Verluste einer Photovoltaikanlage, die wenige kennen

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 ธ.ค. 2020
  • Die Vorteile einer Photovoltaikanlage sind mittlerweile den meisten bekannt. Aber wissen Sie, wieviel Ihres erzeugten Stroms wirklich in Ihrem Stromnetz ankommt. Was oftmals gerne verschweigen wird, ist die Tatsache, dass alle PV-Komponenten, wir Leitungen, Umwandlungsverluste des Wechselrichters sowie auch die Speicherung in Ihrem Stromspeicher Verluste erzeugt, die die Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage schmälert. Aber auch die Ladung Ihres Elektroautos ist nicht verlustfrei möglich. Auch hier kommt durch den eingebauten Wechselrichter im E-Autos ein nicht unerheblicher Teil Ihres Stroms gar nicht in Ihrer Batterie an.
    In diesem Video möchte ich Ihnen einige Verlustbringer in Ihrer Stromerzeugungsanlage aufzeigen und Ihnen Tipps geben, wie Sie die Effizienz Ihres Gesamtsystems inclusive der Autoladung effizienter umsetzen können.
    Zum Abschluss des Videos möchte ich Ihnen noch aufzeigen, dass speziell die Stromrückspeisung zu Ihrem Stromerzeuger ins öffentliche Leitungsnetz mittlerweile sehr ineffizient geworden ist. Dies möchte ich Ihnen anhand einer Musterrechnung mit einer gängigen Photovoltaikanlage in einem Beispiel vorrechnen.
    Das Video soll Sie keineswegs von der Anschaffung einer Photovoltaikanlage sowie eines Batteriespeichers abhalten. Sie erhalten im Video jedoch ein paar realistische Einschätzungen, damit Sie wissen, was Sie beim Einbau eines Photovoltaik Systems erwarten dürfen.
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ความคิดเห็น • 67

  • @meki57555
    @meki57555 3 ปีที่แล้ว +5

    Sehr guter Beitrag richtig und stimmig. Die Verluste sind nicht wegzudiskutieren. Zum Glück sind die PV-Module deutlich günstiger geworden, was die Verluste einigermaßen erträglich macht. Wenn ausreichend Platz da ist, sollte man ruhig auch über die Leistung des WR gehen. Soweit das natürlich technisch machbar ist. So hat man einen Zugewinn in lichtschwachen Zeiten.

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +2

      Ihrer Meinung kann ich mich voll und ganz anschließen - Danke für Ihre Rückmeldung !

  • @MrHemax
    @MrHemax 3 ปีที่แล้ว +3

    Endlich einer der offen und ehrlich die Dinge beim Namen nennt.Super und danke!!

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +2

      Freut mich, wenn Sie das auch so sehen, vielen Dank !

  • @tobischerr8025
    @tobischerr8025 4 หลายเดือนก่อน

    Sehr gut erklärt, was lernen wir daraus?
    Einfach mehr KWp aufs Dach hatte auch erst 10kwp jetzt hab ich 25kwp und die 25 er Anlage liefert im Februar schon Werte wie die 10er im Mai mit dem Vorteil dass die Tage kürzer sind also viel mehr Strom in kürzer Zeit anliegt und des Auto sobald die sonne Da ist mit 11kw laden kann der paralell geladen wird und das Wasser aufbereitet , die Wärmepumpe läuft und wenn alles voll ist wird sogar schon im Februar der Überschuss eingespeist.
    Und dann sind einem die Verluste Egal.

  • @leihgestern-frauenhandball
    @leihgestern-frauenhandball 3 ปีที่แล้ว +1

    Vielen Dank für ihre Analyse mit Fakten und Zahlen. Ich bin noch ohne Speicher und E-Auto. Dafür an einem eigenen Lastmanagement welches in diesem Jahr mir 48% Selbsverbrauch bescheren. Die 50+ % sollen noch geknackt werden. Mit dieser Basis folgen Speicher und zuletzt das E-Auto bis 2025. DC Laden im Haus und intelligente Wallboxen zur sogennnaten Überschusseineinspeisung sind meine Favouriten. Ich freue mich auf weitere Videos auf ihre Kanal. VG aus D.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 ปีที่แล้ว

      lass den speicher weg und denk eher über das eauto nach mit überschussladen das ist deultich effizienter.. kommt natürlich darauf an wie oft dein auto tagsüber bei deiner pv steht oder wieviele km du fährst..

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +1

      Es freut mich, wenn Sie aus dem Video etwas profitieren können. Je höher Ihre Eigenverbrauchsquote ist, desto mehr können Sie verlustbefreiter aus Ihrer Anlage herausholen. Wie ich im Video bereits gesagt habe, ist dies die optimalste Möglichkeit, Solarstrom zu nutzen. Ein E-Auto kann Ihren Eigenverbrauch noch erhöhen, wenn Sie genug Zeit haben, Ihr Auto unter tags auf der Wallbox angesteckt zu haben. Und ein E-Auto macht auch Spaß. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. 🏎

    • @leihgestern-frauenhandball
      @leihgestern-frauenhandball 3 ปีที่แล้ว +1

      @@installateur-total Nochmals mein Dank an Sie für ihre Antwort. Das E-Auto hat wirtschaftlich das größte Potential zur Umsetzung des Selbstverbrauchs. Leider brauche ich kaum noch ein Auto, da ich - wie die Pandemie mir aufzeigt - seit 9 Monaten von zu Hause arbeite. Bis wieder Normalität - mit Veränderungen am Arbeitsplatz (teilweise weiter von zu Hause) eintritt, steht bald mein Eintritt in den nächsten Lebensabschnitt bevor. E-Auto auch als Batterie-Speicher bei wenig Fahrleistung kann ich mir - im Zuge weiterer Entwicklungen im Bereich Sektorenkopplung gut vorstellen. Ich träume auch noch ideologisch von einer Erdwärmepumpe. Meine Ziele auf die nächsten Jahre, den CO2 Fußabdruck deutlich zu minimieren. Leider geht nicht alles auf einmal...

  • @mdonau81
    @mdonau81 3 ปีที่แล้ว +7

    man sollte dabei auch erwähnen, dass der Stromspeicher mit erheblichen Zusatzkosten verbunden ist, regelmäßig kann man dafür die PV-Anlage mindestens doppelt so groß bauen und für den zusätzlichen Erlös mehr Strom zurückkaufen als man mit einem Speicher hätte sparen können.
    Ihre Annahme von über 2000kWh zusätzlichen Eigenverbrauch mit dem Speicher ist leider recht utopisch, in der Praxis werden meist nur 1000-1500kWh erreicht, insbesondere mit solch "kleinen" PV-Anlagen.
    Zukünftig werden direkte Vehicle-to-Grid/House Lösungen interessant. Dafür müssten aber erst die Rahmenbedingungen geschaffen werden.

    • @na_dann_mal_los
      @na_dann_mal_los 3 ปีที่แล้ว +2

      Für utopisch halte ich 2000kWh zusätzlichen "Speicherstrom" nicht: ich besitze eine 10kWp-Anlage mit 10kWh-Speicher und habe im Jahresschnitt 1800kWh durch den Speicher gewonnen.
      Bei uns in DE kostet der Strom rund 0,30€/kWh, meine Einspeisevergütung beträgt 0,12€/kWh, was also letztlich einen Kostenvorteil von 0,18€/kWh bedeutet (bei 1800kWh/Jahr also 324,-€/Jahr Ersparnis).
      Wirtschaftlich amortisiert hat sich der Speicher in rund 12 Jahren.
      Bei einer Anlage ohne Speicher müsste ich diese 1800kWh zukaufen (1800kWh x 0,30€ = 540,-€) und eben diese 540,-€ durch die Einspeisung ausgleichen (540,-€ / 0,12€ = 4500), also 4500kWh zusätzlich erzeugen.
      Diese Anlangengröße wäre jedoch für mich nicht realisierbar.
      Zudem kommt durch den Speicher die Möglichkeit ins Spiel, Notstrom zu nutzen und den eigenen Strom jederzeit zur Verfügung zu haben.
      Ferner ist es für mich wichtig, so unabhängig wie möglich von zukünftigen Strompreiserhöhungen zu sein. Und da ist es entscheidend, ob ich über's Jahr 70% oder nur 25% meines Stromes zukaufen muss.
      Gerade in DE werden durch die (leidvolle) EEG-Novelle die Weichen immer mehr Richtung Eigenverbrauch gestellt. Somit wird ein Speicher hierzulande unerlässlich. Reine Einspeiseanlagen werden zunehmens unrentabel.
      Beste emobile & solare Grüße :)

    • @seppelmannskl
      @seppelmannskl 3 ปีที่แล้ว +2

      @@na_dann_mal_los Hallo, aber was Kostet so ein Speicher (10 KWh) ? und wann können sie diesen gegen rechnen ich schätze mal wohl erst in 20 Jahren! und dann ist er Schrott. Mir wurde von 3 Verschiedenen Anbietern abgeraten einen Speicher zu nehmen und das Geld in eine vergrösserung meiner Anlage zu stecken ich habe zZt.9.69 KWp- Anlage

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 3 ปีที่แล้ว

      @@na_dann_mal_los in deiner Rechnung bleiben ein paar Dinge unberücksichtigt.
      Für jede kWh aus dem Speicher, musst du 1,18kWh erzeugen (18% Verluste). In deinem Fall also 2120kWh.
      Dann verbraucht der Speicher erhebliche Mengen an Energie für das BMS. 250-500kWh pro Jahr etwa.
      Für beide Posten entgeht dir die Einspeisevergütung. Das sind in deinem Fall etwa 3100 Euro in 10 Jahren.
      Für diese selbst genutzte Energiemenge fallen in Deutschland Steuern und Abgaben auf Eigenverbrauch an. Die zahlst du oben drauf.
      Das sind jährliche Posten.
      Bei der Anschaffung ist ein Hybrid-Wechselrichter notwendig und der Akku.
      Für diese Gesamtkosten kann man locker 15 Jahre den Strom, den der Speicher “einspart” aus dem Netz als 100% Ökostrom kaufen.
      Nach 10 Jahren enden die oft fragwürdigen Garantien der Hersteller und das Betriebs- und Reparaturrisiko liegt beim Betreiber.
      Und auch das Klima gewinnt nichts, denn der Speicher kann seine graue Energie nie wieder einsparen - obendrein produziert er massive Verluste erneuerbarer Energie.
      Diese fehlende erneuerbare Energie würde im Netz direkt von den Nachbarn sehr effizient verbraucht.

    • @na_dann_mal_los
      @na_dann_mal_los 3 ปีที่แล้ว +1

      @@seppelmannskl Wenn ich mir so die aktuelle Preislage ansehe, bezahlt man pro Speicher-kWh irgendwas zwischen 300 - 750€, je nach Qualität.
      Da in meinem Fall der Speicher Teil des Hauskraftwerkes ist, lässt er sich nicht ganz präzise rausrechnen, weswegen ich die Gesamtinvestition im Blick habe.
      Ein Speicher degradiert im Laufe der Jahre, ja. Aber dass er pauschal (und als Gesamtes) "Schrott" ist, möchte ich ohne Langzeiterfahrungen erstmal nicht unterschreiben.
      Dass drei Anbieter von einem Speicher abgeraten haben, sagt jetzt erst einmal nichts aus. Wieviel haben denn zugeraten? Was soll mit der Anlage für ein Ziel verfolgt werden (Eigenstrom Einspeisung)?
      Natürlich ist eine PV individuell und sollte auf den Anwendungszeck zugeschnitten sein. Zudem spielen neben wirtschaftlichen Belangen auch persönliche Ziele (bei mir die Notstromversorgung) eine große Rolle.
      Durch meinen Kommentar wollte ich lediglich verdeutlichen, dass ich die im Video genannten Zahlen für realistisch halte und mich für einen Speicher zur PV-Anlage ausspreche.

    • @na_dann_mal_los
      @na_dann_mal_los 3 ปีที่แล้ว +1

      @@matthiasschrader4952 Danke für die Richtigstellung. Ja, diese Kosten (auch bedingt durch Wandlungsverluste) werden existieren.
      Dem entgegen stelle ich an dieser Stelle die Absetzbarkeit von Betriebskosten und AfA bei der Steuererklärung.
      Nochmal: es geht mir bei meiner Anlage eher um die Umsetzung meiner persönlichen Belange als um das allerletzte Stückchen Wirtschaftlichkeit. Und selbst mit diesen Ansprüchen rechnet sich die Anlage wirtschaftlich.
      Welche Rolle die Einspeisevergütung spielt, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Meine Anlage ist auf maximalen Eigenbedarf und eine möglichst hohe Autarkie ausgelegt. Und wenn irgendwann die Einspeisevergütung endet (und meine Kids aus dem Haus sind), soll sie lediglich den täglichen Strombedarf für zwei Personen abdecken können.
      Sicher ist auch die Akkuproduktion nicht frei von Umweltbelastung - dass ein Akku allerdings "seine graue Energie nie wieder einspart", lässt sich so pauschal nicht sagen. Es gibt zahlreiche Batteriezellen-Hersteller, die für die Produktion Ökostrom einsetzen.
      Zudem benötigt die Energiewende Speicher. Es ist unmöglich, den Strom, der zu Spitzenzeiten erzeugt wird, sofort und vollständig zu nutzen.
      Da der Strom dann gespeichert wird, wenn ohnehin ein Überangebot besteht, wird den Nachbarn auch kein Strom vorenthalten.
      10 Jahre Systemgarantie vonseiten des Herstellers meines Hauskraftwerkes finde ich persönlich großartig. Wo bekommt man heutzutage so lange Garantien?
      In der Zeit hat sich die Anlage fast vollständig amortisiert.

  • @Tobse1556
    @Tobse1556 3 ปีที่แล้ว +2

    Und deshalb haben wir ein Micro BHKW dort kommt direkt drei phasiger Wechselstrom aus dem Generator dazu kommt bald eine Batterie für zwei Wohnhäuser. Eine Solaranlage ist zwar vorhanden diese läuft wegen der guten Förderung aber noch auf Volleinspeisung, die Solaranlagen Verluste können deutlich reduziert werden bei einem DC gekoppelten Batteriesystem. Ausserdem hat unser bestellte Batterie eine angegebene Verlustleistung von 7% AC gekoppelt.

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +2

      Es klingt, als betreiben Sie eine effiziente und innovative Anlage. Gratuliere dazu !

    • @Tobse1556
      @Tobse1556 3 ปีที่แล้ว +1

      @@installateur-total ich hoffe doch...

  • @eBonusAT
    @eBonusAT 3 ปีที่แล้ว +1

    Mit der richtigen Förderung (eBonus) rechnen sich PV-Anlagen in kürzester Zeit.
    PV-Anlagen erhöhen den Wert eines Hauses um ca 10% auch das ist ein Grund eine PV-Anlage zu verbauen.

  • @freedomandjustice8778
    @freedomandjustice8778 2 ปีที่แล้ว

    Auf welchen Wert muss ich beim Wechselrichter achten , das der Sparsam ist und nicht selber soviel verbraucht??.

  • @MrRossi1805
    @MrRossi1805 2 ปีที่แล้ว

    Sehr gut, danke für die Erklärungen.
    Kurze Frage, solle es nicht 7 kWh Peak sein? Oder halt 7000 Wh…?

  • @maleiot_83
    @maleiot_83 3 ปีที่แล้ว

    Danke für die klare Aussage, dass sich eine Rückeinspeisung nur für den Netzbetreiber lohnt! Viel besser ist es, den selber erzeugten Strom selber zu verbrauchen. Wie steuert man z.B. bei den neuen Hybridwechselrichtern, dass eine Rückeinspeisung in das Netz ausgeschlossen wird? Grüße aus Kärnten

    • @maleiot_83
      @maleiot_83 3 ปีที่แล้ว

      Ins Netz einzuspeisen lohnt sich nur für größere öffentliche oder Firmen Anlagen....für private ist die Aussage klar...

  • @meersde
    @meersde 3 ปีที่แล้ว

    Eine gute Übersicht mit guten Schlussfolgerungen, die allerdings auch nur individuell richtig sein können.
    Ich selbst sehe in der Wirtschaftlichkeit NICHT das Wichtigste Kriterium, bei mir gewinnt die CO2-Reduzierung. Danach gibt es viele Kriterien. Natürlich auch die Kosten.
    Für manche sind allein die (mehr oder weniger theoretischen...) Notstromfähigkeiten eines Speichers ein Kaufgrund. Aber die Dinge geraten in Bewegung, die Menschen denken zunehmend nach und das ist gut so!
    Ich bin übrigens sehr gespannt, wie "smart" und agil (dynamische Tarife und Steuerungen) unsere Infrastruktur in 10 Jahren sein wird. Da werden im Energiesektor völlig neue Geschäftsmodelle entstehen. Und wenn die deutschen Oligopolisten nicht aufpassen, werden innovative, neue Anbieter (Tesla dürfte einer werden) denen schon zeigen, wo der Hammer hängt ;-)

  • @matthiasschrader4952
    @matthiasschrader4952 3 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank für diesen sehr wichtigen Beitrag.
    Mir fehlt noch der Hinweis darauf, dass ein Batteriespeicher-System einen jährlichen Mehrverbrauch von 200-500kWh verursacht. Für diesen Mehrverbrauch und die Verluste verzichtet man auf Einspeisevergütung und zahlt in Deutschland Abgaben und Steuern auf den Eigenverbrauch.
    Das macht je nach System in Summe einen Betrag von 250-350 Euro im Jahr aus, die dadurch entstehen, dass man einen Speicher hat.
    Das muss der Speicher zu deinem umgelegten Anschaffungspreis zusätzlich einsparen. Wenn man diese wesentlichen Punkte mit betrachtet führt dann zu Amortisationszeiten von über 20 Jahren ..
    Milchmädchen Rechnungen sind natürlich weiterhin zulässig ..

    • @elektron513
      @elektron513 3 ปีที่แล้ว +1

      In Deutschland kann das Steuermodell "Liebhaberei" gewählt werden, gerade in Verbindung mit einem Speicher. Somit müssen keinerlei Steuern gezahlt werden, auch nicht die MWST. Natürlich können dann auch die Investitionen auch nicht steuerlich geltend gemacht werden. Gerade bei hohem Eigenverbauch lohnt sich dieses Steuermodell.

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 3 ปีที่แล้ว

      @@elektron513 das ist richtig - aus dem Grund macht nur dieses Steuermodell mit einem Speicher Sinn, bzw. läuft es am Ende darauf hinaus.
      Durch diesen Umstand verteuert der Speicher die Gesamtanlage erheblich. Es gehen etwa 1000-2000 Euro Steuervorteil verloren.
      Diesen Effekt muss man ebenfalls dem Speicher zuschreiben.
      Um das auszugleichen, müsste der Speicher 38 Jahre klaglos laufen .. das ist eher unwahrscheinlich.

  • @arnisalvatore2940
    @arnisalvatore2940 2 ปีที่แล้ว

    Der größte verlust entsteht immer noch am pv modul selber ^^ 22% effizienz. Wie man seinen strom am besten nutzt das man z. B. Spulmaschine Waschmaschine möglichst mittags laufen zu lassen. Also stromintensive Geräte mittags früh nachmittags zu nutzen.

  • @marioschmidt1579
    @marioschmidt1579 3 ปีที่แล้ว

    Hmm. Bekomme aus unserer 8,5kWp-Anlage über 9,5MWh per anno raus und die Ausrichtung ist mit süd-west und 20 Grad dachneigung nicht optimal. Warum kommen bei Ihnen aus einer 7kWp-Anlage nur 7MWh per anno?
    Ein weiterer guter Tipp wäre, ein DC-DC Stromspeichersystem zu empfehlen, bei dem die Verluste PV->Speicher geringer sind.

    • @elektron513
      @elektron513 3 ปีที่แล้ว

      Diese Annahme ist in Deutschland bei PV-Installateuren auch so gegeben, dass pro kWp pro Jahr 1MWh erzeugt werden kann...kommt wahrscheinlich vom Auslegungsprogramm.

    • @marioschmidt1579
      @marioschmidt1579 3 ปีที่แล้ว

      @@elektron513 ok aber is halt Unfug, die Realität sieht besser aus.

    • @elektron513
      @elektron513 3 ปีที่แล้ว +1

      @@marioschmidt1579 Stimme dir für die Praxis zu. Wenn jedoch die Anlagen im Schnitt weniger erwirtschaften, als in den Berechnungen angegeben, ist das negativ für den Installateur. Daher geben diese lieber geringe Vorrausberechnungen an.

    • @marioschmidt1579
      @marioschmidt1579 3 ปีที่แล้ว

      @@elektron513 ja. Negativ ist aber auch, von nem zu niedrigen Ertragswert noch was abzuziehen (Verluste). Meine Zahl ist bereits NACH WR-Verlust.

    • @elektron513
      @elektron513 3 ปีที่แล้ว

      @@marioschmidt1579 Das habe ich auch so erwartet, da eine Energieermittlung vor dem WR schwierig ist. Wenn wir Verluste vermeiden wollen, sollten wir auf AC Technik eh komplett verzichten. Von daher sind nach aktuellem Stand der Technik die Verluste aus meiner Sicht ok. Wir sollten nur die Energieverbräuche mehr den Erzeugungen anpassen. Aber ja zu deiner Anmerkung, mir ist keine Anlage bekannt, die weniger als 1MWh/pro Jahr pro kWp erzeugt.

  • @thomaswini1840
    @thomaswini1840 3 ปีที่แล้ว +3

    Naja, alles an überschüssigen Strom wird in heißes Wasser gespeichert...

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +5

      Nicht alles, aber die Warmwasserbereitung könnte schon mit dem Überschuss aus einer PV-Anlage abgedeckt werden. Wenn Sie Ihr Warmwasser unter tags mit Ihrem Stromüberschuss abdecken, dann können Sie die Wärme in den Abendstunden verbrauchen. Ähnlich wie bei einer Batterie. Ich finde schon, dass das Vorteile bringt

  • @rennsemmml
    @rennsemmml 3 ปีที่แล้ว +1

    E3DC direkt über DC DC in die Baterie

  • @gschmitz5615
    @gschmitz5615 3 ปีที่แล้ว +1

    Der Beitrag ist gut, es sollte aber nicht verschwiegen werden, das bei den commerziellen Stromanbietern von jeder erzeugten KW/h
    nur 30 Prozent an der Steckdose beim Verbraucher ankommt, also 70% als VERLUST verschwindet ! !
    Die PV Systeme sind so preiswert, macht einfach mehr PV auf`s Dach, um diese geringen Verluste auszugleichen.
    Bei der richtigen Wahl des Wechselrichters können Wandlungsverluste zum Speicher nicht entstehen.
    Also auf DC - DC Ladung zum Speicher achten !
    DC - DC Ladung zum Elektroauto, im Privatbereich, wird in Zukunft kommen. Z.B. Firma Kreisel aus Österreich, nur als Beispil ....
    Schöne Weihnachten, die Energiewende werden wir schon schaffen !!!!!

  • @andreasfendt1765
    @andreasfendt1765 3 ปีที่แล้ว +3

    Zustimmung zur klaren physikalischen Erläuterung der Verluste. Bei der Wirtschaftlichkeit beim Thema Einspeisen, stimmt es zumindest in D nicht. Hier sind Speicher, genau aus Gründen des hohen Preises, der kurzen Lebensdauer (15 Jahre versus PV Module = 30 Jahre), nicht wirtschaftlich. Daher ist es sinnvoller, auf Speicher zu verzichten und das Auto mit Nachtstrom oder flex. Tarifen wie Awattar nachts zu laden, dann natürlich mit der idealen Ladestärke, also vollen 11 kW, welche die Ladeverluste minimiert. Auch tagsüber wäre es vermutlich sinnvoller das Auto nicht nur mit dem solaren Überschuß zu laden, sondern sogar bis zur idealen Ladestärke Strom aus dem Netz hinzuzunehmen.
    Ich gehe davon aus, daß Sie in den kommenden Videos auf einzelne Vorteile, z.B. von Hybridwechselrichtern und LFP Hochvoltspeichern eingehen. Verluste entstehen auch durch aufwendige Steuersysteme der Batterien, also den Grundverbrauch eines z.B. E3DC, Senec oder Sonnen ggü. einem Fronius, Kostal, Kaco mit BYD Hochvolt.
    Es spricht eigentlich nichts dagegen mit den DC/DC Wandlern in Hybriden direkt via CCS ein Auto DC zu laden, leider hat noch kein Wechselrichter Hersteller dieses Thema aufgegriffen.

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +4

      Vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Sie haben schon mehrere Punkte richtig angesprochen, über die es sich lohnt, detailliert zu berichten. Hier gibt es bei richtiger Betrachtung größere Unterschiede, auf die ich noch eingehen werde. Betreffend der Stromspeicher geht es mir unter anderen auch um die Glättung der Stromspitzen in den Netzen. Hier werden wir um Stromspeicher nicht hinwegkommen. Ich rechne in den nächsten Jahren mit deutlichen Verbesserungen in der Effizienz. Dann hoffe ich, dass sich Ihr Einwand zu Punkt D hinfällig sein wird.

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 3 ปีที่แล้ว +2

      @@installateur-total Leider arbeiten Speicher in der Praxis gegen das Netz, da sie eigenverbrauchsoptimiert gesteuert werden. Real: morgens wenn PV Strom im Netz fehlt, nehmen sie sich den und füllen den Akku, mittags wenn dann ohnehin zuviel PV Strom im Netz ist, ist der Akku voll und schlagartig wird die volle Leistung eingespeist. Solange der Kunde für netzdienliches Verhalten keine Erlöse erzielen kann und die Steuerung durch Smartmeter-Gateways durch die Netzbetreiber nicht klappt, wird das nichts. Ich denke Ö ist da viel weiter, wir hier in D arbeiten ja noch mit jeder Menge Ferrariszähler. Die Zertifizierung der SMGW hat Jahre gedauert und es funktioniert immer noch nicht.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 ปีที่แล้ว

      @@andreasfendt1765 naja andreas es ist schon technisch möglich, das die speicher erst bei max produktion geladen werden.. dafür gibts doch diese management systeme in den wrs.. aber ansonsten hast du natürlich recht..

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 3 ปีที่แล้ว +1

      @@weissnichswelt Technisch möglich, ohne Frage. Sinnvoll auch. ABER: gemacht wird es nicht, weil der Anreiz fehlt. Daher bin ich für Quartiersspeicher auf Ortstrafoebene welche 1) effektiver sind als viele kleine Hausspeicher 2) wirtschaftlicher sind als viele kleine Hausspeicher und 3) durch den Netzbetreiber ideal gesteuert werden können.

    • @elektron513
      @elektron513 3 ปีที่แล้ว +1

      Tesla in Zusammenarbeit mit SolarEdge arbeiten an der DC-DC Autoladung. Von Solaredge gibt es bereits seit ca. 2 Jahren die getestete Möglichkeit, von den Modulen bis zum Speicher in DC zu bleiben. Module -> DC-DC Opitierer -> Wechselrichter zur Bündelung mit DC Ein- und Ausgang -> Speicher mit DC-DC Steller
      Das System hat nur den Nachteil, dass dann die DC-Optimierer nicht mehr einzeln eingesehen werden können. Man muss sich also entscheiden zw. Einzelmodulansicht oder DC-Speicherladung.

  • @elektron513
    @elektron513 3 ปีที่แล้ว

    Die Verlustleisutng von 1% bei ein paar Meter DC-Kabel bei ca. 700V und einem Nennstrom von ca. 6.000W erachte ich als etwas hoch, habe es aber zugegeben jetzt nicht berechnet. Die 4-6% Verluste beim Wechselrichter widersprechen ganz klar den Herstellerangaben von 1-2% ...je nach Hersteller.
    Das Auto rein über den eigenen PV-Strom zu laden erachte ich als äußerst schwierig ohne Speicher. Bei einer 7kWp Anlage, werden real je nach Sonnenstand und Lichtverhältnisse zw. 5-6,5kW bei Sonnenschein erzeugt. Wenn wir hier einen Hauseigenverbrauch von 1kW annehmen, blieben noch etwa 4-5,5kW zum laden übrig. Es gibt bisher nur wenige Autos, bei denen die Ladeleistung eingestellt werden kann. Die meisten E-Auto laden mit dem, was max. geht. Also würde in diesem Fall, wenn es keinen Speicher gibt, der teure Netzstrom hinzugenommen werden müssen. Hier hilft nur eine intelligente Kommunikation zw. Wechselrichter und Auto. Ich hoffe, dass Tesla deren bereits sich in Entwicklung befindlichem System mit Solaredge auf dem Markt einführen, so dass die anderen Hersteller von E-Autos und Wechselrichter folgen werden.
    Alternativ können die von Ihnen nicht für gut befundenen Inverter gesteuerten Wämepumpen gerade in der Heizperiode aushelfen. Durch deren konstanten reduzierten Betrieb benötigen diese tagsüber meist nur ca. 1kW. Somit würde die Heizung tagsüber nur mit eigen erzeugtem Strom heizen.
    Im Übrigen hat die Einspeisevergütung in Deutschland nichts mit den Netzbetreibern oder Energieversorgern zu tun. Diese wird rein vom EEG bestimmt. Die Einnahmen dafür muss der Energieversorger auch weiterreichen. Er kann davon also weder profitieren noch drauf zahlen. Der Energieversorgen muss den Ökostrom dann wiederrum von der Energiebörse beziehen…wenn er ihn nicht selber produziert.
    Die Einspeisevergütung liegt derzeit in Deutschland bei Anlagen bis 10kWp bei 8,3Cent für Dezember 2020. Mit dem Steuermodell „Liebhaberei“ sind das netto 8,3Cent.

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +2

      Danke für die ausführliche Analyse. Ich möchte vorausschicken, dass der Sinn der Berechnung eine Näherungsrechnung sind sollte, damit sich die Seher ein Bild von den ungefähren Verlusten machen können. Ich bin aber schon der Meinung, dass die Umwandlungsverluste, wenn man ein Elektroauto aus einer Batterie lädt, eindeutig zu hoch sind. Eine reine Solarladung über eine PV-Anlage funktioniert, zumindest bei meinen Tesla Model 3 schon, weil hier manuell im Auto die Ladeleistung auf bis zu 3,7 KW nach unten geregelt werden kann. Auch bei einem üblichen Hausverbrauch müßte hier noch genug Solarstrom übrig bleiben. Betreffend der Inverter Wärmepumpen möchte ich nicht sagen, dass Sie schlecht sind. Der Unterschied bezieht sich auf die Lebensdauer der Geräte gegenüber Einstufigen Wärmepumpen. Das mit den 1 KW Leistungsaufnahme kann in manchen Betriebssituationen natürlich stimmen, jedoch ist das sehr von der Gerätegröße und der Außentemperatur abhängig.. Die Einspeisevergütung von 8,3 Cent/kWh stimmt natürlich. Ich habe diese der Einfachheit gerundet, weil die 0,3 Cent im Ergebnis sehr wenig Unterschied machen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Rückspeisen an den Energielieferanten wenig bringt. Diejenigen, die das Geld in ein PV-System investieren, sollen auch den maximalen Nutzen daraus haben. Hier glaube ich, sind die meisten meiner Meinung.

    • @seppfesl
      @seppfesl 3 ปีที่แล้ว +1

      Zum laden eines E - Autos gibt es inzwischen intelligente Systeme, die ausschließlich Überstrom aus der PV - Anlage laden können. Ich Z.B. nutze eine Zappi, die über Stromwandler die Bilanzenergie am Einspeisepunkt messen kann und damit die Ladung des Autos steuert.

  • @HamburgerJung_
    @HamburgerJung_ ปีที่แล้ว

    Der Ton hört sich ein wenig wie Radio „Bulgarien“ auf Kurzwelle an.

  • @josefdoll8142
    @josefdoll8142 3 ปีที่แล้ว

    Würde jemand der 100 km von mir weg wohnen und zu 100 Prozent Solarstrom einspeist wieviel Verluste entstehen bei den Netzbetreiber bis der Strom bei mir ist ?Oder kommen Kohle /Solar kraftwerk bis zu mir im Haus 100 Prozent vom Strom an ? Oder geht nur bei der eigenen Voltarik Technologie Strom " verloren" ?

  • @weissnichswelt
    @weissnichswelt 3 ปีที่แล้ว

    eigentlich sollte jedem klar sein am besten kann man speicherverluste minimieren indem man nie einen speicher installiert* und das ist bei den hohen preise für speichersysteme auch das beste was man machen kann.. der speicher rechnet sich nie - bzw in verbindung mit einem speicher wird eine pv anlage oft unrentabel - klingt komisch.. ist aber so

    • @installateur-total
      @installateur-total  3 ปีที่แล้ว +4

      Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Zu genau jetziger Sicht mögen Ihre Argumente vielleicht stimmen. Wenn Sie sich die PV-Module anschauen, dann sehen Sie, dass in den letzten Jahren ein großer Preisverfall stattgefunden hat. Das gleiche wird auch bei den Stromspeichern passieren. Momentan werden die hohen Preise noch durch Förderungen kompensiert. Bei den nächsten Batteriegenerationen wird dies schon bald nicht mehr notwendig sein. Batterien werden wir brauchen, damit wir den Strom in die Abendstunden bringen können.

    • @na_dann_mal_los
      @na_dann_mal_los 3 ปีที่แล้ว +2

      Langfristig gesehen existieren im Energiesektor zwei gangbare Strategien: Speicher installieren oder Nutzungsgewohnheiten anpassen.
      Ich denke, eine schlaue Kombination aus beidem ist der Schlüssel.
      Auch finde ich die Aussage, dass sich ein Speicher ohnehin niemals rechne, sehr pauschal.
      Andererseits: Wenn alle Menschen so denken, dürfte sich das Emissionsproblem im Verkehrssektor lösen lassen. Denn dann rechnet sich das Autofahren ja auch nicht mehr ;)

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 ปีที่แล้ว

      @Zero wenn man genau rechnet ist er leider meist nicht rentabel.. bei meiner aktuellen planung wäre es speicher rentabel der max 700,- kostet und das war noch nett gerechnet.. den speicher kann man aber garnicht kaufen..

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 3 ปีที่แล้ว +1

      @@na_dann_mal_los es gibt extrem wenige konstellationen wo sich der speicher rechnet gut muss er eventuell auch garnicht.. aber die installateure sorgen mit komplett falschen auslegungen dafür dass es nur schlimmer wird.. der speicher ist meist viel viel zu gross und garnicht am nachtverbrauch orientiert sondern an der grösse der pv.. im winter wird er trotzdem nicht voll und das "zuviel" an kjapazität schädigt die umwelt und den geldbeutel.. sind übrigens die gleichen installateure die das dach nicht richtig vollplanen.. weil es halt nur um geld und nicht um die umwelt geht..
      schau dir e3dc vids an.. da wird von autarkie geredet und das es ja toll wäre für die umwelt und mal eben ein 25kwh speicher in ein einfamilienhaus gestellt.. unfassbar wieviel irrsinn unterwegs ist..

    • @na_dann_mal_los
      @na_dann_mal_los 3 ปีที่แล้ว +9

      @@weissnichswelt Keine Sorge, ich bin sehr glücklich mit meiner PV und dem Hauskraftwerk - übrigens von e3dc ===katschiiiiiiing===
      Warum zum Kuckuck muss sich eigentlich immer alles rechnen? Beim Haus fragt keiner, beim Auto sowieso nicht, Urlaubsreisen, Schmuck, Möbel...alles for fun, aber ein Speicher, ja, der MUSS sich rechnen ;)
      Der Logik folgend müssten jetzt alle Menschen ihre Kühlschränke entsorgen: teure Lebensmittelspeicher, die Strom verbrauchen, umweltschädlich sind und sich nicht rechnen. Man kann ja stattdessen auch täglich frische Lebensmittel kaufen...