Zugunglück Lahnstein: Bahn bestätigt "worst case" jetzt doch | 6.11.2020
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- เผยแพร่เมื่อ 20 ต.ค. 2024
- Das Zugunglück in Niederlahnstein beschäftigt unsere Region weiterhin - auch mehr als zwei Monate nach dem Unglückssonntag. Mittlerweile wurde mit der Bohrung der Brunnen zur weiteren Bodensanierung begonnen - doch schlechte Nachrichten stellen das Vorgehen in Frage.
Die Bahn hat jetzt doch bestätigt, dass wesentlich mehr Diesel ausgetreten und im Boden versickert ist, als bislang zugegeben.
Chefreporter Willi Willig war vor Ort und hat mit Lahnsteins Oberbürgermeister Peter Labonte gesprochen.
![CAMPปลิ้น | EP.83[1/2] เปิดแคมป์หลอนต้อนรับ 2 ตัวพ่อแห่งวงการผี!](http://i.ytimg.com/vi/2uPuHYHgwiI/mqdefault.jpg)
Wenn das einem privat Mann passiert wäre, wäre schon alles geklärt, und wer das alles zahlen müßte.
Genau so ist es. Und wo ist da Umweltschutz und die Grünen? Hier heißt es Erde darüber und schnell Geld machen wieder
Sehr wichtiger und guter Beitrag! Extrem dubioses Vorgehen der Bahn, erst vollendete Tatsachen zu schaffen (alles zuschütten) und dann 400 Seiten Dokumentation vorzulegen. Da gibts nur eine Konsequenz: Alles wieder aufbuddeln und den Rest - soweit irgend möglich - rausholen. Das hat sich die Bahn dann selbst zuzuschreiben. Und die Hauptverantwortlichen sollten bitteschön ihren Schreibtisch verlassen und selbst zur Schippe greifen...
Den Rest rausholen ???? Dann schau Dir schon mal ein Tagebaugebiet an . Und frage mal die " Anwohner " wenn Sie auf Jahre ihr zu Hause her geben müssen damit der Rest an Dieselöl aus den Boden geholt wird . Stuttgart 21 ist dagegen nichts.
@@1166-p2v Darauf wird es aber hinauslaufen.
@@CamsMD Ihr habt sicherlich beide recht mit euren Meinungen .
Hier muss ein goldener Mittelweg gefunden werden, der für alle Seiten, allen voran die Natur die beste Lösung ergibt !
Das Unglück ist nunmal passiert, jetzt heißt es handeln und nicht schwadronieren !
Die Kosten sollten zur gleichen Teilen beim Netzbetreiber, dem Transportunternehmen und der Versicherung aufgeteilt werden .
Interessant wäre auch einmal eine Übersicht über die Grundwasserzonen um das betroffene Gebiet. Also eine Karte wo man die Grundwasserströme sehen kann. das vermisse ich bei all diesen Berichten. Damit könnte eben das Gefahrenpotenzial dargestellt werden denn einfach von 90'000 Litern zu sprechen ist das Eine, jedoch was bedeutet es wirklich?
Und der Rhein ist einen Steinwurf entfernt.
So oder so.....90.000 Liter Diesel haben nix im Erdreich verloren.
Ganz klar, hier wurde mal wieder rein Wirtschaftlich entscheiden!
Dem Wohle eines Unternehmens.
Dem Wohle mehrerer europäischen Unternehmen. Das war und bleibt eine der wichtigsten Güterzugstrecken, wo nicht NUR DB fährt.
Was die Transparenz bei der Bahn angeht sieht man ja in Stuttgart. Dort wird auch immer nur das an Mehrkosten zugegeben was sich nicht mehr weiter verheimlichen lässt.
So funktioniert Deutschland leider heute.
Why not go to a judge, ask him / her to order for bottom samples in a wide range. Then in a smaler circle untill the amount of area where diesel exists is know. There must be some kind of short term way to go to court
Das ist Verarschung. Einfach Strecke sperren bis das Öl draussen ist.
Das funktioniert nicht das ist eine der wichtigsten Strecken im Güterverkehr in ganz Europa und zur Schule kommen würde ich selb dann für über lange Zeit auch nicht wenn man die strecke sperrt wohne nämlich nur wenig Kilometer entfernt und muss dort immer herfahren wenn ich in die Schule muss
@@renekup2528 Seit wann interessiert sich die DB denn für Güterverkehr auf der Schiene? Das ging denen doch die letzten Jahrzehnte schon ständig am Arsch vorbei wie man an unserem perfekt instant gehaltenem Schienensystem sieht. Für die sind doch LKWs die neuen Züge.
@@renekup2528 ist eh Corona 😂😂😂😂😂😂 aber recht hast du
einfach solange Diesel-PKW stilllegen bis der Diesel draußen ist.
@@Mr1X Da macht die Autolobby nicht mit. Bzw. die Leute denen die Autos gehören. Würde auch, wie in Deutschland inzwischen gewohnt, die falschen treffen wenn man deshalb jetzt Dieselfahrzeuge stilllegen würde. Besitzer von Dieselfahrzeugen haben seit den Dieselfahrverboten sowieso schon genug Probleme. (Verbote die vor allem auch SO viel bringen weil ja in Afrika trotzdem 90% der Autos ohne Kat fahren. Interessiert nur keinen.)
Strafzahlungen der DB wären da schon eher was. Und zwar jeden Tag solange bis der Scheiß aus dem Boden ist. Und wenn das Grundwasser oder Flüsse verunreinigt werden wird's erst richtig Teuer.
Was war denn nun die Ursache der Entgleisung? Die Sanierung sollte nach dem Verursacherprinzip finanziert werden.
Also, wenn ich mir mal so den Zustand des Tankwaggons anschaue ... soooo zuverlässig und vertrauenswürdig sieht der ja nicht gerade mehr aus ... (Rost ohne Ende) ...
Ich tippe da mal auf das übliche. Schlecht gewartete Gleise/Weichen plus genauso schlecht gewartete Waggons. Bei der Bahn wird ja bei allem gespart und das rächt sich eben irgendwann.
@@JackMacLupus Genau das ist die allgemeine Grundeinstellung, welche nicht angebracht ist. Zumindest die Wagen sind nicht Eigentum der DB. Sollte die Ursache hieraus kommen, wäre der Verantwortliche der Eigentümer der Wagen.
@@-sachsenring4391 Selbst wenn die Wagen nicht der DB gehören, schlechte Wartung Rächt sich trotzdem. Der Zustand der Kesselwagen war dann zwar Sache des Eigentümers, aber dennoch sollte man da nicht vergessen das der Eigentümer im Sub für die DB gearbeitet hat und dort sicher wieder der günstigste genommen wurde um zu sparen.
Ich meine, LKWs die Gefahrgut, was anderes ist Diesel ja auch nicht, transportieren müssen 150%tig tipp topp in Ordnung sein sonst heisst es gleich "Weiterfahrt untersagt!" und hier rollen solche rostigen Tanker durch die Gegend?
Aber wie gesagt, ich gehe mal davon aus das sich dieser Unfall aus einer Kombination von schlecht gewarteten Gleisen und schlecht gewarteten Waggons ergeben hat, daher sollte, wenn ich Recht haben sollte, die Frage des Verantwortlichen sowieso zwischen DB und Subunternehmer aufteilen, das heisst die DB steckt trotzdem drin.
Und auch das hier offensichtlich massiv gelogen worden ist was die ausgetretene Menge angeht spricht sehr dafür das die DB da dringend die Kuh vom Eis holen will.
@@JackMacLupus Ob der Sub, sprich Waggoneigentümer, für die Bahn gearbeitet hat, stelle ich mal in Frage. Meist wird da nur ein Streckenslot für den Zuge gemietet, der im Auftrag der Tanklagerfirmen unterwegs ist... Übrigens mietet auch die Bahn, Bereich Verkehr, selbst für Zug- und Lokverkehr nur diese Slots vom selbständigen Bereich Netze... Ist eben der Nachteil vom Aufspalten in eigenständige Divisionen
Armes Deutschland.
Fracking?
Mal die Amerikaner fragen, die kennen sich damit aus 🤗👍😉
Oha die tun mir leid
Unglücks Ort komplett aus Baggern neu samt radius
und wohin mit dem erdreich?
@@theobenscheidt810 Sonder Müll Deponie
@@michaelgaedtke1594 Das dürfte eine Menge an belastetem Material sein !
Ich befürchte damit sind alle passenden und technisch geeigneten Deponien überfordert !
@@Buddha-eb5yl dann haste auf Generationen das Grundwasser verseucht, denn das versickernde Oberflächenwasser drückt das Öl kontinuierlich ins Wasser. Die verseuchte Wassermenge dürfte über die Zeit gegen unendlich gehen.
@@theobenscheidt810 Es gibt inzwischen Firmen die sich mit der Entsorgung, sprich Dekontaminierung und Reinigung, von verunreinigtem Erdreich befassen und durch Reinigungsmethoden die Erde wieder von Verunreinigungen befreien können so das am Ende kaum was übrig bleibt was dann wirklich entsorgt werden muss.
Wow....erst 30000 sagen aber in Wirklichkeit sind es 90000......Na wer wollte denn da wieder etwas verschleiern?
Unfaßbar
Kaum zu glauben , wenn die Bahn damit durch kommt verliere ich so langsam das Vertrauen an recht und Ordnung. Der Boden muß natürlich raus und zwar schnell
Staat halt, rechtsfreier Raum!
wo bleibt denn hier die "Deutsche Umwelthilfe" die doch sonst so gerne überall das Autofahren verbieten will???
Die Verantwortlichen der Bahn vor Gericht oder zu mir. :))