Hallo Stefan, endlich sagt ein Harmonika Lehrer was genau bei der Steirische Harmonika zu lernen vom Vorteil ist, eine Lernmethode die nicht nur die Gehörbildung fördert, sondern auch die Kreativität, das Gehirn merkt sich die Töne die gespielt werden und gleichzeitig die Knöpfe wo der Ton zu hören ist und das hat den Vorteil beim Zusammenspiel mit anderen Musikanten. ich spiele schon 70 Jahre Musiknistrumente unter Anderem die Steirische! LG Matthias (St. Lorenz)🎹🎼🎵🎶🎙🎺🎻🎤
Schön erklärt Stefan, das nach Noten spielen hat noch einen Vorteil, wenn mehrere Harmonika Spieler zusammen spielen möchten. Hier ist der Weg klar definiert, wobei bei Auswendig Spielern die sich erst einmal arrangieren müssen, wie gemeinsam das Lied gespielt werden soll, denn jeder Auswendig Spieler hat seine eigene Spielweise und das dürfte am Anfang sehr schwierig sein. Na klar, je öfter Musikanten miteinander spielen, desto besser klappt es dann auch.
Hallo Stefan , ich habe wirklich jemanden dazu bewegt das sie auch eine Steierische Harmonika spielt. Sie geht aber in die Musikschule sie hat erst angefangen vor 3 Wochen ich habe mich für ihr so richtig gefreut momentan macht ihr das spielen ja auch viel spaß und freut. Lg aus dem Straubinger Landkreis
Stefan ich finde es so toll wie du das alles erklärt hast,und denke auch du hast recht. Auswendig spielen lernen finde ich viel einfacher und auch schneller lernbar und vor allem auch cooler. Lg. Silvia
Hallo mitnand der eine kann so, der andere wiederum so besser lernen. mei Hirn is nicht so auf Auswendig lernen und das auch noch behalten und die Stücke nicht auch noch vermischen ausgelegt. Ich muß wissen, wann i, wo I, wie schnell i, welchen Finger wo hinlegen muß, was der Bass wann, wie, wo zu machen hat und wann er a Ruh geben muß. Für mi is Lernen mit Griffschrift besser.
@@quetschnacademy Stefan, I spui meine Stückerl aus am notnbiachl mit Griffschrift, nix auswendig, des schafft mei Hirn nimma. Is aber genauso schee, zum spuin un zum zuhörn. Mi gfreit des au so. An scheenan Gruaß an eich ind Steiermark.
Danke für deinen lieben Kommentar Andrea 😀 Freut uns, dass wir dir Mut gemacht haben 🎶 Schreib uns gerne eine Mail an info@quetschn.academy - wir würden uns freuen von dir zu lesen. 😉
das ist ja sehr interessant wie du auswendig spielen gelernt hast. Ich hab das gleiche bei Klavier gemacht aber aus dem Grund weil ich so schlecht gesehen habe, dass ich Null Chance gehabt hatte, die Noten auf dem Klavierständer auch nur irgendwie zu sehen ;) ich hätte sie mir in 5cm Abstand vor die Augen halten müssen um sie zu sehen. Mein Lehrer hat dann genau das gleiche gemacht wie deiner. Dass ich so schlecht sehe ist dann erst viel später in der Schule aufgeflogen. Wenn man gut Noten lesen kann läuft das aber anders, da zählt man nix. Da sieht man die Note und hört sie dann im Kopf klingen. Das ist wie beim lesen, wenn man es gut kann. Da liest man keine einzelnen Buchstaben/Noten sondern hört die Musik im Kopf wie gespielt, wenn man sich die Noten anschaut, ähnlich als würde einem das grad einer vorspielen.
die Frage ist, wie lange dauert es, bis du auf dieses Niveau kommst? Da mag es Ausnahmen geben, aber das dauert meiner Erfahrung nach ewig und viele schaffens gar nicht - und wenn man einfach Steirische spielen will, dann ist man direkt auswendig schneller, da würd ich drauf wetten 😉 lg Stefan
@@quetschnacademy das weiß ich leider nicht wie lange das dauert. ich kann die Noten eigentlich schon immer hören, ich erinnere mich da nicht mehr dran ob das mal anders war. Aber zuerst war auf jeden Fall das auswenig hören da. Nicht das Noten lesen, weil ich ja die ersten 5 Jahre Klavier gar keine Brille hatte. Die Griffschrift kann ich auch hören, das dauerte so 3 Jahre üben glaub ich. Aber ich hab mir das immer angehört, damit ich wusste wie es klingen muss. Also das Lernen lief andersrum. Erst der Klang und dann das Noten lesen und Noten hören. Ich schau mir die Noten vor allem wegen dem Rhytmus an.
Es ist ein großer Vorteil und ich kann es nur jedem empfehlen, Noten lesen bzw. Griffschrift zu lernen. Zum erweitern des Repertoires, zum Austausch mit anderen Musikern… Nichtsdestotrotz spiele ich selbst nur auswendig (vor) und lerne über Griffe und Melodie viel nachhaltiger und intensiver. Die Frage ist also nicht: Entweder/oder? Sondern: Wie hole ich aus allen Methoden das beste für mich raus?
es ist durchaus sinnvoll, sich vorab zu informieren, da stimm ich dir zu - ansonsten vergleich ich es aber gern auch mit Ernährungs-Diäten. Wenn du "Ich esse nur in der Früh & dann nix" mit "Ich esse nur mittags & sonst nix" und zusätzlich "Ich esse nur am Abend und vorher nix" kombinierst, dann schaufelst du drei mal am Tag ordentlich rein & nimmst dennoch nix ab. 😅 Grade am Anfang ist es denk ich super wichtig sich zu informieren. Dann sollte man aber einfach mal eine Methode durchziehen, damit man zügig spielen lernt. Wenn man fortgeschritten ist & eh schon vieles läuft, dann würd ich erst loslegen, mir andere Methoden intensiver anzuschauen, denn es ist sonst maximal verwirrend. Da kenn ich leider viele Fälle, die sagen: "ich spiel mal so, mal so & manchmal so" - die aber vor lauter herumprobieren kein einziges Stück gscheit spielen können. Und das ist schade! lg Stefan 🎶
Ich spiele nur nach Gehör, nach Noten ist mir ehrlich gesagt zu langweilig. Wenn ich ein Lied nach Gehör eingeprobt habe, dann spiel ich das so, wie es mir am besten Gefällt und dabei können auch schon mal einige Töne dazu kommen, die nicht in den Noten stehen, aber mir hört es sich besser an. Habe mir viele Stücke von dir auf TH-cam angehört und nachgespielt, deine Spielweise hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.
@@quetschnacademy Wenn mir ein Stück gefällt, dann nehme ich mir das auf mein Aufnahmegerät auf. Anschließend höre ich mir das Lied genau an. Schwierige Passagen höre ich mir solange an, bis ich sie Ton für Ton genau im Kopf habe und dann wird die Quetsch umgeschnallt und dann geht´s los. Dazu gesagt, ich habe ein gutes Musik-Gehör. Ich war Orgelbauer, jetzt bin ich Rentner. Meine Hauptbeschäftigung in der Orgelbaufirma war das Stimmen und Intonieren von Kirchenorgeln. Von daher fällt es mir vieleicht etwas leichter Töne zu erkennen und auf das Instrument umzusetzen. Im Moment probe ich den Sommernachtswalzer.
Mit dem Video hast du den Vorteil das du dich auf die Griffe die du ausführt konzentrieren kannst, nicht das Musikstück das du vor spielst, sondern nur die Griffe. Die Musikstücke kommen von selber.
Wie mir vor zwei Jahren in der Shopping nort, die Griffstrift vor die Augen gehalten wurde konnte ich nichts damit anfangen. Habe auch bis heute keine Note gelernt.
da hast du vermutlich recht, in Griffschrift ist Michlbauer sicher führend, aber ob die Griffschrift an sich noch führend ist, darüber können wir gerne diskutieren, denn da denke ich gibt es mittlerweile bessere Lernmethoden (siehe Video) 😄 lg Stefan
Meine Eltern haben beide unser Vater nur den Anfang von holzhacker Marsch gekonnt, die Mutter den Anfang von Schnee Walzer ansonsten hat sich keiner für die Steirischen interessiert.
Servus Harald! Hast du gewusst, dass du auch eine kostengünstigere Alternative hast, wie so ein Ding zu mieten? 🙂 Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, schreib uns gerne eine Mail an info@quetschn.academy. 🎶 Wir freuen und mal von dir zu lesen.
Die Steirische Harmonika Schule, ist auch für mich die beste Lösung, schnell und unkompliziert die Harmonika zu lernen.👍👏👏🙋♂️
Hallo Stefan, endlich sagt ein Harmonika Lehrer was genau bei der Steirische Harmonika zu lernen vom Vorteil ist, eine Lernmethode die nicht nur die Gehörbildung fördert, sondern auch die Kreativität, das Gehirn merkt sich die Töne die gespielt werden und gleichzeitig die Knöpfe wo der Ton zu hören ist und das hat den Vorteil beim Zusammenspiel mit anderen Musikanten. ich spiele schon 70 Jahre Musiknistrumente unter Anderem die Steirische! LG Matthias (St. Lorenz)🎹🎼🎵🎶🎙🎺🎻🎤
Servus Matthias!
Danke für deinen Kommentar 😀
Toll, dass du schon 70 Jahre Musikinstrumente spielst!
Wie lange davon denn schon die Steirische? 🎶
Schön erklärt Stefan, das nach Noten spielen hat noch einen Vorteil, wenn mehrere Harmonika Spieler zusammen spielen möchten. Hier ist der Weg klar definiert, wobei bei Auswendig Spielern die sich erst einmal arrangieren müssen, wie gemeinsam das Lied gespielt werden soll, denn jeder Auswendig Spieler hat seine eigene Spielweise und das dürfte am Anfang sehr schwierig sein. Na klar, je öfter Musikanten miteinander spielen, desto besser klappt es dann auch.
Servus Dieter!
Das kann hier grundsätzlich auch ein Vorteil sein. Vielen Dank für dein Kommentar 🙂
Hallo Stefan , ich habe wirklich jemanden dazu bewegt das sie auch eine Steierische Harmonika spielt. Sie geht aber in die Musikschule sie hat erst angefangen vor 3 Wochen ich habe mich für ihr so richtig gefreut momentan macht ihr das spielen ja auch viel spaß und freut. Lg aus dem Straubinger Landkreis
Vielen Dank für dein aufschlussreiches Video 👍🏼
Freut uns, dass dir unser Video gefällt 🙂
Stefan ich finde es so toll wie du das alles erklärt hast,und denke auch du hast recht. Auswendig spielen lernen finde ich viel einfacher und auch schneller lernbar und vor allem auch cooler. Lg. Silvia
Hallo mitnand
der eine kann so, der andere wiederum so besser lernen. mei Hirn is nicht so auf Auswendig lernen und das auch noch behalten und die Stücke nicht auch noch vermischen ausgelegt. Ich muß wissen, wann i, wo I, wie schnell i, welchen Finger wo hinlegen muß, was der Bass wann, wie, wo zu machen hat und wann er a Ruh geben muß. Für mi is Lernen mit Griffschrift besser.
@@busmawe Wie gehts dir dann beim Auswendig spielen? 😄 lg Stefan
@@quetschnacademy Stefan, I spui meine Stückerl aus am notnbiachl mit Griffschrift, nix auswendig, des schafft mei Hirn nimma. Is aber genauso schee, zum spuin un zum zuhörn. Mi gfreit des au so.
An scheenan Gruaß an eich ind Steiermark.
@@busmawe alles klar! liebe Grüße zurück! 😄🎶
Sehr schön erklärt und Mut gemacht ! Vielen Dank 😊✨👍
Danke für deinen lieben Kommentar Andrea 😀
Freut uns, dass wir dir Mut gemacht haben 🎶
Schreib uns gerne eine Mail an info@quetschn.academy - wir würden uns freuen von dir zu lesen. 😉
das ist ja sehr interessant wie du auswendig spielen gelernt hast. Ich hab das gleiche bei Klavier gemacht aber aus dem Grund weil ich so schlecht gesehen habe, dass ich Null Chance gehabt hatte, die Noten auf dem Klavierständer auch nur irgendwie zu sehen ;) ich hätte sie mir in 5cm Abstand vor die Augen halten müssen um sie zu sehen. Mein Lehrer hat dann genau das gleiche gemacht wie deiner.
Dass ich so schlecht sehe ist dann erst viel später in der Schule aufgeflogen.
Wenn man gut Noten lesen kann läuft das aber anders, da zählt man nix. Da sieht man die Note und hört sie dann im Kopf klingen. Das ist wie beim lesen, wenn man es gut kann. Da liest man keine einzelnen Buchstaben/Noten sondern hört die Musik im Kopf wie gespielt, wenn man sich die Noten anschaut, ähnlich als würde einem das grad einer vorspielen.
die Frage ist, wie lange dauert es, bis du auf dieses Niveau kommst? Da mag es Ausnahmen geben, aber das dauert meiner Erfahrung nach ewig und viele schaffens gar nicht - und wenn man einfach Steirische spielen will, dann ist man direkt auswendig schneller, da würd ich drauf wetten 😉 lg Stefan
@@quetschnacademy
das weiß ich leider nicht wie lange das dauert. ich kann die Noten eigentlich schon immer hören, ich erinnere mich da nicht mehr dran ob das mal anders war. Aber zuerst war auf jeden Fall das auswenig hören da. Nicht das Noten lesen, weil ich ja die ersten 5 Jahre Klavier gar keine Brille hatte.
Die Griffschrift kann ich auch hören, das dauerte so 3 Jahre üben glaub ich. Aber ich hab mir das immer angehört, damit ich wusste wie es klingen muss. Also das Lernen lief andersrum. Erst der Klang und dann das Noten lesen und Noten hören. Ich schau mir die Noten vor allem wegen dem Rhytmus an.
Es ist ein großer Vorteil und ich kann es nur jedem empfehlen, Noten lesen bzw. Griffschrift zu lernen. Zum erweitern des Repertoires, zum Austausch mit anderen Musikern…
Nichtsdestotrotz spiele ich selbst nur auswendig (vor) und lerne über Griffe und Melodie viel nachhaltiger und intensiver.
Die Frage ist also nicht: Entweder/oder? Sondern: Wie hole ich aus allen Methoden das beste für mich raus?
es ist durchaus sinnvoll, sich vorab zu informieren, da stimm ich dir zu - ansonsten vergleich ich es aber gern auch mit Ernährungs-Diäten. Wenn du "Ich esse nur in der Früh & dann nix" mit "Ich esse nur mittags & sonst nix" und zusätzlich "Ich esse nur am Abend und vorher nix" kombinierst, dann schaufelst du drei mal am Tag ordentlich rein & nimmst dennoch nix ab. 😅
Grade am Anfang ist es denk ich super wichtig sich zu informieren. Dann sollte man aber einfach mal eine Methode durchziehen, damit man zügig spielen lernt. Wenn man fortgeschritten ist & eh schon vieles läuft, dann würd ich erst loslegen, mir andere Methoden intensiver anzuschauen, denn es ist sonst maximal verwirrend. Da kenn ich leider viele Fälle, die sagen: "ich spiel mal so, mal so & manchmal so" - die aber vor lauter herumprobieren kein einziges Stück gscheit spielen können. Und das ist schade!
lg Stefan 🎶
@@quetschnacademy Ja, richtig, um auf einen guten Stand zu kommen, macht ein Fokus auf eine Methode total Sinn!
Ich spiele nur nach Gehör, nach Noten ist mir ehrlich gesagt zu langweilig. Wenn ich ein Lied nach Gehör eingeprobt habe, dann spiel ich das so, wie es mir am besten Gefällt und dabei können auch schon mal einige Töne dazu kommen, die nicht in den Noten stehen, aber mir hört es sich besser an. Habe mir viele Stücke von dir auf TH-cam angehört und nachgespielt, deine Spielweise hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.
Danke für deinen Kommentar. 😀
Cool, dass du nach Gehör lernst! 🎶
Wie gehst du da genau vor?
@@quetschnacademy Wenn mir ein Stück gefällt, dann nehme ich mir das auf mein Aufnahmegerät auf. Anschließend höre ich mir das Lied genau an. Schwierige Passagen höre ich mir solange an, bis ich sie Ton für Ton genau im Kopf habe und dann wird die Quetsch umgeschnallt und dann geht´s los. Dazu gesagt, ich habe ein gutes Musik-Gehör. Ich war Orgelbauer, jetzt bin ich Rentner. Meine Hauptbeschäftigung in der Orgelbaufirma war das Stimmen und Intonieren von Kirchenorgeln. Von daher fällt es mir vieleicht etwas leichter Töne zu erkennen und auf das Instrument umzusetzen. Im Moment probe ich den Sommernachtswalzer.
Hallo Stefan , kann man mit 65 Jahren auch noch lernen?
Servus Niki!
Ja klar, wer will der kann 😉
Schreib uns gerne ein Mail an info@quetschn.academy wenn wir dich beim Start unterstützen können 🎶
Mit dem Video hast du den Vorteil das du dich auf die Griffe die du ausführt konzentrieren kannst, nicht das Musikstück das du vor spielst, sondern nur die Griffe. Die Musikstücke kommen von selber.
Danke für deinen Kommentar. 🙂
Wie mir vor zwei Jahren in der Shopping nort, die Griffstrift vor die Augen gehalten wurde konnte ich nichts damit anfangen. Habe auch bis heute keine Note gelernt.
boy to I love your coments gruesse aus vermont
No Michlbauer is the KING in Griffschrift
da hast du vermutlich recht, in Griffschrift ist Michlbauer sicher führend, aber ob die Griffschrift an sich noch führend ist, darüber können wir gerne diskutieren, denn da denke ich gibt es mittlerweile bessere Lernmethoden (siehe Video) 😄
lg Stefan
great speach
Ich hab auch die Griffschrift nicht geschafft. Und spiele alles auswendig. Aber die Griffe muß man schon lernen
Klingt super, dass du alles auswendig spielst 🙂🎶
Wichtig das du ein gutes gehör hast Dan kannst du auch alles besser und leichter lernen.
Wir müssen beim bronzeabzeichen für die Steirische auch die normale notenschrift und die theorie dazu können
Das macht Sinn, viel Glück! 😄🎶
Meine Eltern haben beide unser Vater nur den Anfang von holzhacker Marsch gekonnt, die Mutter den Anfang von Schnee Walzer ansonsten hat sich keiner für die Steirischen interessiert.
Ja, wenn die Dinger nicht so schweineteuer wären!!!!!
Servus Harald!
Hast du gewusst, dass du auch eine kostengünstigere Alternative hast, wie so ein Ding zu mieten? 🙂
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, schreib uns gerne eine Mail an info@quetschn.academy. 🎶
Wir freuen und mal von dir zu lesen.