cooles Video, vielen Dank! dies klärt eine Frage, die mir ein Freund gestellt hat: kann ein Laie eine kleine Maschine landen, wenn der Pilot ausfällt und er per Funk Anweisungen enthält. Ich würde mal sagen, eher nicht.
Interessanter Versuch! Es ist halt was völlig anderes, wenn man drinnen sitzt und nicht von draußen gucken kann. Ich staune ein wenig, wie spät der Fluglehrer die Anweisung gibt, das Gas rauszunehmen. Mit der C150 mache ich das normalerweise ein ganzes Stück weit VOR der Schwelle, Abfangen und Aufsetzen passiert dann alles im Schleppgas. Ist das bei der Katana DA-20 so üblich?
Ich habe gut 2500 Stunden und 4500 Landungen auf Einmots ein Modell zu landen traue ich mir nicht zu. Aber was die beiden machen ist Ausbildung ohne Hilfe hätte der Modeller keinen Chanc
Du hättest auch keine "Chance"! Weil du die Knüppelbelegung des Senders erst erlernen musst. Dazu das umdenken beim auf dich zu fliegen. Ungeübt - 0 Chance. Obwohl man sagen muss das es auch hier auf das Modell ankommt. Ein Segler, der auch noch fliegt wenn der Pilot störend eingreift, verzeiht vieles und landet fast von selber. Cessna 172 ist auch so ein Gerät. Oder die Moran (Frankreichs Rache an den Deutschen!) Der Modellpilot im Cockpit ist klar im Vorteil und auf den würde ich auch wetten.
Das Beste wäre wir könnte das real ausprobieren, ich traue mir wie ich schon sagte nicht zu eine Model zu steuern , ganz einfach wie ich es noch nie gemacht habe und denke das man das lernen muss und ich habe Achtung vor jeden der das kann. Bei der manntragenden Fliegerei ist es wohl ähnlich , natürlich kann ein Laie eine ausgetrimmte Maschine nach kurzer Zeit gerade in der Luft halten.Wenn es aber darum geht die Leistungseinstellung zu verändern eine konstanten Steigflug oder Sinkflug einzuleiten sieht das anders aus, dabei die Triebwerksüberwachung , die Orientierung zu behalten, ich sprechen noch nicht einmal von echter Navigation, die Propellerverstellung zu bedienen , den Flieger für die Landung zu konfigurieren, also Fahrwerk raus Vergaservorwährmung, Landeklappen setzten den Anflugwinkel, die Anfluggeschwindigekeit und den Anflugkurs zu halten sieht es dann doch etwas anders aus. Vermutlich ist es einfacher, das am PC mittels Computer das zu generieren als in echt, sicher hat jemand der in irgend einer Form in der Materie staub gewischt hat Vorteile, aber er sollte sich nicht einbilden das er fliegen kann.
Ich werd jetzt mal das Video kommentieren, dass ich damals zusammen mit einem sehr guten Freund gemacht habe. Damals hatte ich vergessen explizit zu sagen, dass Tom natürlich sehr genaue Instruktionen von mir bekommen hat und ich ihn auch sofort darauf hingewiesen habe, wenn er zu weit vom Standard abgewichen ist. Ohne diese Instruktionen wäre die Sache natürlich ganz anders verlaufen. Und natürlich musste ich manchmal auch am Steuer eingreifen. Wie hier schon erwähnt wurde sind die grundlegenden physikalischen Prinzipien bei Modellen und Sportflugzeugen gleich. Nur ein Modellflieger, der sich nicht auführlich mit der Sportfliegerei beschäftigt hat, weiß nicht wann man wieviel Manifold-Pressure setzen soll, in welcher Position die Prop-Verstellung bei der Landung sein muss, bei welcher Geschwindigkeit die Klappen ausgefahren werden dürfen, und besoders wichtig: die richtige Anfluggeschwindigkeit! Wie ein korrekter Anflug sein muss, wann man mit dem Flairen beginnen und wann man wieviel ziehen muss, das lernt man nur bei der Pilotenausbildung. Ohne dieses Wissen und Können hätte man niemals ein Chance ein manntragendes Flugzeug sicher zu landen. Ich bin selbst jahrelang Modelle gefolgen bevor ich meine PPL-Ausbildung begonnen habe. Ich hatte natürlich einen klaren Vorteil gegenüber Flugschülern, die keine Modellflieger waren, da ich die Grundprinzipien bereits kannte und dadurch schon manche Dinge intuitiv richtig gemacht habe. Allerdings kann ich mich auch gut an "meine" erste Landung erinnern. Ich habe damals auch genaue Instruktionen von meinem Fluglehrer bekommen, bis zum kurzen Endanflug hat auch alles ganz gut geklappt, aber das Aufsetzen wäre ohne die Hilfe meines Fluglehrers höchstwahrscheinlich ein Chrash geworden. Kurz gesagt: Modellfliegen ist eine super Sache, es macht Spaß und man lernt sehr viel dabei. Um ein manntragendes Flugzeug sicher zu landen braucht man jedoch eine Ausbildung, sonst geht nix. PS: Wenn euch jemand, so wie in den Kommentaren unten, erzählt, dass er nach 3 Flugstunden Solo geflogen ist: pffff, haha. sicher nicht! na, wirklich ned!
irgendwie selten dämliche Logik. Es macht einen Unterschied ob man sich selber physisch in diesen Dimensionen bewegt und steuert oder ob man fest auf dem Boden steht. Und es macht auch einen Unterschied ob etwas im Maßstab 1:8 ist und 3kg wiegt, oder mindestens 400kg wiegt und 8 Meter breit ist. Kann ein RC-Car Fahrer auch automatisch Auto fahren? Sind ja die gleichen physikalischen Gesetze! Und wenn ein Modellflugzeug ein "richtiges Flugzeug" ist, ist ein Papierflieger dann auch eins? Nach deiner Logik ja. Ein richtiges Flugzeug fängt meiner Meinung nach erst an wenn es eine 5 stellige Kennung auf dem Rumpf hat.
@@Blackhawker91 Danke für deinen Versuch, zweierlei physikalische Gesetze aufzustellen. Nirgendwo steht es im Physikbuch, dass ein Flugzeug einen Piloten aus Fleisch und Blut haben muss. Entschuldige, nach deiner Logik wäre demnach auch die "GLOBAL HAWK" K E I N Flugzeug?! Gegen sie ist eine bemannte Cessna ein Spatz! Nein, meine Behauptung vom "richtigen Flugzeug" stammt gar nicht von mir, sondern ist das Zitat eines spleenig und weltfremd auftretenden deutschen Modellflugzeugingenieurs, einfach unnachahmlich dargestellt vom großen Hardy Krüger. Im absoluten Filmklassiker "Der Flug des Phönix" mit James Steward, Richard Attenborough, etc. gelingt es dem kauzigen und von den anderen belächelten "Spielzeugflugzeug - Konstrukteur", eine in der Sahara notgelandete Fairchild C-82 Packet mittels seiner fachlichen Berechnungen wieder flugtauglich zu machen und so die Mannschaft vor dem sicheren Tod zu retten. Der verspottete Hardy Krüger verteidigte sich in dem Streifen eben mit dem berühmten Satz, den ich zitierte. Viele "richtige" Piloten fingen übrigens mit der Modellfliegerei an, ich auch - und das war gut so! Fürs "kleine Einmaleins" der Aerodynamik und der Flugmechanik ist dies schon mal eine gute Basis... Wenn du - wie ich - die Fliegerei über alles liebst, solltest du versuchen, dir den legendären Filmklassiker unbedingt mal anzusehen. Many happy landings!
ok, so ein gutes Argument hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich habe damals Modellflug gemacht, eher aberHubschrauber, fand ich interessanter. Würde aber weiterhin nicht behaupten einen Hubschrauber fliegen zu können. Irgendwann habe ich angefangen selber zu fliegen, es sind aber m.M.n zwei verschiedene Welten.
@@Blackhawker91 Oh ja - da kann ich dir nur recht geben, was die Helis betrifft. Da ich kein Flugzeug am Boden stehen sehen kann ohne loszufliegen, habe ich auch jede Menge Drehflügler - Erfahrung, von der Heeres CH-53 bis zur Allouette Lama der Air-Zermatt (so ziemlich das Geilste, das ich je erlebte: rund um Matterhorn und Mont Blanc dicht über Gletscherspalten und Eisfeldern - wie in einem James Bond Film). Aber zu Fliegen sind sie das Zickigste was es gibt! Schlimmer als jede Frau...Wie du richtig sagst, zwei Welten. Als Flächenpilot mit PPL-A und IFR-Berechtigung sowie LH Fullflight Simulator A330 und A340 Erfahrung (immer eine ganze Flugstunde alleine für mich mit Flugkapitän als FO = sauteuer, aber es lohnt sich total!) werden sie mir immer ein Rätsel bleiben. Dies zu erfahren, reichte mir ebenfalls ein EC-135 Simulator auf der AERO in Friedrichshafen. Ich war einfach total frustriert und mit mir unzufrieden. Dagegen ist die Steuerung eines großen Airbus ein Kinderspiel!
Sowas erheblich falsches hab ich schon lange nimma gehört, wenn du behauptest das so ein halbes PS dings mit der Gleitzahl Space Shuttle nur irgendwas mit einem richtigen Flugzeug gemein hat.
cooles Video, vielen Dank! dies klärt eine Frage, die mir ein Freund gestellt hat: kann ein Laie eine kleine Maschine landen, wenn der Pilot ausfällt und er per Funk Anweisungen enthält. Ich würde mal sagen, eher nicht.
Interessanter Versuch! Es ist halt was völlig anderes, wenn man drinnen sitzt und nicht von draußen gucken kann. Ich staune ein wenig, wie spät der Fluglehrer die Anweisung gibt, das Gas rauszunehmen. Mit der C150 mache ich das normalerweise ein ganzes Stück weit VOR der Schwelle, Abfangen und Aufsetzen passiert dann alles im Schleppgas. Ist das bei der Katana DA-20 so üblich?
Nächstes Video: Gegenprobe kann ein Privatpilot ein Modellfugzeug landen?
Auch eine sehr spannende Frage - mal sehen, ob wir das auch klären können! ;-)
Gute Frage! Modell stelle ich bereit :-)
Ich habe gut 2500 Stunden und 4500 Landungen auf Einmots ein Modell zu landen traue ich mir nicht zu.
Aber was die beiden machen ist Ausbildung ohne Hilfe hätte der Modeller keinen Chanc
Du hättest auch keine "Chance"! Weil du die Knüppelbelegung des Senders erst erlernen musst. Dazu das umdenken beim auf dich zu fliegen. Ungeübt - 0 Chance. Obwohl man sagen muss das es auch hier auf das Modell ankommt. Ein Segler, der auch noch fliegt wenn der Pilot störend eingreift, verzeiht vieles und landet fast von selber. Cessna 172 ist auch so ein Gerät. Oder die Moran (Frankreichs Rache an den Deutschen!)
Der Modellpilot im Cockpit ist klar im Vorteil und auf den würde ich auch wetten.
Das Beste wäre wir könnte das real ausprobieren, ich traue mir wie ich schon sagte nicht zu eine Model zu steuern , ganz einfach wie ich es noch nie gemacht habe und denke das man das lernen muss und ich habe Achtung vor jeden der das kann.
Bei der manntragenden Fliegerei ist es wohl ähnlich , natürlich kann ein Laie eine ausgetrimmte Maschine nach kurzer Zeit gerade in der Luft halten.Wenn es aber darum geht die Leistungseinstellung zu verändern eine konstanten Steigflug oder Sinkflug einzuleiten sieht das anders aus, dabei die Triebwerksüberwachung , die Orientierung zu behalten, ich sprechen noch nicht einmal von echter Navigation, die Propellerverstellung zu bedienen , den Flieger für die Landung zu konfigurieren, also Fahrwerk raus Vergaservorwährmung,
Landeklappen setzten den Anflugwinkel, die Anfluggeschwindigekeit und den Anflugkurs zu halten sieht es dann doch etwas anders aus.
Vermutlich ist es einfacher, das am PC mittels Computer das zu generieren als in echt, sicher hat jemand der in irgend einer Form in der Materie staub gewischt hat Vorteile, aber er sollte sich nicht einbilden das er fliegen kann.
Ich werd jetzt mal das Video kommentieren, dass ich damals zusammen mit einem sehr guten Freund gemacht habe. Damals hatte ich vergessen explizit zu sagen, dass Tom natürlich sehr genaue Instruktionen von mir bekommen hat und ich ihn auch sofort darauf hingewiesen habe, wenn er zu weit vom Standard abgewichen ist. Ohne diese Instruktionen wäre die Sache natürlich ganz anders verlaufen. Und natürlich musste ich manchmal auch am Steuer eingreifen.
Wie hier schon erwähnt wurde sind die grundlegenden physikalischen Prinzipien bei Modellen und Sportflugzeugen gleich. Nur ein Modellflieger, der sich nicht auführlich mit der Sportfliegerei beschäftigt hat, weiß nicht wann man wieviel Manifold-Pressure setzen soll, in welcher Position die Prop-Verstellung bei der Landung sein muss, bei welcher Geschwindigkeit die Klappen ausgefahren werden dürfen, und besoders wichtig: die richtige Anfluggeschwindigkeit! Wie ein korrekter Anflug sein muss, wann man mit dem Flairen beginnen und wann man wieviel ziehen muss, das lernt man nur bei der Pilotenausbildung. Ohne dieses Wissen und Können hätte man niemals ein Chance ein manntragendes Flugzeug sicher zu landen. Ich bin selbst jahrelang Modelle gefolgen bevor ich meine PPL-Ausbildung begonnen habe. Ich hatte natürlich einen klaren Vorteil gegenüber Flugschülern, die keine Modellflieger waren, da ich die Grundprinzipien bereits kannte und dadurch schon manche Dinge intuitiv richtig gemacht habe. Allerdings kann ich mich auch gut an "meine" erste Landung erinnern. Ich habe damals auch genaue Instruktionen von meinem Fluglehrer bekommen, bis zum kurzen Endanflug hat auch alles ganz gut geklappt, aber das Aufsetzen wäre ohne die Hilfe meines Fluglehrers höchstwahrscheinlich ein Chrash geworden.
Kurz gesagt: Modellfliegen ist eine super Sache, es macht Spaß und man lernt sehr viel dabei. Um ein manntragendes Flugzeug sicher zu landen braucht man jedoch eine Ausbildung, sonst geht nix.
PS: Wenn euch jemand, so wie in den Kommentaren unten, erzählt, dass er nach 3 Flugstunden Solo geflogen ist: pffff, haha. sicher nicht! na, wirklich ned!
Schön wäre noch ein genauer Sicherheitscheck vor dem Flug gewesen... dann hätte man auch bemerkt, dass bei der einen Radkappe eine Schraube fehlt!
Ja, er kann, etwas Anleitung wo was ist und wie man mit dem Instromenten umgeht dann klappt das. Habe es auch schon gemacht .
Ist des eine katana
Cooles video, coole Idee aber das richtige Fliegen ist doch was anderes. Daumen und Abo für dich. LG Janny MaJa-TV
Sehr cool
Danke! :)
Zwar schon länger her, aber danke fürs Video, sehr interessant.
Das ist blöd wegen dem Luft kisen
Auch ein Modellflugzeug ist ein "richtiges Flugzeug"! Warum sollte das nicht klappen? Es sind dieselben physikalischen Gesetze!
irgendwie selten dämliche Logik. Es macht einen Unterschied ob man sich selber physisch in diesen Dimensionen bewegt und steuert oder ob man fest auf dem Boden steht. Und es macht auch einen Unterschied ob etwas im Maßstab 1:8 ist und 3kg wiegt, oder mindestens 400kg wiegt und 8 Meter breit ist. Kann ein RC-Car Fahrer auch automatisch Auto fahren? Sind ja die gleichen physikalischen Gesetze!
Und wenn ein Modellflugzeug ein "richtiges Flugzeug" ist, ist ein Papierflieger dann auch eins? Nach deiner Logik ja.
Ein richtiges Flugzeug fängt meiner Meinung nach erst an wenn es eine 5 stellige Kennung auf dem Rumpf hat.
@@Blackhawker91 Danke für deinen Versuch, zweierlei physikalische Gesetze aufzustellen. Nirgendwo steht es im Physikbuch, dass ein Flugzeug einen Piloten aus Fleisch und Blut haben muss. Entschuldige, nach deiner Logik wäre demnach auch die "GLOBAL HAWK" K E I N Flugzeug?! Gegen sie ist eine bemannte Cessna ein Spatz! Nein, meine Behauptung vom "richtigen Flugzeug" stammt gar nicht von mir, sondern ist das Zitat eines spleenig und weltfremd auftretenden deutschen Modellflugzeugingenieurs, einfach unnachahmlich dargestellt vom großen Hardy Krüger. Im absoluten Filmklassiker "Der Flug des Phönix" mit James Steward, Richard Attenborough, etc. gelingt es dem kauzigen und von den anderen belächelten "Spielzeugflugzeug - Konstrukteur", eine in der Sahara notgelandete Fairchild C-82 Packet mittels seiner fachlichen Berechnungen wieder flugtauglich zu machen und so die Mannschaft vor dem sicheren Tod zu retten. Der verspottete Hardy Krüger verteidigte sich in dem Streifen eben mit dem berühmten Satz, den ich zitierte. Viele "richtige" Piloten fingen übrigens mit der Modellfliegerei an, ich auch - und das war gut so! Fürs "kleine Einmaleins" der Aerodynamik und der Flugmechanik ist dies schon mal eine gute Basis... Wenn du - wie ich - die Fliegerei über alles liebst, solltest du versuchen, dir den legendären Filmklassiker unbedingt mal anzusehen. Many happy landings!
ok, so ein gutes Argument hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich habe damals Modellflug gemacht, eher aberHubschrauber, fand ich interessanter. Würde aber weiterhin nicht behaupten einen Hubschrauber fliegen zu können. Irgendwann habe ich angefangen selber zu fliegen, es sind aber m.M.n zwei verschiedene Welten.
@@Blackhawker91 Oh ja - da kann ich dir nur recht geben, was die Helis betrifft. Da ich kein Flugzeug am Boden stehen sehen kann ohne loszufliegen, habe ich auch jede Menge Drehflügler - Erfahrung, von der Heeres CH-53 bis zur Allouette Lama der Air-Zermatt (so ziemlich das Geilste, das ich je erlebte: rund um Matterhorn und Mont Blanc dicht über Gletscherspalten und Eisfeldern - wie in einem James Bond Film). Aber zu Fliegen sind sie das Zickigste was es gibt! Schlimmer als jede Frau...Wie du richtig sagst, zwei Welten. Als Flächenpilot mit PPL-A und IFR-Berechtigung sowie LH Fullflight Simulator A330 und A340 Erfahrung (immer eine ganze Flugstunde alleine für mich mit Flugkapitän als FO = sauteuer, aber es lohnt sich total!) werden sie mir immer ein Rätsel bleiben. Dies zu erfahren, reichte mir ebenfalls ein EC-135 Simulator auf der AERO in Friedrichshafen. Ich war einfach total frustriert und mit mir unzufrieden. Dagegen ist die Steuerung eines großen Airbus ein Kinderspiel!
Sowas erheblich falsches hab ich schon lange nimma gehört, wenn du behauptest das so ein halbes PS dings mit der Gleitzahl Space Shuttle nur irgendwas mit einem richtigen Flugzeug gemein hat.