Scheinzwerge: Alles über Mini-PCs | c't uplink 39.9
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ต.ค. 2024
- Mini-PC sind kompakt und leise wie Notebooks, aber lassen sich wie
klassische PCs flexibler ausrüsten. In c’t uplink sprechen wir darüber,
wann Mini-PCs sinnvoll sind.
Weder Fisch noch Fleisch, könnte man einwerfen. Aber Mini-Computer
füllen die Lücke zwischen klassischen Computern und Notebooks. Sie sind
kompakt, sparsam und in der Regel auch leise. Sie lassen sich elegant
hinter dem Monitor oder unter dem Schreibtisch verstecken. Gleichzeitig
kann man die meisten Modelle flexibel mit Arbeitsspeicher und SSD-
Datenträgern ausrüsten. Und für die meisten Einsatzzwecke reicht die
Leistung der Kleinen oft aus.
Wer möchte, kann sich mit einem Mini-PC einen eigenen All-in-One-
Computer bauen und ganz nachhaltig vorhandene Peripherie-Geräte wie
Monitor und Tastatur weiter verwenden. Doch Mini-PC ist nicht gleich
Mini-PC. Das Spektrum reicht von günstigen Billigrechnern bis hin zu
durchdachten Kleinstcomputern für die Industrie.
Das Feld der Mini-Computer haben die c’t Redakteure Carsten Spille und
Christof Windeck unter die Lupe genommen. Sie sind diese Woche im c’t
uplink zu Gast und stehen Moderator Keywan Tonekaboni Rede und Antwort
und erklären für wen sich ein Mini-PC lohnt und was es beim Kauf zu
beachten gibt. So droht teilweise mit Windows 11 Ungemach, während die
Kleinen unter Linux eine gute Figur machen.
Mit Christof Windeck, Carsten Spille und Keywan Tonekaboni
Scheinzwerge: Kaufberatung Mini-PCs
www.heise.de/s...
Zwergenparade: Fünf Mini-PCs im Test
www.heise.de/s...
3D- und Videofähigkeiten integrierter CPU-Grafikeinheiten
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Prozessoren für Notebooks und Mini-PCs
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Dass das Heft neuerdings gendert, wenngleich ab und zu, ist für mich unerträglich zu lesen. Es GIBT ganz einfach z.B. keine "Nutzerinnen". Es gibt nur Nutzer.
Also bei uns in der Redaktion gibt es auch Nutzerinnen.
@@heise-ct Die gab es aber früher, z.B. im Jahr 2010 (um einfach mal ziemlich weit in die Vergangenheit zu gehen), nicht. Es ist offensichtlich, woher das kommt, dass Gendern jetzt vermehrt im Heft Einzug findet. Das Ganze ist politisch motiviert und Magazine machen vorsichtshalber mit, meist beziehen sie keine Stellung hierzu.
@@heise-ct Ich fühle mich bei den Zuschauer-{hack}-Innen auch nicht mehr angesprochen. Das ist ein female bias. Wenn man unbedingt das Geschlecht mit reinbringen muss oder das generische Maskulinum aus ideologischen Gründen ablehnt dann nehmt bitte die Doppelnennung.
Man kann diese Mini-PC auch prima als Heimserver verwenden, z.B mit einem Unraid, und VMs und Docker Container drauf laufen lassen. Dann das Ding noch irgendwo in einem Schrank oder einer Kommode verstecken, ist das als Homeserver quasi ideal…
so sieht es aus
Hab ich auch so zuhause.
Leider haben diese Mini PCs meistens nur einmal 2.5 SATA oder im besten Fall ein M.2 Slot und einmal 2.5 SATA. Wer also ein Raid haben will der braucht dann was größeres was dann aber leider wieder mehr Strom zieht.
@@andreas.grundler MinisForum EliteMini HM80, 1 M.2 2280 PCIe, 2 SATA, 1*1GB LAN, 1*2,5GB LAN… „Perfekt“ mit Ryzen 7 4800U und z.B. 32GB RAM. Träumchen wäre n 5000er Ryzen, aber nun gut…
@@andreas.grundler Der Asrock Deskmini A300/X300 hat 2xM2 und 2xSATA 2,5". Reicht für 20 TB All-Flash, 64 GB RAM. Ich hab ein Backup, da brauche ich kein RAID, was natürlich keines ist. Ich habe noch keine SSD sterben sein, für die ein RAID1 ein "Schutz" gewesen wäre und noch keinen Anwendungsfall, wo ich 2x NVME Kamikaze-RAID0 in einem Mini-PC brauche. Aber die Anforderungen können natürlich beliebig komplex sein. Ein RAID mit 2,5" Magnetmeißeln würde mir jetzt eher einen Schauer über den Rücken jagen.
Auch nach 2 Jahren +: Es ist immer wieder schön zu sehen, wie ruhig und un-fanboy-ig die Präsentatoren sind!
Gratulation zur 400. Sendung 🎂🎂🎂🎂
Auf die nächsten 400.
Gut aufgepasst und Dankeschön ❤️😀
14:32 Öhm... Stadia, GeForceNow, Shadow, PS Now, Xbox Cloud... Blendet ihr das echt komplett aus? Ich mache das seit zwei Jahren, inzwischen auch auf einem ChromeOS Tablet (Acer Tab 10) - an einen USB-C-Monitor angeschlossen - und bin komplett happy damit. 20-25 Watt (Tablet + Monitor!) Stromverbrauch.
Sorry, im Artikel ist das erwähnt. Ging uns nur in der Sendung durch die Lappen. Wir haben auch den "halben Mini-PC" nicht mehr aufgegriffen, wo es sich um ein Chrome-OS-Gerät handelt.
Die Möglichkeit beim Desktop die CPU zu wechseln ist doch eher theoretischer Natur. Habe das in der Praxis nie gemacht - nach 2-3 Jahren upgraden hat sich für mich nie rentiert und nach längerer Zeit hat sich immer die Technik so weiterentwickelt, dass das Mainboard nicht mehr auf dem Stand der Technik war (CPU-Sockel, ISA/PCI/PCIe, USB 2/3, digitale Displayanschlüsse/4K usw.)
Es ist auch immer ein Glücksspiel, wenn man Anfangs auf eine kleinere CPU gesetzt hat, um dann später ... vielleicht auch mit einer gebrauchten CPU der letzten Ausbaustufe ein, sagen wir Zwischen-Update durch zu führen. Wäre mein Mainboard ein paar Wochen später Produziert wurden, dann wäre es in den Genuß einer besseren Spannungsversorgung gekommen. So hat es dann für die neue CPU auch ein anderes Mainboard gebraucht. Mittlerweile gab es dann statt SD-Ram auch schon DDR-Ram. Und wenn man schon auf DDR wechselt, könnte man auch gleich auf den damals aktuelleren Sockel setzten. Am Ende war es dann doch nicht nur ein CPU-Wechsel geworden.
Macht bitte mehr zu Linux und EV gebrauchter Business hardware
ich hab ne ZBox mit 42" 4K Monitor und Linux, hängt unter dem Schleibtisch.
Ich werde mir nie wieder einen größeren PC kaufen.
Biiiiiitte 🙏 den Bauvorschlag (optimaler PC) für den 7-Watt-Mini aktualisieren. Müsste ja die nächsten Wochen im Heft kommen. 😬
Toller Beitrag, ich hab mir so einen Mini PC für kleines Geld geholt mit einem j4125 und wollte Ihn als Media-PC verwenden, muss aber sagen nehme Ihn heute auch als Back-UP-PC weil die Kiste mit 8 GB ganz flott ist und wer nicht gerade Gamen will, wird sicher kein Problem damit haben, ich hab POP-OS LTS drauf, läuft wie ein Uhrwerk
Ich habe mir eine gebrauchte HP Elitedesk G5 800 mit i5-9500 und 16 GB Ram, aufrüstbar bis 64 GB, gekauft. Bin zufrieden mit dem Gerät.
Mein Widerspruch zum Thema Netzteil. Ein separates Netzteil belastet das Gesamtsystem nicht mit Abwärme. Das kann unter Umständen ein großer Vorteil sein.
Ein defektes separates Netzteil ist auch schnell ersetzt ohne den Mini-PC öffnen zu müssen.
Ich bin generell für separate Netzteile auch bei Monitoren. Ansonsten ist die Hinwendung zu Linux Derivaten sehr zu empfehlen. Hätte ich mich damals statt mit MSDOS mehr und intensiver mit Linux beschäftigt, wäre das ein absoluter Vorteil gewesen.
Ich hab nen Test gemacht und meinen großen Ryzen 7 2700 und RTX 20660 WIN10, durch meinen zweit PC mit Golden Field Cube Gehäuse mit atx Netzteil, 600 und nen Ryzeb 3 3200G 16GB Ram und POP OS um POP OS zu testen. Na was soll ich sagen, ich verkaufe nun meinen Haupt PC nun weil der Cube alles fast Lautlos macht was ich brauche und die paar Games die ich noch machen, wie Neverwinter ED Odyssey und World of Warships und 2 Monitore, schafft der Ryzen 3 3200G auf teilweise Reduzierten Einstellungen für mich gu genug. Tolles Beitrag
Ach und wer wirklich nur Office macht soll sich Chrom OS drauf machen oder ne TV Box kaufen, die können das auch easy. Habe zwei Laptops mit Chrom OS für Office Browsergames und Utube easy
Bei mir läuft ne kleine Lenovo Thinkcentre Kiste als Fedora Server. Sonst hab ich ja fast nur Dell Notebooks, weil die einfach gut sind, aber auf die Lenovo Minikiste lass ich nix kommen. Klasse Kiste. Demnächst kommt noch n Raspberry Pi 4B mit 8GB. der ist dann wirklich mini :D Was ich gerne mal testen würde wäre das Thinkcentre M75q Gen2 mit Amd Ryzen 5 Pro 4650GE, aber da muss ich noch n bissel sparen
Es ist interessant, mit welchen Verbrauch ausgewachsene Rechner daher kommen können.
Vergleicht man das mal mit schnöden Kabel-Modem, sind letztere leider noch immer wahre Stromfresser. Die Vodafone/Unitymedia Connctbox verbrät gerne 2o Watt. Die möglichen alternativen von Fritz kommen da auf 22 - 27,5 Watt. Oft muß man lange nach Verbrausangaben suchen.
Ich lese seit 1993 mit großer Begeisterung Ct, und sehe und höre auch gerne den C‘t Uplink. Allerdings tue ich das aus technischen Interesse. Ich möchte von euch nicht mit Gendern genervt werden. Wenn ihr auf diesen Unsinn aufspringt verliere ich das Vertrauen in eure Technikkompetenz. Bitte überlegt euch nochmal ob Gendern so viel wichtiger ist als Leser zu vertreiben.
Ich fühle mich bei den Zuschauer-{hack}-Innen auch nicht mehr angesprochen. Das ist ein female bias. Wenn man unbedingt das Geschlecht mit reinbringen muss oder das generische Maskulinum aus ideologischen Gründen ablehnt dann nehmt bitte die Doppelnennung.
Was ich an den Minis schätze, sind die vielen Schnittstellen, die geboten werden (z.B. BRIX von Gigabyte).
Schöne Sendung, technisch interessant und flüssig und harmonisch präsentiert, man merkt die drei kennen und mögen sich.
Mini-PCs für Maxi-Preise, nein danke. Überteuerter Mist. Doppelt so teuer wie normale PCs, schlechter zu kühlen, schlechter zu erweitern, kein Vorteil erkennbar. Unterm Schreibtisch ist immer genug Platz für einen richtigen PC.
Ich nutze seit vielen Jahren einen HP Elite Splice mit I5 und 16GB hinter einem großem Monitor. Läuft perfekt.
in den Caritas WGs und Tagesstätten sind die Computer auch alle nur so Clients, bei denen sich die Betreuer auf einen Windows Server aufschalten, um alles zu dokumentieren
@Carsten Spille Den potenten Spiele Rechner, der mit einer RTX3080 oder ähnlichem Kaliber ausgestattet ist und im Leerlaufbetrieb unter 30Watt braucht möchte ich gerne mal sehen.
Ich verwende privat seit 5 oder mehr Jahren nur Intel NUCs.und das fast täglich und mehrere Stunden. Aufwendige Spiele, große Videos schneiden, 3D Rendering mache ich nicht. Bei sämtlichen Anwendungen rund ums Internet, Fotobearbeitung, Netflix, TH-cam, Office Anwendungen, hobbymässigem Programmieren, dem Spielen von einfachen Spielen, modeliieren für 3D Druck, Arbeiten mit VMWare und vielem mehr habe ich da noch nie etwas vemisst. Man muss sich aus dem breiten Angebot natürlich einen Mini-PC mit der passenden CPU und ausreichend Speicher uassuchen, bzw. zusammenstellen. Das ist beim Desktop aber nicht anders, wenn man da das billigste Model mit zu langsamer CPU oder zuwenig Speicher hat ist der auch zu lahm.
Dank Homeoffice habe ich zusätzlich mein Firmennotebook auf dem Schreibtisch. Das snutze ich über KVM Switch mit demselben externen Monitor und Kabellosen Maus und Tastatur. Da bei dem Notzebook sämtliche Anschlüsse für Strom, Netzwerk, USB, KVM Switch usw. rundherum verteilt sind, braucht der mindestens 8 mal soviel Platz auf dem Tisch wie mein NUC der seitlich unterm Monitor verschwindet.
Das soll allerdings keine Werbung für Intel NUC sein. Mein erster läuft nach mehr als 5 Jahren immer noch einwandfrei, war aber irgendwann zu langsam. Beim 2. war nach 2.3 Jahren der Taster zum einschalten kaputt und der 3. kam mit einem laut eiernden Lüfter. Da liegt dann für mich auch der Nachteil von Mini-PCs. Schalter lüfter und andere Komponenten bekommt man hier nicht so einfach ausgetauscht wie bei einem Desktop, wenn etwas kaputt geht. Das beim Notebook allerdings genauso.
Also ich nutze täglich einen Laptop mit nur 4 GB Ram und das seit 8 Jahren und habe bei Kubuntu noch nie Probleme gehabt. Habe immer Thunderbird, Dolphin, Firefox(4-6 Tabs) offen und liege damit immer bei ca 2GB Ramverbrauch.
Super schön, dass ihr hier auch auf Kommentare eingeht :)
Es gibt tatsächlich Kanäle die das tun :D
Auf konstruktive Kommentare versuce ich immer einzugehen. Aber manchmal hält die nächste Artikel-Abgabefrist mich davon ab. 🙂
Technik unterhaltsam präsentiert. Vielen Dank.
Unterhaltsam? Eine Stunde Gelaber.
Ich sage nur eins. MinesForum AMD X500 5700G, Zen 3. Der ist rasend schnell. 😃
Schöner Überblick. Hätte mich über mehr Infos über die Montage-Möglichkeiten an Monitoren interessiert (-> DIY AiO). Wurde nur ganz kurz angedeutet und das "dazu später mehr" nicht eingelöst :(.
Die Lenovo Thinkcentre Teile kann man man hinten oben in die Lenovo Monitore einklemmen
Viele Bildschirme (Fernseher / Monitor), die man über spezielle Haltearme an die Wand befestigen kann, verfügen über Bohrungen nach dem VESA-Standart (VESA-Mounts). So haben Wandhalterungen und die Bildschirme das selbe Lochraster.
An diese Befestigungs-Löcher lassen sich auch viele "Scheinzwerge" anschrauben, so sie denn auch über VESA-Mounts verfügen.
Im Eifer des Gesprächs haben wir es nicht mehr auf dem Radar gehabt. Gerne in den Artikel schauen, da steht mehr zum Thema Montage. Geht meist gut an der Vesa-Halterung der Monitore.
Wer brauch Windows 11? Windows 11 hat sich schon alleine wegen TPM ins Abseits geschossen. Windows 10 läuft noch bis 2025 und ansonsten nimmt man n schickes Linux. Ubuntu muss es aber nicht gerade sein ^^ Hab inzwischen 18 Leute von Windows auf Linux umgestellt und die sind glücklich damit. ich hatte auch noch mit keiner Hardware irgendwelche Probleme bei Linux
Im Bekanntenkreis kann man sowas (leichter) machen. Wenn ich sowas bei meinen Endkunden (Privatleute) versuche, dann sehe ich quasi meist nur noch eine Staubwolke und weg sind sie. M$ hat es irgendwie geschafft, sich in deren Hirn einzubrennen. Selbst wenn ein Rechner z.B. 80 Euro billiger ist, wird bei der selben Hardware die teurere Variante mit Windows gewählt, was ich persönlich auch sehr schade finde. Aber das ist meine Erfahrung, leider.
@@Thomas_P_aus_M Ja bei Kunden ist das so n Problem. Ich hab ja immer mein Mint Notebook bei wenn ich mal bei jemanden bin und da wird dann schon interessiert nachgefragt. Im Grunde ist es mir ja egal was jeder nutzt
meistens machen ja netzwerkgeräte und grafikkarten probleme zwecks passenden treibern...😎
@@transilvanischervampir666
Treiber auf welchem OS?
Und meinst Du auf "alter" oder brandneuer Hardware?
@@transilvanischervampir666 Also ich hab noch mit keinem Gerät Probleme gehabt. Lässt sich alles irgendwie installieren. Sinnvoll ist es aber, dass man sich im Vorfeld informiert ob bestimmte Geräte direkt unterstützt werden. Eigentlich wäre das auch die Aufgabe des Hardwareherstellers. Manchmal ist es n bissel frickelig bestimmte USB Wifi Sticks zum laufen zu bringen. Windows unterstützt ja manche Geräte auch nicht mehr, Hab da so n schickes HP Multifunktionsgerät was davon betroffen ist. Auch alte Flachbettscanner werden ja von Windows nicht mehr unterstützt und die Hersteller kümmert es nicht, da sie ja neues verkaufen wollen.
Der Herr links oben beherrscht das Gendern wirklich gut.
Ich muss mich im Homeoffice zu einem Terminalserver verbinden. Die Kiste läuft also so ca. 9h/Tag - und dafür reicht er völlig aus :-)
Werde für meine Abschlussprüfung einen MiniPc zu einem Router umfunktionieren.. wird krass aber auch krass geil !
Ich habe ohne Probleme Game streaming mit nem Asus Tinkerboard und nem Raspberry Pi 3 arrangiert. Meiner Meinung nach hattet ihr das hier nicht auf dem schirm
Die sind schon Cool die Dinger und dank Ryzen 7 5700U + Vega GPU sogar eingeschränkt zum Spielen geeignet mit gerade mal ~20Watt
9:55 Bei dem Regal aber auch kein Wunder das man die mini PC's nichtgesehen hat :)
Bei mir im Arbeitszimmer sieht es aber auch nicht besser aus.
Benutze seit Jahren Drahtlose Eingabegeräte, Kann nur davon abraten (Ständiges laden und beschränkte Akku Lebensdauer).
Das gilt auch für teure Markenprodukte z.B. bei Logitech.
Meine Mäuse und Tastaturen von Logi halten lange , aber mein Headset von Logi ist immer leer wenn man es gerade so gar nicht brauch :D
@@linuxonkel8053 meine Akkus sind nach wenigen tagen lehr und nach wenigen Monaten sogar innerhalb von Stunden. Bei 200€ pro Gerät finde ich das nicht sonderlich gut.
Da kann man besser gleich Schnurgebundene Geräte nutzen.
@@JPRuehmann bei dir ist sicher so manches andere auch "lehr".
Ich benutze meine Logitech Tastatur jeden Tag und die Batterie 2xAA hält schon seit 1,5 Jahren
@@JPRuehmann kann ich echt nicht bestätigen. Hab mehrere Tastaturen und Mäuse von Logitech. Nur das blöde Headset ist ständig leer. Das Problem mit dem G935 haben aber wohl auch andere.
zu viel bla bla
Wann kommen endlich wieder richtige Uplinks aus dem Studio und nicht diese Home-Mist?
Der Ort ist mir nicht so wichtig, solange die Inhalte passen. Als älterer Zuschauer fand ich es in dieser Sendung angenehm. Z.B. kein Spiele-Kram (gäjmink) und kaum Denglisch, mal von der seltsamen Aussprache von 4k (for-käj) abgesehen.
Das geht leider wegen der aktuellen Corona-Bestimmungen noch nicht. 2 von 3 Redakteuren im Video waren immerhin im Verlag 😉
Explosion
Kann man einen Podcast auch mit Nicht-Apple-Geräten sehen/hören ?
Da hat wohl jemand keine ahnung von virtualisierung und thinclients 😉