Ich weine nicht, das ist der Regen
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- เผยแพร่เมื่อ 26 ธ.ค. 2024
- Manchmal fühlt sich alles wie ein Sturm, so leer,
Schritte durch die Pfützen, die Straßen sind schwer.
Die Welt dreht sich schneller, doch ich bleib' steh’n,
Schau hoch in den Himmel, will den Regen versteh’n.
Die Tropfen fallen leise, doch sie treffen wie Stahl,
Der Wind weht Geschichten, erzählt von der Qual.
Schuhe sind durchnässt, meine Seele auch,
Doch ich atme tief, spür den Regen im Bauch.
Es ist keine Flucht, nur ein stiller Moment,
Ein Tanz mit dem Sturm, den kein Mensch erkennt.
Jeder Tropfen sagt mehr als tausend Worte,
Öffnet meine Augen, führt mich durch die Orte.
Ich weine nicht, das ist der Regen,
Er trägt mich weiter, auf neuen Wegen.
Das Leben rinnt, wie Wasser im Fluss,
Und zeigt mir stets, was ich tragen muss.
Die Straßenlaternen flackern wie mein Mut,
Doch ich geh' voran, egal wie sehr es tut.
Die Schatten am Boden formen ihr Gesicht,
Erinnerungen schärfer, doch die Zeit löscht sie nicht.
Ein Tropfen auf der Stirn, er erzählt vom Schmerz,
Doch ich spüre auch Wärme tief in meinem Herz.
Die Stadt schläft nicht, sie schaut nur stumm zu,
Während ich weiter ziehe, das Ziel vor mir, du.
Ich weine nicht, das ist der Regen,
Er trägt mich weiter, auf neuen Wegen.
Das Leben rinnt, wie Wasser im Fluss,
Und zeigt mir stets, was ich tragen muss.
Der Regen fällt, doch ich bleibe hier,
In seinem Rauschen find ich ein Wir.
Er ist kein Feind, nur ein stummes Gebet,
Das meine Wunden sanft übergeht.
Die Regentropfen tanzen, sie fallen wie Glas,
Zerbrechen an den Kanten, doch sie machen Spaß.
Ein Zeichen von Leben, von Freiheit und Fall,
Die Welt mag zerbrechen, doch ich bleibe im All.
Jeder Tropfen auf der Haut gibt mir Kraft,
Er wäscht all die Lügen, den Schmutz von der Nacht.
Der Regen spricht laut, auch wenn er leise scheint,
Er heilt die Wunden, die kein anderer meint.
Ich weine nicht, das ist der Regen,
Er trägt mich weiter, auf neuen Wegen.
Das Leben rinnt, wie Wasser im Fluss,
Und zeigt mir stets, was ich tragen muss.
Im Klang der Tropfen finde ich mein Lied,
Ein Rhythmus, der lebt, auch wenn alles entglitt.
Die Wolken erzählen von Hoffnung und Zeit,
Von einem Morgen, das den Schmerz befreit.
Ich laufe weiter, Schritt für Schritt,
Jeder Tropfen erinnert mich, dass ich bin, wo ich bin.
Die Pfützen sind tief, doch sie spiegeln mein Licht,
Denn im Regen entdecke ich mein wahres Gesicht.
Ich weine nicht, das ist der Regen,
Er trägt mich weiter, auf neuen Wegen.
Das Leben rinnt, wie Wasser im Fluss,
Und zeigt mir stets, was ich tragen muss.
Und wenn der Sturm weicht, die Sonne erwacht,
Weiß ich, der Regen hat mich neu gemacht.
Ich gehe weiter, mit Tropfen im Haar,
Ein Zeichen von Stärke, ganz wunderbar.