Gutes Thema. 👍Leider tritt dieses Orientierungsproblem beim E11 häufiger auf. Werden vielleicht nur bekannte Wanderwege, die der E11 kreuzt, gepflegt? Ich frage mich auch manchmal, was passiert, wenn auf dem Weg etwas passiert und man mitten im Busch läuft. Gerade weil der Weg nicht viel begangen wird. Die meisten Wanderer gehen ja eher auf den bekannten Wanderwegen.
ja das sehe ich genau so aber auch auf dem E2 in Holland ist mir das schon aufgefallen aath-cam.com/video/I4uQmDoMg4c/w-d-xo.html das war auch ein Stück was nicht in einen LAW eingebunden ist, ich würde vermuten dass das am Geschäftsmodell des Niederländischen Wanderverbandes liegen tut! aber auch der E4 von Salzburg nach Bad Reichenhall th-cam.com/video/I9163SWE0P8/w-d-xo.html hatte dieses Problem auch hier würde ich das Österreichische Geschäftsmodell als Ursache unterstellen? das Risiko beim Wandern einen Unfall zu haben ist IMHO aber generell höher als allgemein angenommen wird. Spitzfindig kann man hier Wandern von Spazieren gehen unterscheiden das gilt aber auch für Volleyball und Affen-Tennis. usw.
Hallo Ulrich, Dein Video hat mir sehr gut gefallen, da ich soche Situationen nur zu gut kenne. Zu Beginn meiner Tätigkeit als Wegewart war es nicht anders. Allerdings musste ich immer den genauen Wegeverlauf ausfindig machen und wäre deshalb den Weg, wo Du Dein Bild für dieses Video gemacht hast, nochmal zurückgegangen (Min. 17.30). Ich habe nach fünf maligem anschauen nachrecherchiert. Bei outdoor aktive gibts Kommentare, daß der Weg ziemlich zugewachsen ist und schlecht markiert, dieser ist hier auch anders eingetragen. Ich habe mir eine Satellitenkarte hinzugezogen und bin zu folendem Entschluss gekommen. Der Sackgassenweg, wo Du so geflucht hast, geht laut Satellitenkarte links weiter über den umgefallenen Baum (Min 12.25). Dieser Weg kommt dann bei Min.17.30 wieder auf den Hauptweg am Bach aus. Das Stück ist bei Waym. Trails falsch eingetragen. Bin auf Dein nachfolgendes Video gespannt. Gruß Torsten
Ausgerechnet bei Outdor Aktiv? mit deren Karten bin ich schon so oft auf die Nase gefallen! ich habe mich auch gefragt ob der Förster hier mal wieder der Böse ist? so nach dem Motto ich habe da noch nie einen Wanderer gesehen mit anderen Worten: den Weg braucht es also nicht! vergleichbar mit hier: th-cam.com/video/ZRgn_CeeZ7A/w-d-xo.html da hatte der Förster ja auch alle Markierungen entfernt. zurück gehen ist für mich leider keine Option da es bei meiner Einteilung ja auch irgendwann mal dunkel wird. auch an der ersten Kreuzung hatte ich den Eindruck das der Wegweiser umgefahren wurde und einfach irgendwo hingestellt wurde, mein Eindruck war auch das dort Holzernte Maßnahmen durchgeführt wurden was auch den Verlust von Markierungen bedeuten würde?
die Frage die mir aber auch stelle was man dagegen machen kann? so wie die Holländer und die Österreicher Bücher verkaufen womit man die Finanzierung von Wegewarten besser gestalten könnte oder so wie die Holländer eine Zentrale Datenbank wo solche Probleme auch eingetragen werden also nicht wie in Deutschland wo drei Veranstalter miteinander konkurieren und man immer erstmal Recherchieren muss usw. auch wissen Viele Wanderer nix von diesen Wegen eine gewisse Öffentlichkeitsarbeit könnte hier auch einiges bewegen? wie gesagt wenn da nicht wenigstens 10 HaPe Kerkelings am Tag vorbeikommen verlieren die Bürgermeister, Förster und Weidmänner das Interesse wie schon so oft gesagt eine Lösung habe ich auch nicht.
Gutes Thema. 👍Leider tritt dieses Orientierungsproblem beim E11 häufiger auf. Werden vielleicht nur bekannte Wanderwege, die der E11 kreuzt, gepflegt?
Ich frage mich auch manchmal, was passiert, wenn auf dem Weg etwas passiert und man mitten im Busch läuft. Gerade weil der Weg nicht viel begangen wird. Die meisten Wanderer gehen ja eher auf den bekannten Wanderwegen.
ja das sehe ich genau so aber auch auf dem E2 in Holland ist mir das schon aufgefallen aath-cam.com/video/I4uQmDoMg4c/w-d-xo.html
das war auch ein Stück was nicht in einen LAW eingebunden ist, ich würde vermuten dass das am Geschäftsmodell des Niederländischen Wanderverbandes liegen tut!
aber auch der E4 von Salzburg nach Bad Reichenhall th-cam.com/video/I9163SWE0P8/w-d-xo.html
hatte dieses Problem auch hier würde ich das Österreichische Geschäftsmodell als Ursache unterstellen?
das Risiko beim Wandern einen Unfall zu haben ist IMHO aber generell höher als allgemein angenommen wird.
Spitzfindig kann man hier Wandern von Spazieren gehen unterscheiden
das gilt aber auch für Volleyball und Affen-Tennis. usw.
Hallo Ulrich,
Dein Video hat mir sehr gut gefallen, da ich soche Situationen nur zu gut kenne. Zu Beginn meiner Tätigkeit als Wegewart war es nicht anders. Allerdings musste ich immer den genauen Wegeverlauf ausfindig machen und wäre deshalb den Weg, wo Du Dein Bild für dieses Video gemacht hast, nochmal zurückgegangen (Min. 17.30).
Ich habe nach fünf maligem anschauen nachrecherchiert. Bei outdoor aktive gibts Kommentare, daß der Weg ziemlich zugewachsen ist und schlecht markiert, dieser ist hier auch anders eingetragen. Ich habe mir eine Satellitenkarte hinzugezogen und bin zu folendem Entschluss gekommen.
Der Sackgassenweg, wo Du so geflucht hast, geht laut Satellitenkarte links weiter über den umgefallenen Baum (Min 12.25). Dieser Weg kommt dann bei Min.17.30 wieder auf den Hauptweg am Bach aus. Das Stück ist bei Waym. Trails falsch eingetragen.
Bin auf Dein nachfolgendes Video gespannt.
Gruß
Torsten
Ausgerechnet bei Outdor Aktiv? mit deren Karten bin ich schon so oft auf die Nase gefallen!
ich habe mich auch gefragt ob der Förster hier mal wieder der Böse ist?
so nach dem Motto ich habe da noch nie einen Wanderer gesehen
mit anderen Worten:
den Weg braucht es also nicht! vergleichbar mit hier: th-cam.com/video/ZRgn_CeeZ7A/w-d-xo.html
da hatte der Förster ja auch alle Markierungen entfernt.
zurück gehen ist für mich leider keine Option da es bei meiner Einteilung ja auch irgendwann mal dunkel wird.
auch an der ersten Kreuzung hatte ich den Eindruck das der Wegweiser umgefahren wurde und einfach irgendwo hingestellt wurde, mein Eindruck war auch das dort Holzernte Maßnahmen durchgeführt wurden was auch den Verlust von Markierungen bedeuten würde?
die Frage die mir aber auch stelle was man dagegen machen kann?
so wie die Holländer und die Österreicher Bücher verkaufen womit man die Finanzierung von Wegewarten besser gestalten könnte oder so wie die Holländer eine Zentrale Datenbank wo solche Probleme auch eingetragen werden also nicht wie in Deutschland wo drei Veranstalter miteinander konkurieren und man immer erstmal Recherchieren muss usw.
auch wissen Viele Wanderer nix von diesen Wegen eine gewisse Öffentlichkeitsarbeit könnte hier auch einiges bewegen?
wie gesagt wenn da nicht wenigstens 10 HaPe Kerkelings am Tag vorbeikommen verlieren die Bürgermeister, Förster und Weidmänner das Interesse
wie schon so oft gesagt eine Lösung habe ich auch nicht.