Mein Gott dieses Gejammer was hat sich den schon groß verändert in unserer persönlichen Welt?! Überhaupt nichts. Wenn das schon zu Überforderung führt na dann gute Nacht. Manchmal sollte man einfach mit dem Flow gehen dann muss man auch nicht ständig Angst haben.
„Veränderungserschöpfung“, klingt nach dem Versuch, den gefühlten Stillstand in Politik und Gesellschaft irgendwie als vorübergehenden Zustand zu entschuldigen. Ich kann dieser Begrifflichkeit etwas abgewinnen, halte das Phänomen allerdings für chronisch und kaum therapierbar.
Ist es denn wirklich Stillstand? Ich empfinde es so, dass wesentliche Veränderungsprozesse anstrengend und aufwendig sind - ohne das es zu nachhaltigen Verbesserungen kommt. Vieles wirkt diletantisch und wird begleitet von moralischen Bewertungen und Belehrungen. Misserfolge werden oft nicht eingestanden, sondern damit entschuldigt, dass es nicht richtig kommuniziert und verstanden wird. Das Problem ist nach meiner Einschätzung, dass wesentliche Veränderungen zu spät, zu zaghaft, zu ideologisch, zu moralisch und zu wenig zielführend und nachhaltig angegangen werden. Das generiert Unzufriedenheit bis Wut oder Resignation. Der Diagnose: chronisch und kaum therapierbar, muss ich mich mit tiefem Bedauern anschließen.
Mein Gott dieses Gejammer was hat sich den schon groß verändert in unserer persönlichen Welt?! Überhaupt nichts. Wenn das schon zu Überforderung führt na dann gute Nacht. Manchmal sollte man einfach mit dem Flow gehen dann muss man auch nicht ständig Angst haben.
„Veränderungserschöpfung“, klingt nach dem Versuch, den gefühlten Stillstand in Politik und Gesellschaft irgendwie als vorübergehenden Zustand zu entschuldigen. Ich kann dieser Begrifflichkeit etwas abgewinnen, halte das Phänomen allerdings für chronisch und kaum therapierbar.
Ist es denn wirklich Stillstand? Ich empfinde es so, dass wesentliche Veränderungsprozesse anstrengend und aufwendig sind - ohne das es zu nachhaltigen Verbesserungen kommt. Vieles wirkt diletantisch und wird begleitet von moralischen Bewertungen und Belehrungen. Misserfolge werden oft nicht eingestanden, sondern damit entschuldigt, dass es nicht richtig kommuniziert und verstanden wird.
Das Problem ist nach meiner Einschätzung, dass wesentliche Veränderungen zu spät, zu zaghaft, zu ideologisch, zu moralisch und zu wenig zielführend und nachhaltig angegangen werden. Das generiert Unzufriedenheit bis Wut oder Resignation. Der Diagnose: chronisch und kaum therapierbar, muss ich mich mit tiefem Bedauern anschließen.
@@stefger6457 Ihrem Beitrag kann ich, mit tiefem Bedauern, nicht widersprechen.