Erst hab ich gar nicht gewusst wer du bist. Dann wurden mir nach und nach deine Videos vorgeschlagen und ich fand sie ganz gut hab dich dann auch abonniert. Mittlerweile seh ich dich am liebsten von allen reaction TH-camrn. Du sprichst hält vielen aus der Seele und das auch mit nicht politisch korrekten Worten selbst wenn Leute aus deinem Chat übertreiben erklärst du sogar nochmal worum es wirklich geht und das feier ich total. Mach weiter so digga du fetzt echt 🤜🤛❤
Einer der Kerne von Depressionen ist das Gefühl ohne Bedeutung, Sinnlos und Belastend zu sein (Selbstabwertung), wie ich durch eigene Symptomatik und auch Klinik Erfahrung sagen kann. Warum dieser Satz so vielen auf den Schlips tritt, ist weil er die Selbstabwertung bestätigt und das hat jeder der mal Depressionen hatte oder hat, schon mal erlebt. Es ist natürlich auch ein enormer Trigger und fördert indirekt auch potenzielle Selbstverletzung und suizidale Gedanken.
Stimme Dir vollkommen zu! Aufgrund meiner Vergangenheit konnte ich mich sofort in seine Mutter versetzen und wie sie sich gefühlt haben muss. Du beschreibst aber auch die große Herausforderung: "...jeder der mal Depressionen hatte oder hat,..." ziemlich gut. Jeder hat seine eigene Realität, die auf seinen Erfahrungen, Erlebnissen, seiner Familie, Freundeskreis und so viel mehr beruht. Wenn ich meinen Finger in ein Wasserbecken halte und Dir in Worten beschreibe, wie es sich anfühlt, so hast Du eine Ahnung/Vorstellung davon, aber die Erfahrung erlebst Du nur, wenn Du Deinen Finger selber in das Wasserbecken hältst. Und selbst dann bedeutet das nicht, dass Du dieselbe Erfahrung wie ich hast. Möglicherweise ist mir das Wasser viel zu kalt, für Dich ist es vielleicht genau richtig. Deswegen ist es so wichtig miteinander zu reden und nicht mit dem Finger zu zeigen, was der andere macht, sondern bei sich zu bleiben, wie es sich für einen selbst anfühlt. Wir müssen weg, von dem Blick auf die Fehler, hin zum Blick auf das gelungene. Das 1% Gute bei 99% Mist hervorzuheben kann das Leben ebenso verbessern, wie es das hervorheben des 1% Mist bei 99% Gut das Leben versauen kann.
Wenn du selbst betroffen bist von Depressionen dann fühlst du das einfach anders. Die Angehörigen leiden sicherlich mit. Aber das tut dann einfach sehr weh zu hören wenn es dir selbst ganz schlecht geht. Und es dann einfach so raus zu hauen in der Öffentlichkeit, dass tut weh
Man merkt einfach, wer sich selbst Reflektiert und Kritikfähig ist. Meiner Meinung zeigt das nur, dass er ein wirklich guter Influenzier ist, welchem man vertrauen kann.
Nochmal zum Ausziehen-Thema: Ich finde selbst, wenn es gestellt ist und es viele kritisierende Kommentare gab, sehr kritisch. Vorallem Menschen in der Pubertät sind sich oft sehr unsicher was das Selbstwertgefühl oder generell ihrem Verhalten angeht. Ich kann nur aus meiner Perspektive sprechen, aber hätte ich damals so ein Video gesehen, hätte ich mich auch gefragt "ist es wirklich so schlimm?" oder "ist es selbstverständlich das zu tun?" und "ist es falsch seine Entscheidungen zu revidieren?" Er hatte sich ja im Tiktok sehr darüber aufgeregt und da hätte ich Angst bekommen, dass ,wenn ich bei solch einen Thema auch ablehnen würde, auch so "beschimpft" werden würde. Selbst wenn ich die kritischen Kommentare gesehen hätte und zum Schluss gekommen wäre, dass das alles Schwachsinn ist und komplett verwerflich ist, hätte ich trotzdem Angst gehabt, dass irgendjemand, wenn ich nein sagen würde, auch eine Reaktion gehabt hätte, wie Tim sie hat, weil ich eben gesehen hätte, dass solche Menschen, wie Tim auch existieren. Ich kann mir auch vorstellen, dass es bei vielen jungen Leuten auch so ist bzw. war. Sowas bleibt einem im Kopf hängen und gerade beim Tim, der so eine junge Zuschauerschaft hat ,und sich dessen auch bewusst ist, finde ich solche Aussagen völlig unangebracht und verwerflich, selbst, wenn das Telefonat gestellt ist.
Um mal als Betroffener meinen Senf dazu zu geben, auf mich wirkt das Video wie eine emotionale Überreaktion eines Betroffenen der mehr fordert als für den gemeinen Menschen sachlich ist. Man kann immer und überall nach mehr Empathie fordern oder man lernt damit umzugehen.
Das Gefühl habe ich als ebenfalls Betroffene Person auch, es ist normal das nicht Betroffene die Tragweite nicht nachfühlen können und auch nicht verstehen oder nachfühlen können wie sich eine Person fühlt oder denkt die es betrifft. Man kann es respektieren und Rücksicht nehmen, aber nachfühlen geht einfach nicht wenn man es nie gefühlt hat wie es ist
Fand es auch bedenklich. Anstatt diese Information auszulassen oder am Ende eines Sachlichen Beitrags zusätzlich einzuwerfen, hat es eher so gewirkt als würde man aus einer emotionalen Perspektive jemanden, der nicht so handelt wie man es als persönlich betroffener Perspektive gerne möchte, bloßstellen und ohne Konzept "anschreien". Hatte mich auf eine sachliche analyse gefreut und bin nur mehrfacht enttäuscht worden. Sehr bedauernswert.
Was man natürlich auch bei Depressionen nicht vergessen darf, das wird evtl. wieder kommen. Und dann wird safe dieser Gedanke kommen, "ahh ja cool, ich zerstöre meine Familie, nichtmal die haben Lust auf mich" ...
Es sit aber auch nicht richtig den Angehörigen den Mund zu verbieten was bei ihnen dann wiederum auch zu psychischen Problemen führen kann wenn man zb als Kind sehr darunter leidet
@@geloschteruser2986 ooldmka behauptet ja auch nicht, dass man den Angehörigen den Mund verbieten sollte. Es geht um die Wortwahl und den Umgang damit.
Wie unbeholfen Tim auch mit dem Thema der Depressionen umgeht so macht er doch sehr deutlich das er seine Mutter trotz allem lieb hat ... solche Kommentare reduzieren Tims Mutter auf ihre Depressionen, Tim tut das nicht.
@@ooldmka wir haben andere Auffassungen davon, ich finde es wichtig offene Worte zu benutzen statt so zu tun als sei alles okay und unrealistische Vorbilder wieder zu geben
Eben. Die Person mit einschließen, sodass sie sich gesehen und geliebt fühlt und nicht beschuldigt. Man kann als Angehöriger natürlich auch drüber reden, dass es einen belastet, aber vor der Mama oder einer Kamera vielleicht lieber was sagen wie "das tut uns allen auch im Herzen weh, dass Mama so leidet und es war manchmal schwer damit umzugehen".
Dass so ein Kommentar wie "Du hast uns alle runtergezogen!" unter aller Sau ist und extrem unempatisches Verhalten beweisst, darüber müssen wir glaube ich nicht reden. Es wäre jedoch eine hervorragende Gelegenheit, das fehlende Miteinbeziehen von Familie und Freunden in die Therapie anzusprechen. Ich war selbst auch schon suizidgefährdet und wenn man das selbst ist, nimmt man die Struggles mit dem Thema der Leute um einen herum viel weniger wahr, war jedenfalls bei mir so. Nun ist eine gute Freundin von mir seit mittlerweile 2 Jahren selbst von Depressionen betroffen und es hat einen wahnsinnigen Wechsel in ihrer Persönlichkeit bewirkt. Sie war vorher sehr vielbeschäftigt und meistens gut gelaunt und sehr expressiv in ihren Emotionen und hatte einen insgesamt sehr positiven Ausblick auf die Welt. Aber das ist sie alles kaum noch seit sie depressiv ist. Das ist aber nicht unbedingt ein Problem für mich. Nur weiss ich wirklich nicht so recht, wie ich mit den Depressionen umgehen soll. Soll ich sie darauf ansprechen oder nicht? Gibt es irgendwelche Tabus, über die ich nicht reden sollte, von denen ich aber nix weiss? und so weiter. Und das ist schon wirklich schwierig finde ich, schliesslich will man der Person ja bei der Heilung wenigstens keine Last sein. Ich denke, das alles ist um so wichtiger, desto näher das Verhältnis zu der kranken (weil das lässt sich ja eigentlich auf alle Krankheiten übertragen) Person ist. Mir ist auch aufgefallen, dass sich Betroffene dann vor allem Freunde in der Psychiatrie suchen, WEIL diese Personen sie eben verstehen. Während das sicherlich heilend für manche ist, kann das zu einem Zyklus der negativen Bestätigungen führen, vor allem wenn eben nicht betroffene Angehörige kaum einbezogen werden und deshalb der Kontakt schleifen könnte. Das sind jedoch alles nur einige Gedanken von mir. Keine Ahnung, ob das andere ähnlich sehen.
Hi! Tipp aus der Psychologenecke, vielleicht hilft er dir ja: Es gibt zwei Grundsätze, die Angehörigen und nahestehenden Personen helfen, mit depressiven Menschen umzugehen (Kurzfassung): viel Verständnis bei gleichzeitiger hoher Konsequenz, d.h. den besonderen Zustand akzeptieren (der Mensch ist krank, kann also auch nicht nach gesunden Maßstäben gesehen und behandelt werden), freundlich und wertschätzend damit umgehen (auch wenn das nicht immer leicht ist, da nicht immer freundlich reagiert werden wird) und die Dinge, bei denen du dir unsicher bist, transparent mit der betroffenen Person besprechen, soweit das eben oder noch möglich ist. An Depression Erkrankte sind ohnehin je nach Art der Depression unterschiedlich zu betrachten, wie ein rohes Ei behandelt zu werden mag aber mEn keiner. Frag sie, was ihr helfen würde, mach dich aber nicht zur Hobbytherapeutin, das soll nicht dein Job sein und wird euch letztlich nur beide belasten. Es ist im Grunde so: konsequent abgrenzen bei gleichzeitigem Hinweis, dass du verstehst, dass die Situation nicht leicht ist und du soweit es eine freundschaftliche Beziehung zulässt, für sie da sein möchtest. Toll fand ich deinen Satz, ihr keine Last sein zu wollen. Sag ihr das ruhig, wenn du dich danach fühlst oder frag sie, was sie sich für euch für einen Umgang wünscht.
Gute Reaktion! Ich gehöre zu jenen, die sich beim letzten Video sehr über staiys Interpretation und den Kommentaren unter dem Video aufgeregt haben. Hier wird aber Selbstreflexion betrieben und Aussagen aus dem letzten Video relativiert. Danke!
Ich habe bei dem ganzen Thema eine komplett andere Meinung. Ich finde es nicht schlimm, dass Tim gesagt hat, dass es die Familie runterzieht. Depressionen sind eine Krankheit, die leider Gottes das Umfeld beeinträchtigt. Ich lebe nun schon gut 10 Jahre mit dieser Krankheit, bin immer wieder in Behandlung gewesen und kann mittlerweile zum Glück behaupten, gut damit leben zu können. Dennoch gab es Zeiten, in denen es mir unheimlich schlecht ging. Natürlich zieht das Menschen, denen ich etwas bedeute, runter. Das darf man als Person, die zwar keine Depressionen hat, sich aber durch Angehörige etc. damit auseinander setzt, auch sagen. Wichtig ist dann nur deutlich zu machen, dass man dennoch an der Seite des Erkrankten bleibt und nicht wütend etc. ist.
Naja, die Wortwahl ist schon asozial, besonders wenn es jemandem wirklich schlecht geht. Mag dir ja egal sein, aber eben nicht jedem Betroffenen (ich z.B. habe mein Umfeld so gut wie garnicht mit meiner psychischen Problemen belastet, hat niemand gemerkt, nichtmal nach Jahren)
Bin auch betroffen gewesen momentan bin ich aber soweit stabil und seh das genauso wie du. Ich fänd das sogar eher schlimm wenn angehöre nicht mehr offen sagen dürften wie es ihnen in der Situation ging den es ist nunmal für alle sehr belasten vorallem wenn man als Kind seine Mutter so leiden sieht usg das glaube nochmal eine ganz andere Nummer
@@juliab9596 Ob die Wortwahl "asozial" ist, entscheiden die Betroffenen sowie der Reifegrad der Verarbeitung und des Umgangs im sozialen System - nicht die youtube-Kommentarspalte. Wenn deine Logik zuträfe, wäre es legitim dir Folgendes zu unterstellen: "Wie kannst du Menschen, die dir etwas wert sein sollten und die dir ggf. Hilfe hätten anbieten können zumuten, dass sich dein Zustand unbemerkt verschlechtern hätte können, sind dir deine Lieben so egal?!"
Ich bin auch betroffen und sehe das ähnlich. Ich bin der Meinung das es wichtiger ist zu lernen das man Menschen zur Last fallen darf und dass das Normal ist mal fällt man den anderen zu last und mal sie uns . Wichtig ist das wir nicht bei den betroffenerten Personen venten. Es gibt diese schöne "ring theory" . Die den Betroffen in die Mitte stellt und darum direkte Angehörige, darum Freunde ,Bekannte und ganz außen Profesionelle. Demnach sollte man immer nur nach außen Hilfe suchen und nach innen hineingeben. Tims Video und der Text dazu ist zwar trotzdem tone death aber ich finde trotzdem das es aussieht als wäre er selbst noch nicht ganz im Reinen mit der Sache und muss noch mehr lernen. I finde aber nicht das es etwas bringt jemanden so Anzufahren wie Nero wenn es offensichtlich ist das da einfach noch wissen fehlt.
Also Moment mal, in einer Beziehung mit einem depressiven Partner hatte ich nach 4 Jahren n Burnout. Es ist einfach toxisch zu sagen, dass nur die erkrankte Person zählt, und andere darunter nicht leiden dürfen. Es ist einfach annormal, was man in einer solchen Beziehung alles auffangen muss, zusätzlich leistet, und ich persönlich habe darüber mich selbst und meine eigene psychische Gesundheit hinten angestellt. War schlecht, das weiß ich jetzt. Es muss immer ein "wir gemeinsam packen das" sein, ansonsten kannste die Beziehung vergessen. So traurig das klingt, und sein mag. Aber die Angehörigen von Menschen mit psychischen Problemen leiden darunter. Da muss jetzt kein Opferkult drum entstehen, niemand muss versuchen derjenige zu sein, der mehr leidet. Nur anerkennen, dass so ist UND legitim so ist. Das wäre nice
Wobei das in einer Beziehung auch noch etwas anderes ist. Für deinen Partner hast du dich entschieden und die Führsorgeverantwortung ist gegenseitig. Gegenüber der Mutter sind die Verantwortlichkeiten anders. Es liegt in der Verantwortung der Mutter ihr Kind davor zu schützen. Ich habe den Eindruck das Tims Mutter ihrer Verantwortung gerecht wird.
Sagt ja auch niemand, dass nur die erkrankte Person zählt. Es geht eher darum, dass man damit die erkrankte Person noch mehr runterziehen kann und dass man sie so vielleicht zum "letzten Schritt" bewegt. Deshalb sollte man mit solchen Äußerungen vorsichtig sein und man hätte eher dazu raten sollen, dass sich das Umfeld der betroffenen Personen eventuell auch in Therapie begibt, wenn man merkt, dass es einen selbst zu stark belastet. Das wäre viel hilfreicher gewesen, anstatt der Mutter mehr oder weniger ins Gesicht zu sagen "Du hast unsere Familie runtergezogen." Vor allem ist das eine super negative Formulierung. Man hätte sagen können, dass die Erkrkankung natürlich auch immer das Umfeld belastet, aber das ist eben bei fast allen (schweren) Erkrkanungen so und es gibt auch eigentlich immer Wege, sodass die Belastung vielleicht nicht mehr ganz so groß ist. Aber das da einfach so stehenzulassen geht gar nicht.
War bestimmt schwer für dich, allerdings ist ein Burnout ein arbeitsbezogener Seelenzustand tiefer Demoralisierung. "Toxisch" ist leider auch komplett inhaltsleer. Versteh mich nicht falsch, ich will deine Situation nicht schmälern, insbesondere weil man deinem Text anmerkt, dass du gelitten hast, es hilft nur anderen Betroffenen nicht, wenn ständig die pauschale Toxizitätskeule geschwungen wird. Zumal du Recht hast, dass sogar in der Regel das Umfeld des Erkrankten mitleidet, in dieser Regel je stärker desto näher die Person demjenigen steht. Leider ist dein Appell, dass man das nur gemeinsam schaffe, häufig ein Tor in eben genau jene Situation, die aus einem Kranken dann gerne auch mal zwei macht -> es ist, so unromantisch das klingen mag, nicht die Aufgabe des Partners die Krankheit des anderen "mitanzupacken". Der erkrankte Partner hat bereits aufgrund seiner Krankheit dafür überhaupt keine Kapazität (das ist ja die Crux). Frustrierendes, auslaugendes Ungleichgewicht und emotionale Erschöpfung sind vorprogrammiert. Das würde jetzt insgesamt zu weit führen, warum das so ist, allerdings hilft Partnern eine abgegrenzte Akzeptanz der Lage zumindest länger eigene Ressourcen zu erhalten und sich zu schützen. Der natürliche Impuls "aber ich muss doch da sein, ihm/ihr helfen" usw. ist mit Sicherheit für viele moralisch wertvoll, psychisch aber gefährlich. Hoffe für dich, dass es dir im Jetzt auf jeden Fall besser geht.
@@piniie Nach meinem Empfinden wird es gesagt und auch dein Kommentar klingt für mich danach ... Für mich enthält deine Aussage die Forderung das man als Angehöriger sich tadellos zu verhalten hat, wenn man es braucht kann man zur Therapie gehen aber einfach seine Gefühle aus drücken ohne dabei zu erst an die Betroffene Person zu denken geht gar nicht. Sich selbst zurück nehmen ist da oberstes Gebot. Und das finde ich geht gar nicht. Man kann nicht von einem Jungen erwarten das er sich mal so eben Psychologische Fachkenntnisse aneignet und sich entsprechend verhält weil seine Mutter Depressionen hat. Ich habe kein einzigen Kommentar gesehen der sich Tim gegenüber mitfühlend zeigt dafür das es schwierig ist wenn seine Mutter erkrankt. Alle hacken nur darauf rum was er falsch gemacht hat und wie es besser sein sollte und das er schuld ist das es seiner Mutter und anderen Betroffenen jetzt noch schlechter geht. Ihm wird Schuld und Verantwortung gegeben aber er ist nicht Verantwortlich für seine Mutter und nicht Schuld an ihren Problemen. Er ist das Kind. Und er scheint mir noch sehr ein Kind zu sein.
@@piniie Und das man damit jemanden "zum letzten Schritt" bewegt ist absurd. jedenfalls wenn die Aussage zwischen "ich liebe dich und ich bin so froh das es dir jetzt wieder besser geht" bussi bussi, kommt. Ich wär froh gewesen wenn meine Familie so mit mir geredet hätte als ich das erste mal in die Depression abgetaucht bin. Meine Schwester hat mir gerade zu gesagt das ich doch aus dem Fenster springen soll damit die Last die ich bin endlich ein ende findet. Es ist schwierig für Menschen mit psychischen Problemen da zu sein aber für mich sieht das was man hier von Tim gesehen hat danach aus das er sich aufrichtig Mühe gibt, er ist unbeholfen, hat keine Ahnung und versteht es nicht, alles was er zu tun fähig ist, ist seiner Mutter zeigen das er sie liebt und das tut er. Er könnte ein besserer, fähigerer, reiferer und vorbildlicherer Mensch sein, ist er aber nicht. Er ist nichts besonderes, also ich kenne ihn nicht und so aber in der Szene ist er einfach ein ganz normaler durchschnitsdud der nicht weiß wie er für seine Mutter da sein kann und nicht versteht was das Problem ist.
Also ein Video mit Just Nero und Staiy wäre doch mal was . Ein Thema was Beide behandeln und Beide mal dazu in einem Video . Ich mag Just Nero und ich mag Staiy ganz gerne . 2 super symphatische Menschen . Was meint ihr liebe Community , liked mal wer dafür ist . So , habt noch ein schönen Freitag Abend ihr Lieben . Liebe Grüße aus Nordfriesland . ❤👍
Es gibt nicht nur die Seite der betroffenen sondern auch die der Angehörigen. Egal welche Erkrankung ob es psychisch oder auch eine Suchtkrankheit ist. Sind für beide Seiten sehr schlimm. Zu Tim nochmal mir fällt zu ihm nichts mehr ein....
Sehe ich auch so, gerade wenn man bedenkt, dass die Angehörigen eigentlich so gut wie nicht in die Therapie mit einbezogen werden und häufig sogar grundlegende Aufklärung fehlt. Dann kann man doch nicht erwarten, dass die das einfach verstehen und wundersamerweise wissen, wie sie damit umgehen sollen...
@@jana731 jup hab den scheiß selbst durch und meine Familie wusste leider null damit umzugehen. Weil keiner wirklich drann denkt diese mit einzubinden. Finde es wichtig das beide Partien wenn vorhanden Hilfe bekommen. Ist schließlich keine Einbahnstraße.
@@ilenacom das Ding ist halt, jeder hat Probleme und du bist der einzige, der deine Probleme als Zentrum aller Probleme sieht. D.h. die meisten Menschen googlen nicht tagelang, wie sie jetzt am besten mit deinen Problemen umzugehen haben. Dass soll jetzt nicht gemein sein, aber es ist halt die bittere Realität.
Also ich denke wenn du so in deiner Familie wahr genommen wirst 'du hast die Familie runter gezogen' wird man sich das nächste Mal 3x überlegen ob ich mich an meine Familie wenden werde! (dazu die gottlosen Öffentlichkeit in der das dann alles gezogen wird) Sehr schwierig!
Leider ist wording bei diesem Thema sehr wichtig. Ich bin selber betroffen und habe auch einen betroffenen Elternteil gehabt. Und leider muss ich dazu sagen, dass es für mein etwas jüngeres Ich, wie eine Selbstmordeinladung gewesen wäre. Ich bin zwar inzwischen differenzierter, aber es ist trotzdem sehr, sehr übel. Ich kenn beide Seiten, als Betroffene und Angehörige. Beides sollte klar, getrennt thematisiert werden. Ebenso habe ich generell ein Problem damit, dass man die Themen, Krankheiten (physisch, psychisch), Unfälle, etc.
Zu der Argumentation ab 17:55 Du hast es ja selbst schon gesagt, es gibt eine Dunkelziffer. Selbst wenn sämtliches Feedback negativ auf das Video eingestellt war, was ich jetzt weder bestätigen noch widerlegen kann, schließt das nicht die Leute ein, die eben kein Feedback hinterlassen haben und von dessen Einstellung wir dementsprechend keine Ahnung haben. Davon mal abgesehen geht es primär auch eher um die reine Eventualität, das (junge) Zuschauer davon beeinflusst werden könnten. Selbst wenn das Video nur einen Menschen dazu bringt, den Consent anderer Menschen mit Füßen zu treten, ist das genau einer zuviel.
Justnero hat meiner Meinung brutal überreagiert und zu viel von TwentyTim erwartet. Hätte er dies sachlich eingeordnet und abgefrühstückt (wie Rezo), hätte man das besser nachvollziehen können. Nichtbetroffene brauchen einfach eine ausführliche Erklärung, warum so ein salopper, unsensibler Satz kontraproduktiv ist. Dass TwentyTim‘s Art und Weise unpassend war, ist natürlich auch klar. Man kann nur hoffen, dass er noch an Weisheit gewinnt mit den Jahren, er wirkt noch sehr unreif. Nochmal zur Erklärung für die, die sich mit dem Thema Depression nicht so sehr auskennen. Fast jeder Depressive ist von Schuldgefühlen geplagt, die meist unberechtigt sind. Es ist ein Symptom der Erkrankung. Mit einer unbedachten Äußerung kann man also diese Gefühle verstärken. Im Grunde ist es also eine Frage der Kommunikation.
Man muss dazu aber auch sagen bei mir war es zumindest so in meiner Hochphase war ich sehr ich bezogen ich hab von anderen erwartet das es mir durch sie wieder besser gehen kann und war super emotional und hab auch nurnoch nach meinen Gefühlen gehandelt. Ja er hätte es besser formulieren können allerdings find ich persönlich den Satz des es die familie runtergezogen hat nicht verwerflich denn so ist das nunmal das kann man leider nicht schön reden und ganz oft vergessen das Betroffene wie ich auch das ihre Stimmung auf andere Einfluss hat
@@sayuma4169 Da gebe ich dir Recht. Die Depression wirkt sich auch auf das Umfeld aus. Es ist aber wie gesagt, nur eine Frage, WIE das kommuniziert wird.
Ich muss sagen bei dem Punkt, dass das Umfeld der Betroffenen auch belastet ist, bin ich persönlich immer noch nicht so bei Nero und Co. Rezo hat da durchaus ein Punkt, dass es weird af ist, wenn man 1 Story über Depressionen macht und das direkt als nächsten Satz raushaut "uns ging es auch kacke". Aber wie Staiy auch angedeutet hat: Der Mutter gehts ja wahrscheinlich schon besser und ist nicht wie manche Kommentare andeuten in einer schlechten gar suizidalen Phase. Also die Topkommentare sind "Wenn ich das hören würde". Ja true will ich null in Frage stellen, aber du bist ja nicht direkt angesprochen. Das kann aber an sich natürlich triggernd sein für Außenstehende, aber weiß nicht ob man Tim darauf dann so festnageln kann. Weiß halt nicht ob man so viel Sensibilität von so jemanden überhaupt erwarten sollte. Hab auch mal aus Jucks auf sein Insta geguckt und er hat eine sehr sehr innige Beziehung zu seiner Mutter. Und Angehörige können an sich auch sehr leiden, wie der Kommentator ins Staiys Video meinte. Aber die Beschreibung unterm Post ist natürlich absolut kacke.
Wenn der erste Punkt, wenn man mal rekapituliert über die Situation und kritisch reflektiert ist, dass man noch einmal statuieren möchte, wie kacke es der Familie eigentlich ging und was für Schaden angerichtet wurde, dann ist das einfach nur *geringfügig* taktlos. Und dann kann man durchaus auch mutmaßen, dass es dabei nicht um Aufklärung ging, sondern serious attention whoring.
10:09 aber es ist halt so das die Familie in enge Freunde mit sehr darunter leiden wenn jemand Depressiv ist, wenn das nur der Ansporn zur Selbstzerstörung ist anstatt zur Therapie dann kann man nur sagen, bitte mach doch aber ich hatte anderes geplant.
Nein, das hat Staiy falsch verstanden! Ob er seine Mutter mit den Problemen im System "Familie" konfrontiert kann man in seinem Video eben nicht kritisieren. Denn wir wissen nicht, wie sie es privat aufgearbeitet haben. Und wie offen sie privat damit umgehen. Was wohl problematisch ist (wenn ich Nero richtig verstehe), wenn andere Menschen (mit Depression) sein Video sehen und dann in dem Moment daran erinnert werden, dass ihre Krankheit auch auf die Familie abstrahlt.
"Das hat den Rest der Familie runter gezogen!" ist egal in welchem Kontext das mitunter unglücklichste was man in der Familie und außerhalb sagen könnte. Simpel ... da ist der "Rest der Familie" und da ist der/die Betroffene der Depression. Es sollte nachdem man doch endlich verstanden habe, wie dass mit der Depression seiner Mutter ist, so viel zu Stande bringen, genau diese Trennungen nicht zu machen. Man füttert damit die Krankheit "Depression" an und die Bereitschaft des Betroffenen sich behandeln zu lassen wird damit attackiert. Ob die Umstände mit Depressionen begannen oder eine Depression vielleicht Folge gewisser weiterer Umstände sind, ist es nicht klug den/die Depressiven von dem Elend, das alle erfahren, heraus zu trennen und als Ursache hin zu stellen. Das mag in den Clip "unglücklich" formuliert sein, aber mit einem "Verständnis" für die Erkrankung seiner Mutter hat das wenig, bis gar nichts zu tun. Seine Mutter muss nämlich nach dieser "Aussage" sich selbst erinnern, daran arbeiten und verarbeiten, dass er das so wie er es gesagt hat, nicht meint, wie es die Depression von ihr will, dass er es gesagt hat. Das ist das tückische und bösartige an dieser Erkrankung.
@@thyxarts9736 da hast du nen wichtigen Punkt. Aber ich denke die Kritik (der anderen) an der Aussage bezog sich nicht auf deinen Punkt mit der Wortwahl.
Ich habe absolutes verständnis für Staiy. Er hat keinerlei bezug in richtung psychische erkrankungen.. und meiner erfahrung nach verstehen es fast ausschließlich leute die diesen zustand selbst mal durchlebt haben. Es ist sehr schwer für einen außenstehenden sich in jemanden hineinzuversetzen der es in betracht zieht das eigene leben zu beenden..
Ich finde es dennoch seltsam das er viel rezitiert um seine Aussagen an Gewicht zu verleihen. Seine Aussagen werden ja nicht besser oder schlechter nur weil andere Leute die selbe Meinung haben. Am Ende müssen seine Formulierungen und Meinungen auf eigenen Beinen stehen. Manchmal klappt das, manchmal nicht.
Ich finde JustNero sehr unangenehm, kann ihm kaum zuhören. Will mir garnicht vorstellen, wie er in einer Beziehung Gespräche führt. Mir persönlich erscheint die Sprache auf die Ausdrucksweise bezogen oft als arrogant, überheblich und pedantisch. Inhaltlich mag er solide Positionen vertreten, die Umsetzung hingegen zeigt mir eher, dass wenig lösungsorientierte Kritik ausgeübt wird. Ist hier ein anschauliches Beispiel. Würde mich darüber freuen, wenn etwas mehr auf Augenhöhe diskutiert und kritisiert wird. Selbst bei "Lob" hat das immer so einen faden Beigeschmack von "Ich weiß das sowieso alles besser", hier hast du mal meinen Ansprüchen genügt - super gemacht. Wie bei TIeren oder schlechten Pädagogen.
Er hat das ja tatsächlich schonmal als Kritikpunkt bekommen und gesagt, dass er sich dahingehend bessern möchte. Aber gebe dir da recht. Vielleicht fällt es mir deshalb auch mit größtenteils logischer Rechtfertigung immernoch schwer auf Neros Seite hier zu sein😅 wobei ich aber sagen würde, dass schon Lösungsansätze genannt werden wie "man hätte es lieber so und so sagen sollen". Aber vom vibe her haben zB Staiys Ansagen viel mehr den Anspruch mit der Person ernsthaft zu reden, obwohl die Person selbst vielleicht so lost ist wie ein Jörg Sprave und bei Nero ist es mehr so ein "Die Zerstörung von.." Video
@@SuperPatinator ich würde sagen, dass es daran liegt das er selber von dem Thema betroffen ist. Er meinte ja auch, dass er da nicht objektiv bleiben kann (,bezogen auf das Video jezzt)
@@SuperPatinator Sehe ich ähnlich. Mir reicht es einfach nicht, wenn sich jemand permanent unangenehm verhält, das dann beim nächsten Mal zu reflektieren. Irgendwie erwarte ich dann auch mal vorher eine Reflexion, sonst hat das nur den Geschmack einer Rechtfertigung.
Just Nero eine bessere Einstellung und Selbstrefktin. Das ist positiv. Im gegensatz zu Dekarldent, den ich auch gerne sehe. Jedoch ein Defizit hat, Konträre Meinungen zu analysieren und alles davor war wird Vergessen. Der Betroffene in eine Ecke zu stellen und seine Community zu aktivieren. Ein Dialog wird vermieden, Karl könnte ja Unrecht haben und schwächeln und seine Community verlieren.
muss gestehen, dass ich den Vibe auch fühle. Zumal es entertaining verpackt, jedoch in der Konsequenz der entstandene "Fehler" besonders häufig mit den Argumenten "schlechter Schnitt" oder "andere haben mich aber richtig verstanden" konterkariert wird. Vielleicht nicht zu hoch zu hängen, aber sich ehrlich entschuldigen fühlt sich im echten Leben ehrlicherweise anders an :D Der regelrechte Hype um die ach so starke Selbstreflexion macht mir fast noch mehr Sorgen, da es sich hier eigentlich um "normale" Selbstreflexion handeln sollte (und selbst die ist ausbaufähig, wie wir sehen). Inhaltlich finde ich trotzdem wichtig, gerade bei seinsiblen Themen wie mentalen Erkrankungen und einbezogenen Dritten (irgendwie auch ein Problem, dass die Mutter jetzt einmal quer durch YT besprochen wird -> gruselig) wenn Gegenstimmen aufkommen, auch Relativierungen der eigenen Positionen vorzunehmen. Dass Nero allerdings dann mit "wenns ein Streamer ist gerne face to face", während das eigene Stilmittel stets das TH-cam-Video ist, lässt eine hintergründige Motivation vermuten. Auch irgendwie schade.
das ist niemandes Standpunkt, er hätte dieses Video auch machen können ohne die zusätzliche Information seiner eigenen Betroffenheit, und es hätte die selbe Tragweite gehabt. Das ist ein generelles Thema, auf welches aufmerksam gemacht werden muss, weil es nunmal viel Menschen betrifft und der Umgang mit solchen Menschen den Verlauf der Krankheit maßgeblich beeinflussen kann. Warum Leute wie du jetzt so komisch reagieren müssen ist fragwürdig, es geht schließlich um ein moralisches Miteinander. edit: die Darstellungsweise und Herangehensweise mit der an dieses Thema herangegangen wurde ist bedauerlicherweise mangelhaft sachlich. Würde das Video niemandem empfehlen zu schauen, wenn man lernen möchte wie man mit Betroffenen umgehen sollte.
just nero ist einer dieser menschen die einfach nicht dazu gemacht sind ytber/ content creator zu sein, er kommt immer noch so rüber als ob ein random zuschauer ein vid gemacht hat, seine art und weise zu reden passt einfach nicht und ist zu anstrengend
Erst hab ich gar nicht gewusst wer du bist. Dann wurden mir nach und nach deine Videos vorgeschlagen und ich fand sie ganz gut hab dich dann auch abonniert. Mittlerweile seh ich dich am liebsten von allen reaction TH-camrn. Du sprichst hält vielen aus der Seele und das auch mit nicht politisch korrekten Worten selbst wenn Leute aus deinem Chat übertreiben erklärst du sogar nochmal worum es wirklich geht und das feier ich total. Mach weiter so digga du fetzt echt 🤜🤛❤
Er fetzt also haha
Same here haha
same. Wobei ich die Reaktion Bubble Tendenz. kritisch betrachte.
@@bz8256 inwiefern
Er liest die kommentare hier nicht.
Einer der Kerne von Depressionen ist das Gefühl ohne Bedeutung, Sinnlos und Belastend zu sein (Selbstabwertung), wie ich durch eigene Symptomatik und auch Klinik Erfahrung sagen kann. Warum dieser Satz so vielen auf den Schlips tritt, ist weil er die Selbstabwertung bestätigt und das hat jeder der mal Depressionen hatte oder hat, schon mal erlebt. Es ist natürlich auch ein enormer Trigger und fördert indirekt auch potenzielle Selbstverletzung und suizidale Gedanken.
Stimme Dir vollkommen zu!
Aufgrund meiner Vergangenheit konnte ich mich sofort in seine Mutter versetzen und wie sie sich gefühlt haben muss.
Du beschreibst aber auch die große Herausforderung: "...jeder der mal Depressionen hatte oder hat,..." ziemlich gut.
Jeder hat seine eigene Realität, die auf seinen Erfahrungen, Erlebnissen, seiner Familie, Freundeskreis und so viel mehr beruht. Wenn ich meinen Finger in ein Wasserbecken halte und Dir in Worten beschreibe, wie es sich anfühlt, so hast Du eine Ahnung/Vorstellung davon, aber die Erfahrung erlebst Du nur, wenn Du Deinen Finger selber in das Wasserbecken hältst.
Und selbst dann bedeutet das nicht, dass Du dieselbe Erfahrung wie ich hast. Möglicherweise ist mir das Wasser viel zu kalt, für Dich ist es vielleicht genau richtig.
Deswegen ist es so wichtig miteinander zu reden und nicht mit dem Finger zu zeigen, was der andere macht, sondern bei sich zu bleiben, wie es sich für einen selbst anfühlt.
Wir müssen weg, von dem Blick auf die Fehler, hin zum Blick auf das gelungene. Das 1% Gute bei 99% Mist hervorzuheben kann das Leben ebenso verbessern, wie es das hervorheben des 1% Mist bei 99% Gut das Leben versauen kann.
Ja so geht Kritik doch! Beide Seiten aufgeschlossen und hinterfragen sich, super 🙏🏻
Sprachnachrichten in den Kommentaren?! Helllll NO!!
Wie
Das wäre, zumindest in der Anfangszeit, DIE Content-Bombe 😀
Dochhh ich will alles brennen sehen xD 😈
Das würde die beste Funktion für jegliche Art von Trollen werden
Meine Mutter sagte, wenn ich bis Februar die 1550 Abonnenten habe bekomme ich 2 Katzen ich liebe jeden Unterstützer über alles💛❤💚💙💛💙❤💚💗
Wenn du selbst betroffen bist von Depressionen dann fühlst du das einfach anders. Die Angehörigen leiden sicherlich mit. Aber das tut dann einfach sehr weh zu hören wenn es dir selbst ganz schlecht geht. Und es dann einfach so raus zu hauen in der Öffentlichkeit, dass tut weh
facts
Ich finds maximal stabil von JustNero, wie er jedesmal mit Kritik umgeht.
Man merkt einfach, wer sich selbst Reflektiert und Kritikfähig ist. Meiner Meinung zeigt das nur, dass er ein wirklich guter Influenzier ist, welchem man vertrauen kann.
Lieber Cutter,
Vielen lieben Dank für ein neues Staiy Video. Rettet mir grad n bissl den Tag.
Ich wünsch dir alles gute und viel glück was auch immer passiert ist
@@Mahaskylo danke, des ist lieb von dir
Hey fremde Person
Fühl dich umarmt
💙
@@pinkipara8228 auch die lieben vielen Dank
Nochmal zum Ausziehen-Thema:
Ich finde selbst, wenn es gestellt ist und es viele kritisierende Kommentare gab, sehr kritisch. Vorallem Menschen in der Pubertät sind sich oft sehr unsicher was das Selbstwertgefühl oder generell ihrem Verhalten angeht.
Ich kann nur aus meiner Perspektive sprechen, aber hätte ich damals so ein Video gesehen, hätte ich mich auch gefragt "ist es wirklich so schlimm?" oder "ist es selbstverständlich das zu tun?" und "ist es falsch seine Entscheidungen zu revidieren?"
Er hatte sich ja im Tiktok sehr darüber aufgeregt und da hätte ich Angst bekommen, dass ,wenn ich bei solch einen Thema auch ablehnen würde, auch so "beschimpft" werden würde.
Selbst wenn ich die kritischen Kommentare gesehen hätte und zum Schluss gekommen wäre, dass das alles Schwachsinn ist und komplett verwerflich ist, hätte ich trotzdem Angst gehabt, dass irgendjemand, wenn ich nein sagen würde, auch eine Reaktion gehabt hätte, wie Tim sie hat, weil ich eben gesehen hätte, dass solche Menschen, wie Tim auch existieren. Ich kann mir auch vorstellen, dass es bei vielen jungen Leuten auch so ist bzw. war.
Sowas bleibt einem im Kopf hängen und gerade beim Tim, der so eine junge Zuschauerschaft hat ,und sich dessen auch bewusst ist, finde ich solche Aussagen völlig unangebracht und verwerflich, selbst, wenn das Telefonat gestellt ist.
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass sowas "kritsch" anzusehen ist, da sollte man eigentlich garnicht so viel drumherum reden müssen.
Wochenende und neue Reaktion geilo reinda Staiy bester Bratan für News
Um mal als Betroffener meinen Senf dazu zu geben, auf mich wirkt das Video wie eine emotionale Überreaktion eines Betroffenen der mehr fordert als für den gemeinen Menschen sachlich ist. Man kann immer und überall nach mehr Empathie fordern oder man lernt damit umzugehen.
Das Gefühl habe ich als ebenfalls Betroffene Person auch, es ist normal das nicht Betroffene die Tragweite nicht nachfühlen können und auch nicht verstehen oder nachfühlen können wie sich eine Person fühlt oder denkt die es betrifft.
Man kann es respektieren und Rücksicht nehmen, aber nachfühlen geht einfach nicht wenn man es nie gefühlt hat wie es ist
Fand es auch bedenklich. Anstatt diese Information auszulassen oder am Ende eines Sachlichen Beitrags zusätzlich einzuwerfen, hat es eher so gewirkt als würde man aus einer emotionalen Perspektive jemanden, der nicht so handelt wie man es als persönlich betroffener Perspektive gerne möchte, bloßstellen und ohne Konzept "anschreien". Hatte mich auf eine sachliche analyse gefreut und bin nur mehrfacht enttäuscht worden. Sehr bedauernswert.
Was man natürlich auch bei Depressionen nicht vergessen darf, das wird evtl. wieder kommen. Und dann wird safe dieser Gedanke kommen, "ahh ja cool, ich zerstöre meine Familie, nichtmal die haben Lust auf mich" ...
Es sit aber auch nicht richtig den Angehörigen den Mund zu verbieten was bei ihnen dann wiederum auch zu psychischen Problemen führen kann wenn man zb als Kind sehr darunter leidet
@@geloschteruser2986 ooldmka behauptet ja auch nicht, dass man den Angehörigen den Mund verbieten sollte. Es geht um die Wortwahl und den Umgang damit.
@@geloschteruser2986 Dein Take ist absolut von der Situation gelöst. Tim hat das literally ins Gesicht seiner Mutter gesagt.
Wie unbeholfen Tim auch mit dem Thema der Depressionen umgeht so macht er doch sehr deutlich das er seine Mutter trotz allem lieb hat ... solche Kommentare reduzieren Tims Mutter auf ihre Depressionen, Tim tut das nicht.
@@ooldmka wir haben andere Auffassungen davon, ich finde es wichtig offene Worte zu benutzen statt so zu tun als sei alles okay und unrealistische Vorbilder wieder zu geben
"wir haben auch drunter gelitten " - schuldzuweisung
"uns hat es auch wehgetan " - mitgefühl
kleine Feine unterschiede die soviel ausmachen.
Eben. Die Person mit einschließen, sodass sie sich gesehen und geliebt fühlt und nicht beschuldigt. Man kann als Angehöriger natürlich auch drüber reden, dass es einen belastet, aber vor der Mama oder einer Kamera vielleicht lieber was sagen wie "das tut uns allen auch im Herzen weh, dass Mama so leidet und es war manchmal schwer damit umzugehen".
Dass so ein Kommentar wie "Du hast uns alle runtergezogen!" unter aller Sau ist und extrem unempatisches Verhalten beweisst, darüber müssen wir glaube ich nicht reden.
Es wäre jedoch eine hervorragende Gelegenheit, das fehlende Miteinbeziehen von Familie und Freunden in die Therapie anzusprechen. Ich war selbst auch schon suizidgefährdet und wenn man das selbst ist, nimmt man die Struggles mit dem Thema der Leute um einen herum viel weniger wahr, war jedenfalls bei mir so. Nun ist eine gute Freundin von mir seit mittlerweile 2 Jahren selbst von Depressionen betroffen und es hat einen wahnsinnigen Wechsel in ihrer Persönlichkeit bewirkt. Sie war vorher sehr vielbeschäftigt und meistens gut gelaunt und sehr expressiv in ihren Emotionen und hatte einen insgesamt sehr positiven Ausblick auf die Welt. Aber das ist sie alles kaum noch seit sie depressiv ist. Das ist aber nicht unbedingt ein Problem für mich. Nur weiss ich wirklich nicht so recht, wie ich mit den Depressionen umgehen soll. Soll ich sie darauf ansprechen oder nicht? Gibt es irgendwelche Tabus, über die ich nicht reden sollte, von denen ich aber nix weiss? und so weiter. Und das ist schon wirklich schwierig finde ich, schliesslich will man der Person ja bei der Heilung wenigstens keine Last sein.
Ich denke, das alles ist um so wichtiger, desto näher das Verhältnis zu der kranken (weil das lässt sich ja eigentlich auf alle Krankheiten übertragen) Person ist.
Mir ist auch aufgefallen, dass sich Betroffene dann vor allem Freunde in der Psychiatrie suchen, WEIL diese Personen sie eben verstehen. Während das sicherlich heilend für manche ist, kann das zu einem Zyklus der negativen Bestätigungen führen, vor allem wenn eben nicht betroffene Angehörige kaum einbezogen werden und deshalb der Kontakt schleifen könnte.
Das sind jedoch alles nur einige Gedanken von mir. Keine Ahnung, ob das andere ähnlich sehen.
Hi! Tipp aus der Psychologenecke, vielleicht hilft er dir ja: Es gibt zwei Grundsätze, die Angehörigen und nahestehenden Personen helfen, mit depressiven Menschen umzugehen (Kurzfassung): viel Verständnis bei gleichzeitiger hoher Konsequenz, d.h. den besonderen Zustand akzeptieren (der Mensch ist krank, kann also auch nicht nach gesunden Maßstäben gesehen und behandelt werden), freundlich und wertschätzend damit umgehen (auch wenn das nicht immer leicht ist, da nicht immer freundlich reagiert werden wird) und die Dinge, bei denen du dir unsicher bist, transparent mit der betroffenen Person besprechen, soweit das eben oder noch möglich ist. An Depression Erkrankte sind ohnehin je nach Art der Depression unterschiedlich zu betrachten, wie ein rohes Ei behandelt zu werden mag aber mEn keiner. Frag sie, was ihr helfen würde, mach dich aber nicht zur Hobbytherapeutin, das soll nicht dein Job sein und wird euch letztlich nur beide belasten. Es ist im Grunde so: konsequent abgrenzen bei gleichzeitigem Hinweis, dass du verstehst, dass die Situation nicht leicht ist und du soweit es eine freundschaftliche Beziehung zulässt, für sie da sein möchtest. Toll fand ich deinen Satz, ihr keine Last sein zu wollen. Sag ihr das ruhig, wenn du dich danach fühlst oder frag sie, was sie sich für euch für einen Umgang wünscht.
Gute Reaktion! Ich gehöre zu jenen, die sich beim letzten Video sehr über staiys Interpretation und den Kommentaren unter dem Video aufgeregt haben.
Hier wird aber Selbstreflexion betrieben und Aussagen aus dem letzten Video relativiert. Danke!
Ich habe bei dem ganzen Thema eine komplett andere Meinung. Ich finde es nicht schlimm, dass Tim gesagt hat, dass es die Familie runterzieht. Depressionen sind eine Krankheit, die leider Gottes das Umfeld beeinträchtigt. Ich lebe nun schon gut 10 Jahre mit dieser Krankheit, bin immer wieder in Behandlung gewesen und kann mittlerweile zum Glück behaupten, gut damit leben zu können. Dennoch gab es Zeiten, in denen es mir unheimlich schlecht ging. Natürlich zieht das Menschen, denen ich etwas bedeute, runter. Das darf man als Person, die zwar keine Depressionen hat, sich aber durch Angehörige etc. damit auseinander setzt, auch sagen. Wichtig ist dann nur deutlich zu machen, dass man dennoch an der Seite des Erkrankten bleibt und nicht wütend etc. ist.
Naja, die Wortwahl ist schon asozial, besonders wenn es jemandem wirklich schlecht geht. Mag dir ja egal sein, aber eben nicht jedem Betroffenen (ich z.B. habe mein Umfeld so gut wie garnicht mit meiner psychischen Problemen belastet, hat niemand gemerkt, nichtmal nach Jahren)
Bin auch betroffen gewesen momentan bin ich aber soweit stabil und seh das genauso wie du. Ich fänd das sogar eher schlimm wenn angehöre nicht mehr offen sagen dürften wie es ihnen in der Situation ging den es ist nunmal für alle sehr belasten vorallem wenn man als Kind seine Mutter so leiden sieht usg das glaube nochmal eine ganz andere Nummer
@@juliab9596 Ob die Wortwahl "asozial" ist, entscheiden die Betroffenen sowie der Reifegrad der Verarbeitung und des Umgangs im sozialen System - nicht die youtube-Kommentarspalte. Wenn deine Logik zuträfe, wäre es legitim dir Folgendes zu unterstellen: "Wie kannst du Menschen, die dir etwas wert sein sollten und die dir ggf. Hilfe hätten anbieten können zumuten, dass sich dein Zustand unbemerkt verschlechtern hätte können, sind dir deine Lieben so egal?!"
Ich bin auch betroffen und sehe das ähnlich. Ich bin der Meinung das es wichtiger ist zu lernen das man Menschen zur Last fallen darf und dass das Normal ist mal fällt man den anderen zu last und mal sie uns . Wichtig ist das wir nicht bei den betroffenerten Personen venten. Es gibt diese schöne "ring theory" . Die den Betroffen in die Mitte stellt und darum direkte Angehörige, darum Freunde ,Bekannte und ganz außen Profesionelle. Demnach sollte man immer nur nach außen Hilfe suchen und nach innen hineingeben.
Tims Video und der Text dazu ist zwar trotzdem tone death aber ich finde trotzdem das es aussieht als wäre er selbst noch nicht ganz im Reinen mit der Sache und muss noch mehr lernen. I finde aber nicht das es etwas bringt jemanden so Anzufahren wie Nero wenn es offensichtlich ist das da einfach noch wissen fehlt.
Also Moment mal, in einer Beziehung mit einem depressiven Partner hatte ich nach 4 Jahren n Burnout. Es ist einfach toxisch zu sagen, dass nur die erkrankte Person zählt, und andere darunter nicht leiden dürfen. Es ist einfach annormal, was man in einer solchen Beziehung alles auffangen muss, zusätzlich leistet, und ich persönlich habe darüber mich selbst und meine eigene psychische Gesundheit hinten angestellt. War schlecht, das weiß ich jetzt. Es muss immer ein "wir gemeinsam packen das" sein, ansonsten kannste die Beziehung vergessen. So traurig das klingt, und sein mag. Aber die Angehörigen von Menschen mit psychischen Problemen leiden darunter. Da muss jetzt kein Opferkult drum entstehen, niemand muss versuchen derjenige zu sein, der mehr leidet. Nur anerkennen, dass so ist UND legitim so ist. Das wäre nice
Wobei das in einer Beziehung auch noch etwas anderes ist. Für deinen Partner hast du dich entschieden und die Führsorgeverantwortung ist gegenseitig. Gegenüber der Mutter sind die Verantwortlichkeiten anders.
Es liegt in der Verantwortung der Mutter ihr Kind davor zu schützen.
Ich habe den Eindruck das Tims Mutter ihrer Verantwortung gerecht wird.
Sagt ja auch niemand, dass nur die erkrankte Person zählt. Es geht eher darum, dass man damit die erkrankte Person noch mehr runterziehen kann und dass man sie so vielleicht zum "letzten Schritt" bewegt. Deshalb sollte man mit solchen Äußerungen vorsichtig sein und man hätte eher dazu raten sollen, dass sich das Umfeld der betroffenen Personen eventuell auch in Therapie begibt, wenn man merkt, dass es einen selbst zu stark belastet. Das wäre viel hilfreicher gewesen, anstatt der Mutter mehr oder weniger ins Gesicht zu sagen "Du hast unsere Familie runtergezogen."
Vor allem ist das eine super negative Formulierung. Man hätte sagen können, dass die Erkrkankung natürlich auch immer das Umfeld belastet, aber das ist eben bei fast allen (schweren) Erkrkanungen so und es gibt auch eigentlich immer Wege, sodass die Belastung vielleicht nicht mehr ganz so groß ist. Aber das da einfach so stehenzulassen geht gar nicht.
War bestimmt schwer für dich, allerdings ist ein Burnout ein arbeitsbezogener Seelenzustand tiefer Demoralisierung. "Toxisch" ist leider auch komplett inhaltsleer. Versteh mich nicht falsch, ich will deine Situation nicht schmälern, insbesondere weil man deinem Text anmerkt, dass du gelitten hast, es hilft nur anderen Betroffenen nicht, wenn ständig die pauschale Toxizitätskeule geschwungen wird. Zumal du Recht hast, dass sogar in der Regel das Umfeld des Erkrankten mitleidet, in dieser Regel je stärker desto näher die Person demjenigen steht. Leider ist dein Appell, dass man das nur gemeinsam schaffe, häufig ein Tor in eben genau jene Situation, die aus einem Kranken dann gerne auch mal zwei macht -> es ist, so unromantisch das klingen mag, nicht die Aufgabe des Partners die Krankheit des anderen "mitanzupacken". Der erkrankte Partner hat bereits aufgrund seiner Krankheit dafür überhaupt keine Kapazität (das ist ja die Crux). Frustrierendes, auslaugendes Ungleichgewicht und emotionale Erschöpfung sind vorprogrammiert. Das würde jetzt insgesamt zu weit führen, warum das so ist, allerdings hilft Partnern eine abgegrenzte Akzeptanz der Lage zumindest länger eigene Ressourcen zu erhalten und sich zu schützen. Der natürliche Impuls "aber ich muss doch da sein, ihm/ihr helfen" usw. ist mit Sicherheit für viele moralisch wertvoll, psychisch aber gefährlich. Hoffe für dich, dass es dir im Jetzt auf jeden Fall besser geht.
@@piniie
Nach meinem Empfinden wird es gesagt und auch dein Kommentar klingt für mich danach ...
Für mich enthält deine Aussage die Forderung das man als Angehöriger sich tadellos zu verhalten hat, wenn man es braucht kann man zur Therapie gehen aber einfach seine Gefühle aus drücken ohne dabei zu erst an die Betroffene Person zu denken geht gar nicht.
Sich selbst zurück nehmen ist da oberstes Gebot. Und das finde ich geht gar nicht.
Man kann nicht von einem Jungen erwarten das er sich mal so eben Psychologische Fachkenntnisse aneignet und sich entsprechend verhält weil seine Mutter Depressionen hat.
Ich habe kein einzigen Kommentar gesehen der sich Tim gegenüber mitfühlend zeigt dafür das es schwierig ist wenn seine Mutter erkrankt. Alle hacken nur darauf rum was er falsch gemacht hat und wie es besser sein sollte und das er schuld ist das es seiner Mutter und anderen Betroffenen jetzt noch schlechter geht.
Ihm wird Schuld und Verantwortung gegeben aber er ist nicht Verantwortlich für seine Mutter und nicht Schuld an ihren Problemen. Er ist das Kind.
Und er scheint mir noch sehr ein Kind zu sein.
@@piniie
Und das man damit jemanden "zum letzten Schritt" bewegt ist absurd. jedenfalls wenn die Aussage zwischen "ich liebe dich und ich bin so froh das es dir jetzt wieder besser geht" bussi bussi, kommt.
Ich wär froh gewesen wenn meine Familie so mit mir geredet hätte als ich das erste mal in die Depression abgetaucht bin.
Meine Schwester hat mir gerade zu gesagt das ich doch aus dem Fenster springen soll damit die Last die ich bin endlich ein ende findet.
Es ist schwierig für Menschen mit psychischen Problemen da zu sein aber für mich sieht das was man hier von Tim gesehen hat danach aus das er sich aufrichtig Mühe gibt, er ist unbeholfen, hat keine Ahnung und versteht es nicht, alles was er zu tun fähig ist, ist seiner Mutter zeigen das er sie liebt und das tut er.
Er könnte ein besserer, fähigerer, reiferer und vorbildlicherer Mensch sein, ist er aber nicht. Er ist nichts besonderes, also ich kenne ihn nicht und so aber in der Szene ist er einfach ein ganz normaler durchschnitsdud der nicht weiß wie er für seine Mutter da sein kann und nicht versteht was das Problem ist.
Also ein Video mit Just Nero und Staiy wäre doch mal was . Ein Thema was Beide behandeln und Beide mal dazu in einem Video .
Ich mag Just Nero und ich mag Staiy ganz gerne . 2 super symphatische Menschen . Was meint ihr liebe Community , liked mal wer dafür ist .
So , habt noch ein schönen Freitag Abend ihr Lieben .
Liebe Grüße aus Nordfriesland . ❤👍
Es gibt nicht nur die Seite der betroffenen sondern auch die der Angehörigen.
Egal welche Erkrankung ob es psychisch oder auch eine Suchtkrankheit ist. Sind für beide Seiten sehr schlimm.
Zu Tim nochmal mir fällt zu ihm nichts mehr ein....
Guilt tripping vom allerfeinsten ist trotzdem Scheisse.
@@ooldmka aber Angehörige können darüber nachdenken, wie sie damit umgehen. Speziell in der Öffentlichkeit!
Sehe ich auch so, gerade wenn man bedenkt, dass die Angehörigen eigentlich so gut wie nicht in die Therapie mit einbezogen werden und häufig sogar grundlegende Aufklärung fehlt. Dann kann man doch nicht erwarten, dass die das einfach verstehen und wundersamerweise wissen, wie sie damit umgehen sollen...
@@jana731 jup hab den scheiß selbst durch und meine Familie wusste leider null damit umzugehen. Weil keiner wirklich drann denkt diese mit einzubinden.
Finde es wichtig das beide Partien wenn vorhanden Hilfe bekommen.
Ist schließlich keine Einbahnstraße.
@@ilenacom das Ding ist halt, jeder hat Probleme und du bist der einzige, der deine Probleme als Zentrum aller Probleme sieht. D.h. die meisten Menschen googlen nicht tagelang, wie sie jetzt am besten mit deinen Problemen umzugehen haben. Dass soll jetzt nicht gemein sein, aber es ist halt die bittere Realität.
Also ich denke wenn du so in deiner Familie wahr genommen wirst 'du hast die Familie runter gezogen' wird man sich das nächste Mal 3x überlegen ob ich mich an meine Familie wenden werde!
(dazu die gottlosen Öffentlichkeit in der das dann alles gezogen wird)
Sehr schwierig!
Thank God, it's Fristaiy
Ich find Nero wirklich absolut korrekt.... Ich gönn dem echt nur gutes
Minute 5:12 das schönste Bild von Staiy, dem Mann würde ich jede Versicherung abkaufen.
Leider ist wording bei diesem Thema sehr wichtig. Ich bin selber betroffen und habe auch einen betroffenen Elternteil gehabt. Und leider muss ich dazu sagen, dass es für mein etwas jüngeres Ich, wie eine Selbstmordeinladung gewesen wäre. Ich bin zwar inzwischen differenzierter, aber es ist trotzdem sehr, sehr übel.
Ich kenn beide Seiten, als Betroffene und Angehörige. Beides sollte klar, getrennt thematisiert werden.
Ebenso habe ich generell ein Problem damit, dass man die Themen, Krankheiten (physisch, psychisch), Unfälle, etc.
Ist so war gerade so ein richtiger aha Moment Thema yt Sprachnachrichten
Realtalk - 'das Tor zur Hölle öffnet sich..!!' 🙏🏽🤲🏽
Komm' nicht mal bei meiner WA-Gruppe meiner engsten Freunde hinterher....
😂😂🤣🤣😌🧚🏽♀️
Na Hallöchen Ihr wunderbaren Menschen da draußen!!! Ich wünsche euch allen einen traumhaften Tag!!! Achso: Like ist da. 😉
Der echte Doc? Na was machst du denn hier 🤣🤜🤛
@@stevenpagel988 Videos schauen. 😉
@@Doctendo hast du nichts zu zocken mein Freund 🤣❤
@@stevenpagel988 ich habe eine Menge zu zocken. Die Liste ist Endlos lang. Aber manchmal muss man was anderes sehen.
@@Doctendo Ich feier deine Videos und spiel zurzeit Ark auf Fjordur macht immer Spaß dir zu zugucken😅🤜🤛
Sprachnachrichten auf YT: Herbert kommt an und sagt: "AbEr DiE aUsLäNdEr! DiE kLaUeN uNs DiE... Mama jetzt nicht ich mach gerade nen Kommentar." 😂😂😂
Meine Mutter hatte mit Depressionen zu kämpfen.
Und jetzt lade dir RAID: Shadow Legends herunter und erhalte tolle neue Boni!
Staiy/JustNero Talk!!!
Nero hat die Sintflut prophezeit ^^
TH-cam mit Sprachfunktion für Kommentare = Staiy stellt neuen Cutter ein um die Kommentare dann zusammen gefasst wiederzugeben 🤣🤣
> Sprachnachricht anhören (1:27 Minuten)
Zu der Argumentation ab 17:55
Du hast es ja selbst schon gesagt, es gibt eine Dunkelziffer. Selbst wenn sämtliches Feedback negativ auf das Video eingestellt war, was ich jetzt weder bestätigen noch widerlegen kann, schließt das nicht die Leute ein, die eben kein Feedback hinterlassen haben und von dessen Einstellung wir dementsprechend keine Ahnung haben. Davon mal abgesehen geht es primär auch eher um die reine Eventualität, das (junge) Zuschauer davon beeinflusst werden könnten. Selbst wenn das Video nur einen Menschen dazu bringt, den Consent anderer Menschen mit Füßen zu treten, ist das genau einer zuviel.
Justnero hat meiner Meinung brutal überreagiert und zu viel von TwentyTim erwartet. Hätte er dies sachlich eingeordnet und abgefrühstückt (wie Rezo), hätte man das besser nachvollziehen können. Nichtbetroffene brauchen einfach eine ausführliche Erklärung, warum so ein salopper, unsensibler Satz kontraproduktiv ist.
Dass TwentyTim‘s Art und Weise unpassend war, ist natürlich auch klar. Man kann nur hoffen, dass er noch an Weisheit gewinnt mit den Jahren, er wirkt noch sehr unreif.
Nochmal zur Erklärung für die, die sich mit dem Thema Depression nicht so sehr auskennen. Fast jeder Depressive ist von Schuldgefühlen geplagt, die meist unberechtigt sind. Es ist ein Symptom der Erkrankung. Mit einer unbedachten Äußerung kann man also diese Gefühle verstärken.
Im Grunde ist es also eine Frage der Kommunikation.
Man muss dazu aber auch sagen bei mir war es zumindest so in meiner Hochphase war ich sehr ich bezogen ich hab von anderen erwartet das es mir durch sie wieder besser gehen kann und war super emotional und hab auch nurnoch nach meinen Gefühlen gehandelt. Ja er hätte es besser formulieren können allerdings find ich persönlich den Satz des es die familie runtergezogen hat nicht verwerflich denn so ist das nunmal das kann man leider nicht schön reden und ganz oft vergessen das Betroffene wie ich auch das ihre Stimmung auf andere Einfluss hat
Halber Roman
@@sayuma4169 Da gebe ich dir Recht. Die Depression wirkt sich auch auf das Umfeld aus. Es ist aber wie gesagt, nur eine Frage, WIE das kommuniziert wird.
ich will jetzt ne audio-funktion ala sprachnachrichten in der kommentar sektion von youtube
Wär so lustig
Sprachnachrichten in den Kommentaren wären für mich ein Kaufgrund für eine Voicechanger Pro Lizenz...
Ich muss sagen bei dem Punkt, dass das Umfeld der Betroffenen auch belastet ist, bin ich persönlich immer noch nicht so bei Nero und Co. Rezo hat da durchaus ein Punkt, dass es weird af ist, wenn man 1 Story über Depressionen macht und das direkt als nächsten Satz raushaut "uns ging es auch kacke". Aber wie Staiy auch angedeutet hat: Der Mutter gehts ja wahrscheinlich schon besser und ist nicht wie manche Kommentare andeuten in einer schlechten gar suizidalen Phase. Also die Topkommentare sind "Wenn ich das hören würde". Ja true will ich null in Frage stellen, aber du bist ja nicht direkt angesprochen. Das kann aber an sich natürlich triggernd sein für Außenstehende, aber weiß nicht ob man Tim darauf dann so festnageln kann. Weiß halt nicht ob man so viel Sensibilität von so jemanden überhaupt erwarten sollte. Hab auch mal aus Jucks auf sein Insta geguckt und er hat eine sehr sehr innige Beziehung zu seiner Mutter. Und Angehörige können an sich auch sehr leiden, wie der Kommentator ins Staiys Video meinte.
Aber die Beschreibung unterm Post ist natürlich absolut kacke.
Wenn der erste Punkt, wenn man mal rekapituliert über die Situation und kritisch reflektiert ist, dass man noch einmal statuieren möchte, wie kacke es der Familie eigentlich ging und was für Schaden angerichtet wurde, dann ist das einfach nur *geringfügig* taktlos. Und dann kann man durchaus auch mutmaßen, dass es dabei nicht um Aufklärung ging, sondern serious attention whoring.
10:09 aber es ist halt so das die Familie in enge Freunde mit sehr darunter leiden wenn jemand Depressiv ist, wenn das nur der Ansporn zur Selbstzerstörung ist anstatt zur Therapie dann kann man nur sagen, bitte mach doch aber ich hatte anderes geplant.
100% Objektivität ist Menschlich nicht machbar aufgrund unsere unterbewusste Wahrnehmung die unsere Empfindungen in jeder Situation mit stimulieren.
❤️
Ich finde es krass wie einsichtig und reflektiert Just Nero mit Kritik umgeht
19:35 hahahhahaaaaaa
Die tiefen Gräben, die Kapitalismus hintertlässt...
I Love Staiy!
Do not open the Büchse of Pandora by releasing audio comments.
Kritik war das er seiner Mutter noch schuldgefühle machte, ich habs verstanden (-:
Pls. Sprach-PM! Ja man.
Nein, das hat Staiy falsch verstanden! Ob er seine Mutter mit den Problemen im System "Familie" konfrontiert kann man in seinem Video eben nicht kritisieren.
Denn wir wissen nicht, wie sie es privat aufgearbeitet haben. Und wie offen sie privat damit umgehen.
Was wohl problematisch ist (wenn ich Nero richtig verstehe), wenn andere Menschen (mit Depression) sein Video sehen und dann in dem Moment daran erinnert werden, dass ihre Krankheit auch auf die Familie abstrahlt.
"Das hat den Rest der Familie runter gezogen!" ist egal in welchem Kontext das mitunter unglücklichste was man in der Familie und außerhalb sagen könnte. Simpel ... da ist der "Rest der Familie" und da ist der/die Betroffene der Depression. Es sollte nachdem man doch endlich verstanden habe, wie dass mit der Depression seiner Mutter ist, so viel zu Stande bringen, genau diese Trennungen nicht zu machen.
Man füttert damit die Krankheit "Depression" an und die Bereitschaft des Betroffenen sich behandeln zu lassen wird damit attackiert. Ob die Umstände mit Depressionen begannen oder eine Depression vielleicht Folge gewisser weiterer Umstände sind, ist es nicht klug den/die Depressiven von dem Elend, das alle erfahren, heraus zu trennen und als Ursache hin zu stellen. Das mag in den Clip "unglücklich" formuliert sein, aber mit einem "Verständnis" für die Erkrankung seiner Mutter hat das wenig, bis gar nichts zu tun.
Seine Mutter muss nämlich nach dieser "Aussage" sich selbst erinnern, daran arbeiten und verarbeiten, dass er das so wie er es gesagt hat, nicht meint, wie es die Depression von ihr will, dass er es gesagt hat. Das ist das tückische und bösartige an dieser Erkrankung.
@@thyxarts9736 da hast du nen wichtigen Punkt. Aber ich denke die Kritik (der anderen) an der Aussage bezog sich nicht auf deinen Punkt mit der Wortwahl.
Warum nicht gleich mit Shorts in den Kommis antworten? Oder Gifs/Fotos, wäre doch auch was.
Bitte nicht XD TH-cam Sprach Nachrichten nein nein nein XD
Ist schon so dass Staiy ziemlich unsensibel sein kann wenn's um Psychische dinge geht.
Ich habe absolutes verständnis für Staiy. Er hat keinerlei bezug in richtung psychische erkrankungen.. und meiner erfahrung nach verstehen es fast ausschließlich leute die diesen zustand selbst mal durchlebt haben.
Es ist sehr schwer für einen außenstehenden sich in jemanden hineinzuversetzen der es in betracht zieht das eigene leben zu beenden..
Also ob stay mit Depressionen umgehen kann
Verständnisfrage: Ist das ne Reaktion auf ne Reaktion unterfüttert mit Schnippseln von anderen Reaktionen?
Schade das ich dir immer nur einen Daumen hoch geben kann.
Ich finde es dennoch seltsam das er viel rezitiert um seine Aussagen an Gewicht zu verleihen. Seine Aussagen werden ja nicht besser oder schlechter nur weil andere Leute die selbe Meinung haben. Am Ende müssen seine Formulierungen und Meinungen auf eigenen Beinen stehen. Manchmal klappt das, manchmal nicht.
Wie hieß dieser Influencer, twenty4tate?
nene das tor zur hölle is noch zu wenig
WIESO KANN MAN MIT SOWAS GELD VERDIENEN!?
FUNKTIONIERT HALT 🎉
dieser tim fällt mir schon länger unangenehm auf.
Just nerzo bitte
Ich finde JustNero sehr unangenehm, kann ihm kaum zuhören. Will mir garnicht vorstellen, wie er in einer Beziehung Gespräche führt. Mir persönlich erscheint die Sprache auf die Ausdrucksweise bezogen oft als arrogant, überheblich und pedantisch. Inhaltlich mag er solide Positionen vertreten, die Umsetzung hingegen zeigt mir eher, dass wenig lösungsorientierte Kritik ausgeübt wird. Ist hier ein anschauliches Beispiel. Würde mich darüber freuen, wenn etwas mehr auf Augenhöhe diskutiert und kritisiert wird. Selbst bei "Lob" hat das immer so einen faden Beigeschmack von "Ich weiß das sowieso alles besser", hier hast du mal meinen Ansprüchen genügt - super gemacht. Wie bei TIeren oder schlechten Pädagogen.
Er hat das ja tatsächlich schonmal als Kritikpunkt bekommen und gesagt, dass er sich dahingehend bessern möchte. Aber gebe dir da recht. Vielleicht fällt es mir deshalb auch mit größtenteils logischer Rechtfertigung immernoch schwer auf Neros Seite hier zu sein😅 wobei ich aber sagen würde, dass schon Lösungsansätze genannt werden wie "man hätte es lieber so und so sagen sollen". Aber vom vibe her haben zB Staiys Ansagen viel mehr den Anspruch mit der Person ernsthaft zu reden, obwohl die Person selbst vielleicht so lost ist wie ein Jörg Sprave und bei Nero ist es mehr so ein "Die Zerstörung von.." Video
@@SuperPatinator ich würde sagen, dass es daran liegt das er selber von dem Thema betroffen ist. Er meinte ja auch, dass er da nicht objektiv bleiben kann (,bezogen auf das Video jezzt)
@@SuperPatinator Sehe ich ähnlich. Mir reicht es einfach nicht, wenn sich jemand permanent unangenehm verhält, das dann beim nächsten Mal zu reflektieren. Irgendwie erwarte ich dann auch mal vorher eine Reflexion, sonst hat das nur den Geschmack einer Rechtfertigung.
Just Nero eine bessere Einstellung und Selbstrefktin. Das ist positiv. Im gegensatz zu Dekarldent, den ich auch gerne sehe. Jedoch ein Defizit hat, Konträre Meinungen zu analysieren und alles davor war wird Vergessen. Der Betroffene in eine Ecke zu stellen und seine Community zu aktivieren. Ein Dialog wird vermieden, Karl könnte ja Unrecht haben und schwächeln und seine Community verlieren.
muss gestehen, dass ich den Vibe auch fühle. Zumal es entertaining verpackt, jedoch in der Konsequenz der entstandene "Fehler" besonders häufig mit den Argumenten "schlechter Schnitt" oder "andere haben mich aber richtig verstanden" konterkariert wird. Vielleicht nicht zu hoch zu hängen, aber sich ehrlich entschuldigen fühlt sich im echten Leben ehrlicherweise anders an :D Der regelrechte Hype um die ach so starke Selbstreflexion macht mir fast noch mehr Sorgen, da es sich hier eigentlich um "normale" Selbstreflexion handeln sollte (und selbst die ist ausbaufähig, wie wir sehen). Inhaltlich finde ich trotzdem wichtig, gerade bei seinsiblen Themen wie mentalen Erkrankungen und einbezogenen Dritten (irgendwie auch ein Problem, dass die Mutter jetzt einmal quer durch YT besprochen wird -> gruselig) wenn Gegenstimmen aufkommen, auch Relativierungen der eigenen Positionen vorzunehmen. Dass Nero allerdings dann mit "wenns ein Streamer ist gerne face to face", während das eigene Stilmittel stets das TH-cam-Video ist, lässt eine hintergründige Motivation vermuten. Auch irgendwie schade.
Die Staiy Community ist eine der positivsten und angenehmsten welche ich kenne!
Schön dass es Staiy und euch gibt! :)
Algo
3 Minuten seit Upload
11 Minuten ✌️
12 Minuten ✌
@@actually_zer 17 + 1/2
18 min
22
Wenn @Justnero Naaaa sagt, schmilzt jede Frau weg..
Ich finde es lustig, dass nur weil man selbst informiert/betroffen ist, dass von allen anderen erwartet.
das ist niemandes Standpunkt, er hätte dieses Video auch machen können ohne die zusätzliche Information seiner eigenen Betroffenheit, und es hätte die selbe Tragweite gehabt. Das ist ein generelles Thema, auf welches aufmerksam gemacht werden muss, weil es nunmal viel Menschen betrifft und der Umgang mit solchen Menschen den Verlauf der Krankheit maßgeblich beeinflussen kann. Warum Leute wie du jetzt so komisch reagieren müssen ist fragwürdig, es geht schließlich um ein moralisches Miteinander.
edit: die Darstellungsweise und Herangehensweise mit der an dieses Thema herangegangen wurde ist bedauerlicherweise mangelhaft sachlich. Würde das Video niemandem empfehlen zu schauen, wenn man lernen möchte wie man mit Betroffenen umgehen sollte.
-5°c
just nero ist einer dieser menschen die einfach nicht dazu gemacht sind ytber/ content creator zu sein, er kommt immer noch so rüber als ob ein random zuschauer ein vid gemacht hat, seine art und weise zu reden passt einfach nicht und ist zu anstrengend
Moin
Moin
Unfassbar diese ganzen Hobby Physiologen, jeder geht doch damit untschitlich um.
ghostrunnindeaththrowshadows 🥏🥏🥏 canada
Staiy/JustNero Talk!!!