Ich finde das Projekt sehr Interessant mit vielen positiven Aspekten -Gezielter Fang, da kommt nichts ins Netz was man nicht haben will, bzw nicht Fangen darf -Die Abwärme von einer Biogasanlage läst sich noch verwerten, was bei einigen nicht 100%ig funktioniert und somit Kapital verlorenen geht -Die Restaurant Betreiber können gezielter Bestellen und müssen keinen zu großen Überschuss wegschmeißen bzw. können leichter nachbestellen wenn der Bedarf höher ist als erwartet
Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere Informationen von Ihnen. Solange man das Fischfutter zum größten Teil aus Pflanzlichen Materialien herstellt sehe ich auch kein Problem.Vieleicht kann man wirklich mit Würmern und Raupen das Tierische Eiweiß herstellen.Auf jeden Fall wünsche ich viel Erfolg.
Filet 80 Euro pro kg ... genau da ist das Problem ... Dazu muss eben in den Meeren gefischt werden für das Futter (Fischöl) hört sich von der Vermarktung super an und wenn die Kunden den Preis zahlen super freut mich. Wie aber bei vielen Quereinsteigern wird sicher bald die Ernüchterung kommen, zumindest ist es nur ein Nebenschauplatz bei Ihnen.
Mich würde interessieren, woraus das Futter besteht. Wenn ich 1.2kg Fisch verfüttern muss um 1kg Fisch zu bekommen ist das weitaus weniger nachhaltig wie 2.8kg Pflanzen beim Schwein.
Mich würde das auch interessieren - jedoch wird hier nennenswerte Menge pflanzlichen Ursprungs sein vermute ich, anhand Kenntnisse über andere Fischarten in vergleichbaren Anlagen...
@@jott5940 die Frage beim Futter ist auch woher der Fischanteil kommt. wenn dieser wieder aus fragwürdigen Quellen bezogen wird fehlt mir da der nachhaltigkeitsansatz
Fischfutter besteht selbst bei Raubfischen immer auch aus einem signifikanten Anteil Pflanzlicher Fette und Eiweiße, das Fish-in/Fish-out-Verhältnis wird hier unter 1 sein. Hinzu kommt das der Wolfsbarsch besonders gefährdet ist.
Das steht doch da! Es gibt Landwirte da wird mit Larven und Würmern gefüttert welche die Landwirte aber in der Regel auch erst selbst groß ziehen müssen.
Hi @danielrose1392! Das Futter besteht nicht zu 100 Prozent aus Fisch. Generell wird der Einsatz von Fischmehl und -Öl im Futter immer weiter reduziert und vermehrt durch pflanzliche Anteile ersetzt.
Bei einer Genossenschaft wäre auch der Vorteil das man mehr unterschiedlichen Fisch anbieten kann. Wenn sich da z.B. jeder Landwirt auf einen bestimmten Fisch spezialisiert.
Was passiert mit Höfen die leerstehen? Also wo ehemals Milchvieh in großer Zahl gehalten wurde und aus verschiedenen Gründen aufgegeben wurde. Durch die gestiegenen Futter- und Tierarztkosten sind Tierheime und Tierschutzhöfe schon übervoll. Kleine Tierheime suchen nach Gebäuden um noch mehr Tiere unterbringen zu können. An der Finanzierung und Handwerkern mangelt es oft nicht. Es muss halt ein größeres Gebäude her mit viel Land rundum für Hunde, Pferde etc. Bei Katzen z. Bsp. gibt es immer noch keine landesweite Kastrationspflicht. DIe Katzenhäuser sind landesweit übervoll und es kommen trotzdem immer mehr Anfragen zur Tierabgabe aus verschiedensten Gründen. Wann kommt bezüglich Katzenvermehrung endlich das Gesetz zur Kastrationspflicht? Bin etwas ab vom Thema aber es könnte evtl. auch einmal Thema einer Verfilmung für Lokalzeit ... sein. Fürs Fernsehen und auch youtube.
Mich würde mal interessieren was so eine Anlage kostet War ein klasse Video mach weiter so und habt viel Spaß dabei Viele Grüße der Landwirt und Gärtner aus Hessen ❤😊❤😊
Hi @JörgRück-l2y! Vielen Dank für dein Lob! Die Anlage kostet etwa eine halbe Million Euro. Davon wurde rund die Hälfte durch Fördermittel der EU finanziert.
Hi @timo868! Das Projekt ist nachhaltig, weil fast alles Wasser recycelt wird, der Strom aus einer Biogasanlage kommt und keine Medikamente nötig sind. Außerdem brauchen die Fische weniger Futter als andere Tiere. Verbesserungspotenzial gibt es natürlich immer.
@@wdrlokalzeitlandschafft Es gibt auch eine FINAZIELLE Nachhaltigkeit! Da sehe ich bei 80 Euro pro Kilo ..........erhebliche Probleme im langfristigen Absatz! Übrigens kann man solche Anlagen auch in Rumänien bauen! Weniger Auflagen, 25 % der Deutschen Lohnkosten, Transportkosten iV. vernachlässigbar.........
Bei der deutschen See sind es 30€/kg, ebenfalls aus Zucht. Wenn hier dank kurzer Lieferkette die Qualität besser ist macht das für lokale Gastronomen absolut Sinn.
Ich finde das Projekt sehr Interessant mit vielen positiven Aspekten
-Gezielter Fang, da kommt nichts ins Netz was man nicht haben will, bzw nicht Fangen darf
-Die Abwärme von einer Biogasanlage läst sich noch verwerten, was bei einigen nicht 100%ig funktioniert und somit Kapital verlorenen geht
-Die Restaurant Betreiber können gezielter Bestellen und müssen keinen zu großen Überschuss wegschmeißen bzw. können leichter nachbestellen wenn der Bedarf höher ist als erwartet
Hi @DeutzLP!
Es freut uns, dass dir das Projekt gefällt. Danke für deinen Kommentar!
Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere Informationen von Ihnen. Solange man das Fischfutter zum größten Teil aus Pflanzlichen Materialien herstellt sehe ich auch kein Problem.Vieleicht kann man wirklich mit Würmern und Raupen das Tierische Eiweiß herstellen.Auf jeden Fall wünsche ich viel Erfolg.
Filet 80 Euro pro kg ... genau da ist das Problem ... Dazu muss eben in den Meeren gefischt werden für das Futter (Fischöl) hört sich von der Vermarktung super an und wenn die Kunden den Preis zahlen super freut mich. Wie aber bei vielen Quereinsteigern wird sicher bald die Ernüchterung kommen, zumindest ist es nur ein Nebenschauplatz bei Ihnen.
Mega! 😋
Ein interessantes Projekt. Ob der Weg in die Genossenschaft glücklich gewählt ist, mag ich jedoch bezweifeln.
Und wer will das wissen?
Mich würde interessieren, woraus das Futter besteht. Wenn ich 1.2kg Fisch verfüttern muss um 1kg Fisch zu bekommen ist das weitaus weniger nachhaltig wie 2.8kg Pflanzen beim Schwein.
Mich würde das auch interessieren - jedoch wird hier nennenswerte Menge pflanzlichen Ursprungs sein vermute ich, anhand Kenntnisse über andere Fischarten in vergleichbaren Anlagen...
@@jott5940 die Frage beim Futter ist auch woher der Fischanteil kommt. wenn dieser wieder aus fragwürdigen Quellen bezogen wird fehlt mir da der nachhaltigkeitsansatz
Fischfutter besteht selbst bei Raubfischen immer auch aus einem signifikanten Anteil Pflanzlicher Fette und Eiweiße, das Fish-in/Fish-out-Verhältnis wird hier unter 1 sein. Hinzu kommt das der Wolfsbarsch besonders gefährdet ist.
Das steht doch da!
Es gibt Landwirte da wird mit Larven und Würmern gefüttert welche die Landwirte aber in der Regel auch erst selbst groß ziehen müssen.
Hi @danielrose1392! Das Futter besteht nicht zu 100 Prozent aus Fisch. Generell wird der Einsatz von Fischmehl und -Öl im Futter immer weiter reduziert und vermehrt durch pflanzliche Anteile ersetzt.
und in 15 Jahren geht es der Fischzucht so wie heute den Milchbauern.
Bei einer Genossenschaft wäre auch der Vorteil das man mehr unterschiedlichen Fisch anbieten kann. Wenn sich da z.B. jeder Landwirt auf einen bestimmten Fisch spezialisiert.
Was passiert mit Höfen die leerstehen? Also wo ehemals Milchvieh in großer Zahl gehalten wurde und aus verschiedenen Gründen aufgegeben wurde. Durch die gestiegenen Futter- und Tierarztkosten sind Tierheime und Tierschutzhöfe schon übervoll. Kleine Tierheime suchen nach Gebäuden um noch mehr Tiere unterbringen zu können. An der Finanzierung und Handwerkern mangelt es oft nicht. Es muss halt ein größeres Gebäude her mit viel Land rundum für Hunde, Pferde etc. Bei Katzen z. Bsp. gibt es immer noch keine landesweite Kastrationspflicht. DIe Katzenhäuser sind landesweit übervoll und es kommen trotzdem immer mehr Anfragen zur Tierabgabe aus verschiedensten Gründen. Wann kommt bezüglich Katzenvermehrung endlich das Gesetz zur Kastrationspflicht? Bin etwas ab vom Thema aber es könnte evtl. auch einmal Thema einer Verfilmung für Lokalzeit ... sein. Fürs Fernsehen und auch youtube.
Mich würde mal interessieren was so eine Anlage kostet War ein klasse Video mach weiter so und habt viel Spaß dabei Viele Grüße der Landwirt und Gärtner aus Hessen ❤😊❤😊
Hi @JörgRück-l2y!
Vielen Dank für dein Lob!
Die Anlage kostet etwa eine halbe Million Euro. Davon wurde rund die Hälfte durch Fördermittel der EU finanziert.
@wdrlokalzeitlandschafft Danke Schön für die schnelle Antwort Viele Grüße der Landwirt und Gärtner aus Hessen
Gerne, @JörgRück-l2y!
Eine schöne Frau.
Ein interessantes Projekt, aber ist es nachhaltig?
Hi @timo868!
Das Projekt ist nachhaltig, weil fast alles Wasser recycelt wird, der Strom aus einer Biogasanlage kommt und keine Medikamente nötig sind. Außerdem brauchen die Fische weniger Futter als andere Tiere. Verbesserungspotenzial gibt es natürlich immer.
@@wdrlokalzeitlandschafft Es gibt auch eine FINAZIELLE Nachhaltigkeit! Da sehe ich bei 80 Euro pro Kilo ..........erhebliche Probleme im langfristigen Absatz! Übrigens kann man solche Anlagen auch in Rumänien bauen! Weniger Auflagen, 25 % der Deutschen Lohnkosten, Transportkosten iV. vernachlässigbar.........
80 € kostet ein Kilo Filet, das möchte ich mal sehen, wer das bezahlt.
Superbeitrag
Vielen Dank für das Lob, @ronaldnoll3247! 😊
ich hab einen grouper im tank zuhause
Allemal besser als Schweine halten. Und gesünder ist Fisch auch.
Mark Robert Lehmann würde was anderes sagen
Ist nicht optimal, aber rettet viel beifang
@Moonbasestonks der befangen wird zu fischpellet den dan diese Fische kriegen
40 Euro das Kilo für Aquakultur - da musst du wirklich erstmal einen Dummen - äh - Kunden für finden 😛
14,90 € für einen ganzen Fisch oder 16,40 € für zwei Filets finde ich schon in Ordnung.
Bei der deutschen See sind es 30€/kg, ebenfalls aus Zucht. Wenn hier dank kurzer Lieferkette die Qualität besser ist macht das für lokale Gastronomen absolut Sinn.
@@danielrose1392Deutsche See ist ein Mafia-Verein!
Joar, oder man isst halt echtes Essen.