Es scheint fast, als ob einige Soldaten im Umgang mit der Weste nicht richtig geschult wurden? Auf mich wirkt das Video eher wie ein Aufklärungfilm, der "an der Front" gezeigt werden soll(te). Informativ und interessant auf jeden Fall.
Springt man einmal von einer Erhöhung und rollt sich über den Rücken ab und schon ist die Platte beschädigt. Sicher ist Ausrüstung pfleglich zu bahandeln, aber sie sollte immernoch strapazierfähig sein.
@@JOJOXD-vz2nx tatsächlich schon. Ich durfte ausgemusterte, aber noch intakte, Westen mit ein paar anderen Bekannten tragen und habe das in Folge dessen während einer MilSim festgestellt.
Ja, die weste verfügt über ein Molle System, jedoch über eine eigne Größe. Das heißt du kannst die meisten anderen Molle Systeme nicht mit der Weste kombinieren. Die meisten Systeme bauen auf 25mm Molle, die IDZ Weste hat ein 18mm Molle. Ergo Taschen von TT, Lindnerhof und so sind nicht einsetzbar.Nächster Kritikpunkt ist definitiv das Klettverschluss System. Dies ist bei vielen Westen abgenutzt, wodurch sie nicht mehr komplett schließen. Ebenso bleibt man oftmals an Kanten, z.B. Einsteigen TPz, Dingo, hängen und die Weste sich wieder öffnet. Vorteil dieses System ist jedoch die Schnelligkeit mit der die Weste sich öffnen lässt. Vor allem in Hinblick auf Verwundungen. Wodurch die Weste schnell und unkompliziert abgelegt wird und somit eine Sanitätsdienstliche Versorgung stattfinden kann.Ebenso ist die eingeschränkte Beweglichkeit ein großes Problem. Damit mein ich nicht im Hinblick auf das Gewicht, weil das gehört zu einer Schutzweste einfach dazu. So ist es für viele Soldaten nur schwer möglich mit dem einem Arm auf den anderen rüber zu greifen, um z.B. sich ein Tourniquet nach einer Verwundung anzulegen. Zudem kommt es oftmals vor das nicht jeder Soldat die ihm entsprechende Größe erhält. Was zu weiteren Problemen führ.Letztendlich muss man sagen sie hat eine sehr gute Schutzwirkung und ist schnell an- und ablegbar. Jedoch behindert sie den Soldaten häufig in seiner Bewegung, ist sehr schlecht kombinierbar und weißt mehrere Nachteile auf. Somit nicht das schlechteste System, aber definitiv heutzutage nicht das Beste. Da gibt es einiges besseres auf dem Markt.P.S. Was ich hier schreibe hat Hand und Fuß. Weil ich bin bei der Bundeswehr und tragt sie derzeit sehr häufig.
Dann den Wehrbeauftragten Anschreiben und vielleicht sogar das Kartellamt weil das für mich so klingt als ob der Hersteller eine Monopol Stellung ausnutzt.
Wenn die Westen aus dem Einsatz verändert oder beschädigt zurück kommen, ist das Material offensichtlich nicht geeignet. ;) Aber das Modell wird inzwischen ohnehin abgelöst..
Bei jeder Schutzweste, wie auch bei jeder Panzerung an Fahrzeugeen, ist sehr wichtig, wie das Material auf den Beschuss reagiert; meine Frage ist nun, ob die Geschosse von dieser Weste abgelenkt werden oder, ob sie diese auffangen und in die Weste eindringen lassen?
Hallo, wird die im Video gezeigte Weste in Zukunft als Standardweste für alle Soldaten im In- und Ausland durch die Inf.-Mod. Gefechtsweste abgelöst? MfG
ein schuss ins bein führt mit grosser warscheinlichkeit zu einem sturz bei dem wiederum kann der helm schützen ,mit kopfverletzungen ist nicht zu scherzen ^^
Ehrlich zu sagen gehn 2000€ noch(da ich sowieso noch die Lucie haben möchte) . Das problem ist aber das ich die IdZ original haben möchte.Ich hab nämlich auch die Trageweste die über der Schutzweste getragen wird. Können den nicht z.B. Reservisten an die weste kommen, oder kann sie evtl. später zu kaufen sein?
und genau deswegen schießt man dem Ziel nach Möglichkeit in den Unterleib oder die Beine... entweder verblutet er direkt oder bindet noch weitere Kämpfer die ihn aus dem Feuer schleppen wollen. In beiden Fällen gut für den Schützen.
In den Gliedmaßen gibts auch Arterien. Wenn die Arteria femoralis am Oberschenkel reißt, bekommst du entweder SOFORT hilfe, oder du verblutest. Und soweit ich mich erinnern kann schützt der Helm nur sehr, sehr beschränkt.
Die Arteria femoralis kann man aber besser abbinden/abdrücken als die Blutgefäße im Unterleibsbereich. Davon abgesehen wäre eine komplette Panzerung der Gliedmaßen ja auch unsinnig (von wegen Bewegungsfreiheit etc.). Und was den Helm angeht: Der ist tatsächlich in erster Linie gegen Splitter gedacht, Kleinkaliber hält er wohl auch noch auf. Sonst wäre das Gewicht einfach zu groß.
Ich erinnere mich noch an die alte Weste, die wir 2004 bei den Fallis hatten. Da bestand der Tiefschutz ausschl. aus einer hartballistischen Platte der Schutzklasse 4 und die Weste als solche aus weichballistischem Material mit Hartballistikeinlagen vorne und hinten. Ebenfalls gab und gibt es bei der BW nach wie vor eine rein weichballistische Weste, die aber ausdrücklich NICHT vor typischer Kleinwaffenmunition im Kaliber 7,62mm, 5,56mm usw. schützt. Das ist die sog. Splitterschutzweste... ---->
Das hängt von der Weste und dem jeweiligen Beschuss ab. Die gezeigte Weste hat auch an den Seiten weichbalistische Einlagen der Klasse I, wirkt also gegen Pistolenmunition beschusshemmend. bei Beschuss aus Langwaffen hilft das natürlich wenig, aber ein umfassender Schutz wäre schwer ud würde die Bewegungsfreiheit zusätzlich einschränken, was gefährlicher ist als der fehlende Schutz.
Nur Aramidgewebe. Die Bundeswehr hat ihre Soldaten jahrelang mit zu alten Helmen nach Afghanistan geschickt bis die drauf gekommen sind, auch diese regelmäßig zu tauschen
Darf man sich als Soldat eigentlich wenn man in den Auslandseinsatz geht auch seine eigene Schutzweste kaufen, sofern sie die Schutzklasse erfüllt und der Tarndruck passt?
@@kalen9277 stimmt nicht. Kommt auf den Vorgesetzten/Einheit etc. an. Viele Soldaten tragen sehr wohl einen eigenen Körperschutz, der natürlich den Materialanforderungen der Bundeswehr entsprechen muss.
@Bundeswehr Ist der deutsche Helm eigentlich auch Kugelsicher gegen die meisten Schusswaffen? Also gegen Sturmgewehre und Maschinengewehre? Auch gegen einen Scharfschützengewehr wie zb. das G22?
Sehr interessant. Bin gespannt was die Nanotechnologie in Zukunft an widerstandfähigen Kunststoffen hervorbringt die solche Westen noch leichter werden lassen könnten. Insbesondere synthetisch hergestellte Spinnenseide mit deren fantastischen Eigenschaften von denen die Forscher schwärmen. 12 kg ist schon besser aber halt immer noch alles andere als leicht. Allerdings auch ein gewaltiger Fortschritt gegenüber dem Vollstahl "Infanteriepanzer" der Sturmsoldaten im ersten Weltkrieg. LOL
Ich habe ne Weste zum trainieren gekauft die nur aus so Aramidfassernbesteht und so 3-4 Kg wiegt. Ich will zwar nicht in den Kreig ziehen aber wäre schön zu wissen ob die was helfen würde gegen kleine Kaliber. Freue mich auf Antwort.
wie heißt diese Weste? bzw gibt es diese auch kommerziell zu erwerben? (natürlich ohne die Schutzplatten) ich bin nämlich airsoft Spieler und versuch meine Spielausrüstung möglichst genau an die Bundeswehr Ausrüstung (vor allem idz) abzulehnen
Oft sieht man in den Vids, hauptsächlich bei denen aus dem Einsatz, das die Soldaten vor Ort ihre von der Bundeswehr gestellte Ausrüstung, privat erweitert oder einzelne Komponenten getauscht haben. Muss man sich das dann von seinem Vorgesetzten genehmigen lassen, oder wird es geduldet, weil man davon ausgeht, das der jeweilige Soldat sich seine Gedanken darüber gemacht hat und es für praktischer, sicherer oder notwendig hält?
Du solltest auch bedenken, dass die Splitterschutzwesten keinen Schutz nach Sk1 darstellen. SK1 setzt einen Schutz gegen Kurzwaffenmunition mit Weichkern und Rundkopf oder Teilmantel beziehungsweise Hohlspitze voraus.
@Bundeswehr Unter "Infanterie zu Hause" verstehe ich den Soldaten der als ehemaliger Wehrpflichtiger im V-Fall herangezogen wird. Ihr habt doch sicherlich keine > 500000 Schutzwesten eingelagert, oder? Im V-Fall kriegt der Staatsbürger in Uniform also nichts. Und der Berufssoldat braucht zu Hause so eine Weste auch nicht, weil er in Friedenszeiten nicht damit rechnen muss, in einen Kugelhagel zu geraten. Das einzige Szenario ist also der V-Fall und da sind dann auch alle Wehrpflichten und ehemaligen Wehrpflichtigen dabei.
Es ist immer ein Kompromiss zwischen Bewegungsfreiheit und Gewicht. Seitliche Platten würden die Weste noch schwerer machen und die Bewegungsfreiheit herabsetzen und wenn der Soldat schnell zur nächsten Deckung rennen soll, dann ist das höhere Gewicht ein Nachteil, wenn er deswegen dann getroffen wird. Zumal man ja auch erstmal prüft, wo es wichtig ist, eine gute Schutzfunktion zu haben und da dürfte man wie beim Panzerbau vorgehen. Vorne ist wichtiger als seitlich, weil man davon ausgegehen muss, dass der Soldat den Feind direkt vorne vor einem hat und nicht seitlich.
Das die MP7 Westen mit Hartballistik SK 4 Einlagen durchschlägt stimmt ganz einfach nicht. Mehrfachtreffer auf die gleiche Stelle, aus kürzester Distanz, mit Hartkern mal außen vor. (Mit der Logik würde auch 9mm Hartkern oder normales Vollmantelgeschoss ne SK 4 Platte irgendwann durchschlagen) Die MP 7 war dazu gedacht gegen "Krisat-Westen" (STANAG 4512, 1,6 mm Titan, 20 Lagen Kevlar) wirksam zu sein und nicht deutlich mehr. Die aktuell in Verwendung befindlichen Westen haben eine deutlich höhere Schutzleistung.
Kann mir jemand sagen op man diese Weste mit allem zubehör kaufen kann?(sk1,sk4,aramid,kettenschutz,schulterschutz,unterleibschutz,bauchgurt und den kompletten kragen) Und wenn ja WO!!!!!!!!! Ich habe fast die komplette IdZ Ausrüstung, mir fehlt nur diese Weste
Doch, die Weste bietet seitlichen Schutz, in den Seitenteilen befinden sich weichballistische Schutzeinlagen (also das gleiche was auch hinter der Platte vorne und hinten drinsteckt).
Bekommt diese Westen Jeder Soldat im Einsatz? Wie sieht es aus bei normalen Tagem im Inland (ich sage mal zu Übungszwecken)? Und warum sehe ich die Soldaten in der Mali Serie ohne Lendenschutz und Halskrause rumlaufen?
Danke für die schnelle Antwort, meine Frage war eher ob sie auch diese hier Im Video vorgestellte bekommen? Da in der Maliserie nämlich niemand so eine Weste trug. Zumindest habe ich niemanden mit Unterleibschutz und Halskrause gesehen
@@chriswalter9335 Fast niemand rennt mit Hals- oder Unterleibsschutz rum, einfach weil es unglaublich unpraktisch ist. Dass diese Elemente zur Weste verfügbar sind ist gut, da es sich um ein umfassendes System handeln soll, aber brauchen kann sie quasi niemand.
hier wird zwar von einem Guten Schutz dankt SK4 Platten und sehr geringem Gewicht gesprochen, aber was ist mit dem träge Komfort und der Bewegungsfreiheit der Soldaten im Kampf, Beispielsweise schreibt Johannes Clair in seinem Buch "Vier Tage im November" das sich alle Soldaten in seiner Gruppe gegen die hier gezeigte Weste entscheiden haben und viel lieber die alte trugen.
Nicht die alte, aber die Schutzweste SK (Spezialkräfte). Die "Alte", wäre die Schutzweste Standart gewesen, die sicherlich nicht angenehmer zu tragen ist als die Schutzweste Infanterie. Die Schutzweste SK würde speziell als leichtere Schutzweste eingeführt.
@StoffelN01 Dragonskin ist extrem teuer. Die Bundeswehr muss jetzt schon sparen. @Bundeswehr: Dragonskin ist eine Schutzweste neuster Generation, die keine einheitliche Kevlarpanzerbeschichtung hat, sondern "Drachenschuppen" aus Titan und Kevlar( oder so ähnlich) die wie ein Schuppenkleid über die gesamte Schutzweste gehen. Dadurch hält die Weste den Schuss von einer AK aus Metern Entfernung "ohne einen Kratzer" ab, und verhindert sogar, dass die Aufprallenergie innere Verletzunge zufügt.
Haben den Soldaten im Auslandseinsatz die Möglichkeit, ihre Rüstung entlüftend aufzuhängen? Wenn nicht, nachbessern. So ein Holzgestell hatten schon die alten Römer.
An alle : Plattenträger Empfehlung ? Würde gerne eine anschaffen zum Trainieren aber finde nur welche mit 6kg ... und da kann man keine 2 Platten rein machen (12kg Bw Weste war ja nur eine Platte oder ?)
Kauf dir den 5.11 tactec plattenträger, der dient als richtige Weste oder nur für crossfit. Beim tacwrk gibts die sogar im bundle mit trainingsplatten als gewichte.
Warum hat die Bundeswehr noch keinen Gefechtshelm entwickelt, der der üblichen Bedrohung nämlich des Kalibers 7,62 * 39mm standhält und wieso nicht Ganzkopfschutz? Gewicht könnte man mit speziell angefertigten flexiblen Nackenstütze doch stützen... Also, wo liegt das Problem?
Wie viel sollen die Soldaten denn noch tragen? NATO Soldaten werden von den Taliban schon spöttisch "Esel" genannt, weil sie so viel mit sich schleppen. Das steigert nicht gerade die Moral. Der Trend ist umgekehrt: In letzter Zeit legen viele Soldaten ihren schweren Körperschutz ab, zugunsten von beweglichen leichten Plattenträgern mit standalone-Platten ohne Weichballistik.
Man soll die Weste nicht in die ecke schmeißen, toll . Was ist dann bei Feind Kontakt, wenn es erforderlich ist sich selbst (mit Körpergewicht) auf z.B. auf einem Schotterweg mit lauter scharfkantige Gestein zu schmeißen
Was ist das jetzt eigentlich für ein System an der Oberfläche der Weste, also MOLLE/PALS oder etwas anderes? Und warum sieht man oft Soldaten, die im Einsatz über der Weste noch eine andere Tragweste, ChestRig oder ähnliches tragen?
Hallo +Vossfcn99, die Weste ist mit verschiedenen Befestigungssystemen kompatibel, unter anderem auch MOLLE. Andere Westen noch darüber zu tragen ist nicht vorgesehen. Jedoch kann es hin und wieder vorkommen, dass in Einzelfällen eine ChestRig auf Grund der mitzuführenden Ausrüstung und der Einsatzumstände zweckmässig erscheint. Diese Westen sind jedoch von den Soldaten selbstbeschafft. /André
+Bundeswehr An diesen Kommentar merkt man leider wieder das die meisten Kameraden aus der BW Kanal Redaktion noch nie in einer Infanterie Einheit gedient haben! Die IDZ Weste ist mit KEINEN Befestigungsystemen kompatibel , die einzigen Taschen die dran passen sind die dazu gehörigen IDZ Taschen oder Taschen der Marke "Zentauron". MOLLE Taschen passen an diese Weste nicht dran , da die Schlaufen normaler Molle Taschen zu dick sind und die IDZ Weste ein eigenes IDZ Befestigungssystem hat , was leider nunmal echt schlecht ist. Desweiteren kommt es nicht in Einzelfällen vor das ÜBER die IDZ Weste ein Chest Rig (sei es der MK2 von Tasmanian Tiger was sehr viele tragen oder ein Lindnerhof Chest Rig) oder auch eine KampfmittelWeste /MunitionsWeste über die Weste getragen wird 80% aller Soldaten im Einsatz tragen dies , weil es einfach Zweckmäßiger ist um die Magazine schneller griffbereit zu haben , dort mehr rein passt und vom taktischen ablauf etc und abwurf eines chest rig alles viel schneller geht und dieser nicht so sperrig ist wie die IDZ Überziehweste die zusätzlich noch über die IDZ SK4 Schutzweste drüber käme. Einige kaufen sich sogar eigene Schutzwesten oder Plattenträger (75Tactica Omega, Lindnerhof etc.) weil der tragekomfort tausend mal besser ist und man nicht so sperrig ist wie mit der IDZ. Wenn man nie in einer Infanterie Einheit war kann man es nicht wissen , das ist gar kein Ding , aber dann sollte man lieber die Leute darauf antworten lassen die Infanteristische Erfahrung in diesen Bereich haben. Ich selber trage auch einen Zentauron Zeus Chest Rig über die IDZ Weste wie 50% der meisten Soldaten meiner einheit auch , weils als Fahrzeugbesatzung allein schon praktischer ist. Mfg ;)
+MilitaryCorner Da du dich ja sichtlich auch auskennst. Wie ist die generelle Regelung im Einsatz fuer das Material was man z.B. auf Patrouille mitnimmt. Darf man grob selbst entscheiden welche Bekleidungsschichten man trägt (Rucksack, Halstuch, Brillen)? Oder ist sowas je nach aktuellen Bedingungen geregelt?
@MilitaryCorner Wer haftet eigentlich im Schadensfall, wenn der Soldat etwas anderes trägt, als von der Bundeswehr vorgesehen ist? Solange das andere BW fremde Zeugs nur zusätzlich getragen wird, sehe ich da nur wenig Probleme, ab was ist, wenn das BW Zeugs mit dem fremden Zeugs ersetzt wird? Dann könnten gewiefte Juristen ja auf die Idee kommen alle Folgekosten abzuweisen, weil der Soldat ja nicht das getragen hat, was die BW für ihn vorgesehen hat.
Jasonth131 Die weichballistischen Einlagen sind auch grundsätzlich in der Weste. Und die Verwendeten Keramiken haben eine bessere Leistungsfähigkeit als Titan bei gleichem Gewicht.
Hallo DominikHunger, ich würde dich gerne an einen unserer Karriereberater weiterleiten. Unter folgendem Link findest du den passenden Berater aus deiner Nähe. bit.ly/BSFinder MfG/Daniel
Das war ich schon, sogar 3 mal und habe auch schon eine Bewerbung für 9 Monate FWD eingereicht. Und für eine einzige Frage lohnt sich ja kaum ein Termin im Kbb :/
Hallo +Malte Friederich , es handelt sich um ein Befestigungssystem für Taschen und Ausrüstung. Dadurch kann sich jeder seine Weste an den Auftrag und persönliche Vorlieben anpassen. Solche Systeme (Bsp: Molle) sind seit vielen Jahren Standard an Kampfmittel- und ballisitischen Schutzwesten und sie werden von nahezu allen Armeen genutzt. MfG /Jan
Nein,leider nicht. Für Sammler etwas blöd. Meinen Informationen nach werden ausgemusterte Westen "recycelt". Vielleicht kann die Bundeswehr mehr dazu sagen?
1. Gibt es nie eine Garantie im Einsatz 2. Das was dieser am nächsten kommen würde wäre die Erfahrung... keine Ausrüstung ist nutzvoll, wenn man nicht z.B. einen kühlen Kopf bewahrt
-----> Bei der neuen idZ Weste besteht der Tiefschutz lediglich aus diesem weichen Material, welches lediglich Splitter- bzw. Schrapnelleinwirkung schützt. Der Vorteil ist zwar die hohe Gewichtseinsparung, aber angesichts des WESENTLICH geringeren Schutzes finde ich die Materialauswahl an dieser empfindlichen Körperstelle (z.B. Gefährdung der Femoralaterie) nicht angebracht. Des Weiteren finde ich den hier gezeigten sog. "Stichschutz" mehr als fragwürdig. Jeder, der sich einigermaßen mit ----->
Die Schulterplatten müssen größer sein! Jeh größer die Schulterplatten desto besser die Rüstung. Deswegen sind in Computerspielen immer alle Spacemarines schusssicher, weil sie riesige Schulterplatten haben!
@Feuerwerks hilfe Das würde ich nicht empfehlen für 300 EUR!!! Allein eine einzelne Standalone-Platte IIIA sollte 100 bis 200 EUR kosten, sonst taugt sie im Normalfall nichts. Und auch Weichballistische Schutzeinlagen kosten deutlich mehr als 300 EUR, so viel muss man oft schon für einen hochwertigen Plate Carrier ausgeben. Davon abgesehen darf man in Deutschland als Privatperson eigentlich gar keine ballistischen Schutzwaffen besitzen :P
Stell den Typen mal mit der Weste + Zusatzausstattung draußen bei 40 Grad in die Wüste 20 Minuten später geht er wieder in den Klimatisierten Container.. da ist gar nichts erprobt. Kein Infanterist würde sagen das diese Weste gut ist. Wirkung geht vor Deckung wenn ich mir das Teil anziehe kann ich mich gar nicht mehr Bewegen...
Auch Kevlar muss mit Vorsicht behandelt werden, da es auch in dem Material zu Mikroschäden kommen kann (bei grober behandlung). Insofern auch egal ob man jetzt Kevlar oder Keramik nutzt. Ganz nebenbei: Die Aramidfasern des weichballistischen Schutzes sind letztlich Kevlar, ist also nicht so, als wäre da drin keins verbaut.
Die Weste ist klobig und schränkt einen in der Bewegungsfreiheit massiv ein. Das schießen im Liegen mit Helm ist beinahe unmöglich da man den Kopf kaum kaum heben kann, weil dieser "Halsschutz" im Weg ist. Auch das Schießen im Stehen ist nicht wirklich gut möglich, da es sehr schwer ist mit der Schulterstütze der Waffe einen guten halt an den Weste zu erlangen. Ich würde eher bei einfacheren Plattenträgern bleiben!
Man muss sich dabei immer etwas vergegenwärtigen, in welcher Zeit diese Weste konzipiert wurde: Anfang der 2000er, als tatsächliche Kampfeinsätze noch nicht wirklich stattfanden, und es vor allem darum ging die Schutzweste ST durch eine modulare Weste mit möglichst großflächigem Schutz zu ersetzen. Das selbe lässt sich auch bei anderen Streitkräften beobachten, wie der britischen Osprey oder er amerikanischen Interceptor. Dass das heute etwas klobig wirken mag ist richtig, wobei das Problem hier weniger die Weste als die merkwürdige Größenverteilung bei der Beschaffung ist.
Weil es völlig utopisch ist einen solchen Helm zu entwickeln. Alleine eine Platte der Weste wiegt etwa soviel wie der komplette helm und würde von der fläche her nicht einmal den halben kopf schützen. Der Helm wird jetzt schon nach langem marschieren schwer auf dem Kopf (eigene Erfahrung). EIn Helm der vor AK und NATO standard mun schützen würde wäre nicht vernünftig zu tragen. Eine Stütze wäre unerlässlich. Die müsste aber für jeden Soldaten angepasst werden und das wäre einfach zu teuer.
2500€ O__O is das nich ein bisschen sehr viel und wenn man bedenkt das mann mit einer schutzweste keinen schutz vor headshots und arm/bein schüssen hat is das ein wenig viel voralem halten die teile auch nich jeden schuss auf :/
@Bundeswehr: Schon mal von der sog. Dragonskin gehört? Ist die so gut wie es heist (oder auch wieder nicht aus Amerika^^) und wurde sie schon mal für die BW angedacht? P.S. gratuliere an die Redaktion für über 10000 Abos!
Kann man solche Schutzwesten auch per Internet oder auf dem Flohmarkt kaufen? - In manchen Stadtvierteln wäre das eine gute Defensivverteitigung. Aber andererseits würde das dem organisierten Verbrechen helfen. Da gehe ich doch lieber mit meinem Hund spazieren.
Wie nicht angeschossen werden? Die benutzen auch Westen der Klasse 4. Da ist nichts anders. Es erinnert mich an das Britische SAS und SA80, Die haben das auch nie benutz weil es absolute kacke ist. Ergo ist die Standard weste absolute kacke. ganz zu schweigen das mit dem Mole 18mm und nicht kompatibel mit der Norm ist auch nur reine abzocke die von Zentrauron denken die haben ein Monopol. Wenn man sich dann auch noch das gesabbelt von den Stümpern anhört, wie einfach mal waschen im Einsatz wird es nicht besser wann willst das machen?nach dem du über 10std angeschossen wurdest und 10 std lang die weste nicht nutzen konntest und vielleicht lebendig im lager ankommst? Dann kannst die Waschen? Wenn dein Feldlager genug Wasser hat? Was ist wenn richtig Krieg ist, dann gibts keine Feldlager, was dann? Tage lang ist die Weste nicht nutzbar and oder Richtig Nutzbar. Wenn ich mir die Beschwerden von den Soldaten anhöre und die Flietzpiepen im Anzug sabbeln höre dreht sich alles. Die leben doch alle fern ab jeglicher Realität.
@@LDZMarder Das KSK braucht besonders leichte Westen, die dafür einen Teil des Schutzes aufgeben, besonders seitlich. Für zahlreiche andere Verwendungen ist das nicht nötig, hier wird der Fokus mehr auf Schutz gelegt. Schlecht ist diese Weste bei weitem nicht, die eigentlichen Probleme ergeben sich auch der fehlenden Verbreitung der richtigen Größen und der vollständigen Sätze.
Das Gewicht deiner Weste hängt zu 99% an den Schutzplatten. Sollte dir doch klar sein was ein plate carrier ist. Seiten Schutz hat die weste hier auch nicht. Das kannst drehen und biegen wie du willst die Weste ist Müll und Reine Abzocke von Zentrauron, wenn du schon liest das Soldaten eher ihre !EIGNE! Ausrüstung kaufen anstatt was der Dienstherr gibt in Krieg ziehen sollte das auch den Normalsten Menschen klar sein das die Firma absoluter müll ist.
@@LDZMarder Die Platten sind bei jeder Weste grundsätzlich gleich schwer. Hier kommt aber noch die weitaus größere SK1- Einlage dazu, die eben schon einen weit flächigeren Schutz gerade an den Seiten bietet und damit den Rundumschutz beispielsweise gegen Splitter deutlich erhöht. Der Hersteller dieser Weste ist übrigens nicht Zentauron, sondern Mehler. Zentauron ist dagegen einer der namhaften Hersteller, von dem sich Soldaten ihre Ausrüstung privat beschaffen, und auch dafür gibt es gute Gründe: es ist schlicht kaum möglich, jeden Soldaten mit einem individuell an seine Anforderungen angepassten System auszustatten. Selbst beim KSK trägt quasi jeder selbst auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Ausrichtung, und diese ist oftmals nicht dienstlich, auch nicht dezentral beschafft.
Halten denn die Keramik-Platten den Einsatz im Gelände durch? Die werden ja im Video als sehr zerbrechlich beschrieben, könnte ich mir als problematisch vorstellen.
Hallo biomechanism1, bei richtiger Handhabung ist das kein Problem. Die "Lebensdauer" der Platten beträgt mehrere Jahre. Im Endeffekt ist das wie beim Gefechtshelm: harte Schläge schwächen das Material und minimieren die Schutzwirkung. MfG /Jan
In dem von dir beschriebenen Ernstfall dürfte eine dreckige Weste aber auch das geringste Problem der Soldaten sein. Davon abgesehen laufen aktuelle Bundeswehreinsätze ja nicht mehr, wie zu Napoleons Zeiten, wo man nur mit Zelt und Gewehr ausgerüstet in Feindesland marschiert ist. Oder denkst du, die Soldaten tragen auch die komplette Zeit des Einsatzes die gleiche Unterhose, weil sie ja keine Waschmaschine haben?
ich finde die amerikanische version viel besser sie hat stahlplatten vorn und hinten ebenfalls seitlich die stahlplatten haben eine spezielle beschichtung die splitter von geschossen abbremst damit keine schlagadern verletzt werden inklusive unterleibschutz wiegt zwar ein paar kilo aber es ist mir wert
Nahtot warum gibt es hier so wenige wo die deutsche sprache beherrschen les mal mein kommentar durch ich habe erwähnt das es sehr schwer wird und nein du liegst falsch
+Driton Dashi da oben steht, das die Amerikaner Stahlplatten in ihrer Weste haben und diese mit einer speziellen Legierung besprüht wurden. Außerdem sollte man nicht behaupten, dass jemand kein deutsch kann, aber selbst ohne Punkt und Komma schreiben! Was noch dazu kommt ist, das jede Teilstreitkraft in den USA seine eigene Ausrüstung verwendet. Also weiß ich nicht, ob du jetzt neun SPC, nen (I)OTV, neun MTV oder vielleicht auch ne PSAGT Weste meinst! Ich kenne Leute, die sich besser mit der Amerikanischen Ausrüstung auskennen als das Redaktionsteam der BW mit der BW Ausrüstung und von denen hat nie jemand was von irgendwelchen Stahlplatten mit Spezial Legierung erwähnt und ich kann dir schon mal getrost sagen das sich im SPC des USMC keine soiche Platten befinden.
Es scheint fast, als ob einige Soldaten im Umgang mit der Weste nicht richtig geschult wurden? Auf mich wirkt das Video eher wie ein Aufklärungfilm, der "an der Front" gezeigt werden soll(te). Informativ und interessant auf jeden Fall.
Hab ich mir auch gedacht :)
Wird er vielleicht auch
Springt man einmal von einer Erhöhung und rollt sich über den Rücken ab und schon ist die Platte beschädigt. Sicher ist Ausrüstung pfleglich zu bahandeln, aber sie sollte immernoch strapazierfähig sein.
@@mettnett7974 hast du das ausprobiert?
@@JOJOXD-vz2nx tatsächlich schon. Ich durfte ausgemusterte, aber noch intakte, Westen mit ein paar anderen Bekannten tragen und habe das in Folge dessen während einer MilSim festgestellt.
Ja, die weste verfügt über ein Molle System, jedoch über eine eigne Größe. Das heißt du kannst die meisten anderen Molle Systeme nicht mit der Weste kombinieren. Die meisten Systeme bauen auf 25mm Molle, die IDZ Weste hat ein 18mm Molle. Ergo Taschen von TT, Lindnerhof und so sind nicht einsetzbar.Nächster Kritikpunkt ist definitiv das Klettverschluss System. Dies ist bei vielen Westen abgenutzt, wodurch sie nicht mehr komplett schließen. Ebenso bleibt man oftmals an Kanten, z.B. Einsteigen TPz, Dingo, hängen und die Weste sich wieder öffnet. Vorteil dieses System ist jedoch die Schnelligkeit mit der die Weste sich öffnen lässt. Vor allem in Hinblick auf Verwundungen. Wodurch die Weste schnell und unkompliziert abgelegt wird und somit eine Sanitätsdienstliche Versorgung stattfinden kann.Ebenso ist die eingeschränkte Beweglichkeit ein großes Problem. Damit mein ich nicht im Hinblick auf das Gewicht, weil das gehört zu einer Schutzweste einfach dazu. So ist es für viele Soldaten nur schwer möglich mit dem einem Arm auf den anderen rüber zu greifen, um z.B. sich ein Tourniquet nach einer Verwundung anzulegen. Zudem kommt es oftmals vor das nicht jeder Soldat die ihm entsprechende Größe erhält. Was zu weiteren Problemen führ.Letztendlich muss man sagen sie hat eine sehr gute Schutzwirkung und ist schnell an- und ablegbar. Jedoch behindert sie den Soldaten häufig in seiner Bewegung, ist sehr schlecht kombinierbar und weißt mehrere Nachteile auf. Somit nicht das schlechteste System, aber definitiv heutzutage nicht das Beste. Da gibt es einiges besseres auf dem Markt.P.S. Was ich hier schreibe hat Hand und Fuß. Weil ich bin bei der Bundeswehr und tragt sie derzeit sehr häufig.
Dann den Wehrbeauftragten Anschreiben und vielleicht sogar das Kartellamt weil das für mich so klingt als ob der Hersteller eine Monopol Stellung ausnutzt.
hervorragende Erklärung von dem netten Herrn :) tolles Video danke
schusstest wäre noch toll(:
Rainbow Rook Trailer be like
Aber auch teuer
@@leonardpeitzsch9834 geht, werden ja nur die Platten beschossen und die werden nachher ausgetauscht
sehr interressant.
Solche Videos sollte man als Pflichtprogramm für jede Einsatzvorbereitung machen.
da steckt viel mittelalter drin! sehr ähnlich einem plattenrock aus dem 13. jhdt.! und Kettenpanzer ist auch dabei!
Cool du kennst dich ja mit dem Mittelalter gut aus
🤣🤣
Und das Video ist von vor 10 Jahren....
cool ich will auch so ein Teil! So sollte Werbung aussehen. Informativ und positiv.
Sehr hilfreich und informativ
Sehr schön erklärt ! Den Piloten der im Flur stand hätte ich mir als Demo auch hin gestellt 😉👍🏻
Wenn die Westen aus dem Einsatz verändert oder beschädigt zurück kommen, ist das Material offensichtlich nicht geeignet. ;) Aber das Modell wird inzwischen ohnehin abgelöst..
Bei jeder Schutzweste, wie auch bei jeder Panzerung an Fahrzeugeen, ist sehr wichtig, wie das Material auf den Beschuss reagiert; meine Frage ist nun, ob die Geschosse von dieser Weste abgelenkt werden oder, ob sie diese auffangen und in die Weste eindringen lassen?
Hallo, wird die im Video gezeigte Weste in Zukunft als Standardweste für alle Soldaten im In- und Ausland durch die Inf.-Mod. Gefechtsweste abgelöst? MfG
ein schuss ins bein führt mit grosser warscheinlichkeit zu einem sturz bei dem wiederum kann der helm schützen ,mit kopfverletzungen ist nicht zu scherzen ^^
Ehrlich zu sagen gehn 2000€ noch(da ich sowieso noch die Lucie haben möchte) . Das problem ist aber das ich die IdZ original haben möchte.Ich hab nämlich auch die Trageweste die über der Schutzweste getragen wird.
Können den nicht z.B. Reservisten an die weste kommen, oder kann sie evtl. später zu kaufen sein?
Was ist denn die maximale Widerstandsfähigkeit der Platte? So 1600 bis 1900 Joule oder mehr.
und genau deswegen schießt man dem Ziel nach Möglichkeit in den Unterleib oder die Beine... entweder verblutet er direkt oder bindet noch weitere Kämpfer die ihn aus dem Feuer schleppen wollen. In beiden Fällen gut für den Schützen.
In den Gliedmaßen gibts auch Arterien. Wenn die Arteria femoralis am Oberschenkel reißt, bekommst du entweder SOFORT hilfe, oder du verblutest.
Und soweit ich mich erinnern kann schützt der Helm nur sehr, sehr beschränkt.
Die Arteria femoralis kann man aber besser abbinden/abdrücken als die Blutgefäße im Unterleibsbereich. Davon abgesehen wäre eine komplette Panzerung der Gliedmaßen ja auch unsinnig (von wegen Bewegungsfreiheit etc.).
Und was den Helm angeht: Der ist tatsächlich in erster Linie gegen Splitter gedacht, Kleinkaliber hält er wohl auch noch auf. Sonst wäre das Gewicht einfach zu groß.
Ich erinnere mich noch an die alte Weste, die wir 2004 bei den Fallis hatten. Da bestand der Tiefschutz ausschl. aus einer hartballistischen Platte der Schutzklasse 4 und die Weste als solche aus weichballistischem Material mit Hartballistikeinlagen vorne und hinten. Ebenfalls gab und gibt es bei der BW nach wie vor eine rein weichballistische Weste, die aber ausdrücklich NICHT vor typischer Kleinwaffenmunition im Kaliber 7,62mm, 5,56mm usw. schützt. Das ist die sog. Splitterschutzweste... ---->
Hallo liebe Bundeswehr eine Frage was bringt eine Schutzweste wenn man von der Seite angeschossen wird das würde mich gerne interessieren
Das hängt von der Weste und dem jeweiligen Beschuss ab. Die gezeigte Weste hat auch an den Seiten weichbalistische Einlagen der Klasse I, wirkt also gegen Pistolenmunition beschusshemmend. bei Beschuss aus Langwaffen hilft das natürlich wenig, aber ein umfassender Schutz wäre schwer ud würde die Bewegungsfreiheit zusätzlich einschränken, was gefährlicher ist als der fehlende Schutz.
Aus was besteht der Helm denn ? Sind da auch Keramik Platten verarbeitet oder nur Aramidgewebe ?
Nur Aramidgewebe. Die Bundeswehr hat ihre Soldaten jahrelang mit zu alten Helmen nach Afghanistan geschickt bis die drauf gekommen sind, auch diese regelmäßig zu tauschen
Ich glaube, dass der Stichschutz auch effektiv gegen Splitter schützt und somit eine weitere Schutzbarriere gegen IEDs darstellt.
Darf man sich als Soldat eigentlich wenn man in den Auslandseinsatz geht auch seine eigene Schutzweste kaufen, sofern sie die Schutzklasse erfüllt und der Tarndruck passt?
Nein.
@@kalen9277 stimmt nicht. Kommt auf den Vorgesetzten/Einheit etc. an. Viele Soldaten tragen sehr wohl einen eigenen Körperschutz, der natürlich den Materialanforderungen der Bundeswehr entsprechen muss.
@Bundeswehr
Ist der deutsche Helm eigentlich auch Kugelsicher gegen die meisten Schusswaffen? Also gegen Sturmgewehre und Maschinengewehre?
Auch gegen einen Scharfschützengewehr wie zb. das G22?
Sehr interessant. Bin gespannt was die Nanotechnologie in Zukunft an widerstandfähigen Kunststoffen hervorbringt die solche Westen noch leichter werden lassen könnten.
Insbesondere synthetisch hergestellte Spinnenseide mit deren fantastischen Eigenschaften von denen die Forscher schwärmen.
12 kg ist schon besser aber halt immer noch alles andere als leicht.
Allerdings auch ein gewaltiger Fortschritt gegenüber dem Vollstahl "Infanteriepanzer" der Sturmsoldaten im ersten Weltkrieg. LOL
Ohne Battlefield 1 hätte ich nie von diesem "Infanteriepanzer" erfahren
Ich habe ne Weste zum trainieren gekauft die nur aus so Aramidfassernbesteht und so 3-4 Kg wiegt. Ich will zwar nicht in den Kreig ziehen aber wäre schön zu wissen ob die was helfen würde gegen kleine Kaliber. Freue mich auf Antwort.
wie heißt diese Weste? bzw gibt es diese auch kommerziell zu erwerben? (natürlich ohne die Schutzplatten) ich bin nämlich airsoft Spieler und versuch meine Spielausrüstung möglichst genau an die Bundeswehr Ausrüstung (vor allem idz) abzulehnen
Justin Timm Amazon such Bundeswehr Weste
Oft sieht man in den Vids, hauptsächlich bei denen aus dem Einsatz, das die Soldaten vor Ort ihre von der Bundeswehr gestellte Ausrüstung, privat erweitert oder einzelne Komponenten getauscht haben. Muss man sich das dann von seinem Vorgesetzten genehmigen lassen, oder wird es geduldet, weil man davon ausgeht, das der jeweilige Soldat sich seine Gedanken darüber gemacht hat und es für praktischer, sicherer oder notwendig hält?
Gibt es für Soldaten eigentlich auch eine standard Uhr und wenn ja welche ist oder sind das?
Alles klar,
danke für die Antwort.
Wie ist der Preis und wo kann ich eine erhalten?
Da war ja nicht mal ein Amazon Link
wo kann ich mir so eine weste kaufen oder ist das nicht möglich als zivilist, und wie teuer ist eine solche schutzweste neu?
Darf man seine eigne Schutzweste kaufen (von Drittanbietern) und im Einsatz benutzen?
Hallo tactical_blonde,
im Einsatz ist für gewöhnlich die dienstlich gelieferte Schutzweste zu tragen.
MfG /Maik
die flegetipps sind wirklich gut jeder hat ja soetwas zuhause^^!!!
so viel soft-armor? wäre eine stand-alone platte keine alternative?
Gibt es davon heute mal ein paar mehr? Weil die Infantrie ,,zu Hause" in Deutschland noch mit den Splitterschutzwesten der Schutzklasse 1 rumläuft.
Hallo +KUFTANUFTATISOLAFIBOLAANNEANNNEOVERHEREEE,
auch in Deutschland ist die SK4 Weste die Standardvariante. /Sebastian
Du solltest auch bedenken, dass die Splitterschutzwesten keinen Schutz nach Sk1 darstellen. SK1 setzt einen Schutz gegen Kurzwaffenmunition mit Weichkern und Rundkopf oder Teilmantel beziehungsweise Hohlspitze voraus.
@Bundeswehr
Unter "Infanterie zu Hause" verstehe ich den Soldaten der als ehemaliger Wehrpflichtiger im V-Fall herangezogen wird. Ihr habt doch sicherlich keine > 500000 Schutzwesten eingelagert, oder?
Im V-Fall kriegt der Staatsbürger in Uniform also nichts.
Und der Berufssoldat braucht zu Hause so eine Weste auch nicht, weil er in Friedenszeiten nicht damit rechnen muss, in einen Kugelhagel zu geraten. Das einzige Szenario ist also der V-Fall und da sind dann auch alle Wehrpflichten und ehemaligen Wehrpflichtigen dabei.
Nunja, die Kampftruppe hat für jeden ihrer Soldatne die SK4. Alle anderen sind Soldaten der 2. reihe und benötigen das eher nicht.
@@Bundeswehr also in der PzGrenBrig 41 eher weniger
Schießt doch mal auf das Teil (als funktions- test)
ich möchte mal gern wissen wer das organisiert mit dem youtube channel ? könnte man doch mal das team vorstellen^^
Würde gern wissen wieso es seitlich keine Platten gibt?
MfG
Weil man das Geld braucht um Flüchtlingsheime zu bauen
+Michi95W unpraktisch und bewegungseinschränkend denk ich mal
+Maisacher “DasLochImDonut” Limonade ja und wenn du getroffen wirst heulen weil man sowas nicht hatte
Es ist immer ein Kompromiss zwischen Bewegungsfreiheit und Gewicht.
Seitliche Platten würden die Weste noch schwerer machen und die Bewegungsfreiheit herabsetzen und wenn der Soldat schnell zur nächsten Deckung rennen soll, dann ist das höhere Gewicht ein Nachteil, wenn er deswegen dann getroffen wird.
Zumal man ja auch erstmal prüft, wo es wichtig ist, eine gute Schutzfunktion zu haben und da dürfte man wie beim Panzerbau vorgehen. Vorne ist wichtiger als seitlich, weil man davon ausgegehen muss, dass der Soldat den Feind direkt vorne vor einem hat und nicht seitlich.
OpenGL4ever
Wovon träumst du nachts hahah
Stimmt es dass eine MP7 eine Schutzweste der Schutzklasse 4 auf kurze Entfernungen durchschlagen kann?
Colonel Thyran ja das stimmt leider :/
Auf kurze Distanz ja
Dafür wurde die MP7 ja gemacht, weil die MP5 nicht die notwendige Power hatte.
Ja, die MP7 wurde ja extra dafür gemacht. Deshalb auch 4.7mm und nicht 9mm. Ich bezweifle das man bei Terroristen eine MP7 findet.
Das die MP7 Westen mit Hartballistik SK 4 Einlagen durchschlägt stimmt ganz einfach nicht. Mehrfachtreffer auf die gleiche Stelle, aus kürzester Distanz, mit Hartkern mal außen vor. (Mit der Logik würde auch 9mm Hartkern oder normales Vollmantelgeschoss ne SK 4 Platte irgendwann durchschlagen)
Die MP 7 war dazu gedacht gegen "Krisat-Westen" (STANAG 4512, 1,6 mm Titan, 20 Lagen Kevlar) wirksam zu sein und nicht deutlich mehr. Die aktuell in Verwendung befindlichen Westen haben eine deutlich höhere Schutzleistung.
Kann mir jemand sagen op man diese Weste mit allem zubehör kaufen kann?(sk1,sk4,aramid,kettenschutz,schulterschutz,unterleibschutz,bauchgurt und den kompletten kragen) Und wenn ja WO!!!!!!!!!
Ich habe fast die komplette IdZ Ausrüstung, mir fehlt nur diese Weste
bietet die Weste auch seitlichen Schutz?
Wenn du dir das Teil genau anguckst Nein, aber du musst dir auch überlegen das der Gegner meist vor dir ist und nicht rechts von dir steht.
MLG-Erdnuss mit dem neuen Schießkonzept magst du teilweise recht haben aber man steht doch auch sehr oft seitlich zum "Feind"
Doch, die Weste bietet seitlichen Schutz, in den Seitenteilen befinden sich weichballistische Schutzeinlagen (also das gleiche was auch hinter der Platte vorne und hinten drinsteckt).
Bekommt diese Westen Jeder Soldat im Einsatz? Wie sieht es aus bei normalen Tagem im Inland (ich sage mal zu Übungszwecken)? Und warum sehe ich die Soldaten in der Mali Serie ohne Lendenschutz und Halskrause rumlaufen?
Hallo Chris Walter,
im Einsatzland bekommt jeder eine Schutzweste. Im Inland, wenn es die Übung erfordert.
MfG /Christian
Danke für die schnelle Antwort, meine Frage war eher ob sie auch diese hier Im Video vorgestellte bekommen? Da in der Maliserie nämlich niemand so eine Weste trug. Zumindest habe ich niemanden mit Unterleibschutz und Halskrause gesehen
Hallo Chris Walter,
die Bundeswehr nutzt unterschiedliche Westenmodelle.
MfG /Tim
@@chriswalter9335 Fast niemand rennt mit Hals- oder Unterleibsschutz rum, einfach weil es unglaublich unpraktisch ist. Dass diese Elemente zur Weste verfügbar sind ist gut, da es sich um ein umfassendes System handeln soll, aber brauchen kann sie quasi niemand.
Wo kann ich diese Schutzweste als Privatperson erwerben?
EBay sonst gar nicht
hier wird zwar von einem Guten Schutz dankt SK4 Platten und sehr geringem Gewicht gesprochen, aber was ist mit dem träge Komfort und der Bewegungsfreiheit der Soldaten im Kampf, Beispielsweise schreibt Johannes Clair in seinem Buch "Vier Tage im November" das sich alle Soldaten in seiner Gruppe gegen die hier gezeigte Weste entscheiden haben und viel lieber die alte trugen.
Nicht die alte, aber die Schutzweste SK (Spezialkräfte). Die "Alte", wäre die Schutzweste Standart gewesen, die sicherlich nicht angenehmer zu tragen ist als die Schutzweste Infanterie. Die Schutzweste SK würde speziell als leichtere Schutzweste eingeführt.
ein Kettenhemd ui
ist die Gefahr auf direkte Nahkämpfe in Afghanistan so hoch?
@StoffelN01 Dragonskin ist extrem teuer. Die Bundeswehr muss jetzt schon sparen.
@Bundeswehr: Dragonskin ist eine Schutzweste neuster Generation, die keine einheitliche Kevlarpanzerbeschichtung hat, sondern "Drachenschuppen" aus Titan und Kevlar( oder so ähnlich) die wie ein Schuppenkleid über die gesamte Schutzweste gehen. Dadurch hält die Weste den Schuss von einer AK aus Metern Entfernung "ohne einen Kratzer" ab, und verhindert sogar, dass die Aufprallenergie innere Verletzunge zufügt.
Haben den Soldaten im Auslandseinsatz die Möglichkeit, ihre Rüstung entlüftend aufzuhängen? Wenn nicht, nachbessern. So ein Holzgestell hatten schon die alten Römer.
Es giebt sowas wie Stühle mit Stuhllehne xD
An alle : Plattenträger Empfehlung ?
Würde gerne eine anschaffen zum Trainieren aber finde nur welche mit 6kg ... und da kann man keine 2 Platten rein machen (12kg Bw Weste war ja nur eine Platte oder ?)
Kauf dir den 5.11 tactec plattenträger, der dient als richtige Weste oder nur für crossfit. Beim tacwrk gibts die sogar im bundle mit trainingsplatten als gewichte.
Warum hat die Bundeswehr noch keinen Gefechtshelm entwickelt, der der üblichen Bedrohung nämlich des Kalibers 7,62 * 39mm standhält und wieso nicht Ganzkopfschutz? Gewicht könnte man mit speziell angefertigten flexiblen Nackenstütze doch stützen... Also, wo liegt das Problem?
Unglaublich schwer. Das Gewicht ist einer der größten Faktoren die es bei der Ausrüstung gibt.
Wie viel sollen die Soldaten denn noch tragen? NATO Soldaten werden von den Taliban schon spöttisch "Esel" genannt, weil sie so viel mit sich schleppen. Das steigert nicht gerade die Moral.
Der Trend ist umgekehrt: In letzter Zeit legen viele Soldaten ihren schweren Körperschutz ab, zugunsten von beweglichen leichten Plattenträgern mit standalone-Platten ohne Weichballistik.
Es wäre sehr gut wenn die Bundeswehr mit der Dragonskin-Schutzweste, das würde mehr Sicherheit garantieren !
Man soll die Weste nicht in die ecke schmeißen, toll .
Was ist dann bei Feind Kontakt, wenn es erforderlich ist sich selbst (mit Körpergewicht) auf z.B. auf einem Schotterweg mit lauter scharfkantige Gestein zu schmeißen
Dann ist das unvermeidlich. Aber muss man deshalb die Belastung dort wo es sich eben vermeiden läßt zusätzlich erhöhen?
Was ist das jetzt eigentlich für ein System an der Oberfläche der Weste, also MOLLE/PALS oder etwas anderes? Und warum sieht man oft Soldaten, die im Einsatz über der Weste noch eine andere Tragweste, ChestRig oder ähnliches tragen?
Hallo +Vossfcn99, die Weste ist mit verschiedenen Befestigungssystemen kompatibel, unter anderem auch MOLLE. Andere Westen noch darüber zu tragen ist nicht vorgesehen. Jedoch kann es hin und wieder vorkommen, dass in Einzelfällen eine ChestRig auf Grund der mitzuführenden Ausrüstung und der Einsatzumstände zweckmässig erscheint. Diese Westen sind jedoch von den Soldaten selbstbeschafft. /André
+Bundeswehr An diesen Kommentar merkt man leider wieder das die meisten Kameraden aus der BW Kanal Redaktion noch nie in einer Infanterie Einheit gedient haben!
Die IDZ Weste ist mit KEINEN Befestigungsystemen kompatibel , die einzigen Taschen die dran passen sind die dazu gehörigen IDZ Taschen oder Taschen der Marke "Zentauron".
MOLLE Taschen passen an diese Weste nicht dran , da die Schlaufen normaler Molle Taschen zu dick sind und die IDZ Weste ein eigenes IDZ Befestigungssystem hat , was leider nunmal echt schlecht ist.
Desweiteren kommt es nicht in Einzelfällen vor das ÜBER die IDZ Weste ein Chest Rig (sei es der MK2 von Tasmanian Tiger was sehr viele tragen oder ein Lindnerhof Chest Rig) oder auch eine KampfmittelWeste /MunitionsWeste über die Weste getragen wird 80% aller Soldaten im Einsatz tragen dies , weil es einfach Zweckmäßiger ist um die Magazine schneller griffbereit zu haben , dort mehr rein passt und vom taktischen ablauf etc und abwurf eines chest rig alles viel schneller geht und dieser nicht so sperrig ist wie die IDZ Überziehweste die zusätzlich noch über die IDZ SK4 Schutzweste drüber käme.
Einige kaufen sich sogar eigene Schutzwesten oder Plattenträger (75Tactica Omega, Lindnerhof etc.) weil der tragekomfort tausend mal besser ist und man nicht so sperrig ist wie mit der IDZ.
Wenn man nie in einer Infanterie Einheit war kann man es nicht wissen , das ist gar kein Ding , aber dann sollte man lieber die Leute darauf antworten lassen die Infanteristische Erfahrung in diesen Bereich haben.
Ich selber trage auch einen Zentauron Zeus Chest Rig über die IDZ Weste wie 50% der meisten Soldaten meiner einheit auch , weils als Fahrzeugbesatzung allein schon praktischer ist.
Mfg ;)
+MilitaryCorner Welche Einheit warst du ?
+MilitaryCorner Da du dich ja sichtlich auch auskennst. Wie ist die generelle Regelung im Einsatz fuer das Material was man z.B. auf Patrouille mitnimmt. Darf man grob selbst entscheiden welche Bekleidungsschichten man trägt (Rucksack, Halstuch, Brillen)? Oder ist sowas je nach aktuellen Bedingungen geregelt?
@MilitaryCorner
Wer haftet eigentlich im Schadensfall, wenn der Soldat etwas anderes trägt, als von der Bundeswehr vorgesehen ist?
Solange das andere BW fremde Zeugs nur zusätzlich getragen wird, sehe ich da nur wenig Probleme, ab was ist, wenn das BW Zeugs mit dem fremden Zeugs ersetzt wird? Dann könnten gewiefte Juristen ja auf die Idee kommen alle Folgekosten abzuweisen, weil der Soldat ja nicht das getragen hat, was die BW für ihn vorgesehen hat.
Kommt ja immer noch auf dem Impact drauf an ich würde die soft Ballistik drin lassen und die Keramik platte zu einen kleinen teil mit Titan verbinden.
Jasonth131 Die weichballistischen Einlagen sind auch grundsätzlich in der Weste. Und die Verwendeten Keramiken haben eine bessere Leistungsfähigkeit als Titan bei gleichem Gewicht.
@ZytroZ
Seh ich auch so..
Ein Video über die Helme wär echt mal interessant Bundeswehr (:
Kann man sich mit einer fertigen Ausbildung als Chemielaborant beim WiWeB bewerben?
Hallo DominikHunger,
ich würde dich gerne an einen unserer Karriereberater weiterleiten.
Unter folgendem Link findest du den passenden Berater aus deiner Nähe.
bit.ly/BSFinder
MfG/Daniel
Das war ich schon, sogar 3 mal und habe auch schon eine Bewerbung für 9 Monate FWD eingereicht. Und für eine einzige Frage lohnt sich ja kaum ein Termin im Kbb :/
Liebe Bundeswehr,
ich habe eine Frage,warum hat die Weste so Netz vorne drauf?
Hallo +Malte Friederich ,
es handelt sich um ein Befestigungssystem für
Taschen und Ausrüstung. Dadurch kann sich
jeder seine Weste an den Auftrag und persönliche
Vorlieben anpassen. Solche Systeme (Bsp: Molle)
sind seit vielen Jahren Standard an Kampfmittel-
und ballisitischen Schutzwesten und sie werden
von nahezu allen Armeen genutzt.
MfG /Jan
Vielen Dank für die Antwort
Hallo +Mr Fit, ja das ist möglich. Alle Infos zum
Einzelkämpferlehrgang findest du hier: bit.ly/Einzelkämpfer Viele Grüße / Kristin
Hab ich da eben sowas wie nen Kettenhemd gesehen als Stichschutz ? Aber warum nicht, das ist eine schon sehr lang bewährte Technik.
Und was ist mit dem kaliber des AK.47/AKM?(7,62x39mm).
Keramik Platten sollten sowas aufhalten.
Nein,leider nicht. Für Sammler etwas blöd.
Meinen Informationen nach werden ausgemusterte Westen "recycelt".
Vielleicht kann die Bundeswehr mehr dazu sagen?
1. Gibt es nie eine Garantie im Einsatz
2. Das was dieser am nächsten kommen würde wäre die Erfahrung...
keine Ausrüstung ist nutzvoll, wenn man nicht z.B. einen kühlen Kopf bewahrt
Ich sag' nur: Lebensversicherung :DDD
@ernandez48 stimmt nicht...die keramik platten halten das kaliber locker aus. guck nich so viel future weapons.
-----> Bei der neuen idZ Weste besteht der Tiefschutz lediglich aus diesem weichen Material, welches lediglich Splitter- bzw. Schrapnelleinwirkung schützt. Der Vorteil ist zwar die hohe Gewichtseinsparung, aber angesichts des WESENTLICH geringeren Schutzes finde ich die Materialauswahl an dieser empfindlichen Körperstelle (z.B. Gefährdung der Femoralaterie) nicht angebracht.
Des Weiteren finde ich den hier gezeigten sog. "Stichschutz" mehr als fragwürdig. Jeder, der sich einigermaßen mit ----->
wie heißt die weste genau ?
+Army_Survival Uns ist sie nur als alte IDZ Schutzweste bekannt. /Sebastian
Der Helm ist hauptsächlich als Splitterschutz gedacht. Ein kugelsicherer Helm wäre enorm schwer und unangenehm zu tragen.
Die Schulterplatten müssen größer sein! Jeh größer die Schulterplatten desto besser die Rüstung. Deswegen sind in Computerspielen immer alle Spacemarines schusssicher, weil sie riesige Schulterplatten haben!
Kann man das einkaufen?🙄
@Feuerwerks hilfe Das würde ich nicht empfehlen für 300 EUR!!! Allein eine einzelne Standalone-Platte IIIA sollte 100 bis 200 EUR kosten, sonst taugt sie im Normalfall nichts. Und auch Weichballistische Schutzeinlagen kosten deutlich mehr als 300 EUR, so viel muss man oft schon für einen hochwertigen Plate Carrier ausgeben. Davon abgesehen darf man in Deutschland als Privatperson eigentlich gar keine ballistischen Schutzwaffen besitzen :P
die sollten mal bei Miguel Callabero aus columbien telenfonieren
Hab ne italienische Weste mit Vollschutz, die wiegt 20 Kilo.
Wow das die BW Weste so leicht ist!
können diese Westen auch schuss aus AKM ( AK 74 kaliber 5,45 )aushalten
Die keramikplatten sollen ca. 10 schuss (7.62 x 39mm) auf 10m entfernung aushalten, danach ist das aufhalten der kugel nichtmehr garantiert.
Stell den Typen mal mit der Weste + Zusatzausstattung draußen bei 40 Grad in die Wüste 20 Minuten später geht er wieder in den Klimatisierten Container.. da ist gar nichts erprobt. Kein Infanterist würde sagen das diese Weste gut ist. Wirkung geht vor Deckung wenn ich mir das Teil anziehe kann ich mich gar nicht mehr Bewegen...
es kommt aber auch drauf an, wo sich der Helm gerade am Körper befindet
2:10 Deshalb gibts Kevlar Schätzchen
Auch Kevlar muss mit Vorsicht behandelt werden, da es auch in dem Material zu Mikroschäden kommen kann (bei grober behandlung). Insofern auch egal ob man jetzt Kevlar oder Keramik nutzt. Ganz nebenbei: Die Aramidfasern des weichballistischen Schutzes sind letztlich Kevlar, ist also nicht so, als wäre da drin keins verbaut.
Die Dame von der Werkstoffprüfung ist ja hübsch!
Simp
Die Weste ist klobig und schränkt einen in der Bewegungsfreiheit massiv ein. Das schießen im Liegen mit Helm ist beinahe unmöglich da man den Kopf kaum kaum heben kann, weil dieser "Halsschutz" im Weg ist. Auch das Schießen im Stehen ist nicht wirklich gut möglich, da es sehr schwer ist mit der Schulterstütze der Waffe einen guten halt an den Weste zu erlangen. Ich würde eher bei einfacheren Plattenträgern bleiben!
Man muss sich dabei immer etwas vergegenwärtigen, in welcher Zeit diese Weste konzipiert wurde: Anfang der 2000er, als tatsächliche Kampfeinsätze noch nicht wirklich stattfanden, und es vor allem darum ging die Schutzweste ST durch eine modulare Weste mit möglichst großflächigem Schutz zu ersetzen. Das selbe lässt sich auch bei anderen Streitkräften beobachten, wie der britischen Osprey oder er amerikanischen Interceptor. Dass das heute etwas klobig wirken mag ist richtig, wobei das Problem hier weniger die Weste als die merkwürdige Größenverteilung bei der Beschaffung ist.
Weil es völlig utopisch ist einen solchen Helm zu entwickeln. Alleine eine Platte der Weste wiegt etwa soviel wie der komplette helm und würde von der fläche her nicht einmal den halben kopf schützen. Der Helm wird jetzt schon nach langem marschieren schwer auf dem Kopf (eigene Erfahrung). EIn Helm der vor AK und NATO standard mun schützen würde wäre nicht vernünftig zu tragen. Eine Stütze wäre unerlässlich. Die müsste aber für jeden Soldaten angepasst werden und das wäre einfach zu teuer.
2500€ O__O is das nich ein bisschen sehr viel und wenn man bedenkt das mann mit einer schutzweste keinen schutz vor headshots und arm/bein schüssen hat is das ein wenig viel voralem halten die teile auch nich jeden schuss auf :/
@Bundeswehr: Schon mal von der sog. Dragonskin gehört? Ist die so gut wie es heist (oder auch wieder nicht aus Amerika^^) und wurde sie schon mal für die BW angedacht? P.S. gratuliere an die Redaktion für über 10000 Abos!
Das sind genau die Leute, die das Rad neu erfinden wollen. Voll in die Hose gegangen:(
@bullstriker1992 dragonskin bringt sehr viel die hält auch mehrere schüsse aus diese hält ja nur nicht so viel aus
Kann man solche Schutzwesten auch per Internet oder auf dem Flohmarkt kaufen? - In manchen Stadtvierteln wäre das eine gute Defensivverteitigung.
Aber andererseits würde das dem organisierten Verbrechen helfen. Da gehe ich doch lieber mit meinem Hund spazieren.
Für solch gefährlich Einsätze?
Wenn die Weste so toll ist warum wird die nicht vom KSK genutzt? Hier stimm doch was nicht.
Weil das KSK völlig andere Anforderungen an Ausrüstung hat als die restliche Truppe.
Wie nicht angeschossen werden?
Die benutzen auch Westen der Klasse 4.
Da ist nichts anders. Es erinnert mich an das Britische SAS und SA80, Die haben das auch nie benutz weil es absolute kacke ist.
Ergo ist die Standard weste absolute kacke. ganz zu schweigen das mit dem Mole 18mm und nicht kompatibel mit der Norm ist auch nur reine abzocke die von Zentrauron denken die haben ein Monopol.
Wenn man sich dann auch noch das gesabbelt von den Stümpern anhört, wie einfach mal waschen im Einsatz wird es nicht besser wann willst das machen?nach dem du über 10std angeschossen wurdest und 10 std lang die weste nicht nutzen konntest und vielleicht lebendig im lager ankommst? Dann kannst die Waschen? Wenn dein Feldlager genug Wasser hat? Was ist wenn richtig Krieg ist, dann gibts keine Feldlager, was dann? Tage lang ist die Weste nicht nutzbar and oder Richtig Nutzbar.
Wenn ich mir die Beschwerden von den Soldaten anhöre und die Flietzpiepen im Anzug sabbeln höre dreht sich alles. Die leben doch alle fern ab jeglicher Realität.
@@LDZMarder Das KSK braucht besonders leichte Westen, die dafür einen Teil des Schutzes aufgeben, besonders seitlich. Für zahlreiche andere Verwendungen ist das nicht nötig, hier wird der Fokus mehr auf Schutz gelegt. Schlecht ist diese Weste bei weitem nicht, die eigentlichen Probleme ergeben sich auch der fehlenden Verbreitung der richtigen Größen und der vollständigen Sätze.
Das Gewicht deiner Weste hängt zu 99% an den Schutzplatten. Sollte dir doch klar sein was ein plate carrier ist. Seiten Schutz hat die weste hier auch nicht. Das kannst drehen und biegen wie du willst die Weste ist Müll und Reine Abzocke von Zentrauron, wenn du schon liest das Soldaten eher ihre !EIGNE! Ausrüstung kaufen anstatt was der Dienstherr gibt in Krieg ziehen sollte das auch den Normalsten Menschen klar sein das die Firma absoluter müll ist.
@@LDZMarder Die Platten sind bei jeder Weste grundsätzlich gleich schwer. Hier kommt aber noch die weitaus größere SK1- Einlage dazu, die eben schon einen weit flächigeren Schutz gerade an den Seiten bietet und damit den Rundumschutz beispielsweise gegen Splitter deutlich erhöht.
Der Hersteller dieser Weste ist übrigens nicht Zentauron, sondern Mehler.
Zentauron ist dagegen einer der namhaften Hersteller, von dem sich Soldaten ihre Ausrüstung privat beschaffen, und auch dafür gibt es gute Gründe: es ist schlicht kaum möglich, jeden Soldaten mit einem individuell an seine Anforderungen angepassten System auszustatten. Selbst beim KSK trägt quasi jeder selbst auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Ausrichtung, und diese ist oftmals nicht dienstlich, auch nicht dezentral beschafft.
sehhr gute ausrüstung
Wer spricht das eigentlich der inhaber dieses kannals?wen ja der gehört ins radio^^
Cool!
Rooks Konkurrenz
so schwer gleich, da läuft die doch fast gegen die Türe 1:51 - 1:53
das moderne kettenhemd
@Bundeswehr knallhart xD
naja ich hatte eh nur splitterschutzweste an als gwdler :P
Ich habe mal gehört der neue Helm besteht aus gepressten Aramidfassern.
Die wurde ja gar nicht getestet...
????? ????? Weil dann 2000€ weg sind. Ein bisschen teuer für ein 5 Minuten Filmchen.
Warum nehmen wir nicht Justin Bieber als versuchskaninchen
@laminalucis
Sorry ich hab mich verlesen ich hab jets statt ieds gelesen
So muss ich dir recht geben
Halten denn die Keramik-Platten den Einsatz im Gelände durch? Die werden ja im Video als sehr zerbrechlich beschrieben, könnte ich mir als problematisch vorstellen.
Hallo biomechanism1,
bei richtiger Handhabung ist das kein Problem. Die "Lebensdauer" der Platten
beträgt mehrere Jahre. Im Endeffekt ist das wie beim Gefechtshelm: harte
Schläge schwächen das Material und minimieren die Schutzwirkung.
MfG /Jan
Danke Jan
Im ernst Fall hat mann keine Zeit um eine Veste, von der Front, zurück zu schicken zum waschen..
In dem von dir beschriebenen Ernstfall dürfte eine dreckige Weste aber auch das geringste Problem der Soldaten sein.
Davon abgesehen laufen aktuelle Bundeswehreinsätze ja nicht mehr, wie zu Napoleons Zeiten, wo man nur mit Zelt und Gewehr ausgerüstet in Feindesland marschiert ist. Oder denkst du, die Soldaten tragen auch die komplette Zeit des Einsatzes die gleiche Unterhose, weil sie ja keine Waschmaschine haben?
ich finde die amerikanische version viel besser sie hat stahlplatten vorn und hinten ebenfalls seitlich die stahlplatten haben eine spezielle beschichtung die splitter von geschossen abbremst damit keine schlagadern verletzt werden inklusive unterleibschutz wiegt zwar ein paar kilo aber es ist mir wert
stahlplatten?? die Amis haben wie die deutschen auch nur SAPI Platten! Hast du eine Ahnung wie schwer das wann wäre
Nahtot warum gibt es hier so wenige wo die deutsche sprache beherrschen les mal mein kommentar durch ich habe erwähnt das es sehr schwer wird und nein du liegst falsch
+Driton Dashi trotzdem haben die keine Stahlplatten...
Nahtot
Während des irak konflikts war die stahlplatte standard und heute zwar nicht mehr aber es gibt dennoch welche die sie verwenden
+Driton Dashi da oben steht, das die Amerikaner Stahlplatten in ihrer Weste haben und diese mit einer speziellen Legierung besprüht wurden. Außerdem sollte man nicht behaupten, dass jemand kein deutsch kann, aber selbst ohne Punkt und Komma schreiben!
Was noch dazu kommt ist, das jede Teilstreitkraft in den USA seine eigene Ausrüstung verwendet. Also weiß ich nicht, ob du jetzt neun SPC, nen (I)OTV, neun MTV oder vielleicht auch ne PSAGT Weste meinst! Ich kenne Leute, die sich besser mit der Amerikanischen Ausrüstung auskennen als das Redaktionsteam der BW mit der BW Ausrüstung und von denen hat nie jemand was von irgendwelchen Stahlplatten mit Spezial Legierung erwähnt und ich kann dir schon mal getrost sagen das sich im SPC des USMC keine soiche Platten befinden.
In der Infanterie veraltet
Wo rating lvl wo caliber rating wo