Interessant, aber irgendwie inhaltlich etwas durcheinander im Sinne von sprung- und lückenhaft. In jedes Thema kurz und oberflächlich eingetaucht und alsbald weiter gehetzt ins nächste. So kam leider wenig Erkenntnis dabei herum.
Die Leute, denen dieses Gespräch wirr erscheint, haben sich offenbar nie ersthaft mit der Sonderwegs-These auseinandergesetzt. Für jemanden, der Wehler, Winkler und Herbert gelesen und sich gefragt hat, ob das "wirklich alles so stimmt", für den ist das Buch von Hedwig Richter eine wichtige Ergänzung!
Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen. Deine Unschuld wird er sichtbar machen so hell wie das Licht des Tages, und die Rechtmäßigkeit deiner Sache wird leuchten wie die Mittagssonne. Sei ruhig in der Gegenwart des Herrn und warte, bis er eingreift. Ärgere dich nicht über die Bösen, denen es gut geht, und fürchte dich nicht vor ihren bösen Plänen. Psalm 37, 5-7 Viel Spaß!
@@GUN2kify Der Duden bestimmt über die deutsche Grammatik, nicht das Militär. Offiziersanwärter kann genauso gesagt werden, der Plural von General ist schon immer Generale gewesen und es heißt Kompasse nicht Kompanten. Da können sich auch noch so viele Hauptfeldwebel dagegen stellen, es wird dennoch nicht richtiger.
@@W4RH3RO43 Hey du "Kriegsheld von 43", noch einmal "Offizieranwärter" ist eine feststehende Bezeichnung, genauer gesagt _eine Einstufung_ verbunden mit Rechten und Pflichten, Besoldung und Einwebung in die Befehlsstruktur der Wehr. Parallel ist der Begriff _durch verschiedene Gesetze und Verordnungen der Bundesrepublik festgeschrieben_ etwa VOLdS (auch SLV genannt) §11 ff. , BPräsUnifAnO, Du redest von der Wortzusammensetzung zweier Substantive die im Duden vermerkt wurde. Letzteres wird durch ein Binde-S (nennt man auch Fugenlaut) gebildet. Die hier verwendete _Bezeichnung wird durch den Dienstherrn und die entsprechende -vorschrift (ZDv 20/7 ua.) definiert._ Gerade wenn man für diesen auch hauptamtlich tätig ist und vorranging mit dieser Personengruppe zu tun hat, sollte man das abbilden können. Des Weiteren bestimmt nicht der Duden die deutsche Grammatik, sondern der Duden versucht die bestehende Grammatik der deutschen Sprache abzubilden. Also das genaue Gegenteil. Der Duden bzw. das Unternehmen dahinter ist privatwirtschaftlich und hat keinerlei Hoheit über die Sprache, wenn dann richtet diese Firma sich nach den Vorgaben des _Rates für deutsche Rechtschreibung._
@@GUN2kify Immer wieder witzig wie sehr sich manche darauf versteifen. Nochmal: Man darf beides sagen und besonders bei einer Zivilistin solltest du deinen Puls etwas senken und das "s" akzeptieren. Man kann sich auch wirklich über alles echauffieren. In der Bundesrepublik Deutschland war der Duden von Ende 1955 bis zur Rechtschreibreform 1996 maßgebend in Zweifelsfällen der deutschen Rechtschreibung. Inzwischen wird er „auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln“ des Rats für deutsche Rechtschreibung erstellt. Also steht dein zitierter Rat hinter dem Duden und klassischerweise richtet man sich nach dem Duden wenn es um Zweifel in der Rechtschreibung geht. ZDVs gibt es auch schon lange nicht mehr, also komm lieber mit den aktuellen Vorschriften.
Wozu wird die Bühne gemietet und gefilmt und die dortigen Leute angestellt? Solidarität mit dem Spielhaus? Gerade wenn das Studio in der Nähe ist und dort gleichwertig bzw. besser aufgenommen werden kann sind das unnötige Kosten.
Interessant, aber irgendwie inhaltlich etwas durcheinander im Sinne von sprung- und lückenhaft. In jedes Thema kurz und oberflächlich eingetaucht und alsbald weiter gehetzt ins nächste. So kam leider wenig Erkenntnis dabei herum.
Mein Persönliches Highlight: #02:00 -- Augstein zu einer Historikerin: "Lassen sie uns nicht von Früher reden" 😂
Die Leute, denen dieses Gespräch wirr erscheint, haben sich offenbar nie ersthaft mit der Sonderwegs-These auseinandergesetzt. Für jemanden, der Wehler, Winkler und Herbert gelesen und sich gefragt hat, ob das "wirklich alles so stimmt", für den ist das Buch von Hedwig Richter eine wichtige Ergänzung!
Augstein sollte sich mal einen Vortrag von Mausfeld gönnen, könnte helfen.
Wenig Eingehen des Interviewers auf das Gesagte. Er blättert unablässig während sie antwortet in seinen Skripten nach der Anschlussfrage, ....
Klasse Fragen und scharfe Antworten.
OmG ist das niveaulos...
Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.
Deine Unschuld wird er sichtbar machen so hell wie das Licht des Tages,
und die Rechtmäßigkeit deiner Sache wird leuchten wie die Mittagssonne.
Sei ruhig in der Gegenwart des Herrn und warte, bis er eingreift.
Ärgere dich nicht über die Bösen,
denen es gut geht, und fürchte dich nicht vor ihren bösen Plänen.
Psalm 37, 5-7
Viel Spaß!
Bißchen einfach gestrickt, die Dame ... und beunruhigend, was an Unis gelehrt wird ;-)
Bisschen wird nicht mit scharfem ß geschrieben, aber Hauptsache auf schlauen Fuchs machen
@@ichwilldasvideo3 ehre
@@ichwilldasvideo3 einfach hops genommen den @caroneu9789
" Sie wussten was sie taten " , vielen Dank
05:00 Augstein Diagnosen sind mal wieder wie immer komplett weltfremd. Blendet eiskalt Kreuzzüge und Nordirland aus 😂
Herr A. kann ja mal einen Nordkoreaner fragen,ob seine Mentalität diese Regime unterstützt
#01:50 -- Offizieranwärter ... der Spind hat auch keine Schubsladen.
Schau in den Duden, man kann beides sagen.
@@W4RH3RO43 Eine militärische Statusgruppe hat nichts mit dem Duden zu tun ...
So sind es auch Generale statt Generäle etc.
@@GUN2kify Der Duden bestimmt über die deutsche Grammatik, nicht das Militär.
Offiziersanwärter kann genauso gesagt werden, der Plural von General ist schon immer Generale gewesen und es heißt Kompasse nicht Kompanten. Da können sich auch noch so viele Hauptfeldwebel dagegen stellen, es wird dennoch nicht richtiger.
@@W4RH3RO43 Hey du "Kriegsheld von 43", noch einmal "Offizieranwärter" ist eine feststehende Bezeichnung, genauer gesagt _eine Einstufung_ verbunden mit Rechten und Pflichten, Besoldung und Einwebung in die Befehlsstruktur der Wehr. Parallel ist der Begriff _durch verschiedene Gesetze und Verordnungen der Bundesrepublik festgeschrieben_ etwa VOLdS (auch SLV genannt) §11 ff. , BPräsUnifAnO,
Du redest von der Wortzusammensetzung zweier Substantive die im Duden vermerkt wurde. Letzteres wird durch ein Binde-S (nennt man auch Fugenlaut) gebildet.
Die hier verwendete _Bezeichnung wird durch den Dienstherrn und die entsprechende -vorschrift (ZDv 20/7 ua.) definiert._ Gerade wenn man für diesen auch hauptamtlich tätig ist und vorranging mit dieser Personengruppe zu tun hat, sollte man das abbilden können.
Des Weiteren bestimmt nicht der Duden die deutsche Grammatik, sondern der Duden versucht die bestehende Grammatik der deutschen Sprache abzubilden. Also das genaue Gegenteil. Der Duden bzw. das Unternehmen dahinter ist privatwirtschaftlich und hat keinerlei Hoheit über die Sprache, wenn dann richtet diese Firma sich nach den Vorgaben des _Rates für deutsche Rechtschreibung._
@@GUN2kify Immer wieder witzig wie sehr sich manche darauf versteifen. Nochmal: Man darf beides sagen und besonders bei einer Zivilistin solltest du deinen Puls etwas senken und das "s" akzeptieren. Man kann sich auch wirklich über alles echauffieren.
In der Bundesrepublik Deutschland war der Duden von Ende 1955 bis zur Rechtschreibreform 1996 maßgebend in Zweifelsfällen der deutschen Rechtschreibung. Inzwischen wird er „auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln“ des Rats für deutsche Rechtschreibung erstellt. Also steht dein zitierter Rat hinter dem Duden und klassischerweise richtet man sich nach dem Duden wenn es um Zweifel in der Rechtschreibung geht.
ZDVs gibt es auch schon lange nicht mehr, also komm lieber mit den aktuellen Vorschriften.
Wozu wird die Bühne gemietet und gefilmt und die dortigen Leute angestellt? Solidarität mit dem Spielhaus?
Gerade wenn das Studio in der Nähe ist und dort gleichwertig bzw. besser aufgenommen werden kann sind das unnötige Kosten.