessen werden. Die Entwicklung, Software, Betriebskosten, Marketing etc.
Decathlon
Schade das sich bei dem ganzen Mikroplastik und Schadstoffen in der Umwelt nicht mit natürlichen Produkten wie z.B. Lodden beschäftigt wurde th-cam.com/video/faAMF-ltH1A/w-d-xo.html
Danke für dein Feedback und die Anregung! Das ist auch ein sehr interessanter Aspekt, da hast du Recht. :)
Loden ist nicht wasserdicht
Ich schlage vor:Nächstes Reiseziel nach Corona:Laos oder Island mit Leihwohnmobil im Norden am Polarmeer entlang...
Hallo Sascha, danke für Deinen Vorschlag. Nächsten Sonntag können wir Dir zumindest schon mal eine Tour mit dem Dachzelt auf die Lofoten/Norwegen bieten. Lieben Gruß und schönen Sonntag!
@@ARDReisen Das ist schon einmal ein Anfang 😉👍 Frohe Weihnachten an Euch alle!
Das wünschen wir dir auch! :)
Wasserdichte outdoorJacken sind langweilig. Ich suche schon ewig eine wasser- und winddichte inddor Jacke - und finde NIX. 💩
Die erste Frau labert Scheiß, ihr fleece kostet schon über 120 Euro als ob sie nur 200 euro für ne jacke ausgeben würde
"Nur 200€"!? Manche Leute habe echt den Bezug zur Lebensrealität vieler Menschen verloren.
Jacken waschen... 🤣
Plastejacken. Lifestyle. Einheitsbrei.
Carinthia oder wenn man sparen möchte Militär Ausrüstung!
Ja und nein. Carinthia, UF-Pro, Tatonka und Konsorten sind zwar deutlich günstiger als Härkila oder Arcteryx, haben aber auch Einschränkungen im Angebot. Dafür allerdings auch vernünftige Farben die nicht Papagei-like sind. Und bei Surplus kauft man oft dreimal, weil die Pflege vernachlässigt oder überlagert wurde.
@@Aussenluft ich habe mit Surplus bisher ausschließlich gute Erfahrungen gemacht, gleiches gilt für Carinthia und auch Helicon tex , mit anderen Herstellern hatte ich noch nicht das Vergnügen.
Dampf ist erstmal gasförmig..... 😆😆
.....was bringen mir 6 billige Jacken, die mit Sicherheit grenzwertig produziert wiurden, wenn ich nur eine vernünftige Jacke brauche?
Hauptsache billig...? Da fällt das Wegwerfen leichter....oberflächlich recherchiert und phrasenhaft betextet.
👎🏻
Ich arbeite in einem Marken-Mode-Bekleidungsgesellschaft und der Preis sagt heute leider nichts mehr über die Herstellungsbedingungen oder die Qualität. Teilweise wird eine Jacke für 600€ in China unter schlechtesten Bedingungen produziert. Wenn man da wirklich wert auf die Bedingungen und Qualität legt, sollte man nur Produkte mit Gots-Zertifikat kaufen
Tja, es gibt aber auch sehr viele Menschen, für die auch die eine günstige eine teure Investition ist. Sorry, aber das Beispiel, wie viele "günstige" Jacken man für eine teure kaufen kann, ist einfach schlecht gewählt.
Plastikscheiße
Herr Assmann...bitte nicht immer und wegen jedem kack lachen. Mich nervts.
Du nervst. Mir gefällst.
@@HendrikSchulke wer spricht denn mit dir?
Müll
Ich trage seit 15[Fünfzehn!] Jahren die selbe Lederjacke.
Wahrscheinlich würde ich unter der Dusche verlieren.. Ansonsten funktioniert.