Das passiert, wenn dein Welpe zu früh von seiner Mutter getrennt wird - TGH 330
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- เผยแพร่เมื่อ 26 มี.ค. 2021
- Die ersten Wochen in der Welpenentwicklung sind immens wichtig. Viele essenzielle Bausteine werden dort in der Entwicklung gelegt. Daher ist es sehr wichtig, den Welpen nicht zu früh von der Mutterhündin und den Geschwistern zu trennen.
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#Stadtfelle #TGH #Hundetraining
Sehr hilfreiches Video! Ich bekomme auch einen Welpen. Der Züchter hat schon gesagt(heute sind die Welpen2Wochen alt) dass wir unsere Hündin mit 10 Wochen bekommen. Mich würde es sehr interessieren, wiso man „Sportwelpen“ mit 7 Wochen holen sollte.
Das machen wirkliche Profis, um noch einen grpsseten Teil der frühen Prägung mit zu nehmen. Also wir reden wirklich von Weltmeister Niveau
Ob es einen Unterschied macht, kann man aber denke ich nicht sagen.
@@StadtFelle Ich könnte mir vorstellen, dass bei diesen Trainern der Effekt der frühen Trennung noch dadurch abgeschwächt wird, dass die Hunde dort zumeist in ein bestehendes Rudel (so ein Weltmeister hat ja mehr Hunde als nur den einen Welpen) eingegliedert wird und diese dann die Erziehung zum Teil übernehmen, auch wenn das nicht die Sozialisation bei der Mutter und den Geschwistern ersetzt. Oder?
@@Fuchsschwinge Genau das passiert in hohen Klassen nciht.
Der Welpe verbrignt 100% der Zeit mit dem Menschen. Es geht um eine intensivere Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Das ist zumindest der erhoffte (nicht nachweisbare) Effekt.
Die anderen Hunde sind auf diesem Leistungslevel idR im Zwinger und werden nur zur Arbeit oder gezielten Spaziergängen rausgeholt.
Stell dir mal vor 2 Malis mit denen du für die Weltmeisterschaft monatelang trainierst verletzen sich im Spiel. Das zerstört im Zweifel nicht nur deine Arbeit, sondern auch deine gesamte existenz. Der Leistungsdruck ist in dem Segment zu hoch. Der Hund ist zwar Familienmitglied aber eben auch Arbeitsmittel. Kaputter Hund gewinnt keine Titel und somit hast du kein Geld.
@@StadtFelle Danke für die ausführliche Antwort! :)
@@StadtFelle Das ist ja schrecklich! Mag sein, dass es funktioniert, liest sich aber abscheulich. Entschuldigung.
Es ko..t mich so an, dass so Viele diese elenden Welpentransporte aus dem Ausland unterstützen, indem sie sie Welpen kaufen. Abgesehen davon, dass die meist todkrank sind.
Ich will hier eigentlich keine Echokammer aufmachen. Aber es interessiert mich halt. Ist es richtig, dass im Ausland (wo auch immer) schon Welpen für diverse Tierretungsorganisationen produziert werden?
Danke für deine Aufklärungsarbeit.
Leider sind noch viele Menschen so unwissend 😔
Oder zu "geizig". Die wollen Rassehunde, aber bitte für nicht mehr wie 150 Euro. Entweder weil sie das Geld nicht haben, oder für ein Tier nicht so viel ausgeben wollen. Die wissen ganz genau was sie mit so günstigen Hunden bekommen, aber es ist ihnen schlicht egal.
Bei beiden Fällen kann man nur den Kopf schütteln und sollte den Leuten mehr als nur abraten ein Tier in ihr Leben zu holen.
Erlebe immer wieder Menschen, die so naiv sind wie die Kinder, die sie sich anschaffen. Aber kommt dann auch nichts bei rum. Im besten Fall landet das Tier in einer Pflegestelle. Kannte so einen "Wanderpokal". Das Tier war völlig neben der Kappe. Geriet immer wieder in Beissereien, weil er nicht konnte, wie er wollte. Niemand im Raum durfte stehen, da lief der Kerl Amok. Aber irgendwie kam auch niemand mit ihm klar, schützte ihn vor sich und anderen. Es war ein Trauerspiel. Ich konnte nicht viel tun. 35qm Wohnung und vierzig Stundenwoche wären nicht das richtige gewesen.
Unser Hovi kam nach 10 Wochen, was für uns perfekt war. Wir konnten ihn bis dahin schon unzählige male besuchen. Und sogar unser "Ersthund" war bei den Besuchen dabei. Die kannten sich also schon recht gut, als der Kleine bei uns einzog. Wir waren dann am Abholtag erstmal mit beiden ein wenig draußen auf "neutralem" Terrain. Und als wir dann zuhause waren, hat der "Alte" den Kleinen erstmal geputzt und später haben sie dann schon "Kontaktliegen" gemacht. Natürlich waren da die Umstände, ohne dass wir viel dafür konnten, einfach perfekt. Aber eines haben wir wieder einmal gelernt: Ein guter Züchter ist unbezahlbar. Und ein Kriterium für einen guten Züchter ist die Art und Weise der Übergabe an die neuen HH:-)
Danke Dirk, wieder sehr gut erklärt.
Meine Schäferhündin habe ich mit 8 Wochen bekommen. Ich hatte mir erst einmal Urlaub genommen und danach habe ich sie mit zur Arbeit nehmen können. Sie ist eine sehr soziale Hündin geworden, auch wenn ein anderer Hund zu Besuch kommt, darf dieser auch auf ihrem Lieblingsplatz liegen und ihr Spielzeug nehmen, sie schaut dabei zu und macht dann Spielaufforderungen. Ich habe also sehr viel Glück mit meiner Hündin, sie hat einen tollen Charakter. ☺
(Sie kommt nicht vom Züchter, sondern aus der Arbeitslinie, weil der Besitzer für das Hüten Nachwuchs brauchte.)
Eine Freundin von mir hatte (genau wie du's beschrieben hast) vor drei Jahren einen wenige Wochen alten Welpen in Rumänien im Matsch auf der Straße gefunden - liebe auf den ersten Blick. Sie (Rumi - der Welpe) hätte fast nicht überlebt, aber schließlich konnte sie über den Tierschutz nach Deutschland transportiert werden. Besagte Freundin hat extrem viel Zeit in Erziehung und Training investiert und hatte auch schon eine Hündin, die Rumi als Mutterfigur diente. Heute ist sie wirklich die tollste, intelligenteste und netteste Hündin, die man sich vorstellen kann.
Die mutterfigur war da sicher sehr hilfreich. Dieses System mit ammen wird teilweise auch bewusst eingesetzt
Super Video! Toll erklärt!🐕
Ganz hervorragendes Video. Viel zu wenig gesehen, müsste im öffentlichen TV gezeigt werden. Grad zur Zeit, wo so viele Menschen irgendwelche jüngsthunde billig schnappen, und die Polizei das aktuell offenbar nicht so ernst nimmt. Ich teile es soweit ich kann. Superarbeit! Ein Daumen runter? Hä! Vertippt?
Danke für dein Video. Unser Welpe kommt von der Straße, hat sehr früh seine Mama verloren. Ich hoffe wir bekommen es trotzdem irgendwie hin 😔
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!
Super interessantes Video! 👍🏻
Ein klasse Video wieder mal 👍 wir hatten in unserer Familie auch mal einen der Hundetrainer war und er hatte einen total tollen Hund, das Problem war nur ohne tägliches Training hätte es, mit einem der unwissend ist, Probleme geben können. Sie wurde damals auch irgendwoher mit ihren Geschwistern gerettet und alle andren außer sie waren vermittelbar gewesen. Ich hab die selben Erfahrungen mit der Katze von meinem Mann gemacht und sie ist sowas von "bekloppt" und gestört das es alles andere als ein angenehmes zusammen Leben ist... Ich persönlich mag Katzen nicht so, liebe dafür Hunde umso mehr, trotzdem haben Hund und Katze da einiges gemeinsam
Ich kenne erschreckend viele, die ihre Welpen unwissend jünger bekommen haben. Egal ob aus dem Tierschutz, oder aus einem privaten Wurf etc. Ich selber bin früher auch schon auf so etwas herein gefallen und ich kann sagen, das es wirklich viel Arbeit war und ich meiner Althündin viel zu verdanken hatte.
Erschreckend ist, das offenbar nicht mal Tierärzte einem sagen können, das der Welpe eigentlich viel zu jung ist, wenn man ihn das erste mal persönlich vorstellt. Jedenfalls musste ich diese Erfahrung machen.
(Mittlerweile weiß ich zum Glück, worauf man achten muss, aber es ist dennoch schade das man da ab und an so im Stich gelassen wird. Denn Welpen mit 5 Wochen haben noch ganz andere Bedürfnisse als mit 8 oder 12. Und alleine zu wissen, das man Betrügern auf den Leim gegangen ist, ist schon wichtig um den Welpen bestmöglich zu versorgen.) :(
Was man auch nicht vergessen darf, ist die eigene Unsicherheit beim Menschen. Jeder kann sich an seinen ersten Hund erinnern, wie schwer fällt es einem doch, dieses kleine Hundekind einzuschätzen. Je länger der Welpe bei Mama und idealer Weise im Zusammenleben mit den Züchter und Familie geübt ist, umso einfacher wird es die künftige Familie haben. Ich hatte im vergangenen Sommer Tibet Terrier Welpen und es ist bei jedem Treffen eine riesige Freude wie gut die Jungs uns noch kennen und sich freuen bei uns zu Besuch zu sein 😀
Ich bin da noch eine ganze Ecke härter, es ist gesetzlich verboten Katzen und Hunde vor der achten Woche abzugeben. Bekommt man dies mit, sollte man das Vetamt informieren. Ich tendiere bei Hunden ja zur Abgabe ab der 10. Woche und Katzen 12. Woche. Und wenn Leute Sport treiben wollen, sollen sie ihre Ansprüche runterschrauben, NIEMALS sollte ein Hund vor der achten Woche weg. Wenn Sportverbaende es anders wollen ist der Hund ein Gerät, kein Lebewesen.
Sehr gutes und interessantes Video. Eine Bekannte bekam damals eine Hündin, die erst drei Wochen alt war. Die Mutterhündin hatte zu viele Welpen und zu wenig Milch. Die Bekannte hatte eine erwachsene Hündin, die sich um die kleine kümmern konnte. Das hat sicher sehr geholfen. Die kleine wurde dadurch super sozialisiert, und war bis auf ihre Sturheit, vermutlich rassebedingt ein ganz normaler Hund. Da hat sie Glück gehabt. Wie du schon sagst ist das zu frühe Trennen von der Mutter in den allermeisten Fällen sehr schädlich für den Welpen.
Super Video von dir Dirk👍. Ich persönlich finde es nochmal wichtig deutlich zu erwähnen, dass es ein mega unterschied ist, ob du einen 8 Wochen alten Welpen bekommst der auch 8 Wochen bei der Mutterhündin gelebt hat und auch von Papa und Mama Hundeerziehung bekommen hat. Ich zb habe einen jetzigen 18 Wochen alten Schäferhundwelpen aus der Arbeitslinie. Und ich muss sagen er ist eine absolute Katastrophe. Wir haben ihn vom Züchter gekauft im Nachhinein merken wir wie viel Falsches die Züchter das ganze gemacht haben mit der Zucht. Alle Welpen im Rudel waren in einem Raum alleine unter sich. Die Mutterhündin kam nur für 5 min zum stillen rein. Ansonsten wurden beide Elterntiere draußen im Garten oder Zwinger gehalten. Heißt unser welpe hat von den Elterntieren bewusst keine Hundeerziehung bekommen. Deshalb haben wir ihm auch mit 9,5 Wochen in die Hundeschule angemeldet. Seit ca 2,5 Monate Trainerin wir mit ihm Fuß, Platz , aus. Und ganz ehrlich? Er hört nicht, bellt dich an, wenn man ihn korrigieren will zwickt er und erst wenn du im strengen Ton ihm Sitz sagst erst dann passiert was. Ich finde es mega anstrengend. Dabei geht man doch davon aus, dass ein Welpe aus der Arbeitslinie mit 18 Wochen eigentlich schon hören müsste. Man hat ja nicht immer ständig Bock und Lust zu diskutieren. Ist so ein Verhalten normal? Oder ist das typisch Zucht? Mich interessiert das wirklich denn auch wir möchten mit ihm später mal in den Hundesport tätig werden. Wenn du Fuß sagst sollte der Hund auch im Fuß kommen und laufen. Sonst blamiert man sich doch vor all den anderen. Nach dem Motto dein 1 jähriger Schäferhund aus der Arbeitslinie hört nicht auf dich ( man ist dann die größte Lachnummer) 🙈
Weist du woran es liegen kann, dass unser Welpe zb nicht hört? Wir sind schon am fast“ aufgeben. Ich würde mich über eine ehrliche Dirk Meinung sehr freuen🙂😊 Lg Ewelyn
Ja. Die Einfussnahme durch erwachsene Individuen auf ein jüngeres ist der wichtigste Teil der frühen Erziehung. Wenn das keiner übernimmt kann es im Zweifel zu Problemen führen. Hier hat der Züchter einfach schlichtweg schlechte Arbeit geleistet.
Meine war ein 16 Wochen jünger Welpe als sie zu uns kam.
Wir haben vor 15 Jahren unseren Jack Russel Welpen mit ca. 6 Wochen vom Bauernhof bekommen. Hatten draußen in der Scheune gelebt. War echt früh aber er hatte sich wirklich gut entwickelt und war ein ganz normaler Hund. Würde ich aber nicht mehr machen, denn vielleicht hatten wir auch nur Glück. Jetzt bekommen wir einen Hund mit 8-9 Wochen und das ist ein guter Zeitpunkt. Die Züchterin wird darauf achten, ob der Welpe schon soweit ist.
Asuna ist ja aus dem Auslandstierschutz und wurde mit ihren Wurfgeschwistern in einer Plastiktüte gefunden da waren die 1 Tag alt. Als sie mit 3 Monaten zu mir kam hat sie bei anderen Hunden geschrien wie am Spieß....dass hat insgesamt 1 Jahr gedauert bis sie mit dem Großteil der Hunde souverän umgehen konnte. Mit zu stürmischen Hunden hat sie bis heute probleme aber das müssen schon so welche sein die sie einfach über den Haufen rennen(Z:B labradore)
Dafür macht sie das doch jetzt richtig gut. Wow
Kannst du mal ein Video dazu machen, was häufige Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Hundebesitzerinnen bei der Erziehung der Hunde sind? :)
Ich hab mal eins zum Thema Spiel gemacht
th-cam.com/video/yB2JcivgBqQ/w-d-xo.html
Viel mehr kann ich da nicht feststellen. Zumindest nicht pauschal
Hallo,
Finde ich eines der wichtigsten Themen überhaupt. Habe meinen 1. Welpen mit 8 Wochen geholt und finde dass das noch zu früh war. Meiner Meinung nach ist 10 Wochen echt super. Mein zweiter hatte sogar 12 Wochen und der ist vom Wesen her komplett anders. Natürlich spielt der Züchter auch eine große Rolle. Wenn da alles stimmt ist auch nachher der Hund viel ausgeglichener. Dann hat man eine sehr gute Basis um mit dem Welpen ordentlich arbeiten zu können.
Ich denke, das kommt auch auf die Aufzuchtbedingungen, die Mutterhündin sowie weitere "Rudelmitglieder" und die Wurfgröße an. Selbst ein sehr guter Züchter wird bei einem großen Wurf von 10+ Welpen ab einer gewissen Aktivität der Kleinen an seine Grenzen stoßen, da kann er dem einzelnen kaum genug Aufmerksamkeit geben. Mein Hund ist ein ziemlicher Rabauke, konnte mit 8 Wochen keine Ruhe mehr finden weil er immer von den Geschwistern geweckt worden war und hatte ziemlich Angst vor der Straße vorm Haus. Er hatte viel zu lernen und ich fürchte bei 12 Wochen wäre das schon schwerer geworden.
@@Fuchsschwinge Da gebe ich dir Recht es kommt natürlich auch auf die anderen Sachen an. Oft helfen da aber auch die Tanten und Omas der Hundewelpen bei der Aufzucht mit und sorgen für Ruhe. Denn die Mutter schafft das tatsächlich bei ganz großen Würfen nicht alleine.
@@danielalutz687 Es spielen sehr sehr viele Faktoren eine Rolle. Leider kann der Hundebesitzer nicht alle davon beeinflussen. Vorallem die sehr frühen FAktoren nicht. Und diese sind nachweislich unfassbar wichtig,
@@danielalutz687 Yup! Ich war sehr froh, dass mein Chihuahua mit zwölf Wochen zu mir kam. Ich bin vorher umgezogen, hatte Angst, dass er unter die Räder kommt. Er ist in einer Großfamilie aufgewachsen. Ich glaube, das hat ihm gut getan. Er hatte sieben Geschwister, aber Mama, Papa, Oma, Tante, Cousine und noch ein paar andere Verwandte, die auf ihn und seine Geschwister einwirkten. Er war alles andere als ein Handtaschenwauwau oder Mottenfiffi. Das fand ich sehr angenehm. Zwar ein kleiner Hund, aber mit Hunde Charakter. Er war gleichberechtigt, auch wenn er mit dem zehnfachen seines Körpergewichts (4kg) zu tun hatte.
Habe später gelesen, dass die Züchterin die Hunde woh immer öfterl nach Gefühl abgab. Nicht pauschal zehn Wochen fertig. Es konnten wohl auch mal sechzehn Wochen sein, das musste man akzeptieren, wenn man einen Welpen von ihr haben wollte. Die Zucht hat sie wohl mehr oder weniger aufgegeben. Sie möchte keine nasenlosen Gremlins züchten.
Finde es gut wenn die Welpen erst mit 10- 12 Wochen zum neuen Besitzer kommen. Da kriegen die Welpen noch die sogenannte " Mutterschelle ", also ihre Kinderstube wird von der Hündin schon beigebracht.
meine beiden westi mädchen habe ich erst mit 16 wochen abgeholt ich wolte die beiden nicht so schnell von der mutter trennen und heute sind beide 8j.alt und beid haben ihren eignen kopf aber die etwas größere ist selbst ernannter chef von uns beiden
Erschreckend wieviel Ähnlichkeit ich da tatsächlich zu meiner Katze ziehen kann. Sie wurde damals mit 5 Wochen ca. gefunden in der Nähe ihrer nicht mehr lebenden Mutter. Und wurde ab der 7.ten Woche rumgereicht und wie gestern ja schon geschrieben bekam ich sie mit Woche 11.
Sie hat 100% gesteigertes Aggressionspotential. Auch mit ihren nun 10 Jahren stellt sie meine Autorität regelmäßig in Frage in dem sie versucht sich in mir festzubeißen. Sie steckt dann wirklich wie in einem Film, nicht ansprechbar etc. Die einzige Möglichkeit mit wenig Blut aus der Situation zu kommen ist der "Nackengriff". Sieht rabiat aus, vielleicht nicht die netteste Art, aber absolut ein Muss. Ansonsten beruhigt sie sich nicht mehr. Muss sie wirklich solange halten bis die "Tragestarre" einsetzt. Desweiteren habe ich fürchterliche Probleme mit der Katze zu spielen. Sie reagiert einfach auf nichts. Jagen ist nach einer Minute absolut unspannend. Kuscheltiere (mit Minze), Bälle, Intelligenzspielzeug absolut uninteressant. Da wird maximal dran geschnüffelt, das wars. Anfassen findet sie auch ganz doof. Sei es bloß im vorbeilaufen gestreichelt werden oder gar hochgenommen werden (z.b. Tierarzt). Sie beißt und krallt sofort.
Als sie ungefähr 9 Monate alt war, habe ich versucht ihr einen Katzenkumpel zu holen. Habe sowohl Katzen als auch Kater versucht. Keine Chance. Sie war so dominant und hat die Katzen blutig gebissen sobald sie hinterm Abflussrohr vor wollten. Artgenossen mag sie absolut gar nicht. Komischerweise liebt sie Hunde. Ich gehe von aus das bei den 4 Vorbesitzern vielleicht Hunde ansässig waren zumindest bei einem oder 2 und sie dort zumindest teilweise sozialisiert wurde.
Wenn Freunde mich mit Hunden besuchten, spielten sie stundenlang, rauften sich, jagten sich, putzten sich teilweise sogar und schliefen nebeneinander.
Katzenerfahrene Menschen haben noch nie eine Katze gesehen die so aggressiv Verhaltensstörungen zeigt. Ich sage ja, vielleicht für ein Katzenanfänger die absolut falsche Katze. Leute die damit schon zutun hatten, hätten es anders gelöst. Aber wir kommen klar, ich habe ihre Macken akzeptiert und stresse sie nicht zusehr indem ich aus ihr ein Kuschelkätzchen machen will. Wir leben halt nebenher obwohl man merkt das ihr sehr häufig langweilig ist auf Grund vom fehlendem Spieltrieb mit Spielzeug.
Daher überlege ich ja mir einen Hund zu holen damit sie wenigstens dort ein bisschen toben und rennen kann. Wenn doch nur das Schlafproblem nicht wäre :D
Da hätte ich direkt noch eine Frage für ein ggf. TGH. Da ich ja absolut keinen Tagesrhythmus habe. Wie extrem würde das einen Hund belasten wenn es quasi so gar keine Regelmäßigkeiten gibt. Klar würde ich die Zeiten zum Gassi gehen von der Länge her einhalten (z.b 8-10 Stunden Nachtruhe und dann so wie es der Hund braucht (z.b) aller 4 Stunden in der Wachphase vor die Tür) Nur halt nie zu festen Uhrzeiten. Mal würden wir die Runden am Tag drehen, mal am Abend und auch mal in der Nacht. Wäre das sehr belastend auf Dauer für ein Tier oder würde der Hund sich da dran gewöhnen so das er es als "normal" betrachtet nie punkt 6Uhr morgens die erste Runde zu gehen? Sondern auch mal 6Uhr morgens die Letzte.
Sorry, kann mich einfach nie kurz fassen! Aber mein Erfahrungsbericht mit, von zu früh von der Mutter getrennten Tieren (auch wenn es sich hier um eine Katze handelt), hilft vielleicht den Leuten zu verstehen was das für Probleme mit sich bringen kann. Da ich doch Parallelen erkennen konnte in deiner Erklärung und meinem Sorgenfell :D
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ähnliche Entwicklungen bei alle Gruppen und Säugetieren stattfinden. Von der Katze, über den Hund bis hin zum Affen
Habe ein Coronaopfer. Kater unterm Auto gefunden, wie ich abends mit dem Hund draußen war. Dachte, er ist bei den Besitzern durch ein geklapptes Fenster. So die völlig naive Fraktion, die noch nie eine Katze hatten und der Zwerg büchst direkt am ersten Tag aus.
Die Augenfarbe war noch im Wechsel, ich schätze der Kerl war etwa zehn Wochen alt.
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, hatte bis dahin auch zwei, so dass ich den Zwerg einsacken konnte. Eigentlich bis sich die eigentlichen Besitzer melden, da kam aber nie was. Jetzt terrorisiert der Zwerg meinen faulen fünf jährigen Kater. Ich muss ihn teilweise raus nehmen und mich selbst zur Verfügung stellen. Der Kerl kennt kein Pardon. Allerdings lässt er meine Katze in Frieden. Die hat ihn direkt in die Schranken gewiesen. Der große Kater versucht immer alles auszusitzen, das geht halt manchmal nicht. Da muss ich eingreifen und mit ihm weitermachen. Ich bin mittlerweile völlig zerkratzt, aber es okay. Der Zwerg ist schlau. Ich vermute trotzdem, dass er zu früh von der Familie getrennt wurde. Katzenmütter sind ja oft richtig rabiat, wenn das Kind nicht spurt, wird es gebissen und so fixiert bis es ruhig ist. Das scheint irgendwie nötig zu sein. O.o
@@emmaorlich7427 Tiere regulieren ihre Kinder doch anders als wir Menschen uns das jemals wagen würden.Für uns sind es halt die kleinen Lieblinge die auch mal frech sein dürfen und wir es eher niedlich finden als es zu unterbinden (Der Hund bettelt unterm Tisch, wir geben ein Stückchen Kartoffel weil er doch so niedlich guckt z.b. :D) Leider wird es immer wieder aus verschiedenen Gründen (in meinem Fall tot der Mutter oder gar Geldgier) dazu kommen, dass Babys zu früh von den Eltern getrennt werden. Wir als Menschen müssen da einfach das Beste drauß machen. Heutzutage weiß ich wenn mir nochmal ein so junges Kitten unterkommen sollte, das ich direkt noch ein zweites holen werde. Das war damals mein Fehler. Gott sei Dank lernen Menschen :)
@@CostaliaBF Das habe ich an meinem Hund recht schnell gelernt. Nichts durchgehen lassen. Ein Chihuahua wiegt nicht viel, aber er merkt sich das und macht mir die Hölle heiß.
Wenn du zwei Katzen nimmst, dann vielleicht lieber vom gleichen Geschlecht. Bin heute wieder um 4:30 aus dem Bett gesprungen, weil mein Kater seine Schwester gedisst hat. Er kriegt immer wieder früh so einen Rappel, da muss ich eingreifen, sonst muss sie schreien und Federn lassen.
Ich habe heute einen Welpen kennen gelernt, der nach vier Wochen die Mutter verlassen musste. Die Besitzer der Mutterhündin wollte sie nicht mehr haben und zwang die neue Besitzerin den Welpen abzuholfen. Mir tut der Welpe so leid, er ist jetzt 4 Monate alt und hat enorme Probleme. Da es in Südamerika passiert ist, hatte die neue Besitzerin einfach keinen Plan wie sehr sie den Kleinen geschadet hat. Der Welpe ist unendlich unruhig, er hat keine Beißhemmung und ich schaffe es einfach nicht den Hund zu beruhigen. Ich habe versucht ihn ruhig zu bekommen, aber das war mir leider nicht möglich.
Schrecklich...
Hi Dirk mag deine Videos extrem mach weiter so würde mich extrem über ein Rassenchek Video über den samojeden freuen da ich selbst einen habe und mich deine Meinung sehr interessieren würde 😁
Wenn ich wieder dazu komme, gehts mit Rassechecks weiter. Der Samojede wird aber noch dauern.
Hi, danke für das interessante Video. Mein Hund ist jetzt 7 Monate alt, er ist in Bulgarien auf der Straße geboren und wurde kurz nach der Geburt vom Tierschutz aufgesammelt, da er schon von unseriösen Menschen an die Kette genommen werden sollte. Seine Mutter war zu scheu, sie wurde mehrmals versucht einzufangen zwecks Kastration, aber war dann weg. Mein Hund wuchs also mit seinen zwei überlebenden Schwestern bis zum Alter von 17 Wochen bei einer Ammenhündin auf. Kann eine andere (also nicht die Mutterhündin) die selbe Funktion übernehmen? Bisher habe ich nicht den Eindruck, dass er in seiner Entwicklung beeinträchtigt ist. Er liebt alle Wesen und knutscht so viel er nur kann😀
Hallo!
Danke für das tolle Video!
Ich arbeite gerade in einem dog shelter in Thailand. Wir haben vor einer Woche 2 aushetzte Welpen auf der Straße gefunden … wir schätzen, dass sie gerade 4 Wochen alt sind. Somit wurden sie mit ca 3 Wochen von der Mutter getrennt.
Ich ziehe sie jetzt hauptsächlich auf mit Hilfe. Leider habe ich wenig Literatur oder Videos zu dem Thema gefunden. Genau aus den im Video genannten Gründen mache ich mir sehr viel Sorgen um die weitere Entwickiung der Welpen. Hast du Tipps für mich wie ich den Welpen trotz der fehlenden Mutter eine bestmögliche Umgebung schaffen kann??
Ich bin dankbar für jeden Tipp !
Wieder ein super Video! Hab noch nicht alle geguckt. Dauert noch ein bisschen.
Ich suche noch nach einem Züchter. Ich bin nicht unbedingt auf eine ganz bestimmte Rasse aus. Wir sollten halt zu einander passen.
Ich suche nach einem Züchter in der Nähe. So dass ich den Welpen auch mal besuchen kann. Reicht das denn aus, wenn man ihn ab der 12. Woche holt und ihn das 2 -3 mal besuchen konnte, dass dann trotzdem eine Bindung entsteht?
Ja absolut, alles zwischen 8 und 12 Wochen ist normal! ;)
Sehr tolles Video !
Was sagen Sie denn zu dem Thema wenn man nicht weiß ob der Welpe zu früh von der Mutter weg gekommen ist. Unsere Situation ist die, dass wir sehr gerne einen ca. 5 Monate alten „Welpen“ /Junghund aus dem auslandstierschutz adoptieren würden, allerdings ist hier nicht mehr bekannt, als das eine Frau ihm neben der Straße gefunden hat, auf Anfrage wurde uns geantwortet, dass der Hund sehr gut sozialisiert sein soll.
Sollte man auf die ca. 1 monatige Einschätzung von den Tierpflegern vertrauen ?
Vielen lieben Dank schon einmal für Ihre Antwort :)
Bei Straßenhunden weiß man nie, was die erlebt und durchgemacht haben. Das ist fast immer ein Griff in die Wundertüte ...
Kann sich eine zu frühe Trennung auch körperlich auf die welpen auswirken?
😃
Ich bin begeistern von deinen Vorträgen. Hab euer Kanal vor 3Wochen entdeckt und seit dem schaue ich täglich deine Beiträge. Einfach mega. Könntest du bitte mal ein Thema machen über Bindung stärken bei Tierschutz/ Straßenhunde und Freilauf lernen bei Jagthunde vom Tierschutz. Das wäre suuuuper . Danke🐾⚘❣🐾
Ich habe dazu schon einige Videos. Evtl hast du die noch nicht gefunden. 😉 Im Zweifel einfach alle Videos anschauen 😝
Abgabe nach 8 Wochen ist das mindeste, aber welche Woche ist denn optimal deiner Erfahrung nach? Manche geben ihre Welpen erst nach 12 Wochen ab. Gibt es auch ein "zu lang" ?
Optimal gibt es nicht. Rasse, Charakter, Umgebung. Es gibt viele Faktoren, die das beeinflussen. Aber zwischen 8 bis 12 Wochen ist in den meisten Fällen anzuraten.
das erinnert mich wieder an die Angriffslustigkeit so mancher Hundecommunities. Ich wurde total attakiert und quasi als Tierquäler und total Unwissender degradiert da ich meinen Hund mit 8 Wochen abgeholt habe. Das finden ja viele schon zu früh aber diese Angriffslustigkeit der Community war echt erschreckend.
Ja, auf Facebook ist das teilweise ganz schlimm. Zu Pseudetierschützern bring ich auch mal ein Video. ..
@@StadtFelle Bitte tu das! Ich sehe mich als gefährdet, wenn auch nicht bei der Bratzenfibel.
Aber was ist denn mit den zahlreichen ungewollten Welpen die dann beim Tierschutz über den Zaun geworfen werden etc.? Die wurden ja auch viel zu früh von der Mutter getrennt. Gilt das für die ebenso, selbst wenn Sie im Tierschutz im "Welpenkennel" aufgepäppelt wurden?
Ja. Die Einfussnahme durch erwachsene Individuen auf ein jüngeres ist der wichtigste Teil der frühen Erziehung. Wenn das keiner übernimmt kann es im Zweifel zu Problemen führen.
Lieber Dirk, wie stehst Du zu der These, dass es auch ein „zu spät“ gibt? Mir begegnete von einer Hundetrainerin folgende Aussage: ein Welpe darf weder zu früh, noch zu spät von der Mutter getrennt werden, da auch Hunde, die zu lange bei ihrer Mutter verbleiben, schwere Bindungsstörungen, Trennungsängste sowie Verhaltensauffälligkeiten aufwiesen.
Ich widerspreche natürlich keiner versierten Hundetrainerin in deren eigenem Forum, jedoch habe ich spannender Weise beide Erfahrungen. Meine erste Hündin muss zwischen 5 und 7 Wochen gewesen sein, konnte ich im Nachhinein eruieren. Also viel zu früh weg, ich wurde da leider belogen, war von privat, keine Zucht. Sie war ein so wundervoller Hund, dass ich mir nach ihrem Tod beinahe nie wieder einen Hund angeschafft hätte. So unfassbar toll war sie. ♥️ Allerdings wies sie eine eklatante Trennungsangst auf, die ihr Leben lang blieb. Ich habe es zwar sehr mit ihr bearbeitet, und viel vertrauen aufgebaut, und sie hat im Training verstanden, welches Verhalten erwünscht ist, und dies auch gezeigt (also keinen Radau, nicht bellen jaulen etc), jedoch habe ich ihr angemerkt, dass sie stets fürchterlich litt, wenn ich nicht da war. Nun habe ich mich neu verliebt, und habe eine Strassenhündin aus dem Tierschutz eines Vereins, den ich für seriös halte. 🙏🏼♥️ Wider Erwarten und voller Erstaunen stelle ich fest, doch - es gibt nochmals einen Hund, der mich dermaßen begeistert und flasht. Genau so sehr verliebt wie beim ersten Mal habe ich jetzt ganz andere Voraussetzungen. Es ist zu vermuten, dass sie so lange von Geburt (als Welpe einer Streunerin) bei Mami bleiben konnte, wie Hunde es halt machen, wenn kein Mensch eingreift. Also sicherlich dieses besagte „zu spät“. Wenn ich ohne sie raus gehe, zeigt die NULL Stress, Angst, Trauer oder was immer. Sie ist total entspannt, guckt mich an, wedelt kurz, weil ich mit ihr spreche, bleibt auf dem Sofa liegen, wenn ich gehe, wenn ich wieder komme auch, bis ich zu ihr gehe. Sie ist selbstbewusst, aber wissbegierig und devot genug, um mir als führende Person gut zu folgen. Ich kann abgesehen von Reaktionen auf Männer (gehen leider in Osteuropa nicht gut mit Hunden um) und großen hellen Hunden (wohl schlechte Erfahrung) null Komma null negatives, auffälliges oder anderweitig bearbeitungswürdiges Verhalten feststellen. Sie ist ein Traum.
Ich fühle mich darin bestätigt, dass es ein „zu spät“ somit von Natur aus eher nicht grundsätzlich gibt, und würde mich sehr über ein mehr in die Tiefe gehendes Video zum Thema freuen.
Hoffe, Du liest diesen Roman überhaupt! 😆🙈
Fühl Dich sehr gegrüßt und wertgeschätzt! Da wir in nahezu allem, worüber ich Dich habe sprechen hören, vollends auf einer Welle sind, interessiert mich eben genau DEINE Haltung/Wissen darüber besonders. Lieben Dank im Vorhinein 🙏🏼♥️✨
Ich schreibe es mir Mal auf die Liste, um evt. ein TGH darüber zu machen ;)
@@StadtFelle tgh…. Ähm ja. Was immer das ist, ich freue mich schon darauf, lieben Dank 🙏🏼😆🙈😁
@Sternchen Lebe dein Leben Ne;)
gibt es da auch eine loesung? mein hund wurde mit weniger als 2 wochen von der mutter getrennt und wurde von der tuerkei nach deutschland transportiert. danach war er mehr als 7 monaten im garten in einer kaefig eingesperrt und auch angekettet im kaefig. er hatte kaum freiraum und wurde nie sozialisiert und erzogen. seit er 10 monate jung ist, ist er bei mir. nun ist er 16 monate verbesseret sich enorm, aber manchmal hat er angst vor fremde hunde und auch hunde die er schon kennt. manchmal aber reagiert er extrem agressiv und bellt knurrt und zieht an der leine etc… was kann ich tun um sein aengstliches und agressives verhalten zu verbessern? anfangs war er auch enorm agressiv gegenueber menschen, dies hat sich jetzt stark verbessert. er hat auch angst vor einige sachen wie zum beispiel: traktor, feuerwerk, kühe evtl pferde. man kann ihn auch mit leichtigkeit erschrecken und es sieht so aus als waere er sehr vorsichtig wenn man draussen am spatzieren sind.
ich bitte um hilfe…🙏
Wie ich in dem Video sage: Das Training mit solchen Hunden kann sehr sehr schwer sein. Ich kann dir nur raten, alles ganz langsam und dosiert zu üben und deinem Hund in kleinsten Schritten die Welt zu zeigen. Allerdings ergibt es mit Sicherheit auch Sinn, mal einen Trainer aus deiner Umgebung drüber schauen zu lassen ;)
Ich kenne hier aus meiner Gegend zwei Hunde, die deutlich zu früh von der Mutter geholt wurden. Beide müssten etwa fünf oder sechs Wochen alt gewesen sein. Inzwischen sind sie erwachsen ( vier und elf Jahre alt) und vom Verhalten her einigermaßen normal, also nicht übermäßig auffällig. Dafür beide schwer allergisch auf alles mögliche. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?
Ab wann sollte mann denn die welpen trennen? Frühestens
Ab 8 Wochen :)
Vor der 12 Woche würde ich keinen Welpen kaufen
Gibt es auch ein „zu lange“ beim Züchter?
Ein Bekannter (Jäger) ist der Meinung, dass es besser ist, die Welpen eher früh zu übernehmen, weil die Bindung zum Besitzer dann besser wird.
Das kommt immer ganz drauf an. 8 Wochen muss der Welpe auf jeden Fall bei Züchter und Mutterhündin bleiben. Ab dann kann man ihn trennen. Wenn du das Gefühl hast, der Züchter nimmt sich viel zeit für die Kleinen und ihre Sozialisation, zeigt ihnen neue Dinge, erlebt Abenteuer etc., dann schadet die ein oder andere Woche länger bei dem Züchter wohl kaum. Hast du allerdings das gegenteilige Gefühl, dann ist es besser, der Welpe kommt früh zu dir. Allerdings muss man natürlich bedenken, dass in den ersten Wochen und Monaten extrem viel im Welpen passiert und wenn er in dieser Zeit beim Züchter bleibt und zu ihm Vertrauen, Bindung und Beziehung aufbaut, fällt es dem Welpen später noch schwerer, in der neuen Familie anzukommen ;) Ich denke, alles zwischen 8 und 12 Wochen ist unbedenklich. Es gibt natürlich Ausnahmen. :)
Uff diese Nebengeräusche. Was ist denn da los? :)
Gaias Krallen sind zu lang ^^ *klick klick klack...
Das ist das schwere daran, Du entscheidist für einen Hund aus dem Tierschutz und da ist die Aussage kamen in der Tüte mit vier, sechs Wochen dahin. Trotzdem verknallt und jetzt echt kakke draussen. Aber für uns ist entschieden, entschieden und es kostet echt Körner.
Wie.berhimdert man dann Fehlentwicklungen, wenn.man einen sehr jungen Welpen aufnehmen MUSS. Von Tod der Mutterhündin hast du ja schon gesprochen. Sofort begleitende Hilfe bei einem Trainer suchen?