Danke fürs zeigen und erklären... ;-) Ich nutze isolierte Varroabretter ganzjährig zum reinschieben. Muss mir dann eine Modifikation überlegen...Material aus dem Baumarkt?
Könnte eine Folge der Ameisensäure sein. Die frisst sich durch Bekleidung, ungeschützte Haut, Metall und ist mindestens für die offene Brut eine Katastrophe. Auf einen verzinkten Blechdeckel hatte ich auch mal so ein Schwammtuch abgelegt - das rostige Viereck erinnert mich jetzt immer wieder daran.Einige Jahre habe ich auch Edelstahlgitter verwendet. Ist mir aber zu teuer.
Ab Januar schließe ich die Böden mit einer eingelegten Pappe. Dabei werden auch die unbesetzten Waben am Rand entnommen - bevor da etwas schimmeln kann.
Hey, erst einmal danke für dein Video. Ich frage mich gerade wie das sein kann wenn du Bio zertifiziert bist, das du dann Drahtgitter aus verzinktem Draht nehmen kannst. Das ist meines Wissens nach nicht zugelassen. Gruß
Auszug aus den Richtlinien Bioland:4.10.2.2 BeutenDie Beuten müssen aus Holz, Stroh oder Lehm bestehen.Davon ausgenommen sind Kleinteile, Dachabdeckungen,Gitterböden und Fütterungseinrichtungen.
Hallo, Erstmal besten Dank für das Video. Wäre es möglich, die Massen der einzelnen Holzstücke zu hinterlegen. Ich habe eine Rolle an Edelstahlgitter und würde gern selbst versuchen, so einen Boden zusammen zu bauen. Ich bin handwerklich nicht besonders begabt und möchte langsam durch Üben lernen. Für Ihre positive Rückmeldung bedanke ich mich im Voraus. Ich imkere auf Zander.
Danke,wieder was dazu gelernt. Mit den Leisten Mäusesicher zu machen eine super idee die ich bei den nächstenn Böden auch übernehmen werde. Das Gitter das Du verwendest, ist das aus dem Imkereifachhandel oder gibt es eine günstigere Bezugsquelle.?
Hauptsächlich mit Zadant. Für die Böden spielt das aber keine Rolle. Wenn man von Außenmaß der Zargen ausgeht und die gleiche Wandstärke verwendet passt es dann auch.
Die Böden produziere ich immer noch so. Letztlich muss man sich ja auch selbst etwas davor schützen immer neue Varianten zu produzieren. Einheitliches Material ist in einem größeren Betrieb echt etwas wert. Und das Aussondern der Böden in der alten Variante fällt doch unheimlich schwer...
Simon Hummel ja, das war auch mein gedanke. was soll man mit einem boden, der 15 jahre hält, wenn man sich nicht auf die wichtigste imkerliche herausforderung dieser tage einstellen kann. nur wer varroen zählen kann weiß bescheid!
Varroa zähle ich schon, aber nicht auf der unsicheren Windeleinlage. Hier gibt es Ameisen, Ohrenkriecher, Wind, unterschiedliche Volksstärke. Vielleicht auch Milben, die nicht bis unten durchfallen. Letztlich weiß ich nicht ob wenig gefallen sind weil wenige Milben da sind. Oder ob die Behandlung nicht funktioniert hat und deshalb so wenig zu finden ist.Als Alternative habe ich in meinem Kanal die Kontrolle mit dem Varroa-Tester vorgestellt. Hier gibt es die genannten Probleme nicht. Und ich muss auch keine Windeln reinigen. Schaut mal hier: th-cam.com/video/16qKGiaWwI0E/w-d-xo.htmls ist sicher kein Zufall, dass die Institute seit Jahren den Befall auf einer kleinen Bienenprobe direkt feststellen. Jetzt können wir das auch.
Ich denke was ausschließlich zählt ist der Erfolg einer Behandlung. Wenn ich mehere Stände habe und diese Methode Jahrelang mit erfolg anwende spricht diese art von Behandlung für sich und was ganz wichtig ist, sie ist Bienenschonend. Liebigs Teilen und Behandeln ist im grunde auch nicht viel anders. Ich verwende auch sehr wiederwillig Ameisensäure und es tut weh wenn nach der Behandlung viele Jungbienen und Puppen vor dem Flugloch liegen sehe und das gerade im Spätsommer.
Okay, hatte halt mal gehört dass es dann eben 8 x 8 sein müsste, da sich die lieben Nager wohl auch "platt " machen könnten und so eben durch das Flugloch passen.... Aber das wird dann wohl ein Imker - Schmarn sein.
![[TH] 2024 PMSL SEA Finals D1 | Fall | ยิงต้องโหด ให้เหมือนโกรธกันมาก่อน](http://i.ytimg.com/vi/OnTdfGySmds/mqdefault.jpg)
Schönes Video von dir. Machst du auch mal eins vom Bau deiner Zargen? Das würde mich sehr interessieren. Vielen Dank.
Danke fürs zeigen und erklären... ;-)
Ich nutze isolierte Varroabretter ganzjährig zum reinschieben. Muss mir dann eine Modifikation überlegen...Material aus dem Baumarkt?
Danke fürs zeigen. Welche Maschenweite hat das verwendete Bodengitter? Gruss aus der Westpfalz
verzinktes Gitter hatte ich auch mal, ca. 5 Jahre lang, dann gabs Zweitöffnungen.
Könnte eine Folge der Ameisensäure sein. Die frisst sich durch Bekleidung, ungeschützte Haut, Metall und ist mindestens für die offene Brut eine Katastrophe. Auf einen verzinkten Blechdeckel hatte ich auch mal so ein Schwammtuch abgelegt - das rostige Viereck erinnert mich jetzt immer wieder daran.Einige Jahre habe ich auch Edelstahlgitter verwendet. Ist mir aber zu teuer.
Das bedeutet, dass diese Böden keinen Ameisensäurdedampf abbekommen?
Ich verwende keine AS mehr. Siehe Varroabekämpfung Schritt 1 und 2.
Hallo, wo kaufen Sie der Gitter für den Boden?
Mit freundlichen Grüßen!!!
muito bom seu video.. gostei abrç
Im Sommer von Vorteil, und im Winter nicht zu luftig für die Bienen?
Ab Januar schließe ich die Böden mit einer eingelegten Pappe. Dabei werden auch die unbesetzten Waben am Rand entnommen - bevor da etwas schimmeln kann.
Hey, erst einmal danke für dein Video. Ich frage mich gerade wie das sein kann wenn du Bio zertifiziert bist, das du dann Drahtgitter aus verzinktem Draht nehmen kannst. Das ist meines Wissens nach nicht zugelassen.
Gruß
Auszug aus den Richtlinien Bioland:4.10.2.2 BeutenDie Beuten müssen aus Holz, Stroh oder Lehm bestehen.Davon ausgenommen sind Kleinteile, Dachabdeckungen,Gitterböden und Fütterungseinrichtungen.
Ah okay danke, war mir nicht bewusst also können ja auch Drähte etc bleiben.
Vielen Dank für die Info
Hallo,
Erstmal besten Dank für das Video.
Wäre es möglich, die Massen der einzelnen Holzstücke zu hinterlegen. Ich habe eine Rolle an Edelstahlgitter und würde gern selbst versuchen, so einen Boden zusammen zu bauen. Ich bin handwerklich nicht besonders begabt und möchte langsam durch Üben lernen. Für Ihre positive Rückmeldung bedanke ich mich im Voraus. Ich imkere auf Zander.
Danke,wieder was dazu gelernt. Mit den Leisten Mäusesicher zu machen eine super idee die ich bei den nächstenn Böden auch übernehmen werde. Das Gitter das Du verwendest, ist das aus dem Imkereifachhandel oder gibt es eine günstigere Bezugsquelle.?
@@hollamuffl Hallo, ich verwende eine Maschenweite von 2,7 mm.
Tolles Video. Mit welch einem Rähmchenmaß arbeitest Du denn?
Hauptsächlich mit Zadant. Für die Böden spielt das aber keine Rolle. Wenn man von Außenmaß der Zargen ausgeht und die gleiche Wandstärke verwendet passt es dann auch.
Würdest du den Boden immer noch so montieren oder hast du bereits Verbesserungen?
Die Böden produziere ich immer noch so. Letztlich muss man sich ja auch selbst etwas davor schützen immer neue Varianten zu produzieren. Einheitliches Material ist in einem größeren Betrieb echt etwas wert. Und das Aussondern der Böden in der alten Variante fällt doch unheimlich schwer...
Wie geht die schnelle Varroabefallskontrolle ohne Schublade?
Simon Hummel ja, das war auch mein gedanke. was soll man mit einem boden, der 15 jahre hält, wenn man sich nicht auf die wichtigste imkerliche herausforderung dieser tage einstellen kann. nur wer varroen zählen kann weiß bescheid!
Varroa zähle ich schon, aber nicht auf der unsicheren Windeleinlage. Hier gibt es Ameisen, Ohrenkriecher, Wind, unterschiedliche Volksstärke. Vielleicht auch Milben, die nicht bis unten durchfallen. Letztlich weiß ich nicht ob wenig gefallen sind weil wenige Milben da sind. Oder ob die Behandlung nicht funktioniert hat und deshalb so wenig zu finden ist.Als Alternative habe ich in meinem Kanal die Kontrolle mit dem Varroa-Tester vorgestellt. Hier gibt es die genannten Probleme nicht. Und ich muss auch keine Windeln reinigen. Schaut mal hier: th-cam.com/video/16qKGiaWwI0E/w-d-xo.htmls ist sicher kein Zufall, dass die Institute seit Jahren den Befall auf einer kleinen Bienenprobe direkt feststellen. Jetzt können wir das auch.
Ich denke was ausschließlich zählt ist der Erfolg einer Behandlung. Wenn ich mehere Stände habe und diese Methode Jahrelang mit erfolg anwende spricht diese art von Behandlung für sich und was ganz wichtig ist, sie ist Bienenschonend. Liebigs Teilen und Behandeln ist im grunde auch nicht viel anders. Ich verwende auch sehr wiederwillig Ameisensäure und es tut weh wenn nach der Behandlung viele Jungbienen und Puppen vor dem Flugloch liegen sehe und das gerade im Spätsommer.
Imkerei Bienengarten, das 8mm Flugloch lässt keine Mäuse mehr durch?
So ist es. Handelsübliche Mäusegitter haben ja auch diese Maschenweite.
Okay, hatte halt mal gehört dass es dann eben 8 x 8 sein müsste, da sich die lieben Nager wohl auch "platt " machen könnten und so eben durch das Flugloch passen.... Aber das wird dann wohl ein Imker - Schmarn sein.
Schrauben bei Lärche immer V4A
so ein Quatsch
Mit dem Varroa-Tester: th-cam.com/video/16qKGiaWwI0/w-d-xo.html