Man muss immer wieder Dankbar sein, das es diese Filmdokumentationen gibt! So bekommt man doch wenigstens etwas davon mit, wie Mühselig manch ein Handwerk ist, bzw. war. Auch sehr Interessant, die Werkzeuge, und an was für Maschinen teilweise gearbeitet wurde. Ein nachträglichen Dank an den Machern dieser Filme, und einen Dank für Hochladen!
Ganz großartig! Ich finde es wunderbar, daß es diese Zeitdokumente gibt. Die Dokumentation des Lebens der "einfachen Menschen" ist m.E. mindestens ebenso bedeutsam, wie die Archivierung der "großen" politischen Ereignisse. Das Besondere dieser Serie ist für mich, daß die Dokumentation sehr weit in's Detail geht und die Arbeitsschritte so genau beschriebt, daß man glaubt, das nachmachen zu können. Für solchen Detailreichtum scheint heutzutage niemand mehr Zeit zu haben. Selbst ein Beitrag zu einem komplexen Thema darf im heutigen Fernsehen nicht mehr als ein paar Minuten dauern.
Ganz herzlichen Dank, dass wir diesen Film sehen dürfen. Falls möglich, dann bitte bald mehr davon :-) 1974, da war ich fünfzehn Jahre alt. Komme mir eigentlich gar nicht so steinalt vor. Und doch, wie hat sich die Arbeit verändert. Und wie hat sich die Einstellung zur Arbeit verändert! Abgesehen vom dargestellten Inhalt finde ich auch die Art und Weise der Dokumentation beeindruckend: Sauber geflimt, ruhig und sachlich kommentiert, lange Szenen, die Zeit (!) zum Betrachten und Denken lassen, keine blödsinnige Hintergrund-Dudelmusik und ohne wilde, nervige Special Effects.
Geil... besser als jedes Museum. Ohne solche Zeitdokumente wären wir wohl um Vieles ärmer. Witzig finde ich, dass der örtliche Dialekt Eingang in die Begriffe findet: "Äädschipp" (Erd-Schippe/Schaufel)
Danke. Digital Heritage Service GmbH. Das Sie Uns und mir, eine Freude machen mit dem Zeigen Alter Filme über fast-und vergessene Handwerkskunst. Was haben unsere Eltern und Groß-Eltern doch für eine Arbeit gehabt. Die Wussten warum Sie Rückenschmerzen hatten und haben sich doch nicht Beklagt. Sie haben es einfach Hingenommen. Zur heutigen Zeit und Jugend habe ich mir mal selber auf die Zunge gebissen und erlaube jedem seine eigene Meinung zu bekunden, in diesem sinne. 😊😃👏❤
ich habe als 10jähriger Pfeifen gestanzt - 3 km von dort...und weißen Ton gegessen (probiert), schmeckt fettig. Fast meine ich, ich kenne die Leute noch die hier arbeiten, so wird hier die "Alte Zeit" noch einmal gegenwärtig.....
Hab vorher nicht darauf geachtet, aber wie kann man so einen Film 5 mal dislike `n ???? Haben bestimmt Teletubbies gesucht und sind hier gelandet!!!!!!
Sehr schönes Filmdokument. Die Frau hat noch richtig mit angepackt, auch mit Nylons und schicken Schuhen... ;-) (Bestimmt nur für die Filmaufnahmen, sonst sicher zweckmäßigere Bekleidung.) Wunderbarer Kanal, bitte weitermachen
Was für das ein Knochen Job das gewesen sein muss 🤔 Schade solch Handwerke Ausgestorben sind. Seinerzeit hatten wir bei uns in der Backstube ( also wo Brot gebacken wird ) in der Weckmannzeit auch oft Handgefertigte Tonpfeifen. Das gibt es ja heute auch nicht mehr😢😩. Ich habe noch einige alte Tonpfeifen in meinem Besitz. Da hier von der letzten Pfeifenbäckerei die rede war um1974, könnte ich mir vorstellen dass Sie durch diese Fleißigen Hände gegangen ist
Super Doku wie immer. Aber gestern Abend war der zweite Teil online, jetzt wollte ich ihn mir noch einmal ansehen, aber es ist weg. Geht der wieder online?
I watch a YT channel,Nicola White mudlark-tideline art , where such pipes,many up to 300 years old are found on the banks of the river Thames in London. I always wondered how they were made.
Da überlegt man was muss sowas kosten um sich zu lohnen , und sein Auskommen zu haben . 1974 bin ich zur Bundeswehr , da hab ich auch eine Menge Pfeifen getroffen . Manche waren sogar aus dem Westerwald!
Man muss immer wieder Dankbar sein, das es diese Filmdokumentationen gibt! So bekommt man doch wenigstens etwas davon mit, wie Mühselig manch ein Handwerk ist, bzw. war. Auch sehr Interessant, die Werkzeuge, und an was für Maschinen teilweise gearbeitet wurde. Ein nachträglichen Dank an den Machern dieser Filme, und einen Dank für Hochladen!
Ganz großartig! Ich finde es wunderbar, daß es diese Zeitdokumente gibt. Die Dokumentation des Lebens der "einfachen Menschen" ist m.E. mindestens ebenso bedeutsam, wie die Archivierung der "großen" politischen Ereignisse.
Das Besondere dieser Serie ist für mich, daß die Dokumentation sehr weit in's Detail geht und die Arbeitsschritte so genau beschriebt, daß man glaubt, das nachmachen zu können. Für solchen Detailreichtum scheint heutzutage niemand mehr Zeit zu haben. Selbst ein Beitrag zu einem komplexen Thema darf im heutigen Fernsehen nicht mehr als ein paar Minuten dauern.
Danke für die schöne Meldung!
ich finde es schade das es solche Dokumentationen nicht mehr gibt heute ist nur alles politisch und verdummt die Leute nichts was wissen schaft schade
Vielen Dank für das Hochladen eines Stücks unserer Geschichte.
Ganz herzlichen Dank, dass wir diesen Film sehen dürfen. Falls möglich, dann bitte bald mehr davon :-)
1974, da war ich fünfzehn Jahre alt. Komme mir eigentlich gar nicht so steinalt vor. Und doch, wie hat sich die Arbeit verändert. Und wie hat sich die Einstellung zur Arbeit verändert!
Abgesehen vom dargestellten Inhalt finde ich auch die Art und Weise der Dokumentation beeindruckend:
Sauber geflimt,
ruhig und sachlich kommentiert,
lange Szenen, die Zeit (!) zum Betrachten und Denken lassen,
keine blödsinnige Hintergrund-Dudelmusik und
ohne wilde, nervige Special Effects.
Danke fürs hochladen. Man kann sich heute nicht mehr vorstellen durch wie viele Hände ein einfaches Produkt früher gegangen ist. Alles Handarbeit.
Das Hochladen
genau diese Tonpfeifenbäckerei produziert immer noch:
www.steuler-tonpfeifen.de/
welch Freude!
nice
Das ist ja mal schön, danke für den Link
Na, dat es dach schien...
Also sind sie nicht alle Tod?
Tolles vídeo...Danke fuer die interesante Info!
Geil... besser als jedes Museum. Ohne solche Zeitdokumente wären wir wohl um Vieles ärmer.
Witzig finde ich, dass der örtliche Dialekt Eingang in die Begriffe findet: "Äädschipp" (Erd-Schippe/Schaufel)
Hochinteressant - danke fürs Einstellen!
Danke. Digital Heritage Service GmbH. Das Sie Uns und mir, eine Freude machen mit dem Zeigen Alter Filme über fast-und vergessene Handwerkskunst. Was haben unsere Eltern und Groß-Eltern doch für eine Arbeit gehabt. Die Wussten warum Sie Rückenschmerzen hatten und haben sich doch nicht Beklagt. Sie haben es einfach Hingenommen. Zur heutigen Zeit und Jugend habe ich mir mal selber auf die Zunge gebissen und erlaube jedem seine eigene Meinung zu bekunden, in diesem sinne. 😊😃👏❤
ich habe als 10jähriger Pfeifen gestanzt - 3 km von dort...und weißen Ton gegessen (probiert), schmeckt fettig. Fast meine ich, ich kenne die Leute noch die hier arbeiten, so wird hier die "Alte Zeit" noch einmal gegenwärtig.....
Hab vorher nicht darauf geachtet, aber wie kann man so einen Film 5 mal dislike `n ???? Haben bestimmt Teletubbies gesucht und sind hier gelandet!!!!!!
Super!!!!
Sehr schönes Filmdokument.
Die Frau hat noch richtig mit angepackt, auch mit Nylons und schicken Schuhen... ;-)
(Bestimmt nur für die Filmaufnahmen, sonst sicher zweckmäßigere Bekleidung.)
Wunderbarer Kanal, bitte weitermachen
Was für das ein Knochen Job das gewesen sein muss 🤔 Schade solch Handwerke Ausgestorben sind.
Seinerzeit hatten wir bei uns in der Backstube ( also wo Brot gebacken wird ) in der Weckmannzeit auch oft Handgefertigte Tonpfeifen. Das gibt es ja heute auch nicht mehr😢😩. Ich habe noch einige alte Tonpfeifen in meinem Besitz. Da hier von der letzten Pfeifenbäckerei die rede war um1974, könnte ich mir vorstellen dass Sie durch diese Fleißigen Hände gegangen ist
Wie geil, das ende wird angefeuchtet, einmal draufgerotzt! Wird eh gebrannt!
Super Doku wie immer. Aber gestern Abend war der zweite Teil online, jetzt wollte ich ihn mir noch einmal ansehen, aber es ist weg. Geht der wieder online?
Teil 2: th-cam.com/video/qAb-lejoydI/w-d-xo.html
Teil 3: th-cam.com/video/K3uIpq4ye6g/w-d-xo.html
In dem Dorf bin ich aufgewachsen :D
ich weis noch ich hab ma versucht im kunstunterricht so ein ding selber zu machen ... leider ist beim brennen der holm gebrochen
I watch a YT channel,Nicola White mudlark-tideline art , where such pipes,many up to 300 years old are found on the banks of the river Thames in London. I always wondered how they were made.
bezaubernd.
Супер!!!
Teil 2: th-cam.com/video/qAb-lejoydI/w-d-xo.html
Teil 3: th-cam.com/video/K3uIpq4ye6g/w-d-xo.html
Ein Handwerker das ausgestorben ist leider schdetrum tolles Video
Thomas Neuss. Damit hast du absolut recht. Scheiß drum Von mir Daumen hoch. 😊
Echt Schade! Ich wollte einmal vorbeischauen aber schon 45 Jahre alle Arbeiter gestorben! Was macht seine Kinder...? Ob noch Museum oder...?
Auch so ein altes Handwerk, daß man jetzt in der Pfeife rauchen kann !
Eine wunderbare Dokumentation,Aber wo ist die nervige Hintergrund Musik? Keine Musik? Ääääähhhhhhhhh!!!!! mein Gehirn....
Die Maschinen machen die Musik
Da überlegt man was muss sowas kosten um sich zu lohnen , und sein Auskommen zu haben . 1974 bin ich zur Bundeswehr , da hab ich auch eine Menge Pfeifen getroffen . Manche waren sogar aus dem Westerwald!
😂😂😂😂😂
how can I translate this to english?
You can use the auto-translated subtitles. It's not good but you'll be able to grasp the content.
Tonpfeifen braucht man heute nur noch für die Grittibänz...
Und hat alles funktioniert: auch ohne Arbeitsschutz und überreglementierten Sicherheitsbeauftragten
Der Brennvorgang , Ansicht des Brennofens fehlen komplett - Mist !
Es gibt noch zwei weitere Teile!