Wieder super erklärt, Was mir noch fehlte wäre, die genauere unterscheidung der Amerikaner untereinander. ansonsten ein suuuper großes Lob an Hr. Lüning und den Whisky Store !
Früher wurden viel mehr Waren in Fässern transportiert. Das Heringsfass ist sprichwörtlich zu sehen. Jeglicher Wein und Starkwein (Sherry, Port) kam in Fässern nach Schottland. Damit war europäische Eiche 'DIE' Eichensorte, die für die Whiskyreifung verwendet wurde. Noch früher wurde gar nicht gereift und gleich konsumiert.
I don't understand how the different grain species makes a difference in the taste and feel of the final whisky product. After the distillation we achieve the same type of alcohol (ethanol) which then "ripes" in the different casks, right? Or is it not only the alcohol that comes through the distillation-assembly?
Der Black Bush ist wirklich gut, jedoch sollte man ihn nicht direkt nach einem guten Single Malt trinken. Ich hatte ihn mal kurz nach einem Balvenie und fand ihn dann unheimlich bitter.
Vieles probiert. Single Malt ist meiner. Gerne rauchig (Talisker) oder die Granate die ich hatte: Ardmore von Douglas Laing. Oder die Glenfarcles als Sherryfass gereifte. Bourbons haben eine mir merkwürdige Note. Den Wild Turkey mag ich allerdings sehr gern. Beam und Jacky scheiden aus. Da wo die vom Preis her gut werden bekomme ich einen Spitzen Single Malt. Prost.
Nein das stimmt. In Indien brennen viele Leute selbstständig Whisky und verkaufen ihn dann via Straßenstände. Ist allerdings nicht unbedingt der beste Whisky. Wenn man sich die Bevölkerungszahl Indiens mal anschaut ist das aber auch keine Überraschung.
Sehr schönes Video. Wieder etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht.
Wieder super erklärt,
Was mir noch fehlte wäre, die genauere unterscheidung der Amerikaner untereinander.
ansonsten ein suuuper großes Lob an Hr. Lüning und den Whisky Store !
Wieder sehr informativ. Der Bushmills ist auch einer meiner Favoriten...
Früher wurden viel mehr Waren in Fässern transportiert. Das Heringsfass ist sprichwörtlich zu sehen. Jeglicher Wein und Starkwein (Sherry, Port) kam in Fässern nach Schottland. Damit war europäische Eiche 'DIE' Eichensorte, die für die Whiskyreifung verwendet wurde. Noch früher wurde gar nicht gereift und gleich konsumiert.
I don't understand how the different grain species makes a difference in the taste and feel of the final whisky product. After the distillation we achieve the same type of alcohol (ethanol) which then "ripes" in the different casks, right? Or is it not only the alcohol that comes through the distillation-assembly?
@Stevonius seems like you didnt get his question right. can't answer it, but it's a good question @philipp.
Am Ende fehlt leider der link zum Video mit den Schotten
Der Black Bush hat einen Maltanteil von 75%. (Laut Whisky.de)
Der Black Bush ist wirklich gut, jedoch sollte man ihn nicht direkt nach einem guten Single Malt trinken. Ich hatte ihn mal kurz nach einem Balvenie und fand ihn dann unheimlich bitter.
Vieles probiert. Single Malt ist meiner. Gerne rauchig (Talisker) oder die Granate die ich hatte: Ardmore von Douglas Laing. Oder die Glenfarcles als Sherryfass gereifte.
Bourbons haben eine mir merkwürdige Note. Den Wild Turkey mag ich allerdings sehr gern. Beam und Jacky scheiden aus. Da wo die vom Preis her gut werden bekomme ich einen Spitzen Single Malt. Prost.
Auf Whisky.de steht dass Indien den meisten Whisky produziert. Ist doch quatsch oder?
Nein das stimmt. In Indien brennen viele Leute selbstständig Whisky und verkaufen ihn dann via Straßenstände. Ist allerdings nicht unbedingt der beste Whisky.
Wenn man sich die Bevölkerungszahl Indiens mal anschaut ist das aber auch keine Überraschung.
Das sind nicht nur unabhängige Brenner, die vor sich hingrateln. Die haben riesige Marken die man Europa halt nicht kennt z.B. Officer's choice.