Mont Saint-Michel, Saint-Malo, Cancale (3.Tag einer Normandie+Bretagne -Rundreise)

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 ต.ค. 2024
  • Mont-Saint-Michel :
    Die Ursprünge des Heiligtums gehen auf das Jahr 708 n.Chr. zurück. Aubert, der Bischof von Avranches, errichtete auf dem Felsen ein Heiligtum, nachdem ihm der Erzengel Michael der Legende nach drei Mal erschienen war.
    Sait-Malo :
    Die bretonische Hafenstadt Saint-Malo war zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert eine berühmte Seefahrer- und eine blühende Handelsstadt. Vor allem ihre Korsaren waren berüchtigt und trugen viel zum Wohlstand bei: Im Grunde waren sie Piraten, die aber nicht auf eigene Rechnung, sondern mit königlicher Erlaubnis feindliche Schiffe kaperten. Außerdem gaben sie der eigenen Handelsflotte Geleitschutz.
    Übrigens: Dass Saint-Malo nach der Landung der Alliierten im Zweiten Weltkrieg zu über 80 Prozent zerstört wurde, merkt man ihr schon lange nicht mehr an. Denn schnell baute man die Stadt mit Hilfe alter Pläne und Abbildungen so originalgetreu wie möglich wieder auf.
    Cancale :
    teilt sich in zwei Viertel: die als eigentliches Zentrum fungierende Oberstadt und den Hafen Port Houle.
    Was den Hafen von Cancale so einzigartig macht, erschließt sich dem Betrachter vor allem bei Ebbe. Wenn sich das Wasser des Ärmelkanals ganz zurückgezogen hat, werden die weithin sich erstreckenden Austernfelder sichtbar, denen Cancale seinen Ruf verdankt. Die Promenade des Port de la Houle ist auch einer der Orte, an denen der Genuß erntefrischer Austern ein besonderes Erlebnis ist: nachdem man an einem der Stände ein paar der edlen Muscheln zum unschlagbar günstigen Preis erstanden hat, schlürft es sich nirgends authentischer als hier.
    (24. Mai 2024)

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