Hallo Kai, einen schönen Überblick hast du da zum Saisonstart erarbeitet. Die Größenordnungen sind absolut realistisch. Hoffentlich ist sich dessen jeder Anfänger bewusst. ;)
Hallo zusammen, es gilt halt wie so oft: Wer billig kauft, kauft zweimal! Natürlich kann man gerade am Anfang viel improvisieren und Geld sparen. Aber nach einer gewissen Zeit kauft man sich trotzdem das richtige Equipment. Da hätte man auch von Anfang an Freude dran haben können. Gerade im Gebrauchtmarkt würde ich nie billig eine Weißblechschleuder kaufen! Edelstahl ist zwar deutlich teurer, sollte es uns aber wert sein. Natürlich kann man Beuten aus Baumarkt-Brettern bauen. Aber wenn die mit dem falschen Leim hergestellt sind, verflucht man die Bauerei ganz schnell. Gut, ein Entdecklungsgeschirr braucht man echt nicht! ;) Eine Kiste, ein Vierkantholz und ein langes Messer sind viel besser. Einen Heißluftföhn würde ich auch nicht verwenden, da ich ja das Entdecklungswachs will! Was braucht man noch? (Vieles wurde hier schon aufgeführt) - (Dampf)-Wachsschmelzer, gerne auch selbst gebaut, da die Fertigen doch tatsächlich unverschämt teuer sind - einen hygienischen Schleuderraum (bienendicht) möglichst mit fließend Wasser - Waben- und Materiallager - viel Fachwissen (angelesen oder durch Beobachten erlangt) - nette Nachbarn!!!!!!! und eine verständnisvolle Familie ;) Ganz oft passt auch das Finanzielle, aber der Rest bleibt unbedacht und dann gibt es ein böses Erwachen. Denn Völkerkauf ist recht einfach und auch das übrige Material ist mit wenigen Klicks bestellt. Aber die persönliche Eignung und die Eignung des eigenen Umfelds (menschlich und platztechnisch) ist eine weitaus größere Herausforderung. LG Johannes
Kommt für mich nicht in Frage ich lerne lieber dierekt als aus nem Buch ! Aber wer das damit kann warum nicht muss ja jeder selber wissen steht bestimmt einiges interessantes drin aber wie erwähnt wer vital confirm ist kann das auch online alles nachlesen
Schönes Video. Imkern ist ein teures, aber schönes Hobby. Deine Rechnung ist vollkommen realistisch und nach Oben gibt es wirklich keine Grenzen. Denn es gibt noch die ganzen Sachen die man nicht zwingend braucht, aber gerne haben will. Grüße Andreas
Nach 6 Jahren hab ich soviel nicht ausgegeben. Ich habe 50 Völker in Holzbeuten. 3 kg wachs insgesamt gekauft. Kommt halt drauf an wie man arbeitet und was man selber kann....
Deine Veranschlagung ist aber auch das Null-Sorgen-High-Quality Paket... 450€ für 3 Völker sind keine Jungvölker mehr, sondern (fast) Wirtschaftsvölker. 100€ für einen Stand sind auch sehr übertrieben... Einen Stand kann man bereits für 10-20€ errichten. Auch einige andere Punkte erscheinen mir etwas hoch...
Ich habe vor 3 Jahren mit dem Imkern angefangen. Meiner Erfahrung nach ist die Einschätzung das absolute minimum. Man sollte immer bedenken, dass man mit dem absoluten Minimum meist nicht zufrieden ist. Ich würde zum Beispiel nie Styroporbeuten kaufen, ob die nun besser oder schlechter für die Bienen sind, denn eines Tags sind sie alt, unhygienisch und kaputt und dann ist die Entsorgung von Styroporbeuten ein riesiges Problem. Noch Problematischer wird es, wenn man die Faulbrut in die Völker bekommt. Das wünsche ich keinem, aber dann stehen selbst Bienensachverständiger (BSV) vor einen richtigen Problem. Oft bleibt nur das aufstellen eines Ofens und das illegale Verbrennen der Beuten bei Nacht, da man da den Rauch nicht so sieht (normale Entsorgung ausgeschlossen, wegen der hohen Ansteckungsgefahr). Vom Kauf von Styroporbeuten würde ich also dringend abraten. Ich imkere auf Zander und kaufe die Holzbeuten bei Holtermann. Ich berechne den Beutenkauf anders: Eine Beute besteht für mich immer aus: Boden 3Zargen Deckel Absperrgitter Futterzarge Edelstahlblechdeckel Behandlungsmittelverdunster Spanngurt (Billigausführung) Erklärung: Wenn man eine Beute kauft, gehören 3 Zargen+Boden+Deckel immer zusammen. Eine Futterzarge, sowie den Behandlungsmittelverdunster braucht man auf jeden Fall schon im ersten Jahr. Wer brutschonend Honig ernten will, braucht auf jeden Fall ein Absperrgitter. Nur die Waben ohne Brut zu schleudern ist, wenn man dieses sparen will zwar oft ein guter Vorsatz, aber meist siegt dann doch die Honiggier. Dann werden schnell mal 300 Larven geopfert um nochmal 6 oder 7kg mehr Honig ernten zu können. Ein Edelstahldeckel ist für mich ein absolutes muss (es sei dann man hat ein Bienenhaus, doch wer hat das am Anfang?). Man könnte sich theoretisch auch mit verzinkten Deckeln begnügen, denn die sind um einiges günstiger, doch auch viel empfindlicher. Wird zum Beispiel durch das Ablegen des Stockmeisels, auf dem Nachbarvolk des Volkes, an dem man gerade arbeitet der Deckel etwas gekratzt, beginnt er an der Stelle zu rosten. Da die Deckel ständig der Witterung ausgesetzt sind, rostet auch schnell mal ein Loch rein und es sieht auch nicht schön aus. Daher würde ich allen Einsteigern dringend einen Edelstahldeckel empfehlen. Um die Völker sturmsicher zu machen, nehme ich einen einfachen billigen Baumarktspanngurt. Früher habe ich mit Steinen beschwert, bis mir ein Wintersturm 2 Beuten abgedeckt hat und es auf die Bienen geschneit hat. (Beide Völker haben zum Glück überlebt, obwohl die einen ganzen Tag und 2 Nächte komplett offen waren) Ein einfacher Spanngurt ist dafür am besten, da selbst der heftigste Sturm da noch kaum ne Chance hat. Deshalb komme ich unterm Strich für die Ausrüstung, die man für jedes Volk braucht auf ca. 220€ pro Volk. Honigschleuder: Meiner Meinung nach ist die Honigschleuder viel zu gering angesetzt. Wenn man eine Honigschleuder kauft, dann am besten gleich ne mind. 4 Wabenschleuder. Es geht oft nur 2-3 Jahre, dann ist die kleine Tischschleuder für gut 300 € einfach zu klein und zu umständlich. Lieber gibt man das doppelte aus und hat naher die eben erwähnte Schleuder. Honig abfüllen: Es kommt auf die Menge der Sorten an: aber auch der Kauf der Abfülleinrichtungen kann ziemlich teuer werden. Ich rate jedem Neueinsteiger mindestens eine Abfüllkanne komplett aus Edelstahl zu kaufen (ca.120€). Die billigeren Varianten verschleißen meist recht schnell, während man einen Edelstahlkübel meist noch an den Nachfolger weitervererben kann. Und Ja! Ein Kübel ist ein muss, denn das Schöpfen des Honigs in die Gläser ist nicht nur ne blöde, langwierige Arbeit, sondern auch sehr unhygienisch. Da kann man sparen: Ich rate jedem Interessierten: Suche dir einen Imkerpaten, den du bei einigen imkerlichen arbeiten, an dessen Völkern untestützen kannst. So lernst du den richtigen Umgang mit Völkern und hast außerdem später eine Anlaufstelle, wenn es Fragen gibt. Die meisten Imker unterstützen gerne Jungimker: Kaum ein Imker braucht rund um die Uhr seine Honigschleuder. Wenn man nett darum bittet, kann man sich die in den ersten 2-3 Jahren meist kostenlos ausleihen oder man darf sogar beim Imkerpaten schleudern, denn dann kann man sich die Honigschleuder erstmal sparen. Außerdem kommt es nicht selten vor, dass man von seinem Imkerpaten ein Volk oder einen Ableger als Einstiegsgeschenk bekommt. Wenn man am Material spart, kauft man sich die Ausrüstung zwei Mal, denn die Haltbarkeit leidet stark darunter, während hochwertiges Material oft den Imker überdauert oder im Falle der Beuten bis zu 30 Jahre hält. LG
Also in unserem örtlichen Imkerverein, kann man sich eine Honigschleuder ausleihen, genauso wie die Gerätschaften zum Honigernten, ausser die Gläser natürlich. Eine Mitgliedschaft im Imkerverein sollte aber jeder angehende Imker in Betracht ziehen.
Sehr schöne Auflistung, die "Pi mal Daumen" auch in etwa hinkommt. Wir als Familie hatten (ich bin jetzt Anfang 30) als ich klein war immer Bienen und ich bin damit aufgewachsen. Heuer sind wir nach über 10 Jahren Pause wieder eingestiegen und aus dieser Erfahrung kann ich noch einen Faktor hinzufügen, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist: mehrere Leute, die zusammenhelfen. Wir sind zusammen drei Brüder die mit unserem Vater die Bienen betreuen und das macht die Sache sehr viel einfacher, wenn man sich gut versteht und sich gut ergänzt und sich abspricht. So kann auch mal jemand auf Urlaub fahren und die Bienen sind trotzem gut versorgt. Ich wünsche ein tolles Imkerjahr und weiter so mit den Videos, die mir beim Auffrischen des Wissens sehr helfen!
Hilfreich wäre in jedem Fall die ganzen Fachbegriffe zu erklären. So ist das wirklich schwer zugänglich. Futterzargen? Schwarmfangkasten? Ansonsten aber danke für das interessante Video.
etwas übertrieben, aber nicht sehr, ich habe für meine Hobby in den letzten Jahren ca. 5-6000 euro ausgegeben - bei mittlerweile 10 Völkern, wenn man es streng sieht, dann darf man nie in Urlaub ;-) aber wenn man es etwas geschickt anstellt, dann ist in der genannten Zeit auch mal ein Urlaub von einer Woche drin. Nach 4 Jahren hatte ich soweit alles zusammen und letztes Jahr kam ich sogar mit weniger als 200 Euro aus (Futter, Säuren etc...)
Habe dieses Jahr mit den Bienen züchten angefangen. Holzbeuten gebraucht kaufen, sauber machen desinfizieren u. Gut ist es. Auch Edelstahl Zubehör verkraftet gut Reinigung u. Desinfektion 😉 Ihr einheimischen Deutschen habt leider einfach zu viel Angst u. Kauft einfach zu viel neues u. Nach ein paar Jahren wird's oft aufgegeben. Ansonsten Sie haben gute Videos von denen ich gut lernen kann. Weiter so.
Ich habe es gerade mal durchgerechnet. Ab dem 7. Jahr ergibt sich ein Gewinn vom Verkauf vom Honig. Arbeit, Benzin nicht sind nicht eingerechnet. Und dann beschwerden Kunden sich das der Honig zu teuer ist. Naja, ist ein Hobby und Hobby´s kosten Geld.
Was leider ganz oft vergessen wird ist der Platz. Ich habe "nur" 3 Völker und zwei Ableger und habe trotzdem eine eigene Gartenhütte nur für das Imker-Material gebaut. In einer Wohnung mit kleinem Keller kriegt man das NICHT rein. Allein das waren noch mal 1.800 € und unzählige Arbeitsstunden.
Ich finde eine treffende Zusammenfassung! Allerdings stört es mich, dass keine Reservebeuten und Ablegerbeuten aufgeführt sind. Der zugeflogene Schwarm kann ja nicht ewig im Fangkasten bleiben und auch neu gebildete Brutableger müssen untergebracht werden (am besten direkt im Magazin, dann spart man sich die Ablegerkästen!).
Hallo Kai Genau so is es.Es ist viel ARBEIT und kostet Zeit. Aber ich kenne kein anderes Hobby wo ich so viel Natur spüre.(die Jahreszeiten die arbeiten ) Grüße von der Alb Volle
Ich bin jetzt bei ca. 7000 Euro nach 2 Jahren Imkerei. Angefangen mit 7 Völkern habe ich jetzt 16 Völker (entsprechende Ausrüstung an Beuten etc. habe ich für diese Völker gekauft). So viel dazu. Zu deinem Video: auf jeden Fall realistisch, aber natürlich können einzelne Punkte ganz anders ausfallen. Beispielsweise die Beutenböcke fallen bei mir bei unter 20€ aus für bis zu 4 Völker (und die sind nicht "billig" gemacht). Im Großen und Ganzen kommen die Berechnungen aber hin, weil andere Ausgaben auch wieder höher ausfallen (z.B. meine Schleuder 1300€). Danke für das Video LG Micha
Hallo ich fange nächstes Jahr an mit Imkern, ich habe den Vorteil das ich einen Paten habe der mir die Beute und alles andere zur Verfügung stellt, das ganze kommt bei mir im Garten. Es ist ein Versuch ob es für mich das richtige Hobby ist er leiht mir quasi alles aus und wen es mir nach 1-2 Jahren zusagt dann werde ich selber durch starten die ganze Ausrüstung kostet mir erstmal garnix und kann dann später gegen einen Betrag die Beuten und Biene. Übernehmen und das Honig Zubehör, Schleuder e. T. C kann ich von ihm mit benutzen. Ich finde das für einen Start in die Imkerei gut und fair.
Gutes Video, das in ich von den Beträgen her bestätigen kann. Man kann am Anfang auch günstiger wegkommen. Ich habe z. B. Schleuder und Entdecklungsgeschirr geliehen, die ersten 2 Jahre . Aber das bezahlt man halt in Zeit für Fahrerei, Absprachen, warten.
Sehr schön, und wirklich nur das notwendigste aufgezählt. Ich Arbeite gerade an einem ähnlichen Video, dass ich demnächst hochlade, also bitte keinen Plagiatsvorwurf ;-) Bei den Beuten sage ich, eine Uni Einfachbeute kann man sich ruhig selber bauen, wenn man eine normale Hobbywerkstatt hat und das Wekzeug sowieso da ist. Eine Tischkreissäge und Akkuschrauber, dann geht schon was ;-) Der Bauplan ist auf der Webside von Uni Hohenheim zum Runterladen und der passt. Ich weiss, du bevorzugst Styropor, da fällt selbstbau natürlich flach. Ansonsten bin ich sehr glücklich, dass Osteuropa von hier nur einen Steinwurf entfernt ist. Das halbiert die Kosten :D
Denk dran hier ist alles mit Neupreisen gerechnet. Du hast 600€ ausgegeben, dann musstest du die Völker aber bestimmt nicht kaufen, sonsern hast sie so bekommen oder?
Ja Kai der Einstieg ist nicht günstig und immer wieder braucht man noch weiteres Material! Wenn man jedoch mit Begeisterung für die Bienen einsteigt in die Imkerei, gibt es aus meiner Sicht kein schöneres Hobby! Letztlich kostet jedes Hobby Geld und bei der Bienenhaltung kommt man der Natur wieder näher und lernt dadurch diese wieder mehr zu schätzen! Einfach ein geniales Hobby👍👍👍 Danke Kai für die Auflistung, denn ich halte es auch für sehr realistisch! LG Dirk
Danke diese Fragen habe ich mir bislang von niemandem konkret beantwortet bekommen. Kosten sind schon mal ordentlich aber wann würde es sich rechnen mit drei Völkern? Drei Völker sind wahrscheinlich nur für den Anfang zum reinschnuppern... Und dann habe ich noch die Frage ob nicht jemand anderes im Sommer die Urlaubsvertretung machen könnte. Wäre doch denkbar sich mit einem anderen Imker abzusprechen und gegenseitig sich zu helfen. Solange man nicht von industriellen Maßstäben ausgeht ist doch machbar oder?
Habe zu der Zeit ca 2000€ für 4 Völker ausgegeben. 3x 3 Zargen mit Rähmchen, Gitter, Keil, Untergestell, Schleuder, Anzüge,die Völker, Werkzeug, Smoker, Mittelwände, Zucker usw. Ist heute min das Doppelte. Gut behandelt wollen die ja auch werden, also Haufen Arbeit😂❤❤❤
Hallo Kai, danke auch für diese Präsentation. Sie stellt schon mal einen kleinen Überblick an die Mindestanforderungen dar, wobei ich einige Posten als zu niedrig veranschlagt sehe. Hinzu kommt, was oft am Anfang nicht so bedacht wird, der notwendige Platzbedarf für das Equipment. Wer nicht gerade auf dem Land wohnt und ein entsprechendes Anwesen mit den vorhandenen Räumlichkeiten nutzen kann, sondern wie ich eine Stadtwohnung bewohne, hat dann leicht nochmals bis zu 400-600 € Raumnebenkosten um seine Utensilien zwischen zu lagern oder Schleuderraum vor zu halten.
Das sind so die Offensichtlichen kosten. Da ist noch einiges was da zusätzlich auf einen zu kommt . Aber Hobbys kosten Geld. Ein Modellbauer lächelt über diese Kosten .
Ich will ja nichts sagen ne, also schreib ichs einfach. vieles kann mann sich sparen indem man einem Imkerverein beitritt, und wie es bei meinem ist sich die geräte zur Hinigernte z.B. ausleiht.auch die Literatur kann man sich dann sparen. da man einen Imkerpaten hat xD
Man braucht nicht unbedingt gleich einen Verein. Ein guter Pate aus der Familie reicht. Da bekommst du alles was du brauchst 😁 die guten Kontakte für ordentliches Bienen Material sind da inbegriffen😅
Danke für die Info! Supergut! Soviel zum Einstieg als Sammler. Als Jäger hat man dann gerade mal die Büchse, noch nicht mal den Jagdschein. Keine Optik, Gelegenheit, warme Kleidung, etc... ABER: beides lohnt sich und macht zufrieden. Man ist draußen, ist produktiv und hilft der Natur.
Hallo Kai, ein tolles Video hast du da. Leider fehlen mir da die Verweise Richtung Imkerlehrgang und Verein, was für Neuimker (und vorallem deren Damen) wichtig wäre. Ebenso gibt es auch verschiedene Varroabehandlungen, die nicht unbedingt aus Chemischen Säuren bestehen muss... - Als bienenfreundlicher Imker wollen wir ja den Neuen nicht suggerieren dass es nur mit Chemie geht...
Schönes Video und wenn man alleine auf sich gestellt ist auch ganz realistische Ausgaben. Wir haben zum Glück die Möglichkeit im Lehrbienenstand unseres Imkervereins die Honigschleuder zu nutzen. Auch Entdeckelungsgeschirr und Honigsiebe sind vorhanden. In einen Schleuderkalender kann man sich online eintragen. Ist bis zu 10 Völkern eine noch machbare Möglichkeit. Und somit ein Kostenfaktor von gut 600 - 800 Euro die ich die ersten 3 Jahre noch nicht investieren musste. LG Wolfgang
Eine andere Frage an den Experten, Seit Jahren beobachte ich, die Bienen fliegen die voll blühenden Phaceliafelder nicht mehr an. Gibt es andere Sorten mit tieferenBlütenkelchen , die unsere Bienen nicht erreichen können? Hummeln sind in großer Zahl an den Blüten. Vor vielen Jahren war die Phacelia eine ertragreiche Juni, Juli Tracht. Ich wäre um Aufklärung dankbar. Richard aus Wolfstein
eine gute Ausrüstung für 3 Holzbeuten mit 9 Magazine Deutsch normal mit Rähmchen etc. etc bis zu 4000€. Allein die Tangentialschleuder oder radialschleuder kostet inkls. Motor bis zu 1000€. Mit Schwärme soll man nicht starten als Anfänger. Teuer ist ddie Miete für den Arbeits und Lagerraum zzgl Logistic
Ich find den Spruch mit den 3 Völkern einfach nur zum Kopfschütteln. Wer ordentlich imkert sollte alle 3 durchbekommen und keines verlieren. Deswegen hab ich mir nur eines zugelegt um an diesem mehr als nur richtig zu lernen und hab im Rücken meinen Imkerpaten der mir hilft
Der eine kauft sich halt ein Motorrad und der andere fängt an zum Imkern. Ich kann jetzt nicht unbedingt sagen das es ein teures Hobby ist, wobei ich aber tatsächlich noch wenig bis gar keine Ahnung habe. Die Videos helfen mir aber wirklich die du machst! Ist es denn zwingend erforderlich einem Imkerverein beizutreten oder kann man sich das alles nicht auch selber beibringen? Gibt es denn passende Literatur mit Schritt für Schritt Anleitung die empfehlenswert ist? Lg .
Hallo Kai, ich habe im ersten Jahr 1.266,- Euro ausgegeben. Da mich dann der Bienenvirus gepackt hat, habe ich stetig an Material erweitert und liege nun jährlich bei >Ausgaben von rund 1.000,- bis 1.800,- Euro (inkl. Schleuderkauf und diverser Materialien aus Edelstahl. Wenigstens neutralisiert der Honigverkauf die Ausgaben mitlerweile :-)
Was macht man den wenn man kein Bock mehr hat oder man merkt, das es nichts für einen ist? Wieviel Honig bekommt man da raus und lässt sich der auch verkaufen?
das ist kein Problem denn die Monate September bis November hat man die Zeit für den Urlaub. Trotz allem lohnt sich die Imkerei denn für sein Leben und oft genug für das Leben anderer (Bienen) muss man kämpfen, Lernen und handeln da ohne dies alles Erfolg zu allermeist ausbleibt. Was tun die meisten Menschen um wieviel zu verdienen?? Pflichtarbeit für andere Menschen? Wer dies ändern will sollte dafür bereit sein und Bienenhaltung bietet genau diese Bereitschaft. Je Herausfordernder desto erfolgversprechender.
schade, unbezahlbar und ich hab keine Ahnung davon - die fantasie einfach paar kästen mitten in den wald abzustellen, die Viecher einfach machen lassen und schönen guten wald honig zu ernten gefällt mir sehr, wird wohl leider nix draus ;(
Das ist ein gutes Video um eine grobe Übersicht für den Neuimker zu schaffen, jedoch hast du die Beiträge für den Verein, die Versicherung etc vergessen. Ist zwar nicht viel, aber sollte man auch haben ;-)
6-7 Jahre waren es bei uns ! Bis wir dann erstmal auf plusminusnull waren und dann das erste 200 €und das zweite Jahr darauf < -300 € bei ca 20 Völker wir rechnen alles was mit den bienen zu tun hat mit ein 😉 + den blühstreifen 😁 auf dem Acker!
Hallo Kai, gut geschätzt. Ich habe letztes Jahr mit vier Völkern gestartet, dabei einige Schnäppchen beim Einkauf machen können und lag bei knapp über 2000€.
Hallo ich finde es ein sehr Wichtiges Thema, mit den Bienen, ich überlege mir auch Bienen zu holen, jetzt meine frage, wie is es mit der mini Plus Zarge, geht das so oder lieber eine Andere Zage.
Nein, Mini Plus ist etwas für die Königinnenzucht und die Begattung. Bienenvölker hält man in deutlich größeren Kisten / Wabenmaßen, zum Beispiel Deutsch Normal, Zander, Langstroth etc. LG Kai
Die Imkerei ist ein teurer Spaß. Ich habe in vier Jahren ca. 7.000 Euro ausgegeben. Und da bin ich noch recht günstig weggekommen, weil ich einiges gebraucht übernehmen konnte. VG Manuel
Kampfmops Jeff naja warum sollte "der Staat" so etwas tun? Imkerei ist ein Zweig der Landwirtschaft, ein Betrieb, mit dem sich bei guter Führung auch Geld verdienen lässt. Soweit ich aber weiß, gibt bzw gab es in einigen wenigen Bundesländern eine Startbeihilfe.
Ähm wie bitte? Warum der Staat das nicht fördert? Ich habe noch kein Hobby gefunden, das vom Staat, den Ländern usw. zu einem höheren Prozentsatz subventioniert wird. An jeder Pflichtversicherung zahle ich grad mal nen Bruchteil. Die Behandlungsmittel werden bis zu 80% vom Staat bezahlt usw. Und da kommt noch viel mehr zusammen. Ist halt Bürokratie, aber wenn man in nem ordentlichen Verein ist, läuft das meiste darüber. Gut, der Start wird kaum gefördert, aber die laufenden Kosten doch stark dadurch gesenkt.
Das ist teuer. Danke für die Info. Hab überlegt vllt ne Rundbeute (wegen besserem Feuchtigkeitsaustausch) zu nehmen und nur ein Volk zum gucken zu nehmen. Vllt ma ne Ecke abbrechen von Waben mit Honig aber mehr nicht. Geht das auch?
@@Nordbiene Schweine kann ich im Garten auch so laufen und leben lassen. Wieso sollte das bei Bienen nicht gehen? Die brauchen uns weniger als wir die oder?
Bevor man das Hobby anfängt sollte man zuerst abklären ob man allergisch gegen Bienengift ist Am besten gleich mal von einer Biene stechen lassen und ein paar Minuten abwarten
Hallo Kai, einen schönen Überblick hast du da zum Saisonstart erarbeitet. Die Größenordnungen sind absolut realistisch. Hoffentlich ist sich dessen jeder Anfänger bewusst. ;)
Hallo zusammen,
es gilt halt wie so oft: Wer billig kauft, kauft zweimal!
Natürlich kann man gerade am Anfang viel improvisieren und Geld sparen. Aber nach einer gewissen Zeit kauft man sich trotzdem das richtige Equipment. Da hätte man auch von Anfang an Freude dran haben können.
Gerade im Gebrauchtmarkt würde ich nie billig eine Weißblechschleuder kaufen! Edelstahl ist zwar deutlich teurer, sollte es uns aber wert sein.
Natürlich kann man Beuten aus Baumarkt-Brettern bauen. Aber wenn die mit dem falschen Leim hergestellt sind, verflucht man die Bauerei ganz schnell.
Gut, ein Entdecklungsgeschirr braucht man echt nicht! ;) Eine Kiste, ein Vierkantholz und ein langes Messer sind viel besser. Einen Heißluftföhn würde ich auch nicht verwenden, da ich ja das Entdecklungswachs will!
Was braucht man noch? (Vieles wurde hier schon aufgeführt)
- (Dampf)-Wachsschmelzer, gerne auch selbst gebaut, da die Fertigen doch tatsächlich unverschämt teuer sind
- einen hygienischen Schleuderraum (bienendicht) möglichst mit fließend Wasser
- Waben- und Materiallager
- viel Fachwissen (angelesen oder durch Beobachten erlangt)
- nette Nachbarn!!!!!!! und eine verständnisvolle Familie ;)
Ganz oft passt auch das Finanzielle, aber der Rest bleibt unbedacht und dann gibt es ein böses Erwachen. Denn Völkerkauf ist recht einfach und auch das übrige Material ist mit wenigen Klicks bestellt. Aber die persönliche Eignung und die Eignung des eigenen Umfelds (menschlich und platztechnisch) ist eine weitaus größere Herausforderung.
LG Johannes
200€ für Literatur? Naja, als Neuimker reicht TH-cam und Kontakte zu anderen Imkern.
Wer die 200€ hier investiert wird letztlich viel Sparen
Kommt für mich nicht in Frage ich lerne lieber dierekt als aus nem Buch ! Aber wer das damit kann warum nicht muss ja jeder selber wissen steht bestimmt einiges interessantes drin aber wie erwähnt wer vital confirm ist kann das auch online alles nachlesen
Also wenn man menschen zum Imkern animieren möchte ist das hier das falsche video.
Mein Ziel ist es nicht, Menschen zum Imkern zu animieren, sondern über die Imkerei aufzuklären.
Dann hab ich das Ziel des Video falsch interpretiert.
Schönes Video. Imkern ist ein teures, aber schönes Hobby. Deine Rechnung ist vollkommen realistisch und nach Oben gibt es wirklich keine Grenzen. Denn es gibt noch die ganzen Sachen die man nicht zwingend braucht, aber gerne haben will. Grüße Andreas
So ein Quatsch. Damit animiert man keine Neuimker und es ist völlig übertrieben.
Nicht gut.
Nach 6 Jahren hab ich soviel nicht ausgegeben. Ich habe 50 Völker in Holzbeuten. 3 kg wachs insgesamt gekauft. Kommt halt drauf an wie man arbeitet und was man selber kann....
Hi darf ich fragen wo du herkommst und ob du mir evtl was lernen willst und kannst starte heuer mit meinen ersten volk hab wenig erfahrung
@@lucasmoser8552 von jemandem wie Guck Malda, der unrealistischen Unsinn erzählt, willst du das Imkern nicht lernen ;-)
@@larss6387 danke😅
Deine Veranschlagung ist aber auch das Null-Sorgen-High-Quality Paket... 450€ für 3 Völker sind keine Jungvölker mehr, sondern (fast) Wirtschaftsvölker. 100€ für einen Stand sind auch sehr übertrieben... Einen Stand kann man bereits für 10-20€ errichten. Auch einige andere Punkte erscheinen mir etwas hoch...
Z3ALT ist doch nur eine schätzung
Ich habe vor 3 Jahren mit dem Imkern angefangen.
Meiner Erfahrung nach ist die Einschätzung das absolute minimum. Man sollte immer bedenken, dass man mit dem absoluten Minimum meist nicht zufrieden ist. Ich würde zum Beispiel nie Styroporbeuten kaufen, ob die nun besser oder schlechter für die Bienen sind, denn eines Tags sind sie alt, unhygienisch und kaputt und dann ist die Entsorgung von Styroporbeuten ein riesiges Problem. Noch Problematischer wird es, wenn man die Faulbrut in die Völker bekommt. Das wünsche ich keinem, aber dann stehen selbst Bienensachverständiger (BSV) vor einen richtigen Problem. Oft bleibt nur das aufstellen eines Ofens und das illegale Verbrennen der Beuten bei Nacht, da man da den Rauch nicht so sieht (normale Entsorgung ausgeschlossen, wegen der hohen Ansteckungsgefahr). Vom Kauf von Styroporbeuten würde ich also dringend abraten.
Ich imkere auf Zander und kaufe die Holzbeuten bei Holtermann. Ich berechne den Beutenkauf anders: Eine Beute besteht für mich immer aus:
Boden
3Zargen
Deckel
Absperrgitter
Futterzarge
Edelstahlblechdeckel
Behandlungsmittelverdunster
Spanngurt (Billigausführung)
Erklärung: Wenn man eine Beute kauft, gehören 3 Zargen+Boden+Deckel immer zusammen.
Eine Futterzarge, sowie den Behandlungsmittelverdunster braucht man auf jeden Fall schon im ersten Jahr.
Wer brutschonend Honig ernten will, braucht auf jeden Fall ein Absperrgitter. Nur die Waben ohne Brut zu schleudern ist, wenn man dieses sparen will zwar oft ein guter Vorsatz, aber meist siegt dann doch die Honiggier. Dann werden schnell mal 300 Larven geopfert um nochmal 6 oder 7kg mehr Honig ernten zu können.
Ein Edelstahldeckel ist für mich ein absolutes muss (es sei dann man hat ein Bienenhaus, doch wer hat das am Anfang?). Man könnte sich theoretisch auch mit verzinkten Deckeln begnügen, denn die sind um einiges günstiger, doch auch viel empfindlicher. Wird zum Beispiel durch das Ablegen des Stockmeisels, auf dem Nachbarvolk des Volkes, an dem man gerade arbeitet der Deckel etwas gekratzt, beginnt er an der Stelle zu rosten. Da die Deckel ständig der Witterung ausgesetzt sind, rostet auch schnell mal ein Loch rein und es sieht auch nicht schön aus. Daher würde ich allen Einsteigern dringend einen Edelstahldeckel empfehlen.
Um die Völker sturmsicher zu machen, nehme ich einen einfachen billigen Baumarktspanngurt. Früher habe ich mit Steinen beschwert, bis mir ein Wintersturm 2 Beuten abgedeckt hat und es auf die Bienen geschneit hat. (Beide Völker haben zum Glück überlebt, obwohl die einen ganzen Tag und 2 Nächte komplett offen waren) Ein einfacher Spanngurt ist dafür am besten, da selbst der heftigste Sturm da noch kaum ne Chance hat.
Deshalb komme ich unterm Strich für die Ausrüstung, die man für jedes Volk braucht auf ca. 220€ pro Volk.
Honigschleuder: Meiner Meinung nach ist die Honigschleuder viel zu gering angesetzt. Wenn man eine Honigschleuder kauft, dann am besten gleich ne mind. 4 Wabenschleuder. Es geht oft nur 2-3 Jahre, dann ist die kleine Tischschleuder für gut 300 € einfach zu klein und zu umständlich. Lieber gibt man das doppelte aus und hat naher die eben erwähnte Schleuder.
Honig abfüllen:
Es kommt auf die Menge der Sorten an: aber auch der Kauf der Abfülleinrichtungen kann ziemlich teuer werden. Ich rate jedem Neueinsteiger mindestens eine Abfüllkanne komplett aus Edelstahl zu kaufen (ca.120€). Die billigeren Varianten verschleißen meist recht schnell, während man einen Edelstahlkübel meist noch an den Nachfolger weitervererben kann.
Und Ja! Ein Kübel ist ein muss, denn das Schöpfen des Honigs in die Gläser ist nicht nur ne blöde, langwierige Arbeit, sondern auch sehr unhygienisch.
Da kann man sparen:
Ich rate jedem Interessierten: Suche dir einen Imkerpaten, den du bei einigen imkerlichen arbeiten, an dessen Völkern untestützen kannst. So lernst du den richtigen Umgang mit Völkern und hast außerdem später eine Anlaufstelle, wenn es Fragen gibt. Die meisten Imker unterstützen gerne Jungimker:
Kaum ein Imker braucht rund um die Uhr seine Honigschleuder. Wenn man nett darum bittet, kann man sich die in den ersten 2-3 Jahren meist kostenlos ausleihen oder man darf sogar beim Imkerpaten schleudern, denn dann kann man sich die Honigschleuder erstmal sparen.
Außerdem kommt es nicht selten vor, dass man von seinem Imkerpaten ein Volk oder einen Ableger als Einstiegsgeschenk bekommt.
Wenn man am Material spart, kauft man sich die Ausrüstung zwei Mal, denn die Haltbarkeit leidet stark darunter, während hochwertiges Material oft den Imker überdauert oder im Falle der Beuten bis zu 30 Jahre hält.
LG
Lieber etwas mehr Geld zur Verfügung haben, als zu wenig!
@@einabbonent4234 gute Zusammenfassung, danke.
Also in unserem örtlichen Imkerverein, kann man sich eine Honigschleuder ausleihen, genauso wie die Gerätschaften zum Honigernten, ausser die Gläser natürlich. Eine Mitgliedschaft im Imkerverein sollte aber jeder angehende Imker in Betracht ziehen.
Sehr schöne Auflistung, die "Pi mal Daumen" auch in etwa hinkommt. Wir als Familie hatten (ich bin jetzt Anfang 30) als ich klein war immer Bienen und ich bin damit aufgewachsen. Heuer sind wir nach über 10 Jahren Pause wieder eingestiegen und aus dieser Erfahrung kann ich noch einen Faktor hinzufügen, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist: mehrere Leute, die zusammenhelfen. Wir sind zusammen drei Brüder die mit unserem Vater die Bienen betreuen und das macht die Sache sehr viel einfacher, wenn man sich gut versteht und sich gut ergänzt und sich abspricht. So kann auch mal jemand auf Urlaub fahren und die Bienen sind trotzem gut versorgt. Ich wünsche ein tolles Imkerjahr und weiter so mit den Videos, die mir beim Auffrischen des Wissens sehr helfen!
Hilfreich wäre in jedem Fall die ganzen Fachbegriffe zu erklären. So ist das wirklich schwer zugänglich. Futterzargen? Schwarmfangkasten? Ansonsten aber danke für das interessante Video.
etwas übertrieben, aber nicht sehr, ich habe für meine Hobby in den letzten Jahren ca. 5-6000 euro ausgegeben - bei mittlerweile 10 Völkern, wenn man es streng sieht, dann darf man nie in Urlaub ;-) aber wenn man es etwas geschickt anstellt, dann ist in der genannten Zeit auch mal ein Urlaub von einer Woche drin. Nach 4 Jahren hatte ich soweit alles zusammen und letztes Jahr kam ich sogar mit weniger als 200 Euro aus (Futter, Säuren etc...)
Das ist meine Ausrüstung. Endlich mal jemand der es ordentlich macht.
Habe dieses Jahr mit den Bienen züchten angefangen.
Holzbeuten gebraucht kaufen, sauber machen desinfizieren u. Gut ist es.
Auch Edelstahl Zubehör verkraftet gut Reinigung u. Desinfektion 😉
Ihr einheimischen Deutschen habt leider einfach zu viel Angst u. Kauft einfach zu viel neues u. Nach ein paar Jahren wird's oft aufgegeben.
Ansonsten Sie haben gute Videos von denen ich gut lernen kann.
Weiter so.
Ja es ist kein billiges Hobby , aber ein sehr schönes
Ich habe es gerade mal durchgerechnet. Ab dem 7. Jahr ergibt sich ein Gewinn vom Verkauf vom Honig. Arbeit, Benzin nicht sind nicht eingerechnet. Und dann beschwerden Kunden sich das der Honig zu teuer ist. Naja, ist ein Hobby und Hobby´s kosten Geld.
Was leider ganz oft vergessen wird ist der Platz. Ich habe "nur" 3 Völker und zwei Ableger und habe trotzdem eine eigene Gartenhütte nur für das Imker-Material gebaut. In einer Wohnung mit kleinem Keller kriegt man das NICHT rein. Allein das waren noch mal 1.800 € und unzählige Arbeitsstunden.
Da muss ich dir Recht es muss ja gelagert werden! Dazu kommt eine geeignete Küche und und ........
Ich finde eine treffende Zusammenfassung! Allerdings stört es mich, dass keine Reservebeuten und Ablegerbeuten aufgeführt sind. Der zugeflogene Schwarm kann ja nicht ewig im Fangkasten bleiben und auch neu gebildete Brutableger müssen untergebracht werden (am besten direkt im Magazin, dann spart man sich die Ablegerkästen!).
Hallo Kai
Genau so is es.Es ist viel ARBEIT und kostet Zeit.
Aber ich kenne kein anderes Hobby wo ich so viel Natur spüre.(die Jahreszeiten die arbeiten )
Grüße von der Alb
Volle
Meinst du mit vüllen die stiche der bienen
Ich bin jetzt bei ca. 7000 Euro nach 2 Jahren Imkerei. Angefangen mit 7 Völkern habe ich jetzt 16 Völker (entsprechende Ausrüstung an Beuten etc. habe ich für diese Völker gekauft). So viel dazu.
Zu deinem Video: auf jeden Fall realistisch, aber natürlich können einzelne Punkte ganz anders ausfallen. Beispielsweise die Beutenböcke fallen bei mir bei unter 20€ aus für bis zu 4 Völker (und die sind nicht "billig" gemacht). Im Großen und Ganzen kommen die Berechnungen aber hin, weil andere Ausgaben auch wieder höher ausfallen (z.B. meine Schleuder 1300€).
Danke für das Video LG Micha
Ich finde es ist aber ein sehr schönes Hobby welches auf alle Fälle sein Geld wert ist , da es sehr viel Freude bereitet
Auf jeden Fall. Und es kommt ja an Geld das Vielfache wieder herein.
Wieviel verdient man mit Bienen 2500 Euro ist ja große Investition?
Hallo ich fange nächstes Jahr an mit Imkern, ich habe den Vorteil das ich einen Paten habe der mir die Beute und alles andere zur Verfügung stellt, das ganze kommt bei mir im Garten. Es ist ein Versuch ob es für mich das richtige Hobby ist er leiht mir quasi alles aus und wen es mir nach 1-2 Jahren zusagt dann werde ich selber durch starten die ganze Ausrüstung kostet mir erstmal garnix und kann dann später gegen einen Betrag die Beuten und Biene. Übernehmen und das Honig Zubehör, Schleuder e. T. C kann ich von ihm mit benutzen.
Ich finde das für einen Start in die Imkerei gut und fair.
Es ist einfach mal schön zu lesen wie viel Kosten ein Imker hat, so rechtfertigt das schon mal eher den Preis für Honig Glas !
Ist ein teurer Einstieg mit etwas Glück Pflege hast du dann viele Genugtuung auch einen neben Verdienst.
Da bewahrheiten sich die ersten Worte unseres Kursleiters. Wollt ihr Honig für 50.- Fr. Das Kg so fängt an zu Imkern.Und er hat recht behalten.
Gutes Video, das in ich von den Beträgen her bestätigen kann. Man kann am Anfang auch günstiger wegkommen. Ich habe z. B. Schleuder und Entdecklungsgeschirr geliehen, die ersten 2 Jahre . Aber das bezahlt man halt in Zeit für Fahrerei, Absprachen, warten.
Sehr schön, und wirklich nur das notwendigste aufgezählt. Ich Arbeite gerade an einem ähnlichen Video, dass ich demnächst hochlade, also bitte keinen Plagiatsvorwurf ;-) Bei den Beuten sage ich, eine Uni Einfachbeute kann man sich ruhig selber bauen, wenn man eine normale Hobbywerkstatt hat und das Wekzeug sowieso da ist. Eine Tischkreissäge und Akkuschrauber, dann geht schon was ;-) Der Bauplan ist auf der Webside von Uni Hohenheim zum Runterladen und der passt. Ich weiss, du bevorzugst Styropor, da fällt selbstbau natürlich flach. Ansonsten bin ich sehr glücklich, dass Osteuropa von hier nur einen Steinwurf entfernt ist. Das halbiert die Kosten :D
Ohne hier zu meckern aber 2.500€ zum Start?ich hab mit 600€ angefangen und komm damit komplett aus im ersten Jahr
Klar geht es auch billiger. Manchmal sehr billig. Was aber nicht immer unbedingt auch besser ist.
Denk dran hier ist alles mit Neupreisen gerechnet.
Du hast 600€ ausgegeben, dann musstest du die Völker aber bestimmt nicht kaufen, sonsern hast sie so bekommen oder?
Ja Kai der Einstieg ist nicht günstig und immer wieder braucht man noch weiteres Material! Wenn man jedoch mit Begeisterung für die Bienen einsteigt in die Imkerei, gibt es aus meiner Sicht kein schöneres Hobby! Letztlich kostet jedes Hobby Geld und bei der Bienenhaltung kommt man der Natur wieder näher und lernt dadurch diese wieder mehr zu schätzen! Einfach ein geniales Hobby👍👍👍
Danke Kai für die Auflistung, denn ich halte es auch für sehr realistisch! LG Dirk
Danke diese Fragen habe ich mir bislang von niemandem konkret beantwortet bekommen. Kosten sind schon mal ordentlich aber wann würde es sich rechnen mit drei Völkern? Drei Völker sind wahrscheinlich nur für den Anfang zum reinschnuppern... Und dann habe ich noch die Frage ob nicht jemand anderes im Sommer die Urlaubsvertretung machen könnte. Wäre doch denkbar sich mit einem anderen Imker abzusprechen und gegenseitig sich zu helfen. Solange man nicht von industriellen Maßstäben ausgeht ist doch machbar oder?
Habe zu der Zeit ca 2000€ für 4 Völker ausgegeben. 3x 3 Zargen mit Rähmchen, Gitter, Keil, Untergestell, Schleuder, Anzüge,die Völker, Werkzeug, Smoker, Mittelwände, Zucker usw. Ist heute min das Doppelte. Gut behandelt wollen die ja auch werden, also Haufen Arbeit😂❤❤❤
Ja eben. LG Kai
Wusste nicht das der Start so teuer ist ich bin schockiert hat sich ja dann fast schon erledigt lol .
Naja, nach spätestens 2 Jahren kommt die Investition durch die Honigvermarktung ja wieder herein. ;)
@@Nordbiene Ich wollte mir 2-3 Völker auf der Dachterasse halten Honig wollte ich auch nicht unbedingt verkaufen nur aus Spaß an der Freude😂
@@fidelio480 das ist wohl zum Scheitern verurteilt. Wie willst Du die Völkerzahl auf 2-3 begrenzen? Und wohin mit dem ganzen Honig?
@@Nordbiene Im volk lassen oder an Nachbarn verschenken ? Ich werde mich erstmal im örtlichen imkerverein genauer informieren.
@@fidelio480 das ist eine sehr gute Idee. :)
Hallo Kai, danke auch für diese Präsentation. Sie stellt schon mal einen kleinen Überblick an die Mindestanforderungen dar, wobei ich einige Posten als zu niedrig veranschlagt sehe. Hinzu kommt, was oft am Anfang nicht so bedacht wird, der notwendige Platzbedarf für das Equipment. Wer nicht gerade auf dem Land wohnt und ein entsprechendes Anwesen mit den vorhandenen Räumlichkeiten nutzen kann, sondern wie ich eine Stadtwohnung bewohne, hat dann leicht nochmals bis zu 400-600 € Raumnebenkosten um seine Utensilien zwischen zu lagern oder Schleuderraum vor zu halten.
Das sind so die Offensichtlichen kosten. Da ist noch einiges was da zusätzlich auf einen zu kommt . Aber Hobbys kosten Geld. Ein Modellbauer lächelt über diese Kosten .
Sehr schönes Video! Dankeschön!
Danke schön :)
Sehr informativ!
Sehr informativ. LG Christian
Schönes Video!
Schreckt auf jeden Fall die ab, die meinen mal so eben mit dem Imkern anzufangen.
Franz-Josef Münstermann danke. Ja, so sollte es sein.
Ich will ja nichts sagen ne, also schreib ichs einfach. vieles kann mann sich sparen indem man einem Imkerverein beitritt, und wie es bei meinem ist sich die geräte zur Hinigernte z.B. ausleiht.auch die Literatur kann man sich dann sparen. da man einen Imkerpaten hat xD
Man braucht nicht unbedingt gleich einen Verein. Ein guter Pate aus der Familie reicht. Da bekommst du alles was du brauchst 😁 die guten Kontakte für ordentliches Bienen Material sind da inbegriffen😅
Danke für die Info! Supergut!
Soviel zum Einstieg als Sammler. Als Jäger hat man dann gerade mal die Büchse, noch nicht mal den Jagdschein. Keine Optik, Gelegenheit, warme Kleidung, etc... ABER: beides lohnt sich und macht zufrieden. Man ist draußen, ist produktiv und hilft der Natur.
Überlege auch gerade neben der Büchse noch das Imkern anzufangen🙈
Hallo Kai, ein tolles Video hast du da. Leider fehlen mir da die Verweise Richtung Imkerlehrgang und Verein, was für Neuimker (und vorallem deren Damen) wichtig wäre. Ebenso gibt es auch verschiedene Varroabehandlungen, die nicht unbedingt aus Chemischen Säuren bestehen muss... - Als bienenfreundlicher Imker wollen wir ja den Neuen nicht suggerieren dass es nur mit Chemie geht...
Schönes Video und wenn man alleine auf sich gestellt ist auch ganz realistische Ausgaben. Wir haben zum Glück die Möglichkeit im Lehrbienenstand unseres Imkervereins die Honigschleuder zu nutzen. Auch Entdeckelungsgeschirr und Honigsiebe sind vorhanden. In einen Schleuderkalender kann man sich online eintragen. Ist bis zu 10 Völkern eine noch machbare Möglichkeit. Und somit ein Kostenfaktor von gut 600 - 800 Euro die ich die ersten 3 Jahre noch nicht investieren musste. LG Wolfgang
Eine andere Frage an den Experten,
Seit Jahren beobachte ich, die Bienen fliegen die voll blühenden Phaceliafelder nicht mehr an. Gibt es andere Sorten mit tieferenBlütenkelchen , die unsere Bienen nicht erreichen können? Hummeln sind in großer Zahl an den Blüten. Vor vielen Jahren war die Phacelia eine ertragreiche Juni, Juli Tracht. Ich wäre um Aufklärung dankbar.
Richard aus Wolfstein
eine gute Ausrüstung für 3 Holzbeuten mit 9 Magazine Deutsch normal mit Rähmchen etc. etc bis zu 4000€. Allein die Tangentialschleuder oder radialschleuder kostet inkls. Motor bis zu 1000€. Mit Schwärme soll man nicht starten als Anfänger. Teuer ist ddie Miete für den Arbeits und Lagerraum zzgl Logistic
Ich find den Spruch mit den 3 Völkern einfach nur zum Kopfschütteln. Wer ordentlich imkert sollte alle 3 durchbekommen und keines verlieren. Deswegen hab ich mir nur eines zugelegt um an diesem mehr als nur richtig zu lernen und hab im Rücken meinen Imkerpaten der mir hilft
Na, dann berichte mal in 3 Jahren über Deine Erfahrungen in Deiner Imkerei. ;)
Der eine kauft sich halt ein Motorrad und der andere fängt an zum Imkern.
Ich kann jetzt nicht unbedingt sagen das es ein teures Hobby ist, wobei ich aber tatsächlich noch wenig bis gar keine Ahnung habe. Die Videos helfen mir aber wirklich die du machst!
Ist es denn zwingend erforderlich einem Imkerverein beizutreten oder kann man sich das alles nicht auch selber beibringen?
Gibt es denn passende Literatur mit Schritt für Schritt Anleitung die empfehlenswert ist?
Lg
.
Hallo Kai, ich habe im ersten Jahr 1.266,- Euro ausgegeben. Da mich dann der Bienenvirus gepackt hat, habe ich stetig an Material erweitert und liege nun jährlich bei >Ausgaben von rund 1.000,- bis 1.800,- Euro (inkl. Schleuderkauf und diverser Materialien aus Edelstahl. Wenigstens neutralisiert der Honigverkauf die Ausgaben mitlerweile :-)
That’s awesome! I go for it!
Was macht man den wenn man kein Bock mehr hat oder man merkt, das es nichts für einen ist?
Wieviel Honig bekommt man da raus und lässt sich der auch verkaufen?
das ist kein Problem denn die Monate September bis November hat man die Zeit für den Urlaub. Trotz allem lohnt sich die Imkerei denn für sein Leben und oft genug für das Leben anderer (Bienen) muss man kämpfen, Lernen und handeln da ohne dies alles Erfolg zu allermeist ausbleibt. Was tun die meisten Menschen um wieviel zu verdienen?? Pflichtarbeit für andere Menschen? Wer dies ändern will sollte dafür bereit sein und Bienenhaltung bietet genau diese Bereitschaft. Je Herausfordernder desto erfolgversprechender.
Super Video, imkerliche Grüsse aus der Schweiz
DAnke, liebe Grüße zurück. :)
Ein sehr lehrreiches Video,aber die Bienen werden dieses Jahr teurer sein.Der späte Wintereinbruch hat bestimmt einige Völker geschwächt!
schade, unbezahlbar und ich hab keine Ahnung davon - die fantasie einfach paar kästen mitten in den wald abzustellen, die Viecher einfach machen lassen und schönen guten wald honig zu ernten gefällt mir sehr, wird wohl leider nix draus ;(
Das ist ein gutes Video um eine grobe Übersicht für den Neuimker zu schaffen, jedoch hast du die Beiträge für den Verein, die Versicherung etc vergessen. Ist zwar nicht viel, aber sollte man auch haben ;-)
Roger Bo Wenn man in nem Verein ist kann man sich ja oft schleudern leihen. Die 300€ würden dann je nach Situation wegfallen;)
Das ist aber ein teuer Spass. Angenommen man will sein Investment mit dem Honig Verkauf wieder rein holen, wie lange würde das dauern?
Serc Yurt7 wenn man es richtig macht, dann nach 3 Jahren mit Sicherheit.
6-7 Jahre waren es bei uns ! Bis wir dann erstmal auf plusminusnull waren und dann das erste 200 €und das zweite Jahr darauf < -300 € bei ca 20 Völker wir rechnen alles was mit den bienen zu tun hat mit ein 😉 + den blühstreifen 😁 auf dem Acker!
Hallo Kai,
gut geschätzt.
Ich habe letztes Jahr mit vier Völkern gestartet, dabei einige Schnäppchen beim Einkauf machen können und lag bei knapp über 2000€.
Könntest du vielleicht eine aktualisierte Version herausbringen? Falls du das nicht schon hast und ich hab sie übersehen.
Hallo, danke schön, mache ich gerne. LG Kai
Prima
Hast du sehr gut Beschrieben
Gruß Ingo
Hallo ich finde es ein sehr Wichtiges Thema, mit den Bienen, ich überlege mir auch Bienen zu holen, jetzt meine frage, wie is es mit der mini Plus Zarge, geht das so oder lieber eine Andere Zage.
Hallo, ich verstehe Deine Frage nicht. Was meinst Du genau?
@@Nordbiene Hallo, is die Mini Plus Zage was für Anfänger, oder lieber eine andere.
Nein, Mini Plus ist etwas für die Königinnenzucht und die Begattung. Bienenvölker hält man in deutlich größeren Kisten / Wabenmaßen, zum Beispiel Deutsch Normal, Zander, Langstroth etc. LG Kai
Die Imkerei ist ein teurer Spaß. Ich habe in vier Jahren ca. 7.000 Euro ausgegeben. Und da bin ich noch recht günstig weggekommen, weil ich einiges gebraucht übernehmen konnte. VG Manuel
Tipp: Nur die Rähmchen mit Draht denn rest machen die Arbeiterinnen von alleine. So spart man sich viele Kg mittelwände.
mensch warum wird sowas nicht vom staat gefördert? ich mein der schmeißt ja genug geld zum fenster raus warum dann nicht in was sinnvolles?
Kampfmops Jeff naja warum sollte "der Staat" so etwas tun? Imkerei ist ein Zweig der Landwirtschaft, ein Betrieb, mit dem sich bei guter Führung auch Geld verdienen lässt. Soweit ich aber weiß, gibt bzw gab es in einigen wenigen Bundesländern eine Startbeihilfe.
Ähm wie bitte? Warum der Staat das nicht fördert?
Ich habe noch kein Hobby gefunden, das vom Staat, den Ländern usw. zu einem höheren Prozentsatz subventioniert wird. An jeder Pflichtversicherung zahle ich grad mal nen Bruchteil. Die Behandlungsmittel werden bis zu 80% vom Staat bezahlt usw.
Und da kommt noch viel mehr zusammen. Ist halt Bürokratie, aber wenn man in nem ordentlichen Verein ist, läuft das meiste darüber.
Gut, der Start wird kaum gefördert, aber die laufenden Kosten doch stark dadurch gesenkt.
ein Abbonent ich denke du solltest wissen welche wichtige Aufgabe diese Tiere haben
Das ist teuer. Danke für die Info. Hab überlegt vllt ne Rundbeute (wegen besserem Feuchtigkeitsaustausch) zu nehmen und nur ein Volk zum gucken zu nehmen. Vllt ma ne Ecke abbrechen von Waben mit Honig aber mehr nicht. Geht das auch?
Nein, Honigbienen sind landwirtschaftliche Nutztiere, die einer intenssiven Betreuung bedürfen (Varroabekämpfung, Faulbrutvorsorge, Königinnenaustausch, Fütterung, Überwinterung, Durchlenzung, Erweiterung, Ablegerbildung etc).
@@Nordbiene Schweine kann ich im Garten auch so laufen und leben lassen. Wieso sollte das bei Bienen nicht gehen? Die brauchen uns weniger als wir die oder?
@@DaS-zk7ew Dann nimm mal ne Pute oder ein Schwein was im Stall aufgewachsen ist und lass es mal eine Woche in dein Garten ...... Nein besser nicht
2520,--Euro, interessieren würde mich was ich im ersten Jahr an Honig ernten könnte.
Pro Wirtschaftsvolk ca. 30 kg Honig, evtl. deutlich mehr, also mindestens 360 Euro pro Volk.
@@Nordbiene und wieviel Wachs kommt als Nebenprodukt zusammen ?
Wo wirds eingekauft? Im Imkerei Bugatti Laden bei den Preisen 😂
😂😂😂
Guten morgen historei eine königin
Ich bleib bei Modellbau die Probleme mit der Elektronik und Kosten dafür sind genug
Da schaff ich mir lieber eine Ameisenfarm für 60€
Deutschland is super teuer. Ich lebe in den USA und startete mit $500.
Hauptsache Styropor-Bauten
Ja, Gott sei dank, die mit 95% häufigste Beutenform in Nord- und Ostdeutschland. Warum wohl? ;)
1:25 det heißt Raucher
Nein Smoker
Bevor man das Hobby anfängt sollte man zuerst abklären ob man allergisch gegen Bienengift ist
Am besten gleich mal von einer Biene stechen lassen und ein paar Minuten abwarten
Nein denn wenn du dann sehr allergisch bist stirbst du
@@zaonhard6142 Berufsrisiko