Als Casual Spieler finde ich die 10. Edition super. Im vergleich zur 9. ist die aktuelle deutlich entschlackter. Leider spielen die meisten Spieler kompetetiv, ich will aber die Modelle spielen die ich cool finde und das ist oft nicht der heiße Meta scheiss. Gegen Turnier Spieler macht für mich keinen Spaß. Da ich hier deutlich andere Listen bauen muss. Dafür spiele ich liebend gerne Boarding Actions. Hier gibts keine Vehicle Meta. Schönes Gelände und man kann fluffige Listen spielen. Außerdem ist das Missionsdesign deutlich kreativer als für das große Turnierspiel. Dennoch, in der 10. spiele ich weit mehr als in der 9. da das Spiel deutlich einsteigerfreundlicher ist. Btw: Crusade ist super! Das steigern der Einheiten motiviert enorm! Für Hardcore Turnierspieler ist das natürlich nix. Killteam: Geiles Spiel! Finde ich auch besser als 40K. Aber leider ist hier der narrative Teil etz auch komplett rausgefallen und nur noch auf kompetetiv ausgelegt. Schade, auch hier hat der Kampagnenmodus für mich ein deutlich besseres Spielerlebnis geboten. Darum zocke ich etz Necromunda. Da ist nix kompetetiv und voll auf Chaos und Spaß ausgelegt.
Danke fürs kommentar MIke, es gibt bei Killteam aber den PVE Modus und auch die möglichkeit narrative setting selber zu bauen. Ist zwar kein vorgefertigtes Kampagnensystem aber immerhin etwas :P evtl. lohnt sich da ein Blick. Steht und Fällt aber wie bei jedem Tabletop immer mit der Person mit der man Spielt.
Aus jahrelanger tabletop Erfahrung kann ich es nur bestätigen....es it verdammt schwer einen Spieler zu finden der nicht kompetativ spielt, selbst wenn er kein turnierspiele ist
Im Moment scheint Kritik an der 10th Mode zu sein. Ist ja OK - halb durch den Zyklus kann man mal eine Bilanz ziehen. Ich finde das Spiel so genial wie lange nicht. Super balanciert, spannend, abwechslungsreich. Das Problem was ich sehe: das Ende ist zu schnell in Sicht. Wäre schön, wenn man das so einfach mal eine Zeit spielen kann. Natürlich fehlen noch die restlichen Kodizes und viele Detachments sind höchstens für Fluff brauchbar. Es ist doch völlig frustrierend in Kürze wieder eine neue Edition zu bekommen, bei der wir mit der Balance von vorne anfangen. Obendrein hat man vll gerade seine Minis für die Wunschliste fertig und dann ändert sich die Meta und man fängt von vorne an. An dem Punkt hab ich dann keinen Bock mehr und spiele lieber frozen im kleinen Kreis mit Gleichgesinnten. Vll wird GW genau darüber stolpern. BTW die aktuelle Pause ist gerade schräg bei der langen Liste der offenen Kodizes... GW hat zu viele Plattformen und erstickt den Käufer an Überangebot
Als Kritik ist das gar nicht mal gemeint gewesen. Glaube die 10te macht vieles richtig. War halt nur mal die Sicht der Dinge nach einem Jahr Abstand. und was Du halt auch sagst, war quasi mein Fazit. Das Ende ist bei GW IMMER viel zu schnell in sicht. und das ist das Problem.
Das GW da Kundenorientiert handelt und das ganze etwas entschleuningt kann man denke ich getrost vergessen. Das heist da müssen dann die Spieler selbst tätig werden, eine möglichkeit wäre es, wenn man eine Gruppe hat, einfach auf eine Edition zu bleiben und ggf. Hausregeln zu schreiben. Wenn man Tuniere spielt kann man diese Thematisch um eine bestimmte Edition ausstatten. Wir sind jetzt 10 Editionen drin im Spiel, irgendeine Edition wird jeder Spieler für sich finden die er spielen möchte. Aber dafür müssten die Kunden auch selbst Konsequent sein und nicht den nächsten kram kaufen nur weil es neu ist.
@@BLACKHYDRAWARGAMING Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Weg zur Entäuschung. ;D Aber wenn ich hoffen würde, dann das sich die Wargaming Community eine Scheibe von den Pen&Paper Rollenspielern abscheidet, dort ist es nicht unüblich sich auf eine Edition zu einigen und diese bei bedarf zu modifizieren. Unsere Regelwerke werden ja nicht schlecht oder verpuffen mit der einführung einer neuen Edition und es macht auch spaß alte Editionen rauszukramen wo es noch nicht diese riese Auswahl an Einheiten gab (ich selber spiele zB Tyrandien und seit der 2. Edition hat sich die Einheiten auswahl verdreifacht). Und an die Werte und Regeln der alten Editionen kommt man ja immer irgendwie dran dank Online Archiven oder Mitspieler die länger im Hobby sind.
Es ist wie Du sagst. Wenn man eh drin ist, kompetetiv spielt, genug Armeen und in diesen dann auch genug Punkte hat um auf die regelmäßigen änderungen ohne Probleme reagieren kann mit minimalen zukäufen. - Sowie wenn man genug zeit hat pro woche mind 1-3 Spiele zu machen. Ist es ne geile Edition. WIedereinstieg, Neueinstieg, find ich auch schwierig in der 10ten es wird einem ja suggeriert es gibt nur noch "kompetetives" spiel oder, dass das der Messwert ist. Und dann wirde hier ja schon gesagt muss ein ANfänger oder wiedereinsteiger erstmal 4K Punkte zusammenbekommen um 2k easy stellen zu können. Bis er/sie das zusammenhat ist nen neues nephilim irgendwas draußen, ausser er oder sie hat nen fulltime job draus gemacht es zu bauen und zu malen .
Keywords sind eigentlich kein Problem. Generell gibt es 2 Sorten von Leuten die sich über die 10te Edi beschweren: 1. die kompetitiven Spieler die am Anfang mit der (nicht vorhandenen) Balance nicht klargekommen sind (mmn Selbstverschulden da man bei GW immer etwas abwarten muss - was im Moment auch wirklich funktioniert). Und der 2 Typ ist wie du schon sagst, die Leute die eben NICHT kompetitiv spielen und da zu oft Punkteänderungen und Regeländerungen vorkommen + das die kompetitve Szene zu sehr vorgibt wie man das Spiel spielt.
Moin, ja Keywords mag man oder mag man nicht. Ich fand sie immer schon besch***. Beschweren soll das hier auch nicht sein. Grundlegend ist es mein Eindruck. ich find 40k immer super, nur es ist Art und Form einer Edition die einem das Spielen ermöglicht (natürlich in Kombination mit eigener Verfügbarkeit und Anspruch). es gab immer schon Editionen die Person A zusagen und Person B abschrecken. Das wird sich glaube ich niemals ändern. DAs EMpfinden ist immer SUbjektiv. Ich kenne auch Leute die spielen bewusst noch die 7te oder 6te Edition im kleinen Kreis. BEides waren Editionen die ich persönlich zum abgewöhnen fand. Wie Du sagst, die häufigen Regeländerungen und Balancing sind gut fürs Competetive Spiel für Teilzeithobbyisten leider abschreckend. Schade das GW hier keinen guten MIttelweg findet. Ich fand die Power-Level bei einheiten ja gut für solche gelegenheitsspieler.
Bin auch zu 100% nicht in der 10th angekommen hab noch ein eingepacktes Regelwerk und 2 Codexbücher sowie die Missionskarten die ich nie bespielt habe... Zudem wie viele schon geschrieben haben Hobby , Arbeit, Familie, mach es nicht einfach. Dann wenn man noch die massive Preisspirale von GW sieht. teilweise 5 Minis für mehr als 50€ finde ich krass... Und es ist einfach intransparent wo das Spiel gerade steht wenn man wieder einsteigen möchte. Was ist der aktuelle stand? Welche Regeln sind überholt? Welche Mission usw... Ein Hype hilft um mal was neues zu Probieren und ich finde es ist nichts negatives. Ich investiere viel Zeit in das Anmalen der Minis. und auch aus dem Grund komme ich dem Meta nicht schnell genug hinter her meine Armeen in Farbe auf stand zu halten was mich persönlich auch nervt. Ganz los lassen werde ich nicht von 40K aber aktuell auch nicht weiter ausbauen. Vielleicht nutze ich den Hype der 11Th ;-) Bis dahin KillTeam, Conquest oder Bolt Action
das handhabe ich genau wie du, fände es zumindest mal gut wenn die einfach die core rules komplett for free online stellen würden und man dann immer das aktuellste PDF inkl. reworks hat... das würde schon helfen aber so muss man sich das ja noch zusammensuchen.
Ich glaube du siehst da vieles komplett falsch. Content wird nur gefunden wenn du im Algorithmus bereits drinnen bist. GW balanced sooooo gut, dass das Spiel einfach Spass macht und das HAUPTPROBLEM der SCHEISS 7ten Edition war EBEN NICHT das es zu viele Regeln gegeben hat SONDERN 2 Armeen das Meta komplett vorgegeben haben (Tau und Eldar) und manche Armeen absolut KEINE Chance hatten dagegenzuhalten und einige sehr wenige teilweise dagegenhalten konnten - das aber auch oft nur wenn man querbeet durchalliiert hat.
Ich glaube ich sehe vieles genau so wie ich es eben sehe. Falsch oder nicht ist dabei subjektiv. Es geht nicht übers COntent findent sondern um die langlebigkeit des Contents. und die steht und fällt mit dem wechselzyklus/anpassungszyklus der regeln. (zmd. bei Was geht grad ab und Batreps) Turnierstreams voon vor 2 Jahren guckt sich auch niemand mehr an, egal auf welcher sprache oder von welchem creator. Das 2 Armeen Meta in der 7ten war für mich zB nicht so wild. Das kann man im eigenen SPielerkreis immer Besprechen wie man Spielt (TUrniere ist was anderes). Meiner Meinung nach war die 7te alles andere als Einsteigerfreundlich und einfach regelüberladen (Vergleich zur 8ten). Mag Leute geben die das anders sehen, das ist auch ok - ich gehöre aber nicht dazu. :)
Alles richtig und kann ich zu 100% unterschreiben. Es bleibt bei 40k ja auch nicht bei 2000 oder 2500 Punkten... Wenn man auf regeländerungen und co eingehen will braucht man PRO ARmee mindestens 4.000 Punkte mMn. alleine auch um ein bisschen abwechslung zu haben. da reichen dann 700 € i.d.r. nicht aus.
Bin neu im Hobby, sofern ich das bisher begreife ist doch das was du vorschlägst das was ich als Neueinsteiger durch die Varianten wieder finde. Kill Team für Bier und Brezel Combat Patrol für kompetitv 40k das alte für Nerd Enthusiasten Aber wie gesagt bin ganz neu im Hobby. Daher ist meine Wahrnehmung wahrscheinlich falsch 😂
erstmal willkommen im hobby: Am Ende kann ich gar keine richtige Empfehlung geben. Es hängt wirklich davon ab wieviel zeit man hat und was für eine art spielerkreis. Killteam ist auch sehr competetiv wenn man möchte. bietet aber unheimlich viel taktische tiefe und der einstieg ist relativ günstig und zeiteffektiv. Man braucht ne starterbox und 1-2 Teams für max 50 Euro Pro team. Die sind schnell gebastelt und gemalt und los gehts. Bei 40k, je nach anspruch kann es sein dass deine 2.000 Punkte arme outdatet ist bevor du sie zusammengekauft,bemalt und gebastelt hast. Nicht schlimm wenn man Bier und Bretzel spielt, wenn man aber auf Turniere und co möchte. hat es irgendwann eher die Form eines Nebenjobs. Am ende ist es immer was man selbst draus macht :)
Finde die 10. ganz gut. Bin Papa und spiele gerne Combat Patrol. Da kann man auch einfacher mal eine andere Armee probieren und es ist deutlich schneller gespielt
Ja, das glaube ich. Ich finde auch, dass die 10te einiges Richtig macht. das einzige was es mir nicht möglich macht 40k up-to-date zu spielen ist die hohe regel-fluktiation. ich hätte mir hier gewünscht, dass man für casual spieler etwas mehr stabilität schafft.
Die Missionen sind wirklich besser. Aber iwi fühlt sich die 10te für mich holprig an. Villt bin ich auch etwas voreingenommen da sich Space Wulfs sehr seltsam spielen. Warscheinlich hat sich das seit dem neuen Errata auch gebessert aber ein seltsamer Eindruck ist geblieben. Aktuell Spiel ich viel World eaters und die haben hart abgebaut vom Spielgefühl
Ich bin heute mal die Warcry regeln durchgegangen und kann diesen Kommentar nun gut verstehen. Killteam wirkt Oberflächlich auch als echt "schmales Regelwerk" doch jetzt nachdem man mal mehrere Runden gespielt und auch alle Armeen nach und nach Durchgeht sieht man wie tief das geht. Warcry ist hier nochmal deutlich abgespeckter. FÜr mal eben rausholen und zocken ist killteam schon fast zu überladen.
@BLACKHYDRAWARGAMING ja das stimmt. Nichts fürs stumpfe Figuren werfen gerade mal eben. Mit Warcry komm ich nicht weiter. Zu wenig Zeit fürs Hobby, möcht Kill Team schon richtig spielen. Aber hast Du schon mal Infinity angeschaut.? 😉 😈Sind auch nur um die 10 Figuren auf der Platte.
Als kurz vor 40 Vater von 2 kleinen Kindern ist 40k aktuell nur Bier und Brezel bzw. Fun with kids oder narrative Abende wie früher DSA oder DnD mit Freunden alle paar Wochen bzw maximal einmal pro Woche. Competitive ist vei der Masse an Updates nicht machbar für mich
Am Ende steht und fällt es immer mit dem Spielerkreis aber wer kennt es nicht, man einigt sich auf easy spaß liste nund ist nach turn 2 weggeballert. :D
Kommt drauf an was man machen will. Will ich das lustige Plastikminaturenspiel auf Turnieren spielen? Na dann mach besser nen fulltime job draus. Aber wenn man nur etwas dark heresy, rogue trader oder so etwas als RP wie DSA spielen will, nimm was du brauchst, nimmt die Zeitlinie die du brauchst, und go go - das universum ist groß genug dass man da auch nen unfug machen kann der immer noch total kanon ist selbst wenn die nächste gruppe wg des Blödsinns den man da macht die Hände überm Kopf zusammenschlägt *g Ich für meinen Teil genieße die Tabletop RP abende in dem System. Freue mich über Space Marine 2, und spiel gelegentlich mal das ganze als 'Strategiespiel' zum Figuren über den Tisch schieben. Hab mal in der dritten Edition 1999 - 2000ish rum angefangen - mit dem ersten eigenen Geld aus der Ausbildung. Vorher seit ca 1992 nur mit den Armeen von Freunden mal ausgeliehen, alle 2 4 monate mal als Gastspieler - als 12 jähriger hat man halt keine unsummen, das Spiel war schon immer teuer ;D)
Wir haben mit eigenen Regeln zum Ende der 7.ten das Ganze vereinfacht und ausbalanciert. Als Basis nutzen wir weiterhin die Grundregeln der 7.ten Edition. Neue und nicht GW Modelle gleichen wir an. Natürlich funktioniert das nur für unsere kleine Spielergruppe. Das Wichtigste ist das es Spaß macht. Und finanziell hält sich das dann auch im Rahmen.
Ja, da gebe ich dir recht. wird auch nicht besser. FInd es irgendwie nen schlag ins gesicht. Ist ja klar das alte modelle aussortiert werden, aber gleich so hart... und teilweise ja nichtmal alt.
was geil wäre, Missionsdesign aus der 10. aber Armeedesign aus der 9. Edi.... Zur Zeit ist es ja so, nach dem Motto, Captains für alle, Lieutenants für alle, wer will noch mal, wer hat noch nicht... das nervt hart.... Zum Punkt Legends.... hab mir für meine DA letzte Edi 2 Talonmaster extra zusammen gebaut, voll geil, und nu, sind die raus, einfach so.... so viel Kram rausgeflogen, unfassbar, Vanguard Veteranen einfach zu Tode generft, unglaublich, Armeedesign der 10. einfach nur schlecht
Ja das meinte ich tatsächlich auhc mit seelenlos... Captain hier, Leutnant da. Alles sehr inflationär was ein BISSCHen aber nur ein Bisschen an die formationen in der 7ten erinnert. fand das Armeedesign in der 8ten TOP in der 9ten auch noch gut, da kamen dann mmn. zu viele stratagems. aber da bin ich voll bei dir.
Als Neuling ist es wirklich ziemlich schwer, sich alle wichtigen Dinge zu merken. Man hat die Standard Stratagems, die Stratagems der Fraktion, die vielen Keywords der Waffen und Minis plus die normalen Regeln und Missions. Das ist sooo viel für ein Spiel, was man auf dem Schirm haben muss, Wahnsinn. Da komme ich gar nicht dazu, mir auch noch merken zu können, was der Gegner alles kann.
ich kann das komplett nachvollziehen. Man darf grade als einsteiger nicht danach gehen "was sollte ich kaufen". Weil bis Du die Miniaturen spielfertig hast, sind sie evtl schon wieder "nicht so gut" Ich kann nur die Empfehlung für Anfänger in einem System geben, dass man eben nicht nach "was ist grad gut geht" sondern was finde ich cool und was wird ggfs. nicht in 1 Jahr als Neuauflage erscheinen (sehr alte armeen) Unabhängig von den Regeln die immer eine Gewisse komplexität haben kann ein "ich muss am ball bleiben" was Armeebau angeht direkt mal demotivierend wirken wenn die Armee outdated ist bevor du sie kannst. und ich würde empfehlen mit kleinen Punktespielen anzufangen. nicht mit 2000... sonst braucht man stunden.
@@muratferguson4534 würde ich teilweise so unterschreiben - zmd. die 9te. die 8te war schon echt easy-peasy. wie auch immer - es hilft ihm jetzt aber auch nicht wenn er grad erst anfängt und es "jetzt" überladen findet. was ich total nachvollziehen kann.
@@BLACKHYDRAWARGAMING Die irony ist ja das es noch NIE so vereinfacht wurde wie bisher. Man kann es nie komplett für alle perfekt machen. Ich will ja auch nicht unbedingt jemanden "weg gatekeepen" aber die Frage ist immer der Anspruch den man hat. Und Anfänger sollten einfach Spass haben. Mit einer kleinen Schlacht 500 punkte vs 500 punkte anfangen und sich dann langsam hocharbeiten. Evtl mal Spiele machen gegen Leute die länger dabei sind um Fehler zu erkennen (also tatsächliche Regelfehler). Und je nachdem kann man sich ja dann weiter entwickeln. Aber ich würde sagen das liegt an einem selbst und nicht an GW. @Blackhydrawargaming - ich war Mitte der 9ten Edi auch ziemlich raus weil mir das missionsdesign und das schlechte Balancing auf den SAck gegangen ist. War dann bestimmt über ein Jahr raus und bin dann wieder zurückgekommen und konnte mir meine (viel zu hohen) Ansprüche auch nicht gerecht werden. Denke das du von der 10ten ähnlich negativ beeinflusst bist wie ich damals - auch hier liegt es nicht am System sondern an der eigenen Einstellung und wie man objektiv mit dem umgeht... Objektiv gab es nie ein besseres Balancing als jetzt und auch die Einfachheit dieser Edition ist nicht zu schlagen. In der 8ten gab es für jede Fraktion unendlich viele Stratagems aber die waren halt mehrheitlich extrem schlecht... Für Leute die kompetitiv spielen wollten war es daher sehr einfach. Für Leute die aus Fun spielen wollten gab es schon erheblich viele WTF Momente weil sie sich in dem Stratagem WIRRWARR einfach hinten und vorne nicht mehr auskannten - zudem kamen x1000 Bücher dazu. MAnche Armeen haben 8 Codexbücher + Errata + X benötigt. Viele vergessen schnell die negativen Seiten von "früher". Genauso vergessen die Leute wie SCHLECHT das Balanding der 8ten war. Da gab es nur ganz kurz ein paar Monate mit verhältnissmässig gutem Balancing. Davor war die 8te Edition die am schlecht gebalancte Edition aller Zeiten - nur mit dem Unterschied von GW sich dem anzunehmen (erinnere dich an 300 plaguebearer, 500 brimstones mit 4++ für 2 punkte das modell die auch noch smiten konnten und und und...)
![Regelerweiterung für Killteam 2024 Joint Operations / NPO - Meine 40k Faction Expansion [DE/GER]](http://i.ytimg.com/vi/s81zYaz3RFw/mqdefault.jpg)
![Regelerweiterung für Killteam 2024 Joint Operations / NPO - Meine 40k Faction Expansion [DE/GER]](/img/tr.png)
![Wie man Miniaturen magnetisiert - Step by Step - Beispiel an Drukhari von Warhammer 40k [Deutsch]](/img/n.gif)
Als Casual Spieler finde ich die 10. Edition super. Im vergleich zur 9. ist die aktuelle deutlich entschlackter. Leider spielen die meisten Spieler kompetetiv, ich will aber die Modelle spielen die ich cool finde und das ist oft nicht der heiße Meta scheiss. Gegen Turnier Spieler macht für mich keinen Spaß. Da ich hier deutlich andere Listen bauen muss.
Dafür spiele ich liebend gerne Boarding Actions. Hier gibts keine Vehicle Meta. Schönes Gelände und man kann fluffige Listen spielen. Außerdem ist das Missionsdesign deutlich kreativer als für das große Turnierspiel.
Dennoch, in der 10. spiele ich weit mehr als in der 9. da das Spiel deutlich einsteigerfreundlicher ist.
Btw: Crusade ist super! Das steigern der Einheiten motiviert enorm! Für Hardcore Turnierspieler ist das natürlich nix.
Killteam: Geiles Spiel! Finde ich auch besser als 40K. Aber leider ist hier der narrative Teil etz auch komplett rausgefallen und nur noch auf kompetetiv ausgelegt. Schade, auch hier hat der Kampagnenmodus für mich ein deutlich besseres Spielerlebnis geboten.
Darum zocke ich etz Necromunda. Da ist nix kompetetiv und voll auf Chaos und Spaß ausgelegt.
Danke fürs kommentar MIke, es gibt bei Killteam aber den PVE Modus und auch die möglichkeit narrative setting selber zu bauen. Ist zwar kein vorgefertigtes Kampagnensystem aber immerhin etwas :P evtl. lohnt sich da ein Blick. Steht und Fällt aber wie bei jedem Tabletop immer mit der Person mit der man Spielt.
Aus jahrelanger tabletop Erfahrung kann ich es nur bestätigen....es it verdammt schwer einen Spieler zu finden der nicht kompetativ spielt, selbst wenn er kein turnierspiele ist
Im Moment scheint Kritik an der 10th Mode zu sein. Ist ja OK - halb durch den Zyklus kann man mal eine Bilanz ziehen.
Ich finde das Spiel so genial wie lange nicht. Super balanciert, spannend, abwechslungsreich.
Das Problem was ich sehe: das Ende ist zu schnell in Sicht. Wäre schön, wenn man das so einfach mal eine Zeit spielen kann. Natürlich fehlen noch die restlichen Kodizes und viele Detachments sind höchstens für Fluff brauchbar. Es ist doch völlig frustrierend in Kürze wieder eine neue Edition zu bekommen, bei der wir mit der Balance von vorne anfangen. Obendrein hat man vll gerade seine Minis für die Wunschliste fertig und dann ändert sich die Meta und man fängt von vorne an. An dem Punkt hab ich dann keinen Bock mehr und spiele lieber frozen im kleinen Kreis mit Gleichgesinnten. Vll wird GW genau darüber stolpern.
BTW die aktuelle Pause ist gerade schräg bei der langen Liste der offenen Kodizes... GW hat zu viele Plattformen und erstickt den Käufer an Überangebot
Als Kritik ist das gar nicht mal gemeint gewesen. Glaube die 10te macht vieles richtig. War halt nur mal die Sicht der Dinge nach einem Jahr Abstand. und was Du halt auch sagst, war quasi mein Fazit. Das Ende ist bei GW IMMER viel zu schnell in sicht. und das ist das Problem.
Das GW da Kundenorientiert handelt und das ganze etwas entschleuningt kann man denke ich getrost vergessen. Das heist da müssen dann die Spieler selbst tätig werden, eine möglichkeit wäre es, wenn man eine Gruppe hat, einfach auf eine Edition zu bleiben und ggf. Hausregeln zu schreiben.
Wenn man Tuniere spielt kann man diese Thematisch um eine bestimmte Edition ausstatten. Wir sind jetzt 10 Editionen drin im Spiel, irgendeine Edition wird jeder Spieler für sich finden die er spielen möchte.
Aber dafür müssten die Kunden auch selbst Konsequent sein und nicht den nächsten kram kaufen nur weil es neu ist.
ich denke auch, dass das illusorisch ist. Aber man wird ja noch hoffen dürfen :D
@@BLACKHYDRAWARGAMING Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Weg zur Entäuschung. ;D
Aber wenn ich hoffen würde, dann das sich die Wargaming Community eine Scheibe von den Pen&Paper Rollenspielern abscheidet, dort ist es nicht unüblich sich auf eine Edition zu einigen und diese bei bedarf zu modifizieren. Unsere Regelwerke werden ja nicht schlecht oder verpuffen mit der einführung einer neuen Edition und es macht auch spaß alte Editionen rauszukramen wo es noch nicht diese riese Auswahl an Einheiten gab (ich selber spiele zB Tyrandien und seit der 2. Edition hat sich die Einheiten auswahl verdreifacht).
Und an die Werte und Regeln der alten Editionen kommt man ja immer irgendwie dran dank Online Archiven oder Mitspieler die länger im Hobby sind.
Es ist wie Du sagst. Wenn man eh drin ist, kompetetiv spielt, genug Armeen und in diesen dann auch genug Punkte hat um auf die regelmäßigen änderungen ohne Probleme reagieren kann mit minimalen zukäufen. - Sowie wenn man genug zeit hat pro woche mind 1-3 Spiele zu machen. Ist es ne geile Edition. WIedereinstieg, Neueinstieg, find ich auch schwierig in der 10ten es wird einem ja suggeriert es gibt nur noch "kompetetives" spiel oder, dass das der Messwert ist.
Und dann wirde hier ja schon gesagt muss ein ANfänger oder wiedereinsteiger erstmal 4K Punkte zusammenbekommen um 2k easy stellen zu können. Bis er/sie das zusammenhat ist nen neues nephilim irgendwas draußen, ausser er oder sie hat nen fulltime job draus gemacht es zu bauen und zu malen .
Keywords sind eigentlich kein Problem. Generell gibt es 2 Sorten von Leuten die sich über die 10te Edi beschweren: 1. die kompetitiven Spieler die am Anfang mit der (nicht vorhandenen) Balance nicht klargekommen sind (mmn Selbstverschulden da man bei GW immer etwas abwarten muss - was im Moment auch wirklich funktioniert). Und der 2 Typ ist wie du schon sagst, die Leute die eben NICHT kompetitiv spielen und da zu oft Punkteänderungen und Regeländerungen vorkommen + das die kompetitve Szene zu sehr vorgibt wie man das Spiel spielt.
Moin, ja Keywords mag man oder mag man nicht. Ich fand sie immer schon besch***. Beschweren soll das hier auch nicht sein. Grundlegend ist es mein Eindruck. ich find 40k immer super, nur es ist Art und Form einer Edition die einem das Spielen ermöglicht (natürlich in Kombination mit eigener Verfügbarkeit und Anspruch).
es gab immer schon Editionen die Person A zusagen und Person B abschrecken. Das wird sich glaube ich niemals ändern. DAs EMpfinden ist immer SUbjektiv. Ich kenne auch Leute die spielen bewusst noch die 7te oder 6te Edition im kleinen Kreis. BEides waren Editionen die ich persönlich zum abgewöhnen fand.
Wie Du sagst, die häufigen Regeländerungen und Balancing sind gut fürs Competetive Spiel für Teilzeithobbyisten leider abschreckend. Schade das GW hier keinen guten MIttelweg findet. Ich fand die Power-Level bei einheiten ja gut für solche gelegenheitsspieler.
Bin auch zu 100% nicht in der 10th angekommen hab noch ein eingepacktes Regelwerk und 2 Codexbücher sowie die Missionskarten die ich nie bespielt habe... Zudem wie viele schon geschrieben haben Hobby , Arbeit, Familie, mach es nicht einfach. Dann wenn man noch die massive Preisspirale von GW sieht. teilweise 5 Minis für mehr als 50€ finde ich krass... Und es ist einfach intransparent wo das Spiel gerade steht wenn man wieder einsteigen möchte. Was ist der aktuelle stand? Welche Regeln sind überholt? Welche Mission usw... Ein Hype hilft um mal was neues zu Probieren und ich finde es ist nichts negatives. Ich investiere viel Zeit in das Anmalen der Minis. und auch aus dem Grund komme ich dem Meta nicht schnell genug hinter her meine Armeen in Farbe auf stand zu halten was mich persönlich auch nervt. Ganz los lassen werde ich nicht von 40K aber aktuell auch nicht weiter ausbauen. Vielleicht nutze ich den Hype der 11Th ;-)
Bis dahin KillTeam, Conquest oder Bolt Action
das handhabe ich genau wie du, fände es zumindest mal gut wenn die einfach die core rules komplett for free online stellen würden und man dann immer das aktuellste PDF inkl. reworks hat... das würde schon helfen aber so muss man sich das ja noch zusammensuchen.
Ich glaube du siehst da vieles komplett falsch. Content wird nur gefunden wenn du im Algorithmus bereits drinnen bist. GW balanced sooooo gut, dass das Spiel einfach Spass macht und das HAUPTPROBLEM der SCHEISS 7ten Edition war EBEN NICHT das es zu viele Regeln gegeben hat SONDERN 2 Armeen das Meta komplett vorgegeben haben (Tau und Eldar) und manche Armeen absolut KEINE Chance hatten dagegenzuhalten und einige sehr wenige teilweise dagegenhalten konnten - das aber auch oft nur wenn man querbeet durchalliiert hat.
Ich glaube ich sehe vieles genau so wie ich es eben sehe. Falsch oder nicht ist dabei subjektiv. Es geht nicht übers COntent findent sondern um die langlebigkeit des Contents. und die steht und fällt mit dem wechselzyklus/anpassungszyklus der regeln. (zmd. bei Was geht grad ab und Batreps) Turnierstreams voon vor 2 Jahren guckt sich auch niemand mehr an, egal auf welcher sprache oder von welchem creator.
Das 2 Armeen Meta in der 7ten war für mich zB nicht so wild. Das kann man im eigenen SPielerkreis immer Besprechen wie man Spielt (TUrniere ist was anderes). Meiner Meinung nach war die 7te alles andere als Einsteigerfreundlich und einfach regelüberladen (Vergleich zur 8ten). Mag Leute geben die das anders sehen, das ist auch ok - ich gehöre aber nicht dazu. :)
Alles richtig und kann ich zu 100% unterschreiben. Es bleibt bei 40k ja auch nicht bei 2000 oder 2500 Punkten... Wenn man auf regeländerungen und co eingehen will braucht man PRO ARmee mindestens 4.000 Punkte mMn. alleine auch um ein bisschen abwechslung zu haben. da reichen dann 700 € i.d.r. nicht aus.
Bin neu im Hobby, sofern ich das bisher begreife ist doch das was du vorschlägst das was ich als Neueinsteiger durch die Varianten wieder finde.
Kill Team für Bier und Brezel
Combat Patrol für kompetitv
40k das alte für Nerd Enthusiasten
Aber wie gesagt bin ganz neu im Hobby. Daher ist meine Wahrnehmung wahrscheinlich falsch 😂
erstmal willkommen im hobby: Am Ende kann ich gar keine richtige Empfehlung geben. Es hängt wirklich davon ab wieviel zeit man hat und was für eine art spielerkreis.
Killteam ist auch sehr competetiv wenn man möchte. bietet aber unheimlich viel taktische tiefe und der einstieg ist relativ günstig und zeiteffektiv. Man braucht ne starterbox und 1-2 Teams für max 50 Euro Pro team. Die sind schnell gebastelt und gemalt und los gehts.
Bei 40k, je nach anspruch kann es sein dass deine 2.000 Punkte arme outdatet ist bevor du sie zusammengekauft,bemalt und gebastelt hast.
Nicht schlimm wenn man Bier und Bretzel spielt, wenn man aber auf Turniere und co möchte. hat es irgendwann eher die Form eines Nebenjobs.
Am ende ist es immer was man selbst draus macht :)
Finde die 10. ganz gut. Bin Papa und spiele gerne Combat Patrol. Da kann man auch einfacher mal eine andere Armee probieren und es ist deutlich schneller gespielt
Ja, das glaube ich. Ich finde auch, dass die 10te einiges Richtig macht. das einzige was es mir nicht möglich macht 40k up-to-date zu spielen ist die hohe regel-fluktiation. ich hätte mir hier gewünscht, dass man für casual spieler etwas mehr stabilität schafft.
Die Neunte war auf jeden Fall richtig gut. Ich spiel jetzt seit ca. 20 Jahren, war auch mal raus aber die neue Edition ist nicht wirklich motiviernt.
dabei ist sie 100 mal einfacher als die 9te - besser gebalenced und hat (das ist nur meine Meinung) ein 1000x besseres Missionsdesign
Die Missionen sind wirklich besser. Aber iwi fühlt sich die 10te für mich holprig an. Villt bin ich auch etwas voreingenommen da sich Space Wulfs sehr seltsam spielen. Warscheinlich hat sich das seit dem neuen Errata auch gebessert aber ein seltsamer Eindruck ist geblieben. Aktuell Spiel ich viel World eaters und die haben hart abgebaut vom Spielgefühl
@@muratferguson4534 finde auch, dass das missionsdesign besser ist. leider trifft das (für mich) nicht aufs armeedesign zu.
Das gleiche Gefühl habe ich zu kill Team .
Ich bin heute mal die Warcry regeln durchgegangen und kann diesen Kommentar nun gut verstehen. Killteam wirkt Oberflächlich auch als echt "schmales Regelwerk" doch jetzt nachdem man mal mehrere Runden gespielt und auch alle Armeen nach und nach Durchgeht sieht man wie tief das geht. Warcry ist hier nochmal deutlich abgespeckter. FÜr mal eben rausholen und zocken ist killteam schon fast zu überladen.
@BLACKHYDRAWARGAMING ja das stimmt.
Nichts fürs stumpfe Figuren werfen gerade mal eben.
Mit Warcry komm ich nicht weiter.
Zu wenig Zeit fürs Hobby, möcht Kill Team schon richtig spielen.
Aber hast Du schon mal Infinity angeschaut.? 😉
😈Sind auch nur um die 10 Figuren auf der Platte.
Als kurz vor 40 Vater von 2 kleinen Kindern ist 40k aktuell nur Bier und Brezel bzw. Fun with kids oder narrative Abende wie früher DSA oder DnD mit Freunden alle paar Wochen bzw maximal einmal pro Woche.
Competitive ist vei der Masse an Updates nicht machbar für mich
Am Ende steht und fällt es immer mit dem Spielerkreis aber wer kennt es nicht, man einigt sich auf easy spaß liste nund ist nach turn 2 weggeballert. :D
Kommt drauf an was man machen will.
Will ich das lustige Plastikminaturenspiel auf Turnieren spielen?
Na dann mach besser nen fulltime job draus.
Aber wenn man nur etwas dark heresy, rogue trader oder so etwas als RP wie DSA spielen will, nimm was du brauchst, nimmt die Zeitlinie die du brauchst, und go go - das universum ist groß genug dass man da auch nen unfug machen kann der immer noch total kanon ist selbst wenn die nächste gruppe wg des Blödsinns den man da macht die Hände überm Kopf zusammenschlägt *g
Ich für meinen Teil genieße die Tabletop RP abende in dem System.
Freue mich über Space Marine 2, und spiel gelegentlich mal das ganze als 'Strategiespiel' zum Figuren über den Tisch schieben.
Hab mal in der dritten Edition 1999 - 2000ish rum angefangen - mit dem ersten eigenen Geld aus der Ausbildung. Vorher seit ca 1992 nur mit den Armeen von Freunden mal ausgeliehen, alle 2 4 monate mal als Gastspieler - als 12 jähriger hat man halt keine unsummen, das Spiel war schon immer teuer ;D)
Das kann ich so zu 100% unterschreiben. Turnieranspruch bedeutet bei 40k mittlerweile fast ein Fulltime Job. :P
Wir haben mit eigenen Regeln zum Ende der 7.ten das Ganze vereinfacht und ausbalanciert.
Als Basis nutzen wir weiterhin die Grundregeln der 7.ten Edition.
Neue und nicht GW Modelle gleichen wir an.
Natürlich funktioniert das nur für unsere kleine Spielergruppe.
Das Wichtigste ist das es Spaß macht.
Und finanziell hält sich das dann auch im Rahmen.
genau so kann man es auf jeden fall machen, steht und fällt dann halt mit dem eigenen spielerkreis. wenn der stabil ist - super!
das mit Legends war schon bei Star Wars scheiße und ist bei Warhammer auch so
Ja, da gebe ich dir recht. wird auch nicht besser. FInd es irgendwie nen schlag ins gesicht. Ist ja klar das alte modelle aussortiert werden, aber gleich so hart... und teilweise ja nichtmal alt.
Mit Kinder 😅✋
was geil wäre, Missionsdesign aus der 10. aber Armeedesign aus der 9. Edi.... Zur Zeit ist es ja so, nach dem Motto, Captains für alle, Lieutenants für alle, wer will noch mal, wer hat noch nicht... das nervt hart.... Zum Punkt Legends.... hab mir für meine DA letzte Edi 2 Talonmaster extra zusammen gebaut, voll geil, und nu, sind die raus, einfach so.... so viel Kram rausgeflogen, unfassbar, Vanguard Veteranen einfach zu Tode generft, unglaublich, Armeedesign der 10. einfach nur schlecht
Ja das meinte ich tatsächlich auhc mit seelenlos... Captain hier, Leutnant da. Alles sehr inflationär was ein BISSCHen aber nur ein Bisschen an die formationen in der 7ten erinnert.
fand das Armeedesign in der 8ten TOP in der 9ten auch noch gut, da kamen dann mmn. zu viele stratagems. aber da bin ich voll bei dir.
Als Neuling ist es wirklich ziemlich schwer, sich alle wichtigen Dinge zu merken. Man hat die Standard Stratagems, die Stratagems der Fraktion, die vielen Keywords der Waffen und Minis plus die normalen Regeln und Missions.
Das ist sooo viel für ein Spiel, was man auf dem Schirm haben muss, Wahnsinn. Da komme ich gar nicht dazu, mir auch noch merken zu können, was der Gegner alles kann.
Grundregeln der 8ten oder 9ten waren komplizierter - sry
@@muratferguson4534 Und?! 🤷🏻♀️
ich kann das komplett nachvollziehen. Man darf grade als einsteiger nicht danach gehen "was sollte ich kaufen". Weil bis Du die Miniaturen spielfertig hast, sind sie evtl schon wieder "nicht so gut"
Ich kann nur die Empfehlung für Anfänger in einem System geben, dass man eben nicht nach "was ist grad gut geht" sondern was finde ich cool und was wird ggfs. nicht in 1 Jahr als Neuauflage erscheinen (sehr alte armeen)
Unabhängig von den Regeln die immer eine Gewisse komplexität haben kann ein "ich muss am ball bleiben" was Armeebau angeht direkt mal demotivierend wirken wenn die Armee outdated ist bevor du sie kannst.
und ich würde empfehlen mit kleinen Punktespielen anzufangen. nicht mit 2000... sonst braucht man stunden.
@@muratferguson4534 würde ich teilweise so unterschreiben - zmd. die 9te. die 8te war schon echt easy-peasy.
wie auch immer - es hilft ihm jetzt aber auch nicht wenn er grad erst anfängt und es "jetzt" überladen findet. was ich total nachvollziehen kann.
@@BLACKHYDRAWARGAMING Die irony ist ja das es noch NIE so vereinfacht wurde wie bisher. Man kann es nie komplett für alle perfekt machen. Ich will ja auch nicht unbedingt jemanden "weg gatekeepen" aber die Frage ist immer der Anspruch den man hat. Und Anfänger sollten einfach Spass haben. Mit einer kleinen Schlacht 500 punkte vs 500 punkte anfangen und sich dann langsam hocharbeiten. Evtl mal Spiele machen gegen Leute die länger dabei sind um Fehler zu erkennen (also tatsächliche Regelfehler). Und je nachdem kann man sich ja dann weiter entwickeln. Aber ich würde sagen das liegt an einem selbst und nicht an GW.
@Blackhydrawargaming - ich war Mitte der 9ten Edi auch ziemlich raus weil mir das missionsdesign und das schlechte Balancing auf den SAck gegangen ist. War dann bestimmt über ein Jahr raus und bin dann wieder zurückgekommen und konnte mir meine (viel zu hohen) Ansprüche auch nicht gerecht werden. Denke das du von der 10ten ähnlich negativ beeinflusst bist wie ich damals - auch hier liegt es nicht am System sondern an der eigenen Einstellung und wie man objektiv mit dem umgeht... Objektiv gab es nie ein besseres Balancing als jetzt und auch die Einfachheit dieser Edition ist nicht zu schlagen. In der 8ten gab es für jede Fraktion unendlich viele Stratagems aber die waren halt mehrheitlich extrem schlecht... Für Leute die kompetitiv spielen wollten war es daher sehr einfach. Für Leute die aus Fun spielen wollten gab es schon erheblich viele WTF Momente weil sie sich in dem Stratagem WIRRWARR einfach hinten und vorne nicht mehr auskannten - zudem kamen x1000 Bücher dazu. MAnche Armeen haben 8 Codexbücher + Errata + X benötigt. Viele vergessen schnell die negativen Seiten von "früher". Genauso vergessen die Leute wie SCHLECHT das Balanding der 8ten war. Da gab es nur ganz kurz ein paar Monate mit verhältnissmässig gutem Balancing. Davor war die 8te Edition die am schlecht gebalancte Edition aller Zeiten - nur mit dem Unterschied von GW sich dem anzunehmen (erinnere dich an 300 plaguebearer, 500 brimstones mit 4++ für 2 punkte das modell die auch noch smiten konnten und und und...)