...einmal danke für diesen Beitrag. Es war schön zu sehen und zu hören und an so viel Kompetenz teilzuhaben. Was mich am meisten gefreut hat, dass es um Bilder ging und nicht um Kameragedöns. Frank
eine sehr gute zusammenfassung der Ausstellung mit all ihren Facetten , Einblicken, Bildern, Meinungen und Einstellungen, Dank an Samuel und den 8 Grandiosen Ladies...📷➡️🔥💯👌❤
Hammer! Was??? Die Ausstellung war nur 3 Tage zu sichten? Ich habe von der Veranstaltung erst durch deinen Beitrag erfahren. Ich hätte nur wegen der Ausstellung Hamburg aufgesucht. Schade!
Ich persönlich sehe das auch so. Für mich ist street 100% ungestellt und zeigt das was wirklich da ist. Der Fotograf kann natürlich durch die eigene Bildsprache usw den eigenen Blick mit einbringen aber das Motiv sollte ungestört und natürlich eingefangen werden. Andere mögen es anders sehen.
@@samuelgermanlife interessant, weil ein wenig später ziemlich viel darüber gesprochen wird wie man inszeniert, also wie man zum Beispiel auf ganz bestimmte wunschmotive wartet. Aus dem Filmbereich weiß ich, dass der ausgesuchte Bildausschnitt, brennweitenauswahl, der Kamerawinkel, etc. ganz entscheidende Kriterien sind um Figuren und Objekte Chraktereigenschaften u.ä. zuzuschreiben. Aus der künstlerischen Erfahrung weiß ich, dass ausgewählte kunstwerke in einem Ausstellungskontext ganz bestimmten assoziationen zugeordnet werden. Beim dokumentarfilm ist den Filmhochschulen auch völlig klar, dass dieser grundsätzlich ganz nah an einem Spielfilm ist. Klar, die Intuition und der Zufall sind natürlich auch gern starke inszenierungspartner aber die lassen sich ja nur schwer vom einfluss der Fotografin trennen…. Interessant, ich hätte deine Antwort so nicht erwartet …
@@kfx13 Dann habe ich Dich missverstanden! Ich meine das die Motive nicht von dem Fotografen beeinflusst werden sollten. Also äußerliche Einflüsse wie Menschen posieren oder Gegenstände verrücken damit das Bild interessanter wird. Natürlich kann man gerne ein Foto inszenieren indem man einen eigenen Ausschnitt wählt und mit der Aufnahmetechnik der Kamera kreativ arbeitet. Und man kann auch wie beim Dokumentarfilm eine klare Vorstellung der Geschichte des Bildes haben und das Bild auf diesen Vorstellungen aufbauen. Aber man arbeitet meist mit dem Zufall und dem Gegebendem. Street Fotografen reden ja auch oft über den "erwarteten Zufall" :) man kann also schon sehr viel inszenieren und Motive für die eigene Bildsprache in eine Richtung lenken aber nur solange das Motiv nicht direkt vom Street Fotografen geführt wird. Hoffe das hat irgendwie Sinn gemacht :-) Wäre auf jeden Fall sehr langweilig wenn man immer nur draufhält und abknipst ohne irgendwelchen künstlerischen Ansprüchen.
Wie wäre mal so ein Event exklusiv für Männer oder vielleicht sollten wir ne feste Frauenquote für Street einführen. Deutschland wird leider immer bekloppter.
Chill mal😂 tut niemanden weh so eine Aktion. Wie sie schon sagten im Interview, "wieso nicht?". Obs dadurch eine interessantere Austellung wird ist ja eine andere Geschichte.
Mach mal eine Ausstellung nur für Männer und schau mal was passiert. Die mediale Empörung wäre sicherlich gigantisch. 😂Ich sehe absolut keinen Grund, der für eine Ausstellung getrennt nach Geschlechtern sprechen würde. Das sorgt nur für Spaltung und mit Fotografie hat das nichts mehr zu tun. Damit fördert man nur gewisse politische Narrative. @@samuelgermanlife
Ich fände so ein Event für junge Menschen ganz gut. Weil mein Eindruck ist dass schon ein Hobby für mittleres und hohes Alter ist (jetzt ohne jemanden zu dissen 😂). Wenn ich jetzt raten müsste würde ich das Durchschnittsalter in Deutschland auf Mitte/Ende 40 tippen und selbst wenn man über den großen Teich schaut und jetzt mal rein die durch PaulieB Bekannten anschaut sind die alle Minimum Mitte 30. Da frag ich mich ob die jüngere StreetCommunity überhaupt existiert oder durch fehlenden, über Jahrzehnte streckenden, „body of work“ einfach unsichtbar ist.
Danke fürs die Zusammenfassung, spannend was in Hamburg alles so passiert in der SP Szene.
Coole Reihe. Danke dafür
...einmal danke für diesen Beitrag. Es war schön zu sehen und zu hören und an so viel Kompetenz teilzuhaben.
Was mich am meisten gefreut hat, dass es um Bilder ging und nicht um Kameragedöns.
Frank
eine sehr gute zusammenfassung der Ausstellung mit all ihren Facetten , Einblicken, Bildern, Meinungen und Einstellungen, Dank an Samuel und den 8 Grandiosen Ladies...📷➡️🔥💯👌❤
Thank you very much for capturing these moments 🙏
My pleasure and great to have you in my hometown!
Toll vielen Dank!!!
Gerne doch! Hat Spaß gemacht
Einfach klasse dass du da warst 🥳
✌🏻😊 war nett mit euch
Tolle Reihe ! Danke für die Einblicke …. aber wo ist Karin Majoka ?? 😊
Hammer!
Was??? Die Ausstellung war nur 3 Tage zu sichten?
Ich habe von der Veranstaltung erst durch deinen Beitrag erfahren. Ich hätte nur wegen der Ausstellung Hamburg aufgesucht.
Schade!
Immer ein Grinsen im Gesicht, wenn ein neues Video kommt! Samuel is King!
leider sehr sehr geile Bilder. Frauen fotografieren doch anners als Männer.
interessante ansprache, streetfotografen inszenieren nichts? Siehst du das auch so?
Ich persönlich sehe das auch so. Für mich ist street 100% ungestellt und zeigt das was wirklich da ist. Der Fotograf kann natürlich durch die eigene Bildsprache usw den eigenen Blick mit einbringen aber das Motiv sollte ungestört und natürlich eingefangen werden. Andere mögen es anders sehen.
@@samuelgermanlife interessant, weil ein wenig später ziemlich viel darüber gesprochen wird wie man inszeniert, also wie man zum Beispiel auf ganz bestimmte wunschmotive wartet. Aus dem Filmbereich weiß ich, dass der ausgesuchte Bildausschnitt, brennweitenauswahl, der Kamerawinkel, etc. ganz entscheidende Kriterien sind um Figuren und Objekte Chraktereigenschaften u.ä. zuzuschreiben. Aus der künstlerischen Erfahrung weiß ich, dass ausgewählte kunstwerke in einem Ausstellungskontext ganz bestimmten assoziationen zugeordnet werden. Beim dokumentarfilm ist den Filmhochschulen auch völlig klar, dass dieser grundsätzlich ganz nah an einem Spielfilm ist. Klar, die Intuition und der Zufall sind natürlich auch gern starke inszenierungspartner aber die lassen sich ja nur schwer vom einfluss der Fotografin trennen…. Interessant, ich hätte deine Antwort so nicht erwartet …
@@kfx13 Dann habe ich Dich missverstanden! Ich meine das die Motive nicht von dem Fotografen beeinflusst werden sollten. Also äußerliche Einflüsse wie Menschen posieren oder Gegenstände verrücken damit das Bild interessanter wird. Natürlich kann man gerne ein Foto inszenieren indem man einen eigenen Ausschnitt wählt und mit der Aufnahmetechnik der Kamera kreativ arbeitet. Und man kann auch wie beim Dokumentarfilm eine klare Vorstellung der Geschichte des Bildes haben und das Bild auf diesen Vorstellungen aufbauen. Aber man arbeitet meist mit dem Zufall und dem Gegebendem. Street Fotografen reden ja auch oft über den "erwarteten Zufall" :) man kann also schon sehr viel inszenieren und Motive für die eigene Bildsprache in eine Richtung lenken aber nur solange das Motiv nicht direkt vom Street Fotografen geführt wird. Hoffe das hat irgendwie Sinn gemacht :-) Wäre auf jeden Fall sehr langweilig wenn man immer nur draufhält und abknipst ohne irgendwelchen künstlerischen Ansprüchen.
@@samuelgermanlife Danke für die Antwort 🖖
Wie wäre mal so ein Event exklusiv für Männer oder vielleicht sollten wir ne feste Frauenquote für Street einführen. Deutschland wird leider immer bekloppter.
Chill mal😂 tut niemanden weh so eine Aktion. Wie sie schon sagten im Interview, "wieso nicht?". Obs dadurch eine interessantere Austellung wird ist ja eine andere Geschichte.
Mach mal eine Ausstellung nur für Männer und schau mal was passiert. Die mediale Empörung wäre sicherlich gigantisch. 😂Ich sehe absolut keinen Grund, der für eine Ausstellung getrennt nach Geschlechtern sprechen würde. Das sorgt nur für Spaltung und mit Fotografie hat das nichts mehr zu tun. Damit fördert man nur gewisse politische Narrative. @@samuelgermanlife
Ich fände so ein Event für junge Menschen ganz gut. Weil mein Eindruck ist dass schon ein Hobby für mittleres und hohes Alter ist (jetzt ohne jemanden zu dissen 😂). Wenn ich jetzt raten müsste würde ich das Durchschnittsalter in Deutschland auf Mitte/Ende 40 tippen und selbst wenn man über den großen Teich schaut und jetzt mal rein die durch PaulieB Bekannten anschaut sind die alle Minimum Mitte 30. Da frag ich mich ob die jüngere StreetCommunity überhaupt existiert oder durch fehlenden, über Jahrzehnte streckenden, „body of work“ einfach unsichtbar ist.