Mir gefällt eine andere Sache hier, wenn man bereit ist über seinen Kollegen und Konkurrenten so gut zu reden und ihn loben als Menschen und Meister, was heut zu tage nicht selbstverständlich ist, das zeigt der Mensch der sowas tut, ist ein Mensch mit gutem Charakter. Bravo Jonas.
Das ist eine interessante Lösung sich die Werkstatt teilen, zu meiner Zeit (1972) spielte der Neidfaktor, noch eine große Rolle, der solche Ideen verhinderte.
Hallo Hans-Peter! Vielen Dank für deinen Kommentar. Sicherlich müssen alle Tischler und Tischlerinnen, die in solch einer Gemeinschaftswerkstatt arbeiten, der Typ dafür sein. Aber im besten Fall profitieren alle davon, weil man sich gegenseitig helfen oder auch inspirieren lassen kann. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 😊
Bei mir in Kärnten - Feldkirchen gab es auch solch ein Projekt mit einer offenen Werkstatt, Mitgliedsbeitrag circa 300 Euro im Jahr, leider war kein Interesse bzw. es interessierten sich zu wenig Menschen dafür, sodass das Projekt wieder eingestellt wurde, echt schade, da sich die zwei Gründer alle Geräte für die Massivholzbearbeitung organisiert haben vorwiegend aus aufgelösten Werkstätten und viel Zeit uns Geld investiert haben!
Werkstatt teilen - absolut sinnvoll, allein aufgrund der hohen Ausnutzung der Maschinen Zeiten. Auch, wenn’s passt, Ideen, Inspiration oder mal Hilfe durch die anderen.
Hi und vielen Dank für deinen Kommentar! Genau das ist der Ansatz solch einer Gemeinschaftswerkstatt. ☺Das ist eine super Möglichkeit sich Selbstständig zu machen und nicht sofort hohe Investitionen tätigen zu müssen. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Moin moin Grüsse aus Wolfsburg nach Hannover, hier zeigt sich wie die Idee des Makerspaces die Welt verändert. Neudeutsch sind da die CoWorkingSpaces draus geworden. Gut umgesetzt kann jemand der seine Werkstadt nicht mehr braucht oder geerbt hat Freiraum für neues machen. Das gibt es auch in neu, ihr könnt ja mal den Havfen in Hannover ansehen. Eine Zwischenform zwischen Maker- und CoWorking in dem sich mehr Designer rumtreiben. Die Holzewerkstadt war gut ausgerüstet und 3D Druck usw gibt es auch. Was noch hinzukommt, man kann auch ausserhalb seiner Region arbeiten und sich nur für Projekte einmieten.
Hallo Axel und vielen Dank für deinen Kommentar! Natürlich gibt es neben den Gemeinschaftswerkstätten noch besondere Projekte, wie das von dir angesprochene. So gibt es viele Möglichkeiten für den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Gewerken. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Ich selber bin auch Tischler und arbeite viel mit den belegten Plattenwerkstoffen. Dieses Abziehen der ABS Kante ist eigentlich ungefährlich da man sich ein Stecheisen nimmt was nicht besonders scharf ist. Außer bei Hochglanz belegten Platten da muss man schonmal aufpassen.
Das mit dem teilen einer Werkstatt finde ich super. Die ganze Woche mit 168 Stunden bezahlst du die Werkstatt, nutzt sie aber nur 50 Std. Wenn alle einigermaßen flexibel sind kann die Zeit in der Geld verdient wird locker verdoppelt werden.
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Das ist auf jeden Fall ein flexibles Modell, von dem im Idealfall alle Seiten profitieren! 🙂 Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Die Idee finde ich super. Doch wie geht das mit Verbrauchsmaterial? Das Sägeblatt ist stumpf die Hobelmesser müssen getauscht werden? Mit meinen Handmaschinen bin ich sehr vorsichtig im Umgang. Die verleihe ich auch nicht. Hab da schlechte Erfahrungen sammeln können. Wenn es aber funktioniert wäre ich für so ein Model zu haben. Gruß aus dem Westerwald
Hallo Achim, vielen Dank für deinen Kommentar! In einer Gemeinschaftswerkstatt werden sich die Kosten für die Verbrauchsmaterialien geteilt. Das heißt, jeder, der die Kantenanleimmaschine benutzt, wird anteilig an Reparaturkosten bzw. den Verschleißmitteln beteiligt. Wenn jemand seine eigenen Sägeblätter benutzt, ist er natürlich raus aus der Kostenumlage; werden die Gemeinschaftssägeblätter benutzt, findet eine Kostenbeteiligung statt. Wenn jemand z. B. die CNC überhaupt nicht nutzt, muss er sich wiederum nicht an den Kosten beteiligen. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 🙂
@@ikemkrueger Bei Mario Görlich ist es so, dass es ein Ein- und Auslogg-System mit eigenem Chip für die Kantenanleimmaschine gibt, die wird tatsächlich getrackt. Der Grund hierfür ist, dass es eine sehr sensible Maschine ist, wo die genaue Nutzungsdauer (stundenweise) für die Abrechnung Sinn macht. Alle anderen Maschinen werden zu gleichen Teilen in der Abrechnung geteilt - soweit sie genutzt werden, wie oben beschrieben. Da wird nichts getrackt, das wäre zu aufwändig. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 🙂
Irgendwie passt das für mich nicht ganz: Er ist Schreinermeister, macht Maßanfertigungen, und verwendet popelige Spanplatten wie IKEA? Ich bring das grad nicht zusammen.
![ILLSLICK - KILLSHOT REMIX [FULL VERSION]](http://i.ytimg.com/vi/RIK8RrqIAzE/mqdefault.jpg)
Mir gefällt eine andere Sache hier, wenn man bereit ist über seinen Kollegen und Konkurrenten so gut zu reden und ihn loben als Menschen und Meister, was heut zu tage nicht selbstverständlich ist, das zeigt der Mensch der sowas tut, ist ein Mensch mit gutem Charakter. Bravo Jonas.
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Das hast du schön formuliert. 😊 Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
@@lignatv Danke
Das ist eine interessante Lösung sich die Werkstatt teilen, zu meiner Zeit (1972) spielte der Neidfaktor, noch eine große Rolle, der solche Ideen verhinderte.
Hallo Hans-Peter! Vielen Dank für deinen Kommentar. Sicherlich müssen alle Tischler und Tischlerinnen, die in solch einer Gemeinschaftswerkstatt arbeiten, der Typ dafür sein. Aber im besten Fall profitieren alle davon, weil man sich gegenseitig helfen oder auch inspirieren lassen kann. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 😊
Bei mir in Kärnten - Feldkirchen gab es auch solch ein Projekt mit einer offenen Werkstatt, Mitgliedsbeitrag circa 300 Euro im Jahr, leider war kein Interesse bzw. es interessierten sich zu wenig Menschen dafür, sodass das Projekt wieder eingestellt wurde, echt schade, da sich die zwei Gründer alle Geräte für die Massivholzbearbeitung organisiert haben vorwiegend aus aufgelösten Werkstätten und viel Zeit uns Geld investiert haben!
@@Rindsau11 das ist traurig, aber manchmal braucht es eine lange Anlaufzeit. Mfg. hpl.
Werkstatt teilen - absolut sinnvoll, allein aufgrund der hohen Ausnutzung der Maschinen Zeiten. Auch, wenn’s passt, Ideen, Inspiration oder mal Hilfe durch die anderen.
Hi und vielen Dank für deinen Kommentar! Genau das ist der Ansatz solch einer Gemeinschaftswerkstatt. ☺Das ist eine super Möglichkeit sich Selbstständig zu machen und nicht sofort hohe Investitionen tätigen zu müssen. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Das Prinzip ,,Fitnessstudio,,.....warum auch nicht
Moin moin Grüsse aus Wolfsburg nach Hannover, hier zeigt sich wie die Idee des Makerspaces die Welt verändert. Neudeutsch sind da die CoWorkingSpaces draus geworden. Gut umgesetzt kann jemand der seine Werkstadt nicht mehr braucht oder geerbt hat Freiraum für neues machen.
Das gibt es auch in neu, ihr könnt ja mal den Havfen in Hannover ansehen. Eine Zwischenform zwischen Maker- und CoWorking in dem sich mehr Designer rumtreiben. Die Holzewerkstadt war gut ausgerüstet und 3D Druck usw gibt es auch.
Was noch hinzukommt, man kann auch ausserhalb seiner Region arbeiten und sich nur für Projekte einmieten.
Hallo Axel und vielen Dank für deinen Kommentar! Natürlich gibt es neben den Gemeinschaftswerkstätten noch besondere Projekte, wie das von dir angesprochene. So gibt es viele Möglichkeiten für den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Gewerken. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
super Video Jonas
Hallo Bernhard, Danke für deinen Kommentar! - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 🙂
Ich selber bin auch Tischler und arbeite viel mit den belegten Plattenwerkstoffen.
Dieses Abziehen der ABS Kante ist eigentlich ungefährlich da man sich ein Stecheisen nimmt was nicht besonders scharf ist.
Außer bei Hochglanz belegten Platten da muss man schonmal aufpassen.
Hallo Bert, danke für deinen Kommentar und die Erklärung. Da macht sicherlich Übung auch viel aus. 😊 Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Als du den Stopp machst, um zu sagen, dass du Angst hättest, die Platte zu zerkratzen….wie ist denn da der Spaltkeil eingestellt?😱
Das mit dem teilen einer Werkstatt finde ich super.
Die ganze Woche mit 168 Stunden bezahlst du die Werkstatt, nutzt sie aber nur 50 Std.
Wenn alle einigermaßen flexibel sind kann die Zeit in der Geld verdient wird locker verdoppelt werden.
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Das ist auf jeden Fall ein flexibles Modell, von dem im Idealfall alle Seiten profitieren! 🙂 Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Ich steche die APS Kante schon immer mit dem Stechbeitel ab,mit gefühl passiert da nichts
Hallo und danke für deinen Kommentar! Gut zu wissen, dann kann Jonas sich jetzt etwas entspannen. 😉 Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Die großen Mitbewerber soll vor ihn fürchten.
Die Idee finde ich super.
Doch wie geht das mit Verbrauchsmaterial?
Das Sägeblatt ist stumpf die Hobelmesser müssen getauscht werden?
Mit meinen Handmaschinen bin ich sehr vorsichtig im Umgang.
Die verleihe ich auch nicht.
Hab da schlechte Erfahrungen sammeln können.
Wenn es aber funktioniert wäre ich für so ein Model zu haben.
Gruß aus dem Westerwald
Hallo Achim, vielen Dank für deinen Kommentar! In einer Gemeinschaftswerkstatt werden sich die Kosten für die Verbrauchsmaterialien geteilt. Das heißt, jeder, der die Kantenanleimmaschine benutzt, wird anteilig an Reparaturkosten bzw. den Verschleißmitteln beteiligt. Wenn jemand seine eigenen Sägeblätter benutzt, ist er natürlich raus aus der Kostenumlage; werden die Gemeinschaftssägeblätter benutzt, findet eine Kostenbeteiligung statt. Wenn jemand z. B. die CNC überhaupt nicht nutzt, muss er sich wiederum nicht an den Kosten beteiligen. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 🙂
@@lignatv Wie wird das getrackt welche Maschine benutzt wird?
@@ikemkrueger Bei Mario Görlich ist es so, dass es ein Ein- und Auslogg-System mit eigenem Chip für die Kantenanleimmaschine gibt, die wird tatsächlich getrackt. Der Grund hierfür ist, dass es eine sehr sensible Maschine ist, wo die genaue Nutzungsdauer (stundenweise) für die Abrechnung Sinn macht. Alle anderen Maschinen werden zu gleichen Teilen in der Abrechnung geteilt - soweit sie genutzt werden, wie oben beschrieben. Da wird nichts getrackt, das wäre zu aufwändig. - Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team! 🙂
Irgendwie passt das für mich nicht ganz: Er ist Schreinermeister, macht Maßanfertigungen, und verwendet popelige Spanplatten wie IKEA? Ich bring das grad nicht zusammen.
Jonas ich hab einen Kollegen,der sieht dir zum verwechseln ähnlich....
...da sind wir jetzt aber neugierig! Viele Grüße vom LIGNA.TV-Team!
Warum müsst ihr TH-cam Jürgen immer so bescheuert reden?!
Redet doch einfach normal!
Dieses herumgegreische hält doch keiner aus!
Was geht bei dir schief? Niemand kreischt herum. Und wer zur Hölle is Jürgen? 😂
@@queenofwrath7823was erwartest Du von einem „Luxusgirl“ 😑
sorry deine stimme ist zu extrem. mal leiser
Was meinst du? Bei mir ist alles ok. Vielleicht solltest du bei dir leiser drehen!??
Meine Meinung
@@HartmutRodenberg ?
Reakt = Gleich abzocke, unter Deinem Niveau.. mach weiter so und deine Reputation geht den Bach runter.. Beobachte weiter...
Was faselst du?!
Wen interressiert es was du beobachtest?