Ich lebe ländlich und habe drei solcher Hunde (ehemals ausgesetzt und eine Weile auf der Strasse lebend) vor Jahren adoptiert. Sie kamen jung zu mir und sind mittlerweile im Seniorenalter. Ich kann nur eins sagen, solche Tiere sind ihr Leben lang dankbar und treu und gerade deshalb sollte man ihnen das gleiche zurückgeben.
Jedem der mit Hunden aufgewachsen ist oder einen hat blutet echt das Herz. Diese Tiere sind sich voll bewusst, dass sie in einem „Gefängnis“ sind und nicht bei einem Rudel. Es ist relativ alternativlos, aber trotzdem sehr sehr schade. Hunde empfinden Freude, Trauer, Angst. Manche sogar auf sehr menschliche Art.
Du hast zwar Recht aber ist es nicht besser als bei Menschen zu leben die die nicht haben wollen oder auf der Straße dort kriegen die Tiere wenigstens zu Essen und zu trinken.
@@gene9230 Du offensichtlich. Was möchtest du uns eigentlich überhaupt sagen? Der OP sagte "mit Hunden aufgewachsen" und nicht "in einem Rudel Hunde aufgewachsen", nur so zur Info am Rande...
Wenn man sich die Situation der armen Tiere anschaut, weswegen sie überhaupt erst angeschafft wurden, dann fragt man sich doch, wer hier kaum erzogen und sozialisiert ist.
WIESO angeschafft???? Das sind "gerettete" Hunde aus Rumänien! Extra angeliefert, um in schlechten Zeiten die Auslastung des Heims und damit den eigenen Job abzusichern!
wahrscheinlich weil sie klein und niedlich sind🙄 frag mich sowieso warum so viele denken ein welpe/junghund sei so leicht und unkompliziert. Das ist Arbeit und man kann viel falsch machen. Ein älterer Hund lernt genauso, kann meistens sogar schon alles, je nachdem wo er herkommt natürlich
Danke für diesen kurzen Einblick in euer trauriges und sehr wertvolles Amt im Tierheim. Es ist einfach nur erschreckend. Wenn, sich Menschen einfach ein paar mehr Gedanken machen würden über so ein wichtiges Thema.... es ist schließlich immer noch ein LEBEWESEN. Und kein Stück Plastik, was man wegwirft..
Der Fall von Cookie bricht mir das Herz. So ein süßer Fratz. Hoffentlich findet er nach dieser Doku doch noch liebe Besitzer, die die Zeit mitbringen, ihn aus der Hand zu füttern. Ich persönlich finde das nicht schlimm, haben selbst einen alten Parson Russel Terrier. In manchen Situationen bekommt er seine Futterration auch aus meiner Hand :) Generell macht es mich einfach wütend, wie voll die Tierheime sind. Tiere sind keine Möbel die man anschaffen kann, wenn man Bock drauf hat, und nach einer Zeit wieder abgeben. Entweder man sagt ja zu einem Tier, und dann für immer und geht mit dem Tier durch gute und schlechte Zeiten. Oder man lässt es einfach. Das sind Lebewesen verdammt!
Die armen Hunde. Armer Victor. Ich wünsche diesem fluffigen Riesen ein liebevolles Zuhause auf dem Land mit vielen anderen Tieren und ganz viel Platz und lieben Menschen ❤ ich selbst habe einen kleinen Yorkshire Terrier adoptiert, da ihn die Besitzerin nicht mehr wollte. Er ist etwas vom Schönsten in meinem Leben😊
Hunde wie Victor brauchen keine 'liebevollen', sondern in erster Linie fachkompetente Menschen, die sich Eigenschaften und Potential eines Herdenschutzhundes bewusst sind! Das heißt nicht, dass man diesen Schlag Hund nicht lieb haben darf. Aber diese völlig verblümte Sicht auf Hunde wie Victor im rosa Lalaland, mit Plüsch und vielen Tierfreunden, macht mich rasend. Genau deshalb haben wir hier in Deutschland nun das große Problem, Hunde wie Victor passen nicht ins 'wir streicheln alles lieb und klickern uns die Welt schön, wir ignorieren Fehlverhalten und sind immer nett zum Hund - Modell'.
Wenn man so einen in der Stadt holt muss man für genug Auslauf in freier Natur sorgen. Wald , etc.. Und eben nicht nur 10 min raus. Ich bin mit meiner süßen jeden Tag mindestens 1 Stunde im Wald. Plus hundewiese 45 min. Abends dann nur pipi und kackarunde 30 min 😐
Ich könnt heulen - habe selbst seit 2 Jahren eine Hündin und wir sind sehr Glücklich in Berlin. Das so viele Hunde kein Zuhause finden oder einfach ausgesetzt werden, bricht mir das Herz. Ich finde einen Befähigungsnachweis den richtigen Weg. Man sieht so viele überforderte "Corona-Hundehalter" in der Stadt. Ich hoffe den Tieren wird geholfen.
@@DASZIELPhysischUnsterblich genau so erreicht und überzeugt man Leute nicht. Aber ein Wert wird immer vom Individuum umgesetzt, in diesem Fall bei dir - leider traurig. Vegan werden ist ein weiter Weg, mit viel Zeit, Umstellung und auch mehr Geld. Verstehe nicht, wie man so unsympathisch und unempathisch auf Menschen zu gehen möchte ..
Hab mich damals selber überschätzt als ich mir meinen Nero ( Malinois) ins Haus geholt habe, aber einfach aussetzen oder weggeben kam niemals in Frage, haben uns dann einen guten Hundetrainer gesucht und es wurde deutlich besser… auch wenn es ziemlich ans Geld ging war es jede Investion wert.
Natürlich ist das alles nicht schön und ich ziehe meinen Hut vor der Arbeit ABER wir als Hundebesitzer zu dem Zeitpunkt mit alter Katze und Kleinkind, wurden abgewimmel... Oh Kleinkind geht nicht, Katze geht nicht, 5 Stufen zum Garten, geht nicht. Ab und an mal etwas alleine? Geht nicht... Sie können keine 4 Stunden raus gehen mit dem Hund? Geht nicht. So ging das nur und es ist nicht so das wir keine Ahnung haben! Katzen hat man uns Sprichwörtlich "hinterher geschmissen" aber auch nur die alten... Weil alt und jung passt so gar nicht. Eine total verschmuste junge Katze mit drei Beinen, liebe auf den ersten Blick, war angeblich eine Einzelkatze und hat Angst vor Menschen, dass ich nicht lache! Haben dann eine Schwarze alte Katze gefunden in die mein Mann sich sofort verliebt hat. Das war angeblich eine Zweitkatze... Sie war das komplette Gegenteil dessen was man uns gesagt hat.... Und das Ende der Geschichte....der Hund hat die Katzen überlebt, lebt ein Traumhaft schönes Leben mit eigenem Garten, mir im Homeoffice und unserem "kleinen" Sohn....nur eben leider kein Hund aus eurem Tierheim...der Zweithund wird es dann wohl auch nicht. Es gibt ja noch andere Tierheime..
Wenn man sich ein Tier anschafft sollte einem bewusst sein das dieses Tier Familie wird und man das Wesen bis zu dessen Tod oder eigenem Tod hat. Ein Tier ist ein wundervolles wesen was Liebe und Hingabe verdient und viel Verantwortung bedeutet.
Viele, ich auch holen sich mittlerweile Tiere aus dem Auslandstierschutz. Sicher, das Tierheim in Deutschland möchte Wanderpokale vermeiden. Wenn allerdings Katzen nur dann in Wohnungen vermittelt werden, wenn sie Katzenaids oder ähnliches haben und Kleine Hunde auch nur außerhalb der Stadt ... Es hat den Anschein, dass selbst ein Kind zu adoptieren leichter ist, als ein Tier aus einem deutschen Tierheim.
Das ist so traurig! Ich habe selbst immer gedacht, dass es am besten ist sich einen Welpen zu holen und am besten auch noch eine große Rasse, aber das stimmt nicht. Habe dann vor fast zwei Jahren einen Hund (meinen Bo) adoptiert und würde es immer wieder machen! Er kam mit 4 Jahren zu mir und erst ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe soviel dazu gelernt und würde immer wieder einen Hund adoptieren! Vielen Dank für die Arbeit, die leider immer wieder erschwert wird durch unbedachten Kauf von uns Menschen, die diese Tierpfleger/innen leisten! 3:29
Ein Hund der nur aus der Hand frisst, das muss man den Leuten als Vorteil verkaufen und nicht als nachteil. Wenn der Hund das wirklich durchzieht, klaut er weder zuhause essen, noch besteht die gefahr, dass er draußen giftköder frisst. Und so viel arbeit macht das füttern aus der hand auch nicht, das sind 2 minuten 2 mal am tag.
Vor allem: Das müsste man doch leicht trainieren können: Aus der Hand füttern, Hand Richtung Napf senken, aus der Hand direkt im Napf füttern, Hand immer weiter zurück ziehen. Hund frisst aus dem Napf und bekommt zur Belohnung aus der Hand. Die Häufigkeit wird gesteigert (mehrfach aus dem Napf = einmal aus der Hand) bis er das halt alleine macht.
Wenn man versucht ein Tier aus dem Tierschutz zu adoptieren, muss man arbeitslos (viel Zeit) und Millionär (viel Geld) haben. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Schraubt eure Anforderungen runter und ihr vermittelt mehr Tiere. Ich bin eine normal Verdienerin in Teilzeit und hätte nicht genug Zeit für einen Hund... Ich arbeite teilzeit, weil ich Vollzeit bezahlt werde, also genug hätte ich... Such ich mir halt nen Züchter...
Das ist mir schon so fot aufgefallen. Bei mir in einer Kleinstadt. Ü60 werden keine Tiere vermittelt. Es muss immer eine Person zuhause sein Du musst teilweise ne Tätigkeiten vorweisen können Und es word spontan einfach gesagt wenn du bereits ein Tier hast bekommst du kein weiteres (2 Wochen zum testen werden garnicht zugestimmt) Klingt bisschen wie der Arbeitsmarkt. Man will schon aber die Anforderungen und bedingungen sind so hoch das man sich sagt, ist die Arbeit nicht wert.
Ein Hauptproblem sind "Tierfreunde", die sich aus sogenannter Tierliebe so ein Viech anschaffen, ohne sich Gedanken zu machen, welche Verantwortung sie damit übernehmen. Macht mich wütend, so eine Haltung.
Trotz Erfahrung, Haus mit Garten, genug Geld und dass immer jemand Zuhause war, haben wir im örtlichen Tierheim Absage bekommen. Wir haben unsere 3 Lieblinge aus Sibirien mitgebracht und sind seit vielen Jahren glücklich und zufrieden. Deutsche Tierheime sind voll, weil man dort keine Interesse hat, die Hunde zu vermitteln. Warum? Müssen sie selber wissen. Aber die Tiere sind immer die Leid tragende. Schade.
Ich kann verstehen, dass jemand mit seinem Haustier nicht mehr zurecht kommt. Ich kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Tiere einfach aussetzen, anstatt wenigstens selber zum Tierheim zu gehen. Die Tiere sich selbst zu überlassen, ist das schlimmste, was man tun kann.
Weil sie dafür in den meisten Tierheimen zahlen müssen. Und das möchten die Leute nicht, wenn sie eh schon keine Lust auf das Tier mehr haben. Da ist aussetzen nicht nur bequemer, sondern auch günstiger.
Ein Tier im Berliner Tierheim zu bekommen ist aber auch super schwierig. Übertrieben hohe Einkommensnachweise , nicht länger als 3-4 Stunden pro Tag weg, eigene Gartenfläche direkt am Wohnort und wenn kein Fahrstuhl dann nur im EG wohnen.
Ist nicht nur in Berlin so. Andere Städte packen dann noch sowas rauf wie Ü60 jährige bekomme kein Tier mehr, selbst wenn es sich um eine Katze handelt die ja nun wirklich wenig Arbeit macht im Vergleich zu einem Hund.
@@odem___ Gefällt es dir, wenn man deinen Namen falsch schreibt? Wenn du das gut findest, dann ist das schön für dich. Aber nicht jeder ist damit einverstanden!
Ich wollte vor Jahren einen großen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Aber sie haben alle Hunde schlecht geredet. Ich hatte den Eindruck, sie wollen die Hunde nicht weggeben. Ich habe dann eine Schäferhündin aus dem Tierschutz adoptiert, ja, sie hatte auch Verhaltens Probleme, ging vorher durch vier Besitzer. Aber mit Liebe, Konsequenz und Erziehung wurde sie eine tolle Begleitung. Leider musste ich sie nach nur einem Jahr wegen schwerer Erkrankung einschläfern lassen. Es war eine tolle Schäferhündin sehr groß und mit geraden Rücken. Ich habe auch vor Jahrzehnten schlechte Erfahrung mit dem Berliner Tierheim gemacht.
Was würde Ich dafür tun, so einen Hund zu adoptieren... brauchen halt viel Aufmerksamkeit, aber als berufstätiger Single gehts leider nicht... Ich liebe Hunde so sehr! :( Mögen sie ein gutes Heim finden!
Bei mir genau das Gleiche und es ärgert mich, dass verantwortungsvolle Menschen sich (aus völlig gerechtfertigten Gründen) kein Tier zulegen, während andere nicht eine Sekunde nachdenken, sich ein Tier anschaffen, es schlecht halten und im schlimmsten Fall wieder abgeben. Einfach nur traurig.
@@Marcel-y4w ich persönlich finde, dass Arbeitgeber "Bürohunde" öfters zulassen sollten - klar, kommt auf Hund, Besitzer und Allergien/ Phobien der Kollegen sowie möglicher Kundenkontakt mit an. Aber so manch einer wäre ein guter Hundebesitzer, wenn man ihn nur mit in die Arbeit nehmen könnte - aber da spielen viele Faktoren mit rein.
Wenn der richtig erzogen ist . Ist auch Vollzeit kein Problem. Musst das nur mit den gassizeiten managen. Ich steh um 5 :30 Uhr auf . Halbe Stunde bis 3/4 h mit dem Hund raus. 7 :30 Uhr bin ich raus und die hält ohne Probleme 8 - max 10 Stunden aus . Dann ess ich was und raus in den Wald 😁 es ist Training und Arbeit ganz klar
@@JessicaSchmitt-pt2cw Es geht nicht darum, ob das Tier gut erzogen ist, sondern ob man das einem Tier zumuten möchte. Hunde sind hochsoziale Tiere, die unter natürlichen Bedingungen so gut wie nie alleine sind. So ein Tier sollte nicht 8-9 Std. (ein Drittel des Tages!) alleine in einer Wohnung sitzen.
Ich habe zwei Katzen aus dem Tierheim und ich habe gute Erfahrungen mit der Vermittlung. Ich musste lediglich angeben das ich die Katzen versorgen kann und Katzen erlaubt sind plus einen Adoptionsvertrag unterschreiben. Aber ich war nicht im örtlichen Tierheim den das war mir zu arg: 3 Monate verdienstbescheinigung- Vermieterbescheinigung, eingenetzter Balkon und Besuch im Vorfeld. Meine letzte katze aus dem Tierheim hat bei mir 21 Jahre gelebt und ich übernehme die Verantwortung.
Naja, wird ja Gründe haben, dass die diese Bescheinigungen wollten. Und gerade bei der Vermieterbescheiniung haben sie Recht, es geht nicht, einen Hund an einen Mieter zu vermitteln, der eigentlich keine Hunde in der Wohnung halten darf.
Da tut mir echt das Herz weh. Das mit Cookie erinnert mich an den Hund einer Bekannten. Ich geh mit dem kleinen Opa täglich Gassi und als sein Frauchen zuletzt im Krankenhaus war, wollte er kein Futter annehmen. Ich habe mich lange mit ihm beschäftigt und schließlich hat er aus der Hand gefressen. Die Futterschüssel hat er bis zur Rückkehr seines Frauchens nicht angerührt. Vielleicht ist das bei Cookie auch so, dass ihn das Füttern aus der Hand tröstet und Nähe gibt. Immerhin erfordert Handfüttern die Anwesenheit einer Person und bedeutet, dass er nicht alleine ist.
das Schlimme ist, dass dies nur die Spitze des Eisberges ist.... es werden so viele Tiere ausgesetzt... vom Tierbaby bis zum alten Tier.... oft auch unkastrierte Tiere samt ihres Wurfs.... es ist ein absoluter Albtraum 😢
Ich wäre dafür dass man so eine Art Tierführschein einführt. Das man für das Tier, was man sich anschaffen will (Aus welchen Gründen auch immer), ein dazu passenden Kurs absolviert (Haltung, Futterkunde, Verhalten, etc.), der diesen Führerschein als Bestanden deklariert. Erst durch diesen Führerschein ist es dem jenigen erlaubt überhaupt ein Tier zu kaufen. Händler sind dazu angehalten dann Tierführerscheine beim Kauf vorgelegt zu bekommen, ohne solch ein Führerschein, kein Tier!!!
Die Menschen heute wollen es immer einfach haben, wenns schwierig wird und was nicht ins Schema passt wird schnell aussortiert. Das betrifft leider die Tiere. Vielleicht sollte man wieder Verantwortung ernst nehmen und übernehmen, um Leid zu mildern.
Züchter sollten mal aufhören für so viel Nachwuchs zu sorgen und genau schauen wem sie einen Hund verkaufen. Für viele ist es leider nur ein Geschäft. Mehr ❤ und Verstand!
Wir haben hier auch einen kleine Gourmet herum laufen. Unsere Hündin isst manchmal 7 Tage lang gar nichts. Unsere Tierärztin hat da aber immer einen Blick drauf und meint, einfach zweimal am Tag anbieten und nach 10 Min. weg nehmen. Das machen wir dann regelmäßig und wenn nichts gegessen wird ist das halt so. Ich denke bei Cookie ist das ein ähnlicher Fall, zudem ich denke, das auch der Stress im Tierheim dazu beiträgt. Das wird sich sicher schnell in seinem neuen zu Hause legen.
Bei der Adoption von Kindern und Tieren ist es ähnlich - viele sagen, sie würden ja, aber die Hürden sind zu hoch. Weil eben die gleichen Hürden nicht für Anschaffung/ Zeugung gelten, haben wir überhaupt die Miseren und Schicksale...
Ich finde es gut, dass die Ansprüche so hoch sind. Sieht man doch in der Dokumentation was passiert, wenn jeder sich ein Hund kaufen kann. Wenn ein Tierheim einen ablehnt, kann man zu einem anderem gehen. Sollte dieses dann ebenfalls eine Tiervermittlung ablehnen, würde ich mich fragen ob ich einem Tier gerecht werden könnte. Meine Familie wurde noch nie abgelehnt und wir haben schon 5 Hunde aus verschiedenen Tierheimen gehabt.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit gerade alte Hunde an arme Senioren zu geben und weiterehin die Futter- und Arztkosten des Tieres zu übernehmen. Ich glaube, viele Senioren würden sich über einen Hund freuen, können sich aber die Futter- und Tierarztkosten schlicht nicht leisten. Bezahlt werden muss Futter und Arzt ohnehin, warum dann nicht bei einem Senior anstatt im Heim?
Hätte gerne nen Hund adoptiert :) aber wurde abgelehnt. Musste mir eine Hündin vom Züchter holen und lebe jetzt seit über 4 Jahren mit meiner Schäferhund Dame zusammen. Ich verstehe, das die Tierheime Ansprüche haben... für mich waren diese leider zu hoch. Ich bin trotzdem glücklich mit meiner Entscheidung und will meine Kleine nicht mehr missen ^^
Falls es jemand interessiert: bei mir lag die ablehnung daran, das ich zu wenig Platz und zu wenig geld gehabt hätte... lustig, 4 Jahre später hab ich immer noch mehr als genug Geld für Futter, Pflege und Versicherungen der kleinen. (Hatte bis vor kurzem noch Bürgergeld) Bin zum Glück auch nicht Raucher und gehe auf keine Partys, Urlaub mach ich auch nur in der Nähe. Hatte mir also auch schon vor dem Kauf meine Gedanken gemacht :)
@@ProPrexus Leider muss ich Dir recht geben. Ausserdem empfinde ich die Kosten viel zu hoch die ich für einen Hund Zahlen muss. Ich bin seit vielen vielen Jahren in Begleitung von Hunden. Noch nie habe ich mehr als 150€ Bezahlt. Ich brauche keine Papiere. Und es gibt auch geimpfte Tiere für 150€. Ich werde auch in Zukunft keinen Hund aus den Tierheim holen, wenn diese solche Preise aufrufen die mir genannt wurden.
JA da liegt das Problem. Man bekommt Auflagen und die nehmen sich Rechte raus was absolut lächerlich ist. Selber teilweise Schuld. Man kennt die Vertäge die Unterschrieben werden müssen. Daher, NICHTS@@ProPrexus
Bei mir wurde auch abgelehnt, habe mir dann einen Malinois und Rottweiler beim Züchter geholt und heute sind sie 5 Jahre alt und bestens sozialisiert. Gut ich arbeite auch nachts und teile mir die Arbeit, da ist es leichter wenn die nachts bei den Eltern sind. Der Grund der Ablehnung weil ich zuviel arbeite, lol hatte damals eine 30Std Stelle in der Pflege und war oft nur 5Std am Tag am arbeiten... ein Grundstück habe ich auch ubd allw anderen Voraussetzungen waren eig. erfüllt
Habe damals auch keinen aus dem deutschen Tierschutz bekommen. Zwei Personen mit Teilzeitjob, Wohnung direkt neben dem Park und sehr ambitionierte Ersthundehaltung hat nichtmal gereicht uns einen Hund überhaupt vorzustellen 🤷 hab jetzt nen Schäferhund- und Mudi-Mix zu Hause.
Und wenn man adoptieren möchte, muss man alles vorlegen. Bei mir wurde ein Hund abgelehnt, angeblich zu wenig Platz. Dann geht man halt zum Züchter. Hintergrund: 2 Kinder, 2 Erwachsene, 100m2 Eigentum.
Tja. Was zur Entlastung vielleicht auch mal helfen würde, ist wenn die Tierheime ihre Ansprüche an potentielle "Abnehmer" mal überdenken würden. Ich persönlich habe im Tierheim keinen Hund bekommen, weil kein großes Haus mit Garten etc... ich habe mir dann über Kleinanzeigen eine damals 2Jährige Hündin geholt. Die lebt nun schon fast 10Jahre bei mir und alle (einschliesslich der Vorbesitzer und dem Hund selbst) sind glücklich damit. Wozu brauche ich ein großes Haus, wenn der Hund sowieso ständig in meiner Nähe liegt und ich regelmässig mit Ihr raus gehe? Also was Tierheime angeht habe ich tatsächlich sehr gemischte Gefühle.... 🙂
Ich denke auch das die Abgabebedingungen zu streng sind. Als Kind hatte ich ein Kaninchen aus dem Tierheim, ich (bzw meine Mutter) musste einen so langen text mit dingen unterschreiben die wir dürfen und nicht dürfen das ich das Gefühl hatte das Tier gehört immer noch dem Heim. Auch wenn ich heute das Dilemma viel besser verstehe finde ich es immer noch abschreckend das ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren bedeutet das sich fremde Menschen dazu befugt sehen unangekündigt meinen Privaten Raum überprüfen zu können. Wenn bei mir ein neuer Hund einzieht wird er aus dem Tierschutz kommen da ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren könnte einen Welpen zu holen, aber die Auflagen und alles finde ich schon sehr abschreckend Auch bei seriösen Züchtern ist es oft leichter einen Hund zu bekommen, ich denke das den Hunden mehr geholfen wäre wenn da die Bedingungen weniger streng wären und sich dafür mehr Leute Hunde aus dem Heim als von anderen Orten holen würden, auch wenn diese Hunde dann doch wieder zurück kämen wer es besser als wenn neue Hunde dazu kommen.
Nicht nur die Abgabebedingungen, sonder auch die Besucher-/Öffnungszeiten... Würde dieses Tierheim nicht nur freitags zwischen 13 und 16 Uhr geöffnet haben, würden sehr wahrscheinlich weitaus mehr Tiere vermittelt werden können, als es jetzt der Fall ist. Jeder normale Arbeitnehmer arbeitet auch an einem Freitag bis 15/16 Uhr. Schein also gewollt zu sein.
Gerade das Berliner Tierheim hat echt den ruf dass sie unrealistische Vorrausetzungen stellen. Haus und Garten bei den meisten Hunden. Sogar bei alten hunden. Keine kompromisse. Ich kenne ein renterpaar die einen Jurgen Dalmatiner bekommen haben weil sie das erfüllen..der sie allerdings hinzieht wohin er will. Die haben gar nicht die Kraft für den. Und viele können leute gar nicht ein schätzen ein anderes jüngeres Paar, gut informiert akademiker, wollte explizit einen alten hund adoptieren mit dem Wissen dass sie oft zum TA müssen und ihn nicht lange haben werden, wäre der erste Hund..ne denen wurde ein riesiger junghund aufgedrückt. Mischling und nichts für Anfänger. Die vertrauen halt null darauf was die Leute ihnen sagen und worauf sich die Leute auch einstellen
Bei Katzen machen sie es genauso. Das Berliner Tierheim will fast nur an Katzenhalter vermitteln, die ein Haus mit Garten besitzen und den ganzen Tag zuhause sind. Völig unrealistische Anforderungen für Otto Normalverbraucher. Ich habe bei Besuchen vor Ort den Eindruck gewonnen, dass sie gar nicht so dringend vermitteln wollen, weil völlig überzogene Idealbedingungen erwartet werden. Eine geräumige Stadtwohnung einer Person, die nur halbtags arbeitet, ist den Mitarbeitern dort leider nicht gut genug. Da halten sie die Katzen lieber im Heim in ihren Boxen. Sehr schade und aus meiner Sicht, gerade bei solcher Überfüllung des Heims, der falsche Ansatz.
@@MelaniaSabine Da hab ich auch absolut kein Verständnis. Klar tun mir die Tiere Leid und die Forderung gegen den illegalen Welpenhandel vor zu gehen ist schon richtig und so aber auf die Art sind sie eben mehr teil des Problems als Teil der Lösung.
Ich habe eine Katze aus dem Tierheim adoptiert und sehe es genauso. Allein schon dass man sich verpflichten muss seine WOHNUNGskatze regelmäßig impfen zu lassen🙄
Wenn ich mich hier im ländlichen Bereich einmal umsehe, wie viele Menschen sich während der Coronazeit einen süßen kleinen Welpen von 8(!) Wochen vom Züchter geholt haben, wird mir übel. Alte Menschen mit Huskys oder Herdenschutzhunden, sogar Malinois... Jetzt sind sie gnadenlos überfordert.
Ich finde die Abgaberegeln nicht zu streng, sondern vielfach zu unflexibel. Was nützt es zB viel Geld und Zeit zu haben, wenn der Hund davon dann trotzdem nichts hat? Andersrum hat jemand vlt von beidem eher wenig, investiert aber jede Sekunde in die Tiere, ist Bereit Freunde etc einzubeziehen und würde so ein besseres Zuhause bieten. Im Tierschutz haben solche Personen aber trotzdem oft schlechte Karten. Ich hab zB 2 Hunde, keinen Garten und arbeite schicht, trotzdem sind die beiden happy, weil ich durch die Schicht mehr Freizeit habe und dann auch wirklich bei den Hunden bin und wir stundenlang im Wald sind. Ich kenn Hundehalter, die arbeiten kaum und sind dann trotzdem den ganzen Tag irgendwo anders und der Hund hockt länger Zuhause allein als meine. Das Modell mag nicht für jeden Hund und Halter so funktionieren aber es deshalb gleich generell auszuschließen, finde ich schon unklug, gerade in Anbetracht der aktuellen Situation. Kenne auch ein Schichtpärchen, die haben nur deshalb keine Tierschutzhunde bekommen, dabei legen sie ihre Schichten extra unterschiedlich für ihre 2 Hunde, nehmen sie mit zum Pferd etc.
Meine ehemaligen Nachbarn hatten sich einen Hund aus dem Tierheim Berlin geholt. Ich sage euch, keine zwei Wochen später kam schon die erste, zweite, dritte.... Anfrage, ob wir nicht auf sie aufpassen könnten. 2-3 Monate später wurde mir das Angebot gemacht, ob wir sie nicht haben wollen. Als wir das verneinten, weil wir aufgrund von Arbeit und Zeitmangel nicht in der Lage waren, den noch nicht mal 4 Kilogramm schweren Hund zu übernehmen, gaben die sie wieder ins Tierheim ab. Ich hoffe wirklich, dass sich etwas mit der Abgabe geändert hat, denn meine ehemaligen Nachbarn waren geistig überhaupt nicht für die Haltung geeignet. Der arme Hund!
Falls ich noch jemals einen Hund anschaffe, kommt der ausm Tierheim. Wie im Beitrag gezeigt ist ein Gassigehen mit den Tierheimtieren eine gute Möglichkeit sich kennen zu lernen. Aber ich bin jobtechnisch zu eingespannt und habe Zeitintensive Hobbies, da passt kein Hund, der wäre bei mir im Moment nicht glücklich. Wenn sich die Lebensumstände ändern ist es ggf möglich einem Tier ein Zuhause zu geben.
Ich liebe Tiere, dennoch haben wir z.b. keine tiergerechte Wohnung und unser Alltag ist so getaktet, dass kaum einer Gassi gehen kann. Auch wenn die Kinder betteln, wir haben uns gemeinsam entschlossen keine Haustiere zu halten. Ich bin auch ohne aufgewachsen, habe als Kind die Nachbarshunde Gassi geführt. Damit war ich super fein ❤ Ich wünschte mir, mehr Menschen, deren Alltag oder Geld es nicht hergibt, dass sie sich das 10x überlegen bevor sie sich ein Haustier holen. Denn wenn die Tiere am Ende im Heim landen, ist es nur Qual für das Tier.
Super überlegt, wenn man keine Zeit fuer Tiere hat auch wenn die Kinder quengeln, am Ende sieht es so aus Eltern muessen mit Hund raus die Kinder kümmern sich nicht um die Hunde so sollte es nicht sein, denn wenn ein Hund in eine Familie kommt so ist es auch ein Familienmitglied
ja aber dann ist es auch ziemlich schwierig einen Hund zu adoptieren. Ich habs echt versucht. Ja ich wohn in einer Wohnung, aber ich hatte immer Hunde, ich bin Informatik - Studentin und arbeite von zuhause. Ich wohne neben dem Wald. Aber alles nicht genug, damit Deutschland mir einen Hund aus dem Tierheim gibt. Am Ende hab ich dann eben doch einen Hund vom Züchter geholt. Leider schade, weil wer hat schon Haus und Garten zu diesen Zeiten.
Bei unserem örtlichen Tierheim( Wurzen) helfen wir schon seit 1Jahr ehrenamtlich. Leider mussten wir in dem Jahr 1 Hund gehen lassen sie war aber schon 16. Bei uns sind momentan 9Hunde. Für ein kleines Tierheim sehr viel. Es gibt auch so viele Spenden von Gegenständen aber leider fehlt das Geld.🫤❤
Es wird ja auch an der Inflation liegen, fehlendes Geld. Der Tierpfleger, der mit dem grossen Herdenhund geht, ist grossartig, toller Mensch. Viel zu selten berichten Zeitungen über solche Themen, aufklären und vorbeugen.
Wenn es die Inflation sein sollte, dann eher die unzureichende Planung vorher. Aber klar, Ausreden suchen ist immer einfacher als Verantwortung zu übernehmen.
@@alphastratus6623 auf Corona war keiner so vorbereitet und auch nicht, daß was jetzt so läuft, kann mir keiner erzählen. Aber, ich habe auch kein Tier irgendwo abgegeben.
Ich kenne fast keinen einzigen Hundebesitzer, der seinen Hund aus dem lokalen Tierheim adoptiert hat. Die kommen stattdessen alle aus Tierrettungsprogrammen in Rumänien/Spanien/Ukraine/Portugal/Bulgarien. Woran liegt das jetzt?
Ich habe 2017 einen Hund aus dem Tierheim München geholt und empfand das als recht unproblematisch. Obwohl der Hund als potenziell gefährlich galt und nur in erfahrene Hände sollte, also erschwerte Bedingungen. Die Pflegerin hat auch recht schnell gemerkt das nicht nur ich mir den Hund ausgesucht habe sondern der Hund auch mich. Habe den Hund sofort zum Probewohnen mitbekommen und natürlich auch behalten. Zuvor wollte mir aber ein anderes Tierheim keinen Hund geben weil es bei mir abgeblich zu chaotisch war, ich war halt gerade dabei einen alten Bauernhof zu sanieren und es war eben eine Baustelle.
Meiner Erfahrung nach werden Adoptionen von Tierschutzvereinen besser begleitet. Es ist persönlicher. Es finden beispielsweise Gespräche Zuhause statt und man bleibt oft noch in Kontakt.
Naja, hat aber auch Gründe - die Schwiegeroma im Haus ist 82, der Schwiegeropa 87 Jahre, sie kann nur noch am Stock gehen, er ist im Rollstuhl. Sorry, denen gibt man kein Tier mehr, die können nicht mal mehr selbst putzen oder einkaufen.
Hab es geahnt, als ich während der Pandemie jede Menge Typen mit Hund erlebte, wo das 4beinige Element deutlich intelligenter schien. Unfassbar diese Verantwortungslosigkeit ! Aufs Smartphone gucken beim Rausgehen mit dem Hund geht gar nicht ! Es kostet Zeit , Konsequenz und eine gewisse Mindestintelligenz, einen Hund zu erziehen. Kann mich manchmal nur schwer beherrschen, bei dem was ich so beobachte . Diese Lieblosigkeit 😪. Danke an die engagierten Tierpfleger.❤
ich will nichts behaupten. aber bei uns in den Tierheimen sind die Plätze regelrecht leer. Wir waren immer wieder in verschiedenen Heimen, um nach einem passenden Zweithund zu schauen und die Hälfte der Zwinger waren leer. "Das sind alle". .
Meine Beobachtungen: Viele ausländische Familie mit Kindern die sich der Verantwortung nicht bewusst sind u. Auch keine ahnung von der richtigen Erziehung haben.
Ich habe noch eine alte 19 Jahre alte Katze. Bisschen streicheln bisschen Futter und die meiste Zeit draußen. Glückliche Katze. Kann auch nicht mehr Zeit geben da ich arbeiten muss.
"die Nachfrage nach jungen unkomplizierten Hunden ist höher" ja, das ist grausam, in welcher Sackgasse die meisten Tierheimhunde stecken. Aus meiner Perspektive (Hundewunsch, aber noch nie einen gehalten) ist es aber auch keine Option, dass ich einen verhaltensauffälligen körperlich starken Hund bei mir aufnehme. Sobald man berufstätig ist, gibt der Alltag nunmal leider gewisse Rahmenbedingungen vor, die man einem verantwortungsvoll gezüchteten Welpen mit viel Geduld und Hundeschule mit hoher Wahrscheinlichkeit beibringen kann, einem traumatisierten Tierheimhund sehr wahrscheinlich nicht. Die Idee mit dem Hundeführerschein finde ich super
Adoption ist halt auch schwierig. Man braucht teils Garten also ein Haus, und 8 Stunden arbeiten...auch nicht gut. Aber man muss finanzielle Sicherheit haben, weil Hunde kosten auch.
Total unlogisch diese Auflagen. 😂 dann muss man bei den clans anfangen ist man finanziell abgesichert und hat genug Zeit. Ausser paar Leute erpressen , ausrauben und so aber da kann der Hund ja mit 🤔
Einfache Sache, neuer Hund kostet 10.000,- Euro Hundesteuer im Jahr (Welpen). Bestandhunde kosten weiterhin die Steuer wie bisher. Hunde aus dem Tierheim kosten auch den bisherigen Hundesteuersatz (oder vielleicht sogar einen ermäßigten). So gäbe es wesentlich weniger Tierleid, da viel weniger Hunde verkauft/gezüchtet würden. Es gäbe auch kaum noch Spontankäufe. Solche Forderungen wünsche ich mir vom Tierschutz.
Ich hatte zwar bis jetzt noch nicht einen eigenen Hund, sondern Katzen, aber in der Familie selber hatten wir schon Hunde. Meine beiden Tanten hatten immer jeweils mindestens einen Hund, mein einer Onkel hat jetzt zwei, auf die ich manchmal aufpasse. Ich habe auch schon auf einen Hund einer Bekannten von meiner Mutter aufgepasst,den ich vorher nur einmal kennengelernt habe ( war ein ganz braver, Zuckersüß❤). Leider habe ich aber noch nicht die Zeit, die Wohnungsmöglichkeit und das Geld mir einen eigenen Hund zu holen. Sobald ich dass aber erreicht habe, werde ich mir definitiv einen holen.
![เป็นไปได้ไหม - WanMai [Teaser] | 05-12-24](http://i.ytimg.com/vi/P5Uto6e453w/mqdefault.jpg)
Der Egoismus des Menschen kennt keine Grenzen. Mir tut das so unglaublich leid für diese armen Tiere.
Ich lebe ländlich und habe drei solcher Hunde (ehemals ausgesetzt und eine Weile auf der Strasse lebend) vor Jahren adoptiert. Sie kamen jung zu mir und sind mittlerweile im Seniorenalter. Ich kann nur eins sagen, solche Tiere sind ihr Leben lang dankbar und treu und gerade deshalb sollte man ihnen das gleiche zurückgeben.
Jedem der mit Hunden aufgewachsen ist oder einen hat blutet echt das Herz. Diese Tiere sind sich voll bewusst, dass sie in einem „Gefängnis“ sind und nicht bei einem Rudel. Es ist relativ alternativlos, aber trotzdem sehr sehr schade. Hunde empfinden Freude, Trauer, Angst. Manche sogar auf sehr menschliche Art.
Finde der Staat sollte was gegen tun. Ein Hund kann sich jeder anschaffen aber Kinder sind nur unter genauer Kontrolle und Auflagen zu adoptieren.
Richtig 😔😢
Du hast zwar Recht aber ist es nicht besser als bei Menschen zu leben die die nicht haben wollen oder auf der Straße dort kriegen die Tiere wenigstens zu Essen und zu trinken.
wer ist in einem Rudel Hunde aufgewachsen? Mogli?
@@gene9230 Du offensichtlich. Was möchtest du uns eigentlich überhaupt sagen? Der OP sagte "mit Hunden aufgewachsen" und nicht "in einem Rudel Hunde aufgewachsen", nur so zur Info am Rande...
Wenn man sich die Situation der armen Tiere anschaut, weswegen sie überhaupt erst angeschafft wurden, dann fragt man sich doch, wer hier kaum erzogen und sozialisiert ist.
Willy
Jup. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm.
WIESO angeschafft???? Das sind "gerettete" Hunde aus Rumänien! Extra angeliefert, um in schlechten Zeiten die Auslastung des Heims und damit den eigenen Job abzusichern!
wahrscheinlich weil sie klein und niedlich sind🙄 frag mich sowieso warum so viele denken ein welpe/junghund sei so leicht und unkompliziert. Das ist Arbeit und man kann viel falsch machen. Ein älterer Hund lernt genauso, kann meistens sogar schon alles, je nachdem wo er herkommt natürlich
Danke für diesen kurzen Einblick in euer trauriges und sehr wertvolles Amt im Tierheim. Es ist einfach nur erschreckend. Wenn, sich Menschen einfach ein paar mehr Gedanken machen würden über so ein wichtiges Thema.... es ist schließlich immer noch ein LEBEWESEN. Und kein Stück Plastik, was man wegwirft..
@@BankBoy21 so ein Blödsinn..
@@BankBoy21macht überhaupt keinen Sinn. Wer zahlt Hundesteuer wenn er ihn zurücklässt?
Der Fall von Cookie bricht mir das Herz. So ein süßer Fratz. Hoffentlich findet er nach dieser Doku doch noch liebe Besitzer, die die Zeit mitbringen, ihn aus der Hand zu füttern. Ich persönlich finde das nicht schlimm, haben selbst einen alten Parson Russel Terrier. In manchen Situationen bekommt er seine Futterration auch aus meiner Hand :) Generell macht es mich einfach wütend, wie voll die Tierheime sind. Tiere sind keine Möbel die man anschaffen kann, wenn man Bock drauf hat, und nach einer Zeit wieder abgeben. Entweder man sagt ja zu einem Tier, und dann für immer und geht mit dem Tier durch gute und schlechte Zeiten. Oder man lässt es einfach. Das sind Lebewesen verdammt!
Die armen Hunde. Armer Victor. Ich wünsche diesem fluffigen Riesen ein liebevolles Zuhause auf dem Land mit vielen anderen Tieren und ganz viel Platz und lieben Menschen ❤ ich selbst habe einen kleinen Yorkshire Terrier adoptiert, da ihn die Besitzerin nicht mehr wollte. Er ist etwas vom Schönsten in meinem Leben😊
Hunde wie Victor brauchen keine 'liebevollen', sondern in erster Linie fachkompetente Menschen, die sich Eigenschaften und Potential eines Herdenschutzhundes bewusst sind! Das heißt nicht, dass man diesen Schlag Hund nicht lieb haben darf. Aber diese völlig verblümte Sicht auf Hunde wie Victor im rosa Lalaland, mit Plüsch und vielen Tierfreunden, macht mich rasend. Genau deshalb haben wir hier in Deutschland nun das große Problem, Hunde wie Victor passen nicht ins 'wir streicheln alles lieb und klickern uns die Welt schön, wir ignorieren Fehlverhalten und sind immer nett zum Hund - Modell'.
Wenn man so einen in der Stadt holt muss man für genug Auslauf in freier Natur sorgen. Wald , etc.. Und eben nicht nur 10 min raus. Ich bin mit meiner süßen jeden Tag mindestens 1 Stunde im Wald. Plus hundewiese 45 min. Abends dann nur pipi und kackarunde 30 min 😐
Ich könnt heulen - habe selbst seit 2 Jahren eine Hündin und wir sind sehr Glücklich in Berlin. Das so viele Hunde kein Zuhause finden oder einfach ausgesetzt werden, bricht mir das Herz. Ich finde einen Befähigungsnachweis den richtigen Weg. Man sieht so viele überforderte "Corona-Hundehalter" in der Stadt. Ich hoffe den Tieren wird geholfen.
Genau ,die meisten Menschen haben die Tiere ja nur zum fressen gerne,hilfst du auch und bist Vegan, damit du nicht mehr heulen musst ?!
Man sollte auch das Zuhause der zukünftigen Besitzer prüfen - ein Hund, der ein Revier braucht gehört nicht in eine Stadtwohnung ohne Garten gesperrt.
@@DASZIELPhysischUnsterblich genau so erreicht und überzeugt man Leute nicht. Aber ein Wert wird immer vom Individuum umgesetzt, in diesem Fall bei dir - leider traurig. Vegan werden ist ein weiter Weg, mit viel Zeit, Umstellung und auch mehr Geld. Verstehe nicht, wie man so unsympathisch und unempathisch auf Menschen zu gehen möchte ..
Vielen Dank für die tolle Arbeit im Tierheim
Hab mich damals selber überschätzt als ich mir meinen Nero ( Malinois) ins Haus geholt habe, aber einfach aussetzen oder weggeben kam niemals in Frage, haben uns dann einen guten Hundetrainer gesucht und es wurde deutlich besser… auch wenn es ziemlich ans Geld ging war es jede Investion wert.
Natürlich ist das alles nicht schön und ich ziehe meinen Hut vor der Arbeit ABER wir als Hundebesitzer zu dem Zeitpunkt mit alter Katze und Kleinkind, wurden abgewimmel... Oh Kleinkind geht nicht, Katze geht nicht, 5 Stufen zum Garten, geht nicht. Ab und an mal etwas alleine? Geht nicht... Sie können keine 4 Stunden raus gehen mit dem Hund? Geht nicht. So ging das nur und es ist nicht so das wir keine Ahnung haben! Katzen hat man uns Sprichwörtlich "hinterher geschmissen" aber auch nur die alten... Weil alt und jung passt so gar nicht. Eine total verschmuste junge Katze mit drei Beinen, liebe auf den ersten Blick, war angeblich eine Einzelkatze und hat Angst vor Menschen, dass ich nicht lache! Haben dann eine Schwarze alte Katze gefunden in die mein Mann sich sofort verliebt hat. Das war angeblich eine Zweitkatze... Sie war das komplette Gegenteil dessen was man uns gesagt hat.... Und das Ende der Geschichte....der Hund hat die Katzen überlebt, lebt ein Traumhaft schönes Leben mit eigenem Garten, mir im Homeoffice und unserem "kleinen" Sohn....nur eben leider kein Hund aus eurem Tierheim...der Zweithund wird es dann wohl auch nicht. Es gibt ja noch andere Tierheime..
Ich bewundere diese tollen tierpfleger die alles fur die tiere geben danke dafür
Ich bin immer wieder fassungslos über die verantwortungslosen Zweibeiner. Ich könnte in Tränen ausbrechen.
Wenn man sich ein Tier anschafft sollte einem bewusst sein das dieses Tier Familie wird und man das Wesen bis zu dessen Tod oder eigenem Tod hat. Ein Tier ist ein wundervolles wesen was Liebe und Hingabe verdient und viel Verantwortung bedeutet.
Viele, ich auch holen sich mittlerweile Tiere aus dem Auslandstierschutz.
Sicher, das Tierheim in Deutschland möchte Wanderpokale vermeiden.
Wenn allerdings Katzen nur dann in Wohnungen vermittelt werden, wenn sie Katzenaids oder ähnliches haben und Kleine Hunde auch nur außerhalb der Stadt ...
Es hat den Anschein, dass selbst ein Kind zu adoptieren leichter ist, als ein Tier aus einem deutschen Tierheim.
Wenn unsere Haustiere nach vielen Jahren starben, haben wir bitterlich geweint. Wie kann man sie abgeben???😢
Mein GEZ-Beitrag kann gern vollständig an den Tierschutz weitergeleitet werden.
Das ist so traurig! Ich habe selbst immer gedacht, dass es am besten ist sich einen Welpen zu holen und am besten auch noch eine große Rasse, aber das stimmt nicht.
Habe dann vor fast zwei Jahren einen Hund (meinen Bo) adoptiert und würde es immer wieder machen! Er kam mit 4 Jahren zu mir und erst ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe soviel dazu gelernt und würde immer wieder einen Hund adoptieren!
Vielen Dank für die Arbeit, die leider immer wieder erschwert wird durch unbedachten Kauf von uns Menschen, die diese Tierpfleger/innen leisten! 3:29
Ein Hund der nur aus der Hand frisst, das muss man den Leuten als Vorteil verkaufen und nicht als nachteil. Wenn der Hund das wirklich durchzieht, klaut er weder zuhause essen, noch besteht die gefahr, dass er draußen giftköder frisst. Und so viel arbeit macht das füttern aus der hand auch nicht, das sind 2 minuten 2 mal am tag.
Vor allem: Das müsste man doch leicht trainieren können: Aus der Hand füttern, Hand Richtung Napf senken, aus der Hand direkt im Napf füttern, Hand immer weiter zurück ziehen. Hund frisst aus dem Napf und bekommt zur Belohnung aus der Hand. Die Häufigkeit wird gesteigert (mehrfach aus dem Napf = einmal aus der Hand) bis er das halt alleine macht.
Stimmt so hab ich meiner abgewöhnt was draussen zu essen. Nur das was ich gebe . Training ist alles auch was ziehen betrifft ☺
Ich find das recht niedlich ☺️ seh es auch nicht als Problem oder Nachteil.
In welchen Bereichen läufts eigentlich noch normal?
Gute Frage
Bei deiner Mudda. Die hat Hochkonjunktur.
Wenn man versucht ein Tier aus dem Tierschutz zu adoptieren, muss man arbeitslos (viel Zeit) und Millionär (viel Geld) haben. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Schraubt eure Anforderungen runter und ihr vermittelt mehr Tiere. Ich bin eine normal Verdienerin in Teilzeit und hätte nicht genug Zeit für einen Hund... Ich arbeite teilzeit, weil ich Vollzeit bezahlt werde, also genug hätte ich... Such ich mir halt nen Züchter...
Das ist mir schon so fot aufgefallen.
Bei mir in einer Kleinstadt. Ü60 werden keine Tiere vermittelt. Es muss immer eine Person zuhause sein
Du musst teilweise ne Tätigkeiten vorweisen können
Und es word spontan einfach gesagt wenn du bereits ein Tier hast bekommst du kein weiteres (2 Wochen zum testen werden garnicht zugestimmt)
Klingt bisschen wie der Arbeitsmarkt. Man will schon aber die Anforderungen und bedingungen sind so hoch das man sich sagt, ist die Arbeit nicht wert.
Ein Hauptproblem sind "Tierfreunde", die sich aus sogenannter Tierliebe so ein Viech anschaffen, ohne sich Gedanken zu machen, welche Verantwortung sie damit übernehmen.
Macht mich wütend, so eine Haltung.
Jeder sollte erst im Tierheim schauen ob es ein Tier gibt das zu einem passt🧜🏼♀️🐟⭐️🌿sehr wertvolle Arbeit die jede Unterstützung braucht!
Trotz Erfahrung, Haus mit Garten, genug Geld und dass immer jemand Zuhause war, haben wir im örtlichen Tierheim Absage bekommen. Wir haben unsere 3 Lieblinge aus Sibirien mitgebracht und sind seit vielen Jahren glücklich und zufrieden. Deutsche Tierheime sind voll, weil man dort keine Interesse hat, die Hunde zu vermitteln. Warum? Müssen sie selber wissen. Aber die Tiere sind immer die Leid tragende. Schade.
Ich kann verstehen, dass jemand mit seinem Haustier nicht mehr zurecht kommt. Ich kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Tiere einfach aussetzen, anstatt wenigstens selber zum Tierheim zu gehen.
Die Tiere sich selbst zu überlassen, ist das schlimmste, was man tun kann.
Weil sie dafür in den meisten Tierheimen zahlen müssen. Und das möchten die Leute nicht, wenn sie eh schon keine Lust auf das Tier mehr haben.
Da ist aussetzen nicht nur bequemer, sondern auch günstiger.
Ganz einfach weil die dafür Gebühren nehmen das kann sich mancher nicht leisten. Bei uns sind das 150 Euro
Ok, dann verstehe ich das jetzt. Aber ich kann es trotzdem nicht nachvollziehen.
Ein Tier im Berliner Tierheim zu bekommen ist aber auch super schwierig.
Übertrieben hohe Einkommensnachweise , nicht länger als 3-4 Stunden pro Tag weg, eigene Gartenfläche direkt am Wohnort und wenn kein Fahrstuhl dann nur im EG wohnen.
Ist nicht nur in Berlin so. Andere Städte packen dann noch sowas rauf wie Ü60 jährige bekomme kein Tier mehr, selbst wenn es sich um eine Katze handelt die ja nun wirklich wenig Arbeit macht im Vergleich zu einem Hund.
Das Ende hat mir das Herz gebrochen. Vorrallen, da ich ebenso einen Hund besitze, welcher ohne mich allein wäre.
Danke für die Reportage, eine gute Seele findet Cookie.
Cocky ist so ein feiner Hund. Mit Geduld und Liebe wird das👌❤ Ich wünsche ihm von Herzen entsprechende Menschen und ein Fürimmerzuhause🙏❤
Cookie heißt der Hund. 🤦♂️
richtiger Sheriff @@BlazingTyphlosion
@@odem___ Gefällt es dir, wenn man deinen Namen falsch schreibt? Wenn du das gut findest, dann ist das schön für dich. Aber nicht jeder ist damit einverstanden!
Das ist einfach nur traurig.
Ich wollte vor Jahren einen großen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Aber sie haben alle Hunde schlecht geredet. Ich hatte den Eindruck, sie wollen die Hunde nicht weggeben. Ich habe dann eine Schäferhündin aus dem Tierschutz adoptiert, ja, sie hatte auch Verhaltens Probleme, ging vorher durch vier Besitzer. Aber mit Liebe, Konsequenz und Erziehung wurde sie eine tolle Begleitung. Leider musste ich sie nach nur einem Jahr wegen schwerer Erkrankung einschläfern lassen. Es war eine tolle Schäferhündin sehr groß und mit geraden Rücken.
Ich habe auch vor Jahrzehnten schlechte Erfahrung mit dem Berliner Tierheim gemacht.
Sehr traurig. Unser Hund weiß das Gottseidank nicht und lebt sein tolles Leben. Wenigstens einem Hund kann ich das geben 😢
"Kaum erzogen, kaum sozialisiert" trifft leider nicht nur auf viele Tiere zu.
Ein Blick in den Bundestag genügt
💯
Was würde Ich dafür tun, so einen Hund zu adoptieren... brauchen halt viel Aufmerksamkeit, aber als berufstätiger Single gehts leider nicht... Ich liebe Hunde so sehr! :(
Mögen sie ein gutes Heim finden!
Same here. Obwohl ich 60% remote arbeite, aber denke das ist immer noch zu viel abverlangt für den Hund
Bei mir genau das Gleiche und es ärgert mich, dass verantwortungsvolle Menschen sich (aus völlig gerechtfertigten Gründen) kein Tier zulegen, während andere nicht eine Sekunde nachdenken, sich ein Tier anschaffen, es schlecht halten und im schlimmsten Fall wieder abgeben. Einfach nur traurig.
@@Marcel-y4w ich persönlich finde, dass Arbeitgeber "Bürohunde" öfters zulassen sollten - klar, kommt auf Hund, Besitzer und Allergien/ Phobien der Kollegen sowie möglicher Kundenkontakt mit an. Aber so manch einer wäre ein guter Hundebesitzer, wenn man ihn nur mit in die Arbeit nehmen könnte - aber da spielen viele Faktoren mit rein.
Wenn der richtig erzogen ist . Ist auch Vollzeit kein Problem. Musst das nur mit den gassizeiten managen. Ich steh um 5 :30 Uhr auf . Halbe Stunde bis 3/4 h mit dem Hund raus. 7 :30 Uhr bin ich raus und die hält ohne Probleme 8 - max 10 Stunden aus . Dann ess ich was und raus in den Wald 😁 es ist Training und Arbeit ganz klar
@@JessicaSchmitt-pt2cw Es geht nicht darum, ob das Tier gut erzogen ist, sondern ob man das einem Tier zumuten möchte. Hunde sind hochsoziale Tiere, die unter natürlichen Bedingungen so gut wie nie alleine sind. So ein Tier sollte nicht 8-9 Std. (ein Drittel des Tages!) alleine in einer Wohnung sitzen.
Ich habe zwei Katzen aus dem Tierheim und ich habe gute Erfahrungen mit der Vermittlung. Ich musste lediglich angeben das ich die Katzen versorgen kann und Katzen erlaubt sind plus einen Adoptionsvertrag unterschreiben. Aber ich war nicht im örtlichen Tierheim den das war mir zu arg: 3 Monate verdienstbescheinigung- Vermieterbescheinigung, eingenetzter Balkon und Besuch im Vorfeld. Meine letzte katze aus dem Tierheim hat bei mir 21 Jahre gelebt und ich übernehme die Verantwortung.
Naja, wird ja Gründe haben, dass die diese Bescheinigungen wollten. Und gerade bei der Vermieterbescheiniung haben sie Recht, es geht nicht, einen Hund an einen Mieter zu vermitteln, der eigentlich keine Hunde in der Wohnung halten darf.
Da tut mir echt das Herz weh. Das mit Cookie erinnert mich an den Hund einer Bekannten. Ich geh mit dem kleinen Opa täglich Gassi und als sein Frauchen zuletzt im Krankenhaus war, wollte er kein Futter annehmen. Ich habe mich lange mit ihm beschäftigt und schließlich hat er aus der Hand gefressen. Die Futterschüssel hat er bis zur Rückkehr seines Frauchens nicht angerührt. Vielleicht ist das bei Cookie auch so, dass ihn das Füttern aus der Hand tröstet und Nähe gibt. Immerhin erfordert Handfüttern die Anwesenheit einer Person und bedeutet, dass er nicht alleine ist.
Wirklich tragisch für diese Coronatiere....
Wie faszinierend das Berliner Tierheim aus der Luft aussieht! Danke für diesen Beitrag.
das Schlimme ist, dass dies nur die Spitze des Eisberges ist.... es werden so viele Tiere ausgesetzt... vom Tierbaby bis zum alten Tier.... oft auch unkastrierte Tiere samt ihres Wurfs.... es ist ein absoluter Albtraum 😢
Ich wäre dafür dass man so eine Art Tierführschein einführt. Das man für das Tier, was man sich anschaffen will (Aus welchen Gründen auch immer), ein dazu passenden Kurs absolviert (Haltung, Futterkunde, Verhalten, etc.), der diesen Führerschein als Bestanden deklariert. Erst durch diesen Führerschein ist es dem jenigen erlaubt überhaupt ein Tier zu kaufen. Händler sind dazu angehalten dann Tierführerscheine beim Kauf vorgelegt zu bekommen, ohne solch ein Führerschein, kein Tier!!!
Dann bitte auch bevor Menschen sich Fortpflanzen
Ja und auch für Eltern oder eher gesagt für solche die es sein wollen. Viele Eltern verdienen ihre Kinder nicht. Ähnliche Misere
Find ich gut. Und bei der Gelegenheit auch gleich einen Kinderführerschein, wer Eltern werden will.
Ist fast ganz ernst gemeint.
Verstehe die idee aber es ist so typisch dass sie von deutschen leuten kommt haha
Ahja. Der Staat muss den Bürgern noch die Haustiere verbieten. Das isses
Die Menschen heute wollen es immer einfach haben, wenns schwierig wird und was nicht ins Schema passt wird schnell aussortiert. Das betrifft leider die Tiere. Vielleicht sollte man wieder Verantwortung ernst nehmen und übernehmen, um Leid zu mildern.
Züchter sollten mal aufhören für so viel Nachwuchs zu sorgen und genau schauen wem sie einen Hund verkaufen. Für viele ist es leider nur ein Geschäft. Mehr ❤ und Verstand!
Wir haben hier auch einen kleine Gourmet herum laufen. Unsere Hündin isst manchmal 7 Tage lang gar nichts. Unsere Tierärztin hat da aber immer einen Blick drauf und meint, einfach zweimal am Tag anbieten und nach 10 Min. weg nehmen. Das machen wir dann regelmäßig und wenn nichts gegessen wird ist das halt so. Ich denke bei Cookie ist das ein ähnlicher Fall, zudem ich denke, das auch der Stress im Tierheim dazu beiträgt. Das wird sich sicher schnell in seinem neuen zu Hause legen.
Deine Hündin kann nicht Cookie heißen meine Katze heißt Cookie
😂@@KennyNGA
Bei der Adoption von Kindern und Tieren ist es ähnlich - viele sagen, sie würden ja, aber die Hürden sind zu hoch. Weil eben die gleichen Hürden nicht für Anschaffung/ Zeugung gelten, haben wir überhaupt die Miseren und Schicksale...
Ich finde es gut, dass die Ansprüche so hoch sind. Sieht man doch in der Dokumentation was passiert, wenn jeder sich ein Hund kaufen kann.
Wenn ein Tierheim einen ablehnt, kann man zu einem anderem gehen. Sollte dieses dann ebenfalls eine Tiervermittlung ablehnen, würde ich mich fragen ob ich einem Tier gerecht werden könnte.
Meine Familie wurde noch nie abgelehnt und wir haben schon 5 Hunde aus verschiedenen Tierheimen gehabt.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit gerade alte Hunde an arme Senioren zu geben und weiterehin die Futter- und Arztkosten des Tieres zu übernehmen. Ich glaube, viele Senioren würden sich über einen Hund freuen, können sich aber die Futter- und Tierarztkosten schlicht nicht leisten. Bezahlt werden muss Futter und Arzt ohnehin, warum dann nicht bei einem Senior anstatt im Heim?
Ja , das fände ich auch eine gute Idee😍
Hätte gerne nen Hund adoptiert :) aber wurde abgelehnt. Musste mir eine Hündin vom Züchter holen und lebe jetzt seit über 4 Jahren mit meiner Schäferhund Dame zusammen. Ich verstehe, das die Tierheime Ansprüche haben... für mich waren diese leider zu hoch. Ich bin trotzdem glücklich mit meiner Entscheidung und will meine Kleine nicht mehr missen ^^
Falls es jemand interessiert: bei mir lag die ablehnung daran, das ich zu wenig Platz und zu wenig geld gehabt hätte... lustig, 4 Jahre später hab ich immer noch mehr als genug Geld für Futter, Pflege und Versicherungen der kleinen. (Hatte bis vor kurzem noch Bürgergeld)
Bin zum Glück auch nicht Raucher und gehe auf keine Partys, Urlaub mach ich auch nur in der Nähe. Hatte mir also auch schon vor dem Kauf meine Gedanken gemacht :)
@@ProPrexus Leider muss ich Dir recht geben. Ausserdem empfinde ich die Kosten viel zu hoch die ich für einen Hund Zahlen muss. Ich bin seit vielen vielen Jahren in Begleitung von Hunden. Noch nie habe ich mehr als 150€ Bezahlt. Ich brauche keine Papiere. Und es gibt auch geimpfte Tiere für 150€. Ich werde auch in Zukunft keinen Hund aus den Tierheim holen, wenn diese solche Preise aufrufen die mir genannt wurden.
JA da liegt das Problem. Man bekommt Auflagen und die nehmen sich Rechte raus was absolut lächerlich ist. Selber teilweise Schuld. Man kennt die Vertäge die Unterschrieben werden müssen. Daher, NICHTS@@ProPrexus
Bei mir wurde auch abgelehnt, habe mir dann einen Malinois und Rottweiler beim Züchter geholt und heute sind sie 5 Jahre alt und bestens sozialisiert. Gut ich arbeite auch nachts und teile mir die Arbeit, da ist es leichter wenn die nachts bei den Eltern sind. Der Grund der Ablehnung weil ich zuviel arbeite, lol hatte damals eine 30Std Stelle in der Pflege und war oft nur 5Std am Tag am arbeiten... ein Grundstück habe ich auch ubd allw anderen Voraussetzungen waren eig. erfüllt
Habe damals auch keinen aus dem deutschen Tierschutz bekommen. Zwei Personen mit Teilzeitjob, Wohnung direkt neben dem Park und sehr ambitionierte Ersthundehaltung hat nichtmal gereicht uns einen Hund überhaupt vorzustellen 🤷 hab jetzt nen Schäferhund- und Mudi-Mix zu Hause.
wenn man unzählige Anforderungen macht um ein tier mit zunehmen darf man sich auch nicht beschweren das es kein platz mehr im tierheim gibt
Das schlimme ist ja das auch Tierheime völlig daneben sind.... Zumindest das bei mir, sonst würde ich da gerne helfen machen und tun.
Und wenn man adoptieren möchte, muss man alles vorlegen.
Bei mir wurde ein Hund abgelehnt, angeblich zu wenig Platz.
Dann geht man halt zum Züchter.
Hintergrund: 2 Kinder, 2 Erwachsene, 100m2 Eigentum.
Ihr seid helden ohne euch wären diese tiere wirklich verloren !!!! Danke und viel kraft
Tolle Tier Pfleger ❤
Tja. Was zur Entlastung vielleicht auch mal helfen würde, ist wenn die Tierheime ihre Ansprüche an potentielle "Abnehmer" mal überdenken würden. Ich persönlich habe im Tierheim keinen Hund bekommen, weil kein großes Haus mit Garten etc... ich habe mir dann über Kleinanzeigen eine damals 2Jährige Hündin geholt. Die lebt nun schon fast 10Jahre bei mir und alle (einschliesslich der Vorbesitzer und dem Hund selbst) sind glücklich damit. Wozu brauche ich ein großes Haus, wenn der Hund sowieso ständig in meiner Nähe liegt und ich regelmässig mit Ihr raus gehe? Also was Tierheime angeht habe ich tatsächlich sehr gemischte Gefühle.... 🙂
Ich denke auch das die Abgabebedingungen zu streng sind. Als Kind hatte ich ein Kaninchen aus dem Tierheim, ich (bzw meine Mutter) musste einen so langen text mit dingen unterschreiben die wir dürfen und nicht dürfen das ich das Gefühl hatte das Tier gehört immer noch dem Heim.
Auch wenn ich heute das Dilemma viel besser verstehe finde ich es immer noch abschreckend das ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren bedeutet das sich fremde Menschen dazu befugt sehen unangekündigt meinen Privaten Raum überprüfen zu können.
Wenn bei mir ein neuer Hund einzieht wird er aus dem Tierschutz kommen da ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren könnte einen Welpen zu holen, aber die Auflagen und alles finde ich schon sehr abschreckend
Auch bei seriösen Züchtern ist es oft leichter einen Hund zu bekommen, ich denke das den Hunden mehr geholfen wäre wenn da die Bedingungen weniger streng wären und sich dafür mehr Leute Hunde aus dem Heim als von anderen Orten holen würden, auch wenn diese Hunde dann doch wieder zurück kämen wer es besser als wenn neue Hunde dazu kommen.
Nicht nur die Abgabebedingungen, sonder auch die Besucher-/Öffnungszeiten... Würde dieses Tierheim nicht nur freitags zwischen 13 und 16 Uhr geöffnet haben, würden sehr wahrscheinlich weitaus mehr Tiere vermittelt werden können, als es jetzt der Fall ist. Jeder normale Arbeitnehmer arbeitet auch an einem Freitag bis 15/16 Uhr. Schein also gewollt zu sein.
Gerade das Berliner Tierheim hat echt den ruf dass sie unrealistische Vorrausetzungen stellen. Haus und Garten bei den meisten Hunden. Sogar bei alten hunden. Keine kompromisse. Ich kenne ein renterpaar die einen Jurgen Dalmatiner bekommen haben weil sie das erfüllen..der sie allerdings hinzieht wohin er will. Die haben gar nicht die Kraft für den. Und viele können leute gar nicht ein schätzen ein anderes jüngeres Paar, gut informiert akademiker, wollte explizit einen alten hund adoptieren mit dem Wissen dass sie oft zum TA müssen und ihn nicht lange haben werden, wäre der erste Hund..ne denen wurde ein riesiger junghund aufgedrückt. Mischling und nichts für Anfänger. Die vertrauen halt null darauf was die Leute ihnen sagen und worauf sich die Leute auch einstellen
Bei Katzen machen sie es genauso. Das Berliner Tierheim will fast nur an Katzenhalter vermitteln, die ein Haus mit Garten besitzen und den ganzen Tag zuhause sind. Völig unrealistische Anforderungen für Otto Normalverbraucher. Ich habe bei Besuchen vor Ort den Eindruck gewonnen, dass sie gar nicht so dringend vermitteln wollen, weil völlig überzogene Idealbedingungen erwartet werden. Eine geräumige Stadtwohnung einer Person, die nur halbtags arbeitet, ist den Mitarbeitern dort leider nicht gut genug. Da halten sie die Katzen lieber im Heim in ihren Boxen. Sehr schade und aus meiner Sicht, gerade bei solcher Überfüllung des Heims, der falsche Ansatz.
@@MelaniaSabine
Da hab ich auch absolut kein Verständnis.
Klar tun mir die Tiere Leid und die Forderung gegen den illegalen Welpenhandel vor zu gehen ist schon richtig und so aber auf die Art sind sie eben mehr teil des Problems als Teil der Lösung.
Ich habe eine Katze aus dem Tierheim adoptiert und sehe es genauso. Allein schon dass man sich verpflichten muss seine WOHNUNGskatze regelmäßig impfen zu lassen🙄
die armen Tiere
Die Menschheit nur noch traurig 🤬
Ist kein neues Phänomen.
Das wird für immer so bleiben, weil wir Menschen sind.
Nicht menschheit - deutschland
der hund bei 3:15 ist ja auch ein traum so schön
Wenn ich mich hier im ländlichen Bereich einmal umsehe, wie viele Menschen sich während der Coronazeit einen süßen kleinen Welpen von 8(!) Wochen vom Züchter geholt haben, wird mir übel. Alte Menschen mit Huskys oder Herdenschutzhunden, sogar Malinois...
Jetzt sind sie gnadenlos überfordert.
Tierliebe bedeutet auch darauf zu verzichten wenn man diesen nicht gerecht werden kann!
So schade um diese schönen Tiere... Die tun mir echt Leid :(
Ich finde die Abgaberegeln nicht zu streng, sondern vielfach zu unflexibel. Was nützt es zB viel Geld und Zeit zu haben, wenn der Hund davon dann trotzdem nichts hat? Andersrum hat jemand vlt von beidem eher wenig, investiert aber jede Sekunde in die Tiere, ist Bereit Freunde etc einzubeziehen und würde so ein besseres Zuhause bieten. Im Tierschutz haben solche Personen aber trotzdem oft schlechte Karten.
Ich hab zB 2 Hunde, keinen Garten und arbeite schicht, trotzdem sind die beiden happy, weil ich durch die Schicht mehr Freizeit habe und dann auch wirklich bei den Hunden bin und wir stundenlang im Wald sind. Ich kenn Hundehalter, die arbeiten kaum und sind dann trotzdem den ganzen Tag irgendwo anders und der Hund hockt länger Zuhause allein als meine. Das Modell mag nicht für jeden Hund und Halter so funktionieren aber es deshalb gleich generell auszuschließen, finde ich schon unklug, gerade in Anbetracht der aktuellen Situation. Kenne auch ein Schichtpärchen, die haben nur deshalb keine Tierschutzhunde bekommen, dabei legen sie ihre Schichten extra unterschiedlich für ihre 2 Hunde, nehmen sie mit zum Pferd etc.
Das bricht mir das Herz 😔
Meine ehemaligen Nachbarn hatten sich einen Hund aus dem Tierheim Berlin geholt. Ich sage euch, keine zwei Wochen später kam schon die erste, zweite, dritte.... Anfrage, ob wir nicht auf sie aufpassen könnten. 2-3 Monate später wurde mir das Angebot gemacht, ob wir sie nicht haben wollen. Als wir das verneinten, weil wir aufgrund von Arbeit und Zeitmangel nicht in der Lage waren, den noch nicht mal 4 Kilogramm schweren Hund zu übernehmen, gaben die sie wieder ins Tierheim ab. Ich hoffe wirklich, dass sich etwas mit der Abgabe geändert hat, denn meine ehemaligen Nachbarn waren geistig überhaupt nicht für die Haltung geeignet. Der arme Hund!
Ab einem IQ von 65 gilt man in Berlin schon als hochbegabt.
Es ist bekannt, dass dieses Tierheim so gut wie keine Tiere abgibt.
Das Tierheim in Berlin sieht einfach so modern aus als wäre es die Zentrale eine Tech-Konzerns 😄
Wie wäre es mit einer Katze?
Warum wird die Hundesteuer nicht wenigstens teilweise für die Tierheime verwendet?
Der Verkauf von Tieren über z.B. Kleinanzeigen sollte endlich verboten werden.
Falls ich noch jemals einen Hund anschaffe, kommt der ausm Tierheim. Wie im Beitrag gezeigt ist ein Gassigehen mit den Tierheimtieren eine gute Möglichkeit sich kennen zu lernen. Aber ich bin jobtechnisch zu eingespannt und habe Zeitintensive Hobbies, da passt kein Hund, der wäre bei mir im Moment nicht glücklich. Wenn sich die Lebensumstände ändern ist es ggf möglich einem Tier ein Zuhause zu geben.
Es kam, wie es koommen musste. Traurig aber wahr. Die Tiere tun mir unfassbar leid
Ich liebe Tiere, dennoch haben wir z.b. keine tiergerechte Wohnung und unser Alltag ist so getaktet, dass kaum einer Gassi gehen kann. Auch wenn die Kinder betteln, wir haben uns gemeinsam entschlossen keine Haustiere zu halten.
Ich bin auch ohne aufgewachsen, habe als Kind die Nachbarshunde Gassi geführt. Damit war ich super fein ❤
Ich wünschte mir, mehr Menschen, deren Alltag oder Geld es nicht hergibt, dass sie sich das 10x überlegen bevor sie sich ein Haustier holen. Denn wenn die Tiere am Ende im Heim landen, ist es nur Qual für das Tier.
Super überlegt, wenn man keine Zeit fuer Tiere hat auch wenn die Kinder quengeln, am Ende sieht es so aus Eltern muessen mit Hund raus die Kinder kümmern sich nicht um die Hunde so sollte es nicht sein, denn wenn ein Hund in eine Familie kommt so ist es auch ein Familienmitglied
Tierliebe bedeutet auch darauf zu verzichten wenn man diesen nicht gerecht werden kann! 🎉
Tierliebe kann halt auch bedeuten, sich KEIN Tier anzuschaffen.
ja aber dann ist es auch ziemlich schwierig einen Hund zu adoptieren. Ich habs echt versucht. Ja ich wohn in einer Wohnung, aber ich hatte immer Hunde, ich bin Informatik - Studentin und arbeite von zuhause. Ich wohne neben dem Wald. Aber alles nicht genug, damit Deutschland mir einen Hund aus dem Tierheim gibt. Am Ende hab ich dann eben doch einen Hund vom Züchter geholt. Leider schade, weil wer hat schon Haus und Garten zu diesen Zeiten.
Bei unserem örtlichen Tierheim( Wurzen) helfen wir schon seit 1Jahr ehrenamtlich. Leider mussten wir in dem Jahr 1 Hund gehen lassen sie war aber schon 16. Bei uns sind momentan 9Hunde. Für ein kleines Tierheim sehr viel. Es gibt auch so viele Spenden von Gegenständen aber leider fehlt das Geld.🫤❤
Es wird ja auch an der Inflation liegen, fehlendes Geld. Der Tierpfleger, der mit dem grossen Herdenhund geht, ist grossartig, toller Mensch. Viel zu selten berichten Zeitungen über solche Themen, aufklären und vorbeugen.
Wenn es die Inflation sein sollte, dann eher die unzureichende Planung vorher. Aber klar, Ausreden suchen ist immer einfacher als Verantwortung zu übernehmen.
@@alphastratus6623 auf Corona war keiner so vorbereitet und auch nicht, daß was jetzt so läuft, kann mir keiner erzählen. Aber, ich habe auch kein Tier irgendwo abgegeben.
Respektable Arbeit. Und dann auch noch in Berlin... Das ist ein hartes Los.
Respekt❤
Alles Gute viel Glück 😍
Man merkt wieder was für tolle Menschen da leben
Ich kenne fast keinen einzigen Hundebesitzer, der seinen Hund aus dem lokalen Tierheim adoptiert hat.
Die kommen stattdessen alle aus Tierrettungsprogrammen in Rumänien/Spanien/Ukraine/Portugal/Bulgarien.
Woran liegt das jetzt?
Ich habe 2017 einen Hund aus dem Tierheim München geholt und empfand das als recht unproblematisch. Obwohl der Hund als potenziell gefährlich galt und nur in erfahrene Hände sollte, also erschwerte Bedingungen. Die Pflegerin hat auch recht schnell gemerkt das nicht nur ich mir den Hund ausgesucht habe sondern der Hund auch mich. Habe den Hund sofort zum Probewohnen mitbekommen und natürlich auch behalten.
Zuvor wollte mir aber ein anderes Tierheim keinen Hund geben weil es bei mir abgeblich zu chaotisch war, ich war halt gerade dabei einen alten Bauernhof zu sanieren und es war eben eine Baustelle.
Meiner Erfahrung nach werden Adoptionen von Tierschutzvereinen besser begleitet. Es ist persönlicher. Es finden beispielsweise Gespräche Zuhause statt und man bleibt oft noch in Kontakt.
Oh nein :-( ich kann das so schwer ertragen! Gerade die Herder sollten nicht in die Hände von Anfängern!
Krass hirt gibt es einen Aufnahmestopp weil es zuviel wird und eine Warteliste. Ich sehe da keine Parallele zu einem anderen wirklich aktuen Thema.
Habe ich auch so gedacht ‚,,
Es sollte generell für Tierhaltung einen Eignungstest geben.
Wie viele halten Kaninchen und Meerschweinchen absolut in falschen Bedingungen?
Wenn ältere eine Katze oder Hund haben wollen,dann bekommen sie kein Tier,aber das Heim ist voll
Ab 60 Jahren soll wohl Schluss mit Adoption sein. Das Herrchen könnte ja sterben.😂
Naja, hat aber auch Gründe - die Schwiegeroma im Haus ist 82, der Schwiegeropa 87 Jahre, sie kann nur noch am Stock gehen, er ist im Rollstuhl. Sorry, denen gibt man kein Tier mehr, die können nicht mal mehr selbst putzen oder einkaufen.
Der Mensch will nicht bevormundet werden. Kann aber nicht einmal 2-3 Jahre im voraus planen.
Hab es geahnt, als ich während der Pandemie jede Menge Typen mit Hund erlebte, wo das 4beinige Element deutlich intelligenter schien. Unfassbar diese Verantwortungslosigkeit ! Aufs Smartphone gucken beim Rausgehen mit dem Hund geht gar nicht ! Es kostet Zeit , Konsequenz und eine gewisse Mindestintelligenz, einen Hund zu erziehen. Kann mich manchmal nur schwer beherrschen, bei dem was ich so beobachte . Diese Lieblosigkeit 😪.
Danke an die engagierten Tierpfleger.❤
ich will nichts behaupten. aber bei uns in den Tierheimen sind die Plätze regelrecht leer. Wir waren immer wieder in verschiedenen Heimen, um nach einem passenden Zweithund zu schauen und die Hälfte der Zwinger waren leer. "Das sind alle". .
Das klingt echt strange. Welche Tierheime wart ihr denn?
Witzig wie alle Leute hier in den Kommentaren sich um die armen Tiere sorgen. Aber Abends genüsslich ein Schnitzel verzehren.
Ganz ehrlich diesen Pauschalbetrag würde ich gerne bezahlen,lieber das als GEZ oder Solidaritätzuschlag.😊
Das Geschäft mit dem Tier gehört endlich eingedämmt.
Meine Beobachtungen: Viele ausländische Familie mit Kindern die sich der Verantwortung nicht bewusst sind u. Auch keine ahnung von der richtigen Erziehung haben.
Tja, das ist politisch leider nicht politisch korrekt im besten Schland aller Zeiten.
Ausländische Familien????
OMG
ich hab da andere beobachtungen gemacht. so unterschiedlich ist es.
@@achimschmidt1925 Ja genau ausländische Familien mit Kinder! OMG
@@isaw482 Ich berichte nur aus der Gegend wo wir wohnen. Kann mir vorstellen in besseren oder ländlicheren Gegenden ist sowas anders.
Ich habe noch eine alte 19 Jahre alte Katze. Bisschen streicheln bisschen Futter und die meiste Zeit draußen. Glückliche Katze. Kann auch nicht mehr Zeit geben da ich arbeiten muss.
Glückliche Katze, tote Singvögel.
Kein Wunder, das Personal dort scheint gar kein Interesse daran zu haben, Tiere zu vermitteln. Selbst erlebt!
Ein Aufnahmestopp sollte man mal an den Deutschen Grenzen machen
Ich hoffe der süße Hunde-Opa Cookie findet doch noch ein gutes, liebevolles Zuhause. Schade, dass ich in Südhessen so weit weg wohne. :(
Faktist aber auch dass Berlin fuuuurchtbar streng ist was die Abgabe angeht 😉
Kaum erzogen, kaum sozialisiert. Sind damit die Tiere oder die Einwohner Berlins mit gemeint? Frage für ähm, einen Freund.😁
Mademyday !
BEIDES 😉
Einfach nur traurig
😭😭😭😭😭😭
"die Nachfrage nach jungen unkomplizierten Hunden ist höher" ja, das ist grausam, in welcher Sackgasse die meisten Tierheimhunde stecken. Aus meiner Perspektive (Hundewunsch, aber noch nie einen gehalten) ist es aber auch keine Option, dass ich einen verhaltensauffälligen körperlich starken Hund bei mir aufnehme. Sobald man berufstätig ist, gibt der Alltag nunmal leider gewisse Rahmenbedingungen vor, die man einem verantwortungsvoll gezüchteten Welpen mit viel Geduld und Hundeschule mit hoher Wahrscheinlichkeit beibringen kann, einem traumatisierten Tierheimhund sehr wahrscheinlich nicht. Die Idee mit dem Hundeführerschein finde ich super
Adoption ist halt auch schwierig. Man braucht teils Garten also ein Haus, und 8 Stunden arbeiten...auch nicht gut. Aber man muss finanzielle Sicherheit haben, weil Hunde kosten auch.
Total unlogisch diese Auflagen. 😂 dann muss man bei den clans anfangen ist man finanziell abgesichert und hat genug Zeit. Ausser paar Leute erpressen , ausrauben und so aber da kann der Hund ja mit 🤔
Ich bin der Beste tierliebhaber. Ich habe keines weil ich weiß das es ihnen nicht gut bei mir geht
Was ist mit deinem Bandwurm und Bettwanzen? Die fühlen sich doch pudelwohl bei dir oder warum vermehren die sich so drastisch?
@@Heggebokk 🤤
@@timos.5520 🤪✌️
Zum fressen gern?
Einfache Sache, neuer Hund kostet 10.000,- Euro Hundesteuer im Jahr (Welpen). Bestandhunde kosten weiterhin die Steuer wie bisher. Hunde aus dem Tierheim kosten auch den bisherigen Hundesteuersatz (oder vielleicht sogar einen ermäßigten). So gäbe es wesentlich weniger Tierleid, da viel weniger Hunde verkauft/gezüchtet würden. Es gäbe auch kaum noch Spontankäufe. Solche Forderungen wünsche ich mir vom Tierschutz.
Ich hatte zwar bis jetzt noch nicht einen eigenen Hund, sondern Katzen, aber in der Familie selber hatten wir schon Hunde. Meine beiden Tanten hatten immer jeweils mindestens einen Hund, mein einer Onkel hat jetzt zwei, auf die ich manchmal aufpasse. Ich habe auch schon auf einen Hund einer Bekannten von meiner Mutter aufgepasst,den ich vorher nur einmal kennengelernt habe ( war ein ganz braver, Zuckersüß❤). Leider habe ich aber noch nicht die Zeit, die Wohnungsmöglichkeit und das Geld mir einen eigenen Hund zu holen. Sobald ich dass aber erreicht habe, werde ich mir definitiv einen holen.
Menschen nerven