Einsteigerkurs für Bass 👉👉ebass-lernen.de/meine-ersten-songs-auf-dem-bass-2-2/ Meine ersten Songs auf dem Bass 👉👉ebass-lernen.de/meine-ersten-songs-auf-dem-bass-2-2/
Wunderbar erklärt. Der Bass ist der Kitt welcher die anderen Musikelemente miteinander verbindet, also Gitarre, Keyboard, Schlagzeug und Gesang beispielsweise.
Unterschreibe ich genau so :) Viele vergessen wie wichtig ein solider Bass-Groove für die gesamte Band und die Zuhörer ist....wir sind der Fels in der Brandung auf den sich die anderen Instrumente verlassen 💪
Hey Alex, danke für das Video. Der Bass ist ein anspruchsvolles Instrument. Er bildet das Fundament eines jeden Songs. Es gehört viel Übung dazu die von Dir im Video genannten Forderungen zu erfüllen. Da ist das Üben mit Metronom eine gute Hilfe. Was mir am Bass besonders gefällt, daß man über die Grundtöne eigene Basslinien entwickeln kann. Eine sehr kreative Aufgabe. Der Weg dazu wird in Deinen Kursen ausführlich und gut verständlich vermittelt. Freue mich auf weitere Videos. Gruß Claus
Mich hat das Metronom beim Gitarrespielen früher eher genervt. Seit einiger Zeit hab ich es aber beim Bass spielen als Tool mal ausgetestet und möchte es seit dem nicht mehr missen.
Ich habe Marta Altesa auf YT gesehen, sie ist top am Bass. So hörte ich auch Circus von Dirty Loops. Seit dem bin ich Henrik Linder Fan und hab mir nen Bass und pass. Combo second Hand geholt. Selbst das üben macht mega Spaß. Dennoch glaube ich, dass es sehr schwer ist E-Bass richtig gut zu spielen. Lernen ist gut, aber Talent erleichtert das ganze.
Da ist viel Wahres dran. Und gerade mit Henrik Linder hast du dir auch gleich mal einen technisch sehr weit oben angesiedelten Bassisten als Vorbild herausgenommen. Talent macht vieles leichter, aber üben muss man es trotzdem. Und Talent ist relativ. Der eine tut sich beim Rhythmus leichter, der andere bei der Technik...
In der richtigen Lautstärke und präzise auf den Schlag müssen andere Instrumente auch spielen. Entscheidender bei Bass ist für mich das richtige Dämpfen, weil man kein Basssoße haben möchte.
Stimmt das das auch die anderen Instrumente können sollten. Doch gerade Bass und Drums haben ihren Fokus darauf und sollten mit ihrem Sound und Groove die Band tragen, die Band (die auch ein gutes Rhythmusgefühl haben sollte) kann sich darauf dann legen. Und ja, das Dämpfen ist meiner Erfahrung nach das, bei dem sich die meisten Anfänger schwer tun.
Ich denke, als Anfängerbassist , kann man mit wenig Können( Rhythmus muss aber stimmen) relativ leicht "mitspielen" . Ohne das es auffällt. Man entwickelt sich auch schnell weiter. Als Gitarrist oder Drummer hat man es deutlich schwerer, wenn man nur sehr wenig kann
Hey. Das finde ich nicht. Mag sein das es so wirkt als ob man am Bass schnell mitspielen kann, ohne wirklich was draufzuhaben. Aber ich meine das es da keine signifikanten Unterschiede gibt.
Die meisten unterschätzen eher die Rhythmusgitarre als den Bass. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Dass der Bass und das Schlagzeug "grooven" sollen, wird von den meisten Musikern und Musikinteressierten eigentlich akzeptiert. Dass die Rhythmusgitarre nicht nur im Reggae, Soul oder Funk, sondern auch in anderen Stilen mitziehen sollte, wird schon mal angezweifelt bzw. als nicht so wichtig beurteilt. Teilweise muss man als Bassist dann gewissermaßen um diese Rhythmusgitarristen "herumspielen", damit alles noch irgendwie einen Sinn ergibt und deren Fehler ausgleichen.
Hey. Die Erfahrung hab ich ehrlich gesagt so noch nicht gemacht. Hab ich wahrscheinlich bis jetzt Glück gehabt. Aber eine Sache die du da ansprichst stimmt für mich genauso wie du es sagst und ist für mich auch das Schwierige am Grooven. Die anderen gut klingen zu lassen: das ist für mich das A und O des Groovens. Zum Klick spielen können und das Tempo halten ist gut und die Vorrausetzung, aber mit anderen Musikern zu spielen, die alle eine etwas andere Auffassung vom Groove und Time haben, das alles unter einen Hut zu bringen und trotzdem die Band von unten her führen und den Groove für alle bieten, das ist für mich das Schwierigste.
@@ebass-lernen Das wundert mich, dass du als Bassist diese Erfahrung noch nie machen musstest. Ein absolut klassisches Beispiel für unterschätzte Rhythmusgitarre ist z.B. "All my loving" von den Beatles mit der Annahme Lennon hätte da nur so ein Allerweltsrhythmus gespielt, wo es nicht so darauf ankommt. Das ist aber nur EIN bekanntes Beispiel.
Mir viel der Bass tatsächlich viel einfacher als die Gitarre... Vielleicht lag das auch daran, weil ich schon vorher ein sehr gutes Rhythmusgefühl hatte. Ich weiß es nicht. Technisch kam der Bass meiner Hand auch entgegen... Irgendwie ist der Bass wie für mich gemacht... Sagten mir auch meine Basslehrer immer... Irgendwas muss ja dran sein...
Hey. Das geht mir auch so. Ich hab vorher Gitarre gespielt, aber als ich den Bass in die Hand genommen hatte dachte ich: Das ist es. Den will ich spielen. Und daher das ich vorher schon ein Saiteninstrument gespielt hatte, war der Einstieg nicht so schwierig, aber ich musste den Fokus auf Groove und Timing erst verinnerlichen.
Wie sagt Todd Coolman in seinem "The Evolving Bass Player". "Ein richtiger Ton der nicht groovt fühlt sich nicht gut an, ein falscher Ton der groovt, fühlt sich immer noch zumindest gut an." Aber ideal ist natürlich beides.
Einsteigerkurs für Bass 👉👉ebass-lernen.de/meine-ersten-songs-auf-dem-bass-2-2/
Meine ersten Songs auf dem Bass 👉👉ebass-lernen.de/meine-ersten-songs-auf-dem-bass-2-2/
Wunderbar erklärt. Der Bass ist der Kitt welcher die anderen Musikelemente miteinander verbindet, also Gitarre, Keyboard, Schlagzeug und Gesang beispielsweise.
Danke fürs Feedback!
Unterschreibe ich genau so :)
Viele vergessen wie wichtig ein solider Bass-Groove für die gesamte Band und die Zuhörer ist....wir sind der Fels in der Brandung auf den sich die anderen Instrumente verlassen 💪
Genau so ist es!
Hey Alex, danke für das Video. Der Bass ist ein anspruchsvolles Instrument. Er bildet das Fundament eines jeden Songs. Es gehört viel Übung dazu die von Dir im Video genannten Forderungen zu erfüllen. Da ist das Üben mit Metronom eine gute Hilfe. Was mir am Bass besonders gefällt, daß man über die Grundtöne eigene Basslinien entwickeln kann. Eine sehr kreative Aufgabe. Der Weg dazu wird in Deinen Kursen ausführlich und gut verständlich vermittelt.
Freue mich auf weitere Videos. Gruß Claus
Hey Claus.
Vielen, vielen Dank.
Ich geb Dir voll recht. Der Groove ist das wichtigste!
Vielen Dank.
„It‘s the bass, that makes you dance.“ Gerald M. aus Clausthal-Zellerfeld. Damit ist alles gesagt.
Schönes Statement.
Danke dir.
Alex liebt einfach knocking on heavons door😊
Mich hat das Metronom beim Gitarrespielen früher eher genervt. Seit einiger Zeit hab ich es aber beim Bass spielen als Tool mal ausgetestet und möchte es seit dem nicht mehr missen.
Es ist und bleibt die beste Art und Weise sich mit Timing und Groove auseinanderzusetzen.
Ich habe Marta Altesa auf YT gesehen, sie ist top am Bass. So hörte ich auch Circus von Dirty Loops. Seit dem bin ich Henrik Linder Fan und hab mir nen Bass und pass. Combo second Hand geholt. Selbst das üben macht mega Spaß. Dennoch glaube ich, dass es sehr schwer ist E-Bass richtig gut zu spielen. Lernen ist gut, aber Talent erleichtert das ganze.
Da ist viel Wahres dran.
Und gerade mit Henrik Linder hast du dir auch gleich mal einen technisch sehr weit oben angesiedelten Bassisten als Vorbild herausgenommen.
Talent macht vieles leichter, aber üben muss man es trotzdem. Und Talent ist relativ. Der eine tut sich beim Rhythmus leichter, der andere bei der Technik...
Wenn der Bass nicht groovt, dann ist der ganze Song hin 🫣🙈
So ist es.
bestes profilbild🤘
In der richtigen Lautstärke und präzise auf den Schlag müssen andere Instrumente auch spielen.
Entscheidender bei Bass ist für mich das richtige Dämpfen, weil man kein Basssoße haben möchte.
Stimmt das das auch die anderen Instrumente können sollten.
Doch gerade Bass und Drums haben ihren Fokus darauf und sollten mit ihrem Sound und Groove die Band tragen, die Band (die auch ein gutes Rhythmusgefühl haben sollte) kann sich darauf dann legen.
Und ja, das Dämpfen ist meiner Erfahrung nach das, bei dem sich die meisten Anfänger schwer tun.
Ich denke, als Anfängerbassist , kann man mit wenig Können( Rhythmus muss aber stimmen) relativ leicht "mitspielen" . Ohne das es auffällt. Man entwickelt sich auch schnell weiter.
Als Gitarrist oder Drummer hat man es deutlich schwerer, wenn man nur sehr wenig kann
Hey.
Das finde ich nicht. Mag sein das es so wirkt als ob man am Bass schnell mitspielen kann, ohne wirklich was draufzuhaben. Aber ich meine das es da keine signifikanten Unterschiede gibt.
Die meisten unterschätzen eher die Rhythmusgitarre als den Bass. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Dass der Bass und das Schlagzeug "grooven" sollen, wird von den meisten Musikern und Musikinteressierten eigentlich akzeptiert. Dass die Rhythmusgitarre nicht nur im Reggae, Soul oder Funk, sondern auch in anderen Stilen mitziehen sollte, wird schon mal angezweifelt bzw. als nicht so wichtig beurteilt. Teilweise muss man als Bassist dann gewissermaßen um diese Rhythmusgitarristen "herumspielen", damit alles noch irgendwie einen Sinn ergibt und deren Fehler ausgleichen.
Hey. Die Erfahrung hab ich ehrlich gesagt so noch nicht gemacht. Hab ich wahrscheinlich bis jetzt Glück gehabt.
Aber eine Sache die du da ansprichst stimmt für mich genauso wie du es sagst und ist für mich auch das Schwierige am Grooven.
Die anderen gut klingen zu lassen: das ist für mich das A und O des Groovens. Zum Klick spielen können und das Tempo halten ist gut und die Vorrausetzung, aber mit anderen Musikern zu spielen, die alle eine etwas andere Auffassung vom Groove und Time haben, das alles unter einen Hut zu bringen und trotzdem die Band von unten her führen und den Groove für alle bieten, das ist für mich das Schwierigste.
@@ebass-lernen Das wundert mich, dass du als Bassist diese Erfahrung noch nie machen musstest. Ein absolut klassisches Beispiel für unterschätzte Rhythmusgitarre ist z.B. "All my loving" von den Beatles mit der Annahme Lennon hätte da nur so ein Allerweltsrhythmus gespielt, wo es nicht so darauf ankommt. Das ist aber nur EIN bekanntes Beispiel.
Mir viel der Bass tatsächlich viel einfacher als die Gitarre... Vielleicht lag das auch daran, weil ich schon vorher ein sehr gutes Rhythmusgefühl hatte. Ich weiß es nicht. Technisch kam der Bass meiner Hand auch entgegen... Irgendwie ist der Bass wie für mich gemacht... Sagten mir auch meine Basslehrer immer... Irgendwas muss ja dran sein...
Hey. Das geht mir auch so. Ich hab vorher Gitarre gespielt, aber als ich den Bass in die Hand genommen hatte dachte ich: Das ist es. Den will ich spielen.
Und daher das ich vorher schon ein Saiteninstrument gespielt hatte, war der Einstieg nicht so schwierig, aber ich musste den Fokus auf Groove und Timing erst verinnerlichen.
Ein falschen Ton merkt keiner, passt der Groove nicht kannst du nur üben üben üben 👍
Wie sagt Todd Coolman in seinem "The Evolving Bass Player".
"Ein richtiger Ton der nicht groovt fühlt sich nicht gut an, ein falscher Ton der groovt, fühlt sich immer noch zumindest gut an."
Aber ideal ist natürlich beides.