Eisenbahntechnik: Berufe von Gleisbau bis Betrieb

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  • เผยแพร่เมื่อ 25 ส.ค. 2024
  • In diesem Video stellen wir Berufe aus der Eisenbahntechnik vor: Gleisbautechnik, Eisenbahntransporttechnik, Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik und Eisenbahnbetriebstechnik.
    Ein Berufsinformationsfilm des Arbeitsmarktservice Österreich. Wir danken den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und allen Mitwirkenden.
    Hilfreiche Links für mehr Informationen:
    ➡ Ausbildungsmöglichkeiten: www.ams.at/aus...
    ➡ Informationen zur Aus- und Weiterbildung: www.ams.at/kar...
    ➡ AMS Berufslexikon - Infos über 200 Lehrberufe: www.ams.at/ber...
    ➡ AMS BerufsInfoZentren - Information und Beratung zu Beruf, Bildung und Karriere: www.ams.at/ber...
    #eisenbahn #AMS #berufsinformation
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    ➡ Kapitel:
    00:00 - 00:09 Intro
    00:10 - 04:15 Gleisbautechnik
    04:16 - 09:57 Eisenbahntransporttechnik
    09:58 - 12:11 Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik
    12:12 - 14:49 Eisenbahnbetriebstechnik
    14:50 - 15:17 Abspann
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    Inhalt des Videos:
    ➡ Gleisbautechnik
    Interview 1: Es gibt viele neue Projekte bei den ÖBB, überall werden neue Gleise verlegt und dafür braucht man die Gleisbautechnik. Man arbeitet oft in der Nacht, zumeist im Team, jeder erledigt einen bestimmten Teil. Man muss schnell reagieren, körperlich fit und geistig immer aktiv sein.
    Interview 2: Zuerst habe ich maturiert, danach eine Lehre gemacht. In der Gleisbautechnik lernt man von der Pike auf, wie das Gleis aufgebaut ist, wie man etwas instand hält und lernt auch den ganzen Neubau. Man ist immer draußen, hat Nachtschichten und muss sich körperlich betätigen.
    ➡ Eisenbahntransporttechnik
    Interview 1: In kurz gesagt, ist das ein Lokführer. Man muss von Anfang an gut mitlernen, denn es gibt viel Theorie und Prüfungen. Das ist auch wichtig, denn der Verantwortliche sitzt immer ganz vorne und achtet darauf, dass der Zug sicher von A nach B kommt und die rund 900 Leute im Zug sicher ankommen. Der Job ist wie bei einem Piloten: Man macht den Start- und Stoppvorgang, den Rest regelt die Maschine. Du sitzt oben, passt auf alles auf und greifst ein, wenn etwas nicht funktioniert.
    Interview 2: Ich war eher so ein Mädchen, das gerne mit Technik zu tun gehabt hat, deshalb ist meine Berufswahl auf Maschinenbautechnikerin gefallen. Es gibt Schichtbetrieb und man muss damit rechnen, dass man teilweise auswärts schlafen muss. Wichtig ist besonders die Fachsprache.
    Interview 3: Seitdem ich denken kann, will ich Lokführer werden, ich begeistere mich für die Eisenbahn. Anlagenbetriebstechnik klang nach einem interessanten Beruf, somit habe ich eine Lehre spezialisiert auf den Lokführer bzw. Verschublokführer gemacht, dann eine weitere Ausbildung zum Streckenlokführer. Es ist faszinierend einen Zug mit 10.000 PS, der hunderte von Meter lang ist, mit einem kleinen Hebel zu steuern.
    ➡ Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik
    Interview 1: Meine erste Lehre war in der Anlagen- und Betriebstechnik. Nun mache ich als Zusatz Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik. Geschnuppert habe ich in St. Pölten. Auf dem Prüfstand wird alles genau durchgegangen, es gibt eine Check-Liste, auch eine Prüffahrt wird gemacht und entschieden, ob der Wagen funktionstüchtig ist oder noch etwas repariert gehört.
    Interview 2: Ich arbeite hauptsächlich am Triebwagen „Talent“. Teilweise wird ein Wagen fast komplett zerlegt, Teile aufgearbeitet oder Neu-Teile verwendet und danach wieder zusammengebaut. Ähnlich wie bei einem Automechaniker. Vorher war ich 3 Jahre auf der HTL, spürte aber, dass Schule und Büro nichts für mich ist. Aktuell mache ich das Zusatzmodul zum Fahrzeuginstandhaltungstechniker.
    ➡ Eisenbahnbetriebstechnik
    Interview 1: Wir steuern die Weichen und schauen, dass die Züge sicher und pünktlich ankommen. Begonnen habe ich mit einer Lehre als Elektroanlagenbetriebstechnikerin. Aktuell mache ich das Spezialmodul zum Eisenbahnbetriebstechniker (= Fahrdienstleiter). Wir schauen, wo der Zug hinkommt, auf welches Gleis, sodass die Kunden sicher ein- und aussteigen können. Auch steuern wir die Signale, dass der Zug ausfahren kann. Es ist viel zu lernen, man hat viel Verantwortung und man muss sich an Tag- und Nachtschichten gewöhnen.
    Interview 2: Man hat viel Verantwortung und es ist wie ein Fluglotse, nur mit Zügen. Wir arbeiten mit vielen Monitoren. Man kann hier alles ablesen, etwa wenn ein Zug Verspätung hat, ein neuer Zug kommt oder ein Sonderzug einfährt.
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    #arbeitsmarktservice #berufsorientierung
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