Danke für die super hilfreichen Tipps! Ich hatte auch immer genau das Problem, dass ich die Sachen zwar aussortiert habe, sie dann aber noch ewig in Kartons rumstanden weil ich sie nicht losgeworden bin. Dazu hab ich in einem Podcast folgenden hilfreichen Tipp gehört, den ich jetzt so umsetze. Ich inseriere alles sofort zu einem bestimmten Preis (auf Kleinanzeigen, Vinted...). Was dann direkt verkauft wird - super. Was nach einer Woche noch da ist reduziere ich auf die Hälfte. Was dann nach einer Woche nicht weg ist, wird verschenkt. Was dann immernoch niemand haben wollte, kann guten Gewissens entsorgt / recycled / gespendet werden. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich sinnvoller Prozess der viele Fliegen mit einer Klappe schlägt. Er hilft, noch Geld zurückzubekommen für Dinge die noch einen Wert haben, zeigt uns gleichzeitig auf, welche Teile absolut niemand mehr gebrauchen kann und gleichzeitig begrenzt es die Zeit, die wir ausgemistete Dinge noch rumliegen haben auf einen festen Zeitraum von wenigen Wochen.
Kann ich alles nur unterstreichen! Zum Thema Käufe wegen Status: Status muss ja nicht zwangsläufig materialisiert sein, z.B. durch ein großes Auto oder Fernsehgerät. Man kann sich ja auch durch neue bzw. bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten für andere interessanter machen (ein Instrument lernen, eine Sportart oder Sprache, seine Allgemeinbildung aufbessern etc.).
Man muss vielleicht das Feld "von hinten aufrollen" alles weg packen, als würde man umziehen und nur das raus holen, was man braucht. Was nach einem Jahr noch in den Kisten ist, kann weg.
Ihr Lieben fallen euch noch Schritte für einen erfolgreichen Start in den Minimalismus ein? 🥰
Danke für die super hilfreichen Tipps! Ich hatte auch immer genau das Problem, dass ich die Sachen zwar aussortiert habe, sie dann aber noch ewig in Kartons rumstanden weil ich sie nicht losgeworden bin. Dazu hab ich in einem Podcast folgenden hilfreichen Tipp gehört, den ich jetzt so umsetze.
Ich inseriere alles sofort zu einem bestimmten Preis (auf Kleinanzeigen, Vinted...). Was dann direkt verkauft wird - super. Was nach einer Woche noch da ist reduziere ich auf die Hälfte. Was dann nach einer Woche nicht weg ist, wird verschenkt. Was dann immernoch niemand haben wollte, kann guten Gewissens entsorgt / recycled / gespendet werden. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich sinnvoller Prozess der viele Fliegen mit einer Klappe schlägt. Er hilft, noch Geld zurückzubekommen für Dinge die noch einen Wert haben, zeigt uns gleichzeitig auf, welche Teile absolut niemand mehr gebrauchen kann und gleichzeitig begrenzt es die Zeit, die wir ausgemistete Dinge noch rumliegen haben auf einen festen Zeitraum von wenigen Wochen.
Kann ich alles nur unterstreichen!
Zum Thema Käufe wegen Status:
Status muss ja nicht zwangsläufig materialisiert sein, z.B. durch ein großes Auto oder Fernsehgerät. Man kann sich ja auch durch neue bzw. bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten für andere interessanter machen (ein Instrument lernen, eine Sportart oder Sprache, seine Allgemeinbildung aufbessern etc.).
Da hast du vollkommen Recht, sehr schöner Einwand. 🙂
Man muss vielleicht das Feld "von hinten aufrollen" alles weg packen, als würde man umziehen und nur das raus holen, was man braucht. Was nach einem Jahr noch in den Kisten ist, kann weg.
Genau :)