Höre diese Rede zum ersten mal und bin erstaunt. Wenn es nur so gekommen wäre, wie es Schäuble damals wollte ! Ein historisches Beispiel dafür, dass der Applaus nicht in Fraktionssegmente geteilt ist. Was ist nur daraus geworden ?? Willy Brandt applaudiert - und das mit Recht !
Die Fraktionen waren ja untereinander sehr geteilt. Nord- und ostdeutsche Politiker waren überwiegend für Berlin, Politiker aus dem Westen und Südosten für Bonn. Schäuble hat mit seiner Rede viele Stimmen aus Baden-Württemberg auf sich vereint, wodurch Berlin sehr knapp zur Hauptstadt wurde.
@@granitt3366 Kann man nunmehr schlecht nachvollziehen. Ich glaube, die Mehrheiten aus den einzelnen Gebieten reichen zur Erklärung des Ergebnisses nicht mehr aus- ebensowenig, wie das kleine adenauersche Provisorium am Rhein. Es war wohl eine allseitige Grundstimmung, nach Krieg und Teilung Berlin wieder zur Hauptstadt (Regierungssitz) zu machen. Mich hat Schäubles Rede sehr überrascht, gerade aus dieser Richtung hätte ich etwas Anderes erwartet.
@@hatersgonnalovethis Ich glaube, wenn Willy Brandt und Helmut Schmidt die heutigen Zustände sehen könnten - vor allem in der Außenpolitik - dann drehten sich beide in ihren Gräbern um. Die haben sich sicher nicht vorstellen können, dass die eigene Infrastruktur in die Luft gesprengt wird und die Außenpolitik in Rammstein verfügt wird.
@@BoothTheGrey naja ich meine jetzt aber nur. Vor dieser Rede wäre wohl wahrscheinlich Bonn die Bundeshauptstadt geblieben. Aber dieser Mann hält eine Rede und deren Folgen sind riesengroß. Ein paar Argumente und ein paar Worte und auf einmal ändert sich der Lauf der Zeit. Das ist schon etwas Besonderes.
Wie produktiv und effizient die Ansprachen damals waren. Kaum zu vergleichen mit dem Zirkus den wir heute im Parlament haben bei dem es mehr um Medienwirksamkeit als Inhalte geht.
Das war keine normale Bundestagsdebatte. Und da wir ein Arbeitsparlament haben, in dem die Ergebnisse der einzelnen Fachausschüsse debattiert werden, war es schon immer so, dass sie möglichst medienwirksam präsentiert werden. Nur, dass wir heutzutage eine schnellere Verbreitungstechnik haben.
Grandiose Rede, die wirklich etwas bewegt hat. Danke, für solch einen bewegenden Moment deutscher Geschichte! Ein Muss für die Schul-und Geschichtsbücher!
Es war eine offene Abstimmung und nach Auszählung der Stimmen eine hauchdünne Mehrheit. Insofern plausibel, dass Schäubles Rede ein entscheidender Beitrag war.
Ein großer Europäer, ein großer Deutscher - ein Badener aus Offenburg, der für unser Land und Berlin sehr viel Gutes getan hat. Danke Wolfgang Schäuble
Ich weiß nicht, ob es wirklich eine der größten Reden ist, die je im Bundestag gehalten wurden. Aber es ist unstrittig eine der besseren, sehr ehrlichen Reden. Willy Brand schüttelt W. Schäuble die Hand, H.J. Vogel applaudiert dem parteipolitischen Gegner. Die Bundestagsdebatte über die künftige Bundeshauptstadt war unstrittig eine der seltenen Sternstunden des Parlaments.
Oh, da hat es noch viel mehr gegeben. Aber dafür gibt es keinen Wettbewerb, es muss absolut nicht darum gehen, was oder wer der größte ist: eine ganz besondere Rede war das, zu einem ganz besonderen Anlass. Und das in wenigen Minuten, Größe bemisst sich auch nicht nach der Zeit, in der sie ausgerollt wird.
Die großen Themen geben gute Reden her und das ist sehr wichtig, hilfreich und überzeugend 👍🏼 gleichzeitig gibt es manchmal so krämerische Kleinigkeiten, die man, egal wie toll man redet, nie wirklich mitreißend darlegen kann und das ist auf der anderen Seite wiederum sehr schade.
Heute wirkt es befremdlich, dass das überhaupt zur Diskussion stand. Zum Glück ist man wenigstens in der Frage zur Vernunft gekommen und hat die Besitzstandswahrung nicht über die gemeinsame Zukunft gestellt. Bei der Treuhandanstalt hat man genau das getan, aber da hat die Politik der Sozialen Marktwirtschaft ein Problem gelöst, dass es in der Sozialen Marktwirtschaft nie geben würde. Eine Regierung in Bonn wäre aber das unmissverständliche Signal gewesen, dass man es mit der Einheit nicht so ernst meint und sich für die bisherige Bonner Republik nichts ändern dürfe. Es gibt nur zwei Kandidaten für den Regierungssitz: Berlin wegen der Historie und Frankfurt wegen der zentralen Lage und Anbindung.
Du tust ja gerade so als ob es keine historischen Argumente für Frankfurt gegeben hätte. Frankfurt ist der Geburtsort Deutscher Demokratie. Schon vergessen?
@@eligerus2622und Berlin jahrzehntelang Hauptstadt gewesen - und zwar auch während der Teilung. Das ist doch entscheidend. Frankfurt wäre in dieser Hinsicht total abwegig gewesen
@@Silverarrow1234 Habe ich für Frankfurt argumentiert? Nein, habe ich nicht! Mit ging es doch nur darum, Frankfurt gänzlich die historische Dimension eines Pro-Arguments abzusprechen.
@@eligerus2622 Frankfurt wäre wohl speziell im Osten als alte Banker-und Finanzhochburg noch schlechter angenommen worden. Daran ändert auch die Paulskirche nichts.
@@henryseidel5469 Ging es mir um verschiedene pro/ contra-Argumente? Nein, ging es mir nicht. Ich wollte nur klr machen, dass es durchaus ein Pro-Argument Historie gab, was vorher abgestritten wurde. Fangt doch alle mal bitte an, etwas aufmerksamer zu lesen. Danke.
Stelle auch mit großem Respekt fest, dass SPD- Politiker (Brandt, Vogel) bei den Rede von Schäuble klatschen. Diese gegenseitige Wertschätzung fehlt heute. Man hat das Gefühl, es geht immer nur um "wir" oder "sie". Daher wäre heute ratsam: Weniger Hetze, wenige Häme, mehr Respekt.
Eine großartige Rede. Ein großer Politiker. Klare und deutliche Ansagen. Da kann sich unsere heutige Politikerriege eine ganz große Scheibe abschneiden. Möge er in Frieden ruhen.
Das machen leider wir Anderen alle kaputt. Denn nur durch (a)social Medien die ständig jeden Satz, jedes Wort bewerten, die ein Politiker von sich gibt. Jeder der früher seine gequirlten Thesen nur am Stammtisch phrasierte, meint heutzutage, diese in die Welt hinaus posaunen zu müssen. Die Politik steht unter Daueraufsicht und wird jeden Tag aufs neue bewertet, die Politik hat sich dem leider angepasst und einen Schutzpanzer angezogen, es gibt klaren Aussagen mehr, kein Willen Dinge gegen eine Mehrheit durchzusetzen. Man sieht es doch an den sogenannten Liberalen, die ausschließlich Politik für sich machen und nicht für das Volk, von dem sie gewählt wurden. Klintelpolitik kann ich nicht machen, wenn ich mich an einer Regierung beteilige und einen Koalitionsvertrag unterschrieben habe. Wir ALLE sollten nach Abgabe unserer Stimme mal vier Jahre zurücktreten und schauen, was wir bekommen, wenn wir sie machen lassen.
In Südbade schwätze mir immer so. Isch doch glar . Hon ihr des it g‘wisst? Ja, da ist ein Großer gegangen. Er hat uns aber auch gezeigt, wie schmal der der Grat zwischen Loyalität und Feigheit sein kann.
@@b.h.456 Bei allen Problemen die Berlin hat, sie ist immer noch besser geeignet als Hauptstadt für die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt als das kleine Nest Bonn.
Richtig, heute hat man nur noch sowas wie einen Adipösen mit fettigen Haaren, der auf den Namen Brandner hört. Oder eine Queere Lesbe, namens Weidel, die sagt, sie ist nicht Queer. Oder eine Beatrix von Strolch, die Kinder an der Grenze erschießen lassen will
@@Bln-f9u Nein, die Berliner Republik mit allen Stärken und Schwächen in diesen schweren Zeiten. Nur die Aufteilung der Ministerien muss ein Ende haben. Nach 25 Jahren wird sich die Stadt Bonn wohl von dem Schock erholt haben, nicht mehr politisches Zentrum zu sein.
@@Bln-f9u Das Verhältnis der Ostdeutschen zur Demokratie ist zumindest in den letzten Jahren schwierig geworden. Einfach war es nie, aus Unkenntnis darüber, wie ein demokratischer Staat funktioniert. Wenn man von denen ausgeht, deren Familien schon immer dort gewohnt haben, ist es doch der Teil Deutschlands, der nicht erst seit 1945/1949 ein diktatorisches Regime erlebt hat. Da gab es größere Defizite als bei uns im Westen in punkto Verständnis. Viele waren einfach überfordert durch die gesellschaftlichen Umwälzungen. Da ist es schon angebracht gewesen, nicht nur diesen Menschen wenigstens den Menschen dort als kleinen Teil ihrer Identität nicht noch eine ferne, fremde Hauptstadt vorzusetzen. Schließlich war zumindest der Ostteil Berlins ihre Hauptstadt gewesen. Nicht zuletzt, da spreche ich als (West-) Berliner habe ich die vollmundigen Lippenbekenntnisse der westdeutschen Politiker im Ohr, die bei diversen Anlässen immer fleißig Berlin als Hauptstadt eines wiedervereinigten Landes beschworen und Bonn nur als Statthalter propagierten. Ein Abrücken von diesem Versprechen lag bereits in der Notwendigkeit bzw. dem Durchführen einer solchen Debatte und Abstimmung. Dass es überhaupt nur mit einer dünnen Mehrheit, noch dazu mit den Auflagen einer Aufgabenteilung der Ministerien, zu Stande kam ist dann ohnehin eine Schande. Eine Beibehaltung der Hauptstadt in Bonn hätte jedenfalls mehr Schaden angerichtet als es die gegenseitigen Sticheleien zwischen Ost und West vermögen. Ich werde es vermutlich nicht mehr erleben, dass die Deutschen sich wieder als Bürger eines einheitlichen Landes verstehen. Wobei es ohnehin fraglich ist, ob das nicht sowieso eine Frage der unterschiedlichen Mentatlitäten der Menschen ist. Die Animositäten untereinander gibt es schließlich mindestens seit der Reichsgründung 1871. Egal, wo die Hauptstadt sich befindet.
Ich (Bonner) glaube zwar Berlin war die richtige Wahl, aber dieses Theater hier war Murks. Die Argumente emotionaler statt pragmatischer Natur und das unterwürfige Geklatschte zu jedem Halbsatz albern.
....und der Coca Cola und der Peter Stuyvesant und den lieben Brüdern und Schwestern weit hinter dem Eisernen Vorhang, die die ganze Scheiße erst mal an die Sowjets zu bezahlen hatten. Eine richtige historische Idylle.....
Herausragende Rede! Selbstverständlich hatte er recht! Was für Persönlichkeiten da noch im Bundestag saßen - für alle Parteien diesseits der Grünen und der SED, die damals schon den traurigen Zustand hatten, der heute typisch für die meisten deutschen Politiker ist! Der persönliche Dank von Willy Brandt hat Wolfgang Schäuble sichtlich berührt.
Dann macht mal eure Hausaufgaben und setzt euch mit der Teilung Deutschlands, sämtlichen Komplikationen der Wiedervereinigung und den Nachwehen des Mauerfalls auseinander…
@@Rheinlander1904-uc5od Die Teilung Deutschlands war die Folge der Aufteilung Deutschlands auf die s.g. Siegermächte. Da diese alles andere als einig waren grenzte sich der zur Sowjetunion gehörende Teil vom westlichen ab und mündete in einen unerbittlichen kalten Krieg der von endloser Aufrüstung und einer Drohkulisse, die jederzeit hätte eskalieren können mit katastrophalen Folgen für die gesamte Welt. Mit dem Zerfall der Sowjetunion durch Gorbatschows Perestroika fiel auch das Interesse an dem sowjetisch orientierten Teil Deutschlands. Die s.g. Wiedervereinigung war somit kein Verdienst der deutschen Politik. Es musste lediglich verwaltet werden. Vereinigung bedeutet auch Fusion, die im rein wirtschaftlichen Sinne effizient abgehandelt wurde, wie jede Fusion in der Wirtschaft möglichst effizient abgehandelt wird. Eine Einigung hat hier allerdings überhaupt nicht stattgefunden. Soziale Aspekte der DDR hätte in eine Einigung einfließen können. Das war also keine Einigung sondern eine reine Angliederung des Ostens an den Westen. Oder siehst du da irgendwas was übernommen wurde, wo man sich einig werden musste? Wenn wir mal hypothetisch annehmen die DDR wäre einfach Teil der BRD geworden ohne eine politische Verwaltung, wäre unter einer freien Eigendynamik irgendetwas anders gewesen? Selbst der Solidaritätszuschlag war ursprünglich mit seiner Einführung mit den Unkosten durch den 2. Golfkrieg begründet und erst Jahre nach dieser Rede auf die Unkosten der s.g. Wiedervereinigung umgemünzt. Soweit zum Hintergrund stark verkürzt. Eigentlich geht es hier vordergründig aber um die Entscheidung was Hauptstadt werden soll. Mit was assoziiert man Berlin mit Blick auf oben aufgeführtem? Die Stadt des Führers der Faschisten, die um jeden Preis gehalten werden sollte; von 15jährigen Kindern. Die Stadt, in der es geknallt hätte wenn aus dem kalten Krieg ein Warmer geworden wäre. Soll es eine symbolische Rückeroberung sein und wenn ja von wem gegen was? Diese Fragen wären halt nicht offen geblieben wenn es eine Jahrhundertrede gewesen wäre. Hätte man da 10 Minuten einem Schimpansen zugesehen wäre nichts anders gekommen. Nun kannst du entweder entwerten und beschimpfen wovon hier bei YT auszugehen ist oder mal detailliert darlegen warum es eine Jahrhundertrede sein soll. PS.: An Berlin ist übrigens kaum etwas typisch deutsch, worauf die dort Zugezogenen äußerst wert legen!
@@Rheinlander1904-uc5od Das müssen wir gar nicht, weil wir längst viele Schritte weiter sind. Darum IST es ja so lustig, dass einer "Jahrhundertrede" zu diesem geistlosen Gequassel sagt 😂 Als ob das Universum sich irgendwie schert ob irgendwo irgendeine Mauer steht, oder irgendwo irgendein Mensch irgendeine Sorge hat... Was du da sagst, ist in etwa so wie ein Erstklässler der ganz stolz auf sein neu erworbenes Wissen ist und dem Erwachsenen erklären will "ich kann ja schon das Alphabeth, aber DU nicht!" 😅
Ach ja? Jahrzehntelang wurde uns Berlinern erzählt, dass Bonn nur Regierungssitz sei, bis Deutschland wiederverinigt ist. Dann ist das Wunder passiert und plötzlich sollte allesnicht mehr wahr sein... Zudem die Ostdeutschen sich noch viel schwerer getan hätten mit der Demokratie als sie es jetzt schon tun.
Viele gute Kommentare lese ich hier - aber wie immer in solchen Kommentarmöglichkeiten, offenbart sich der Bodensatz, der zudem ein besonderes Mitteilungsbedürfnis hat. Ich bin sicher, dass die große Mehrheit höchsten Respekt vor Herrn Dr. Schäuble hat und sich fragt, warum über den Berlin-Umzug überhaupt abgestimmt werden musste. Aber die Minderheit vom Rand der Gesellschaft ist leider viel lauter und vermittelt einen unzutreffenden Eindruck über die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse. Diese Kommentare zeigen, dass die Demokratie immer wieder von der leisen Mehrheit gegen die lautstarke Minderheit verteidigt werden muss. Die Menschen jammern, wenn sie bis 65 arbeiten sollen. Ich weiß nicht, wann Herr Dr. Schäuble von seiner Krebserkrankung erfahren hat. Aber es hat ihn nicht dazu bewogen, kürzer zu treten und den Bundestag zu verlassen. Da hat jemand für seinen Job gebrannt. Meinen Respekt hat er.
Die Mehrheit ist auch schön gehirngewaschen ... wie in einer Demokratie üblich ... und betrachten somit noch den eigenen Schlächter, mit höchstem Respekt ... hat schon fast was amüsantes an sich ...
@christianschlepkow1688 Solch deutsches Bücklingstum bringt mich echt zum Erbrechen! Demokratie ist wenn das Volk der Souverän ist - und nicht der Politiker! Arbeiten bis zum Umfallen... das machen vielleicht wir Bürger aus dem Volk. Politiker hingegen kleben an Machtgier und Drang zur Selbstdarstellung - da war Schäuble nicht einen Deut anders als andere! Krebs hin oder her.... daran ist auch meine Schwester verstorben und kein Bundesdeutscher Hahn kräht da nach Ihrem Lebenswerk. Und das war wahrhaftig größer und sinnvoller als das eines Herrn Schäuble!
@@jurgenebling565 Es wurde ein Systemwechsel gewählt, unter schwersten Bedinungen, die Mehrheit kann somit durchaus auch mal das lebens und realtitätsbejahende wählen, aber es bleibt ein Glücksspiel. Die Demokratie ist nicht darauf ausgelegt, dass das Kompetente sich druchsetzt oder die Realität als Maßstab gar dient. Der Ausgang eines Krieges zeigt weltanschaulich nicht viel auf ... was im Nachhinein was aussagt, ist jenes was die Sieger draus machten, aus der Feind-Weltanschauung und dem System, denn im Laufe der Geschichte gewannen schließlich immer nur die Guten die Kriege und der Verlier ist immer das Böse ... was in dem Fall zudem sehr leicht zu verklären war, da aus einer individualistisch pervertierten Perspektive man es auch kaum anders sehen kann ... aber, nur zu schade, dass das Leben selbst sich auf einer anderen Grundebene, Perspektive definiert ... als der einer verträumten Ich-Funktion die glaubt der Schatten an der Wand wäre das Lebendige ... und Realität eine Beliebigkeit dem eigenen Gusto unterworfen ...
@@jurgenebling565Es sollen vor allem weibliche Wähler den Ausschlag gegeben haben. Diese wählen wohlmöglich eher sozialistisch. Die Mehrheit hatte die NSDAP allerdings verfehlt.
Absolut. Herr Schäuble müsste am 11. Januar 2000 zugeben, dass er im September 1994 den Waffenhändler Karlheinz Schreiber in seinem Büro empfangen und 100.000 Mark erhalten zu haben. In bar. „Ich weiß gar nicht, ob das Geld in einem Koffer oder einem Kouvert war“, sagte der damalige CDU-Parteichef, der jahrelang abstritt, mit dem dubiosen Geschäftsmann zu tun gehabt zu haben. Wolfgang Schäuble war von 2009 bis 2017 Finanzminister.
Finanzminister war nicht sein "Format": Ein exzellenter Jurist - ein lausiger Ökonom und Finanzminister. Als wir Geld bekamen für Negativzinsen hat er als Finanzminister erbarmungslos die Bremse gedrückt. "Schwarze Null" war sein Motto - für mehr reichte sein ökonomisches Wissen nicht. Ob Internet, Schulen, Bundeswehr, Polizei Infrastruktur, Altenheime, Klimawandel - alles kaputtgespart und auf den Leistungen vorheriger Generationen ausgeruht. Nun müssen wir das alles nachholen bei hohen Zinsen und teuren Arbeitskräftemangel. An diesem Nachlass werden wir noch lange Jahre zu arbeiten haben.
Er war die Stütze bei Merkels Zerstörungswerk an Deutschland. Ich verstehe nicht, was bei Leuten wie dir nicht stimmt. Auf jeden Fall haben zu viele Leute das Wahlrecht.
Wenn du Deutschland so sehr liebst, wieso redet ihr AfD-Idioten es dann dauernd schlecht und und hofft, dass es den Bach runtergeht, damit ihr Recht behalten könnt mit euren Unkenrufen?
DAS soll diese berühmte Rede sein? Die Symbolhaftigkeit Berlins ist sehr lyrisch und die historischen Referenzen richtig, aber ansonsten höre ich nur Phrasen, wie man sie auch heute von Berufspolitikern hört. Zu der Frage der Hauptstadt gäbe es als Antwort noch weit mehr zu sagen, auch zu Berlin kann man historisch genauso gut negative Allegorien herstellen. Beängstigend, dass sich solch wichtig Entscheidungen durch solch holzschnittartige Reden beeinflussen lassen. Das ist bis heute sicher nicht besser geworden.
Meinen allergrößten Respekt vor Wolfgang Schäuble! Manche Entscheidungen sind eben strategischer Natur. In diesem Fall hat das Parlament ausnahmsweise mal strategisch richtig entschieden. In vielen anderen Fällen leider nicht. Beispielsweise wissen die Chinesen, wo sie in 30 Jahren sein wollen. Wir Deutsche wissen nicht mal, wo wir industriell, politisch, ökologisch, gesellschaftlich, bildungspolitisch, etc. in zehn Jahren sein wollen. Die Magnetschwebebahn haben wir Deutsche leider nicht realisiert. KuKa haben wir die Chinesen kaufen lassen. Und weltweit tätige Konzerne, die in China eine Niederlassung haben, nennen chinesische Mitarbeiter "ihre Kollegen". Das ist inhouse-Industriespionage ohne rechtliche Konsequenzen bzw. Know-How-Transfer zum Nulltarif. Und wer darf so etwas entscheiden? Angestellte Top-Manager, die für keine negativen Folgen zur Rechenschaft gezogen werden können! Wir Deutsche sind leider häufig sehr naiv.
In der Tat, Herr Stoiber, die Deutschen sind ein Volk von naiven Traeumern und ideologiegeleiteten Gutmenschen, die 80 Jahre lang den Luxus hatten, sich unter dem amerikanischen Schutzschirm in eine realitaetsferne Phantasiewelt fluechten zu duerfen, in der die politischen Hauptthemen Gendertoiletten und aehnlich Absurdes sind. Vor den wahren Problemen verschliesst die Politik nach wie vor die Augen.
sorry aber was sie da schreiben ist 100% falsch. alle Punkte sind Geschwurbel und Nachgequatsche der AFD# Nachtrag: alle Deutsche als naiv zu bezeichnen ist diskriminierend. Sie sind offenbar sehr naiv
@@b.h.456 er hat viel für Deutschland geleistet. Da ist dieser Fakt allenfalls eine Randnotiz. Lieber korrupt und war erreicht, als "sauber" und nichts geschafft. Sieht man am Beispiel Asien. Die Politker sind dort sehr korrupt, doch geht es den Menschen verhältnismäßig gut. Anders in Afrika. Dort sind die Politiker korrupt und den Menschen geht es übel.
@@gaswirt Verstehe Ihre Frage leider nicht, in welchem Zusammenhang...? die meisten Politiker sind mit Grössenwahn infiziert, H. Schäuble u auch H. Kohl waren dagegen nicht immun. Der Infekt Grössenwahn hat leider seit dem Umzug nach Berlin unheilbar zu genommen.
Blödsinn! Da saßen schon seit Anfang der 50er Jahre die Banken. Die ganze Infrastruktur einer Hauptstadt fehlt völlig. Und eine Hauptstadt ist mehr als nur Regierungssitz.
Ich kann an der Meldung über einen verstorbenen CDU-Politiker wahrhaftig nichts finden das traurig wäre. Für die Angehörigen vielleicht, ja. Unter "traurige Zeiten" verstehe ich mit Blick nach Israel, Gaza, Russland und die Ukraine etwas anderes!
Nee der wollte das die Griechen den Euro-Raum komplett verlassen,die Kanzlerin Merkel hat großspurig Kredite arrangiert die die Griechen zum sparen gezwungen haben
Klar, eine gute Rede. Vielleicht stehe ich auf der Leitung, aber ich finde nach wie vor, es wäre für Deutschland besser gewesen, in Bonn zu bleiben. Berlin sollte mehr Industrie und weniger Verwaltung haben.
Was wäre das denn bitte für ein Signal nach Ostdeutschland und vielleicht sogar Osteuropa gewesen? Für euch ändert sich alles, ihr verliert eure Arbeit, eure Heimat eure Zuversicht in die Zukunft und die im Westen wollen nicht mal die kleinste Änderung in ihrer provisorischen Hauptstadt haben. Klingt eigentlich eher nach Anschluss als nach Wiedervereinigung. Seit es einen Staat gibt, der Deutsch im Namen trägt war schon immer Berlin seine Hauptstadt.
wenn Willy Brand offenbar dafür war, kann die Entscheidung nur falsch gewesen sein - wie ein ganzes Land in weiterer Folge völlig entgleist, kann jeder zZt rundum bewundern. Aber scheinbar hat der deutsche Größenwahn immer noch nicht genug Unheil in die Welt gebracht 😢
Danke Herr Schäuble für Ihren Dienst an der Republik. Das Deutsche Volk hat Grund zur Trauer.
Höre diese Rede zum ersten mal und bin erstaunt. Wenn es nur so gekommen wäre, wie es Schäuble damals wollte ! Ein historisches Beispiel dafür, dass der Applaus nicht in Fraktionssegmente geteilt ist. Was ist nur daraus geworden ??
Willy Brandt applaudiert - und das mit Recht !
Willy Brandt gratulierte sogar. Beides große Europäer.
Die Fraktionen waren ja untereinander sehr geteilt. Nord- und ostdeutsche Politiker waren überwiegend für Berlin, Politiker aus dem Westen und Südosten für Bonn. Schäuble hat mit seiner Rede viele Stimmen aus Baden-Württemberg auf sich vereint, wodurch Berlin sehr knapp zur Hauptstadt wurde.
@@granitt3366 Kann man nunmehr schlecht nachvollziehen. Ich glaube, die Mehrheiten aus den einzelnen Gebieten reichen zur Erklärung des Ergebnisses nicht mehr aus- ebensowenig, wie das kleine adenauersche Provisorium am Rhein. Es war wohl eine allseitige Grundstimmung, nach Krieg und Teilung Berlin wieder zur Hauptstadt (Regierungssitz) zu machen. Mich hat Schäubles Rede sehr überrascht, gerade aus dieser Richtung hätte ich etwas Anderes erwartet.
@@hatersgonnalovethis Ich glaube, wenn Willy Brandt und Helmut Schmidt die heutigen Zustände sehen könnten - vor allem in der Außenpolitik - dann drehten sich beide in ihren Gräbern um.
Die haben sich sicher nicht vorstellen können, dass die eigene Infrastruktur in die Luft gesprengt wird und die Außenpolitik in Rammstein verfügt wird.
Wenn man bedenkt, was er kurz zuvor selbst für einen Schicksalsschlag wegstecken musste, Respekt.
Danke für das bewahren solcher Momente unserer deutschen Geschichte!
Es ist erstaunlich, wie viel eine einzelne Rede und die Kraft des Arguments bewirken können.
Es hat nur leider nicht viel bewirkt. Die Wahl der Hauptstadt ersetzt dann eben doch nicht konkrete Politik.
@@BoothTheGrey naja ich meine jetzt aber nur. Vor dieser Rede wäre wohl wahrscheinlich Bonn die Bundeshauptstadt geblieben. Aber dieser Mann hält eine Rede und deren Folgen sind riesengroß. Ein paar Argumente und ein paar Worte und auf einmal ändert sich der Lauf der Zeit. Das ist schon etwas Besonderes.
Willy Brandts Reaktion sagt alles - wahre Demokraten!
Wie produktiv und effizient die Ansprachen damals waren. Kaum zu vergleichen mit dem Zirkus den wir heute im Parlament haben bei dem es mehr um Medienwirksamkeit als Inhalte geht.
Das war keine normale Bundestagsdebatte. Und da wir ein Arbeitsparlament haben, in dem die Ergebnisse der einzelnen Fachausschüsse debattiert werden, war es schon immer so, dass sie möglichst medienwirksam präsentiert werden. Nur, dass wir heutzutage eine schnellere Verbreitungstechnik haben.
Wurde mir der afd halt deutlich unsachlicher
@@lukeit7949Der AFD lässt man keine andere Möglichkeit als medientauglich aufzutreten .
@@Seroska1 😂😂😂
Grandiose Rede, die wirklich etwas bewegt hat.
Danke, für solch einen bewegenden Moment deutscher Geschichte!
Ein Muss für die Schul-und Geschichtsbücher!
Seine Rede hat wahrscheinlich den Ausschlag für Berlin gegeben!
Ein herausragender Politiker!
Ruhe in Frieden Wolfgang Schäuble.
Es war eine offene Abstimmung und nach Auszählung der Stimmen eine hauchdünne Mehrheit. Insofern plausibel, dass Schäubles Rede ein entscheidender Beitrag war.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
@@ScimanwowOhne weitere Aspekte/Fakten kann man eine derartige Aussage nicht treffen.
Ist er von der AfD?
@@einhalbesbrotdoch, indem man das Wörtchen "wahrscheinlich" davor schreibt.
Schäuble ein Mann, der weiter denken konnte und handelte als bis zur nächsten Wahl, Legislatur oder Machterhalt!
Ich bin zwar kein Fan von Schäuble, aber diese Rede ist der Hammer!
Sehr gute Rede.
Und ohne dass jemand "heul doch" zwischenruft.
Und ohne, dass einer "nur noch AfD" schrei(b)t
Ein großer Europäer, ein großer Deutscher - ein Badener aus Offenburg, der für unser Land und Berlin sehr viel Gutes getan hat. Danke Wolfgang Schäuble
Ein badischer Preuße
@@Scimanwow Um Gottes Willen, ich, als Schwabe, habe zwar etwas gegen die Badener, aber sie als Preußen zu beleidigen ist unmenschlich.
@@jurgenebling565…bist du, oder was willst du uns sagen?
Volksverräter und Merkel Jünger sagen die anderen. Bestellich soll er ja auch gewesen sein
Ich bin beeindruckt, dass nicht immer wiederdoe Zwischenrufe einer Wichtigtuer-Partei zu hören waren
Achja die kamen erst später
Vielleicht eine der besten Reden, die in Bonn und im wiedervereinten Deutschland gehalten wurden.
Bin erstaunt, wie nüchtern und ohne großen Pathos Schäubles Rede war,... doch inhaltlich sehr stark und treffend.
Eine der größten Reden, die je im Bundestag gehalten wurden!
Eine Jahrhundertrede
Ich weiß nicht, ob es wirklich eine der größten Reden ist, die je im Bundestag gehalten wurden. Aber es ist unstrittig eine der besseren, sehr ehrlichen Reden. Willy Brand schüttelt W. Schäuble die Hand, H.J. Vogel applaudiert dem parteipolitischen Gegner. Die Bundestagsdebatte über die künftige Bundeshauptstadt war unstrittig eine der seltenen Sternstunden des Parlaments.
Kein wunder das der Kanal keine Aufmerksamkeit hat . Bei dem Publikum
Oh, da hat es noch viel mehr gegeben. Aber dafür gibt es keinen Wettbewerb, es muss absolut nicht darum gehen, was oder wer der größte ist: eine ganz besondere Rede war das, zu einem ganz besonderen Anlass. Und das in wenigen Minuten, Größe bemisst sich auch nicht nach der Zeit, in der sie ausgerollt wird.
@@wolfberlin
Lesen und Verstehen, anscheinend nicht so Ihr Ding!
Nichts von dem was Sie beschreiben ist hier geschehen!
Die großen Themen geben gute Reden her und das ist sehr wichtig, hilfreich und überzeugend 👍🏼 gleichzeitig gibt es manchmal so krämerische Kleinigkeiten, die man, egal wie toll man redet, nie wirklich mitreißend darlegen kann und das ist auf der anderen Seite wiederum sehr schade.
Wow, wie besonnen und inhaltsreich man früher noch reden konnte… heute nur noch „Haltung“, keine Inhalt, keine Kompetenz, keine Werte
Ja, die AfD ist wirklich schlimm heute
Das waren doch mal klare Aussagen und nicht so ein Rumgeeiere wie heute, wo es gilt, bloß niemandem auf die Füße zu treten.
Wie die Klatschen, da fange ich an zu weinen.
Heute wirkt es befremdlich, dass das überhaupt zur Diskussion stand. Zum Glück ist man wenigstens in der Frage zur Vernunft gekommen und hat die Besitzstandswahrung nicht über die gemeinsame Zukunft gestellt. Bei der Treuhandanstalt hat man genau das getan, aber da hat die Politik der Sozialen Marktwirtschaft ein Problem gelöst, dass es in der Sozialen Marktwirtschaft nie geben würde. Eine Regierung in Bonn wäre aber das unmissverständliche Signal gewesen, dass man es mit der Einheit nicht so ernst meint und sich für die bisherige Bonner Republik nichts ändern dürfe. Es gibt nur zwei Kandidaten für den Regierungssitz: Berlin wegen der Historie und Frankfurt wegen der zentralen Lage und Anbindung.
Du tust ja gerade so als ob es keine historischen Argumente für Frankfurt gegeben hätte. Frankfurt ist der Geburtsort Deutscher Demokratie. Schon vergessen?
@@eligerus2622und Berlin jahrzehntelang Hauptstadt gewesen - und zwar auch während der Teilung. Das ist doch entscheidend. Frankfurt wäre in dieser Hinsicht total abwegig gewesen
@@Silverarrow1234 Habe ich für Frankfurt argumentiert? Nein, habe ich nicht! Mit ging es doch nur darum, Frankfurt gänzlich die historische Dimension eines Pro-Arguments abzusprechen.
@@eligerus2622 Frankfurt wäre wohl speziell im Osten als alte Banker-und Finanzhochburg noch schlechter angenommen worden. Daran ändert auch die Paulskirche nichts.
@@henryseidel5469 Ging es mir um verschiedene pro/ contra-Argumente? Nein, ging es mir nicht. Ich wollte nur klr machen, dass es durchaus ein Pro-Argument Historie gab, was vorher abgestritten wurde. Fangt doch alle mal bitte an, etwas aufmerksamer zu lesen. Danke.
Stelle auch mit großem Respekt fest, dass SPD- Politiker (Brandt, Vogel) bei den Rede von Schäuble klatschen. Diese gegenseitige Wertschätzung fehlt heute. Man hat das Gefühl, es geht immer nur um "wir" oder "sie". Daher wäre heute ratsam: Weniger Hetze, wenige Häme, mehr Respekt.
Eine großartige Rede. Ein großer Politiker. Klare und deutliche Ansagen. Da kann sich unsere heutige Politikerriege eine ganz große Scheibe abschneiden. Möge er in Frieden ruhen.
Was aus Berlin geworden ist, sehen wir ja heute. 🤷🏻♂️
Das machen leider wir Anderen alle kaputt. Denn nur durch (a)social Medien die ständig jeden Satz, jedes Wort bewerten, die ein Politiker von sich gibt. Jeder der früher seine gequirlten Thesen nur am Stammtisch phrasierte, meint heutzutage, diese in die Welt hinaus posaunen zu müssen. Die Politik steht unter Daueraufsicht und wird jeden Tag aufs neue bewertet, die Politik hat sich dem leider angepasst und einen Schutzpanzer angezogen, es gibt klaren Aussagen mehr, kein Willen Dinge gegen eine Mehrheit durchzusetzen. Man sieht es doch an den sogenannten Liberalen, die ausschließlich Politik für sich machen und nicht für das Volk, von dem sie gewählt wurden. Klintelpolitik kann ich nicht machen, wenn ich mich an einer Regierung beteilige und einen Koalitionsvertrag unterschrieben habe.
Wir ALLE sollten nach Abgabe unserer Stimme mal vier Jahre zurücktreten und schauen, was wir bekommen, wenn wir sie machen lassen.
Eine der großen Reden von ihm. Deutschland braucht einen Nachfolger!
51 Jahre im Deutschen Bundestag
Ich bezweifel das Deutschland *noch* einmal so einen Politiker *BRAUCHT* .
Wolfgang bosbach
?
Deutschland braucht einen Nachfolger, allerdings!
Nämlich die 💙🇩🇪 AfD 🇩🇪💙❗
RIP! Du warst ein ganz großer Deutscher!
Ich ?
@@borisjelzin9162 Nö
Einer der Besten
In Südbade schwätze mir immer so. Isch doch glar . Hon ihr des it g‘wisst? Ja, da ist ein Großer gegangen. Er hat uns aber auch gezeigt, wie schmal der der Grat zwischen Loyalität und Feigheit sein kann.
Jag saknar mycket det gamla Tyskland.
Eine der großen Reden der Nachkriegszeit im Bundestag!
Das Finale einer Anwaltsserie könnte nicht viel besser sein.
Hier das, was ihr sehen wollt: 9:07
Ruhe in Frieden Herr Schäuble!
Herausragend! Wenn man sich das Gestammel im Bundestag heute anhört, weiß man, woran es mangelt in Deutschland.
_survivor bias_
Ja, das Gelaber von der AFD ist wirklich zum kotzen
Dankeschön aus Berlin. Gut für Deutschland.
Eine große Lebensleistung
Diese kaputte Stadt?
@@b.h.456 Bei allen Problemen die Berlin hat, sie ist immer noch besser geeignet als Hauptstadt für die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt als das kleine Nest Bonn.
Berlin - das Dreckloch Deutschlands!
@@b.h.456 Schwachkopf! Komm her und zeig Dir, wie toll Berlin ist.
Ja, durchaus eine starke Rede
Er war einer von den grossen Staatsmännern.
😂😂😂😂 Abzocker sicherlich 😂😂😂
Wenn er ein Staatsmann war und dann auch noch ein großer dann gute Nacht Deutschland...😂
@@Rambo-ik6tn leider hat dich die Nacht schon für immer eingeholt. Da kommt nichts Helles mehr.
@@donelukas7514 Kleiner Spinner ...
@@Rambo-ik6tn Fühle mich geschmeichelt.
doch ein doof hinter mir sagt du bist doch aus bonn
RIP Wolfgang schäuble
Nein Danke, keine Sympathie für diesen Mann.
Deutschland und Berlin sagen danke ❤
Nö
Doch 🤓
Nö@@Scimanwow
@@DerAnstreicher Doch
Ich sage auch Danke und zwar *nein* danke.
Vergleich: Volksvertreter von damals - und von heute.
Richtig, heute hat man nur noch sowas wie einen Adipösen mit fettigen Haaren, der auf den Namen Brandner hört. Oder eine Queere Lesbe, namens Weidel, die sagt, sie ist nicht Queer. Oder eine Beatrix von Strolch, die Kinder an der Grenze erschießen lassen will
Das Ende der Bonner Repubik
@@Bln-f9u Nein, die Berliner Republik mit allen Stärken und Schwächen in diesen schweren Zeiten. Nur die Aufteilung der Ministerien muss ein Ende haben. Nach 25 Jahren wird sich die Stadt Bonn wohl von dem Schock erholt haben, nicht mehr politisches Zentrum zu sein.
@@Bln-f9u Das Verhältnis der Ostdeutschen zur Demokratie ist zumindest in den letzten Jahren schwierig geworden. Einfach war es nie, aus Unkenntnis darüber, wie ein demokratischer Staat funktioniert. Wenn man von denen ausgeht, deren Familien schon immer dort gewohnt haben, ist es doch der Teil Deutschlands, der nicht erst seit 1945/1949 ein diktatorisches Regime erlebt hat. Da gab es größere Defizite als bei uns im Westen in punkto Verständnis. Viele waren einfach überfordert durch die gesellschaftlichen Umwälzungen.
Da ist es schon angebracht gewesen, nicht nur diesen Menschen wenigstens den Menschen dort als kleinen Teil ihrer Identität nicht noch eine ferne, fremde Hauptstadt vorzusetzen. Schließlich war zumindest der Ostteil Berlins ihre Hauptstadt gewesen.
Nicht zuletzt, da spreche ich als (West-) Berliner habe ich die vollmundigen Lippenbekenntnisse der westdeutschen Politiker im Ohr, die bei diversen Anlässen immer fleißig Berlin als Hauptstadt eines wiedervereinigten Landes beschworen und Bonn nur als Statthalter propagierten.
Ein Abrücken von diesem Versprechen lag bereits in der Notwendigkeit bzw. dem Durchführen einer solchen Debatte und Abstimmung.
Dass es überhaupt nur mit einer dünnen Mehrheit, noch dazu mit den Auflagen einer Aufgabenteilung der Ministerien, zu Stande kam ist dann ohnehin eine Schande.
Eine Beibehaltung der Hauptstadt in Bonn hätte jedenfalls mehr Schaden angerichtet als es die gegenseitigen Sticheleien zwischen Ost und West vermögen.
Ich werde es vermutlich nicht mehr erleben, dass die Deutschen sich wieder als Bürger eines einheitlichen Landes verstehen. Wobei es ohnehin fraglich ist, ob das nicht sowieso eine Frage der unterschiedlichen Mentatlitäten der Menschen ist. Die Animositäten untereinander gibt es schließlich mindestens seit der Reichsgründung 1871. Egal, wo die Hauptstadt sich befindet.
5:37 lol
Ich (Bonner) glaube zwar Berlin war die richtige Wahl,
aber dieses Theater hier war Murks.
Die Argumente emotionaler statt pragmatischer Natur und das unterwürfige Geklatschte zu jedem Halbsatz albern.
Also ohne Spaß man stelle sich vor eine kleine Großstadt wäre Hauptstadt eines Landes mi 90 Millionen Einwohnern
Danke für alles!
Ruhe in Frieden
Gott... wie wünsche ich mir dieses kleine Bonn zurück, mit der alten Bundesrepublik und der D-Mark :...( !!!
....und der Coca Cola und der Peter Stuyvesant und den lieben Brüdern und Schwestern weit hinter dem Eisernen Vorhang, die die ganze Scheiße erst mal an die Sowjets zu bezahlen hatten. Eine richtige historische Idylle.....
Herausragende Rede! Selbstverständlich hatte er recht!
Was für Persönlichkeiten da noch im Bundestag saßen - für alle Parteien diesseits der Grünen und der SED, die damals schon den traurigen Zustand hatten, der heute typisch für die meisten deutschen Politiker ist!
Der persönliche Dank von Willy Brandt hat Wolfgang Schäuble sichtlich berührt.
Hat da einer Volk gesagt? Da muss aber der Verfassungsschutz drauf schauen. Am besten die Partei verbieten.
Was hast Du den gegen das Volk ? Steht doch sogar am Reichstag, von wem die Macht vermeintlich ausgehen soll...
Mit jeder Rede, die ich von ihm anhöre, verstehe ich mehr und mehr, wie sein Schwiegersohn zu dem wurde, was er ist.
Wer wurde er?
Ein großer politischer Taktiker!
Seine Rede zur Hauptstadtfrage war hervorragend!
Berlin war und ist die deutsche Hauptstadt!🇩🇪
Ruhe in Frieden!
Ich muss kotzen!
@@H0Simone Egal.
Bitte nicht ins Internet, da liegt schon zu viel Ekelhaftes.@@H0Simone
Also Bielefeld , Cottbus oder Visselhövede hätte auch was
Jahrhundertrede... 🤣😅
Ich frage mich auch was an dieser Leere so spektakulär sein soll 🤔
Dann macht mal eure Hausaufgaben und setzt euch mit der Teilung Deutschlands, sämtlichen Komplikationen der Wiedervereinigung und den Nachwehen des Mauerfalls auseinander…
@@Rheinlander1904-uc5od Die Teilung Deutschlands war die Folge der Aufteilung Deutschlands auf die s.g. Siegermächte. Da diese alles andere als einig waren grenzte sich der zur Sowjetunion gehörende Teil vom westlichen ab und mündete in einen unerbittlichen kalten Krieg der von endloser Aufrüstung und einer Drohkulisse, die jederzeit hätte eskalieren können mit katastrophalen Folgen für die gesamte Welt.
Mit dem Zerfall der Sowjetunion durch Gorbatschows Perestroika fiel auch das Interesse an dem sowjetisch orientierten Teil Deutschlands.
Die s.g. Wiedervereinigung war somit kein Verdienst der deutschen Politik. Es musste lediglich verwaltet werden. Vereinigung bedeutet auch Fusion, die im rein wirtschaftlichen Sinne effizient abgehandelt wurde, wie jede Fusion in der Wirtschaft möglichst effizient abgehandelt wird.
Eine Einigung hat hier allerdings überhaupt nicht stattgefunden. Soziale Aspekte der DDR hätte in eine Einigung einfließen können. Das war also keine Einigung sondern eine reine Angliederung des Ostens an den Westen. Oder siehst du da irgendwas was übernommen wurde, wo man sich einig werden musste? Wenn wir mal hypothetisch annehmen die DDR wäre einfach Teil der BRD geworden ohne eine politische Verwaltung, wäre unter einer freien Eigendynamik irgendetwas anders gewesen? Selbst der Solidaritätszuschlag war ursprünglich mit seiner Einführung mit den Unkosten durch den 2. Golfkrieg begründet und erst Jahre nach dieser Rede auf die Unkosten der s.g. Wiedervereinigung umgemünzt. Soweit zum Hintergrund stark verkürzt.
Eigentlich geht es hier vordergründig aber um die Entscheidung was Hauptstadt werden soll.
Mit was assoziiert man Berlin mit Blick auf oben aufgeführtem?
Die Stadt des Führers der Faschisten, die um jeden Preis gehalten werden sollte; von 15jährigen Kindern. Die Stadt, in der es geknallt hätte wenn aus dem kalten Krieg ein Warmer geworden wäre. Soll es eine symbolische Rückeroberung sein und wenn ja von wem gegen was?
Diese Fragen wären halt nicht offen geblieben wenn es eine Jahrhundertrede gewesen wäre.
Hätte man da 10 Minuten einem Schimpansen zugesehen wäre nichts anders gekommen.
Nun kannst du entweder entwerten und beschimpfen wovon hier bei YT auszugehen ist oder mal detailliert darlegen warum es eine Jahrhundertrede sein soll.
PS.: An Berlin ist übrigens kaum etwas typisch deutsch, worauf die dort Zugezogenen äußerst wert legen!
@@Rheinlander1904-uc5od Das müssen wir gar nicht, weil wir längst viele Schritte weiter sind. Darum IST es ja so lustig, dass einer "Jahrhundertrede" zu diesem geistlosen Gequassel sagt 😂
Als ob das Universum sich irgendwie schert ob irgendwo irgendeine Mauer steht, oder irgendwo irgendein Mensch irgendeine Sorge hat...
Was du da sagst, ist in etwa so wie ein Erstklässler der ganz stolz auf sein neu erworbenes Wissen ist und dem Erwachsenen erklären will "ich kann ja schon das Alphabeth, aber DU nicht!" 😅
Berlin, WÜRG
„Die Berühmtheit mancher Persönlichkeiten, liegt an der Blödheit ihrer Bewunderer.“ Heiner Geißler
vor allem jedoch an der Blödheit von esrarichter.
Danke. RIP
Er wirkte oft wie ein Gollum auf Rädern. Aber er war ein fantastischer Demokrat und Politiker.
Ruhe in Frieden
Wer als Politiker heimlich Bargeldkoffer von Superreichen annimmt ist kein Demokrat
Als Bonner war ich damals auch dafür das Berlin wieder Hauptstadt Deutschlands werden sollte. Heute weis ich, dass ich fehl lief in meinem Urteil !
Ach ja? Jahrzehntelang wurde uns Berlinern erzählt, dass Bonn nur Regierungssitz sei, bis Deutschland wiederverinigt ist. Dann ist das Wunder passiert und plötzlich sollte allesnicht mehr wahr sein... Zudem die Ostdeutschen sich noch viel schwerer getan hätten mit der Demokratie als sie es jetzt schon tun.
Nur ein Vaterlandshasser würde meinen, dass Berlin als Hauptstadt unwürdig sei.
Allein wegen dieser Rede schon werde ich Wolfgang Schäuble immer als großen deutschen Staatsmann in Erinnerung behalten.
Viele gute Kommentare lese ich hier - aber wie immer in solchen Kommentarmöglichkeiten, offenbart sich der Bodensatz, der zudem ein besonderes Mitteilungsbedürfnis hat. Ich bin sicher, dass die große Mehrheit höchsten Respekt vor Herrn Dr. Schäuble hat und sich fragt, warum über den Berlin-Umzug überhaupt abgestimmt werden musste. Aber die Minderheit vom Rand der Gesellschaft ist leider viel lauter und vermittelt einen unzutreffenden Eindruck über die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse. Diese Kommentare zeigen, dass die Demokratie immer wieder von der leisen Mehrheit gegen die lautstarke Minderheit verteidigt werden muss. Die Menschen jammern, wenn sie bis 65 arbeiten sollen. Ich weiß nicht, wann Herr Dr. Schäuble von seiner Krebserkrankung erfahren hat. Aber es hat ihn nicht dazu bewogen, kürzer zu treten und den Bundestag zu verlassen. Da hat jemand für seinen Job gebrannt. Meinen Respekt hat er.
Die Mehrheit ist auch schön gehirngewaschen ... wie in einer Demokratie üblich ... und betrachten somit noch den eigenen Schlächter, mit höchstem Respekt ... hat schon fast was amüsantes an sich ...
@christianschlepkow1688
Solch deutsches Bücklingstum bringt mich echt zum Erbrechen!
Demokratie ist wenn das Volk der Souverän ist - und nicht der Politiker!
Arbeiten bis zum Umfallen... das machen vielleicht wir
Bürger aus dem Volk.
Politiker hingegen kleben an Machtgier und Drang zur Selbstdarstellung - da war Schäuble nicht einen Deut anders als andere!
Krebs hin oder her.... daran ist auch meine Schwester verstorben und kein Bundesdeutscher Hahn kräht da nach Ihrem Lebenswerk.
Und das war wahrhaftig größer und sinnvoller als das eines Herrn Schäuble!
@@jurgenebling565 Es wurde ein Systemwechsel gewählt, unter schwersten Bedinungen, die Mehrheit kann somit durchaus auch mal das lebens und realtitätsbejahende wählen, aber es bleibt ein Glücksspiel. Die Demokratie ist nicht darauf ausgelegt, dass das Kompetente sich druchsetzt oder die Realität als Maßstab gar dient. Der Ausgang eines Krieges zeigt weltanschaulich nicht viel auf ... was im Nachhinein was aussagt, ist jenes was die Sieger draus machten, aus der Feind-Weltanschauung und dem System, denn im Laufe der Geschichte gewannen schließlich immer nur die Guten die Kriege und der Verlier ist immer das Böse ... was in dem Fall zudem sehr leicht zu verklären war, da aus einer individualistisch pervertierten Perspektive man es auch kaum anders sehen kann ... aber, nur zu schade, dass das Leben selbst sich auf einer anderen Grundebene, Perspektive definiert ... als der einer verträumten Ich-Funktion die glaubt der Schatten an der Wand wäre das Lebendige ... und Realität eine Beliebigkeit dem eigenen Gusto unterworfen ...
@@jurgenebling565Es sollen vor allem weibliche Wähler den Ausschlag gegeben haben. Diese wählen wohlmöglich eher sozialistisch. Die Mehrheit hatte die NSDAP allerdings verfehlt.
@@H0SimoneMein Beileid
Er hatte das Format zum Kanzler UND das Format zum Bundespräsidenten!
Absolut. Herr Schäuble müsste am 11. Januar 2000 zugeben, dass er im September 1994 den Waffenhändler Karlheinz Schreiber in seinem Büro empfangen und 100.000 Mark erhalten zu haben. In bar. „Ich weiß gar nicht, ob das Geld in einem Koffer oder einem Kouvert war“, sagte der damalige CDU-Parteichef, der jahrelang abstritt, mit dem dubiosen Geschäftsmann zu tun gehabt zu haben. Wolfgang Schäuble war von 2009 bis 2017 Finanzminister.
Finanzminister war nicht sein "Format": Ein exzellenter Jurist - ein lausiger Ökonom und Finanzminister. Als wir Geld bekamen für Negativzinsen hat er als Finanzminister erbarmungslos die Bremse gedrückt. "Schwarze Null" war sein Motto - für mehr reichte sein ökonomisches Wissen nicht. Ob Internet, Schulen, Bundeswehr, Polizei Infrastruktur, Altenheime, Klimawandel - alles kaputtgespart und auf den Leistungen vorheriger Generationen ausgeruht. Nun müssen wir das alles nachholen bei hohen Zinsen und teuren Arbeitskräftemangel. An diesem Nachlass werden wir noch lange Jahre zu arbeiten haben.
Und das Format zum grießkrämigen Großkotz!
@@H0SimoneIhr Format ist sehr leicht zu erraten.
richtig. Und all diese Posten sind ihm genau von denen versagt worden, die von ihm am meisten profititiert haben. Kohl und Merkel.
Einer der letzten Männer mit Grösse der sich wirklich Politiker nennen durfte und Vaterlandsliebe nicht wie Zitat Habeck stets "zum Kotzen" fand.
Er war die Stütze bei Merkels Zerstörungswerk an Deutschland. Ich verstehe nicht, was bei Leuten wie dir nicht stimmt. Auf jeden Fall haben zu viele Leute das Wahlrecht.
Man kann von denen alle nur noch in einen Sack stecken. Deswg. möchte ich endlich Volksvertreter sehen, die für den Bürger sind. Nur noch AfD.
Wenn du Deutschland so sehr liebst, wieso redet ihr AfD-Idioten es dann dauernd schlecht und und hofft, dass es den Bach runtergeht, damit ihr Recht behalten könnt mit euren Unkenrufen?
DAS soll diese berühmte Rede sein? Die Symbolhaftigkeit Berlins ist sehr lyrisch und die historischen Referenzen richtig, aber ansonsten höre ich nur Phrasen, wie man sie auch heute von Berufspolitikern hört.
Zu der Frage der Hauptstadt gäbe es als Antwort noch weit mehr zu sagen, auch zu Berlin kann man historisch genauso gut negative Allegorien herstellen.
Beängstigend, dass sich solch wichtig Entscheidungen durch solch holzschnittartige Reden beeinflussen lassen. Das ist bis heute sicher nicht besser geworden.
Die größte Fehlentscheidung Deutschlands
Meinen allergrößten Respekt vor Wolfgang Schäuble! Manche Entscheidungen sind eben strategischer Natur. In diesem Fall hat das Parlament ausnahmsweise mal strategisch richtig entschieden. In vielen anderen Fällen leider nicht. Beispielsweise wissen die Chinesen, wo sie in 30 Jahren sein wollen. Wir Deutsche wissen nicht mal, wo wir industriell, politisch, ökologisch, gesellschaftlich, bildungspolitisch, etc. in zehn Jahren sein wollen.
Die Magnetschwebebahn haben wir Deutsche leider nicht realisiert. KuKa haben wir die Chinesen kaufen lassen. Und weltweit tätige Konzerne, die in China eine Niederlassung haben, nennen chinesische Mitarbeiter "ihre Kollegen". Das ist inhouse-Industriespionage ohne rechtliche Konsequenzen bzw. Know-How-Transfer zum Nulltarif. Und wer darf so etwas entscheiden? Angestellte Top-Manager, die für keine negativen Folgen zur Rechenschaft gezogen werden können! Wir Deutsche sind leider häufig sehr naiv.
In der Tat, Herr Stoiber, die Deutschen sind ein Volk von naiven Traeumern und ideologiegeleiteten Gutmenschen, die 80 Jahre lang den Luxus hatten, sich unter dem amerikanischen Schutzschirm in eine realitaetsferne Phantasiewelt fluechten zu duerfen, in der die politischen Hauptthemen Gendertoiletten und aehnlich Absurdes sind. Vor den wahren Problemen verschliesst die Politik nach wie vor die Augen.
sorry aber was sie da schreiben ist 100% falsch. alle Punkte sind Geschwurbel und Nachgequatsche der AFD#
Nachtrag: alle Deutsche als naiv zu bezeichnen ist diskriminierend. Sie sind offenbar sehr naiv
ich hab das Gefühl du denkst oft an China 😂
Wolfgang Schäuble war korrupt ohne Ende! ;-)
Ja und? Ist doch ehrlich gesagt scheiß egal.
was und warum?@@NickName-zo4hz
Sie pöbeln doch schon an anderen Stellen als tumber AfD Büttel - schämen Sie sich!
@@b.h.456 er hat viel für Deutschland geleistet. Da ist dieser Fakt allenfalls eine Randnotiz. Lieber korrupt und war erreicht, als "sauber" und nichts geschafft.
Sieht man am Beispiel Asien. Die Politker sind dort sehr korrupt, doch geht es den Menschen verhältnismäßig gut.
Anders in Afrika. Dort sind die Politiker korrupt und den Menschen geht es übel.
warum?
Wäre es nur Bonn geblieben.
warum?
@@gaswirtweil Berlin für Gottlosigkeit und daher für Grössenwahn, incl Verblendung steht.
Dann hat der Schäuble das für
Kohl gut gemacht?
@@gaswirt Verstehe Ihre Frage leider nicht, in welchem Zusammenhang...? die meisten Politiker sind mit Grössenwahn infiziert, H. Schäuble u auch H. Kohl waren dagegen nicht immun. Der Infekt Grössenwahn hat leider seit dem Umzug nach Berlin unheilbar zu genommen.
@@andreasengler6645 Das sehe ich auch so. Was damals zu befürchten war, ist eingetreten.
Damit hat die Katastrophe angefangen.
Mit Deiner Geburt? Stimmt!
@@henryhiggins6567 Schön, wie Leute, denen Argumente fehlen, gleich persönlich beleidigend werden. Aufschlussreich...
@@rq3tgunm Was soll man denn auch sonst sagen, wenn jemand so einen Schwachsinn von sich gibt? Von was für einer "Katastrophe" schwafelst Du denn?
@@henryhiggins6567 Wissen Sie was? Pöbeln Sie doch jemanden an, mit dem Sich schon Schweine gehütet haben.
Fehler über Fehler, das war Schäuble. Frankfurt wäre die richtige Hauptstadt gewesen!
Blödsinn! Da saßen schon seit Anfang der 50er Jahre die Banken. Die ganze Infrastruktur einer Hauptstadt fehlt völlig. Und eine Hauptstadt ist mehr als nur Regierungssitz.
Haha, wenn du Frankfurt sagst, sag ich Chemnitz. Was ist denn Frankfurt außer Banken?
Die Griechen trauern nicht um ihn. 😮😮
Überraschend, dass da niemand zwischendurch eingeschlafen ist.
Meiner Meinung sollte Wien die Hauptstadt sein
Ist nicht so hässlich Modern wie Berlin
Seine Reden waren so groß, wie er Unheil brachte
Das war leider bei vielen "großen Männern" immer so 😮
was hat er gemacht?
@Jesaja61.10
Amen!
und deine Kommentare sind so offensichtlich, dass du schon viel Unhei erfahren hast,
@donelukas7514
Und das ist schlimm genug!
Die Politik dieser dreckigen verlogenen Polit-Elite hat vielen von uns viel Unheil beschert!!!
“Jahrhundertrede”
Klassische Übertreibung
Nie wieder Hauptstadt Berlin!
Immer und immer wieder!
Und welche hättest Du empfohlen ?
Jahrmillionenrede bitteschön
Er hat noch vom deutschen Volk gesprochen das wäre heute völlig undenkbar und rechtsextrem.
Nein. Den begriff den sie und höcke meinen ist „völkisch“.
@@danielgoodkat2379 Blödsinn. Deutsches Volk bleibt Deutsches Volk ! Da kann nicht jeder seine eigenen Definitionen zurechtmachen.
@@henryseidel5469 kurz das hirn einschalten und nochmal lesen
@@danielgoodkat2379 Was soll ich da nochmal lesen ?? Der ahistorische Blödsinn bleibt der Gleiche.
@@henryseidel5469 stimmt. Es schweitert bei ihnen ja schon am textverständnis
Ein großer Politiker!
1,78
Wassen daran groß?
Ein großer Abzocker.... korrupter Politiker.
Großartig Coronabekloppt vielleicht.
Bonn war eine Hauptstadt.....Berlin ist das allerletzte
stimmt!
Bonn ist eine Scheißstadt, irgendwo bei Köln. Bekommen Sie sich mal ein in Ihrem Dorf. ;)
Bonn ist auf jeden Fall besser als Berlin-Neukölln.
@@cvrlog.4784Und Berlin ist verloren! Clans und Ölaugen ohne Ende ! Viel Spaß am Silvester mit euren Personalausweis Deutschen ...🎉😂
Stimmt. Niemand hatte auch 2-3 Jahre vorher ernsthaft geglaubt, daß sich die Frage ernsthaft stellen wird.
Das ist eine traurig zeit ✝️✝️✝️✝️✝️✝️✝️✝️✝️✝️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️➡️➡️➡️➡️➡️➡️➡️➡️➡️😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭
Ich kann an der Meldung über einen verstorbenen CDU-Politiker wahrhaftig nichts finden das traurig wäre. Für die Angehörigen vielleicht, ja.
Unter "traurige Zeiten" verstehe ich mit Blick nach Israel, Gaza, Russland und die Ukraine etwas anderes!
Manche Leute hier scheinen Bonn mit Washington D.C. zu verwechseln.
Ist nicht der, der auch Griechenland, abgezockt, kaputt gemacht hat?
Nee der wollte das die Griechen den Euro-Raum komplett verlassen,die Kanzlerin Merkel hat großspurig Kredite arrangiert die die Griechen zum sparen gezwungen haben
Griechenland ist ihm heute dankbar, dass er das Land gezwungen hat, Leute wie Yanis Varoufakis in den A.. zu treten!
Griechenland hat sich selbst kaputt gemacht. Nicht Herr Dr. Schäuble.
Und im September 1994 eine Plastiktüte mit 100.000 Mark Bargeld vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber bekommen hat.
Blablabla...andere hatten in viel kürzerer Zeit viel mehr Dreck am stecken..
Nicht voll souverän.
er ist erfroren weil er keinen 2. Pullover hatte🥺
leider hat es bei diesem Frost auch dein HIrn erwischt.
Hast Du sonst noch irgendwelche Blödheiten anzubieten ?
Worst decision ever
Klar, eine gute Rede. Vielleicht stehe ich auf der Leitung, aber ich finde nach wie vor, es wäre für Deutschland besser gewesen, in Bonn zu bleiben. Berlin sollte mehr Industrie und weniger Verwaltung haben.
Wenn ein so großes Land von einer kleinen Großstadt aus geleitet werden würde, würde es nicht mehr respektiert werden
Was wäre das denn bitte für ein Signal nach Ostdeutschland und vielleicht sogar Osteuropa gewesen? Für euch ändert sich alles, ihr verliert eure Arbeit, eure Heimat eure Zuversicht in die Zukunft und die im Westen wollen nicht mal die kleinste Änderung in ihrer provisorischen Hauptstadt haben. Klingt eigentlich eher nach Anschluss als nach Wiedervereinigung. Seit es einen Staat gibt, der Deutsch im Namen trägt war schon immer Berlin seine Hauptstadt.
Bonn wäre für das größere Deutschland nicht angenommen worden, und die Probleme wären größer, als sie heute ohnehin schon sind.
Washington ist als Stadt ähnlich unbedeutend wie Bonn.
BLA, BLA, BLA!
Macht, Karriere, über andere Bestimmen. Das war ihm Wichtig. Aber wenn jemand stirbt, soll man nur das positive zum Nachruf erwähnen. Das folgt hier:
Halt noch ein Machtgeiler spi....
wenn Willy Brand offenbar dafür war, kann die Entscheidung nur falsch gewesen sein - wie ein ganzes Land in weiterer Folge völlig entgleist, kann jeder zZt rundum bewundern. Aber scheinbar hat der deutsche Größenwahn immer noch nicht genug Unheil in die Welt gebracht 😢
Was für ein Müll
Geschwätz. . . Keine Ahnung aber viel Gschwätz!
deutscher Größenwahn, was redest du denn für einen Mumpitz?
Wie man so einen Quatsch ernsthaft niederschreiben kann, ist mir völlig unverständlich.
gut gelacht, danke 😂
Mir egal