Mein Border wurde erst gebarft und jetzt wird er vegan (frisch gekocht) ernährt. Blutwerte, Fell und Leistungsfähigkeit haben entschieden - der Hund bleibt vegan. Denke, man sollte das wirklich individuell vom Hund her entscheiden.
Mein Labrador-Hovawart-Mix kriegt von uns Trockenfleisch. Jedoch liebt er es auch Möhren, Birnen, Eierschalen und Kirschen zu Essen. Solange es eine feste Konsistenz hat ist er alles gerne. Ab und zu kriegt er auch was von unserem Essen ab, soweit das Essen nicht gewürzt ist.
Gilt für Menschen genauso, andernfalls entsteht eine gefährliche Mangelernährung. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen. Das begreifen auch viele nicht
Ich frage mich (genau so menschen die die vegane Ernährung andere Menschen kritisieren) ob Leute die ihre Hunde auf reiner Fleischbasis ernähren, sich jemals Gedanken über die Nährstoffe gemacht haben. Ich bin mir nicht sicher ob die Hunde durch das Dosen- oder Trockenfutter alle essenziellen Nährstoffe zu sich nehmen können. Da machen sich doch die wenigsten Gedanken drum oder?
Absolut richtig erkannt. Die wenigsten machen sich Gedanken über ihrer Ernährung... aber dieses kritisieren besonders von den flexitariertn nervt inzwischen nur noch. Will einfach in Gesellschaft essen... die wollen aber immer meckern
Tiernahrung ist schon so hergestellt das alle Nährstoffe vorhanden sind in einer ausreichenden Menge. Wenn ich mich nicht irre steht das sogar im Gesetz für Tiernahrung drinn. Also keine Bange. Aber natürlich hast du Recht das sich viele keine großen Gedanken trüber machen.
@@yuki3421 Das wäre das Ideal, ist aber leider nicht immer der Fall. Es müsste eigentlich regelmäßig kontrolliert werden, ob das Futter auch wirklich alle Nährstoffe in der richtigen Menge enthält.
@@yuki3421Nährstoffe sind ausreichend vorhanden in Fertignahrung ? Hmmm. Wer definiert "ausreichend" ? Und dass es ein Gesetz gibt, dass sich um die Ernährung (und den Schutz) von Tieren kümmert, ist mir nicht bekannt. Dann hätten wir keine Massentierhaltung, wo Tiere gequält, aber auch mit Hormonen, Antibiotika u.s.w. gespritzt werden (und das essen wir alles mit). Das ist sicher Wunschdenken deinerseits 😉.
@@hubbabubba9175 ja es sind die nötigen Nährstoffe vorhanden. Den 1. Gab es schon reichlich Untersuchungen von Verbraucher und Tierschutzorganisation. Kannst ja es selbst durchlesen. Die stehen alle auf der öffentlichen zugänglichen Seiten. Und 2. Würden alle Haustiere unter Unterernährung leiden, wenn wir deine Argumentation folgen würde. Auch sind die Kontrollen bei Tiernahrung extrem scharf, sogar in manchen Teilen schärfer als bei menschlicher Nahrung. Also ist das mit Antibiotika eher ein Schein Argument. Außerdem reden wir hier über Haustiere und nicht über Massentierhaltung. Dazu gibt es ganz andere Gesetze. Also bitte beim nächsten mal das thema erkennen bevor man kommentiert.
Also an sich finde ich es super, dass ihr das Thema behandelt, aber ich habe mehrere Kritikpunkte: 1. Wird bei 4:02 richtigerweise gesagt, dass Tiere keine speziellen Lebensmittel, sondern die entsprechenden Nährstoffe benötigen. Später im Video wird dann aber gesagt, dass es Tiere gäbe, die auf jeden Fall Fleisch bräuchten, was ja im Widerspruch zur ersten Aussage mit den Nährstoffen steht. Es gab auch mal eine vegetarische Löwin, der es gesundheitlich auch gut ging und die es sogar ablehnte Fleisch zu essen 2. Sagt die Tierärztin zweimal, dass man genau wissen müsse, was man da tut, aber wieso muss das nicht so genau wissen, wenn man seinem Hund Dosemfutter mit Fleisch gibt? Es gibt ja auch kommerziell angebotenes veganes Hundefutter. Wieso sollte es nicht reichen den Hund einfach damit zu füttern, wenn das Futter gut zusammengestellt ist? Wäre schön gewesen, wenn ihr das auch mal diskutiert hättet 3. Die Tierärztin sagt ja, dass es rein pflanzlich nicht geht und man deshalb noch extra Nährstoffe hinzufügen muss, was ja auch stimmt. Aber danm hätte ich es gut gefunden, wemm erwähnt worden wäre, dass Nutztiere auch zusätzlich Nährstoffe bekommen. Geflügel und Schwein kriegen nämlich B12 ins Futter und bei Wiederkäuern muss auch darauf geachtet werden, dass sie entweder genug Kobalt im Essen haben, um daraus B12 herstellen zu können, oder sie kriegen auch direkt B12 ins Futter Also wie gesagt, super, dass ihr das Thema behandelt, aber manches war widersprüchlich oder verkürzt in der Darstellung
Danke! Ich sehe das absolut genauso! Ich fand’s auch sehr schade, dass die bereits vorhandenen veganen Alleinfutter (sowohl trocken als auch nass) überhaupt nicht besprochen wurden. Und unabhängig von fleischvollem oder fleischlosem Hundefutter, sollte der Hundebesitzer auf die Inhaltsstoffe achten und sich auch damit auseinandersetzten worauf zu achten ist. Das gleiche gilt natürlich auch für die menschliche Ernährung, weswegen ich lieber vollwertig Pflanzlich sage statt vegan :)
Seid 3 Jahren vegan, und tiptop gesund. Super Verdauung, und bei Hunden mit Gelenkproblemen, höre ich regelmäßig von Linderung dadurch. Es gibt mittlerweile vollwertiges, veganes Fertigfutter. Schade dass das nicht erwähnt wird. Damit ist es kein Mehraufwand, auch wenn es noch nicht unbedingt günstig ist.
Es gibt mittlerweile verschiedene Anbieter von veganem Hundefutter, das schon perfekt auf den Nährstoff bedarf von Hunden abgestimmt ist. Trocken- und Nassfutter. Kompliziert ist da nichts mehr. Ich habe 2 Tierschutzhunde mit Leishmaniose. Seit sie kein tierisches Eiweiß mehr bekommen, ist der Leishmaniose - Titer unter die Nachweisbarkeitsschwelle gefallen. Veganes Hundefutter ist gesünder, nachhaltiger und ethisch wertvoller als fleischhaltiges Futter
@@michaele7398 Meine bekommen von Lukkulus das Veggie Trockenfutter, das ist ein Alleinfutter in dem alles drin ist. Als Nassfutter gebe ich das Adult No 1 von VegDog
@@christophereicheldinger9918 Ach du Scheise wie dumm die Menschen geworden sind ... Wiso gibt man einem Predator Fleischfresser der anatomisch gemacht ist für Fleisch verzerr Veganes Futter ? Logisch und ethisch ist das nicht , Tierquäleri
Ich habe selbst keine Haustiere; ich kann also nur Hörensagen berichten. Schon in den 90ern hatte ein Freund von mir zwei Hunde, für die er immer gekocht hat, weil ihm die Qualität des verkauften Hundefutters nicht gepasst hat. Was mir in Erinnerung blieb, war die Begeisterung der Hunde für gekochte Nudeln und hartgekochte Eier, von denen sie eins am Sonntag bekommen haben. Wölfe fressen meines Wissens auch Aas und durchaus hin und wieder auch Pflanzen. Aber ein Urteil über vegane Ernährung mag ich nicht abgeben.
Super Beitrag und wie immer das wichtigste - sich immer von Experten beraten lassen! Meine Überlegung wäre hier tatsächlich, ob man nicht die beiden Futterarten (aus dem Test am Ende) mischen kann dann hat man direkt eine Fleischärmere Ernährung und Hunde die noch nicht begeistert sind vom rein veganen Futter lassen sich so vielleicht überzeugen 🙈
Ich stelle meinen Hund gerade auf "Mischkost" um. Veganes Hundefutter ist leider deutlich teurer als die Bio-Dose, die er sonst bekommt. Zur Absicherung habe ich vorab ein Blutbild meines Hundes anfertigen lassen. In ein paar Monaten kann man dann schauen, ob es verträglich ist und ggfs. dabei bleiben oder wieder umstellen.
Trockenfutter ist wesentlich billiger! Und im Blutbild wird man da nicht viel sehen. Die Zusammensetzung des Futters ist entscheidend. Leider sind nicht alle "Alleinfuttermittel" wirklich bedarfsdeckend (unabhängig davon, ob sie vegan sind oder Fleisch enthalten).
Ich liebs wie sie einsteigt mit 'ich liiieeebe Tiere' und nen Satz später erzählt, dass sie Fleisch isst - klassischer Move. Ich finde es etwas unpassend selbst zusammengestelltes Futter gegen Dosenfutter zu testen. Balancierter wäre es gewesen beides dann selber oder beides Fertigfuttermittel zu machen. Generell sind so anekdotische Test zwar schön einfach für die Redaktion und füllen Zeit, aber der Mehrwert ist irgendwie immer mau. Ansonsten cool, dass ihr das Thema aufgreift, ausbaufähig, aber viele gute Fakten dabei :)
Da ist aber einer superschlau! Am wahrscheinlichsten ist es das der Beitrag möglichst viele Menschen ansprechen soll. Und die meisten stellen ihr Futter nunmal nicht selber her. Logisch oder ?..? Und zum zweiten, ist es ziemlich anmaßend das du glaubst, man kann kein Fleisch essen und Tiere lieben! Absolut haltlos!!! Aber naja klassischer move auch von Vegetarier Seite ;)
@Patric Mertens wurde ja nicht gesagt das es nicht möglich ist sondern ein "klassischer move", finde ebenfalls das das ein doppelstandart ist sie hätte einfach sagen können sie liebt hunde
@@JoJo-pd2ih Hunde oder halt Haustiere. Ja. Leute vergessen ständig, dass es mehr Tiere gibt als die plüschigen Haustierchen und andere Tiere geschreddert im Dosenfutter für ihren vierbeinigen Liebling stecken.
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag. Auch ich möchte meinen Hund auf veganes Futter umstellen und die Aussagen dazu sind hilfreich. Ich finde es jedoch immer wieder sonderbar, dass Tierliebhaber, sich aus ethischen Gründen vegan ernähren, aber ihrem Hund aus Liebe zu dem Tier, doch mit Fleisch ernähren. Wo ist der Unterschied zwischen einem Hund und einem Rind, Kalb, Huhn, Ente, etc. Sind doch alle Lebewesen mit Gefühlen. Wer bestimmt eigentlich, welches Lebewesen das Recht hat auf Leben und welches nicht? Ich liebe die Tiere und wünsche jedem Tier ein angenehmes Leben.
Ja, das finde ich auch immer ganz komisch. Da kommen dann von Veganern auch echt die wildesten Argumentationen, um den massiven Fleischkonsum des Haustiers zu rechtfertigen. Mir völlig unverständlich. Ernähre mich selbst zwar nur vegetarisch, aber wenn ich mir mal einen Hund anschaffe, würde ich den 100% vegan ernähren, was anderes käme für mich nicht in Frage.
@@nonbinaryunicorn9227 da würde mich mal interessieren, wieso für deinen Hund nur veganes Essen in Frage kommt und für dich nicht? Das ist wirklich aus reinem Interesse🙈
Sehr spannend. Spannend finde ich auch die Kommentare. Hätte mit deutlich mehr Gegenwind gerechnet, da es immer wieder unreflektierte Meinungen gibt, die gegen vegane Ernährung schießen.
Ich hab ja einen Biokübel auf vier Beinen zuhause, also einen Labrador. Sie frisst aus Prinzip ALLES! Und ihr schmeckt auch alles, fällt eine Karottenschale zu Boden, schwupps schon weg. Gurke? Apfel? Fällt etwas beim Kochen oder Essen auf den Boden ist es so schnell gefressen, dass man es gar nicht rechtzeitig aufheben könnte 😁
Super toller und informativer Beitrag! Es stimmt natürlich, dass sich immer mit einer Expert*in darüber beraten werden sollte, ob bei der Hündin alle Nährstoffe abgedeckt werden und die Werte im gesunden Bereich sind. Das machen die wenigsten Menschen, die ihre Hündinnen mit abgepacktem Dosenfutter (das oft aus fragwürdigen Fleischresten besteht) ernähren, jedoch auch eher selten, oder? Aber für diejenigen sollte das gleiche gelten. Das ist alles auch eine sehr privilegierte Sichtweise was finanzielle und zeitliche Kapazitäten angeht. Aber wer diese hat, sollte eine vegane Ernährungsweise mit passenden Supplements in Erwägung ziehen. Allein aus ethischen Gründen, finde ich. :-)
Tja, woran erkenne ich einen Experten? Unser Hund hatte eine Allergie und es wurde monatelang mit einem Ernährungsexperten in der Hundeklinik experimentiert, es war dann doch eher was mit Zecken und Zeckenmittel.
Abgesehen davon, sollte man sich gut überlegen, wie viele Hunde es gibt und wieviel Fleisch sie benötigen. Meine essen vegan, werden gesundheitlich untersucht und haben keinerlei Probleme. Ja, es ist ein Mehraufwand und zeitgleich sollte ein Hund nicht gehalten werden, wenn man keine Zeit hat.
Super Interessantes Thema 👍 Ihr macht wirklich super Videos❤️ Immer gut erklärt und recherchiert. Ich persönlich habe keine Haustiere, beschäftigte mich aber mit dem Thema Haustiere.
Unser selbstgemachtes veganes Hundefutter wurde bis jetzt von keinem Hund abgelehnt. Bei uns leben auch Kaninchen frei in der Wohnung und eine Hündin, die wir manchmal zur Urlaubsbetreuung bei uns haben, frisst denen sogar immer Karotte, Sellerie und sogar Chicorée weg. Also ganzes Gemüse 😂 Ich tippe auf Futterneid. Jedenfalls sieht unser selbst zubereites veganes Hundefutter etwas appetitlicher aus und bis jetzt war jeder Hund verrückt danach. Kritiker veganer Hundeernährung können sich ja mal überlegen, was Schweine (auch Allesfresser) in der Mast zu fressen kriegen. Überwiegend (zum Teil ausschließlich) Kraftfutter auf Basis von Pflanzen (Soja, Mais...). Kenne keine Schweine in der Massentierhaltung, die mit lecker Kalbsragout oder Geflügel gemästet werden.
Hallo liebes Terra Xplore Team. Mich würde das Rezept interessieren, kann es downloaden, lässt sich aber nicht öffnen. Gibt es sonst eine Möglichkeit um an das Rezept zu kommen? Liebe Grüße 🙂
Der Titel des Videos ist echt die dümmste Frage, die ich seit langem gehört habe. Du kannst doch nicht deinen Hund mit Fleisch füttern, wofür Tiere jahrelang krass leiden mussten und dann getötet wurden, und dann fragen, ob damit aufzuhören Tierquälerei sei😂
Für die meisten Menschen sind Nutztiere leider nicht genauso viel wert wie Haustiere, Tierquälerei ist nur bei Haustieren interessant. Passt auch zur Aussage am Anfang „Ich liebe Tiere, esse aber Fleisch“. Sie lieber alle Tiere außer Nutztiere, sonst würde sie die Tiere ja nicht quälen und töten lassen 😅
Also den Geschmackstest mit Hunden zu machen, sollte wirklich nicht das Schlussfazit sein. Schon gar nicht, wenn wir etwas mit unseren Geschmacksknospen kochen, die nicht mit hündischen mithalten können. Eingefleischte Burgeresser kann man auch nicht mit Tofu abholen sondern vielleicht mit dem Beyond Burger, oder Rügenwalder Mühle. Das heißt, wenn es Experten zubereiten, die wissen wie man Geschmäcker nachempfinden kann. UND es gibt ja vollwertige stark riechende vegane Alleinfutter wie Benevo Duo, warum nicht damit vergleichen? UNGERECHT!!
Ich finde sehr gut das die Frage ob vegane Hundeernährung Tierquälerei ist, klar mit Nein beantwortet wurde. Tatsächlich ist doch konventionelles Hundefutter oder besonders Barften zumindest indirekt Tierquälerei. Ich finde den Speziesismus heuchlerisch.
Sehr cooler und informativer Beitrag - find's super gut recherchiert und vor allem die Beratung durch die Tierärztin fand ich extrem sinnvoll! (Und Daumen hoch für den mega witzigen Geschmackstest am Ende! :'D)
Wenn du dir die Infos von der Reporterin direkt nach dem Nährstoffbedarf der Tierärztin anhörst, merkt man doch, dass die kein umfassendes Wissen zu der natürlichen und passenden veganen Hundeernährung hat. Man sollte lieber selbst sich durch alle Bereiche arbeiten und Experte werden, anstatt auf pharmagelenkte Ärzte mit Supplementen zu hören.
Sehr interessanter Beitrag! 😍 Liebe den kleinen Vielfraß Arya! 🤣🤣🤣 Über den Kostenaspekt zwischen veganer und "normaler" Ernährung wäre es auch interessant, mehr zu erfahren. Vielleicht im Video Teil 2.🤩
Wir haben einen 12,5 jährigen Schäferhund Mischling aus dem Tierschutz und der wird schon seit vielen Jahren vegan ernährt. Keine Hautprobleme mehr und beim Tierarzt sind sie immer erstaunt wie fit und "jugendlich" er ist. Für den Hund gibt's ne ausgewogene Mischung aus veganem Hundefutter, Getreide (Hirseflocken, Haferflocken, Weizenkleie,.. einfach mit heißem Wasser angerührt und abkühlen lassen), Gemüse (meist selbst zusammen gekocht - so Babybrei ähnlich) und Protein (Sojabohnen, Erbsen, Linsen, Naturtofu,...) sowie täglich etwa Leinöl. Das Essen variert täglich, in der Natur ist man ja auch nicht jeden Tag dasselbe ;)
@@yuki3421 Mit 12,5 Jahren sicher nicht mehr, und das bedeutet auch nicht, dass die potenziellen Beutetiere den Hund optimal mit allen erforderlichen Nährstoffen versorgen würden. Das können wir besser.
Toller Beitrag. Danke Jasmina. Wichtig ist, dass Hunde dort gehalten werden, wo sie genug Platz und Auslauf haben. Unter diesem Aspekt gibt es leider zu viele Hunde bei uns. Möglichst vegan / vegetarisch ist aber bei Hund, Katze, Mensch wichtig. Leute, wie du, brauchen wir mehr. Danke, Lars Zinow
Hunde wollen beschäftigt werden das ist alles, glücklich sind sie aber auch im engsten Schuhkarton , sagt auch Martin Rütter 😉 Katzen lassen sich nicht auf vegan ein und bei denen ist es wahrscheinlich tatsächlich Tierquälerei 😿 Fleisch her sonst fress ich dich 😼
@@birgitbossbach9814 Wie im Bericht bereits erwähnt, brauchen Tiere Nährstoffe. Woher diese Nährstoffe kommen ist irrelevant. Bekommt eine Katze alle Nährstoffe, ist es egal, ob sie tierischen Ursprungs sind, oder nicht.
Hey Andi, wie Jasmina im Video sagt, ist eine vegane Ernährung für Katzen nicht geeignet. Das hat mehrere Gründe: Eine rein pflanzliche Ernährung kann den Bedarf an manchen, für Katzen essentiellen Proteinen, Amino- und Fettsäuren nicht ausreichend decken. Essentielle Nährstoffe sind solche, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann und über die Nahrung aufnehmen muss. Wenn man jetzt versucht, diesen Bedarf rein pflanzlich zu decken, stößt man auf das Problem, dass zu viele Kohlenhydrate die Verdauung von Proteinen im Darm hemmen, weil Katzen Kohlenhydrate nicht so gut verdauen können wie Hunde. Natürlich kann man supplementieren, aber bei einer Katze muss man das noch viel gewissenhafter machen. Was wiederum dadurch erschwert wird, dass sich bei der Katze so manch ein Nährstoffmangel erst Jahre später im Blutbild bemerkbar macht. Besonders Calcium- und Phosphormangel werden leider erst sichtbar, wenn bereits Schäden am Skelett aufgetreten sind, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Mehr Infos zum Thema haben wir übrigens in der Infobox verlinkt. Wir hoffen, das beantwortet deine Frage. Liebe Grüße aus dem Terra Xplore-Team
@@felixl.6564 die gesundheit und blutbilder etc haben es bestätigt das es den hunden gut geht , die studie ist aus england und die forscher sind für vegane hundeernährung
10:11 Das ist eine falsche Behauptung. Richtig ist: Protein aus Pflanzen ist dem aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs in seiner Wertigkeit sehr viel ähnlicher als die meisten glauben. Betrachtet man diverse pflanzliche und verschiedene tierische Protein-Quellen, kann man sagen, dass sie im Schnitt ähnliche Aminosäuren-Profile aufweisen, und auch eine vergleichbare biologische Verfügbarkeit haben. Es gibt sowohl bei pflanzlichen als auch bei tierischen Quellen besser und schlechter verfügbare Proteine. Einige pflanzliche Quellen haben ein deutlich besseres Aminosäure-Spektrum und eine deutlich höhere Bio-Verfügbarkeit als manche tierische Quellen. Des weiteren wird bei 5:56 der Satz so formuliert, als ob gewisse Mineralstoffe und Vitamine, ausschließlich in tierischen Produkten / Fleisch vorhanden wären. Da sollte man sich vielleicht mal die Frage stellen, wie diese Nährstoffe denn in das „Fleisch“ kommen. Mineralstoffe kommen aus der Erde. Von dort gelangen sie in die Pflanzen. Dann weiter in das Tier, welches diese Pflanzen konsumiert, und dann möglicherweise noch weiter in Tiere, die jene Tiere konsumieren. Auf diesem Weg werden diese Mineralstoffe aber definitiv nicht vermehrt. Also ist man eigentlich besser dran, wenn man einen Schritt auslässt, und die Mineralstoffe aus der Pflanze holt. Ganz ähnlich beim Vitamin B12. Wie kommt das Vitamin B12 in das Fleisch der Tiere, welche wir, oder unsere Haustiere auf die Teller / in die Näpfe bekommen? Vitamin B12 wird von Mikroorganismen hergestellt. Und da bei unseren sogenannten „Nutztieren“ die Versorgung mit Vitamin B12 nicht verlässlich funktioniert, werden diese Tiere fleißig mit Nahrungsergänzungsmitteln gefüttert (über 90% der weltweit eingesetzten Vitamin B12-Präparate werden an Nutztiere verfüttert). Also kriegen unsere Hunde und Katzen ihr Vitamin B12 ebenso durch Nahrungsergänzungsmittel. Nur halt über Umwege, statt direkt.
Super interessant, danke. Bin selbst Veganerin, traue mich aber nie an diese Thematik beim Hund. Gibt es denn wirklich empfehlenswerte kommerzielle Veganfutter für Hunde? 🤔
Für unsere Hündin gibt es Vegdog Green Crunch und als Leckerlies Pansen, Magen, Lunge ect die nicht in Konkurrenz zu menschlicher Ernährung stehen. Habe das mit einer Ernährungsberaterin im Vorhinein abgeklärt. Vegdog enthält alle notwendigen Nährstoffe.
@@carma3444 im Hundefutter sind Schlachtabfälle. Die stehen nicht in Konkurrenz mit der menschlichen Ernährung. Auf was für bekloppte Ideen kann man eigentlich kommen? Warum legt ihr euch Fleischfresser zu? Wie wäre es mit Karnickel?
Linsen aus der Dose mit speck. Könnte helfen fürs gewöhnen. Will als ich die gemacht habe mit mören, Kartoffel und Tomaten. Stand mein Kater die ganze Zeit neben mir sabernd. Hab ihm den was gegen so ein Löffel der hat das so schnell weggeputzt. Also bei trockenfutter ging das viel langsamer obwohl der Kater total verfressen ist. Der würde fressen bis er platz. Aber von Gemüse will der eigentlich nichts wissen.
@@TerraXplore Neh gar nicht hätte auch nicht gedacht das der das frisst ganz erhrlich. Den müsste ich sogar nicht mal füttern ist zugelaufen und jagt genügend Mäuse. Ich bin total dagegen Katzen vegan und bei Hunden naja eigentlich auch jedenfalls nicht komplett verzichten. Dachte eigentlich er würde aufhören zu betteln, wenn er weis das schmeckt ihm nicht. Hab ihm das auch nur einmal gegeben. Und die Möhren, Kartoffeln und Tomaten waren einfach in meinem Eintopf schon drin. Ich hab das ganze ja auch für mich gekocht und nicht für den Kater.
Ich ernähre meinen Havaneser seit Monaten vegan, plus Mineralstoffe, Vitamine, Jod, Zink, B12 u.s.w. Er hat keine Verdauungsprobleme mehr, ist fit, hat ein super Gewicht, hat extrem weiches Fell bekommen und springt rum wie ein junger Hund, dabei ist er schon 10 Jahre alt.
Wie kann man sich so sehr darüber freuen sein eigenes Haustier mit Vitaminen und Co zu zupumpen obwohl alles in der normalen Nahrung ganz normal drinn ist. Das ist absolut unnötig und die Auswirkungen sieht man nicht nach paar Monaten sondern Jahren und meist auch nicht äußerlich sondern innen.
@@yuki3421 oh je, das glaubst du doch nicht selbst. Schon mal in einem Analyselabor gewesen ? Nee, dann mach das mal. Gemüse suf ausgelaugten Böden geben dem Gemüse nur noch Spuren von Vitaminen und Mineralstoffen.
@@hubbabubba9175 ich bin Landwirt mein kleiner und weiß daher sehr gut was eine Pflanze bekommt und was nicht und auch das der Boden nicht die Vitamine den Pflanzen gibt sondern die Pflanzen ihn selbst durch Photosynthese und die Verarbeitung von Nährstoffen vom Boden produzieren. Sonst könnten wir ja den Boden essen und nicht die Pflanzen (Früchte und Samen hauptsächlich, sind ja keine Wiederkäuer.) Selbstverständlich gibt es da Ausnahmen bei den Spurenelementen doch die sind vernachlässigbar weil wir sie ohnehin nebenbei aufnehmen und nur sehr sehr wenig von ihnen brauchen. Nun zu deiner these. Die Pflanzen produzieren ausreichend Nährstoffe und Vitamine auf unseren Äckern. Bei einigen Früchten und Getreide sowieso wird sogar von der Industrie bestimmte Werte vorausgesetzt. (Das hat was mit der Weiterverarbeitung zu tun. Viele produkte lassen sich nur mit ausreichend "inhalt" herstellen. Egall ob nun gros oder klein Betrieb. )
@@yuki3421 Mit Vitaminen zuzupumpen? :D Oh ja, wie fürchterlich! Das arme Tier ist gesund und hat weniger Entzündungen im Körper ... Schnell, man rette das Tier vor der Gesundheit und Vitalität!
Naja für die, die ihrem Hund sowieso nur Dosen- und Trockenfutter geben und nicht selber kochen ist die vegane Umstellung gar nicht so schwer. Es gibt ja veganes Dosenfutter, das mit den nötigen Nährstoffen versorgt ist.
Das ist Quatsch, genauso wie ein Mensch kann auch ein Hund fleischlos essen. Effekt total krass: als er noch Fleisch gegessen hat, hatte er überall trockene Auschläge, an denen er gekratzt hat und er hatte weichen stuhl, jetzt hat er lange dicke würste, mit einer angenehmen konsistenz, so riesig und lang, das ich richtig stolz auf den kleinen Hund bin und es immer noch gar nicht glauben kann. Hab Pipi in den Augen....
@@rebekka8887 Meinte damit das es sich eigentlich absolut widerspricht Tiere zu lieben und trotzdem Geld dafür zu zahlen das Tiere gequält und getötet werden obwohl es nicht möglich ist. Ist ein bisschen wie "ich liebe meine Kinder deshalb verprügle ich sie nur einmal die Woche".
Ich bin auch gespannt. Hab schon bestellt. Das wird auf jeden Fall ein top Futter werden. 🙂 Hoffentlich bringen sie auch bald ein Trockenfutter auf den Markt. Nassfutter ist für den Alltag leider viel zu teuer und zu unpraktisch.
Wir haben für unsere Hunde immer gekocht: Fleisch-"Abfälle" wie Schlund, Schwänze, etc., plus Reis oder Nudeln, und dazu noch was an Gemüse so angefallen ist oder verarbeitet werden musste, meistens gelbe Rüben, vielleicht noch Blätter vom Kraut, etc... Für Welpen haben wir auch gekocht, aber viel hochwertigeres Futter wie gekochtes Herz, etc. Unsere Hunde haben das selbergemachte viel lieber gefressen als fertiges Hundefutter, und abwechslungsreicher ist es auch. Damit ist eine Fehlernährung auch weniger wahrscheinlich. Was ein Hund frisst oder nicht ist meiner Erfahrung nach vor allem was er/sie gewohnt ist. Alles Neue wird erst mal etwas misstrauisch beäugt, also jede Umstellung des Futters braucht erst mal seine Zeit!
Es ist genau umgekehrt: Hunde, die selbst zusammgestelltes Futter bekommen, sind häufiger fehl- bzw. mangelernährt als Hunde, die ein hochwertiges Alleinfuttermittel bekommen. Das ist ja auch logisch, weil sich die Experten in der Futtermittelindustrie besser mit der Materie auskennen als ein normaler Hundehalter.
also ich mische veganes Alleinfuttermittel mit nicht-veganen Alleinfuttermittel ... das wurde gar nicht erwähnt, dass es das auf dem Markt durchaus schon gibt ;-)
Bin bei dem Thema echt zwiegespalten, es gibt halt bis jetzt noch kein Punkt der gegen vegane Hundeernährung spricht, es gibt aber bis jetzt auch ziemlich wenige Praxisbeispiele und Studien dazu
Hab Verwandte in Kasachstan, deren Hunde vegan ernährt wird. Er wird nicht aus ethischen oder medizinischen Gründen vegan ernährt, sondern halt von ihnen so ernährt wie Hunde immer ernährt wurden: Von Essensresten. Meine Verwandte essen vielleicht einmal die Woche Fleisch und wenn sie es essen ist es so kostbar, dass keine Reste übrig bleiben.
Ich ernähre mich vegan und bin was vegane Hundeernährung angeht immernocj ein wenig skeptisch. Unser Kompromiss: Insektenfutter! Weniger CO2 verbrauch und keine schlimme Massentierhaltung! Von Greenpetfood das Futter ist sogar recht günstig. :)
@@dirtysanchez1468 Naja die Nachfrage bestimmt das Angebot. "Tiere sterben sowieso" gilt so nicht als Argument. Je weniger Tier "gekauft" wird, desto weniger Gewinn macht Firma xy. Heißt im Umkehrschluss: es werden weniger Tiere gezüchtet.
@@ina1828 das passiert eh nicht. Was du nicht isst, isst dafür ein Chinese oder Afrikaner mehr. Die können sich solche Wohlstand sverwahrlosung nicht leisten. Und die jucken auch solche Befindlichkeit von westlichen, verweichlichten Konsumidioten nicht.
@@dirtysanchez1468 achso, weil es die anderen machen, sollen wir nicht damit aufhören. Das Argument is wirklich sehr infantil. Tatsächlich passiert sowas aber sehr wohl. Große, konventionelle Firmen die vor ein paar Jahren nur Fleischhaltige Produkte verkauft haben, sind nun teilweise mehr als die Hälfte vegan/vegetarisch- weil die Nachfrage so groß ist
@@ina1828 infantil ist, aus Moral und Haltung damit aufzuhören, uns wie Menschen zu ernähren. Wie viele Veganer und Hippies gibt es und wie viele normale Menschen? Ich kenne keinen einzigen Veganer und ich kenne viele Leute. Die Großkonzerne, wie Rügenwalder sind natürlich aus reiner Menschenfreundlichkeit auf den Veggi Trip aufgesprungen und nicht etwa um den minderwertigsten Frass für teuer Kooouuuln an Dullis zu verscherbeln. Die kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Außerdem, wie kann man Konzerne unterstützen, die den Grossteil ihrer Gewinne mit schlimmen Tierleid erwirtschaften? Ich habe einen Selbstversorgerhof und weiß, dass Landwirtschaft nun einmal nicht ohne Tierhaltung funktioniert. Oder kannst du Gras und Abfälle in Kalorien verwandeln? Tiere können das. Außerdem brauche ich den Mist zum Düngen. 🍖🍗🥩🥓
Ich frage mich immer bei solchen kontroversen Fragen, wer hat Recht? Eigentlich fast immer beide Seiten, es ist eine Frage des Standpunktes und da hat nun mal jeder seinen eigenen. So lange niemand zu Schaden kommt, ist es doch völlig Wurst (ob vegan oder nicht). Darum meine Meinung zu dem Betrag: Muss es so ein reißerischer Titel sein ? Eigentlich ist das doch ein ganz tolles Video, wo beide Seiten viel lernen können.
Die "Kochshow" ist zwar interessant, aber für den Futtervergleich hätte man doch besser ein veganes Fertigfutter nehmen sollen. Außerdem wird der Aufwand und die (berechtigten) Hinweise auf die große Komplexität und drohende Mangelerscheinungen leider viele abschrecken, die ihre Hunde gerne vegan ernähren würden. Dabei ist es so einfach: Ein gutes (!) Alleinfuttermittel auswählen und dem Hund vorsetzen.
Also... ich komme aus der ehemaligen DDR, ich war klein und ich weiß da gab es kein Futter in Dosen oder so. Wir aßen auch nicht jeden Tag Fleisch...daher bekam der Hund das auch nicht. Die Katze fing ja Mäuse, das ist was anderes. Da lag auch keine tote Maus oder so rum. Die wurde gefressen. Unsere Tiere lebten sehr lange doppelt so lang wie heute, irgendwas läuft da denn ja schief. Tierarzt...was war das?? Ich hab es nicht mitbekommen das unsere Haustiere zum Tierarzt mussten ich kannte auch keine Praxis so wie heute. Heute finde ich es schlimm das die draußen im Käfig oder an der Kette waren. Aber krank 🤔🤷🏻♀️ Ich möchte meine Fellnase auch vegan ernähren. Seid dem er kauknochen aus Tierabfälle bekommt sehe ich das er starken Juckreiz hat. Er ist erst 9 Monate alt. Und bin froh wenn er endlich vegan ernärt werden kann. Aber ich muss mich noch gedulden. Die Tiere heute sind ja auch nur noch krank. Bekommen Antibiotikum und was weiß ich. Es wird bald ein großes disaster geben weil es bald keine Tiere mehr gibt die man essen kann. Sie sind nur noch verseucht und krank. Wenn man überlegt wie krank die heute sind und die Krankheiten auf Menschen übertragen werden können, ist es doch eindeutig auch unsere Ernährung so zu gestalten wie es eigentlich von unserem schöpfergott vorgesehen war. In der Bibel steht das alles, was wir essen sollten. Gott hat nie vorgesehen,das wir Lebewesen essen sollten. Als es dann doch erlaubt wurde, ist die Lebenserwartung von der Menschheit extrem zurück gegangen.
Ich habe meine Hündin mit 14 Jahren bekommen. Dort war sie ein 7 1/2 Wochen alter schokobrauner Labradorwelpe. Dort war ich erst Vegetarierin. Es gab Menschen, die haben gesagt, wie kannst du bloß eine Hündin haben, wenn du Veganerin bist (seit 2014). Und ich dachte mir, dass ich meine Hündin doch nicht einfach hergeben kann, wenn ich sie schon seit meinem 14. Lebensjahr habe. Wie auch immer, Gina wurde 12 Jahre und 18 Tage alt und man hat sie am Samstag den 18. Mai 2024 eingeschläfert, denn es ging ihr nicht mehr gut. Ich habe sie eine Zeit lang vegan ernährt, dann eine sehr lange Zeit biologisch gebarft. Aber die meiste Zeit hat sie Trockenfutter und Bio-Nassfutter bekommen. Oder auch vom Tisch. Oder biologische, vegane Leckerlis vom Bioladen. Ob man jetzt einen Hund vegan ernähren kann, weiß ich nicht. Der Tierarzt hat ganz klar „Nein!“ gesagt. Deswegen werde ich sehr wahrscheinlich gar keine Hündin/keinen Welpen mehr her tun, denn sie sind nicht vegan und eine sehr große Verantwortung. Gina war meine beste Freundin. 🐕🥰♥️ Zur Zeit habe ich eine Kaninchen namens Sissi 🐰🥰♥️ und sie braucht wieder ein Partnertier, weil ihr Partner vor über einem Monat gestorben ist. 🐰😢♥️
Zweiter Testproband ist nicht verwertbar. Da Proband 1 keine Erfahrung mit neuer Küche hat und Proband 2 dieses gewohnt ist, kann das Ergebnis nicht verwertet werden und ist damit ungültig. Das langsam ran tasten klingt aber wirklich sinnvoll und hätte im Vorfeld wahrscheinlich auch zu einem anderen Ergebnis geführt
Das man Hunde vegan ernährt ist für mich selbstverständlich. Aber selber kochen zu aufwändig - es gibt ja mittlerweile gutes veganes Hundefutter dass nährstofftechnisch alles abdeckt.
Mein Hund bekommt als Leckerlis nur noch gekochte Möhrenscheiben und Salatgurken. Einmal am Tag 200 Gramm Reinfleischdose mit gekochtem Gemüse und Abends nochmal gekochtes püriertes Gemüse mit gekochten roten Linsen und einem Löffel Barfpulver. Er ist zehn Jahre alt wiegt 11 kg und ist kerngesund. Ich lasse einmal im Jahr ein großes Blutbild beim Tierarzt machen.
Da das Tier den Menschen spiegelt kommt es auf das Bewusstsein des Halters an ob es geht oder nicht. Mein Hund ist 18 Jahre geworden (Parson Russell Terrier), der 13 Jahre vegan davon gelebt hat und sehr glücklich damit war. Der Hund hatte mit Fleisch massive Fell- und andere Gesundheitsprobleme, nach Umstellung war das alles weg und seitdem ging es der Hündin gut.
Danke für die Aufklärung! Leider haben mir schon viele Menschen bei diesem Thema das Wirt „Tierquälerei“ an den Kopf geworfen. 0 Ahnung über Hunde und noch dazu sehr unreflektiert … das Video zeig ich denen das nächste mal😊💚
Ich besitze selbst keinen Hund aber kennen viele Hundebesitzer und keiner von denen kam auf die Idee ihren Hund rein Vegan zu ernähren ,Ich frage mich wie kommt man eigentlich auf die idee einen Predator , einen anatomischen Fleischfresser , vegan zu ernähren ? Muss mir nur das Gebiss ansehen ohne mich auszukennen um zu sehen das dieses Tier fleisch frisst .. Aber naja es ist sowiso verwärflich wen man darüber nachdenkt dass die ganzen Hunderassen unter Menschlichen Einfluss gezüchtet worden sind und es für diese Tiere keinen Platz in der Natur gibt und sie garnicht existieren hätten sollen ( nicht alles Rassen , aber die meisten )
Na und ???? Das sie alles bekommt was sie braucht, bedeutet nicht das sie das will!!! Ich finde das höchst egoistisch. Nur weil man als Veganer auf tierische Produkte verzichten möchte, muss der Hund das auch ? Und überhaupt, wie versteht sich das mit dem Veganer Grundsatz des Tierwohls, und das man die Ausbeute von Tieren nicht unterstützen will? Warum ist es dann ok ein Tier zu halten, aus egoistischen Gründen, denn die Tiere brauchen uns eigentlich nicht! Ganz im Gegenteil, das Tier wird genutzt, für Gesellschaft, Liebe or whatever. Zucht wird angekurbelt, auch durch vegane Hundekäufer, ......aber jaaaaaaa eigentlich geht es ja nur darum sich von anderen abzuheben und sich besser zu fühlen als andere :)
Jup! Also...wenn es vernünftiges ist, aber da gibt es mittlerweile einige. Alle die ich bis jetzt gesehen habe, informieren auf ihrer Website über zusammensetzung und welche Nährstoffe wo drin sind :)
Wenn "Alleinfuttermittel" draufsteht, sollte das eigentlich der Fall sein - ist es aber leider nicht immer. Es gibt aber schon einige, die bedarfsdeckend sind. Das gilt dann allerdings auch nur für gesunde erwachsene Hunde. Bei Welpen oder kranken Hunden würde ich zu einer Ernährungsberatung bei einem Fachtierarzt raten, wenn man kein Fleisch füttern möchte.
Warum sollte man Welpen, trächtige, oder stillende Hunde nicht vegan ernähren? Gibt es dafür irgendeine rationale Erklärung, oder Studien die eine Mangelernährung bestätigen? Oder wird hier lediglich eine Meinung als Tatsache kommuniziert?! Wenn das Tier alles bekommt was es benötigt, dann sollte auch in diesen fällen das woher keine Rolle spielen.
Weil es für Welpen und trächtige Hündinnen noch kein bedarfsdeckendes Futter gibt. Man kann sich allerdings von einem Fachtierarzt für Ernährung einen Ernährungsplan aufstellen lassen.
sorry aber ich hänge mich ein wenig an ihrer aussage vom anfang des videos auf "ich versuche so wenig fleisch wie möglich zu essen" so wenig fleisch wie möglich ist so wie ich das sehe kein fleisch?
Welches Tier hat mehr Wert eine Kuh oder ein Hund? Es ist unsinnig das Fleisch eines Tieres an ein anderes Tier zu füttern. Am besten keine neuen Hunde mehr in die Welt setzen und die jetzigen lebenden Hunde mit einer pflanzlichen Ernährung zu füttern.
Ich habe einen 14 jährigen Hund, den ich jetzt nicht mehr groß umgewöhnen würde. Da er altersbedingt etwas Nieren- und Leberschäden ist, bekommt er ohnehin nur noch einen Proteianteil von ca 30 %. Alle Leckerlis bekommt er in vegan. Ich selbst lebe vegan und würde es in Zukunft mit einer veganen oder zumindest größtenteils pflanzenbasierten Kost durchaus probieren. Es gibt ja auch gute Futterzusätze, um bestimmte Nährstoffgehalte gut abzudecken. Was die Artgerechtheit betrifft, frage ich mich immer, wie artgerecht das vielfach ausschließlich verfütterte Trockenfutter ist. Und am Beispiel des intensiv riechenden Nassfutters sieht man auch, dass bei industriellem Futter die ein oder anderen Geschmacksverstärker zum Einsatz kommen dürften. Es ist vermutlich alles eine Frage der Gewöhnung. Und eine Umstellung kann ja auch schrittweise erfolgen. ich halte eine selbst hergestellte vegane Ernährung für nicht komplizierter, als eine komplett selbst hergestellte nicht vegane Ernährung. Bleibt zu hoffen, dass es bald auch richtig gute vegane Fertigprodukte zu bezahlbaren Preisen gibt, um auch die zu überzeugen, denen das Selberkochen zu viel Arbeit ist.
Ich denke das man vielleicht anstatt hier von einem extrem ins andere zu fallen, es vielleicht auch einfach Sinn macht, das normale Futter mit vegetarischen Futter zu "strecken". So hätte man auf der einen Seite den Fleisch Konsum reduziert, aber auf der anderen Seite auch kein so großes Risiko, das irgendwas fehlt, weil zumindest noch eine gewisse Menge Fleisch dabei ist. Zu dem Test mit Dosenfutter und gekochten veganen Futter. Das war jetzt auch von dem was angeboten wurde nicht unbedingt passend. Die Hersteller von Tierfutter mischen ja auch noch Lockstoffe mit bei, auf die Tiere dann mit der Zeit quasi geeicht sind, und wenn das dann fehlt wird erst mal skeptisch geschaut. Ich vermute mal halbwegs vergleichbar wäre es nur gewesen, wenn man auch das Fleischhaltige Hundefutter selber hergestellt hätte (sprich ohne Zusatzstoffe)
Ich hab Tag täglich mit Neudecker zu tun ..... Obwohl unsere Firma umbenannt worden ist... Aber was soll ich sage. Ich hab ein crush auf sie frau Neudecker. 😅 Machen sie so weiter. Viel Erfolg ✌️👍
uff, wenn du schon so einen Beitrag machst und dir eine Expertin dazu ziehst - solltest du ihre Meinung nicht ignorieren. Die Expertin sagt ganz klar das sie von einer fleischlosen Hundeernährung abrät :D
Was ich selber nicht esse ,gebe ich auch nicht meinem Hund . Meiner ist aber auch kein Pingelchen und eher wie der belgische Schäferhund ein Omnivorer Vielfraß 😅 Der frisst echt alles was ich auch esse , nur keine Zitronen und sehr scharfe Sachen 😂 Und da ich Vegetarier bin kann er alles mitfressen äh mitessen was man selber auch isst und ist ebenso ausreichend mit allen Nährstoffen versorgt 😌, zur selben Zeit am selben Tisch nur nicht vom selben Teller 😅 Natürlich kriegt er auch Fleisch aber lediglich durch sein Trockenfutter , das Zeug aber rührt er kaum an , außer wenn der Hunger zwischendurch zu groß wird 😅 Wenn er halt keine Snacks zwischendurch bekommt , dann geht er an seinen Napf snackt sich ein paar Brekkies kommt rüber und rülbst uns an , den Sausack aus dem Sausack 😂 Und wir , jau Jocker , danke der Nachfrage aber jetzt sind wir auch satt 🤢😅 Hunde sind die besten 😁
Hi nur kurze Anmerkung. Vegetarische ist auch kein Problem, auch nicht für den Hund weil z.B in Eiern/Milch das essentielle B12 enthalten ist und das darf man ja in einer vegetarische Ernährung essen. Es gibt ja auch vegetarisch lebende Völker, aber keine einzige vegane. Wie auch im Beitrag angemerkt geht das auf Dauer nur wenn man Zusätze für bestimmte Mineralien und Spurenelemente zugibt. (Gilt übrigens auch für Menschen) Daher vegetarisch ist gut, vegan gesundheitsgefährdend wenn man sich falsch informiert bzw. Die Zusätze „vergisst“
Das klingt nach einer super unkomplizierten Hundeernährung! Voll gut, dass das für Euch so funktioniert und Euer Hund einfach mitessen kann - sogar zur selben Zeit am selben Tisch. Habt Ihr das von Anfang an so gehandhabt?
@@CommandoRed13 das einzige, was man als Veganer zufüttern muss ist B12, und das auch nur, weil wir unser Gemüse waschen. Gilt aber nicht nur für Veganer, sondern z. B. Auch für alle Leute ab 50, weil die dann B12 nicht mehr so gut aufnehmen, weshalb auch sie supplementieren sollten
@@idrunkid.705 tierische Eiweiße bekommen Veganer auch nicht. Wie soll man die "zufüttern"? Das geht nicht und diese Eiweiße sind sehr wichtig für den Körper
Mir persönlich ist die Doku zu sehr aus der Sicht einer Fleisch-essenden Person gedreht. Die umweltbezogenen und ethischen Aspekte, warum vegane Hundenahrung sinnvoll ist, wurden mir hier viel zu wenig betrachtet. Das finde ich schade.
Sorry, aber ... Ethik 🤔... umweltbezogen 🤨... dabei ist dieses Konzept geradezu pervers. Haltet lieber keine Hunde und Katzen wenn ihr euch an deren natürlicher Ernährungsweise stört🙀, sondern sucht euch ein "veganes"🐰Haustier.
@@desion8087 Hab keinen Hund, aber kann mir nicht vorstellen, dass das so viel Zeit kostet. Hunde sind ja keine Gourmets. Alles in Topf schmeißen und nach 10min fertig oder? Man kann ja auch für mehrere Tage vorkochen.
@@HerbivorousFuture Es wird voraussichtlich etwas so viel Zeit in Anspruch nehmen wir für einen Menschen zu kochen. Fertiggerichte sind nicht grundlos beliebt.
Verrückt, wenn Leute ihre Hunde nicht als eigenständige Lebewesen ansehen, sondern als untergeordnete Lebewesen, die die Lebensphilosophie (=Essverhalten) ihrer "Besitzerin" übernehmen sollen. Macht es denn nicht eher Sinn, wenn man sich gegen Fleischkonsum entscheidet auch Tiere in den Haushalt holt, die sich ebenso ernähren/ernähren können?
Hunde sind keine Wölfe mehr. Ich hab auch lange so gedacht...aber seit ich sehe, wie viel besser es meinem Hund geht, seit er veganes Futter bekommt, sind die Zweifel weg.
Hmh. Ich selber (verzichte ist das falsche Wort) bin kein sooo begeisterter Fleischesser, aber von Vegan bin ich allein wegen Käse und anderen Milchprodukten weit entfernt und hier und da mal in Burger, oder Salamipizza... Mir ist Vegan einfach zu kompliziert für mich und somit erst recht für meine Hunde, ich merke evtl. direkt wenn ich mich dadurch unwohl fühle, beim Hund dieses zu erkennen ist da wohl ungleich schwerer. Mir ist barfen für zwei Hunde in der 30kg Liga zu kompliziert und veganes Futter ebenso. Esse ich im Camper mit dem ich in jeder freien Minute unterwegs bin doch selber oft Konserven, Nudeln und andere extrem leicht zuzubereitenden Lebensmittel. Da stelle ich mich am Abend nach einer 30km-Wanderung in den Bergen nicht lange hin und schnippel und puzzle noch lange rum und fülle den kleinen Kühlschrank mit frischen Zutaten. Nudeln oder Konserven erhitzen und für den Hund gutes Trockenfutter. Leckerlis gebe ich dann auch gerne in Keksform statt Pansen oder anderen fettigen Stinkekram und das nicht nur im engen Camper. Barfen ist mir zu extrem und Vegan ebenso. Vegane Leckerlies für zwischendurch gerne wenn die Hunde es denn auch mögen. Gruß, Jens vom Kanal Venture Color.
@@venturecolor7775 Auf ALLE veganen Fertigfutter??? Sehr merkwürdig! Also ernährst du ihn zu 100% mit Fleisch? Weil alles, was in veganem Futter drin ist, ja auch in fleischhaltigem Futter enthalten sein kann.
@@ganseblumchen8921 Besonders aufs Allergikerfutter vom Tierarzt hat er Durchfall bekommen. Der Tierarzt war auch nur noch Ratlos. Im Moment hat er wegen einer OP nach einer Katzenatacke Darmbluten wegen der Medikamente. Reis mit Magerquark gefällt ihm sehr gut. Er ging heute schon an den ungekochten Reis. Schmecken tut es ihm. Warten wir ab was passiert.
Sehr spannendes Thema! Der Geschmack ist sicher nur Gewohnheit, vermute ich. Es wäre ja toll, wenn Futteranbieter vegane Alternativen produzieren könnten wie Fake-Fleisch. Warum die Ernährung bei Katzen so anders ist, habe ich nicht genau verstanden🙈 Niko Rittenau hat auch ein Video zu dem Thema gemacht, in dem er sich für die vegane Hundeernährung ausspricht. Das kann ich sehr empfehlen. Euch einen schönen Abend!
Hey Nias, es gibt schon eine Vielzahl an veganen Fertigfuttern (Trocken- und auch Nassfutter) auf dem Markt, die auch nährstofftechnisch schon abgestimmt sind. Die Verfügbarkeit dieser wurde mir im Beitrag leider auch zu wenig beleuchtet.
Danke für Dein Feedback und die Empfehlung! Für Katzen ist eine rein pflanzliche Ernährung übrigens nicht so geeignet, da sie den Bedarf an manchen, für Katzen essentiellen Proteinen, Amino- und Fettsäuren nicht ausreichend decken würde.
@@TerraXplore Danke für eure Antwort! Okay, da kenne ich mich zu wenig aus. Aus den Videos von Niko weiß ich nur, dass alle Nährstoffe ursprünglich aus der Erde oder Pflanzen kommen und Muskeln sammeln Protein der Pflanzen in sehr hoher Konzentration. Einige vegane Lebensmittel haben aber eine fast genauso hohe Proteindichte wie Fleisch, z.B. der angesprochene Tempeh. Das zu kontollieren ist sicher sehr aufwendig. Deswegen finde ich einen Veggie Day eine ganz gute Idee. Liebe Grüße.
@@TerraXplore: Es gibt allerdings Leute, welche ihre Katzen sehr erfolgreich vegan ernähren. Also alles eher eine Sache des Informierens. Man muss vl nur etwas mehr drauf achten. :)
Is richtig, selbst kochen ist aber wesentlich günstiger. Einfach die nötigen Nahrungsergänzungsmittel dran. Kein Hundefutter ist so günstig wie Linsen, etc
Also dass Hunden pflanzliche Nahrung schmeckt, kann ich bestätigen. Ich habe schon Hunde, mit großem Genuss, rohen Spargel fressen sehen. 🤔 Und der Name "Sky" ist für Hunde spätestens seit der Paw Patrol etabliert. "Ja, ich bin der Flughund!" 😊
1. Es ist meiner Meinung nach für den DH. Hundehalter zu aufwendig auf das gesamten Mikro/Makro Spektrum zu achten und es ist durchaus möglich doch etwas zu übersehen und seinem Liebling eher zu schaden ( mir fehlt in diesem Bericht die Objektivität) / ( der Test ist auch eher ne lach Nummer Terra X ihr konntet das mal besser Aka Wissenschaftssendung) 2. Eine Diät die nicht aufgrund von Algerien oder sonstigen Beschwerden ausschließlich ist kommt mir schonmal falsch vor gerade folgend der Informationen aus dem selben Bericht und der Info das durch eine Koevolution zwar die Möglichkeit besteht pflanzliche Produkte zu verdauen wie auch durch die Doktorin erklärt jedoch keine 100% Abdeckung möglich ist und genau da ist die frage doch schon beantwortet, eine Misch Ernährung mit einem hohen pflanzlichen Anteil macht durchaus sinn ist aber nicht zu empfehlen da bestimmte Nährstoffe nicht pflanzlich existieren und somit Synthetisch hergestellt werden müssen und beigefügt werden ergo lieber synthetisch oder ab und an Reste die anfallen und auch mal was gönnen. Den schon dieser schlechte Mini versuch zeigt deutlich das Hunde mehr auf Fleisch Flaschen ( ein richtiger Test mit Kontrolle gruppe etc. wäre i wie angemessener gewesen bei so einem Ideologisch Umstrittenen Thema Schade, dass ist damit der Zweite Tv Beitrag der i wie den Point missed wirklich der Sache auf den Grund zu gehen. Gerne auch Aktuelle Studien vorstellen.Mischung Fakt isst So richtig heiß wird meine kleine nur mit Fleisch happen und nicht mit der Karotte die ab und an auch willkommen ist. entschuldigt meine schlechte Rechtschreibung ich habe Lrs.
Veggie days klingen gut ausschliesslich klingt nicht gut Koevo war die mischung also könnte es vllt auch die mischung sein die es macht, so oder so den geschmacks und wahl test werde ich ausprobieren
Es gibt veganes Dosenfutter, da ist alles drin. Was gefährlich ist, ist selbst zusammengestelltes Futter, egal ob barf oder vegan, da man sich da so dermaßen gut auskennen muss, dass es in 99% der Fälle nicht die nötigen Nährstoffe enthält.
Schaut mal Dr.Andrew Knight, er hat einige interessante Informationen zu dem Thema, un aufgeregt, sachlich fundiert, wissenschaftlich begründet und mit weiteren Quellen. Er hat keine Bedenken zu veganer Ernährung bei Hunden.
Abgesehen davon, meine Hunde fressen auch eine komplett vegane Mahlzeit, wenn ich es ihnen koche. Fleisch wird trotzdem bevorzugt, wenn es zur Auswahl steht.
Die Mischung aus Insekten, unseren Fleisch "Abfällen" und Pflanzlicher Ernährung deckt sicherlich den Bedarf.... aber wie bei allen Alternativen, solange der Mensch auf so einfache und günstige, alte Methoden zurückgreifen kann wird sich hier nichts verändern.
Einem Hund aus Nährstoff-Aspekten veganes Futter geben zu können, ist aber nochmal was anderes, als dass er es auch tatsächlich frisst. Mein Hund war immer sehr wählerisch und hat nur ganz bestimmte Gemüse- und Obstsorten (und übrigens auch nur bestimmte Fleischsorten) gegessen. Ich glaube, vollwertige vegane Ernährung wäre daher sowieso nicht möglich gewesen.
@@TerraXplore Ich hatte eine Alpenländische Dachsbracke, also einen Hund, der für die Suche nach blutenden Wildtieren gezüchtet ist. Der hatte vielleicht daher nochmal einen anderen Bezug zu Fleisch(geruch) als z.B. ein Border Collie 😃. Leider ist der Hund vor ein paar Monaten überraschend an einem nicht-erkannten Tumor gestorben...
Mein Hund ist auch sehr wählerisch und liebt sein veganes Trockenfutter (es gibt auch welches, das nicht trocken ist, aber er frisst nur feste Dinge, die "krachen" :D - ob vegan oder nicht). Also es is sehr wohl möglich, man muss nur durchprobieren. :)
Schönes Fleisch, was der Sky da bekommt. Da werden seine Reißzähne ja wirklich benötigt! 😂 Zudem kann man auch schlecht die Geschmacksprobe an einem Zivilisationskost verkommenden Hund testen. Eine Umgewöhnung des Geschmacks dauert in der Regel 4 Wochen. Und apropros B12: beschäftigt euch mal statt mit veganer Ernährung mit Vollwertkost nach Kollath und Bruker. Da muss man sich keine Gedanken machen! (Unser Hund ist topfit und gesund und das ohne Tofu und co. Gutes Blut, eure Tierärztin hat da auch keine umfassende Erfahrung) Danke trotzdem für den weiteren meinungsgelenkten Beitrag, der Menschen nur verunsichern und von ihren Idealen abbringen soll.
Schade das Ich damals nicht den mut hatte das auszuprobieren... mein gimli war gegen casein vom Tier allergisch... so wie ich. Leider kannte ich mich kaum aus und auch die Tierärzte und Menschen Ärzte sich nicht ( bis heute glauben manche ich würde von vegan sterben... wobei ich nur positives erreicht hab) und habs deswegen nicht gemacht... heute könnte ich kotzen.
Als Alternative zu normalem Fleisch, kann man auch Insekten verfüttern . Dieses ist auch für Hunde mit Futtermittelalergien geeignet. Aber es führen viele Wege nach Rom.
Kenne das auch so, dass Hunde sehr viel Unterschiedliches fressen und auch gut vertragen. Meine Hündin hatte sich bspw. bei Spaziergängen regelmäßig mit höchstem Genuss die Himbeeren und Brombeeren am Wegrand gepflückt. Eine rein vegane Ernährung käme für mich hier aber nie infrage. Schon alleine aufgrund der ja genannten Tatsache, dass für eine ausgewogene Ernährung zumindest teilweise Fleisch wichtig ist, es sei denn man prüft wirklich regelmäßig irgendwelche Blutwerte etc. Abgesehen vom wirklich tierischen Aufwand: selbst wenn die Ernährung dann im Prinzip funktionieren könnte, dürften ja die meisten wissen, wie gerne Hunde dem Tierarzt einen Besuch abstatten. Und alleine das Tier diesem Stress auszusetzen für etwas, das nun wirklich nicht medizinisch notwendig ist, halte ich dann schon für eher moralisch zweifelhaft. Aber wenn man sieht, zu welchen Abgründen die Züchtungen von Hunderassen tlw. schon geführt haben, wird es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis es da quasi Veganer ab Werk gibt. 🤦♂️😁
In hochwertigen veganen Alleinfuttermitteln ist alles drin, was der Hund braucht. Da muss man kein Fleisch zufüttern und auch keine Blutuntersuchungen durchführen lassen. (natürlich abgesehen von normalen Check-Ups, die nichts mit der Ernährungsweise zu tun haben)
Meine Hündin habe ich von Barf auf Trockenfutter umgestellt welches aus Insekten gemacht wird. Ich habe das wegen der Umwelt gemacht. Und ihr geht es sehr gut damit. Vegan würde ich sie aber nicht ernähren.
Finde ich total klasse, gerade wo barften zur Zeit so sehr boomt und unberechtigter Weise als die optimale Ernährung kommuniziert wird. Ich finde Insektenbasiertes Futter eigentlich genial, leider ist das das einzige welches unser Hund nicht anrührt.
Welche Haustiere habt Ihr? Würdet Ihr sie vegan ernähren?
Ich bin eigentlich ganz froh, daß meine Spinnen jede Menge Frischfleisch essen...
;-)
Mein Border wurde erst gebarft und jetzt wird er vegan (frisch gekocht) ernährt. Blutwerte, Fell und Leistungsfähigkeit haben entschieden - der Hund bleibt vegan. Denke, man sollte das wirklich individuell vom Hund her entscheiden.
Cool, danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst! 🙏
@@julierobyn3982 Hunde sind keine "Fleischfresser", sondern Allesfresser.
Mein Labrador-Hovawart-Mix kriegt von uns Trockenfleisch. Jedoch liebt er es auch Möhren, Birnen, Eierschalen und Kirschen zu Essen. Solange es eine feste Konsistenz hat ist er alles gerne. Ab und zu kriegt er auch was von unserem Essen ab, soweit das Essen nicht gewürzt ist.
"Man muss wirklich ganz genau wissen was man tut."
Das schließt dann die allermeisten Tierhalter aus.
Außer solche Spezialisten wie dich oder was?
Stimmt schon
Tierhalter*außen und *innen bitte nicht vergessen
@@TrololoBecker 🤣
Danke!
Gilt für Menschen genauso, andernfalls entsteht eine gefährliche Mangelernährung. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen. Das begreifen auch viele nicht
Ich frage mich (genau so menschen die die vegane Ernährung andere Menschen kritisieren) ob Leute die ihre Hunde auf reiner Fleischbasis ernähren, sich jemals Gedanken über die Nährstoffe gemacht haben. Ich bin mir nicht sicher ob die Hunde durch das Dosen- oder Trockenfutter alle essenziellen Nährstoffe zu sich nehmen können. Da machen sich doch die wenigsten Gedanken drum oder?
Absolut richtig erkannt. Die wenigsten machen sich Gedanken über ihrer Ernährung... aber dieses kritisieren besonders von den flexitariertn nervt inzwischen nur noch. Will einfach in Gesellschaft essen... die wollen aber immer meckern
Tiernahrung ist schon so hergestellt das alle Nährstoffe vorhanden sind in einer ausreichenden Menge.
Wenn ich mich nicht irre steht das sogar im Gesetz für Tiernahrung drinn. Also keine Bange.
Aber natürlich hast du Recht das sich viele keine großen Gedanken trüber machen.
@@yuki3421 Das wäre das Ideal, ist aber leider nicht immer der Fall. Es müsste eigentlich regelmäßig kontrolliert werden, ob das Futter auch wirklich alle Nährstoffe in der richtigen Menge enthält.
@@yuki3421Nährstoffe sind ausreichend vorhanden in Fertignahrung ? Hmmm. Wer definiert "ausreichend" ? Und dass es ein Gesetz gibt, dass sich um die Ernährung (und den Schutz) von Tieren kümmert, ist mir nicht bekannt. Dann hätten wir keine Massentierhaltung, wo Tiere gequält, aber auch mit Hormonen, Antibiotika u.s.w. gespritzt werden (und das essen wir alles mit). Das ist sicher Wunschdenken deinerseits 😉.
@@hubbabubba9175 ja es sind die nötigen Nährstoffe vorhanden. Den 1. Gab es schon reichlich Untersuchungen von Verbraucher und Tierschutzorganisation. Kannst ja es selbst durchlesen. Die stehen alle auf der öffentlichen zugänglichen Seiten. Und 2. Würden alle Haustiere unter Unterernährung leiden, wenn wir deine Argumentation folgen würde. Auch sind die Kontrollen bei Tiernahrung extrem scharf, sogar in manchen Teilen schärfer als bei menschlicher Nahrung. Also ist das mit Antibiotika eher ein Schein Argument.
Außerdem reden wir hier über Haustiere und nicht über Massentierhaltung. Dazu gibt es ganz andere Gesetze. Also bitte beim nächsten mal das thema erkennen bevor man kommentiert.
Also an sich finde ich es super, dass ihr das Thema behandelt, aber ich habe mehrere Kritikpunkte:
1. Wird bei 4:02 richtigerweise gesagt, dass Tiere keine speziellen Lebensmittel, sondern die entsprechenden Nährstoffe benötigen. Später im Video wird dann aber gesagt, dass es Tiere gäbe, die auf jeden Fall Fleisch bräuchten, was ja im Widerspruch zur ersten Aussage mit den Nährstoffen steht. Es gab auch mal eine vegetarische Löwin, der es gesundheitlich auch gut ging und die es sogar ablehnte Fleisch zu essen
2. Sagt die Tierärztin zweimal, dass man genau wissen müsse, was man da tut, aber wieso muss das nicht so genau wissen, wenn man seinem Hund Dosemfutter mit Fleisch gibt? Es gibt ja auch kommerziell angebotenes veganes Hundefutter. Wieso sollte es nicht reichen den Hund einfach damit zu füttern, wenn das Futter gut zusammengestellt ist? Wäre schön gewesen, wenn ihr das auch mal diskutiert hättet
3. Die Tierärztin sagt ja, dass es rein pflanzlich nicht geht und man deshalb noch extra Nährstoffe hinzufügen muss, was ja auch stimmt. Aber danm hätte ich es gut gefunden, wemm erwähnt worden wäre, dass Nutztiere auch zusätzlich Nährstoffe bekommen. Geflügel und Schwein kriegen nämlich B12 ins Futter und bei Wiederkäuern muss auch darauf geachtet werden, dass sie entweder genug Kobalt im Essen haben, um daraus B12 herstellen zu können, oder sie kriegen auch direkt B12 ins Futter
Also wie gesagt, super, dass ihr das Thema behandelt, aber manches war widersprüchlich oder verkürzt in der Darstellung
Danke! Ich sehe das absolut genauso! Ich fand’s auch sehr schade, dass die bereits vorhandenen veganen Alleinfutter (sowohl trocken als auch nass) überhaupt nicht besprochen wurden. Und unabhängig von fleischvollem oder fleischlosem Hundefutter, sollte der Hundebesitzer auf die Inhaltsstoffe achten und sich auch damit auseinandersetzten worauf zu achten ist. Das gleiche gilt natürlich auch für die menschliche Ernährung, weswegen ich lieber vollwertig Pflanzlich sage statt vegan :)
Danke für diesen Kommentar, kann ich nur unterstreichen 👍
Seid 3 Jahren vegan, und tiptop gesund. Super Verdauung, und bei Hunden mit Gelenkproblemen, höre ich regelmäßig von Linderung dadurch. Es gibt mittlerweile vollwertiges, veganes Fertigfutter. Schade dass das nicht erwähnt wird. Damit ist es kein Mehraufwand, auch wenn es noch nicht unbedingt günstig ist.
Was genau füttern Sie ihrem Hund da? Suche das beste vegane Futter, das sie auch fressen und mögen. Danke
Trocken "Veggie Dog" hauptsächlich. "Veg Dog" auch sehr gut, aber etwas teurer. "Greta" mögen sie auch.
Es gibt mittlerweile verschiedene Anbieter von veganem Hundefutter, das schon perfekt auf den Nährstoff bedarf von Hunden abgestimmt ist. Trocken- und Nassfutter. Kompliziert ist da nichts mehr.
Ich habe 2 Tierschutzhunde mit Leishmaniose. Seit sie kein tierisches Eiweiß mehr bekommen, ist der Leishmaniose - Titer unter die Nachweisbarkeitsschwelle gefallen. Veganes Hundefutter ist gesünder, nachhaltiger und ethisch wertvoller als fleischhaltiges Futter
Außerdem werden sie aus meinen Erkenntnissen oft sogar sehr alt... ein 15 Jähriger Labrdor läuft nicht mehr überall noch rum🙈
Welches Futter kann man da empfehlen? Worauf muss man achten? Zb B12 sollt das dabei stehen?
@@michaele7398
Meine bekommen von Lukkulus das Veggie Trockenfutter, das ist ein Alleinfutter in dem alles drin ist. Als Nassfutter gebe ich das Adult No 1 von VegDog
@@christophereicheldinger9918
Danke für die Antwort!
@@christophereicheldinger9918 Ach du Scheise wie dumm die Menschen geworden sind ... Wiso gibt man einem Predator Fleischfresser der anatomisch gemacht ist für Fleisch verzerr Veganes Futter ? Logisch und ethisch ist das nicht , Tierquäleri
Ich habe selbst keine Haustiere; ich kann also nur Hörensagen berichten. Schon in den 90ern hatte ein Freund von mir zwei Hunde, für die er immer gekocht hat, weil ihm die Qualität des verkauften Hundefutters nicht gepasst hat. Was mir in Erinnerung blieb, war die Begeisterung der Hunde für gekochte Nudeln und hartgekochte Eier, von denen sie eins am Sonntag bekommen haben. Wölfe fressen meines Wissens auch Aas und durchaus hin und wieder auch Pflanzen. Aber ein Urteil über vegane Ernährung mag ich nicht abgeben.
Super Beitrag und wie immer das wichtigste - sich immer von Experten beraten lassen!
Meine Überlegung wäre hier tatsächlich, ob man nicht die beiden Futterarten (aus dem Test am Ende) mischen kann dann hat man direkt eine Fleischärmere Ernährung und Hunde die noch nicht begeistert sind vom rein veganen Futter lassen sich so vielleicht überzeugen 🙈
Das ist glaube ich auch die beste Lösung.
Ich stelle meinen Hund gerade auf "Mischkost" um. Veganes Hundefutter ist leider deutlich teurer als die Bio-Dose, die er sonst bekommt.
Zur Absicherung habe ich vorab ein Blutbild meines Hundes anfertigen lassen. In ein paar Monaten kann man dann schauen, ob es verträglich ist und ggfs. dabei bleiben oder wieder umstellen.
Spannend! Lass uns unbedingt wissen, wie die Umstellung geklappt hat! :)
Trockenfutter ist wesentlich billiger! Und im Blutbild wird man da nicht viel sehen. Die Zusammensetzung des Futters ist entscheidend. Leider sind nicht alle "Alleinfuttermittel" wirklich bedarfsdeckend (unabhängig davon, ob sie vegan sind oder Fleisch enthalten).
Ich liebs wie sie einsteigt mit 'ich liiieeebe Tiere' und nen Satz später erzählt, dass sie Fleisch isst - klassischer Move.
Ich finde es etwas unpassend selbst zusammengestelltes Futter gegen Dosenfutter zu testen. Balancierter wäre es gewesen beides dann selber oder beides Fertigfuttermittel zu machen. Generell sind so anekdotische Test zwar schön einfach für die Redaktion und füllen Zeit, aber der Mehrwert ist irgendwie immer mau.
Ansonsten cool, dass ihr das Thema aufgreift, ausbaufähig, aber viele gute Fakten dabei :)
Stimme dir zu.
Ein weiterer Punkt, warum der Vergleich unfair ist; es wird Gewohntes mit Neuem verglichen.
Da ist aber einer superschlau!
Am wahrscheinlichsten ist es das der Beitrag möglichst viele Menschen ansprechen soll.
Und die meisten stellen ihr Futter nunmal nicht selber her.
Logisch oder ?..?
Und zum zweiten, ist es ziemlich anmaßend das du glaubst, man kann kein Fleisch essen und Tiere lieben!
Absolut haltlos!!!
Aber naja klassischer move auch von Vegetarier Seite ;)
@Patric Mertens wurde ja nicht gesagt das es nicht möglich ist sondern ein "klassischer move", finde ebenfalls das das ein doppelstandart ist sie hätte einfach sagen können sie liebt hunde
@@JoJo-pd2ih Hunde oder halt Haustiere. Ja. Leute vergessen ständig, dass es mehr Tiere gibt als die plüschigen Haustierchen und andere Tiere geschreddert im Dosenfutter für ihren vierbeinigen Liebling stecken.
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag. Auch ich möchte meinen Hund auf veganes Futter umstellen und die Aussagen dazu sind hilfreich.
Ich finde es jedoch immer wieder sonderbar, dass Tierliebhaber, sich aus ethischen Gründen vegan ernähren, aber ihrem Hund aus Liebe zu dem Tier, doch mit Fleisch ernähren. Wo ist der Unterschied zwischen einem Hund und einem Rind, Kalb, Huhn, Ente, etc. Sind doch alle Lebewesen mit Gefühlen. Wer bestimmt eigentlich, welches Lebewesen das Recht hat auf Leben und welches nicht? Ich liebe die Tiere und wünsche jedem Tier ein angenehmes Leben.
Ja, das kann ich auch nicht verstehen. Die eigentliche Tierquäler ist es doch, den Hund nicht vegan zu ernähren
Fühl ich
Ja, das finde ich auch immer ganz komisch. Da kommen dann von Veganern auch echt die wildesten Argumentationen, um den massiven Fleischkonsum des Haustiers zu rechtfertigen. Mir völlig unverständlich. Ernähre mich selbst zwar nur vegetarisch, aber wenn ich mir mal einen Hund anschaffe, würde ich den 100% vegan ernähren, was anderes käme für mich nicht in Frage.
@@nonbinaryunicorn9227 da würde mich mal interessieren, wieso für deinen Hund nur veganes Essen in Frage kommt und für dich nicht? Das ist wirklich aus reinem Interesse🙈
@@13inkostar das find ich etwas zu hoch gegriffen
Die omega öle sind auch in nussölen. Hab nie Fisch gegessen und hatte nie Mangel
Sehr spannend. Spannend finde ich auch die Kommentare. Hätte mit deutlich mehr Gegenwind gerechnet, da es immer wieder unreflektierte Meinungen gibt, die gegen vegane Ernährung schießen.
Ich hab ja einen Biokübel auf vier Beinen zuhause, also einen Labrador.
Sie frisst aus Prinzip ALLES! Und ihr schmeckt auch alles, fällt eine Karottenschale zu Boden, schwupps schon weg.
Gurke? Apfel? Fällt etwas beim Kochen oder Essen auf den Boden ist es so schnell gefressen,
dass man es gar nicht rechtzeitig aufheben könnte 😁
"Biokübel auf vier Beinen" :D Lieben wir!
Super toller und informativer Beitrag!
Es stimmt natürlich, dass sich immer mit einer Expert*in darüber beraten werden sollte, ob bei der Hündin alle Nährstoffe abgedeckt werden und die Werte im gesunden Bereich sind. Das machen die wenigsten Menschen, die ihre Hündinnen mit abgepacktem Dosenfutter (das oft aus fragwürdigen Fleischresten besteht) ernähren, jedoch auch eher selten, oder? Aber für diejenigen sollte das gleiche gelten.
Das ist alles auch eine sehr privilegierte Sichtweise was finanzielle und zeitliche Kapazitäten angeht. Aber wer diese hat, sollte eine vegane Ernährungsweise mit passenden Supplements in Erwägung ziehen. Allein aus ethischen Gründen, finde ich. :-)
Danke! 🧡 Und du hast voll recht: Finanzielle und zeitliche Kapazitäten braucht man dafür auf jeden Fall! Hast du denn selbst auch einen Hund?
Dann lege dir keine Hund*Innen zu sondern Karnickel. Meine Fresse.
Tja, woran erkenne ich einen Experten?
Unser Hund hatte eine Allergie und es wurde monatelang mit einem Ernährungsexperten in der Hundeklinik experimentiert, es war dann doch eher was mit Zecken und Zeckenmittel.
Einfach ein hochwertiges veganes Alleinfuttermittel geben. Das sollte doch jeder auf die Reihe kriegen.
Abgesehen davon, sollte man sich gut überlegen, wie viele Hunde es gibt und wieviel Fleisch sie benötigen.
Meine essen vegan, werden gesundheitlich untersucht und haben keinerlei Probleme.
Ja, es ist ein Mehraufwand und zeitgleich sollte ein Hund nicht gehalten werden, wenn man keine Zeit hat.
Super Interessantes Thema 👍 Ihr macht wirklich super Videos❤️ Immer gut erklärt und recherchiert. Ich persönlich habe keine Haustiere, beschäftigte mich aber mit dem Thema Haustiere.
Danke. Freut uns, dass es dir gefällt! 🧡
Unser selbstgemachtes veganes Hundefutter wurde bis jetzt von keinem Hund abgelehnt. Bei uns leben auch Kaninchen frei in der Wohnung und eine Hündin, die wir manchmal zur Urlaubsbetreuung bei uns haben, frisst denen sogar immer Karotte, Sellerie und sogar Chicorée weg. Also ganzes Gemüse 😂
Ich tippe auf Futterneid.
Jedenfalls sieht unser selbst zubereites veganes Hundefutter etwas appetitlicher aus und bis jetzt war jeder Hund verrückt danach.
Kritiker veganer Hundeernährung können sich ja mal überlegen, was Schweine (auch Allesfresser) in der Mast zu fressen kriegen. Überwiegend (zum Teil ausschließlich) Kraftfutter auf Basis von Pflanzen (Soja, Mais...). Kenne keine Schweine in der Massentierhaltung, die mit lecker Kalbsragout oder Geflügel gemästet werden.
Echt cool! 😃🌱
Hallo liebes Terra Xplore Team. Mich würde das Rezept interessieren, kann es downloaden, lässt sich aber nicht öffnen. Gibt es sonst eine Möglichkeit um an das Rezept zu kommen?
Liebe Grüße 🙂
Toll, dass ihr einen Film über Hunde gemacht habt 🐕! Super spannend, was die Fachärztin zu dem Thema sagt!
🐶🧡
Der Titel des Videos ist echt die dümmste Frage, die ich seit langem gehört habe. Du kannst doch nicht deinen Hund mit Fleisch füttern, wofür Tiere jahrelang krass leiden mussten und dann getötet wurden, und dann fragen, ob damit aufzuhören Tierquälerei sei😂
Für die meisten Menschen sind Nutztiere leider nicht genauso viel wert wie Haustiere, Tierquälerei ist nur bei Haustieren interessant. Passt auch zur Aussage am Anfang „Ich liebe Tiere, esse aber Fleisch“. Sie lieber alle Tiere außer Nutztiere, sonst würde sie die Tiere ja nicht quälen und töten lassen 😅
Also den Geschmackstest mit Hunden zu machen, sollte wirklich nicht das Schlussfazit sein. Schon gar nicht, wenn wir etwas mit unseren Geschmacksknospen kochen, die nicht mit hündischen mithalten können. Eingefleischte Burgeresser kann man auch nicht mit Tofu abholen sondern vielleicht mit dem Beyond Burger, oder Rügenwalder Mühle. Das heißt, wenn es Experten zubereiten, die wissen wie man Geschmäcker nachempfinden kann. UND es gibt ja vollwertige stark riechende vegane Alleinfutter wie Benevo Duo, warum nicht damit vergleichen? UNGERECHT!!
Ich finde sehr gut das die Frage ob vegane Hundeernährung Tierquälerei ist, klar mit Nein beantwortet wurde. Tatsächlich ist doch konventionelles Hundefutter oder besonders Barften zumindest indirekt Tierquälerei. Ich finde den Speziesismus heuchlerisch.
Sehr cooler und informativer Beitrag - find's super gut recherchiert und vor allem die Beratung durch die Tierärztin fand ich extrem sinnvoll!
(Und Daumen hoch für den mega witzigen Geschmackstest am Ende! :'D)
Schön, dass dir das Video gefällt! 🐕 🧡
Wenn du dir die Infos von der Reporterin direkt nach dem Nährstoffbedarf der Tierärztin anhörst, merkt man doch, dass die kein umfassendes Wissen zu der natürlichen und passenden veganen Hundeernährung hat. Man sollte lieber selbst sich durch alle Bereiche arbeiten und Experte werden, anstatt auf pharmagelenkte Ärzte mit Supplementen zu hören.
Sehr interessanter Beitrag! 😍
Liebe den kleinen Vielfraß Arya! 🤣🤣🤣
Über den Kostenaspekt zwischen veganer und "normaler" Ernährung wäre es auch interessant, mehr zu erfahren. Vielleicht im Video Teil 2.🤩
Wir haben einen 12,5 jährigen Schäferhund Mischling aus dem Tierschutz und der wird schon seit vielen Jahren vegan ernährt. Keine Hautprobleme mehr und beim Tierarzt sind sie immer erstaunt wie fit und "jugendlich" er ist. Für den Hund gibt's ne ausgewogene Mischung aus veganem Hundefutter, Getreide (Hirseflocken, Haferflocken, Weizenkleie,.. einfach mit heißem Wasser angerührt und abkühlen lassen), Gemüse (meist selbst zusammen gekocht - so Babybrei ähnlich) und Protein (Sojabohnen, Erbsen, Linsen, Naturtofu,...) sowie täglich etwa Leinöl. Das Essen variert täglich, in der Natur ist man ja auch nicht jeden Tag dasselbe ;)
Stark! :)
Respekt für die Arbeit und Zeit, die ihr da investiert.
In der Natur würde er voralem Fleisch jagen und essen.
@@yuki3421 Mit 12,5 Jahren sicher nicht mehr, und das bedeutet auch nicht, dass die potenziellen Beutetiere den Hund optimal mit allen erforderlichen Nährstoffen versorgen würden. Das können wir besser.
Entwider normales undefutter oder garkein hund!!
Toller Beitrag. Danke Jasmina. Wichtig ist, dass Hunde dort gehalten werden, wo sie genug Platz und Auslauf haben. Unter diesem Aspekt gibt es leider zu viele Hunde bei uns. Möglichst vegan / vegetarisch ist aber bei Hund, Katze, Mensch wichtig. Leute, wie du, brauchen wir mehr. Danke, Lars Zinow
Danke für dein Feedback! 🐾
Hunde wollen beschäftigt werden das ist alles, glücklich sind sie aber auch im engsten Schuhkarton , sagt auch Martin Rütter 😉 Katzen lassen sich nicht auf vegan ein und bei denen ist es wahrscheinlich tatsächlich Tierquälerei 😿 Fleisch her sonst fress ich dich 😼
@@TerraXplore Keine Korrektur, dass Katzen Karnivoren sind?
@@birgitbossbach9814
Wie im Bericht bereits erwähnt, brauchen Tiere Nährstoffe. Woher diese Nährstoffe kommen ist irrelevant.
Bekommt eine Katze alle Nährstoffe, ist es egal, ob sie tierischen Ursprungs sind, oder nicht.
@@VLEO Ist es NICHT! Schon gar nicht bei Katzen.
Gut zu wissen. Aber was ist mit unseren Lieblingshaustieren den Katzen? Wäre toll einen ähnliches Video über Katzen & Nahrung!!
Die meinen ja das ginge angeblich nicht,was ich für Quatsch halte,aber ich wäre mal auf die Erklärung gespannt.
@@fibisworld7717 ich denke es geht nicht. Zu kurzer Darm, fehlende Enzyme und Katzen brauchen Taurin.
@@TheSchmalzlock Taurin kannste zusätzlich kaufen und auch selbst hinzufügen.
Hey Andi, wie Jasmina im Video sagt, ist eine vegane Ernährung für Katzen nicht geeignet. Das hat mehrere Gründe:
Eine rein pflanzliche Ernährung kann den Bedarf an manchen, für Katzen essentiellen Proteinen, Amino- und Fettsäuren nicht ausreichend decken. Essentielle Nährstoffe sind solche, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann und über die Nahrung aufnehmen muss.
Wenn man jetzt versucht, diesen Bedarf rein pflanzlich zu decken, stößt man auf das Problem, dass zu viele Kohlenhydrate die Verdauung von Proteinen im Darm hemmen, weil Katzen Kohlenhydrate nicht so gut verdauen können wie Hunde. Natürlich kann man supplementieren, aber bei einer Katze muss man das noch viel gewissenhafter machen. Was wiederum dadurch erschwert wird, dass sich bei der Katze so manch ein Nährstoffmangel erst Jahre später im Blutbild bemerkbar macht. Besonders Calcium- und Phosphormangel werden leider erst sichtbar, wenn bereits Schäden am Skelett aufgetreten sind, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Mehr Infos zum Thema haben wir übrigens in der Infobox verlinkt. Wir hoffen, das beantwortet deine Frage. Liebe Grüße aus dem Terra Xplore-Team
@@TerraXplore ihr sagt aber nicht,es geht nicht,sondern es wäre schwieriger.
Vegane Hundeernährung ist sogar sehr gut. Es kam erst eine Studie raus, dass es veganen Hunden besser geht.
Wurden die Hunde nach ihrem Wohlbefinden befragt?
@@felixl.6564 die gesundheit und blutbilder etc haben es bestätigt das es den hunden gut geht , die studie ist aus england und die forscher sind für vegane hundeernährung
@@felixl.6564 Ist ja nicht so als würde man erkennen ob es einem Hund gut geht oder nicht
10:11
Das ist eine falsche Behauptung.
Richtig ist:
Protein aus Pflanzen ist dem aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs in seiner Wertigkeit sehr viel ähnlicher als die meisten glauben.
Betrachtet man diverse pflanzliche und verschiedene tierische Protein-Quellen, kann man sagen, dass sie im Schnitt ähnliche Aminosäuren-Profile aufweisen, und auch eine vergleichbare biologische Verfügbarkeit haben.
Es gibt sowohl bei pflanzlichen als auch bei tierischen Quellen besser und schlechter verfügbare Proteine. Einige pflanzliche Quellen haben ein deutlich besseres Aminosäure-Spektrum und eine deutlich höhere Bio-Verfügbarkeit als manche tierische Quellen.
Des weiteren wird bei 5:56 der Satz so formuliert, als ob gewisse Mineralstoffe und Vitamine, ausschließlich in tierischen Produkten / Fleisch vorhanden wären. Da sollte man sich vielleicht mal die Frage stellen, wie diese Nährstoffe denn in das „Fleisch“ kommen. Mineralstoffe kommen aus der Erde. Von dort gelangen sie in die Pflanzen. Dann weiter in das Tier, welches diese Pflanzen konsumiert, und dann möglicherweise noch weiter in Tiere, die jene Tiere konsumieren. Auf diesem Weg werden diese Mineralstoffe aber definitiv nicht vermehrt. Also ist man eigentlich besser dran, wenn man einen Schritt auslässt, und die Mineralstoffe aus der Pflanze holt.
Ganz ähnlich beim Vitamin B12. Wie kommt das Vitamin B12 in das Fleisch der Tiere, welche wir, oder unsere Haustiere auf die Teller / in die Näpfe bekommen?
Vitamin B12 wird von Mikroorganismen hergestellt.
Und da bei unseren sogenannten „Nutztieren“ die Versorgung mit Vitamin B12 nicht verlässlich funktioniert, werden diese Tiere fleißig mit Nahrungsergänzungsmitteln gefüttert (über 90% der weltweit eingesetzten Vitamin B12-Präparate werden an Nutztiere verfüttert).
Also kriegen unsere Hunde und Katzen ihr Vitamin B12 ebenso durch Nahrungsergänzungsmittel. Nur halt über Umwege, statt direkt.
Super interessant, danke. Bin selbst Veganerin, traue mich aber nie an diese Thematik beim Hund. Gibt es denn wirklich empfehlenswerte kommerzielle Veganfutter für Hunde? 🤔
Nein.
vegdog ist top.
Für unsere Hündin gibt es Vegdog Green Crunch und als Leckerlies Pansen, Magen, Lunge ect die nicht in Konkurrenz zu menschlicher Ernährung stehen. Habe das mit einer Ernährungsberaterin im Vorhinein abgeklärt. Vegdog enthält alle notwendigen Nährstoffe.
@@carma3444 im Hundefutter sind Schlachtabfälle. Die stehen nicht in Konkurrenz mit der menschlichen Ernährung. Auf was für bekloppte Ideen kann man eigentlich kommen? Warum legt ihr euch Fleischfresser zu? Wie wäre es mit Karnickel?
@@sand799 such dir nen Therapeuten.
Linsen aus der Dose mit speck. Könnte helfen fürs gewöhnen.
Will als ich die gemacht habe mit mören, Kartoffel und Tomaten. Stand mein Kater die ganze Zeit neben mir sabernd. Hab ihm den was gegen so ein Löffel der hat das so schnell weggeputzt. Also bei trockenfutter ging das viel langsamer obwohl der Kater total verfressen ist. Der würde fressen bis er platz. Aber von Gemüse will der eigentlich nichts wissen.
Aber Du versuchst trotzdem, Deinen Kater für Gemüse zu begeistern? Oder waren die Möhren, Kartoffeln und Tomaten eine Ausnahme?
@@TerraXplore Neh gar nicht hätte auch nicht gedacht das der das frisst ganz erhrlich.
Den müsste ich sogar nicht mal füttern ist zugelaufen und jagt genügend Mäuse.
Ich bin total dagegen Katzen vegan und bei Hunden naja eigentlich auch jedenfalls nicht komplett verzichten.
Dachte eigentlich er würde aufhören zu betteln, wenn er weis das schmeckt ihm nicht. Hab ihm das auch nur einmal gegeben. Und die Möhren, Kartoffeln und Tomaten waren einfach in meinem Eintopf schon drin. Ich hab das ganze ja auch für mich gekocht und nicht für den Kater.
Ich ernähre meinen Havaneser seit Monaten vegan, plus Mineralstoffe, Vitamine, Jod, Zink, B12 u.s.w.
Er hat keine Verdauungsprobleme mehr, ist fit, hat ein super Gewicht, hat extrem weiches Fell bekommen und springt rum wie ein junger Hund, dabei ist er schon 10 Jahre alt.
Wie kann man sich so sehr darüber freuen sein eigenes Haustier mit Vitaminen und Co zu zupumpen obwohl alles in der normalen Nahrung ganz normal drinn ist. Das ist absolut unnötig und die Auswirkungen sieht man nicht nach paar Monaten sondern Jahren und meist auch nicht äußerlich sondern innen.
@@yuki3421 oh je, das glaubst du doch nicht selbst. Schon mal in einem Analyselabor gewesen ? Nee, dann mach das mal. Gemüse suf ausgelaugten Böden geben dem Gemüse nur noch Spuren von Vitaminen und Mineralstoffen.
@@hubbabubba9175 ich bin Landwirt mein kleiner und weiß daher sehr gut was eine Pflanze bekommt und was nicht und auch das der Boden nicht die Vitamine den Pflanzen gibt sondern die Pflanzen ihn selbst durch Photosynthese und die Verarbeitung von Nährstoffen vom Boden produzieren. Sonst könnten wir ja den Boden essen und nicht die Pflanzen (Früchte und Samen hauptsächlich, sind ja keine Wiederkäuer.)
Selbstverständlich gibt es da Ausnahmen bei den Spurenelementen doch die sind vernachlässigbar weil wir sie ohnehin nebenbei aufnehmen und nur sehr sehr wenig von ihnen brauchen.
Nun zu deiner these. Die Pflanzen produzieren ausreichend Nährstoffe und Vitamine auf unseren Äckern. Bei einigen Früchten und Getreide sowieso wird sogar von der Industrie bestimmte Werte vorausgesetzt. (Das hat was mit der Weiterverarbeitung zu tun. Viele produkte lassen sich nur mit ausreichend "inhalt" herstellen. Egall ob nun gros oder klein Betrieb. )
@@yuki3421 Mit Vitaminen zuzupumpen? :D Oh ja, wie fürchterlich! Das arme Tier ist gesund und hat weniger Entzündungen im Körper ... Schnell, man rette das Tier vor der Gesundheit und Vitalität!
Naja für die, die ihrem Hund sowieso nur Dosen- und Trockenfutter geben und nicht selber kochen ist die vegane Umstellung gar nicht so schwer. Es gibt ja veganes Dosenfutter, das mit den nötigen Nährstoffen versorgt ist.
Der Vergleichs-Test mit den beiden Hunden am Ende war sehr faszinierend. Wie selbstverständlich der zweite Hund beides aufgefressen hat... 😄
Der zweite war ganz bewusst ein 6 Monate alter Welpe ausgewählt. Das sind reine Fressmaschinen.
Das ist Quatsch, genauso wie ein Mensch kann auch ein Hund fleischlos essen. Effekt total krass: als er noch Fleisch gegessen hat, hatte er überall trockene Auschläge, an denen er gekratzt hat und er hatte weichen stuhl, jetzt hat er lange dicke würste, mit einer angenehmen konsistenz, so riesig und lang, das ich richtig stolz auf den kleinen Hund bin und es immer noch gar nicht glauben kann. Hab Pipi in den Augen....
"Ich liebe Tiere deshalb versuche ich so wenig Fleisch wie möglich zu essen"
Menschen sind so merkwürdige Lebewesen.
Isso😂
meinst du wegen "so wenig wie möglich"? Weil möglich sind ja 0%, zumindest für Menschen in Deutschland (die nicht stark bedürftig sind)
@@rebekka8887 Meinte damit das es sich eigentlich absolut widerspricht Tiere zu lieben und trotzdem Geld dafür zu zahlen das Tiere gequält und getötet werden obwohl es nicht möglich ist.
Ist ein bisschen wie "ich liebe meine Kinder deshalb verprügle ich sie nur einmal die Woche".
@@chrisinho150 stimme dir zu 100% zu, hatte befürchtet dein Kommentar soll das Gegenteil aussagen, aber das beruhigt mich
Oh man ja, ich hasse solche Menschen mit so einer Doppelmoral😂
Bin gespannt was das Startup "More than Vood" raus bringen wird. Also wie gut die vegane Fertignahrung für Hunde (und Katzen!) sein wird.
Ich bin auch gespannt. Hab schon bestellt. Das wird auf jeden Fall ein top Futter werden. 🙂
Hoffentlich bringen sie auch bald ein Trockenfutter auf den Markt. Nassfutter ist für den Alltag leider viel zu teuer und zu unpraktisch.
Suuuuper informativ 👌🏽👌🏽👌🏽😍
Danke Dir! 🧡
Wir haben für unsere Hunde immer gekocht: Fleisch-"Abfälle" wie Schlund, Schwänze, etc., plus Reis oder Nudeln, und dazu noch was an Gemüse so angefallen ist oder verarbeitet werden musste, meistens gelbe Rüben, vielleicht noch Blätter vom Kraut, etc... Für Welpen haben wir auch gekocht, aber viel hochwertigeres Futter wie gekochtes Herz, etc. Unsere Hunde haben das selbergemachte viel lieber gefressen als fertiges Hundefutter, und abwechslungsreicher ist es auch. Damit ist eine Fehlernährung auch weniger wahrscheinlich. Was ein Hund frisst oder nicht ist meiner Erfahrung nach vor allem was er/sie gewohnt ist. Alles Neue wird erst mal etwas misstrauisch beäugt, also jede Umstellung des Futters braucht erst mal seine Zeit!
Es ist genau umgekehrt: Hunde, die selbst zusammgestelltes Futter bekommen, sind häufiger fehl- bzw. mangelernährt als Hunde, die ein hochwertiges Alleinfuttermittel bekommen. Das ist ja auch logisch, weil sich die Experten in der Futtermittelindustrie besser mit der Materie auskennen als ein normaler Hundehalter.
also ich mische veganes Alleinfuttermittel mit nicht-veganen Alleinfuttermittel ... das wurde gar nicht erwähnt, dass es das auf dem Markt durchaus schon gibt ;-)
Also mein Hund liebt Gurke und Paprika 😂 das gibt's oft als Leckerlie zwischendurch oder beim trainieren
Was hast Du denn für einen Hund? :) So oder so, spendier' ihm gerne mal ein Stück Gurke im Namen von Terra Xplore! 🐶🥒
@@TerraXplore Mittelspitz, sehr gerne 😋
Bin bei dem Thema echt zwiegespalten, es gibt halt bis jetzt noch kein Punkt der gegen vegane Hundeernährung spricht, es gibt aber bis jetzt auch ziemlich wenige Praxisbeispiele und Studien dazu
Es gibt diesbezüglich einige Studien.
Dein Hund ist echt süss
☺️
Ein Thema, bei dem Jasmina durch Anfassen sehen darf :D
Hab Verwandte in Kasachstan, deren Hunde vegan ernährt wird. Er wird nicht aus ethischen oder medizinischen Gründen vegan ernährt, sondern halt von ihnen so ernährt wie Hunde immer ernährt wurden: Von Essensresten. Meine Verwandte essen vielleicht einmal die Woche Fleisch und wenn sie es essen ist es so kostbar, dass keine Reste übrig bleiben.
Die werden dort aber schlachten und was meinst, wer die Reste frisst?
Bei uns in Usbekistan hat der Hund immer Nudeln und Brot bekommen.
Ich ernähre mich vegan und bin was vegane Hundeernährung angeht immernocj ein wenig skeptisch.
Unser Kompromiss: Insektenfutter!
Weniger CO2 verbrauch und keine schlimme Massentierhaltung! Von Greenpetfood das Futter ist sogar recht günstig. :)
Im Hundefutter sind Schlachtabfälle und die Viecher werden auch so gekillt. Wo ist das Problem?
@@dirtysanchez1468 Naja die Nachfrage bestimmt das Angebot. "Tiere sterben sowieso" gilt so nicht als Argument. Je weniger Tier "gekauft" wird, desto weniger Gewinn macht Firma xy. Heißt im Umkehrschluss: es werden weniger Tiere gezüchtet.
@@ina1828 das passiert eh nicht. Was du nicht isst, isst dafür ein Chinese oder Afrikaner mehr. Die können sich solche Wohlstand sverwahrlosung nicht leisten. Und die jucken auch solche Befindlichkeit von westlichen, verweichlichten Konsumidioten nicht.
@@dirtysanchez1468 achso, weil es die anderen machen, sollen wir nicht damit aufhören. Das Argument is wirklich sehr infantil. Tatsächlich passiert sowas aber sehr wohl. Große, konventionelle Firmen die vor ein paar Jahren nur Fleischhaltige Produkte verkauft haben, sind nun teilweise mehr als die Hälfte vegan/vegetarisch- weil die Nachfrage so groß ist
@@ina1828 infantil ist, aus Moral und Haltung damit aufzuhören, uns wie Menschen zu ernähren. Wie viele Veganer und Hippies gibt es und wie viele normale Menschen? Ich kenne keinen einzigen Veganer und ich kenne viele Leute. Die Großkonzerne, wie Rügenwalder sind natürlich aus reiner Menschenfreundlichkeit auf den Veggi Trip aufgesprungen und nicht etwa um den minderwertigsten Frass für teuer Kooouuuln an Dullis zu verscherbeln. Die kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Außerdem, wie kann man Konzerne unterstützen, die den Grossteil ihrer Gewinne mit schlimmen Tierleid erwirtschaften? Ich habe einen Selbstversorgerhof und weiß, dass Landwirtschaft nun einmal nicht ohne Tierhaltung funktioniert. Oder kannst du Gras und Abfälle in Kalorien verwandeln? Tiere können das. Außerdem brauche ich den Mist zum Düngen. 🍖🍗🥩🥓
Ich frage mich immer bei solchen kontroversen Fragen, wer hat Recht? Eigentlich fast immer beide Seiten, es ist eine Frage des Standpunktes und da hat nun mal jeder seinen eigenen. So lange niemand zu Schaden kommt, ist es doch völlig Wurst (ob vegan oder nicht). Darum meine Meinung zu dem Betrag: Muss es so ein reißerischer Titel sein ? Eigentlich ist das doch ein ganz tolles Video, wo beide Seiten viel lernen können.
Na ja, wenn die Hunde mit Fleisch ernährt werden kommt ja doch jemand zu Schaden
@@13inkostar ... nur indirekt, die Tiere werden eh geschlachtet, aber für den Menschen, der Hund bekommt nur das, was die Fleischesser nicht wollen.
Die "Kochshow" ist zwar interessant, aber für den Futtervergleich hätte man doch besser ein veganes Fertigfutter nehmen sollen. Außerdem wird der Aufwand und die (berechtigten) Hinweise auf die große Komplexität und drohende Mangelerscheinungen leider viele abschrecken, die ihre Hunde gerne vegan ernähren würden. Dabei ist es so einfach: Ein gutes (!) Alleinfuttermittel auswählen und dem Hund vorsetzen.
Also... ich komme aus der ehemaligen DDR, ich war klein und ich weiß da gab es kein Futter in Dosen oder so. Wir aßen auch nicht jeden Tag Fleisch...daher bekam der Hund das auch nicht. Die Katze fing ja Mäuse, das ist was anderes. Da lag auch keine tote Maus oder so rum. Die wurde gefressen. Unsere Tiere lebten sehr lange doppelt so lang wie heute, irgendwas läuft da denn ja schief. Tierarzt...was war das?? Ich hab es nicht mitbekommen das unsere Haustiere zum Tierarzt mussten ich kannte auch keine Praxis so wie heute. Heute finde ich es schlimm das die draußen im Käfig oder an der Kette waren. Aber krank 🤔🤷🏻♀️
Ich möchte meine Fellnase auch vegan ernähren. Seid dem er kauknochen aus Tierabfälle bekommt sehe ich das er starken Juckreiz hat. Er ist erst 9 Monate alt. Und bin froh wenn er endlich vegan ernärt werden kann. Aber ich muss mich noch gedulden. Die Tiere heute sind ja auch nur noch krank. Bekommen Antibiotikum und was weiß ich. Es wird bald ein großes disaster geben weil es bald keine Tiere mehr gibt die man essen kann. Sie sind nur noch verseucht und krank. Wenn man überlegt wie krank die heute sind und die Krankheiten auf Menschen übertragen werden können, ist es doch eindeutig auch unsere Ernährung so zu gestalten wie es eigentlich von unserem schöpfergott vorgesehen war. In der Bibel steht das alles, was wir essen sollten. Gott hat nie vorgesehen,das wir Lebewesen essen sollten. Als es dann doch erlaubt wurde, ist die Lebenserwartung von der Menschheit extrem zurück gegangen.
Ich habe meine Hündin mit 14 Jahren bekommen. Dort war sie ein 7 1/2 Wochen alter schokobrauner Labradorwelpe. Dort war ich erst Vegetarierin. Es gab Menschen, die haben gesagt, wie kannst du bloß eine Hündin haben, wenn du Veganerin bist (seit 2014). Und ich dachte mir, dass ich meine Hündin doch nicht einfach hergeben kann, wenn ich sie schon seit meinem 14. Lebensjahr habe. Wie auch immer, Gina wurde 12 Jahre und 18 Tage alt und man hat sie am Samstag den 18. Mai 2024 eingeschläfert, denn es ging ihr nicht mehr gut. Ich habe sie eine Zeit lang vegan ernährt, dann eine sehr lange Zeit biologisch gebarft. Aber die meiste Zeit hat sie Trockenfutter und Bio-Nassfutter bekommen. Oder auch vom Tisch. Oder biologische, vegane Leckerlis vom Bioladen. Ob man jetzt einen Hund vegan ernähren kann, weiß ich nicht. Der Tierarzt hat ganz klar „Nein!“ gesagt. Deswegen werde ich sehr wahrscheinlich gar keine Hündin/keinen Welpen mehr her tun, denn sie sind nicht vegan und eine sehr große Verantwortung. Gina war meine beste Freundin. 🐕🥰♥️ Zur Zeit habe ich eine Kaninchen namens Sissi 🐰🥰♥️ und sie braucht wieder ein Partnertier, weil ihr Partner vor über einem Monat gestorben ist. 🐰😢♥️
Zweiter Testproband ist nicht verwertbar. Da Proband 1 keine Erfahrung mit neuer Küche hat und Proband 2 dieses gewohnt ist, kann das Ergebnis nicht verwertet werden und ist damit ungültig. Das langsam ran tasten klingt aber wirklich sinnvoll und hätte im Vorfeld wahrscheinlich auch zu einem anderen Ergebnis geführt
Das man Hunde vegan ernährt ist für mich selbstverständlich. Aber selber kochen zu aufwändig - es gibt ja mittlerweile gutes veganes Hundefutter dass nährstofftechnisch alles abdeckt.
„Ich liebe Tiere, aber esse Fleisch und tierische Produkte“. Wer Tiere liebt der lässt sie nicht quälen und töten!
Mein Hund bekommt als Leckerlis nur noch gekochte Möhrenscheiben und Salatgurken. Einmal am Tag 200 Gramm Reinfleischdose mit gekochtem Gemüse und Abends nochmal gekochtes püriertes Gemüse mit gekochten roten Linsen und einem Löffel Barfpulver. Er ist zehn Jahre alt wiegt 11 kg und ist kerngesund. Ich lasse einmal im Jahr ein großes Blutbild beim Tierarzt machen.
Das hört sich so an als würde es deinem Hund bei dir sehr gut gehen 😊👍
... wobei das große Blutbild nicht viel über den Ernährungszustand aussagt.
Da das Tier den Menschen spiegelt kommt es auf das Bewusstsein des Halters an ob es geht oder nicht. Mein Hund ist 18 Jahre geworden (Parson Russell Terrier), der 13 Jahre vegan davon gelebt hat und sehr glücklich damit war. Der Hund hatte mit Fleisch massive Fell- und andere Gesundheitsprobleme, nach Umstellung war das alles weg und seitdem ging es der Hündin gut.
... und du bildest dir allen Ernstes ein, dass das an deinem Bewusstsein liegt? 🤦♀
Na nicht nur, aber es hat damit zu tun. 😊
Danke für die Aufklärung! Leider haben mir schon viele Menschen bei diesem Thema das Wirt „Tierquälerei“ an den Kopf geworfen. 0 Ahnung über Hunde und noch dazu sehr unreflektiert … das Video zeig ich denen das nächste mal😊💚
Das freut uns mega! 🧡
Ich besitze selbst keinen Hund aber kennen viele Hundebesitzer und keiner von denen kam auf die Idee ihren Hund rein Vegan zu ernähren ,Ich frage mich wie kommt man eigentlich auf die idee einen Predator , einen anatomischen Fleischfresser , vegan zu ernähren ? Muss mir nur das Gebiss ansehen ohne mich auszukennen um zu sehen das dieses Tier fleisch frisst .. Aber naja es ist sowiso verwärflich wen man darüber nachdenkt dass die ganzen Hunderassen unter Menschlichen Einfluss gezüchtet worden sind und es für diese Tiere keinen Platz in der Natur gibt und sie garnicht existieren hätten sollen ( nicht alles Rassen , aber die meisten )
Ich ernähre Karl Heinz und Hans Dieter Vegan.
Liegt aber auch daran, dass Degus Veganer sind.
Liebe Grüße an Karl Heinz und Hans Dieter 🐭
Mein Hund wird vegan ernährt und es geht ihr super... Ich habe mich intensiv damit auseinander gesetzt und sie bekommt alles was sie braucht...
Na und ???? Das sie alles bekommt was sie braucht, bedeutet nicht das sie das will!!!
Ich finde das höchst egoistisch.
Nur weil man als Veganer auf tierische Produkte verzichten möchte, muss der Hund das auch ?
Und überhaupt, wie versteht sich das mit dem Veganer Grundsatz des Tierwohls, und das man die Ausbeute von Tieren nicht unterstützen will?
Warum ist es dann ok ein Tier zu halten, aus egoistischen Gründen, denn die Tiere brauchen uns eigentlich nicht!
Ganz im Gegenteil, das Tier wird genutzt, für Gesellschaft, Liebe or whatever.
Zucht wird angekurbelt, auch durch vegane Hundekäufer, ......aber jaaaaaaa eigentlich geht es ja nur darum sich von anderen abzuheben und sich besser zu fühlen als andere :)
danke schön
Gern! 🧡
@@TerraXplore
bitte schön
und das sage ich nicht nur weil die Moderatorin so schön ist
Es gibt fertiges veganes trockenfutter, ist da denn alles drin was er brauch?
Jup! Also...wenn es vernünftiges ist, aber da gibt es mittlerweile einige. Alle die ich bis jetzt gesehen habe, informieren auf ihrer Website über zusammensetzung und welche Nährstoffe wo drin sind :)
Wenn "Alleinfuttermittel" draufsteht, sollte das eigentlich der Fall sein - ist es aber leider nicht immer. Es gibt aber schon einige, die bedarfsdeckend sind. Das gilt dann allerdings auch nur für gesunde erwachsene Hunde. Bei Welpen oder kranken Hunden würde ich zu einer Ernährungsberatung bei einem Fachtierarzt raten, wenn man kein Fleisch füttern möchte.
Warum sollte man Welpen, trächtige, oder stillende Hunde nicht vegan ernähren? Gibt es dafür irgendeine rationale Erklärung, oder Studien die eine Mangelernährung bestätigen? Oder wird hier lediglich eine Meinung als Tatsache kommuniziert?!
Wenn das Tier alles bekommt was es benötigt, dann sollte auch in diesen fällen das woher keine Rolle spielen.
Weil es für Welpen und trächtige Hündinnen noch kein bedarfsdeckendes Futter gibt. Man kann sich allerdings von einem Fachtierarzt für Ernährung einen Ernährungsplan aufstellen lassen.
@@ganseblumchen8921
Was ist in dem Futter nicht in ausreichender Menge vorhanden?
sorry aber ich hänge mich ein wenig an ihrer aussage vom anfang des videos auf
"ich versuche so wenig fleisch wie möglich zu essen"
so wenig fleisch wie möglich ist so wie ich das sehe kein fleisch?
Mich würde Mal Interessieren wie viel % man vegan/vegetarisch füttern kann, ohne sich Gedanken machen zu müssen.
Komplett. Hunde brauchen Nährstoffe, kein Fleisch. Wenn das Futter entsprechend angepasst ist, ist das kein Problem.
@@idrunkid.705 den Bericht hab ich auch gesehen, dass war aber nicht meine Frage.
@@Rutra_Sob deine Frage war wie viel, die Antwort war komplett
@@idrunkid.705 wie viel ohne sich Gedanken zu machen.
@@Rutra_Sob das kommt halt auf dich an, wie rational du bist. Wenn du dir Sorgen machst, wenn dein Hund aus Versehen ein Kleeblatt ist, dann garnicht.
Welches Tier hat mehr Wert eine Kuh oder ein Hund? Es ist unsinnig das Fleisch eines Tieres an ein anderes Tier zu füttern. Am besten keine neuen Hunde mehr in die Welt setzen und die jetzigen lebenden Hunde mit einer pflanzlichen Ernährung zu füttern.
sky is ja zuckersüß! ♥ aber ich bleib bei meinen mitzen... sind jetzt auch schon 15 jahre alt! und haben schonwieder hunger ^^
Katzen lieben wir mindestens genau so sehr wie Hunde! 🐱 Liebe Grüße an dich und deine Miezen!
@@TerraXplore und das sind immerhin auch richtige Raubtiere😅
Ich habe einen 14 jährigen Hund, den ich jetzt nicht mehr groß umgewöhnen würde. Da er altersbedingt etwas Nieren- und Leberschäden ist, bekommt er ohnehin nur noch einen Proteianteil von ca 30 %. Alle Leckerlis bekommt er in vegan. Ich selbst lebe vegan und würde es in Zukunft mit einer veganen oder zumindest größtenteils pflanzenbasierten Kost durchaus probieren. Es gibt ja auch gute Futterzusätze, um bestimmte Nährstoffgehalte gut abzudecken. Was die Artgerechtheit betrifft, frage ich mich immer, wie artgerecht das vielfach ausschließlich verfütterte Trockenfutter ist. Und am Beispiel des intensiv riechenden Nassfutters sieht man auch, dass bei industriellem Futter die ein oder anderen Geschmacksverstärker zum Einsatz kommen dürften. Es ist vermutlich alles eine Frage der Gewöhnung. Und eine Umstellung kann ja auch schrittweise erfolgen. ich halte eine selbst hergestellte vegane Ernährung für nicht komplizierter, als eine komplett selbst hergestellte nicht vegane Ernährung. Bleibt zu hoffen, dass es bald auch richtig gute vegane Fertigprodukte zu bezahlbaren Preisen gibt, um auch die zu überzeugen, denen das Selberkochen zu viel Arbeit ist.
Könnte man Hunde und Katze nicht auch insektenfutter geben?
Ja, bei Katzen ist es sogar die beste Fütterung mit Insektenprotein.
Ich denke das man vielleicht anstatt hier von einem extrem ins andere zu fallen, es vielleicht auch einfach Sinn macht, das normale Futter mit vegetarischen Futter zu "strecken". So hätte man auf der einen Seite den Fleisch Konsum reduziert, aber auf der anderen Seite auch kein so großes Risiko, das irgendwas fehlt, weil zumindest noch eine gewisse Menge Fleisch dabei ist.
Zu dem Test mit Dosenfutter und gekochten veganen Futter. Das war jetzt auch von dem was angeboten wurde nicht unbedingt passend. Die Hersteller von Tierfutter mischen ja auch noch Lockstoffe mit bei, auf die Tiere dann mit der Zeit quasi geeicht sind, und wenn das dann fehlt wird erst mal skeptisch geschaut. Ich vermute mal halbwegs vergleichbar wäre es nur gewesen, wenn man auch das Fleischhaltige Hundefutter selber hergestellt hätte (sprich ohne Zusatzstoffe)
Warum sollte man durch ein veganes Fertigfutter ein höheres Risiko haben als durch ein Fleischhaltiges Fertigfutter?
Wäre noch interessant gewesen zu hören wie fertiges veganes Hundefutter zu bewerten ist
Ich hab Tag täglich mit Neudecker zu tun ..... Obwohl unsere Firma umbenannt worden ist... Aber was soll ich sage. Ich hab ein crush auf sie frau Neudecker. 😅 Machen sie so weiter. Viel Erfolg ✌️👍
uff, wenn du schon so einen Beitrag machst und dir eine Expertin dazu ziehst - solltest du ihre Meinung nicht ignorieren. Die Expertin sagt ganz klar das sie von einer fleischlosen Hundeernährung abrät :D
Interessanterweise sagt sie aber nicht warum. Und ich sehe dafür auch keine rationale Erklärung.
Was ich selber nicht esse ,gebe ich auch nicht meinem Hund . Meiner ist aber auch kein Pingelchen und eher wie der belgische Schäferhund ein Omnivorer Vielfraß 😅 Der frisst echt alles was ich auch esse , nur keine Zitronen und sehr scharfe Sachen 😂 Und da ich Vegetarier bin kann er alles mitfressen äh mitessen was man selber auch isst und ist ebenso ausreichend mit allen Nährstoffen versorgt 😌, zur selben Zeit am selben Tisch nur nicht vom selben Teller 😅 Natürlich kriegt er auch Fleisch aber lediglich durch sein Trockenfutter , das Zeug aber rührt er kaum an , außer wenn der Hunger zwischendurch zu groß wird 😅 Wenn er halt keine Snacks zwischendurch bekommt , dann geht er an seinen Napf snackt sich ein paar Brekkies kommt rüber und rülbst uns an , den Sausack aus dem Sausack 😂 Und wir , jau Jocker , danke der Nachfrage aber jetzt sind wir auch satt 🤢😅 Hunde sind die besten 😁
Hi nur kurze Anmerkung. Vegetarische ist auch kein Problem, auch nicht für den Hund weil z.B in Eiern/Milch das essentielle B12 enthalten ist und das darf man ja in einer vegetarische Ernährung essen. Es gibt ja auch vegetarisch lebende Völker, aber keine einzige vegane. Wie auch im Beitrag angemerkt geht das auf Dauer nur wenn man Zusätze für bestimmte Mineralien und Spurenelemente zugibt. (Gilt übrigens auch für Menschen)
Daher vegetarisch ist gut, vegan gesundheitsgefährdend wenn man sich falsch informiert bzw. Die Zusätze „vergisst“
Das klingt nach einer super unkomplizierten Hundeernährung! Voll gut, dass das für Euch so funktioniert und Euer Hund einfach mitessen kann - sogar zur selben Zeit am selben Tisch. Habt Ihr das von Anfang an so gehandhabt?
@@CommandoRed13 Ein Mangel an Vitamin B12 ist bei allen Ernährungsformen ein Problem und sollte ab und an kontrolliert werden.
@@CommandoRed13 das einzige, was man als Veganer zufüttern muss ist B12, und das auch nur, weil wir unser Gemüse waschen. Gilt aber nicht nur für Veganer, sondern z. B. Auch für alle Leute ab 50, weil die dann B12 nicht mehr so gut aufnehmen, weshalb auch sie supplementieren sollten
@@idrunkid.705 tierische Eiweiße bekommen Veganer auch nicht. Wie soll man die "zufüttern"? Das geht nicht und diese Eiweiße sind sehr wichtig für den Körper
Mir persönlich ist die Doku zu sehr aus der Sicht einer Fleisch-essenden Person gedreht. Die umweltbezogenen und ethischen Aspekte, warum vegane Hundenahrung sinnvoll ist, wurden mir hier viel zu wenig betrachtet. Das finde ich schade.
Sorry, aber ... Ethik 🤔... umweltbezogen 🤨... dabei ist dieses Konzept geradezu pervers.
Haltet lieber keine Hunde und Katzen wenn ihr euch an deren natürlicher Ernährungsweise stört🙀, sondern sucht euch ein "veganes"🐰Haustier.
Man kann fertiges veganes Hundefutter kaufen und dann ist die Ernährung genauso schwierig wie mit konventionellem Futter.
Kochen ist aber wesentlich günstiger. Gibt z.B. von vegdog alle nötigen Nahrungsergänzungsmittel.
@@HerbivorousFuture Wenn man die investierte Zeit nicht mitrechnet hast du vermutlich recht
@@desion8087 Hab keinen Hund, aber kann mir nicht vorstellen, dass das so viel Zeit kostet. Hunde sind ja keine Gourmets. Alles in Topf schmeißen und nach 10min fertig oder? Man kann ja auch für mehrere Tage vorkochen.
@@HerbivorousFuture Es wird voraussichtlich etwas so viel Zeit in Anspruch nehmen wir für einen Menschen zu kochen. Fertiggerichte sind nicht grundlos beliebt.
4:52 Energie Gewinnen oder doch essenzielle Aminosäuren gewinnen??
Verrückt, wenn Leute ihre Hunde nicht als eigenständige Lebewesen ansehen, sondern als untergeordnete Lebewesen, die die Lebensphilosophie (=Essverhalten) ihrer "Besitzerin" übernehmen sollen. Macht es denn nicht eher Sinn, wenn man sich gegen Fleischkonsum entscheidet auch Tiere in den Haushalt holt, die sich ebenso ernähren/ernähren können?
Können Hunde ja. Sie sind genauso Allesfresser wie wir Menschen. Also können sie auch vegan leben.
Hunde sind keine Wölfe mehr. Ich hab auch lange so gedacht...aber seit ich sehe, wie viel besser es meinem Hund geht, seit er veganes Futter bekommt, sind die Zweifel weg.
Hmh.
Ich selber (verzichte ist das falsche Wort) bin kein sooo begeisterter Fleischesser, aber von Vegan bin ich allein wegen Käse und anderen Milchprodukten weit entfernt und hier und da mal in Burger, oder Salamipizza...
Mir ist Vegan einfach zu kompliziert für mich und somit erst recht für meine Hunde, ich merke evtl. direkt wenn ich mich dadurch unwohl fühle, beim Hund dieses zu erkennen ist da wohl ungleich schwerer.
Mir ist barfen für zwei Hunde in der 30kg Liga zu kompliziert und veganes Futter ebenso. Esse ich im Camper mit dem ich in jeder freien Minute unterwegs bin doch selber oft Konserven, Nudeln und andere extrem leicht zuzubereitenden Lebensmittel.
Da stelle ich mich am Abend nach einer 30km-Wanderung in den Bergen nicht lange hin und schnippel und puzzle noch lange rum und fülle den kleinen Kühlschrank mit frischen Zutaten.
Nudeln oder Konserven erhitzen und für den Hund gutes Trockenfutter.
Leckerlis gebe ich dann auch gerne in Keksform statt Pansen oder anderen fettigen Stinkekram und das nicht nur im engen Camper.
Barfen ist mir zu extrem und Vegan ebenso. Vegane Leckerlies für zwischendurch gerne wenn die Hunde es denn auch mögen.
Gruß, Jens vom Kanal Venture Color.
Dann gibst du den Hunden eben ein hochwertiges veganes Trockenfutter. Was ist daran denn "kompliziert"?
@@ganseblumchen8921
Das der English Springer Spaniel z.B. allergische Reaktionen gezeigt hat.
@@venturecolor7775 Auf ALLE veganen Fertigfutter??? Sehr merkwürdig!
Also ernährst du ihn zu 100% mit Fleisch? Weil alles, was in veganem Futter drin ist, ja auch in fleischhaltigem Futter enthalten sein kann.
@@ganseblumchen8921
Besonders aufs Allergikerfutter vom Tierarzt hat er Durchfall bekommen. Der Tierarzt war auch nur noch Ratlos.
Im Moment hat er wegen einer OP nach einer Katzenatacke Darmbluten wegen der Medikamente.
Reis mit Magerquark gefällt ihm sehr gut.
Er ging heute schon an den ungekochten Reis. Schmecken tut es ihm.
Warten wir ab was passiert.
Sehr spannendes Thema!
Der Geschmack ist sicher nur Gewohnheit, vermute ich.
Es wäre ja toll, wenn Futteranbieter vegane Alternativen produzieren könnten wie Fake-Fleisch. Warum die Ernährung bei Katzen so anders ist, habe ich nicht genau verstanden🙈
Niko Rittenau hat auch ein Video zu dem Thema gemacht, in dem er sich für die vegane Hundeernährung ausspricht. Das kann ich sehr empfehlen. Euch einen schönen Abend!
Hey Nias, es gibt schon eine Vielzahl an veganen Fertigfuttern (Trocken- und auch Nassfutter) auf dem Markt, die auch nährstofftechnisch schon abgestimmt sind. Die Verfügbarkeit dieser wurde mir im Beitrag leider auch zu wenig beleuchtet.
Danke für Dein Feedback und die Empfehlung! Für Katzen ist eine rein pflanzliche Ernährung übrigens nicht so geeignet, da sie den Bedarf an manchen, für Katzen essentiellen Proteinen, Amino- und Fettsäuren nicht ausreichend decken würde.
@@t0nto Ah, spannend! Das wusste ich nicht. Danke für den Tipp.
@@TerraXplore
Danke für eure Antwort! Okay, da kenne ich mich zu wenig aus. Aus den Videos von Niko weiß ich nur, dass alle Nährstoffe ursprünglich aus der Erde oder Pflanzen kommen und Muskeln sammeln Protein der Pflanzen in sehr hoher Konzentration. Einige vegane Lebensmittel haben aber eine fast genauso hohe Proteindichte wie Fleisch, z.B. der angesprochene Tempeh.
Das zu kontollieren ist sicher sehr aufwendig. Deswegen finde ich einen Veggie Day eine ganz gute Idee. Liebe Grüße.
@@TerraXplore: Es gibt allerdings Leute, welche ihre Katzen sehr erfolgreich vegan ernähren. Also alles eher eine Sache des Informierens. Man muss vl nur etwas mehr drauf achten. :)
Unsere Hundes essen seit 2015 keine tierischen Produkte mehr. Mich wundert immer wieder die Diskussion darüber.
Es gibt gutes veganes Futter zu kaufen , wo alles drin ist , was ein Hund braucht. Gar nicht kompliziert. GL
Is richtig, selbst kochen ist aber wesentlich günstiger. Einfach die nötigen Nahrungsergänzungsmittel dran. Kein Hundefutter ist so günstig wie Linsen, etc
Spannendes Thema!
Also dass Hunden pflanzliche Nahrung schmeckt, kann ich bestätigen. Ich habe schon Hunde, mit großem Genuss, rohen Spargel fressen sehen. 🤔
Und der Name "Sky" ist für Hunde spätestens seit der Paw Patrol etabliert. "Ja, ich bin der Flughund!" 😊
1. Es ist meiner Meinung nach für den DH. Hundehalter zu aufwendig auf das gesamten Mikro/Makro Spektrum zu achten und es ist durchaus möglich doch etwas zu übersehen und seinem Liebling eher zu schaden ( mir fehlt in diesem Bericht die Objektivität) / ( der Test ist auch eher ne lach Nummer Terra X ihr konntet das mal besser Aka Wissenschaftssendung)
2. Eine Diät die nicht aufgrund von Algerien oder sonstigen Beschwerden ausschließlich ist kommt mir schonmal falsch vor gerade folgend der Informationen aus dem selben Bericht und der Info das durch eine Koevolution zwar die Möglichkeit besteht pflanzliche Produkte zu verdauen wie auch durch die Doktorin erklärt jedoch keine 100% Abdeckung möglich ist und genau da ist die frage doch schon beantwortet, eine Misch Ernährung mit einem hohen pflanzlichen Anteil macht durchaus sinn ist aber nicht zu empfehlen da bestimmte Nährstoffe nicht pflanzlich existieren und somit Synthetisch hergestellt werden müssen und beigefügt werden ergo lieber synthetisch oder ab und an Reste die anfallen und auch mal was gönnen. Den schon dieser schlechte Mini versuch zeigt deutlich das Hunde mehr auf Fleisch Flaschen ( ein richtiger Test mit Kontrolle gruppe etc. wäre i wie angemessener gewesen bei so einem Ideologisch Umstrittenen Thema Schade, dass ist damit der Zweite Tv Beitrag der i wie den Point missed wirklich der Sache auf den Grund zu gehen. Gerne auch Aktuelle Studien vorstellen.Mischung
Fakt isst So richtig heiß wird meine kleine nur mit Fleisch happen und nicht mit der Karotte die ab und an auch willkommen ist.
entschuldigt meine schlechte Rechtschreibung ich habe Lrs.
Veggie days klingen gut ausschliesslich klingt nicht gut Koevo war die mischung also könnte es vllt auch die mischung sein die es macht, so oder so den geschmacks und wahl test werde ich ausprobieren
Es gibt veganes Dosenfutter, da ist alles drin.
Was gefährlich ist, ist selbst zusammengestelltes Futter, egal ob barf oder vegan, da man sich da so dermaßen gut auskennen muss, dass es in 99% der Fälle nicht die nötigen Nährstoffe enthält.
Schaut mal Dr.Andrew Knight, er hat einige interessante Informationen zu dem Thema, un aufgeregt, sachlich fundiert, wissenschaftlich begründet und mit weiteren Quellen. Er hat keine Bedenken zu veganer Ernährung bei Hunden.
Abgesehen davon, meine Hunde fressen auch eine komplett vegane Mahlzeit, wenn ich es ihnen koche. Fleisch wird trotzdem bevorzugt, wenn es zur Auswahl steht.
Die Mischung aus Insekten, unseren Fleisch "Abfällen" und Pflanzlicher Ernährung deckt sicherlich den Bedarf....
aber wie bei allen Alternativen, solange der Mensch auf so einfache und günstige, alte Methoden zurückgreifen kann wird sich hier nichts verändern.
Die armen Insekten 😕
Warum nicht einfach eine Schildkröte kaufen?
Warum nicht einfach den Hund vegan ernähren?
Einem Hund aus Nährstoff-Aspekten veganes Futter geben zu können, ist aber nochmal was anderes, als dass er es auch tatsächlich frisst. Mein Hund war immer sehr wählerisch und hat nur ganz bestimmte Gemüse- und Obstsorten (und übrigens auch nur bestimmte Fleischsorten) gegessen. Ich glaube, vollwertige vegane Ernährung wäre daher sowieso nicht möglich gewesen.
Klar, am Ende entscheidet der Hund natürlich selbst, ob's ihm schmeckt. Was hattest/hast Du denn für einen Hund?
@@TerraXplore Ich hatte eine Alpenländische Dachsbracke, also einen Hund, der für die Suche nach blutenden Wildtieren gezüchtet ist. Der hatte vielleicht daher nochmal einen anderen Bezug zu Fleisch(geruch) als z.B. ein Border Collie 😃. Leider ist der Hund vor ein paar Monaten überraschend an einem nicht-erkannten Tumor gestorben...
Mein Hund ist auch sehr wählerisch und liebt sein veganes Trockenfutter (es gibt auch welches, das nicht trocken ist, aber er frisst nur feste Dinge, die "krachen" :D - ob vegan oder nicht). Also es is sehr wohl möglich, man muss nur durchprobieren. :)
Leider sehr viel Halbwahrheiten, schade!
Welche denn?
Meine kleine schlürft jeden Tag grüne Wildkräuter Smoothies weg 🌿🤟
Schönes Fleisch, was der Sky da bekommt. Da werden seine Reißzähne ja wirklich benötigt! 😂
Zudem kann man auch schlecht die Geschmacksprobe an einem Zivilisationskost verkommenden Hund testen. Eine Umgewöhnung des Geschmacks dauert in der Regel 4 Wochen.
Und apropros B12: beschäftigt euch mal statt mit veganer Ernährung mit Vollwertkost nach Kollath und Bruker. Da muss man sich keine Gedanken machen! (Unser Hund ist topfit und gesund und das ohne Tofu und co. Gutes Blut, eure Tierärztin hat da auch keine umfassende Erfahrung)
Danke trotzdem für den weiteren meinungsgelenkten Beitrag, der Menschen nur verunsichern und von ihren Idealen abbringen soll.
Schade das Ich damals nicht den mut hatte das auszuprobieren... mein gimli war gegen casein vom Tier allergisch... so wie ich. Leider kannte ich mich kaum aus und auch die Tierärzte und Menschen Ärzte sich nicht ( bis heute glauben manche ich würde von vegan sterben... wobei ich nur positives erreicht hab) und habs deswegen nicht gemacht... heute könnte ich kotzen.
Als Alternative zu normalem Fleisch, kann man auch Insekten verfüttern . Dieses ist auch für Hunde mit Futtermittelalergien geeignet. Aber es führen viele Wege nach Rom.
Schweineschnautzen werden sehr wohl auch von Menschen gegessen, bei uns in der Region zb.
🤢🤮
Ich mag Hunde
Hunde sind cool, Veganer nicht 😂
Kenne das auch so, dass Hunde sehr viel Unterschiedliches fressen und auch gut vertragen. Meine Hündin hatte sich bspw. bei Spaziergängen regelmäßig mit höchstem Genuss die Himbeeren und Brombeeren am Wegrand gepflückt.
Eine rein vegane Ernährung käme für mich hier aber nie infrage. Schon alleine aufgrund der ja genannten Tatsache, dass für eine ausgewogene Ernährung zumindest teilweise Fleisch wichtig ist, es sei denn man prüft wirklich regelmäßig irgendwelche Blutwerte etc. Abgesehen vom wirklich tierischen Aufwand: selbst wenn die Ernährung dann im Prinzip funktionieren könnte, dürften ja die meisten wissen, wie gerne Hunde dem Tierarzt einen Besuch abstatten. Und alleine das Tier diesem Stress auszusetzen für etwas, das nun wirklich nicht medizinisch notwendig ist, halte ich dann schon für eher moralisch zweifelhaft.
Aber wenn man sieht, zu welchen Abgründen die Züchtungen von Hunderassen tlw. schon geführt haben, wird es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis es da quasi Veganer ab Werk gibt. 🤦♂️😁
Willst du jetzt etwa Qualzüchtungen von Mops und Bulldoggen mit veganer Hundeernährung gleichsetzen? Jokes on you🤦🏼♀️
In hochwertigen veganen Alleinfuttermitteln ist alles drin, was der Hund braucht. Da muss man kein Fleisch zufüttern und auch keine Blutuntersuchungen durchführen lassen. (natürlich abgesehen von normalen Check-Ups, die nichts mit der Ernährungsweise zu tun haben)
fleischdose mit tofugeduenst vermischen waere mein vorchlag
Wie kannst du sagen du liebst Tiere, aber sie gleichzeitig essen? Das ist Paradoxon.
Du hast die Wahl, die Tiere nicht.
lustigerweise gab es vor ein paar Millionen Jahren Schweine und Pferde mit Reisszähnen ... es ist also alles immer im Wandel ...
Meine Hündin habe ich von Barf auf Trockenfutter umgestellt welches aus Insekten gemacht wird.
Ich habe das wegen der Umwelt gemacht. Und ihr geht es sehr gut damit. Vegan würde ich sie aber nicht ernähren.
Finde ich total klasse, gerade wo barften zur Zeit so sehr boomt und unberechtigter Weise als die optimale Ernährung kommuniziert wird. Ich finde Insektenbasiertes Futter eigentlich genial, leider ist das das einzige welches unser Hund nicht anrührt.