@@QuaK3RRRDas wird selbst das teuerste ROG Maximus/Crosshair Hero/Extreme, Gigabyte AORUS Master oder das MSI Godlike nicht schaffen. Und wenn, dann wird man seeeehr lange rumprobieren müssen, um es stabil zum Laufen zu bekommen 😅
Ich nutze seid knapp einem Jahr ein B650 Gaming X V1.3 und bin vollstens zufrieden. Ich hab es damals wegen der hohen Ausstattung und Preis/Leistung gekauft. Wlan brauch ich nicht daher nur die normale Version. PS, wie immer geiler Content, mach weiter so!
Meine 3 letzten Rechner habe ich entsprechend von Bauvorschlägen der c't zusammengebaut und bin damit immer zufrieden gewesen. Das jüngste Boards ist bei mir das TUF Gaming B550-Plus. Die im Video gegeben Informationen waren jedoch hilfreich, um die zukünftigen Bauanleitungen besser einschätzen zu können. Danke dafür.
Nach 20 Jahren in der IT-Branche (und noch viel länger als Gaming und Hardware bekloppter) muss ich sagen: Hervorragendes Video! Eine Sache kann man noch hinzufügen: Bei teuren Mainbaords ist die Qualität der einzelnen verbauten Komponnenten besser. Beispiel: Spannungswandler nicht gleich Spannungswandler. Ähnliches gilt auf für W-LAN, Soundkarte usw. Gerade bei AMD sollte man nicht am Mainboard sparen und lieber mehr ausgeben, da "zukünftige CPUs" oft auch viele Jahre später noch verbaut werden können (nach einem EFI Update). Beispielsweise ist es sehr wahrscheinlich das zukünftige CPUs mehr Strom verbrauchen. Bessere / größere Spannungswandler sind somit eine "Zukunftsabsicherung".
Ja nicht zu wenig ausgeben, aber auch nicht zu viel. Ich habe 2023 b650 gekauft und kann im Sommer beim aufrüsten mir gleich n neues Board kaufen, da es kein pcie5.0 x16 hat. Ich habe mir zum Glück kein premium Board gekauft denn dann wäre der Wert Verlust extrem gewesen. Richtig, verbaute wlan Karten sind wichtig, aber für wem? Für casual ganz sicher nicht. Ich kenne so viele wo der Flaschenhals ganz sicher nicht am Board ist sondern am wlan Router. Viele checken nicht mal dass die ssid getrennt nutzen können. Bei soundkarte genau das gleiche. Natürlich in den teureren boards bessere Hardware verbaut. Allerdings ist der Effekt, wo man als Nutzer das merkt so gering dass es den Aufpreis meistens niemals wert ist. Ich würde niemals 300€ für ein Board ausgegeben als causal gamer. Bei professionell Anwendung ist das anders.
ich baue seit 30 jahren meine rechner selbst. selbst bei sehr langer laufzeit ist mir noch nie eine komponente kaputt gegangen. ich nutze eigendlich immer das günstigeste mainboard (70€ aufwärts). gerade in den letzten jahren macht sich bemerkbar wie schnell sich die standarts ändern, ddr4 -> ddr5, pciE4 -> pciE5, USB, ... . da macht der kauf von vergoldeten komponenten keinen sinn mehr.
@@hoylogefkal So halte ich das auch. Aber wenn ich mir die aktuellen Preise auschaue denke ich immer, die ...! Aktuell bräuchte ich ein Mini-ITX. Bei AM5 absolut utopische Preise.
@@hiimvusu "und kann im Sommer beim aufrüsten mir gleich n neues Board kaufen, da es kein pcie5.0 x16 hat" Warum? Weil die neuen NVidia-Grakas PCIe5 haben? Schauen Sie sich mal Videos auf Hardwarekanälen an, immer wenn eine neue GPU-Gen mit gerade hochgestufter PCIe-Gen getestet wurde: die GPUs können die höhere Transferrate nicht ausnutzen. Zumindest in Spielen, da wird zumindest aktuell, was man so liest, nicht mal PCIe4x8 ausgelastet. Sieht natürlich anders aus, wenn man Anwendungen hat, die viel Transfers zwischen Graka und CPU haben.
@@hiimvusu Niemand muss wegen PCIe 5 ein neues Mainboard kaufen....Und ich als Nutzer habe eine PCIe-Soundkarte eingebaut, weil ICH DAS AUF JEDEN FALL MERKE und onboard-Sound immer Mist ist.
Viel wichtiger wäre m.M.n die lane Aufteilung. Bei den x870e teilen sich die pcie 5.0 m.2 ssds lanes mit der Grafikkarte. Daher kann man entweder zwei m.2 slots nicht nutzen, oder die Grafikkarte nur mit x8 betrieben wird.
Das hier verwendete B850 Gaming X hat zwei M.2 Slots direkt an der CPU ohne dass sie der Grafikkarte ins Gehege kommen (Ryzen 7000 und 9000 haben 24 nutzbare Lanes, 16 Zur Grafikkarte, 4 zum ersten M.2 Slot und 4 zur freien Verfügung, in diesem Fall also für den zweiten M.2 Slot). Der dritte M.2 Slot hängt am Chipsatz.
Hallo Daniel! Danke für den gelungenden Wochenstart. Ich persönlich imformiere mich bei Dir und anderen Hardware - Interrsierten und nebenbei lernt man noch was dazu also eine reine Win Winsache würde ich sagen. LG René
ich habe mein Mainboard ausgewählt nach: 1. RAM Art? -> DDR4 2. Preis 3. Konnektivität vorhanden (Wi-Fi - Bluetooth) 4. Soundchip (da gibt es ja auch verschiedene Qualitäten) Die Anzahl der Anschlüsse war eher weniger wichtig, da es mir meist eh genug schienen. Und auf den Chipsatz habe ich auch geachtet, war aber jetzt nicht der Hauptaufhänger.
Soundchip ist echt krasser, als man denkt. Bin vor langer Zeit von meinem uralten Asus auf ein ASrock X470 umgestiegen und das war Wahnsinn. Kein Hintergrundrauschen mehr, eindeutig besser abgestimmt und so ziemlich alle Frequenzen kristallklar. Hätte ich nie gedacht!
Super Video, danke dafür. Ich hab ein Gigabyte B650 Gaming X AX Mainboard verbaut. Natürlich war mir der Preis wichtig aber auch die Anzahl der USB Anschlüsse und viel viele M.2 Slots die man zur Verfügung hat. Ich finde es auch ganz gut wenn das IO Shield schon vorinstalliert ist. Dass das Board auch Wlan und Bluetooth mitbringt ist super für mich. Ich bin sehr zufrieden mit dem Board.
Mainboards sind eine sehr individuelle Entscheidung, je nachdem, wie lange man einen PC nutzen möchte und wofür man ihn braucht. In meinem Fall kommt Arbeits-PC (3d-Design in sehr großen Maßstab), Gaming-PC (MSFS, Cities Skylines 2, Anno, Strategiespiele usw.) und Entertainment-PC (Streaming, TV) in einer Maschine zusammen. Also sehr umfangreich und hardwaretechnisch anspruchsvoll. Zudem ist meine Nutzungsdauer bei PCs überdurchschnittlich lang. Mir war daher eine gewisse "Zukunftssicherheit" mit Aufrüst- und Nachrüstfunktionen (stärkere CPU, bessere GPU, mehr RAM, weitere M.2-SSDs, usw.) sehr wichtig. Der Sockel AM5 von AMD war also die Wahl. Doch welches Board? Meine Anforderungen waren und sind weiterhin hoch: Eine dicke Grafikkarte sollte keinesfalls Erweiterungsslots verdecken. Lane-Sharing sollte es nach Möglichkeit gar nicht geben (ein No-Go bei High-End-Boards wie ich finde), schon gar nicht zwischen Grafikkarte und anderen PCIe-Slots oder M.2-Steckplätzen. Bei M.2-SSD-Steckplätzen habe ich nicht nur auf die Anzahl, sondern auch speziell auf eine beidseitige passive Kühlung geachtet, da ich SSDs mit hoher Kapazität verbaue (bei mir fallen eine Menge Daten an), die dann fast immer beidseitig mit Chips bestückt sind. Der Soundchip sollte auch nicht der letzte Mist sein und die USB-Ports (intern als auch extern am I/O-Hub) sollten schnell genug und in ausreichender Zahl vorhanden sein um viel Peripherie anschließen zu können. Nicht zuletzt sollte das Board natürlich noch einen fairen Preis für die gewünschte Ausstattung haben. Insgesamt ein wirklich sehr schwieriges Unterfangen. Letztendlich ist es das Gigabyte X670E Aorus Master geworden. Ist es das perfekte 100%ige Board für meine Zwecke? Nein, aber nach meinen intensiven Recherchen habe ich festgestellt, dass es das perfekte Board einfach nicht gibt. Lange Zeit im Rennen war noch das MSI MEG X670E Ace, aber preislich (rund 780 Euronen) war es mir dann doch einfach zu teuer, für den geringen Mehrwert, den es geboten hat. Das Aorus Master ist bis heute (inkl. aller neuen Boards, die es auf dem Markt gibt), das Board, welches am nächsten an meine Anforderungen herankommt (ca. 95 %) zu einem noch akzeptablen Preis. Was fehlt? Ein paar mehr Soundbuchsen wären wünschenswert gewesen (nur "Gigabyte Buchsen-Sparausstattung" aber mit sehr gutem Audio-Chip). Das einzige Lane-Sharing, was es auf dem Board gibt, ist zwischen dem unterstem PCIe 3.0 x16 (x2) Slot und zwei der sechs SATA 6Gb/s Ports. Ist also zu verschmerzen wenn zwei wegfallen, zumal man sonst eine sehr gute Nachrüstbarkeit (z.B. für: 10 GB Lan, USB4, Soundkarte, …) hat. Ich bin daher sehr zufrieden, auch wenn das Teil mit rund 450 Euronen für "nur" ein Mainboard nicht gerade billig war. (Inzwischen aber aktuell schon wieder über 500 Euronen.) Vielleicht "End of Life". Wäre schade, denn es ist sehr gut. Wer heute etwas Vergleichbares zum akzeptablen Preis sucht, sollte sich mal die folgenden Boards anschauen: ASRock X870E Nova und ASRock X870E Taichi Lite bzw. Taichi. Das Grafikkarten-Slot-Sharing bei anderen MB-Produzenten hat nämlich echt überhandgenommen.
@@joshuascheller9654 Was den Soundchip angeht so kann man sagen: Je höher die Zahl, desto besser die Audioqualität. Der Abstand der Zahlen ist irrelevant. Folgende Chips findet man aktuell auf den Desktop-Mainboards: ALC887 - nicht so toll ALC888 - nicht so toll ALC897 - nicht so toll ALC1200 - okay ALC1220 - sehr gut ALC4080 - sehr gut ALC4082 - sehr gut
@@joshuascheller9654 Was das Thema Lane-Sharing betrifft, so kann man das bei Geizhals am einfachsten an den Verschaltungsdiagrammen sehen, die bei den Bildern hinterlegt sind. Falls sie denn hinterlegt sind natürlich! Gigabyte und ASRock machen das einigermaßen konsequent. MSI hin und wieder. ASUS leider gar nicht. Wenn nichts hinterlegt ist, sollte man unbedingt ins PDF-Handbuch des Mainboards gucken (auf der Herstellerseite, Mainboard suchen und im Bereich Support gucken). Im PDF-Handbuch bei der Übersicht schauen, welche Schnittstellen vorhanden sind. Speziell bei: Erweiterungsslots, M.2-Steckplätzen und SATA-Anschlüssen. Wenn es da irgendwo Sternchen gibt, ist das schon fast immer ein Sharingzeichen. Dann genau lesen wie was geteilt oder deaktiviert wird. Manchmal gibt es ein Diagramm auf weiteren Handbuchseiten dazu, welche Möglichkeiten vorhanden sind. Oft aber auch nicht. Ist bedauerlicherweise zeitaufwendig, deshalb ist es gut zu wissen, welche Lanes eine bestimmte Plattform mit einem bestimmten Chipsatz im Maximalausbau zur Verfügung hat. Dann erkennt man das bereits frühzeitig in der Geizhals-Übersicht in den Zeilen: PCIe-Slots, M.2-Slots und sonstige Schnittstellen. Wenn also z.B. ein AM5-Mainboard-Hersteller mit ganzen drei M.2-Steckplätzen wirbt, die alle PCIe 5.0 Geschwindigkeit haben sollen, dann ist fast klar, dass Sharing stattfindet, denn AM5 kann nur maximal zwei M.2 PCIe 5.0 Steckplätze mit voller Anbindung (also je x4) zusätzlich zur Grafikkarte mit 16 PCIe 5.0 Lanes unterstützen (x16). Also 24 schnelle PCIe-5.0-Lanes insgesamt. Genauso das Verhältnis von Slots zu M.2-Schittstellen. Da werden am meisten Leitungen geteilt. Hersteller werben oft mit mehr Schnittstellen als überhaupt vorhanden sein können. Aber da muss man sich halt in die Materie einarbeiten. Wer macht das schon "nur" um einen PC in 5+x Jahren zu bauen. Da muss man Interesse an der Hardware-Technik haben. Deshalb als Laie aus verschiedenen Quellen informieren. Mehrere Hardware-Reviews zum ausgewählten Mainboard lesen und/oder gucken. Im PCGH-Forum fragen und seine PC-Konfiguration dort prüfen lassen. Da gibt es genügend schlaue Köpfe, die sich mit der Materie bestens auskennen und auch gerne helfen.
Ich kenne das Problem, habe auch das Aorus Master X670E geholt. Und ich hatte auch ASRock X870E Nova bei mir, das war ein Reinfall bin beim Aorus Master geblieben.
@@Feldmaus800 Ich kann Dir sagen, dass mein erstes Gigabyte X670E Aorus Master, welches ich bekommen habe, auch ein Reinfall war. Ein sogenanntes "Montagsmodell". Trotzdem bin ich bei dem Modell geblieben. Das ASRock X870E Nova hat ein Freund von mir. Habe ihn erst letztens gefragt, wie es damit läuft, zumal ich geholfen habe seinen PC zu bauen. Antwort: "Erste Sahne, null Probleme". Man kann also immer mal Pech haben mit irgendeiner Hardware-Komponente. Ist also Glückssache.
Wie immer ein Klasse Video ❤ Ich hab meinen PC beim Fachladen vor Ort zusammenstellen und bauen lassen. Hab meinem Fachmann gesagt, welches Board ich gerne hätte, er hat nochmal drüber geguckt und es abgenickt😊
Grundsätzlich schaue ich wieviele USB Ports vorhanden sind. Ist für mich das wichtigste einschließlich BT. "Witzige" Story. Wollte meinen ersten Rechener selbst bauen hab alles besorgt. Nur das Mainboard das ich wollte war nicht mehr lieferbar und habe mir dann quasi das selbe genommen, es gab nur einen Unterschied. Hinten stand "M" Habe mir keine großen Gedanken gemacht. Und am ende hatte ich dann ein BIG Tower mit Mini Mainboard xD Tolles Video, mach weiter so!
Perfektes Video für mich. Genau diese Frage habe ich mir erst gestern gestellt. Meinen letzten PC hatte ich vor 20 Jahren. Mein Papa war da voll in seinem Element und ich musste mir nie Sorgen um neue Teile machen. Bedeutet im Umkehrschluß aber auch, daß ich mir jetzt neues Wissen aneignen muss. Da kommt diese Video gerade rechtzeitig für mich!
Super erklärt! Mir war bei der Wahl vor allem der Formfaktor (Mini-ITX) und WiFi/Bluetooth wichtig. Alleine bei den Anforderungen ist man bei der Auswahl recht eingeschränkt aber mein B650 Board hat alles, was ich benötige. Inkl. solider Spannungswandler.
Man sollte schon Überlegungen anstellen, bevor man ein Board kauft, wenn man weiß was man brauch ;) Ich finde auch z.b. auch wichtig welcher Sound Chip verbaut wurde
ich bin noch völlig planlosXD ich wollte dieses jahr fast alles aufrüsten im sommer daher kommen deine videos wie gerufen :) danke für den tollen content .) .
Ähmm Sorry aber da ist ja wohl einiges falsch. Der 800er Chpssatz ist nicht "Neu" sondern genau der selbe wie der 600er nur mit anderer Bezeichnung. Das einzige was neu ist sind die USB 4.0 Anschlüsse die über einen zusätzichen Chip bereitgestellt werden. Dazu werden 2 oder 4 PCIe 5.0 Lanes von der CPU verwendet die dann NICHT mehr für eine 2. NVMe mit mit PCIe 5.0 verwendet werden können. Auch werden die PCIe 5.0 Lanes nicht vom Chipsatz bereitgestellt sondern von der CPU ! Ab 9:40 wird gesagt das es erste X870E Mainboards ab 219€ gibt, das ist falsch. X870 ohne E gibt es ab dem Preis. X870E fängt lt. GH ab 312€ an. Ich schätze mal das war ein Versprecher. X870 ohne E ist im übrigen von den Lanes her 1:1 B650E. Ich mag eigentlich deine Videos aber hier ist, meiner Meinung nach, etwas schief gelaufen. Das soll auch kein Hate sein, sondern nur ein Hinweis. Sorry, mein Fail: USB 4.0 gab es auch schon bei einigen X670E Boards.
Trotzdem ist das Neu. Es ist der neueste Chipsatz ,egal ob es ein Aufguss ist oder nicht. Technisch vllt nicht, aber trotzdem kann man es so nennen. Und nein, es werden die Lanes der CPU pauschal nicht genommen. Wenn das der Fall ist, muss man das vereinzelt nachlesen.
@@pasimo1399 "Es ist der neueste Chipsatz ,egal ob es ein Aufguss ist oder nicht. Technisch vllt nicht, aber trotzdem kann man es so nennen." merkst selber dass das Quatsch ist was du schreibst oder ? Aber können uns gern im DC weiter unterhalten.
@@alf6511 Oh nein, du hat's ein ganz grosses Verständnis Problem. Ja, schade das du die Aussage nicht verstehst, weil du den Unterschied nicht erkennst in der Aussage 🤷 Wenn ich dich frage was der neuste Chipsatz bei AMD ist, ist die Antwort immer 800. Wenn du das jetzt nicht verstehst, dann tut mir das echt leid.
@@pasimo1399 Da hast du Recht, ich habe ein Verständnisproblem. Ich habe kein Verständnis dafür, das ein neuer Name gleich einen neuen Chipsatz macht. Es ist immer noch der selbe Promontory-21 Chip (bzw. 2 davon bei X670E/X870E) wie bei den 600er. 🤷♂ Und NEIN, ich bin kein Intelfanboy. Mir geht es nur darum klarzustellen das Neu an 800er Serie NUR der Name ist. Falls ich mich irre, korrigiere mich bitte was Neu ist.
@@alf6511 Naja die Antwort meiner Frage ist immer die Gleiche. Ergo ist das richtig. Und das es technisch nicht neu ist, hat niemand angezweifelt. Selbst wenn es nur der Name ist oder nur ein geringer Teil. Weiß nicht was daran nicht zu verstehen ist
@@TechQualityBestKing würde ich jetzt nicht so bestätigen hatte mehrmals Kunden/bekannte sowie freunde MSI verbaut und da gab es nur Probleme würde aber generell sagen es gibt keinen "besten Hersteller für mb´s im Highend Sektor" wenn ich mich allerdings auf einen festlegen müsste würde ich zu Asus tendieren habe selbst schon mehrere High End Mainboards gehabt wie das Rampage V Extreme, das Rampage VI Extreme ROG MAXIMUS XII EXTREME und aktuell bin ich auf dem ROG MAXIMUS Z690 EXTREME Ausstattungstechnisch sind alle auf einen gleichen Nenner was Verarbeitungsqualität angeht würde ich auch soweit gehen und sagen das alle im etwa gleich sind. Der Grund warum für mich ASUS das beste im Highend Sektor ist folgender => die meisten Erfahrungen in Sachen Langlebigkeit am wenigsten Fehler bzw. Probleme Optik, Zubehör, der support ist wesentlich Kulanter und falls mal ein Problem aufkommt war der kontakt mit dem Support meist bzw. fast immer schneller wie bei anderen. hatte damals kurz nach Garantie ende auf mein ROG MAXIMUS XII EXTREME eine Meldung "Water Leak detected diese kam ca. 2-3 Monate nach der Garantie man hatte mir auf Kulanz ein neues geschickt "
Für dein ASUS Mainboard bekommst du ca. 30€ Cashback bei Asus, falls du es nicht wusstest. Einfach Asus Promotion googeln und dann auf deren Webseite auf Winter Deals und Cashback beantragen. Ich überlege auch derzeit, welches Mainboard ich holen soll
so in der art mach ich das seit vielen jahren bei der wahl der boards, passenden chipsatz auswählen, die anschlüsse die ich haben möchte, da wird dann die auswahl überschaubarer, ab da kommen dann die nice to haves, erfahrungen mit dem hersteller und natürlich der preis ins spiel. grade geizhals macht da das filtern nach den passenden brettern sehr praktisch.
Nettes Video, das wird vielen helfen. Ich selber habe mein letztes Mainboard tatsächlich auf die Anzahl von Anschlüssen aussuchen müssen, da sowohl intern als auch extern einiges mehr auf dem Plan stand. Dafür konnte ich aber den wireless Kram einsparen, sowas nutze ich am stationären PC nie
Mein Mainboard hab ich nach Preis/Leistung gewählt und drauf geguckt, dass es für die nächsten Jahre verschiedene Optionen zum auf- und umrüsten bietet. Ich komme von X570, also ziemlich betagt mittlerweile und wechsle jetzt auf X870E. Mein Wunsch-Board war ein MSI X870E Carbon, war mir aber mit knapp 500€ zu teuer. Nächstes vergleichbares Board was für mich preislich in Frage kam, war das Asrock X870E Nova. Für 385€ mit Backplate, kein Linesharing, QoL Features, RGB und massive Kühlung der VRMs, bekommt man wohl kaum mehr. Da kommt jetzt ein 9900X drauf, den ich vielleicht später in diesem Jahr nochmal gegen einen 9800X3D tausche.
Ich habe mir grad eben ein ASUS ROG Strix X670E-A Gaming WIFI bestellt. Ich kauf mir übers Jahr die Komponenten zusammen, wenn sie mal günstig sind und spätestens im Herbst soll er dann fertig sein ;-) Mir war wichtig, dass es kein Linesharing gibt, ich mehrere M2. SSD´s einbauen kann, es einen guten Onboard Sound Chip hat und in diesem Fall auch wichtig, dass es weiß ist. Dieser PC wird nämlich tatsächlich auch mal mit dem Fokus auf Optik und deinem ach so wichtigen RGB sein ;-)
Habe mir das gleiche mainboard geholt, die x870e boards waren da schon draußen, aber es gint halt keinen unterschied zw 670e und 870e, chipsatz alles identisch, bis auf die blöden usb 4.0 ports, die eben, wie du sagst, pci e lanes klauen und somit weniger nvme ss eingebaut werden können. was sich amd dabei gedacht hat, ist mir fraglich. momentan finde ich, ist der x670e definitiv die bessere wahl, wenn man auf usb 4.0 verzichten kann
Wie erkenne ich ob ein Motherboard bei gleichzeitigem Betrieb von GPU mit M.2 SSD PCIE Lanes shared oder nicht? Werde mir auch seit 5 Jahren mal wieder einen neuen PC zusammenstellen. Hoffe du kannst mir helfen :)
das passende Mainboard ist soooo wichtig., daher vielen Dank für das Video. Aufgrund von Erfahrung und auch leider vielen Enttäuschungen, verbaue ich selber nur noch Mainboards von Asus oder Gigabyte (Epox und Abit gibt es ja leider schon lange nicht mehr). Für meinen 9800X3D waren zwei Dinge wichtig. 1. VRMs 2. PCI-Lanes Onboard Lan halte ich für selbstverständlich, habe da aber keine besonders hohen Ansprüche. Onboard Sound wird IMMER direkt deaktiviert, da er nie auch nur ansatzweise an dedizierte Sound Hardware herankommt. Gerade mit Hi-Fi Kopfhörern hört man hier einen deutlichen Unterschied. Bei ersterem mache ich mir persönlich bei den ASUS ROG Strix Modellen von Asus am wenigsten Sorgen, gerade in Verbindung mit einer potenten CPU hielt ich diese Kombo mit den verbauten VRMs für passend. Bei den PCI Lanes habe ich nach meinem Bedarf geschaut, da die Grafikkarte natürlich voll angebunden sein soll. Da zusätzlich aber nur 2 M2-SSDs zum Einsatz kommen, war für mich der B650-E Chipsatz vollkommen ausreichend. Somit fiel meine Wahl dieses mal auf das ROG STRIX B650E-F GAMING WIFI ... was für ein Name!!! Gepaart wurde das ganze letztendlich mit - Asus Rog Strix 850G Netzteil - BeQuiet Light Base 600 LX Black - Arctic Freezer III AiO WaKü - 6x Phantecs D30 reversed Fans - 1x Phantecs D30 Standard Fan - Radeon RX 6800 XT (wird zeitnah durch eine RTX5080 oder RX 9070XT ersetzt) - Sound Blaster X4 Nach 12 Jahren Intel und fast 5 Jahren Identischer Hardware -bis auf die GPU- wurde mal Zeit für was Neues ;-)
Das Thema mit den Phasen bei den Spannungswandlern finde ich sehr spannend. Nun eine Frage zu deiner Aussage: "12 Phasen sind gut bei einem 12 Kerner". Das stimmt zwar, klingt aber seltsam, als müsste jede Phase dann jeweils nur noch einen Kern der CPU versorgen. Mir wurde nämlich mal von einem Techniker ganz grob erklärt, das die Phasen gar nicht durchgehend laufen können, sondern im Takt von Millisekunden abwechselnd ab- bzw. durchgeschaltet werden, um bloß nicht all zu heiß zu werden. Somit können durchaus auch 6 gute Phasen (z.B. a´60 Ampere) noch einen 12-Kerner versorgen, da der PWM-Controller ja die Aufgabe hat, die insgesamt angeforderte Stromstärke nur der Reihe nach auf die einzelnen Phasen zu verteilen. Sprich: bei 6 Phasen sind das jeweils 16,6 %, bei 8 Phasen 12,5%, und bei 12 Phasen eben nur noch 10% der Gesamtlast.
Wenn ich das Mainboard im Video schon sehe kriege ich mal wieder einen Herzklappenabriss. Da hat sich die PC-Industrie umfänglich auf einen Standard geeinigt aka PCIe, beim B850 sogar schon mit 36Lanes. Und was kriege ich auf dem Brett? Neben dem Grafikslot zwei armselige PCIe 1x Slots die sich wie 16x ansehen... Wann baut nochmal mal einer zu dem ganzen Blingbling-vollverschaltem Lineup ein normales Brett für faires Geld und für Gehäuse die ZU sind? Mit echten Expansionslots statt fest verlötetem Günstigschrott wo ich als Kunde entscheiden kann ob es unbedingt 5x M2 SSD sein muss oder nicht vielleicht doch lieber ne Capture-Card oder 10Gbit-Lan, USB4, Thunderbolt etc.pp...
Ist aber leider wegen der dummen Gen Z so. Das ist Zitat "Wifi" das wichtigste Kriterium. Und ein PCIe Steckplatz reicht ja für die Grafikkarte. Und warum überhaupt ATX? Reicht nicht auch Baby-ATX? Kann der RAM nicht gleich eingelötet sein? Dann muss ich nicht nachdenken. Sound ist ja egal, hauptsache man hört was. Diese und ähnlich Zitate habe ich schon oft gelesen. und da passen sich die Hersteller halt an. Ich für meinen Fall will die Maximale Anzahl von PCIe-Ports- und Lanes, und auch gerne noch 8x Sata.
na kommt ganz drauf an! Wenn du jetzt aktuell eine hast und sie dir ausreicht, dann passt das! Neu kaufen?! Da würde ich einfach mal die nächste Zeit abwarten!
Ich zock mit nem Ryzen R5 3600 und ner RX 6600 XT auf nativ 1440p und das mit 144frames in competitive games und wenns so Brecher sind wie cyberpunk und co, wird frame generation angeschaltet und auf 1080p gerendert und auf 1440p gespielt. Was bei allen games immer über 60 frames sind, also absolut super spielbar. Wenn man natürlich alles auf Ulta stellt, passt das nicht mehr. Ich mach das meist beim spielen und schraub dann so lange runter in den Schatten oder Details, das man kaum einen Unterschied sieht, aber man trotzdem flüssig zocken kann.
Für 1080p eine gute Wahl, auch wegen den 12 GB Videospeicher, der da ausreicht. Habe die gute Gigabyte AMD Radeon RX 7700 XT Gaming OC 12 GB, ist leise und kein Spulenfiepen.
Zur Mainboardauswahl: Reviewchannels, insbesonders Hardware Unboxed mit dem großen B650-Roundup. Hab mich an diverse Tips zum Asrock B650M Pro RS Wifi gehalten, ausschlaggebend im Vergleich zu MSI war ein weiterer M.2-Steckplatz, ansonsten brauch ich nur noch die GPU und dann hat sich's mit dem Lanebedarf auch schon. Empfehle das Board auch immer gern weiter, packt im Grunde alle erhältlichen Ryzens, günstig, gut. Die Zeiten in denen ich 6 PCI-Steckplätze und 8x SATA brauche sind lange vorbei, FullATX kommt auch nicht mehr ins Haus.
Wie gewohnt ein sehr informatives Video, danke dafür! Da habe ich als Einsteiger doch direkt eine Frage für Freitag #KreativeFragen : Kannst du mal erklären, was das Thema verschiedene Geschwindigkeiten via LAN bedeutet bzw was man dazu wissen sollte? Das hat ja wahrscheinlich nix damit zu tun, was aus meiner Glasfaserleitung kommt, welche in der Regel ja 1GB max im privaten Haushalt beträgt. Vielen Dank bereits
Chipsatz ist ein alter Begriff, der genau genommen nicht mehr stimmt. PCH - Platform Controller Hub - wäre der richtige Begriff. Der Begriff Chipsatz kommt aus einer Zeit, in der RAM- und PCIe- Controller in der Northbridge und das, was heute der PCH beinhaltet, in der Southbridge beheimatet waren. Da RAM- und PCIe-Controller aber mittlerweile in den CPUs stecken, fällt die Northbridge komplett weg. Und bei AMD ist es im Grunde so: Jeder Chip, der für den PCH gedacht ist, kann erstmal gleich viel. Egal ob B850 oder X870E. Nur X870E hat eben zwei Chips in Reihe geschaltet. deshalb fallen beim ersten Chip auch 4 4.0 Lanes für die Anbindung des zweiten Chips weg. Darum ist von allem, außer den PCIe4.0 Lanes exakt das Doppelte an Ressourcen vorhanden (zumindest von dem, was auch wirklich von PCH bereitgestellt wird. Denn die möglichen PCIe5 Lanes werden ja allesamt von der CPU selbst bereitgesellt und 4 der USB3.2 Gen 2 Ports ebenfalls. Für die USB4 Ports werden dazu 4 Lanes verwendet, die man für die meisten sinniger in einen weiteren M.2 Slot direkt von der CPU investiert hätte... Wer von den Otto-Normal-Verbrauchern braucht bitte USB4? ^^ Wenn ich mir aber schon das billigste X870E Mainboard anschaue (ist zum aktuellen Zeitpunkt zufällig das Aorus Elite WiFi7), könnte ich schon brechen... Sieht zwar schön aus trotz USB4 Zwang mit 4 M.2 Slots, allerdings würden Slot zwei und drei ihre Lanes von der Grafikkarte klauen. Und wer sich ein so dickes Brett kauft, wird sich kaum eine Budget Grafikkarte kaufen, die nur 8 Lanes hat. Und je teurer die Boards werden, umso wahnwitziger wird das Lanesharing. Wenn sich ein M.2 Slot die Lanes mit einem einfachen Erweiterungsslot teilt, finde ich das noch verträglich. Aber mit dem Slot für die GPU...? Deshalb würde ich persönlich von den X870(E) Brettern die Finger lassen. Aber das ist nur meine Einstellung.
Ich wusste bis zu dem Video hier nicht mal, dass es mittlerweile USB 4 überhaupt schon gibt :D Ich hab davon gehört, ja, auch das die Bezeichnungen einfacher werden sollen, aber es schon in freier Wildbahn unterwegs ist, ist an mir vorbeigegangen :)
@ USB4 gibt es schon seit etwa 2020 in der freien Wildbahn zu sehen. Wirklich relevant ist das für den typischen Endanwender aber nicht ^^ Anfangs kam aber auch nur Apple damit an.
und das zieht sich durch alle x870 und x870e Boards Anstatt USB4/Thunderbolt4 über PCH wird es über die CPU Lanes gelöst dadurch sind sogar paar alte b650e/x670e boards besser
@@shadowwhite9324 Jep. Dann würde man zumindest die weniger teuren PCIe4 Lanes dafür opfern und die schnellen für SSDs lassen. Aber selbst das ist für den normalen Anwender unnötig. USB4 oder Thunderbolt4 ist nur dann von Vorteil, wenn man zB einen Laptop mobil und stationär mit zusätzlichen Anschlüssen verwenden will. Aber für alles, was 99% der Leute so machen, ist USB4 reine Ressourcenverschwendung.
@@Hasbert1988 immerhin wäre es für externe Festplatten die thunderbolt 4 / usb 4 nutzen von Vorteil Aber die würden aber dann auch dann bestimmte summen Kosten
Ich vergleiche eigentlich immer Mainboards und schaue mir die speccs an bevor ich mich entscheide. Da spielen für mich auch so sachen rein wie: Wie viele RGB und ARGB headder bietet das Board, wie viele Lüfterheadder, Pumpenanschlüsse und Temperaturfühler gibt es. Bietet EKWB Monoblöcke für ein Mainboard an, und ganz wichtig: Gefällt mir die Farbe und das Design des Boards? Welches RGB System haben eventuell vorhandene Komponenten bereits die mit übernommen werden. Aura Sync, RGB Fusion... Wenn der PC allerdings keine Glasscheibe hat ist die Wahl des Mainboards deutlich einfacher
Perfekt bin Gerade am umplanen für die Zukunft Ich spiele immer noch alle Games Mit meiner I7 4770K und RTX2060Super und dein Video mit dem Flaschen hals hatte mir jetzt gezeigt das ich ein neues System brauche nach 10Jahren leider bin ich da am Maximum und das Video ist die ergänzung was würdet ihr sagen welche CPU hält jetzt nochmal 10 Jahre :) AMD oder Intel ?
Grundsätzlich baue ich mir meine PCs immer selber. Und wenn ein neuer PC an den Start soll mache ich mir immer Gedanken was es werden soll. Da ich ein DualPC Setup verwende wo ich z.B. Aufnahme, Streamen, Videobearbeitung und Bildbearbeitung für Thumbnails mache muss der Arbeits-PC nicht so viel können wie mein Gaming PC. Und bei Gaming bin ich Penibel genau. Bei einem neuen Gaming PC schaue ich immer ganz genau hin da ich immer bestimmte Erwartungen an das neue Gerät habe. Super Video und Like ist raus.
Ich habe vor 2 Jahren ein Gigabyte B560M-H gekauft mit i9 11900k und Asus rtx3060 und alles top funktioniert, jetzt hab ich die 4070super drin, werde mir demnächst das GIGABYTE Z890 Eagle + i9 ultra holen, ich weiß der ultra wird immer schlecht geredet, ich hab schon immer intel in Verbindung mit Gigabyte gemocht deshalb bleibe ich dabei. Danke für dein super Video. immer schön Interessant.
Ich habe das Gigabyte B550 Aorus Elite V2 mit dem Ryzen 7 5800x. Das Mainboard habe ich sowohl wegen der Anschlüsse als auch der Spannungswandler, sowie deren Kühlung ausgewählt. Aber auch das Design war mir sehr wichtig. Heftig finde ich jedoch die Preisentwicklung. Ich habe für dieses Mittelklasse Mainboard etwas mehr bezahlt, als für mein vorheriges High End MSI Z170A Krait Gaming 3X (mit Mittelklasse und High End meine ich den Chipsatz).
Ich hab bei meinem letzten Mainboard was ganz seltenes gemacht: Ich hab mir die Kompatibilitätsliste vorgenommen und hab nachgeguckt, ob man die dort verzeichneten Teile auch wirklich hierzulande bekommt. Nach dieser Aktion sind dann zwei Boards übriggeblieben: Ein Asus und irgendeine Marke, von der ich bis dahin und auch bis heute nix mehr gehört hab. So hab ich mir vor 10 Jahren nen Asus geholt, mit den auf der Webseite aufgelisteten Komponenten bestückt und in der Zeit ist mir eine Graka und die Pumpe für die WaKü abgeraucht. Deswegen: Nur noch Qualitätsware, weil das erspart einem echt graue Haare
ich habe natürlich auf chipsatz and sockel geguckt. vor allem ob ich ein bios update machen muss oder nicht, weil ich habe kein bock auf sowas. dann war mir nur wichtig dass die kühlung der spannungswandler ordentlich ist und die anzahl der usb ports. gerade 3.2. cooles und informatives video btw
Ich habe, als Ich ende 2021 mir meinen Ryzen 9 5900X gekauft habe, gleich nen X570 Brett geholt. Zugegeben war das eher eine Entscheidung aus dem Bauch raus, aber so wollte Ich wenigstens das aus meiner Sicht maximale fürs Geld haben. Es wurde zwar "nur" das MSI MPG X570 Gaming Edge Wi-Fi trotz Kritiken an den VRMs, aber Ich muss sagen das Ich die Kritik an den zu heißen/warmen VRMs bei dem Brettern nicht bestätigen kann. 50 bis 55 Grad mit minimalen Ausreisern auf 60 Grad empfinde Ich unter den Bedingungen jetzt nicht als zu warm, da der 5900X immer noch volle Leistung liefert. Das einzige was mich persönlich "stört" bzw was Ich an dem Brett kritisieren würde ist das man auf dem Board 2 mal USB 3 Liefert (der breite Stecker, aber keinen USB C Anschluss für das Front I/O . Das war aber , bei der Auswahl des Boards, mein Fehler da Ich zu der Zeit nen anderes Case hatte und mir der Port zugegeben auch aus fehlender Erfahrung raus erstmal nicht gefehlt hat. Mittlerweile würde Ich den Fehler nicht mehr machen.
Könnte es sein das bei der Liste bei ca. 03:40 jemand im Hintergrund dein Büro auseinander nimmt oder was auspackt oder ist der Track der im Hintergrund läuft weird?
Habe ein Asus Proart B550 und ein TUF Gaming B650, reicht beides absolut. Hab da bzgl. PCI Lanes und Bestückung geschaut und dass die Spannungswandler okay sind. Im TUF laufen zwei NVMEs und ne 4070Ti Super. Preis/Leistung ist für mich wichtig. Das ProArt betreibt einen HomeServer. Nachträglich betrachtet waere da AM5 sicher besser gewesen. Aber ich schraube eh nicht soviel an der HW. Das wird jetzt wieder einige Jahre laufen.
@@mikestevens8852 So ein Schwachsinn. Nur, weil du dir die Karte nicht leisten kannst oder sie für deinen spezifischen Anwendungszweck nicht benötigst, heißt das nicht, dass jeder, der sich die Karte kauft, blöd ist. Unverschämt und Schwachsinnskommentar #1 in dieser Sektion sorry. So langsam habe ich das Gefühl, dass sich hier ein Neid in dieser Community auftut für Menschen, die kein Problem damit haben, viel Geld in ihr Hobby oder vielleicht sogar ihre Arbeit zu stecken.
ich habe mein aktuelles(seit 4 Jahren) Mainboard nach folgenden Kategorien ausgewählt: 1. Passender Chipsatz(Z390) für meine CPU(I9 9900K) 2. Top of the Line Ausstattung 3. Anschlüsse inkl. WiFi+Bluetooth 4. Design Die Wahl stand zwischen einem MSI Z390 Carbon Pro AC und einem Asus ROG Maximus XI Code. Beim MSI Mainboard haben mich die weißen Akzente in einem black build gestört, weshalb meine Wahl auf das Maximus XI Code gefallen ist. Auch wenn das Maximus XI Code ein großes Loch in mein Portemonnaie gerissen hat, bin ich bis heute sehr zufrieden mit dem Mainboard.
Bei PCs die ich selbst gebaut habe, war mir das Mainboard immer sehr wichtig. Bei So775 (Core2 Quad) schon rund 160€ für ein hochwertiges Abit board bezahlt, und da kam nochmal 30€für das Front-Panel dazu. Bei AM4 (Ryzen 5xxx) über 300€ für ein mITX board bezahlt - nur weil der X570 der einzige AMD chipsatz war, der zwei m.2 mit PCIex gen 4 anbindet.
Hab mein Ryzen 5 5600x mit B550 MSI Gaming Plus für 189€ 2023 gekauft. Immer noch bestes Angebot bin super zufrieden. Hat mein Intel i5 8500f ersetzt. Hab letztes Jahr eine neue Grafikkarte gegönnt eine 16gb RX 7800xt Sapphire Pulse für 489€ meine Grafikkarte davor war eine GTX 1070. Wollte Amd testen muss sagen extrem zufrieden. Hab bis 2030 ruhe GTA 6 kann kommen.🤣😂Leute sagen Preis Leistung ist immer noch AM4 Plattform dass beste für Gamer. Ich habe dass gefühl Amd hat mit Ryzen 5000er serie und rx 6000serie alles richtig gemacht.
Nachdem ich sonst immer Preis/Leistungsboards gekauft hab wollte ich für meinen aktuellen PC zum Release von AM5 mal richtig in die Vollen gehen. Also bin ich auf ein ASUS ROG STRIX B650E-E GAMING WIFI gegangen. Habs leider BITTER bereut - aber nicht wegen dem Board, das ist gut. Jedoch muss ich zwecks Lüftersteuerung leider dieses dämliche Scheiß Programm Armory Crate benutzen, was so ca bei jeder Einstellung oder jedem Update alles crasht und auch mal random einfach alle Lüfter im PC anhält... War leider mein letztes Asus Board, aber den scheiß tu ich mir nie wieder an.
Ich bin mit ASRock sehr zufrieden und so wurde das Z890 ebenfalls wieder ein ASRock. Ausstattung, Preis/Leistung und die benötigten Anschlüsse waren dann das Auswahlkriterium. USB4 wollte ich unbedingt, aber WiFi überhaupt nicht. Tatsächlich gab es dann das entsprechende Board.
Asrock war jahrelang meine Nummer 1. Zuletzt haben sie allerdings absurd extrem die Preise angehoben. Darum ist MSI jetzt mein Favorit. Bei Asrock stimmt einfach das Preis-leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr. Man findet immer ein Board eines anderen Herstellers mit besserer Ausstattung für weniger Geld.
Ich hatte bei dem Z890 das ASRock und Gigabyte Eagle verglichen und "gewonnen" hat dann das ASRock. Zugegebenermaßen kenn ich das UEFI BIOS hier auch ganz gut und das war dann sicher auch der Trend zum ASRock. Wenn wir über preisliche Überflieger sprechen, finde ich Asus meistens komplett absurd aufgestellt. MSI habe ich sehr lange nicht mehr verbaut, kann mich aber hier auch an nichts negatives erinnern. MBs mit einem Preis von über 300 Euro stehen für mich generell in keinem Verhältnis.
Irgendwie finde ich es krass, wie sich die Mainboardpreise entwickelt haben. Habe für mein X570 Board 2019 noch 135€ bezahlt. Das war mit PCIe 4.0 damals das beste, was es gab vom Chipsatz her und funktioniert immer noch wunderbar. Aktuell bezahlt man für das günstigste B850 ATX Mittelklasseboard (mit ebenfalls PCIe 4.0, außer einem M.2 Steckplatz) einfach 190€. Ich hoffe, dass ich mein AM4 System noch bis AM6 nutzen kann. Vielleicht taucht bis dahin ja auch Intel wieder aus der Versenkung auf und bietet konkurrenzfähige CPUs.
nehme immer eher günstige bis mittelteure boards, die aber schon ein paar übertaktungsfunktionen haben sollten. mit asus bin ich bis jetzt ziemlich gut gefahren. hatte vorher ein b350 f-gaming mit ryzen 3600 xt und jetzt ein prime b550 plus mit 5700x3d. beide boards haben nie probleme gemacht und erreichen auch in benchmarks das was sie sollen. würde aber inzwischen auch andere marken nehmen, wenn mir zb das design besser gefällt und genauer schauen ob vrm temperaturen in ordnung sind bevor ich kaufe.
da ich vor 2 jahren noch nicht so den durchblick hatte, hab ich mir ein MSI Pro B650-P Wifi gekauft für meinen 7800x3D. heute würde ich da etwas genauer schauen
@ ne das nicht. Aber habe schon gehört, dass das Board zwar okay ist aber zum nachrüsten in paar Jahren evtl zu Einschränkungen kommen kann. Habe das aber bisher nicht hinterfragt, weil es eh schon zu spät wäre 😆
@@darksellszu deinem Zeitpunkt hat es eh kein pcie5.0 Board gegeben. Von daher war deine Wahl schon gut. Wenn du in 1 oder 2 Jahre aufrüsten willst, brauchst du so oder n neues Board nicht unbedingt wegen dem Sockel, aber damit du zb die rtx5000 überhaupt voll ausnutzen kannst, da die neuen Karten auf pcie5 laufen. Bei amd wird es wahrscheinlich ähnlich sein. Von der spannungsversorgung und vor allem für den x3d und allgemein alle amd CPUs ohne extremes oc reicht dein aktuelles Board so oder so aus. Sehe da keinen einzigen Defizit. Es sei denn du willst wifi 7 oder usb4.0 haben
@@darksells Naja selbst das ist kein großes Argument. Nicht falsch verstehen ich empfehle niemanden heute mehr ein Pcle 4.0 Board, aber seien wir mal ehrlich, die 4090 wird durch Pcle 3.0 zu dieser Zeit rund 5% gebremst. Die Bandbreite von 3.0 auf 4.0 ist dippelt so hoch. Dies wird bei der 5090 und der kommende 6090 wohl kaum große Unterschiede ergeben bei einem Vergleich zwischen 4.0 und 5.0. 4.0 ist immernoch ausreichend.
Ich hab mir das Croshair x670e geholt, hatte schon das 300erter und war zufrieden, aso warum nicht. Dan 7800xd und 4080 super dazu, alles auser Board in Weiss. Hab aber noch nen 10 Jahre alten WQHD Monitor mit 144hz, und überlege mir den ROG PG32 UCDP zu holen, wenn er günstiger wird, hat wer erfahrung? Wider ein Top Video, mach weiter so grüsse aus der Schweiz
Danke für die gute Erklärung, ich habe in meinem System ein ASRock Thachy X570 gebaut, da ich 2 19 Pin Header fürs IO Panel brauche (Corsair 7000er Gehäuse) und auch alle nutze. Wenn ich Upgrade behalte ich das Gehäuse und habe mir ein für mich brauchbares ASRock MB ausgesucht. Bin zwar riesiger ROG STRIX Fan, aber das Board ist mir mit fast 600 tacken zu teuer.
Danke für das Video!👌 Aber so ganz schlau bin ich bei den Phasen noch nicht geworden. Pro Kern, eine Phase? Also bei ein i5 14600 ein Board mit 14 echten Phasen oder ist die PL1 max. Watt Leistung wichtiger in verbindung was das Board max an Amper kann die geteilt durch seine Phasen nehmen? LG
An sich ein gutes video...aber wie waere es mal Sachen zu erklaeren? Die Tabelle kann ich ja selber lesen. Was koennte es denn fuer Auswirkungen und Nachteile haben?
Hab das B650 Tomahawk (minimal teurer als das gaming plus) für den 7900X3D, ich glaube mit dem gaming machst du aber auch nichts falsch. Für mich persönlich waren der bessere Audiochip und der Look ausschlaggebend, und sonst sind glaube ich minimale Unterschiede bei der Anzahl der VRMs und der USB-Ausstattung. Für mich waren die ca. 20€ (damals) mehr kein Thema, aber der 7800X3D sollte eh weniger (potenzielle) Belastung für die VRMs sein, also mit dem gaming plus machst du sicher nichts falsch. (ich gehe mal davon aus, dass offensichtliches wie USB-Port zahl usw. passen).
Ich hab als ich damals meinen ersten PC selber gebaut habe, die Auswahl zwischen B350 und dem neuen B450 gehabt. Hab mich für das B450 entschieden, um etwas zukunftssicherer zu sein. Hat sich auch gelohnt, das Board benutze ich bis heute und läuft mit nem 5800X problemlos. Etwas sparen konnte ich damals, weil ich wusste, dass ich kein WiFi brauche, da ich aus Gründen der Stabilität eh auf LAN-Kabel setze. Zu dem Thema: Könntest du vielleicht mal ein Video über WiFi vs LAN machen?
Ich hatte vor 5,5 Jahren nur die Möglichkeit für einen 3000er Ryzen ein damals mit über 200 Euro recht teurer X570 Board zu nehmen. B550 Boards kamen ja erst Monate später. Bereut habe ich den Kauf aber nicht, es gibt bis heute BIOS Updates, ein Ryzen 5800X3D läuft mit 64GB DDR4-3600 absolut stabil und dank der damals reichhaltigen Ausstattung mit drei M.2 Slots ist der lästige Kabelsalat im Gehäuse mittlerweile Vergangenheit. Aktuelle Boards bieten aber so eine Ausstattung auch schon in der Mittelklasse, insofern würde ich bei einer Aufrüstung jetzt zu einem B650 oder B850 Board (je nachdem wie teuer die sind) greifen.
Also ich hab nie wirklich viel für meine Boards ausgegeben. Letztes Jahr dann auf das günstigste Asrock B650e Board gegangen, was ging und wurde nicht enttäuscht. Keine 200€, DDR5, PCIE5.0 mit den vollen 24 Lanes (Mehr als jedes zu der Zeit 1000€ IntelBoard von sich behaupten konnte). AMD 9000 wird mit Bios Update auch unterstützt. 2,5GBit LAN auch vorhanden. Klar sind Rückseitig zwar die meisten USB-Ports USB2.0, aber auch ausreichend USB3 und USB-C mit 20Gbit. Front gibts auch Ausreichend Anschlussmöglichkeiten. 7800X3D ist eh undervolted, von daher brauchts auch nicht die krassesten Spannungswandler wo gibt. Mehr für nen Board auszugeben halte ich persönlich für überflüssig, außer man hat halt wirklich spezielle Szenarien, glaube aber, dass für viele Gamer das Board auch einfach nen Statussymbol ist, obwohl sie am Ende vllt. nichtmal das Potential wirklich versuchen auszunutzen.
Beim Mainboard war ich beim Kauf meines ersten PCs (Eigenbau) am wenigsten informiert. Klar, CPU muss passen und Formfaktor muss ins Gehäuse passen aber ich habe nie wirklich Informationen zu dem Thema gefunden... Also auf was man da schauen kann / sollte. Ich habe mich am Ende für ein B650 Tomahawk entschieden, weil ich alles über 220€ einfach lächerlich fand' und kann mich nicht beklagen. Aber ich habe mich noch Tage bevor ich mir die Komponenten gekauft habe umentschieden und ein teureres Mainboard gakauft, weil ich dann doch Angst hatte mit was zu billigem etwas galsch zu machen. Habe bis heute keine Ahnung, ob das eine gute oder schlechte Wahl war (Preis-leistungstechnisch) Es gibt unfassbar viel Infos zu CPUs und GPUs auf YT aber über Lüfter (vor allem Gehäuselüfter) und Motherboards habe ich zu wenig gefunden. Da hätte mehr Info bestimmt zu einer informierteren Kaufentscheidung geführt, als einfach auf gut Glück das erstbeste zu kaufen...
Ich nutze seit 2012 immer wieder AMD CPUs. Der Grund liegt auf der Hand, der Preis verglichen zu Intel CPUs gleicher Leistung ist doch eher niedrig. Mit den Marken Mainboards hat man dann auch für Geöhnlich keine Probleme. Dank für das Video.
Top Danke für das Video, das wird meinen Kollegen ungemein helfen. Ich hatte mein Mainboard (Intel damals) tatsächlich danach ausgewählt wie viele M.2 Slots/Lanes UND wie viele Spannungswandler. Immer wenn jemand Hilfe benötigt beim PC zusammen bau und mir mit X oder Z Boards kommt, schüttel ich nur den Kopf und die erste Frage die ich stelle ist 1: Willst du Hardcore Overclocken? 2: Musst du viele Videos/Bilder bearbeiten und benötigst daher das extra bisschen was der Chipsatz mitliefert? in 99,8% der fällen ist hier die Antwort Nein und Nein - dann wird sofort von mir ein gut ausgestattetes top notch B Mainboard empfohlen, spart man sich immerhin 50-80€ die dann in eine weitere SSD investiert werden können oder in den nächst besseren RAM. Dein Video wird manchen hoffentlich die Augen öffnen und ich werde es teilen wo es nur geht, viele wissen einfach nicht warum Sie sich dieses oder jenes Kaufen - nur zum Gaming ist ein X Board einfach Overkill - klar nice to have aber ganz ehrlich, lieber dann das extra in RAM/SSD/Netzteil :)
Meine Antwort bbei sowas wäre: Wenn du die besseren Chipsätze brauchst, würdest du wohl kaum fragen, also bleib beim Billigsten. Wenn du's dir leisten kannst/willst, vermeide eher die 1-2 untersten Modelle (pro Hersteller gerechnet), da dann schnell irgendwas fehlt, und man sich dann nur früher oder später ärgern wird. MMn lieber 20€ mehr gezahlt als für X Jahre unglücklich, oder zu früh ein neues kaufen müssen.
@@andreas_rr Eben, und wer nicht nachfrägt wird schon wissen was er braucht :P Mir gings im allgemeinen eher darum das die meisten die ich so kennen gelernt habe einfach nur n Gaming Rechner wollen, nicht lachen, teils nur um Counterstrike zu spielen x'D Ich versuch stets mein bestes zu geben entsprechend soweit zu beraten das man davon ausgehen kann das man mind. 6 Jahre glücklich sein wird mit seinem Rechner. Leider stehen Spielentwickler heutzutage unter immensem Druck und Konkurenz so das gefühlt einfach alles aus der UE5 Engine copy pasta wird und jegliches Optimieren dahinter fehlt, da kann man noch so teuer und highend einkaufen, das zwingt jedes System in die Knie - wenn man erstmal n triple A game auf ner 4080ti sieht wie das nativ ohne DLSS nur mit 40-60fps läuft wird einem schlecht.
Hey Kreativecke, erstmal ich verfolge dich schon echt lange und finde deine Videos echt sehr geil gemacht. Du hast mir wirklich viel über Hardware bei gebracht. Jetzt stehe ich aber vor einem Problem, ich hatte sechs Festplatten in einem RAID 5 jeweils 10TB dann habe ich das RAID aufgelöst und jetzt werden die einzelnen Fest-Platten nicht mehr auf Windows erkannt. Auch nicht wenn ich diese per USB / SATA Adapter an meinem PC anschließe. Hast du eine Idee wie ich das lösen kann?
Hallo, ich habe mir das Gigabyte B650E Aorus Elite X AX ICE gekauft. Weil es war bei Mindfactory das einzige weiße Mainboard mit dem B650E Chipsatz. Davor hatte ich die selbe Serie, allerdings mit dem Z390 Chipsatz für Intel CPUs.
Ich kauf eigentlich immer das Top-Modell, mit dem derzeit besten Chipsatz. Auf die Art kann es mir zumindest nicht passieren, dass ich irgendwann mal etwas, das ich brauche, nicht habe. Wie heißt es so schön: Man kann nur zu billig kaufen, niemals zu teuer. Macht auch Sinn. Wenn man zu billig kauft, kann es passieren, dass das gekaufte Teil die Anforderungen nicht erfüllt und dann hat man einen Totalverlust, während man bei teuren Kauf schlimmstenfalls vorhandene Features nicht nutzt und damit einen verschmerzbaren Teilverlust in Kauf nimmt. Ebenfalls wichtig, wenn auch nicht unbedingt in Bezug auf PC-Komponenten. Wer billig kauft, kauft im Endeffekt meist teurer. Billige Ware neigt dazu von minderer Qualität zu sein und früher kaputt zu gehen. Nehmen wir Kleidung. Ich kann einen Mantel um 50 Euro kaufen, oder um 500 Euro und während der 500 Euro Mantel ein Leben lang hält, werde ich den 50 Euro Mantel alle paar Jahre, wenn nicht öfter, ersetzen müssen und im Endeffekt mehr Geld ausgeben und trotzdem miese Qualität tragen. Ich wende diese Logik auch bei PC-Teilen an, auch wenn sie dort, da ich ja auch die teuren Teile kaum länger als 4-5 Jahre einsetze, eigentlich nicht ganz so viel Sinn macht :-)
"Lane Sharing" wäre noch ein wichtiger Punkt, wenn man zB 3 oder mehr M.2 verwenden möchte und min. eine davon PCIe 5.0 haben soll. Ich bin zZ noch auf B550 unterwegs, aber Lane Sharing wäre beim nächsten Mainboard mit eines der wichtigsten Punkte. "USB extern" wäre der nächste wichtige Punkt, wie viele und welche Generation (USB 4.0). Preislich würde ich meine Wunschvorstellung hinten anstellen (da ich bis zum Kauf auch Zeit habe), jedoch die Ausstattung dieses Mal ohne Kompromisse passen soll.
Als ich für meinen Bruder einen PC Gebaut habe, habe ich für ihn einfach das günstigste AM5 board mit VRM kühlung gekauft. Das war dann halt ein B650. Ich glaube auch ausser du bist jemand der den PC für die Arbeit braucht sind extra kosten für mehr io meistens sinnlos.
Ich hab mir das Aorus Z890 Elite WiFi 7 Ice gegönnt, darauf der Intel Core 5 245 K und angefeuert wird es mit 32 GB Corsair Dominator Platium weiß RGB. Bin echt zufrieden. Hatte Angst, den Core 7 oder 9 kaufen zu müssen aber bisher reicht es für meine Spiele und alles was ich damit mache. Das Update von meinem Intel Core i9 9900k hat sich gelohnt :) Hatte vorher ein Asus ROG Maximus XI Extreme WiFi + Intel i9-9900K CPU + 64 GB 2666 RAM Die Grafikkarte RX 7900 XT reicht mir auch erstmal noch ❤
Du hast vergessen die Audio Chips zu beleuchten. Oft werden bei unter 150 Euro Modellen die günstigen verbaut während die oberen, die neusten Audio Chips bekommen. (manchmal verbauen die teuren auch den günstigen ALC 897, da würde ich immer genaue hinschauen) Was z.b bei manchen Kopfhörern wichtig sein kann, da z.b ALC1220 auch hochohmige Kopfhörer supportet. (gut es hat seine grenzen aber es ist machbar bis zum gewissen grad) Ich habe damals gezielt ein Mainboard gekauft mit so einen Chip, die Audio hat sich deutlich verbessert. Selbst mit Soundkarten merkte ich kaum einen unterschied.
Gründe für mich waren hauptsächlich guter IOMMU Support (wichtig für Security und Komfort um z.B. Grafikkarten eine Virtuelle Maschiene durchzuleiten). Danach war mir der Ethernet-Support wichtig sowie die Anzahl und Geschwindigkeiten der USB Anschlüsse (z.B. schon mit USB 4). Zugegeben auf die genauen VRMs habe ich da nicht so geachtet. Waren bei meiner Preisklasse aber sicherlich auch kein Problem.
Als ich mein Mainboard ausgesucht habe war x570 schon draußen, b550 aber noch nicht. Da mein Gehäuse USBC besitzt, wollte ich ein Mainboard mit internem USB 3.2 gen 2 Anschluss, also hab ich ein Gigabyte x570 Aorus Elite gewählt. Entweder waren die b450 Mainboards mit dem Anschluss teurer oder es gab keine (kann mich nicht mehr erinnern). Im Nachhinein hätte ich dort Geld sparen können, weil ich den Anschluss am Gehäuse wirklich selten benutzt habe bis jetzt. Konnte dafür meinen 3700x gut übertakten und der ram läuft auch über dem xmp profil stabil.
Moinsen, vielen Dank darauf habe ich gewartet❤. Kurze Frage ich spiele hauptsächlich auf uhd mit max Details und habe zurzeit ein Asus rog crosshair viii hero, ein ryzen 3900x, 32gb DDR 4 und eine 4090. Meinst du es lohnt sich auf 9800x3d zu gehen und alles umzurüsten? Kann man da wirklich viel mehr Leistung erwarten? Laut afterburner ist die CPU bei 20-50% Auslastung je nach spiel. Danke
Und wie das lohnt, ich bin von einem 5900X auf den 9700X gewechselt und trotz nun fehlender High-End-GPU merkt man das schon. Ein Sprung auf den 3D von so einer alten CPU dürften gute 60% sein, wie damals bei mir von Zen 1 auf Zen 3. Die Min FPS waren teils mehr als verdoppelt.
Wenn der Rechner lange leben soll, dann sollte man nicht am Motherboard sparen. Denn während man Prozessor, Grafikkarte, Arbeitsspeicher oder Datenspeicher irgendwann mal aufrüstet, bleibt diese Komponente die gesamte Lebenszeit über im PC. Und da sollte man dann schon einen zukunftssicheren Chipsatz mit PCIe 5.0, schnellen USB-Anschlüssen und einem Sockel, auf den auch noch die übernächste Prozessorgeneration passt, wählen. Dann hält der Rechner 10 Jahre. Und deshalb habe ich natürlich ein Motherboard mit X670E-Chipsatz gekauft.
Halte aufrüsten für einen Mythos, habe damals extra ein aktuelles AMD Mainboard geholt um mal irgendwann die neue Ryzen Generation rein bauen zu können aber mittlerweile ist der Support dafür auch schon wieder vorbei, einfach weil die CPU immer noch sauber läuft. Wenn man direkt ordentlich bestückt hält die Mühle 10 Jahre und man gibt maximal mehr RAM, Storage oder mal eine neue GPU rein.
Mein aktuelles Mainboard habe ich nach zwei Kriterien ausgewählt: Bootzeit und Leistungsaufnahme im idle. Tja, davon steht gar nichts auf der bunten Verpackung.
Hättest mal auf Deiner schönen Tabelle ein Z890 Chipsatz einblenden können. Ich habe mir ein wirklich teures Asus Z890-F Gaming Wifi gekauft und muss sagen, dass dieses Board eine gewisse Wertigkeit und Haptik hat, was ich bisher bei noch keinem anderen Board hatte und ich hatte und habe viele Mainboards. Auf dem PCGH-Kanal wird der X-870 Chipsatz ziemlich zerrissen.
CPU: AMD Ryzen 5500 GPU: Radeon RX 580 Motherboard: B450 Aorus Elite V2 RAM: Kingston Fury 2x 8GB DDR4 Hast du eine empfehlung für ein Upgrade? Das Video wie immer Top!
asus rog maximus x hero - gekauft wahrscheinlich vor 6-7 jahren das nächste wird ein GIGABYTE B650E AORUS Elite X AX ICE da ich echt viele usb anschlüsse brauche, auch die 2 extra pcie slots brauche, und ich als nächstes mal ein white build will
Was ich an teureren Boards mag, wie meinem Aorus Master X670e, dass man oftmals auch eine Debug-Anzeige hat. Oder so Kleinigkeiten wie den Knopf zum Freigeben der Grafikkarte aus dem PCIe-Slot. Ich hab micht damals aber vorallem wegen der Möglichkeit das ich 4 NVMe-SSDs bei voller Bandbreite nutzen kann und der ordentlichen Anzahl der USB-Ports für das Aorus Master X670e entschieden. Ein Upgrade auf ein X870e Board stand und steht nicht auf dem Plan da der 9800X3D auch wunderbar nach einem BIOS-Update auf dem "alten" Board läuft. Davon ab, ein schönes Video das ich mir Bookmarken kann und Leuten präsentieren kann wenn sie Fragen haben wegen einem neuen Mainboard. 👍
Hallo KreativEcke hießst du nicht früher KreativEck? Und meine eigentliche Frage war könntest du mir einen PC und munitir für 500€ zusammen bauen (also du hast 500€ für einen pc und Munitor) ich will den Pc benutzen um fortnite und minecraft und sowas zu spielen. ich finde es sehr interessant wie du sowas zusammen bauen würdest weil ich mich überhaupt nicht auskenne .Villeicht auch eine serie wo du deinen zuschauern einen Pc zusammen, baust das fände ich ganz cool zu sehen wofür die leute einen pc wollen oder für wie viel geld. Du machst super Videos weiterso und kannst du mehr so videos machen wie das mit LehrerSchmidt wo du villeicht anderen leuten aus dem Internet einen Pc oder einen neuen Pc baust
Sehr informatives Video! Beim Punkt LAN Geschwindigkeit „nachrüsten“ bin ich hellhörig geworden, wie soll das funktionieren? 😅 Eine kurze Erklärung wäre mega hilfreich 🙏✌️
Hab ich mich tatsächlich sehr oft gefragt. Danke für das Video mein Lieber!
Dann freut es mich, dass ich damit den passenden Content liefern konnte! :)
@@KreativEcke schafft das b850 auch 8800mhz ram ?
Am5 cpus haben den sweetspot bei 6000mts und mehr als 6400 wird nicht funktionieren
@@QuaK3RRRDas wird selbst das teuerste ROG Maximus/Crosshair Hero/Extreme, Gigabyte AORUS Master oder das MSI Godlike nicht schaffen. Und wenn, dann wird man seeeehr lange rumprobieren müssen, um es stabil zum Laufen zu bekommen 😅
@@ResurrectorRTX gibts doch schon welche dies können..
Wie immer ein super Video, diesmal sogar ein seeeeeehr wichtiges und oft vernachlässigtes Thema, danke, hab wieder Einiges gelernt :)
Danke für das Lob!
Ich nutze seid knapp einem Jahr ein B650 Gaming X V1.3 und bin vollstens zufrieden. Ich hab es damals wegen der hohen Ausstattung und Preis/Leistung gekauft. Wlan brauch ich nicht daher nur die normale Version. PS, wie immer geiler Content, mach weiter so!
Für den PC für den Vater meines Kumpels wird wahrscheinlich auch ein schönes und günstiges B650er gekommen 👍🏻
Nice das Video war informativ genug um mir bei der Planung eines neuen Build zu helfen danke
Freut mich total! Danke dir! :)
Ich habe letztens das Gigabyte Aorus B650 Elite AX V2 geholt und bin sehr zufrieden, auch gut finde ich die Anzahl an Usb Steckplätzen.
Meine 3 letzten Rechner habe ich entsprechend von Bauvorschlägen der c't zusammengebaut und bin damit immer zufrieden gewesen. Das jüngste Boards ist bei mir das TUF Gaming B550-Plus. Die im Video gegeben Informationen waren jedoch hilfreich, um die zukünftigen Bauanleitungen besser einschätzen zu können. Danke dafür.
Vermisse die Zeit in der man für 100 Euro ein Super Mainboard bekommen hat.
Isso! Was haben sich damals alle aufgeregt, als Asus mit dem Rampage Extreme über die 200€ Grenze gegangen ist. Jetzt ist das unterer Ramsch😢
Nach 20 Jahren in der IT-Branche (und noch viel länger als Gaming und Hardware bekloppter) muss ich sagen:
Hervorragendes Video! Eine Sache kann man noch hinzufügen: Bei teuren Mainbaords ist die Qualität der einzelnen verbauten Komponnenten besser. Beispiel: Spannungswandler nicht gleich Spannungswandler. Ähnliches gilt auf für W-LAN, Soundkarte usw.
Gerade bei AMD sollte man nicht am Mainboard sparen und lieber mehr ausgeben, da "zukünftige CPUs" oft auch viele Jahre später noch verbaut werden können (nach einem EFI Update). Beispielsweise ist es sehr wahrscheinlich das zukünftige CPUs mehr Strom verbrauchen. Bessere / größere Spannungswandler sind somit eine "Zukunftsabsicherung".
Ja nicht zu wenig ausgeben, aber auch nicht zu viel. Ich habe 2023 b650 gekauft und kann im Sommer beim aufrüsten mir gleich n neues Board kaufen, da es kein pcie5.0 x16 hat. Ich habe mir zum Glück kein premium Board gekauft denn dann wäre der Wert Verlust extrem gewesen. Richtig, verbaute wlan Karten sind wichtig, aber für wem? Für casual ganz sicher nicht. Ich kenne so viele wo der Flaschenhals ganz sicher nicht am Board ist sondern am wlan Router. Viele checken nicht mal dass die ssid getrennt nutzen können. Bei soundkarte genau das gleiche. Natürlich in den teureren boards bessere Hardware verbaut. Allerdings ist der Effekt, wo man als Nutzer das merkt so gering dass es den Aufpreis meistens niemals wert ist. Ich würde niemals 300€ für ein Board ausgegeben als causal gamer. Bei professionell Anwendung ist das anders.
ich baue seit 30 jahren meine rechner selbst. selbst bei sehr langer laufzeit ist mir noch nie eine komponente kaputt gegangen. ich nutze eigendlich immer das günstigeste mainboard (70€ aufwärts).
gerade in den letzten jahren macht sich bemerkbar wie schnell sich die standarts ändern, ddr4 -> ddr5, pciE4 -> pciE5, USB, ... . da macht der kauf von vergoldeten komponenten keinen sinn mehr.
@@hoylogefkal
So halte ich das auch.
Aber wenn ich mir die aktuellen Preise auschaue denke ich immer, die ...!
Aktuell bräuchte ich ein Mini-ITX.
Bei AM5 absolut utopische Preise.
@@hiimvusu "und kann im Sommer beim aufrüsten mir gleich n neues Board kaufen, da es kein pcie5.0 x16 hat" Warum? Weil die neuen NVidia-Grakas PCIe5 haben? Schauen Sie sich mal Videos auf Hardwarekanälen an, immer wenn eine neue GPU-Gen mit gerade hochgestufter PCIe-Gen getestet wurde: die GPUs können die höhere Transferrate nicht ausnutzen. Zumindest in Spielen, da wird zumindest aktuell, was man so liest, nicht mal PCIe4x8 ausgelastet.
Sieht natürlich anders aus, wenn man Anwendungen hat, die viel Transfers zwischen Graka und CPU haben.
@@hiimvusu Niemand muss wegen PCIe 5 ein neues Mainboard kaufen....Und ich als Nutzer habe eine PCIe-Soundkarte eingebaut, weil ICH DAS AUF JEDEN FALL MERKE und onboard-Sound immer Mist ist.
Viel wichtiger wäre m.M.n die lane Aufteilung. Bei den x870e teilen sich die pcie 5.0 m.2 ssds lanes mit der Grafikkarte. Daher kann man entweder zwei m.2 slots nicht nutzen, oder die Grafikkarte nur mit x8 betrieben wird.
Das hier verwendete B850 Gaming X hat zwei M.2 Slots direkt an der CPU ohne dass sie der Grafikkarte ins Gehege kommen (Ryzen 7000 und 9000 haben 24 nutzbare Lanes, 16 Zur Grafikkarte, 4 zum ersten M.2 Slot und 4 zur freien Verfügung, in diesem Fall also für den zweiten M.2 Slot).
Der dritte M.2 Slot hängt am Chipsatz.
Der Sandamer Joke... Weltklasse!
Danke für das Informative Video ❤
Hallo Daniel! Danke für den gelungenden Wochenstart. Ich persönlich imformiere mich bei Dir und anderen Hardware - Interrsierten und nebenbei lernt man noch was dazu also eine reine Win Winsache würde ich sagen. LG René
ich habe mein Mainboard ausgewählt nach:
1. RAM Art? -> DDR4
2. Preis
3. Konnektivität vorhanden (Wi-Fi - Bluetooth)
4. Soundchip (da gibt es ja auch verschiedene Qualitäten)
Die Anzahl der Anschlüsse war eher weniger wichtig, da es mir meist eh genug schienen. Und auf den Chipsatz habe ich auch geachtet, war aber jetzt nicht der Hauptaufhänger.
Soundchip ist echt krasser, als man denkt. Bin vor langer Zeit von meinem uralten Asus auf ein ASrock X470 umgestiegen und das war Wahnsinn. Kein Hintergrundrauschen mehr, eindeutig besser abgestimmt und so ziemlich alle Frequenzen kristallklar. Hätte ich nie gedacht!
Super Video, danke dafür. Ich hab ein Gigabyte B650 Gaming X AX Mainboard verbaut. Natürlich war mir der Preis wichtig aber auch die Anzahl der USB Anschlüsse und viel viele M.2 Slots die man zur Verfügung hat. Ich finde es auch ganz gut wenn das IO Shield schon vorinstalliert ist.
Dass das Board auch Wlan und Bluetooth mitbringt ist super für mich. Ich bin sehr zufrieden mit dem Board.
Mainboards sind eine sehr individuelle Entscheidung, je nachdem, wie lange man einen PC nutzen möchte und wofür man ihn braucht.
In meinem Fall kommt Arbeits-PC (3d-Design in sehr großen Maßstab), Gaming-PC (MSFS, Cities Skylines 2, Anno, Strategiespiele usw.) und Entertainment-PC (Streaming, TV) in einer Maschine zusammen. Also sehr umfangreich und hardwaretechnisch anspruchsvoll. Zudem ist meine Nutzungsdauer bei PCs überdurchschnittlich lang. Mir war daher eine gewisse "Zukunftssicherheit" mit Aufrüst- und Nachrüstfunktionen (stärkere CPU, bessere GPU, mehr RAM, weitere M.2-SSDs, usw.) sehr wichtig. Der Sockel AM5 von AMD war also die Wahl. Doch welches Board?
Meine Anforderungen waren und sind weiterhin hoch: Eine dicke Grafikkarte sollte keinesfalls Erweiterungsslots verdecken. Lane-Sharing sollte es nach Möglichkeit gar nicht geben (ein No-Go bei High-End-Boards wie ich finde), schon gar nicht zwischen Grafikkarte und anderen PCIe-Slots oder M.2-Steckplätzen. Bei M.2-SSD-Steckplätzen habe ich nicht nur auf die Anzahl, sondern auch speziell auf eine beidseitige passive Kühlung geachtet, da ich SSDs mit hoher Kapazität verbaue (bei mir fallen eine Menge Daten an), die dann fast immer beidseitig mit Chips bestückt sind. Der Soundchip sollte auch nicht der letzte Mist sein und die USB-Ports (intern als auch extern am I/O-Hub) sollten schnell genug und in ausreichender Zahl vorhanden sein um viel Peripherie anschließen zu können. Nicht zuletzt sollte das Board natürlich noch einen fairen Preis für die gewünschte Ausstattung haben. Insgesamt ein wirklich sehr schwieriges Unterfangen.
Letztendlich ist es das Gigabyte X670E Aorus Master geworden. Ist es das perfekte 100%ige Board für meine Zwecke? Nein, aber nach meinen intensiven Recherchen habe ich festgestellt, dass es das perfekte Board einfach nicht gibt. Lange Zeit im Rennen war noch das MSI MEG X670E Ace, aber preislich (rund 780 Euronen) war es mir dann doch einfach zu teuer, für den geringen Mehrwert, den es geboten hat.
Das Aorus Master ist bis heute (inkl. aller neuen Boards, die es auf dem Markt gibt), das Board, welches am nächsten an meine Anforderungen herankommt (ca. 95 %) zu einem noch akzeptablen Preis. Was fehlt? Ein paar mehr Soundbuchsen wären wünschenswert gewesen (nur "Gigabyte Buchsen-Sparausstattung" aber mit sehr gutem Audio-Chip). Das einzige Lane-Sharing, was es auf dem Board gibt, ist zwischen dem unterstem PCIe 3.0 x16 (x2) Slot und zwei der sechs SATA 6Gb/s Ports. Ist also zu verschmerzen wenn zwei wegfallen, zumal man sonst eine sehr gute Nachrüstbarkeit (z.B. für: 10 GB Lan, USB4, Soundkarte, …) hat. Ich bin daher sehr zufrieden, auch wenn das Teil mit rund 450 Euronen für "nur" ein Mainboard nicht gerade billig war. (Inzwischen aber aktuell schon wieder über 500 Euronen.) Vielleicht "End of Life". Wäre schade, denn es ist sehr gut.
Wer heute etwas Vergleichbares zum akzeptablen Preis sucht, sollte sich mal die folgenden Boards anschauen: ASRock X870E Nova und ASRock X870E Taichi Lite bzw. Taichi. Das Grafikkarten-Slot-Sharing bei anderen MB-Produzenten hat nämlich echt überhandgenommen.
Servus, wie finde ich denn heraus ob Lanesharing stattfindet oder ob die verbaute soundkarte eine gute ist. Vielen Dank :)
@@joshuascheller9654 Was den Soundchip angeht so kann man sagen: Je höher die Zahl, desto besser die Audioqualität. Der Abstand der Zahlen ist irrelevant. Folgende Chips findet man aktuell auf den Desktop-Mainboards:
ALC887 - nicht so toll
ALC888 - nicht so toll
ALC897 - nicht so toll
ALC1200 - okay
ALC1220 - sehr gut
ALC4080 - sehr gut
ALC4082 - sehr gut
@@joshuascheller9654 Was das Thema Lane-Sharing betrifft, so kann man das bei Geizhals am einfachsten an den Verschaltungsdiagrammen sehen, die bei den Bildern hinterlegt sind. Falls sie denn hinterlegt sind natürlich! Gigabyte und ASRock machen das einigermaßen konsequent. MSI hin und wieder. ASUS leider gar nicht.
Wenn nichts hinterlegt ist, sollte man unbedingt ins PDF-Handbuch des Mainboards gucken (auf der Herstellerseite, Mainboard suchen und im Bereich Support gucken). Im PDF-Handbuch bei der Übersicht schauen, welche Schnittstellen vorhanden sind. Speziell bei: Erweiterungsslots, M.2-Steckplätzen und SATA-Anschlüssen. Wenn es da irgendwo Sternchen gibt, ist das schon fast immer ein Sharingzeichen. Dann genau lesen wie was geteilt oder deaktiviert wird. Manchmal gibt es ein Diagramm auf weiteren Handbuchseiten dazu, welche Möglichkeiten vorhanden sind. Oft aber auch nicht. Ist bedauerlicherweise zeitaufwendig, deshalb ist es gut zu wissen, welche Lanes eine bestimmte Plattform mit einem bestimmten Chipsatz im Maximalausbau zur Verfügung hat. Dann erkennt man das bereits frühzeitig in der Geizhals-Übersicht in den Zeilen: PCIe-Slots, M.2-Slots und sonstige Schnittstellen.
Wenn also z.B. ein AM5-Mainboard-Hersteller mit ganzen drei M.2-Steckplätzen wirbt, die alle PCIe 5.0 Geschwindigkeit haben sollen, dann ist fast klar, dass Sharing stattfindet, denn AM5 kann nur maximal zwei M.2 PCIe 5.0 Steckplätze mit voller Anbindung (also je x4) zusätzlich zur Grafikkarte mit 16 PCIe 5.0 Lanes unterstützen (x16). Also 24 schnelle PCIe-5.0-Lanes insgesamt. Genauso das Verhältnis von Slots zu M.2-Schittstellen. Da werden am meisten Leitungen geteilt. Hersteller werben oft mit mehr Schnittstellen als überhaupt vorhanden sein können.
Aber da muss man sich halt in die Materie einarbeiten. Wer macht das schon "nur" um einen PC in 5+x Jahren zu bauen. Da muss man Interesse an der Hardware-Technik haben. Deshalb als Laie aus verschiedenen Quellen informieren. Mehrere Hardware-Reviews zum ausgewählten Mainboard lesen und/oder gucken. Im PCGH-Forum fragen und seine PC-Konfiguration dort prüfen lassen. Da gibt es genügend schlaue Köpfe, die sich mit der Materie bestens auskennen und auch gerne helfen.
Ich kenne das Problem, habe auch das Aorus Master X670E geholt. Und ich hatte auch ASRock X870E Nova bei mir, das war ein Reinfall bin beim Aorus Master geblieben.
@@Feldmaus800 Ich kann Dir sagen, dass mein erstes Gigabyte X670E Aorus Master, welches ich bekommen habe, auch ein Reinfall war. Ein sogenanntes "Montagsmodell". Trotzdem bin ich bei dem Modell geblieben. Das ASRock X870E Nova hat ein Freund von mir. Habe ihn erst letztens gefragt, wie es damit läuft, zumal ich geholfen habe seinen PC zu bauen. Antwort: "Erste Sahne, null Probleme". Man kann also immer mal Pech haben mit irgendeiner Hardware-Komponente. Ist also Glückssache.
Sehr gutes Video. Informativ, gut strukturiert, zügig auf den Punkt und vor allem: unaufgeregt. Habe heute ewas dazugelernt. Vielen Dank!!
Geiles Video, auf Geizhals so viel verglichen und Videos geschaut und hier ist endlich ma nen geiles erklär Video!!!
Dankeschön :D
Wie immer ein Klasse Video ❤
Ich hab meinen PC beim Fachladen vor Ort zusammenstellen und bauen lassen.
Hab meinem Fachmann gesagt, welches Board ich gerne hätte, er hat nochmal drüber geguckt und es abgenickt😊
Grundsätzlich schaue ich wieviele USB Ports vorhanden sind. Ist für mich das wichtigste einschließlich BT. "Witzige" Story. Wollte meinen ersten Rechener selbst bauen hab alles besorgt. Nur das Mainboard das ich wollte war nicht mehr lieferbar und habe mir dann quasi das selbe genommen, es gab nur einen Unterschied. Hinten stand "M" Habe mir keine großen Gedanken gemacht. Und am ende hatte ich dann ein BIG Tower mit Mini Mainboard xD Tolles Video, mach weiter so!
Perfektes Video für mich. Genau diese Frage habe ich mir erst gestern gestellt. Meinen letzten PC hatte ich vor 20 Jahren. Mein Papa war da voll in seinem Element und ich musste mir nie Sorgen um neue Teile machen. Bedeutet im Umkehrschluß aber auch, daß ich mir jetzt neues Wissen aneignen muss. Da kommt diese Video gerade rechtzeitig für mich!
Super erklärt! Mir war bei der Wahl vor allem der Formfaktor (Mini-ITX) und WiFi/Bluetooth wichtig. Alleine bei den Anforderungen ist man bei der Auswahl recht eingeschränkt aber mein B650 Board hat alles, was ich benötige. Inkl. solider Spannungswandler.
SAND-AM-MEER... hat mir sehr gefallen
Man sollte schon Überlegungen anstellen, bevor man ein Board kauft, wenn man weiß was man brauch ;) Ich finde auch z.b. auch wichtig welcher Sound Chip verbaut wurde
Hab ich auch gedacht
Ja das wäre auf jeden Fall was, was in die Riege "Ausstattung" gehört! :)
Kann mich da täuschen, aber hat Asus nicht die besten Soundchips verbaut? :)
@@Protector1981 Du täuscht dich :)
@lo_you-sm3jb welches hat einen besseren? Und wie lautet der?
Zu dem Thema wollte ich schon lange mal Infos. Vielen Dank für das Video!
Super Video!
Kannst du vielleicht mal einen WLAN-Stick mit onboard WLAN vergleichen?
ich bin noch völlig planlosXD ich wollte dieses jahr fast alles aufrüsten im sommer daher kommen deine videos wie gerufen :) danke für den tollen content .) .
Ähmm Sorry aber da ist ja wohl einiges falsch. Der 800er Chpssatz ist nicht "Neu" sondern genau der selbe wie der 600er nur mit anderer Bezeichnung. Das einzige was neu ist sind die USB 4.0 Anschlüsse die über einen zusätzichen Chip bereitgestellt werden. Dazu werden 2 oder 4 PCIe 5.0 Lanes von der CPU verwendet die dann NICHT mehr für eine 2. NVMe mit mit PCIe 5.0 verwendet werden können. Auch werden die PCIe 5.0 Lanes nicht vom Chipsatz bereitgestellt sondern von der CPU ! Ab 9:40 wird gesagt das es erste X870E Mainboards ab 219€ gibt, das ist falsch. X870 ohne E gibt es ab dem Preis. X870E fängt lt. GH ab 312€ an.
Ich schätze mal das war ein Versprecher.
X870 ohne E ist im übrigen von den Lanes her 1:1 B650E.
Ich mag eigentlich deine Videos aber hier ist, meiner Meinung nach, etwas schief gelaufen.
Das soll auch kein Hate sein, sondern nur ein Hinweis.
Sorry, mein Fail: USB 4.0 gab es auch schon bei einigen X670E Boards.
Trotzdem ist das Neu.
Es ist der neueste Chipsatz ,egal ob es ein Aufguss ist oder nicht.
Technisch vllt nicht, aber trotzdem kann man es so nennen.
Und nein, es werden die Lanes der CPU pauschal nicht genommen.
Wenn das der Fall ist, muss man das vereinzelt nachlesen.
@@pasimo1399 "Es ist der neueste Chipsatz ,egal ob es ein Aufguss ist oder nicht.
Technisch vllt nicht, aber trotzdem kann man es so nennen." merkst selber dass das Quatsch ist was du schreibst oder ?
Aber können uns gern im DC weiter unterhalten.
@@alf6511 Oh nein, du hat's ein ganz grosses Verständnis Problem.
Ja, schade das du die Aussage nicht verstehst, weil du den Unterschied nicht erkennst in der Aussage 🤷
Wenn ich dich frage was der neuste Chipsatz bei AMD ist, ist die Antwort immer 800.
Wenn du das jetzt nicht verstehst, dann tut mir das echt leid.
@@pasimo1399 Da hast du Recht, ich habe ein Verständnisproblem.
Ich habe kein Verständnis dafür, das ein neuer Name gleich einen neuen Chipsatz macht. Es ist immer noch der selbe Promontory-21 Chip (bzw. 2 davon bei X670E/X870E) wie bei den 600er. 🤷♂
Und NEIN, ich bin kein Intelfanboy.
Mir geht es nur darum klarzustellen das Neu an 800er Serie NUR der Name ist.
Falls ich mich irre, korrigiere mich bitte was Neu ist.
@@alf6511 Naja die Antwort meiner Frage ist immer die Gleiche.
Ergo ist das richtig.
Und das es technisch nicht neu ist, hat niemand angezweifelt.
Selbst wenn es nur der Name ist oder nur ein geringer Teil.
Weiß nicht was daran nicht zu verstehen ist
Kann man generell sagen, welche Mainboardhersteller am Besten sind wenn es um High-End geht? Oder gibt es da zu viele Faktoren?
MSI sind die besten.
@@TechQualityBestKing Da sagt jeder was anderes... Kannst das so nicht pauschal sagen
@@Enderkruemel So schaut es aus, jeder hat seinen Favoriten.
@@TechQualityBestKing Warum? 🙂
@@TechQualityBestKing würde ich jetzt nicht so bestätigen hatte mehrmals Kunden/bekannte sowie freunde MSI verbaut und da gab es nur Probleme würde aber generell sagen es gibt keinen "besten Hersteller für mb´s im Highend Sektor" wenn ich mich allerdings auf einen festlegen müsste würde ich zu Asus tendieren habe selbst schon mehrere High End Mainboards gehabt wie das Rampage V Extreme, das Rampage VI Extreme ROG MAXIMUS XII EXTREME und aktuell bin ich auf dem ROG MAXIMUS Z690 EXTREME Ausstattungstechnisch sind alle auf einen gleichen Nenner was Verarbeitungsqualität angeht würde ich auch soweit gehen und sagen das alle im etwa gleich sind. Der Grund warum für mich ASUS das beste im Highend Sektor ist folgender => die meisten Erfahrungen in Sachen Langlebigkeit am wenigsten Fehler bzw. Probleme Optik, Zubehör, der support ist wesentlich Kulanter und falls mal ein Problem aufkommt war der kontakt mit dem Support meist bzw. fast immer schneller wie bei anderen. hatte damals kurz nach Garantie ende auf mein ROG MAXIMUS XII EXTREME eine Meldung "Water Leak detected diese kam ca. 2-3 Monate nach der Garantie man hatte mir auf Kulanz ein neues geschickt "
Hab mir vor ein paar Tagen das ASUS ROG Strix B650E-F geholt, fahre ich damit gut für einen 9800x3d (später 9950x3d) oder wäre ein b850 besser?
Hat alles und mehr als du brauchst. Super Board, habe das Ding auch.
Für dein ASUS Mainboard bekommst du ca. 30€ Cashback bei Asus, falls du es nicht wusstest. Einfach Asus Promotion googeln und dann auf deren Webseite auf Winter Deals und Cashback beantragen. Ich überlege auch derzeit, welches Mainboard ich holen soll
@@Erasmus1337habe das b650e-e. Ist das auch gut ?
@@TroynexDas B650e-e ist das bessere Board. Bei ASUS ist die e- Ausführung höher als die f- Ausführung. Habe es selbst.
@ danke!
so in der art mach ich das seit vielen jahren bei der wahl der boards, passenden chipsatz auswählen, die anschlüsse die ich haben möchte, da wird dann die auswahl überschaubarer, ab da kommen dann die nice to haves, erfahrungen mit dem hersteller und natürlich der preis ins spiel. grade geizhals macht da das filtern nach den passenden brettern sehr praktisch.
Nettes Video, das wird vielen helfen. Ich selber habe mein letztes Mainboard tatsächlich auf die Anzahl von Anschlüssen aussuchen müssen, da sowohl intern als auch extern einiges mehr auf dem Plan stand. Dafür konnte ich aber den wireless Kram einsparen, sowas nutze ich am stationären PC nie
Es hätte ein „was bringt eigentlich“ Video werden sollen 😭😭😭
Mein Mainboard hab ich nach Preis/Leistung gewählt und drauf geguckt, dass es für die nächsten Jahre verschiedene Optionen zum auf- und umrüsten bietet. Ich komme von X570, also ziemlich betagt mittlerweile und wechsle jetzt auf X870E. Mein Wunsch-Board war ein MSI X870E Carbon, war mir aber mit knapp 500€ zu teuer. Nächstes vergleichbares Board was für mich preislich in Frage kam, war das Asrock X870E Nova. Für 385€ mit Backplate, kein Linesharing, QoL Features, RGB und massive Kühlung der VRMs, bekommt man wohl kaum mehr. Da kommt jetzt ein 9900X drauf, den ich vielleicht später in diesem Jahr nochmal gegen einen 9800X3D tausche.
Ich habe mir grad eben ein ASUS ROG Strix X670E-A Gaming WIFI bestellt. Ich kauf mir übers Jahr die Komponenten zusammen, wenn sie mal günstig sind und spätestens im Herbst soll er dann fertig sein ;-)
Mir war wichtig, dass es kein Linesharing gibt, ich mehrere M2. SSD´s einbauen kann, es einen guten Onboard Sound Chip hat und in diesem Fall auch wichtig, dass es weiß ist. Dieser PC wird nämlich tatsächlich auch mal mit dem Fokus auf Optik und deinem ach so wichtigen RGB sein ;-)
Habe mir das gleiche mainboard geholt, die x870e boards waren da schon draußen, aber es gint halt keinen unterschied zw 670e und 870e, chipsatz alles identisch, bis auf die blöden usb 4.0 ports, die eben, wie du sagst, pci e lanes klauen und somit weniger nvme ss eingebaut werden können. was sich amd dabei gedacht hat, ist mir fraglich. momentan finde ich, ist der x670e definitiv die bessere wahl, wenn man auf usb 4.0 verzichten kann
Wie erkenne ich ob ein Motherboard bei gleichzeitigem Betrieb von GPU mit M.2 SSD PCIE Lanes shared oder nicht? Werde mir auch seit 5 Jahren mal wieder einen neuen PC zusammenstellen. Hoffe du kannst mir helfen :)
das passende Mainboard ist soooo wichtig., daher vielen Dank für das Video.
Aufgrund von Erfahrung und auch leider vielen Enttäuschungen, verbaue ich selber nur noch Mainboards von Asus oder Gigabyte (Epox und Abit gibt es ja leider schon lange nicht mehr).
Für meinen 9800X3D waren zwei Dinge wichtig.
1. VRMs
2. PCI-Lanes
Onboard Lan halte ich für selbstverständlich, habe da aber keine besonders hohen Ansprüche.
Onboard Sound wird IMMER direkt deaktiviert, da er nie auch nur ansatzweise an dedizierte Sound Hardware herankommt. Gerade mit Hi-Fi Kopfhörern hört man hier einen deutlichen Unterschied.
Bei ersterem mache ich mir persönlich bei den ASUS ROG Strix Modellen von Asus am wenigsten Sorgen, gerade in Verbindung mit einer potenten CPU hielt ich diese Kombo mit den verbauten VRMs für passend. Bei den PCI Lanes habe ich nach meinem Bedarf geschaut, da die Grafikkarte natürlich voll angebunden sein soll. Da zusätzlich aber nur 2 M2-SSDs zum Einsatz kommen, war für mich der B650-E Chipsatz vollkommen ausreichend. Somit fiel meine Wahl dieses mal auf das ROG STRIX B650E-F GAMING WIFI ... was für ein Name!!!
Gepaart wurde das ganze letztendlich mit
- Asus Rog Strix 850G Netzteil
- BeQuiet Light Base 600 LX Black
- Arctic Freezer III AiO WaKü
- 6x Phantecs D30 reversed Fans
- 1x Phantecs D30 Standard Fan
- Radeon RX 6800 XT (wird zeitnah durch eine RTX5080 oder RX 9070XT ersetzt)
- Sound Blaster X4
Nach 12 Jahren Intel und fast 5 Jahren Identischer Hardware -bis auf die GPU- wurde mal Zeit für was Neues ;-)
Das Thema mit den Phasen bei den Spannungswandlern finde ich sehr spannend. Nun eine Frage zu deiner Aussage: "12 Phasen sind
gut bei einem 12 Kerner". Das stimmt zwar, klingt aber seltsam, als müsste jede Phase dann jeweils nur noch einen Kern der CPU
versorgen. Mir wurde nämlich mal von einem Techniker ganz grob erklärt, das die Phasen gar nicht durchgehend laufen können,
sondern im Takt von Millisekunden abwechselnd ab- bzw. durchgeschaltet werden, um bloß nicht all zu heiß zu werden. Somit können durchaus auch 6 gute Phasen (z.B. a´60 Ampere) noch einen 12-Kerner versorgen, da der PWM-Controller ja die Aufgabe hat, die
insgesamt angeforderte Stromstärke nur der Reihe nach auf die einzelnen Phasen zu verteilen. Sprich: bei 6 Phasen sind das jeweils
16,6 %, bei 8 Phasen 12,5%, und bei 12 Phasen eben nur noch 10% der Gesamtlast.
Wenn ich das Mainboard im Video schon sehe kriege ich mal wieder einen Herzklappenabriss. Da hat sich die PC-Industrie umfänglich auf einen Standard geeinigt aka PCIe, beim B850 sogar schon mit 36Lanes. Und was kriege ich auf dem Brett? Neben dem Grafikslot zwei armselige PCIe 1x Slots die sich wie 16x ansehen...
Wann baut nochmal mal einer zu dem ganzen Blingbling-vollverschaltem Lineup ein normales Brett für faires Geld und für Gehäuse die ZU sind? Mit echten Expansionslots statt fest verlötetem Günstigschrott wo ich als Kunde entscheiden kann ob es unbedingt 5x M2 SSD sein muss oder nicht vielleicht doch lieber ne Capture-Card oder 10Gbit-Lan, USB4, Thunderbolt etc.pp...
Ist aber leider wegen der dummen Gen Z so. Das ist Zitat "Wifi" das wichtigste Kriterium. Und ein PCIe Steckplatz reicht ja für die Grafikkarte. Und warum überhaupt ATX? Reicht nicht auch Baby-ATX? Kann der RAM nicht gleich eingelötet sein? Dann muss ich nicht nachdenken. Sound ist ja egal, hauptsache man hört was.
Diese und ähnlich Zitate habe ich schon oft gelesen. und da passen sich die Hersteller halt an.
Ich für meinen Fall will die Maximale Anzahl von PCIe-Ports- und Lanes, und auch gerne noch 8x Sata.
Ist ne Rx 7700xt für 1080p immer noch ne gute Wahl?
na kommt ganz drauf an! Wenn du jetzt aktuell eine hast und sie dir ausreicht, dann passt das! Neu kaufen?! Da würde ich einfach mal die nächste Zeit abwarten!
.. reicht auch für 1440p ..
Ich zock mit nem Ryzen R5 3600 und ner RX 6600 XT auf nativ 1440p und das mit 144frames in competitive games und wenns so Brecher sind wie cyberpunk und co, wird frame generation angeschaltet und auf 1080p gerendert und auf 1440p gespielt. Was bei allen games immer über 60 frames sind, also absolut super spielbar. Wenn man natürlich alles auf Ulta stellt, passt das nicht mehr. Ich mach das meist beim spielen und schraub dann so lange runter in den Schatten oder Details, das man kaum einen Unterschied sieht, aber man trotzdem flüssig zocken kann.
Für 1080p eine gute Wahl, auch wegen den 12 GB Videospeicher, der da ausreicht.
Habe die gute Gigabyte AMD Radeon RX 7700 XT Gaming OC 12 GB, ist leise und kein Spulenfiepen.
@@bricktopfpv7573
Oha und ich hatte eine gebrauchte RX 6700 XT für die kleinen Jungs meines Kollegen für 150€ für 1080p-1440p Gaming besorgt.
Wie immer top Video! 👍🏼
Zur Mainboardauswahl: Reviewchannels, insbesonders Hardware Unboxed mit dem großen B650-Roundup. Hab mich an diverse Tips zum Asrock B650M Pro RS Wifi gehalten, ausschlaggebend im Vergleich zu MSI war ein weiterer M.2-Steckplatz, ansonsten brauch ich nur noch die GPU und dann hat sich's mit dem Lanebedarf auch schon. Empfehle das Board auch immer gern weiter, packt im Grunde alle erhältlichen Ryzens, günstig, gut. Die Zeiten in denen ich 6 PCI-Steckplätze und 8x SATA brauche sind lange vorbei, FullATX kommt auch nicht mehr ins Haus.
Wie gewohnt ein sehr informatives Video, danke dafür!
Da habe ich als Einsteiger doch direkt eine Frage für Freitag #KreativeFragen : Kannst du mal erklären, was das Thema verschiedene Geschwindigkeiten via LAN bedeutet bzw was man dazu wissen sollte? Das hat ja wahrscheinlich nix damit zu tun, was aus meiner Glasfaserleitung kommt, welche in der Regel ja 1GB max im privaten Haushalt beträgt.
Vielen Dank bereits
Chipsatz ist ein alter Begriff, der genau genommen nicht mehr stimmt. PCH - Platform Controller Hub - wäre der richtige Begriff. Der Begriff Chipsatz kommt aus einer Zeit, in der RAM- und PCIe- Controller in der Northbridge und das, was heute der PCH beinhaltet, in der Southbridge beheimatet waren. Da RAM- und PCIe-Controller aber mittlerweile in den CPUs stecken, fällt die Northbridge komplett weg.
Und bei AMD ist es im Grunde so: Jeder Chip, der für den PCH gedacht ist, kann erstmal gleich viel. Egal ob B850 oder X870E. Nur X870E hat eben zwei Chips in Reihe geschaltet. deshalb fallen beim ersten Chip auch 4 4.0 Lanes für die Anbindung des zweiten Chips weg. Darum ist von allem, außer den PCIe4.0 Lanes exakt das Doppelte an Ressourcen vorhanden (zumindest von dem, was auch wirklich von PCH bereitgestellt wird. Denn die möglichen PCIe5 Lanes werden ja allesamt von der CPU selbst bereitgesellt und 4 der USB3.2 Gen 2 Ports ebenfalls.
Für die USB4 Ports werden dazu 4 Lanes verwendet, die man für die meisten sinniger in einen weiteren M.2 Slot direkt von der CPU investiert hätte... Wer von den Otto-Normal-Verbrauchern braucht bitte USB4? ^^
Wenn ich mir aber schon das billigste X870E Mainboard anschaue (ist zum aktuellen Zeitpunkt zufällig das Aorus Elite WiFi7), könnte ich schon brechen... Sieht zwar schön aus trotz USB4 Zwang mit 4 M.2 Slots, allerdings würden Slot zwei und drei ihre Lanes von der Grafikkarte klauen. Und wer sich ein so dickes Brett kauft, wird sich kaum eine Budget Grafikkarte kaufen, die nur 8 Lanes hat. Und je teurer die Boards werden, umso wahnwitziger wird das Lanesharing. Wenn sich ein M.2 Slot die Lanes mit einem einfachen Erweiterungsslot teilt, finde ich das noch verträglich. Aber mit dem Slot für die GPU...? Deshalb würde ich persönlich von den X870(E) Brettern die Finger lassen. Aber das ist nur meine Einstellung.
Ich wusste bis zu dem Video hier nicht mal, dass es mittlerweile USB 4 überhaupt schon gibt :D Ich hab davon gehört, ja, auch das die Bezeichnungen einfacher werden sollen, aber es schon in freier Wildbahn unterwegs ist, ist an mir vorbeigegangen :)
@ USB4 gibt es schon seit etwa 2020 in der freien Wildbahn zu sehen. Wirklich relevant ist das für den typischen Endanwender aber nicht ^^ Anfangs kam aber auch nur Apple damit an.
und das zieht sich durch alle x870 und x870e Boards
Anstatt USB4/Thunderbolt4 über PCH wird es über die CPU Lanes gelöst
dadurch sind sogar paar alte b650e/x670e boards besser
@@shadowwhite9324 Jep. Dann würde man zumindest die weniger teuren PCIe4 Lanes dafür opfern und die schnellen für SSDs lassen. Aber selbst das ist für den normalen Anwender unnötig. USB4 oder Thunderbolt4 ist nur dann von Vorteil, wenn man zB einen Laptop mobil und stationär mit zusätzlichen Anschlüssen verwenden will. Aber für alles, was 99% der Leute so machen, ist USB4 reine Ressourcenverschwendung.
@@Hasbert1988 immerhin wäre es für externe Festplatten die thunderbolt 4 / usb 4 nutzen von Vorteil
Aber die würden aber dann auch dann bestimmte summen Kosten
Ich vergleiche eigentlich immer Mainboards und schaue mir die speccs an bevor ich mich entscheide. Da spielen für mich auch so sachen rein wie: Wie viele RGB und ARGB headder bietet das Board, wie viele Lüfterheadder, Pumpenanschlüsse und Temperaturfühler gibt es. Bietet EKWB Monoblöcke für ein Mainboard an, und ganz wichtig: Gefällt mir die Farbe und das Design des Boards? Welches RGB System haben eventuell vorhandene Komponenten bereits die mit übernommen werden. Aura Sync, RGB Fusion... Wenn der PC allerdings keine Glasscheibe hat ist die Wahl des Mainboards deutlich einfacher
Perfekt bin Gerade am umplanen für die Zukunft Ich spiele immer noch alle Games Mit meiner I7 4770K und RTX2060Super und dein Video mit dem Flaschen hals hatte mir jetzt gezeigt das ich ein neues System brauche nach 10Jahren leider bin ich da am Maximum und das Video ist die ergänzung
was würdet ihr sagen welche CPU hält jetzt nochmal 10 Jahre :) AMD oder Intel ?
Wenn du Pech hast, hält Intel nicht mal 3 Jahre 😂🤣
Grundsätzlich baue ich mir meine PCs immer selber. Und wenn ein neuer PC an den Start soll mache ich mir immer Gedanken was es werden soll. Da ich ein DualPC Setup verwende wo ich z.B. Aufnahme, Streamen, Videobearbeitung und Bildbearbeitung für Thumbnails mache muss der Arbeits-PC nicht so viel können wie mein Gaming PC. Und bei Gaming bin ich Penibel genau. Bei einem neuen Gaming PC schaue ich immer ganz genau hin da ich immer bestimmte Erwartungen an das neue Gerät habe. Super Video und Like ist raus.
Ich habe vor 2 Jahren ein Gigabyte B560M-H gekauft mit i9 11900k und Asus rtx3060 und alles top funktioniert, jetzt hab ich die 4070super drin, werde mir demnächst das GIGABYTE Z890 Eagle + i9 ultra holen, ich weiß der ultra wird immer schlecht geredet, ich hab schon immer intel in Verbindung mit Gigabyte gemocht deshalb bleibe ich dabei. Danke für dein super Video. immer schön Interessant.
Ich habe das Gigabyte B550 Aorus Elite V2 mit dem Ryzen 7 5800x. Das Mainboard habe ich sowohl wegen der Anschlüsse als auch der Spannungswandler, sowie deren Kühlung ausgewählt. Aber auch das Design war mir sehr wichtig. Heftig finde ich jedoch die Preisentwicklung. Ich habe für dieses Mittelklasse Mainboard etwas mehr bezahlt, als für mein vorheriges High End MSI Z170A Krait Gaming 3X (mit Mittelklasse und High End meine ich den Chipsatz).
Ich hab bei meinem letzten Mainboard was ganz seltenes gemacht: Ich hab mir die Kompatibilitätsliste vorgenommen und hab nachgeguckt, ob man die dort verzeichneten Teile auch wirklich hierzulande bekommt. Nach dieser Aktion sind dann zwei Boards übriggeblieben: Ein Asus und irgendeine Marke, von der ich bis dahin und auch bis heute nix mehr gehört hab. So hab ich mir vor 10 Jahren nen Asus geholt, mit den auf der Webseite aufgelisteten Komponenten bestückt und in der Zeit ist mir eine Graka und die Pumpe für die WaKü abgeraucht. Deswegen: Nur noch Qualitätsware, weil das erspart einem echt graue Haare
Vielen Dank! Ein sehr hilfreiches Video.
ich habe natürlich auf chipsatz and sockel geguckt. vor allem ob ich ein bios update machen muss oder nicht, weil ich habe kein bock auf sowas. dann war mir nur wichtig dass die kühlung der spannungswandler ordentlich ist und die anzahl der usb ports. gerade 3.2. cooles und informatives video btw
Ich habe, als Ich ende 2021 mir meinen Ryzen 9 5900X gekauft habe, gleich nen X570 Brett geholt. Zugegeben war das eher eine Entscheidung aus dem Bauch raus, aber so wollte Ich wenigstens das aus meiner Sicht maximale fürs Geld haben. Es wurde zwar "nur" das MSI MPG X570 Gaming Edge Wi-Fi trotz Kritiken an den VRMs, aber Ich muss sagen das Ich die Kritik an den zu heißen/warmen VRMs bei dem Brettern nicht bestätigen kann. 50 bis 55 Grad mit minimalen Ausreisern auf 60 Grad empfinde Ich unter den Bedingungen jetzt nicht als zu warm, da der 5900X immer noch volle Leistung liefert. Das einzige was mich persönlich "stört" bzw was Ich an dem Brett kritisieren würde ist das man auf dem Board 2 mal USB 3 Liefert (der breite Stecker, aber keinen USB C Anschluss für das Front I/O . Das war aber , bei der Auswahl des Boards, mein Fehler da Ich zu der Zeit nen anderes Case hatte und mir der Port zugegeben auch aus fehlender Erfahrung raus erstmal nicht gefehlt hat. Mittlerweile würde Ich den Fehler nicht mehr machen.
Könnte es sein das bei der Liste bei ca. 03:40 jemand im Hintergrund dein Büro auseinander nimmt oder was auspackt oder ist der Track der im Hintergrund läuft weird?
Habe ein Asus Proart B550 und ein TUF Gaming B650, reicht beides absolut. Hab da bzgl. PCI Lanes und Bestückung geschaut und dass die Spannungswandler okay sind. Im TUF laufen zwei NVMEs und ne 4070Ti Super. Preis/Leistung ist für mich wichtig. Das ProArt betreibt einen HomeServer. Nachträglich betrachtet waere da AM5 sicher besser gewesen. Aber ich schraube eh nicht soviel an der HW. Das wird jetzt wieder einige Jahre laufen.
Brauche nur ein Mainboard, dass meine 5090 und mein 9800x3d unterstützt, irgendwelche Tipps ?
Wer so blöd ist, und sich die teuerste Grafikkarte kaufen will, der kauft natürlich auch das teuerste Mainboard....
MSI MEG X870E GODLIKE genau was Du brauchst, Bei Alternate zum Schnäppchenpreis von 1.359 Euro 😎
@@mikestevens8852
Da ist nichts blöd dran nur der Zeitpunkt direkt nach Release wäre ganz schön blöd
Ist doch völlig egal welches Brett! Wichtig wäre nur AM5 und mindestens einen 9700X besser 9800X3D und noch wichtiger einen 4k@240Hz Monitor!!!
@@mikestevens8852 So ein Schwachsinn. Nur, weil du dir die Karte nicht leisten kannst oder sie für deinen spezifischen Anwendungszweck nicht benötigst, heißt das nicht, dass jeder, der sich die Karte kauft, blöd ist. Unverschämt und Schwachsinnskommentar #1 in dieser Sektion sorry. So langsam habe ich das Gefühl, dass sich hier ein Neid in dieser Community auftut für Menschen, die kein Problem damit haben, viel Geld in ihr Hobby oder vielleicht sogar ihre Arbeit zu stecken.
Erste Entscheidung... ob Intel oder AMD
Mach doch bitte mal eine Reihe über Boards
Vielen Dank ❤
Ich persönlich tendiere zu den Brandneuen Intel CPU
Ist notiert!
ich habe mein aktuelles(seit 4 Jahren) Mainboard nach folgenden Kategorien ausgewählt:
1. Passender Chipsatz(Z390) für meine CPU(I9 9900K)
2. Top of the Line Ausstattung
3. Anschlüsse inkl. WiFi+Bluetooth
4. Design
Die Wahl stand zwischen einem MSI Z390 Carbon Pro AC und einem Asus ROG Maximus XI Code. Beim MSI Mainboard haben mich die weißen Akzente in einem black build gestört, weshalb meine Wahl auf das Maximus XI Code gefallen ist. Auch wenn das Maximus XI Code ein großes Loch in mein Portemonnaie gerissen hat, bin ich bis heute sehr zufrieden mit dem Mainboard.
Bei PCs die ich selbst gebaut habe, war mir das Mainboard immer sehr wichtig.
Bei So775 (Core2 Quad) schon rund 160€ für ein hochwertiges Abit board bezahlt, und da kam nochmal 30€für das Front-Panel dazu.
Bei AM4 (Ryzen 5xxx) über 300€ für ein mITX board bezahlt - nur weil der X570 der einzige AMD chipsatz war, der zwei m.2 mit PCIex gen 4 anbindet.
Hab mein Ryzen 5 5600x mit B550 MSI Gaming Plus für 189€ 2023 gekauft. Immer noch bestes Angebot bin super zufrieden. Hat mein Intel i5 8500f ersetzt. Hab letztes Jahr eine neue Grafikkarte gegönnt eine 16gb RX 7800xt Sapphire Pulse für 489€ meine Grafikkarte davor war eine GTX 1070. Wollte Amd testen muss sagen extrem zufrieden. Hab bis 2030 ruhe GTA 6 kann kommen.🤣😂Leute sagen Preis Leistung ist immer noch AM4 Plattform dass beste für Gamer. Ich habe dass gefühl Amd hat mit Ryzen 5000er serie und rx 6000serie alles richtig gemacht.
Nachdem ich sonst immer Preis/Leistungsboards gekauft hab wollte ich für meinen aktuellen PC zum Release von AM5 mal richtig in die Vollen gehen. Also bin ich auf ein ASUS ROG STRIX B650E-E GAMING WIFI gegangen.
Habs leider BITTER bereut - aber nicht wegen dem Board, das ist gut.
Jedoch muss ich zwecks Lüftersteuerung leider dieses dämliche Scheiß Programm Armory Crate benutzen, was so ca bei jeder Einstellung oder jedem Update alles crasht und auch mal random einfach alle Lüfter im PC anhält...
War leider mein letztes Asus Board, aber den scheiß tu ich mir nie wieder an.
Ich bin mit ASRock sehr zufrieden und so wurde das Z890 ebenfalls wieder ein ASRock. Ausstattung, Preis/Leistung und die benötigten Anschlüsse waren dann das Auswahlkriterium. USB4 wollte ich unbedingt, aber WiFi überhaupt nicht. Tatsächlich gab es dann das entsprechende Board.
Asrock war jahrelang meine Nummer 1. Zuletzt haben sie allerdings absurd extrem die Preise angehoben. Darum ist MSI jetzt mein Favorit.
Bei Asrock stimmt einfach das Preis-leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr. Man findet immer ein Board eines anderen Herstellers mit besserer Ausstattung für weniger Geld.
Ich hatte bei dem Z890 das ASRock und Gigabyte Eagle verglichen und "gewonnen" hat dann das ASRock. Zugegebenermaßen kenn ich das UEFI BIOS hier auch ganz gut und das war dann sicher auch der Trend zum ASRock. Wenn wir über preisliche Überflieger sprechen, finde ich Asus meistens komplett absurd aufgestellt. MSI habe ich sehr lange nicht mehr verbaut, kann mich aber hier auch an nichts negatives erinnern. MBs mit einem Preis von über 300 Euro stehen für mich generell in keinem Verhältnis.
Irgendwie finde ich es krass, wie sich die Mainboardpreise entwickelt haben. Habe für mein X570 Board 2019 noch 135€ bezahlt. Das war mit PCIe 4.0 damals das beste, was es gab vom Chipsatz her und funktioniert immer noch wunderbar. Aktuell bezahlt man für das günstigste B850 ATX Mittelklasseboard (mit ebenfalls PCIe 4.0, außer einem M.2 Steckplatz) einfach 190€. Ich hoffe, dass ich mein AM4 System noch bis AM6 nutzen kann. Vielleicht taucht bis dahin ja auch Intel wieder aus der Versenkung auf und bietet konkurrenzfähige CPUs.
nehme immer eher günstige bis mittelteure boards, die aber schon ein paar übertaktungsfunktionen haben sollten. mit asus bin ich bis jetzt ziemlich gut gefahren. hatte vorher ein b350 f-gaming mit ryzen 3600 xt und jetzt ein prime b550 plus mit 5700x3d. beide boards haben nie probleme gemacht und erreichen auch in benchmarks das was sie sollen. würde aber inzwischen auch andere marken nehmen, wenn mir zb das design besser gefällt und genauer schauen ob vrm temperaturen in ordnung sind bevor ich kaufe.
da ich vor 2 jahren noch nicht so den durchblick hatte, hab ich mir ein MSI Pro B650-P Wifi gekauft für meinen 7800x3D. heute würde ich da etwas genauer schauen
Wieso? Bist du unzufrieden?
@ ne das nicht. Aber habe schon gehört, dass das Board zwar okay ist aber zum nachrüsten in paar Jahren evtl zu Einschränkungen kommen kann. Habe das aber bisher nicht hinterfragt, weil es eh schon zu spät wäre 😆
@@darksellszu deinem Zeitpunkt hat es eh kein pcie5.0 Board gegeben. Von daher war deine Wahl schon gut. Wenn du in 1 oder 2 Jahre aufrüsten willst, brauchst du so oder n neues Board nicht unbedingt wegen dem Sockel, aber damit du zb die rtx5000 überhaupt voll ausnutzen kannst, da die neuen Karten auf pcie5 laufen. Bei amd wird es wahrscheinlich ähnlich sein. Von der spannungsversorgung und vor allem für den x3d und allgemein alle amd CPUs ohne extremes oc reicht dein aktuelles Board so oder so aus. Sehe da keinen einzigen Defizit. Es sei denn du willst wifi 7 oder usb4.0 haben
@@hiimvusu ah okay. Top. Danke für die Info :)
@@darksells Naja selbst das ist kein großes Argument. Nicht falsch verstehen ich empfehle niemanden heute mehr ein Pcle 4.0 Board, aber seien wir mal ehrlich, die 4090 wird durch Pcle 3.0 zu dieser Zeit rund 5% gebremst. Die Bandbreite von 3.0 auf 4.0 ist dippelt so hoch. Dies wird bei der 5090 und der kommende 6090 wohl kaum große Unterschiede ergeben bei einem Vergleich zwischen 4.0 und 5.0. 4.0 ist immernoch ausreichend.
Ich hab mir das Croshair x670e geholt, hatte schon das 300erter und war zufrieden, aso warum nicht. Dan 7800xd und 4080 super dazu, alles auser Board in Weiss.
Hab aber noch nen 10 Jahre alten WQHD Monitor mit 144hz, und überlege mir den ROG PG32 UCDP zu holen, wenn er günstiger wird, hat wer erfahrung?
Wider ein Top Video, mach weiter so grüsse aus der Schweiz
Danke für die gute Erklärung, ich habe in meinem System ein ASRock Thachy X570 gebaut, da ich 2 19 Pin Header fürs IO Panel brauche (Corsair 7000er Gehäuse) und auch alle nutze. Wenn ich Upgrade behalte ich das Gehäuse und habe mir ein für mich brauchbares ASRock MB ausgesucht. Bin zwar riesiger ROG STRIX Fan, aber das Board ist mir mit fast 600 tacken zu teuer.
Danke für das Video!👌 Aber so ganz schlau bin ich bei den Phasen noch nicht geworden. Pro Kern, eine Phase? Also bei ein i5 14600 ein Board mit 14 echten Phasen oder ist die PL1 max. Watt Leistung wichtiger in verbindung was das Board max an Amper kann die geteilt durch seine Phasen nehmen? LG
An sich ein gutes video...aber wie waere es mal Sachen zu erklaeren? Die Tabelle kann ich ja selber lesen. Was koennte es denn fuer Auswirkungen und Nachteile haben?
Ist ein B650 gaming plus wifi für einen Ryzen 7 7800 x3d empfehlenswert ?
da schließe ich mal an habe ryzen 5 7500f und b650 wifi aber muss eigendlich gehen nur ob es sich lohnt keine ahnung
Ich habe vor da noch ne AMD RX 7800 XT Grafikkarte anschließen
hast du das video gesehen? sollte deine fragen beantworten.
Hab das B650 Tomahawk (minimal teurer als das gaming plus) für den 7900X3D, ich glaube mit dem gaming machst du aber auch nichts falsch. Für mich persönlich waren der bessere Audiochip und der Look ausschlaggebend, und sonst sind glaube ich minimale Unterschiede bei der Anzahl der VRMs und der USB-Ausstattung.
Für mich waren die ca. 20€ (damals) mehr kein Thema, aber der 7800X3D sollte eh weniger (potenzielle) Belastung für die VRMs sein, also mit dem gaming plus machst du sicher nichts falsch. (ich gehe mal davon aus, dass offensichtliches wie USB-Port zahl usw. passen).
Bin zufrieden mit meiner strix b650e-f und 7800X3D / 4080 super ❤️
Ich hab als ich damals meinen ersten PC selber gebaut habe, die Auswahl zwischen B350 und dem neuen B450 gehabt. Hab mich für das B450 entschieden, um etwas zukunftssicherer zu sein. Hat sich auch gelohnt, das Board benutze ich bis heute und läuft mit nem 5800X problemlos. Etwas sparen konnte ich damals, weil ich wusste, dass ich kein WiFi brauche, da ich aus Gründen der Stabilität eh auf LAN-Kabel setze.
Zu dem Thema: Könntest du vielleicht mal ein Video über WiFi vs LAN machen?
Ich hatte vor 5,5 Jahren nur die Möglichkeit für einen 3000er Ryzen ein damals mit über 200 Euro recht teurer X570 Board zu nehmen. B550 Boards kamen ja erst Monate später.
Bereut habe ich den Kauf aber nicht, es gibt bis heute BIOS Updates, ein Ryzen 5800X3D läuft mit 64GB DDR4-3600 absolut stabil und dank der damals reichhaltigen Ausstattung mit drei M.2 Slots ist der lästige Kabelsalat im Gehäuse mittlerweile Vergangenheit.
Aktuelle Boards bieten aber so eine Ausstattung auch schon in der Mittelklasse, insofern würde ich bei einer Aufrüstung jetzt zu einem B650 oder B850 Board (je nachdem wie teuer die sind) greifen.
Fragen bleiben aber dennoch. Wieviele Lanes z.B werden am Ende von der GPU, CPU und M2 genutzt und Ist Sata auch an den Lanes gebunden?
Also ich hab nie wirklich viel für meine Boards ausgegeben. Letztes Jahr dann auf das günstigste Asrock B650e Board gegangen, was ging und wurde nicht enttäuscht. Keine 200€, DDR5, PCIE5.0 mit den vollen 24 Lanes (Mehr als jedes zu der Zeit 1000€ IntelBoard von sich behaupten konnte). AMD 9000 wird mit Bios Update auch unterstützt. 2,5GBit LAN auch vorhanden.
Klar sind Rückseitig zwar die meisten USB-Ports USB2.0, aber auch ausreichend USB3 und USB-C mit 20Gbit. Front gibts auch Ausreichend Anschlussmöglichkeiten.
7800X3D ist eh undervolted, von daher brauchts auch nicht die krassesten Spannungswandler wo gibt.
Mehr für nen Board auszugeben halte ich persönlich für überflüssig, außer man hat halt wirklich spezielle Szenarien, glaube aber, dass für viele Gamer das Board auch einfach nen Statussymbol ist, obwohl sie am Ende vllt. nichtmal das Potential wirklich versuchen auszunutzen.
Beim Mainboard war ich beim Kauf meines ersten PCs (Eigenbau) am wenigsten informiert. Klar, CPU muss passen und Formfaktor muss ins Gehäuse passen aber ich habe nie wirklich Informationen zu dem Thema gefunden... Also auf was man da schauen kann / sollte.
Ich habe mich am Ende für ein B650 Tomahawk entschieden, weil ich alles über 220€ einfach lächerlich fand' und kann mich nicht beklagen. Aber ich habe mich noch Tage bevor ich mir die Komponenten gekauft habe umentschieden und ein teureres Mainboard gakauft, weil ich dann doch Angst hatte mit was zu billigem etwas galsch zu machen. Habe bis heute keine Ahnung, ob das eine gute oder schlechte Wahl war (Preis-leistungstechnisch)
Es gibt unfassbar viel Infos zu CPUs und GPUs auf YT aber über Lüfter (vor allem Gehäuselüfter) und Motherboards habe ich zu wenig gefunden. Da hätte mehr Info bestimmt zu einer informierteren Kaufentscheidung geführt, als einfach auf gut Glück das erstbeste zu kaufen...
Da hilft auch bei geizhals.at der Filter. Einfach alles setzen, was man mindestens haben möchte und am Ende bleiben nen paar Mainboards übrig.
Ich nutze seit 2012 immer wieder AMD CPUs. Der Grund liegt auf der Hand, der Preis verglichen zu Intel CPUs gleicher Leistung ist doch eher niedrig. Mit den Marken Mainboards hat man dann auch für Geöhnlich keine Probleme. Dank für das Video.
Top Danke für das Video, das wird meinen Kollegen ungemein helfen.
Ich hatte mein Mainboard (Intel damals) tatsächlich danach ausgewählt wie viele M.2 Slots/Lanes UND wie viele Spannungswandler.
Immer wenn jemand Hilfe benötigt beim PC zusammen bau und mir mit X oder Z Boards kommt, schüttel ich nur den Kopf und die erste Frage die ich stelle ist 1: Willst du Hardcore Overclocken? 2: Musst du viele Videos/Bilder bearbeiten und benötigst daher das extra bisschen was der Chipsatz mitliefert? in 99,8% der fällen ist hier die Antwort Nein und Nein - dann wird sofort von mir ein gut ausgestattetes top notch B Mainboard empfohlen, spart man sich immerhin 50-80€ die dann in eine weitere SSD investiert werden können oder in den nächst besseren RAM.
Dein Video wird manchen hoffentlich die Augen öffnen und ich werde es teilen wo es nur geht, viele wissen einfach nicht warum Sie sich dieses oder jenes Kaufen - nur zum Gaming ist ein X Board einfach Overkill - klar nice to have aber ganz ehrlich, lieber dann das extra in RAM/SSD/Netzteil :)
Meine Antwort bbei sowas wäre: Wenn du die besseren Chipsätze brauchst, würdest du wohl kaum fragen, also bleib beim Billigsten. Wenn du's dir leisten kannst/willst, vermeide eher die 1-2 untersten Modelle (pro Hersteller gerechnet), da dann schnell irgendwas fehlt, und man sich dann nur früher oder später ärgern wird. MMn lieber 20€ mehr gezahlt als für X Jahre unglücklich, oder zu früh ein neues kaufen müssen.
@@andreas_rr Eben, und wer nicht nachfrägt wird schon wissen was er braucht :P Mir gings im allgemeinen eher darum das die meisten die ich so kennen gelernt habe einfach nur n Gaming Rechner wollen, nicht lachen, teils nur um Counterstrike zu spielen x'D
Ich versuch stets mein bestes zu geben entsprechend soweit zu beraten das man davon ausgehen kann das man mind. 6 Jahre glücklich sein wird mit seinem Rechner. Leider stehen Spielentwickler heutzutage unter immensem Druck und Konkurenz so das gefühlt einfach alles aus der UE5 Engine copy pasta wird und jegliches Optimieren dahinter fehlt, da kann man noch so teuer und highend einkaufen, das zwingt jedes System in die Knie - wenn man erstmal n triple A game auf ner 4080ti sieht wie das nativ ohne DLSS nur mit 40-60fps läuft wird einem schlecht.
Hey Kreativecke, erstmal ich verfolge dich schon echt lange und finde deine Videos echt sehr geil gemacht. Du hast mir wirklich viel über Hardware bei gebracht. Jetzt stehe ich aber vor einem Problem, ich hatte sechs Festplatten in einem RAID 5 jeweils 10TB dann habe ich das RAID aufgelöst und jetzt werden die einzelnen Fest-Platten nicht mehr auf Windows erkannt. Auch nicht wenn ich diese per USB / SATA Adapter an meinem PC anschließe. Hast du eine Idee wie ich das lösen kann?
Hallo, ich habe mir das Gigabyte B650E Aorus Elite X AX ICE gekauft. Weil es war bei Mindfactory das einzige weiße Mainboard mit dem B650E Chipsatz. Davor hatte ich die selbe Serie, allerdings mit dem Z390 Chipsatz für Intel CPUs.
Ich kauf eigentlich immer das Top-Modell, mit dem derzeit besten Chipsatz. Auf die Art kann es mir zumindest nicht passieren, dass ich irgendwann mal etwas, das ich brauche, nicht habe.
Wie heißt es so schön: Man kann nur zu billig kaufen, niemals zu teuer.
Macht auch Sinn. Wenn man zu billig kauft, kann es passieren, dass das gekaufte Teil die Anforderungen nicht erfüllt und dann hat man einen Totalverlust, während man bei teuren Kauf schlimmstenfalls vorhandene Features nicht nutzt und damit einen verschmerzbaren Teilverlust in Kauf nimmt. Ebenfalls wichtig, wenn auch nicht unbedingt in Bezug auf PC-Komponenten. Wer billig kauft, kauft im Endeffekt meist teurer. Billige Ware neigt dazu von minderer Qualität zu sein und früher kaputt zu gehen. Nehmen wir Kleidung. Ich kann einen Mantel um 50 Euro kaufen, oder um 500 Euro und während der 500 Euro Mantel ein Leben lang hält, werde ich den 50 Euro Mantel alle paar Jahre, wenn nicht öfter, ersetzen müssen und im Endeffekt mehr Geld ausgeben und trotzdem miese Qualität tragen.
Ich wende diese Logik auch bei PC-Teilen an, auch wenn sie dort, da ich ja auch die teuren Teile kaum länger als 4-5 Jahre einsetze, eigentlich nicht ganz so viel Sinn macht :-)
"Lane Sharing" wäre noch ein wichtiger Punkt, wenn man zB 3 oder mehr M.2 verwenden möchte und min. eine davon PCIe 5.0 haben soll.
Ich bin zZ noch auf B550 unterwegs, aber Lane Sharing wäre beim nächsten Mainboard mit eines der wichtigsten Punkte.
"USB extern" wäre der nächste wichtige Punkt, wie viele und welche Generation (USB 4.0).
Preislich würde ich meine Wunschvorstellung hinten anstellen (da ich bis zum Kauf auch Zeit habe), jedoch die Ausstattung dieses Mal ohne Kompromisse passen soll.
Bei lane sharing ist es sogar egal ob pcie 5.0 oder 4.0 der split findet trotzdem statt
Einfach für 2 und 3 Sata nehmen. Der Unterschied ist im Vergleich zu einer Festplatte überhaupt nicht spürbar.
Fahre seit 5 Jahren mit meinem B450 rum und noch macht es ein Top Job.! (möchte aber bald auf AM5 und DDR5, dann trenne ich mich vom B450)
Als ich für meinen Bruder einen PC Gebaut habe, habe ich für ihn einfach das günstigste AM5 board mit VRM kühlung gekauft. Das war dann halt ein B650.
Ich glaube auch ausser du bist jemand der den PC für die Arbeit braucht sind extra kosten für mehr io meistens sinnlos.
Ich hab mir das Aorus Z890 Elite WiFi 7 Ice gegönnt, darauf der Intel Core 5 245 K und angefeuert wird es mit 32 GB Corsair Dominator Platium weiß RGB. Bin echt zufrieden. Hatte Angst, den Core 7 oder 9 kaufen zu müssen aber bisher reicht es für meine Spiele und alles was ich damit mache. Das Update von meinem Intel Core i9 9900k hat sich gelohnt :)
Hatte vorher ein Asus ROG Maximus XI Extreme WiFi + Intel i9-9900K CPU + 64 GB 2666 RAM
Die Grafikkarte RX 7900 XT reicht mir auch erstmal noch ❤
Du hast vergessen die Audio Chips zu beleuchten. Oft werden bei unter 150 Euro Modellen die günstigen verbaut während die oberen, die neusten Audio Chips bekommen. (manchmal verbauen die teuren auch den günstigen ALC 897, da würde ich immer genaue hinschauen)
Was z.b bei manchen Kopfhörern wichtig sein kann, da z.b ALC1220 auch hochohmige Kopfhörer supportet. (gut es hat seine grenzen aber es ist machbar bis zum gewissen grad)
Ich habe damals gezielt ein Mainboard gekauft mit so einen Chip, die Audio hat sich deutlich verbessert. Selbst mit Soundkarten merkte ich kaum einen unterschied.
Vielen Dank für das informative Video
Gründe für mich waren hauptsächlich guter IOMMU Support (wichtig für Security und Komfort um z.B. Grafikkarten eine Virtuelle Maschiene durchzuleiten). Danach war mir der Ethernet-Support wichtig sowie die Anzahl und Geschwindigkeiten der USB Anschlüsse (z.B. schon mit USB 4).
Zugegeben auf die genauen VRMs habe ich da nicht so geachtet. Waren bei meiner Preisklasse aber sicherlich auch kein Problem.
KreativEcke bester Mann. Grüße aus dem Ruhrpott.
Bei der ASUS TUF Serie sollen Komponenten nach Militärstandard verwendet werden. Kannst du mal überprüfen, was da dran ist? Das wäre super!
Als ich mein Mainboard ausgesucht habe war x570 schon draußen, b550 aber noch nicht. Da mein Gehäuse USBC besitzt, wollte ich ein Mainboard mit internem USB 3.2 gen 2 Anschluss, also hab ich ein Gigabyte x570 Aorus Elite gewählt. Entweder waren die b450 Mainboards mit dem Anschluss teurer oder es gab keine (kann mich nicht mehr erinnern). Im Nachhinein hätte ich dort Geld sparen können, weil ich den Anschluss am Gehäuse wirklich selten benutzt habe bis jetzt. Konnte dafür meinen 3700x gut übertakten und der ram läuft auch über dem xmp profil stabil.
Ich schauen bei Mainboards immer als aller erstes auf die MOSFETs. Ist irgendwie einer der wichtigsten Punkte für mich.
Moinsen, vielen Dank darauf habe ich gewartet❤. Kurze Frage ich spiele hauptsächlich auf uhd mit max Details und habe zurzeit ein Asus rog crosshair viii hero, ein ryzen 3900x, 32gb DDR 4 und eine 4090. Meinst du es lohnt sich auf 9800x3d zu gehen und alles umzurüsten? Kann man da wirklich viel mehr Leistung erwarten? Laut afterburner ist die CPU bei 20-50% Auslastung je nach spiel. Danke
Und wie das lohnt, ich bin von einem 5900X auf den 9700X gewechselt und trotz nun fehlender High-End-GPU merkt man das schon. Ein Sprung auf den 3D von so einer alten CPU dürften gute 60% sein, wie damals bei mir von Zen 1 auf Zen 3. Die Min FPS waren teils mehr als verdoppelt.
Wenn der Rechner lange leben soll, dann sollte man nicht am Motherboard sparen. Denn während man Prozessor, Grafikkarte, Arbeitsspeicher oder Datenspeicher irgendwann mal aufrüstet, bleibt diese Komponente die gesamte Lebenszeit über im PC. Und da sollte man dann schon einen zukunftssicheren Chipsatz mit PCIe 5.0, schnellen USB-Anschlüssen und einem Sockel, auf den auch noch die übernächste Prozessorgeneration passt, wählen. Dann hält der Rechner 10 Jahre. Und deshalb habe ich natürlich ein Motherboard mit X670E-Chipsatz gekauft.
Halte aufrüsten für einen Mythos, habe damals extra ein aktuelles AMD Mainboard geholt um mal irgendwann die neue Ryzen Generation rein bauen zu können aber mittlerweile ist der Support dafür auch schon wieder vorbei, einfach weil die CPU immer noch sauber läuft. Wenn man direkt ordentlich bestückt hält die Mühle 10 Jahre und man gibt maximal mehr RAM, Storage oder mal eine neue GPU rein.
Mal ne frage ganz ab vom thema des Videos, wann wird das embargo zur performance der rtx 5090 aufgehoben ?
Ich glaube es ist Teil des Embargos, dass man nichts zum Embargo selbst sagen darf xD
@@KreativEcke also ist es geheim ein Geheimnis zu haben
Embargo ist hier das völlig falsche Wort.
Mein aktuelles Mainboard habe ich nach zwei Kriterien ausgewählt: Bootzeit und Leistungsaufnahme im idle. Tja, davon steht gar nichts auf der bunten Verpackung.
Weil es die unwichtigsten Punkte der Welt sind. Ist quasi bei allen Boards einer Klasse identisch.
Hättest mal auf Deiner schönen Tabelle ein Z890 Chipsatz einblenden können.
Ich habe mir ein wirklich teures Asus Z890-F Gaming Wifi gekauft und muss sagen, dass dieses Board eine gewisse Wertigkeit und Haptik hat, was ich bisher bei noch keinem anderen Board hatte und ich hatte und habe viele Mainboards.
Auf dem PCGH-Kanal wird der X-870 Chipsatz ziemlich zerrissen.
CPU: AMD Ryzen 5500
GPU: Radeon RX 580
Motherboard: B450 Aorus Elite V2
RAM: Kingston Fury 2x 8GB DDR4
Hast du eine empfehlung für ein Upgrade?
Das Video wie immer Top!
Rx 6600 oder 5700 xt
@@Sm0oTh92 Danke für den Tipp! Das schaue ich mir dann mal an.
asus rog maximus x hero - gekauft wahrscheinlich vor 6-7 jahren
das nächste wird ein GIGABYTE B650E AORUS Elite X AX ICE da ich echt viele usb anschlüsse brauche, auch die 2 extra pcie slots brauche, und ich als nächstes mal ein white build will
Was ich an teureren Boards mag, wie meinem Aorus Master X670e, dass man oftmals auch eine Debug-Anzeige hat. Oder so Kleinigkeiten wie den Knopf zum Freigeben der Grafikkarte aus dem PCIe-Slot. Ich hab micht damals aber vorallem wegen der Möglichkeit das ich 4 NVMe-SSDs bei voller Bandbreite nutzen kann und der ordentlichen Anzahl der USB-Ports für das Aorus Master X670e entschieden. Ein Upgrade auf ein X870e Board stand und steht nicht auf dem Plan da der 9800X3D auch wunderbar nach einem BIOS-Update auf dem "alten" Board läuft.
Davon ab, ein schönes Video das ich mir Bookmarken kann und Leuten präsentieren kann wenn sie Fragen haben wegen einem neuen Mainboard. 👍
0:12 musste schon schmunzeln
Hallo KreativEcke hießst du nicht früher KreativEck? Und meine eigentliche Frage war könntest du mir einen PC und munitir für 500€ zusammen bauen (also du hast 500€ für einen pc und Munitor) ich will den Pc benutzen um fortnite und minecraft und sowas zu spielen. ich finde es sehr interessant wie du sowas zusammen bauen würdest weil ich mich überhaupt nicht auskenne .Villeicht auch eine serie wo du deinen zuschauern einen Pc zusammen, baust das fände ich ganz cool zu sehen wofür die leute einen pc wollen oder für wie viel geld. Du machst super Videos weiterso und kannst du mehr so videos machen wie das mit LehrerSchmidt wo du villeicht anderen leuten aus dem Internet einen Pc oder einen neuen Pc baust
Sehr informatives Video! Beim Punkt LAN Geschwindigkeit „nachrüsten“ bin ich hellhörig geworden, wie soll das funktionieren? 😅 Eine kurze Erklärung wäre mega hilfreich 🙏✌️