Alleine deine Struktur, dass bei jedem Diagramm vorab die Achsen erläutert werden, gefällt mir sehr gut!! Inhaltlich habe ich mich auch stark wieder gefunden - vielen Dank dafür 👌
Mensch Max, klasse Beitrag. Ich klicke mich gerade so durch deine Videos, und stelle fest: Objektiv, echt, sachliche fundiert und zudem zügig und frei vorgetragen. Du erinnerst dich sicher an meine anderen Kommentare, … also auch hier: Klasse! - wobei ich schon ein paar Player im Depot habe, die ich mit Buy and Hold betiteln würde. Allerdings heißt es nicht, dass 10-15 oder 20 Jahre nicht doch eines Tages bedeuten, die Meinungen zu ändern.
Sehr wichtiges Video. Risikomanagement wird, gerade von vielen neuen Investoren, vollkommen ausgeblendet. Sie sind es gewohnt, dass alles immer weiter nach oben geht. Die erste Maxime muss doch sein sein Vermögen zu erhalten und nicht zu verlieren. Erst die zweite Prio ist die Vermögenssteigerung.
Super, ich hatte schon mal hier vorbei geklickt. So ganz neben bei. Vor kurzem habe ich die Baidu gekauft, und hupps ging es richtig steil bergab. Zum Schweiß wischen durfte ich das Handtuch dann benutzen. Und nun bin ich hier ( in Therapie ) .
Hallo Max, wie immer Super! Das macht echt Lust auf mehr. Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Ab welchen Volumen lohnt es sich, dich zu kontaktieren? Ich denke immer, bei meinen Peanuts macht es keinen Sinn..... auch wenn des Ziel natürlich ein großer Kuchen ist.
Vielen Dank für's Feedback!! Meld Dich doch einfach mal, dann telefonieren wir erstmal und schauen ob das Sinn macht für Dich. Was sind denn für Dich Peanuts?
So 10k solltest Du schon an der Börse investieren. Was Du dann bereit bist in Dein Wissen zu investieren ist aber immer auch ne sehr persönliche Sache…
Ich fange gerade an mit dem Handel von Kryptowährungen, und ehrlich gesagt dieses Thema ist als ich es zum ersten mal gehört habe im Bezug auf dieses Wort "Risikomanagement" ganz oben auf meiner Liste. Ich fang dann mal an. Liebe Grüße.
Verstehe das ganze mit den Stops um ehrlich zu sein nicht. Der wert einer Aktie sagt doch gar nichts darüber aus ob man Sie verkaufen sollte. Der Grund für den Fall ist hierbei doch das entscheidende. So kann es sich manchmal lohnen in Aktien drin zu bleiben&nachzukaufen wenn die aktie um 40% fällt, während man in anderen Situationen schon bei minimalem Fall wieder aussteigen sollte. Tue mich deswegen schwer mit dem Gedanken zu sagen "ich kaufe die aktie jetzt für 100 und wenn Sie nur noch 80 wert ist gehe ich mit dem minus raus". Vielleicht lieg ich hiermit aber auch völlig falsch. Bin noch recht neu an der Börse muss hierbei gesagt sein
Je nach Strategie musst Du auch den Stop sinnvoll wählen. Gerade bei langfristigen Strategien muss man nicht gleich raus, aber dennoch machen Stops generell Sinn. Nicht jeder Crash erholt sich so schnell wie Corona. Dann macht es durchaus Sinn nicht Jahrelang im Abwärtstrend zu sein sondern vorher raus zu kommen. Man kann ja auch wieder einsteigen 😉
@@MaximilianGamperling Man fliegt zu oft raus, wenn man es überhaupt nicht will und wenn die betreffende Aktie auch keinen Grund gibt, sie zu verkaufen. Ich habe grundsätzlich die Zielsetzung, gekaufte Aktien nie zu verkaufen und steige zudem stets in Tranchen ein. Gründe zu verkaufen sind für mich z.B. grundlegende Veränderungen in der Struktur der Gesellschaft. Gutes Beispiel ist hier CCL mit der zwischenzeitlichen enormen Kapitalverwässerung und den aufgelaufenen Schulden sowie fehlende Aussicht auf Dividendenzahlungen. Weiter fragwürdige Bilanzierungspraktiken, Beispiel General Electric oder Alibaba. Oder unerwünschte Übernahmen, z.B PBCT durch M+T. Gibt noch ein oder 2 andere Gründe für einen Verkauf. Aber ich möchte das immer im konkreten Umfeld entscheiden und ich weiß inzwischen aus Erfahrung, dass mich Kursstürze von 40% und mehr nicht zu Panikverkäufen bewegen können. Im Zweifel bekommen mein Depot halt meine Erben. Dagegen halte ich diese Zockerei, für die man Stops etc. braucht, nervlich nicht aus. Auch eigene Erfahrung!
@@maxmeier3483 Dann sind wir doch näher beieinander als gedacht. Die Frage ist ja eher, wie man Stops passend zur Strategie setzt. Du sprichst von langfristigen Anlagen und da machen natürlich auch keine Stops sind, die für kurzfristigen Handel ausgelegt sind. In so einem Fall ist es relevanter, dass man sch Stops und auch Ausstiegs-Szenarien im Vorfeld überlegt, wo man im Notfall aussteigen würde. Übrigens würde ich auch nie einen Stop bei der Depotbank eingeben, da fliegt man tatsächlich viel zu schnell raus...
Hi, das Thema Risikomanagement ist mir hier viel zu allgemein behandelt. Was mir hier fehlt sind grobe Richtlinien, wie man sich verhalten soll im Bezug auf kurzfristige/mittelfristige und langfristige Investitionen. Wie soll man (grob) die Stops setzen um frühzeitig bei fallenden Kursen nicht zu früh aber auch nicht zu spät auszusteigen. Habe schon verschiedenes ausprobiert, und jedes mal ärgert man sich, dass es doch nicht das richtige war. Versuche jetzt die Strategie von Beate Sander zu praktizieren, wo man Investments hält und nachkauft wenn die fallen. Trotzdem ist alles nicht so einfach.
Hi John. Nein, ich habe BYD nicht gekauft. Ich verfolge auch den Aktienkurs nicht, weil BYD für mich aktuell noch nicht in Frage kommt. Erfüllt einfach nicht meine Kriterien. Vielleicht in Zukunft mal, aber ich bin ja auch kein Warren Buffet 😉
Für langfristige Anleger macht ein stopp kein Sinn. Die Gefahr im Tief zu verkaufen und dann raus zu sein ist riesig. Und buy and hold ist bewiesen die Beste Strategie. Man verkauft nicht bei jedem Crash hat sich immer als Fehler raus gestellt.
Das sehe ich absolut anders. Es kommt beim langfristigen investieren evtl. darauf an WO Du den Stop setzt, aber dennoch macht es Sinn. Auch eine Amazon ist um 90% eingeknickt und die hätte man gut und gern langfristig halten können. Es geht eher darum solche extremen Bewegungen ab einem sinnvollen Punkt zu kappen um in einem Crash raus zu sein. Wenn es dann keinen fundamentalen Grund gibt, lässt sich tiefer wieder einsteigen. Nicht jeder Crash ist auch so schnell vorbei wie Corona. Die meisten dauern mehrere Jahre.
Stop setze ich keine. Meine schlechtesten Performance Aktien werden reduziert und fliegen dann auch mal aus dem Depot wenn die Performance nicht besser wird.
@@MaximilianGamperlingJa...meine Regel ist der direkte Vergleich der Performance des letzten laufenden Jahres (rolierender Zeitraum). In meinem Depot sind ca. 60 Positionen. Die Verlierer im Performance- Vergleich werden reduziert und/ oder verkauft. In guten Zeiten ( wie zur Zeit) werden Aktien verkauft die nur wenige Kurs Verluste hatten. Im Vorjahr waren Aktien dabei die mehr als 30% Verluste hatten ( wegen Corona).
Interessant. Das heißt aber für Dich, dass Du zum Teil auch Aktien verkaufst die eigentlich weiterhin gut laufen, weil sie schlechter laufen als das Jahr zuvor? Auch wenn es nur daran lag, dass das vorherige Jahr außerordentlich gut war? Beschneidest Du damit nicht auch viele Gewinner sehr früh?
@@MaximilianGamperling Ja klar , manchmal habe ich dadurch auch Aktien verkauft welche sich dann wieder sehr gut entwickelt haben. Aber überwiegend habe ich gute Erfahrungen gemacht bis jetzt. Zum Beispiel war ich schon früh aus der Öl Branche heraus gekommen und habe ( in der wirklich billigen Zeit) wieder eine Position aufgebaut.
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Richtig gut!
😅 irgendwie hatte das Gefühl die ganze Zeit: "Verdammt, spricht er von mir?"
Das ist / war auch meine Lernkurve!
😄 😉
Alleine deine Struktur, dass bei jedem Diagramm vorab die Achsen erläutert werden, gefällt mir sehr gut!!
Inhaltlich habe ich mich auch stark wieder gefunden - vielen Dank dafür 👌
Freut mich zu hören, vielen Dank!
Mensch Max, klasse Beitrag. Ich klicke mich gerade so durch deine Videos, und stelle fest: Objektiv, echt, sachliche fundiert und zudem zügig und frei vorgetragen. Du erinnerst dich sicher an meine anderen Kommentare, … also auch hier: Klasse! - wobei ich schon ein paar Player im Depot habe, die ich mit Buy and Hold betiteln würde. Allerdings heißt es nicht, dass 10-15 oder 20 Jahre nicht doch eines Tages bedeuten, die Meinungen zu ändern.
Vielen Dank fürMs Feedback! Ich freue mich unter jedem Video neu 😉
Sehr wichtiges Video. Risikomanagement wird, gerade von vielen neuen Investoren, vollkommen ausgeblendet. Sie sind es gewohnt, dass alles immer weiter nach oben geht. Die erste Maxime muss doch sein sein Vermögen zu erhalten und nicht zu verlieren. Erst die zweite Prio ist die Vermögenssteigerung.
Danke, sehe ich sehr ähnlich.
Das Thema hat es echt in sich... danke für dein Video. Wie deine Aktienanalysen top gemacht. Danke dafür Börse mit Max 👍🏼
Vielen Dank für‘s Feedback, freut mich!!
Hänge in einer Zeitschleife - lande immer wieder am Anfang 😀 top Video 👍
Danke für‘s Feedback! Meld Dich zum Strategiegespräch, dann katapultiere wir Dich aus der Zeitschleife 😉
Knapp und bündig. Danke!
Vielen Dank!
Sehr gut! Wichtig und richtig
Vielen Dank!!
Super, ich hatte schon mal hier vorbei geklickt. So ganz neben bei.
Vor kurzem habe ich die Baidu gekauft, und hupps ging es richtig steil bergab.
Zum Schweiß wischen durfte ich das Handtuch dann benutzen.
Und nun bin ich hier ( in Therapie ) .
Vielen Dank für's Kommentar. Dann hoffe ich, dass Video hat geholfen!
Richtig gut! Wichtig!
Vielen Dank!!
Hallo Max,
wie immer Super! Das macht echt Lust auf mehr. Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Ab welchen Volumen lohnt es sich, dich zu kontaktieren? Ich denke immer, bei meinen Peanuts macht es keinen Sinn..... auch wenn des Ziel natürlich ein großer Kuchen ist.
Vielen Dank für's Feedback!! Meld Dich doch einfach mal, dann telefonieren wir erstmal und schauen ob das Sinn macht für Dich. Was sind denn für Dich Peanuts?
@@MaximilianGamperling hab so knapp
So 10k solltest Du schon an der Börse investieren. Was Du dann bereit bist in Dein Wissen zu investieren ist aber immer auch ne sehr persönliche Sache…
Ich fange gerade an mit dem Handel von Kryptowährungen, und ehrlich gesagt dieses Thema ist als ich es zum ersten mal gehört habe im Bezug auf dieses Wort "Risikomanagement" ganz oben auf meiner Liste. Ich fang dann mal an. Liebe Grüße.
Das Video ist zwar für Aktien, aber das Thema lässt sich auch genauso auf Kryptowährungen anwenden.
Ich weiß alles! Klassischer Dunnning Kruger
Verstehe das ganze mit den Stops um ehrlich zu sein nicht. Der wert einer Aktie sagt doch gar nichts darüber aus ob man Sie verkaufen sollte. Der Grund für den Fall ist hierbei doch das entscheidende. So kann es sich manchmal lohnen in Aktien drin zu bleiben&nachzukaufen wenn die aktie um 40% fällt, während man in anderen Situationen schon bei minimalem Fall wieder aussteigen sollte. Tue mich deswegen schwer mit dem Gedanken zu sagen "ich kaufe die aktie jetzt für 100 und wenn Sie nur noch 80 wert ist gehe ich mit dem minus raus". Vielleicht lieg ich hiermit aber auch völlig falsch. Bin noch recht neu an der Börse muss hierbei gesagt sein
Je nach Strategie musst Du auch den Stop sinnvoll wählen. Gerade bei langfristigen Strategien muss man nicht gleich raus, aber dennoch machen Stops generell Sinn. Nicht jeder Crash erholt sich so schnell wie Corona. Dann macht es durchaus Sinn nicht Jahrelang im Abwärtstrend zu sein sondern vorher raus zu kommen. Man kann ja auch wieder einsteigen 😉
Schönes Video. Das mit den Stops teile ich allerdings überhaupt nicht. Und nein, ich handele nicht erst seit ein oder zwei Jahren...
Danke für‘s Feedback. Warum siehst Du das mit den Stops anders?
@@MaximilianGamperling Man fliegt zu oft raus, wenn man es überhaupt nicht will und wenn die betreffende Aktie auch keinen Grund gibt, sie zu verkaufen. Ich habe grundsätzlich die Zielsetzung, gekaufte Aktien nie zu verkaufen und steige zudem stets in Tranchen ein. Gründe zu verkaufen sind für mich z.B. grundlegende Veränderungen in der Struktur der Gesellschaft. Gutes Beispiel ist hier CCL mit der zwischenzeitlichen enormen Kapitalverwässerung und den aufgelaufenen Schulden sowie fehlende Aussicht auf Dividendenzahlungen. Weiter fragwürdige Bilanzierungspraktiken, Beispiel General Electric oder Alibaba. Oder unerwünschte Übernahmen, z.B PBCT durch M+T. Gibt noch ein oder 2 andere Gründe für einen Verkauf. Aber ich möchte das immer im konkreten Umfeld entscheiden und ich weiß inzwischen aus Erfahrung, dass mich Kursstürze von 40% und mehr nicht zu Panikverkäufen bewegen können. Im Zweifel bekommen mein Depot halt meine Erben. Dagegen halte ich diese Zockerei, für die man Stops etc. braucht, nervlich nicht aus. Auch eigene Erfahrung!
@@maxmeier3483 Dann sind wir doch näher beieinander als gedacht. Die Frage ist ja eher, wie man Stops passend zur Strategie setzt. Du sprichst von langfristigen Anlagen und da machen natürlich auch keine Stops sind, die für kurzfristigen Handel ausgelegt sind. In so einem Fall ist es relevanter, dass man sch Stops und auch Ausstiegs-Szenarien im Vorfeld überlegt, wo man im Notfall aussteigen würde. Übrigens würde ich auch nie einen Stop bei der Depotbank eingeben, da fliegt man tatsächlich viel zu schnell raus...
Hi,
das Thema Risikomanagement ist mir hier viel zu allgemein behandelt. Was mir hier fehlt sind grobe Richtlinien, wie man sich verhalten soll im Bezug auf kurzfristige/mittelfristige und langfristige Investitionen. Wie soll man (grob) die Stops setzen um frühzeitig bei fallenden Kursen nicht zu früh aber auch nicht zu spät auszusteigen. Habe schon verschiedenes ausprobiert, und jedes mal ärgert man sich, dass es doch nicht das richtige war.
Versuche jetzt die Strategie von Beate Sander zu praktizieren, wo man Investments hält und nachkauft wenn die fallen. Trotzdem ist alles nicht so einfach.
Hallo Max, hast du mittlerweile BYD im Depot, Warren Buffer macht es vor. Grüße
Hi John. Nein, ich habe BYD nicht gekauft. Ich verfolge auch den Aktienkurs nicht, weil BYD für mich aktuell noch nicht in Frage kommt. Erfüllt einfach nicht meine Kriterien. Vielleicht in Zukunft mal, aber ich bin ja auch kein Warren Buffet 😉
@@MaximilianGamperling what??! Das gibs doch nich, Max es wird Zeit. VG
@@johnreacher7391 😄 Man kann ja nicht jede Aktie haben 😉
@@MaximilianGamperling stimmt nur die wichtigsten mit Potenzial Zukunft👍
So findet jeder die passenden Aktien zur eigenen Strategie 😉 Aber ich kann BYD schon was abgewinnen, nur aktuell kommt es für mich nicht in Frage...
Hi Max hast du BYD nun in dein Depot als mittel bzw. langfristige Anlage genommen? Vorbild ala Warren Buffet. VG
Hallo Leon, denke mittlerweile bestimmt...
Mittlerweile hat es einfach jeder. Ein Muss
@@johnreacher7391 Stimmt ist auch natürlich in meinem Depot. 13 von 15 Punkten im Wachstums Check.
@@leonkimble780 ja hört sich gut an, vor allem die Blade Battery, 13 Punkte sind schon echt gut.
@@johnreacher7391 das denke ich auch. Man ist offen für jeden Autobauer. vielversprechend. Potenieller Moonwalker.
Was kostet das Seminar bei Dir?
Meld Dich gerne mal, dann schauen wir erstmal ob so etwas überhaupt Sinn für Dich macht: akademie.gamperling.co
Für langfristige Anleger macht ein stopp kein Sinn. Die Gefahr im Tief zu verkaufen und dann raus zu sein ist riesig. Und buy and hold ist bewiesen die Beste Strategie. Man verkauft nicht bei jedem Crash hat sich immer als Fehler raus gestellt.
Das sehe ich absolut anders. Es kommt beim langfristigen investieren evtl. darauf an WO Du den Stop setzt, aber dennoch macht es Sinn. Auch eine Amazon ist um 90% eingeknickt und die hätte man gut und gern langfristig halten können. Es geht eher darum solche extremen Bewegungen ab einem sinnvollen Punkt zu kappen um in einem Crash raus zu sein. Wenn es dann keinen fundamentalen Grund gibt, lässt sich tiefer wieder einsteigen. Nicht jeder Crash ist auch so schnell vorbei wie Corona. Die meisten dauern mehrere Jahre.
Stop setze ich keine. Meine schlechtesten Performance Aktien werden reduziert und fliegen dann auch mal aus dem Depot wenn die Performance nicht besser wird.
Hallo Harald, danke für‘s Kommentar. Hast Du eine feste Regel wann die Performance nicht mehr ausreichend ist für Dich?
@@MaximilianGamperlingJa...meine Regel ist der direkte Vergleich der Performance des letzten laufenden Jahres (rolierender Zeitraum). In meinem Depot sind ca. 60 Positionen. Die Verlierer im Performance- Vergleich werden reduziert und/ oder verkauft. In guten Zeiten ( wie zur Zeit) werden Aktien verkauft die nur wenige Kurs Verluste hatten. Im Vorjahr waren Aktien dabei die mehr als 30% Verluste hatten ( wegen Corona).
Interessant. Das heißt aber für Dich, dass Du zum Teil auch Aktien verkaufst die eigentlich weiterhin gut laufen, weil sie schlechter laufen als das Jahr zuvor? Auch wenn es nur daran lag, dass das vorherige Jahr außerordentlich gut war? Beschneidest Du damit nicht auch viele Gewinner sehr früh?
@@MaximilianGamperling Ja klar , manchmal habe ich dadurch auch Aktien verkauft welche sich dann wieder sehr gut entwickelt haben. Aber überwiegend habe ich gute Erfahrungen gemacht bis jetzt. Zum Beispiel war ich schon früh aus der Öl Branche heraus gekommen und habe ( in der wirklich billigen Zeit) wieder eine Position aufgebaut.
@@haraldseither5469 Spannend. Nach welchen Kriterien steigst Du dann wieder ein? Die gleiche Logik nur umgedreht?